FACHBEREICH III P R O T O K O L L DER 9. SITZUNG DES FACHBEREICHSRATES. AM 29. APRIL UHR c.t. bis UHR

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1 FACHBEREICH III P R O T O K O L L DER 9. SITZUNG DES FACHBEREICHSRATES AM 29. APRIL UHR c.t. bis UHR Leitung: Prof. Dr. Helga Schnabel-Schüle, Dekanin Protokoll: Werner Grasediek, Fachbereichsreferent Ort: A 142 Anwesende Vertreter/innen der Hochschullehrer/innen: Jun; Kramer, Schmitt, Tacke, Thaa, Trunk der Akademischen Mitarbeiter und Mitarbeiter/innen: Schmidt, Voltmer der Studierenden: Dembinsky, Schneider, Schuster der Nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter/innen: Frauenbeauftragte: Dr. Rita Voltmer entschuldigt: Gehring, Grotum, Heilmann, Heuskel, Thull Gäste: Tillmann Brozek, Ira Plein, Marlen Schubert, Berit Schütte Genehmigt in der Sitzung des Fachbereichsrats am 15. Juli

2 TOP 1 Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Festsetzung der endgültigen Tagesordnung Die Dekanin, Frau Prof. Dr. Helga Schnabel-Schüle, eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die vorläufige Tagesordnung wird folgendermaßen geändert: TOP 4.7 TOP 7.2 TOP 12 Wahl eines beratenden Mitgliedes in die Berufungskommission für die Besetzung der W 3-Professur Internationale/Außereuropäische Geschichte Antrag der Studierenden auf Änderung der Zwischenprüfungsordnungen Politikwissenschaft/Sozialkunde wird vertagt. Die Tagesordnung wird mit diesen Änderungen einstimmig beschlossen. TOP 2 Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 28. Januar 2009 Das Protokoll wird in der vorgelegten Fassung einstimmig genehmigt. TOP 3 Bericht der Dekanin TOP 4 Wahlen TOP 4.1 Nachwahl eines Vertreters/einer Vertreterin der Hochschullehrer/innen in die Berufungskommission W 3- Professur Internationale/Außereuropäische Geschichte Herr Jun.-Prof. Dr. Andreas Regelsberger (Fachbereich II Japanologie) wird einstimmig nachgewählt. TOP 4.2 Nachwahl von zwei Studierenden in die Berufungskommission W 2-Professur Kunstgeschichte der Moderne/Gegenwart Frau Berit Schütte und Frau Ira Plein werden einstimmig nachgewählt. TOP 4.3 Wahl eines Vertreters/einer Vertreterin für das Zentrum für Europäische Studien Herr Prof. Schild wird einstimmig gewählt. 2

3 TOP 4.4 Wahl des Zwischenprüfungsausschusses Kunstgeschichte Einstimmig gewählt werden Frau Jun.-Prof. Gehring, Herr Prof. Kerscher und Herr Prof. Tacke, Frau Birgit Münch und Frau Janina Modemann. TOP 4.5 Vorschlag eines Vertreters/einer Vertreterin für die Senatskommission zur Überprüfung/Überarbeitung des Verteilungsschlüssels für die Haushaltsmittel Einstimmig nominiert wird die Dekanin, Frau Prof. Dr. Schnabel-Schüle. TOP 4.6 Wahl der studentischen Vertreter in die Fachbereichs- Ausschüsse Fachausschuss für Studium und Lehre Einstimmig gewählt werden Sarah Sophie Riedel, Marlen Schubert, Dominik Frohn, Martin Heuskel Studienkommission Geschichte Einstimmig gewählt werden Martin Heuskel, Catrin Schramme, Holger Alisch, Janina Krüger Studienkommission Politikwissenschaft Einstimmig gewählt werden Carina Schönberger, Markus Weber, Raphael Schäfer, Daniel Leiders Studienkommission Kunstgeschichte Einstimmig gewählt werden Berit Schütte und Ira Plein Magisterprüfungsausschuss Gewählt wird Daniel Leiders Zwischenprüfungsausschuss Politikwissenschaft Gewählt wird Herr Malte Drewes Zwischenprüfungsausschuss Kunstgeschichte (siehe 4.4) Zwischenprüfungsausschuss Geschichte Einstimmig gewählt wird Frau Stefanie Lorenz BA/MA-Prüfungsausschuss Geschichte Einstimmig gewählt wird Frau Stefanie Lorenz. 3

4 BA/MA-Prüfungsausschuss Politikwissenschaft Gewählt wird Julian Bethmann BA/MA Prüfungsausschuss Altertumswissenschaften/Kunstgeschichte Einstimmig gewählt werden Marlen Schubert und Sarah Sophie Riedel. TOP 4.7 Wahl eines beratenden Mitgliedes in die Berufungskommission zur Besetzung der W 3-Professur Internationale/Außereuropäische Geschichte Einstimmig wird Herr PD Dr. Olaf Blaschke gewählt. TOP 5 Kriterien zur Leistungsausstellung nach 48 Bafög in den Bachelorstudiengängen Bafög-Leistungen können über das 4. Fachsemester hinaus nur gewährt werden, wenn die Studierenden einen Leistungsnachweis über die erbrachten Leistungen vorlegen und Ihnen bescheinigt wird, dass sie die bis zum Ende des 4. Fachsemesters üblichen Leistungen erbracht haben. Die Bafög-Beauftragten geben die entsprechenden Bestätigungen und gutachterlichen Stellungnahmen ab. Gegenüber der Beschlussvorlage äußern die Studierenden kritische Einwände unter Hinweis auf die Mindestleistungspunkte gemäß 4 der Allgemeinen Prüfungsordnung Bachelor. Nach kurzer Diskussion wird der Beschlussvorlage, die für einen Hauptfach- Bachelor mindestens 50 Leistungspunkte, für einen Nebenfach-Bachelor mindestens 20 Leistungspunkte, für einen Lehramts-Bachelor eine Gesamtleisung von mindestens 25 Leistungspunkten pro Fach nach dem 4. Fachsemester vorsieht, mit 9:0:3 Stimmen zugestimmt. TOP 6 Entwurf eines Landesgesetzes zur Änderung hochschulrechtlicher Vorschriften Zur Diskussion stehen Entwürfe von Stellungnahmen der Hochschulleitung, der Studierenden und des Dekanates. Nach Meinung der Dekanin kommt es sehr auf die Perspektive an, unter welchem Gesichtspunkt man die Novelle sieht. Stichpunkte sind: Mehr Zuständigkeit der Hochschulen, eine stärkere Stellung des Präsidenten, die Einführung eines Qualitätssicherungssystems, die Wiedereinführung der Habilitation, Gender-Mainstreaming, Forschungskollegs, Fachbereichs-Lehrdeputate. Herr Dembinsky erläutert die Stellungnahme der Studierendenvertreter, die vom Fachbereichsrat zur Kenntnis genommen und einstimmig befürwortet wird. Die Beschlussvorlage für eine Stellungnahme des Fachbereichs III wird mit Ergänzungen einstimmig verabschiedet. 4

5 TOP Zulassungsbeschränkungen für die Studiengänge Bachelor of Arts, Politikwissenschaft und Bachelor of Education/Sozialkunde, Lehramt an Gymnasien/ Realschulen Herr Prof. Jun erläutert als Geschäftsführer des Faches Politikwissenschaft den Antrag auf Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2009/2010. Er begründet den Numerus Clausus mit der zweitschlechtesten Relation Studierende/Lehramt an der Universität Trier; ohne einen Numerus Clausus könnten die Belastungen nicht weiter getragen werden. Auf Nachfrage bestätigt Herr Jun, dass der Numerus Clausus auf das 1. Fachsemester bezogen ist. Mit 9:3:0 Stimmen werden folgende Zulassungszahlen für das Wintersemester 2009/2010 beschlossen: Bachelor Politikwissenschaft Hauptfach: 159 Bachelor Politikwissenschaft Nebenfach: 67 Bachelor Sozialkunde: 80 Master Politikwissenschaft Hauptfach: 92 Master Politikwissenschaft Nebenfach: 21 Master of Education Sozialkunde - Gymnasium und Realschule: jeweils 0 Da sich die Studierenden gegen die Einführung von Zulassungsbeschränkungen wenden, da diese abschreckend auf die Abiturienten wirken würden, wird empfohlen, dass sich die Vertreter des Faches Politikwissenschaft mit den studentischen Vertretern zusammensetzen sollten, um über den Modus der Zulassungsbeschränkung und über Alternativen zum reinen Numerus Clausus zu beraten. 7.2 Änderung der Zwischenprüfungsordnung Politikwissenschaft im Magisterstudiengang und Änderung der Zwischenprüfungsordnung für das Fach Sozialkunde im Studiengang Lehramt an Gymnasien Herr Dembinsky erläutert den Antrag, wonach die 2006 auf einen Versuch reduzierte Wiederholungsmöglichkeit wieder rückgängig gemacht werden soll. Die Notwendigkeit dafür sei nicht mehr gegeben, wegen der auslaufenden alten Studiengänge. Herr Jun und Herr Schmidt wenden sich dagegen; die Empirie spräche gegen zusätzliche Prüfungsversuche. Zu viele Studierende absolvierten mit deutlich unzureichenden Punktezahlen die Klausuren, d. h. es würden grundlegende Fähigkeiten fehlen, um das Fach weiter studieren zu können, deshalb würden auch zusätzliche Prüfungsversuche nichts bewirken. Herr Tacke macht den Vorschlag, auf die Pflicht zur Wiederholung der Lehrveranstaltung zu verzichten und auf die Teilnahme an der Klausur zu beschränken. Den beiden Änderungsanträgen wird mit 9:3:0 Stimmen entsprochen. TOP 8 Lehrprogramm Wintersemester 2009/2010 Herr Prof. Tacke, der Vorsitzende des Fachausschusses für Studium und Lehre, trägt die Empfehlung des Fachausschusses vor, der das Lehrprogramm vorberaten hat. Mit 5

6 geringfügigen Änderungen bzw. Ergänzungen wird dem Lehrprogramm einstimmig zugestimmt. TOP 9 Änderung des Organisationsstatuts des Zentrums für Europäische Studien Den vorgelegten Änderungen, die im wesentlichen eine Einbeziehung der Professoren des Fachbereichs II zur vollen und gleichberechtigten Teilnahme an der Arbeit des Zentrums vorsehen, sowie Präzisierungen und Anpassungen an das geltende Hochschulrecht, wird einstimmig entsprochen. TOP 10 Haushaltsmittelverteilung Der Fachbereichsreferent, Herr Grasediek, erläutert die Tischvorlage. Danach sollen die Verfügungsmittel der Fächer und Professuren aufgestockt werden (jede Professur erhält eine Grundausstattung von 7.000,-, jede Juniorprofessur von 3.500,- ). Die Ergänzungsausstattung I, die die individuelle Beteiligung an Abschlussprüfungen berücksichtigt, wird auf ,- erhöht. Die Ergänzungsausstattung II für die Einwerber von Drittmitteln umfasst ,-. Die Beschlussvorlage wird ohne Änderungen einstimmig verabschiedet. TOP 11 Verschiedenes keine Meldungen. Ende der Sitzung: 17:35 Uhr Prof. Dr. Helga Schnabel-Schüle Werner Grasediek Dekanin Fachbereichsreferent 6

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