Inhaltliche Zusammenfassung zu der Veranstaltung Zukunft[s]unternehmen Nordwest: Energiewirtschaft und Innovation
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- Alexandra Siegel
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1 Inhaltliche Zusammenfassung zu der Veranstaltung Zukunft[s]unternehmen Nordwest: Energiewirtschaft und Innovation Energieeffizienz im Fokus Macht s der Nordwesten effizient am 11. Mai 2017 im bau_werk in Oldenburg. Einführung Roland Hentschel Vorstandsvorsitzender Oldenburger Energiecluster e.v. Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Oldenburg Herr Hentschel stellt OLEC e. V. vor und stellt die wahrgenommen Aufgaben und Schwerpunkte des Netzwerks dar. Dabei richtet er sich auch an die Start-ups und jungen Unternehmungen und bietet ihnen gezielte Unterstützung durch OLEC an. OLEC e.v: verfolgt folgende Ziele: Integration erneuerbarer Energien in das Energiesystem der Zukunft, Wissens- und Technologietransfer von der Forschung in die Wirtschaft, Entwicklung und Durchführung von Innovationsprojekten, Standortmarketing für das Energieland Niedersachsen und den Nordwesten, Förderung und Stärkung des Ausund Weiterbildungssektors, Sicherung und Bindung von Fachkräften und Entwicklung von grenzüberschreitenden und internationalen Kooperationsprojekten (Energy Academy Europe, Groningen; energy valley). x 11. Mai 2017 Energieeffizienz im Fokus Macht s der Nordwesten effizient? [1]
2 TEIL I - IMPULSVORTRÄGE Impuls: Effizienz Risiken und Nebenwirkungen Prof. Dr. Stefan Gößling-Reisemann AES Institute for Advanced Energy System, Universität Bremen Professor Gößling-Reisemann stellt anhand eingängiger Beispiele dar, dass Energieeffizienz nicht zwangsläufig zu Energieeinsparung im Gesamtkontext führen muss: Sinken zum Beispiel des Benzinkosten (effizienterer Motor) hat der Verbraucher mehr Mittel zur Verfügung und investiert es z. B. in eine Fernreise. Tatsächlich wird nicht komplett eingespart, sondern ein Teil des Verbrauchs verlagert. Diese Umallokation nennt sich Reboundeffekt. Ein Reboundeffekt bezeichnet eine gesteigerte Nachfrage nach einer Energiedienstleistung, die von einer Effizienzsteigerung bedingt oder zumindest begünstigt wird. (Tillmann Santarius) Dem entgegen können verschiedene Maßnahmen wirken, wie z.b. Reduzieren (Limits setzen), Resozialisieren (Gemeingüter Ökonomie) und Reflektieren (Wie viel ist genug?). 11. Mai 2017 Energieeffizienz im Fokus Macht s der Nordwesten effizient? [2]
3 Impuls: "Energieeffizienz nicht ohne Materialeffizienz Was brauchen wir im Ganzen um effizient zu sein? Björn Koch COAST, Universität Oldenburg Herr Koch beschreibt den Ansatz, dass jedes Produkt oder jede vorherige Wertschöpfungskette schon Energie verbraucht hat. Diese graue Energie kann über Recycling zurückgeführt werden. Die Möglichkeit des Recyclings wird bestenfalls bereits bei der Produktentwicklung berücksichtigt. Am Beispiel von verschiedenen Getränkebehältnissen (Aluminium, PET und Glas) vergleicht Herr Koch den CO² Fußabdruck mit und ohne Recycling und stellt realistische Recyclingraten vor (Aluminium> Glas > PET), die abhängig vom eingesetzten Material sind. Zum Abschluss stellt Herr Koch noch das Spiel Scrappy Bird vor, welches Kinder via Smartphone für das Thema Recycling sensibilisieren soll. 11. Mai 2017 Energieeffizienz im Fokus Macht s der Nordwesten effizient? [3]
4 Impuls: Energieeffiziente Beleuchtung für Unternehmen Unterschätztes Potential Christian Haferkamp Deutsche Lichtmiete GmbH Herr Haferkamp stellt zunächst dar, dass Unternehmen oft mit herkömmlicher Beleuchtungstechnik eine geringe Beleuchtungs-stärke aber einen einen hohen Stromverbrauch haben. LED Technik bietet verschiedene Vorteile: Neben einem Einsparpotential bei Energie und Kosten von 70 % ggü. herkömmlicher Beleuchtung, ist sie langlebiger, hat einen geringeren Wartungsaufwand und biete bietet eine bessere Beleuchtungsqualität. Trotz des Einsparpotentials nimmt Herr Haferkamp eine gewisse Zurückhaltung von Unternehmen bei der Umsetzung von Effizienzmaßnahmen wahr. Er führt dies u.a. auf frühere, negative Erfahrungen mit der LED-Technik, einen bei einigen Unternehmen niedrigen Strompreis, der Fokussierung auf das eigentliche Kerngeschäft, eine mögliche Störung im Produktionsablauf und unklare Verantwortlichkeiten zurück. Um Effizienzmaßnahmen reizvoller zu machen, müssen nach Meinung von Herrn Haferkamp neben Verboten (z.b. von HQL-Leuchten) und Anreizen (Politik) innovative Dienstleistungsangebote geschaffen werden, wie das Modell des Unternehmens die Planung, Montage, Finanzierung und Wartung der Beleuchtung zu übernehmen. 11. Mai 2017 Energieeffizienz im Fokus Macht s der Nordwesten effizient? [4]
5 Impuls: Licht ins Dunkle bringen Oder: wie man mit Redox-Flow-Batterien auch PV- Strom in der Nacht nutzen kann Dr. Jan grosse Austing NEXT ENEREGY e. V. und VANEVO GmbH i. Gr. Zunächst zeigt Herr Dr. grosse Austing die Entwicklung der Einspeisevergütung und des Preises für PV-Strom von 2005 bis 2025 (erwartet) auf. Spätestens ab 2025 wird sich die Einspeisung ökonomisch voraussichtlich kaum noch rechnen, sodass sich die Speicherung und der Eigenverbrauch lohnen wird. Herr grosse Austing stellt Vor- und Nachteile der Li-Ionen und der Redox-Flow Technologie gegenüber. Redox-Flow Batterien sind im Gegensatz zu Li-Ionen langlebig, nicht brennbar und für Großsysteme geeignet, allerdings sind Investitionskosten derzeit noch hoch. Mit dem innovativen Montageverfahren der Redox-Flow Batterie können Montagekosten (-85%) eingespart werden. Aktuell ist das Team um Dr. grosse Austing ein Unternehmen in Gründung (VANEVO GmbH). Auf das Verfahren ist ein Patent angemeldet und das Gründungsteam sucht Investoren für die Umsetzung von Pilotanlagen ab Zielgruppe sind landwirtschaftliche Betriebe sowie kleine und mittelständische Unternehmen. 11. Mai 2017 Energieeffizienz im Fokus Macht s der Nordwesten effizient? [5]
6 TEIL II - WARP CONFERENCE In drei zehnminütigen Slots haben die Teilnehmenden sich auf Basis der Impulsvorträge mit wechselnden Gesprächspartnerinnen und -partner aus Wissenschaft und Wirtschaft zu folgenden Fragen ausgetauscht: Welche Hemmnisse gibt es ggü. der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen? Was muss sich zukünftig verändern, um diese zu überwinden? Wie können Wissenschaft und Wirtschaft in der Region kooperieren? Was braucht ein energieeffizienter Nordwesten noch? 11. Mai 2017 Energieeffizienz im Fokus Macht s der Nordwesten effizient? [6]
7 TEIL III - GRAPHIC RECORDING UND SLOW-NETWORKING Erkenntnisse aus den Vorträgen und der Warp Conference Kernaussagen aus der Diskussion wurden von der Moderatorin Frau Föhr grafisch dokumentiert: 11. Mai 2017 Energieeffizienz im Fokus Macht s der Nordwesten effizient? [7]
8 11. Mai 2017 Energieeffizienz im Fokus Macht s der Nordwesten effizient? [8]
9 Für Fragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung. Aktuelle Informationen zur Reihe unter KONTAKT Miriam Wiediger Leiterin GIZ Universität Oldenburg Referat Forschung und Transfer Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ) Geschäftsführerin GIZ ggmbh Tel.: Mai 2017 Energieeffizienz im Fokus Macht s der Nordwesten effizient? [9]
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