Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit. Das developpp.de-programm des. Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

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1 Unternehmerisches Engagement und Entwicklungszusammenarbeit Das developpp.de-programm des Bundesministeriums i i für wirtschaftliche h Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Mülheim, Bernd Schmidt, GIZ, Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Mittelmeer, Europa, Zentralasien Seite 1

2 Warum Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW/PPP)? Entwicklungs- politische Ziele EPW / PPP Privatwirtschaft- liche Ziele Weil wir gemeinsam mehr erreichen! Seite 2

3 Was bringen die Partner in eine Entwicklungspartnerschaft ein? GIZ Beratung vom der Konzeption bis zum Projektende Fachliche, regionale und interkulturelle Expertise Finanzielle Beteiligung bis zu 50% Unternehmen Langfristiges Engagement im Entwicklungs-/ Schwellenland Know-how Transfer ins Entwicklungs-/ Schwellenland Maßgebliche finanzielle Beteiligung Seite 3

4 Felder der Zusammenarbeit zwischen Privatwirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit Entwicklung von Aus- und Fortbildungsgängen Technologietransfer Optimierung von Wertschöpfungs-/ Zulieferketten Einführung von Richtlinien und Standards Seite 4

5 EPW-Kriterien (1) EPW Entwicklungspolitische Interessen Privatwirtschaftliche Interessen Gemeinsame Ziele - Komplementarität Beide Partner profitieren: Projekte sind betriebswirtschaftlich und entwicklungspolitisch sinnvoll und bringen spürbaren Nutzen im Partnerland. Vereinbarkeit mit Zielen der EZ Projektziele müssen mit den entwicklungspolitischen Zielen und Grundsätzen der Bundesregierung übereinstimmen. Subsidiarität GIZ unterstützt nur Leistungen, die nicht ohnehin vom Unternehmen zu erbringen wären (weil gesetzlich gefordert) und außerhalb des unmittelbaren Kerngeschäftes des Unternehmens liegen (keine Subvention!) Seite 5

6 EPW-Kriterien (2) EPW Entwicklungspolitische Interessen Privatwirtschaftliche Interessen Nachhaltigkeit Kommerzieller Charakter und Gewinnerzielungsabsicht des Projektes müssen klar erkennbar sein Langfristiges Interesse an Engagement im Partnerland Wettbewerbs- neutralität Programm ist grundsätzlich allen Unternehmen aus unterschiedlichen Sektoren zugänglich Seite 6

7 Kooperationspotenziale im Bereich Forschung und Innovation Stärkung der Zusammenarbeit von Unternehmen mit (lokaler) Forschung und Wissenschaft Erweiterung des Bildungsangebots über Einbindung von Wissenschaft und Forschung Entwicklung / Anpassung von innovativen Technologien (Produkten und Dienstleistungen) für den lokalen Kontext / Verbraucher Optimierung von Strukturen und Prozessen für nachhaltiges Wirtschaften Seite 7

8 Entwicklungspartnerschaft und mehr Förderung ggrüner Technologien in Ägypten Ansätze für Kooperationen mit der Wirtschaft Kontext: Hoher Reformdruck wegen steigender Energiepreise, hoher Umweltverschmutzung, zunehmender Wasserknappheit Potentiale: Anpassung deutscher Technologien an lokale Gegebenheiten durch F&E-Kooperationen, Technologietransfer: - Effiziente Wassernutzung - Energieeffizienz in der Landwirtschaft, Industrie - Recycling von industriellen i Abfällen - Qualifizierung lokaler Zulieferer für Windenergieanlagen - Green Buildings Seite 8

9 Förderung grüner Technologien in Ägypten Ansätze für Kooperationen mit der Wirtschaft Möglichkeit: Aufbau einer Deutsch-Ägyptischen Technologietransferplattform im Bereich grüner Technologien Deutsche Unternehmen der Umwelttechnik Deutsche und ägyptische Technologietransferzentren, entren Universitäten Organisation von Informationsveranstaltungen und B2B-Meetings, unterstützt durch AHK Instrumente: Marktstudien Entwicklungspartnerschaften (Training, Markteintritt) Organisation von Stakeholderdialogen, fachliche Beratung/Matchmaking durch GIZ vor Ort Firmenpool grüne Technologien Seite 9

10 Weitere Informationen finden Sie unter: Kontakte für Rückfragen und Projektideen: zu Technologietransferplattform Ägypten: Seite 10

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