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1 1 von : Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen am Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn Jahresbericht 1998

2 2 von :14 Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen am Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn Adenauerallee Bonn Tel Fax Kontakt via ^M ^M INHALTSVERZEICHNIS 1.0 Anzahl der Anrufe * 1.1 Telefonisch * Anfragen * 1.3 Verteilung der Anrufe über die einzelnen Monate * 2.0 Anrufer * 2.1 Rubriken * 2.2 Geographische Verteilung * 2.3 Vergleich der Anzahl der Anrufe von 1968 bis 1998 * 3.0 Patienten * 3.1 Alters- und Geschlechtsverteilung bei Kindern * 3.2 Alters- und Geschlechtsverteilung bei Erwachsenen * 4.0 Noxen * 4.1 Klassifizierung der Noxen * Medikamente * Haushaltsmittel * Nahrungsmittel * Pflanzen * Chemische Substanzen * Schädlingsbekämpfungsmittel * Genußmittel * Drogen * 5.0 Ätiologie und Schweregrad der Vergiftungen * 5.1 Ätiologie *

3 3 von : Schweregrad * 6.0 Informationshinweise * 7.0 EDV-Infrastruktur * 1.0 Anzahl der Anfragen 1.1 Telefonisch Im Jahr 1998 gingen bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen in Bonn Anrufe ein. Dies entspricht einer absoluten Steigerung von Anrufen bzw. 9% im Vergleich zum Vorjahr Tagdienst von 08:00 bis 20:00 Uhr Nachtdienst von 20:00 bis 08:00 Uhr Summe Tabelle 1 Anzahl der Anrufe 1998 und 1997 Abbildung 1 - Anzahl der Anrufe 1998 und 1997 im Vergleich 1.2 Es gingen in diesem Jahr s bei der Informationszentrale gegen Vergiftungen ein. Viele dieser s betrafen weitergehende Fragen zu den Themenbereichen FSME und Borreliose (Endemiegebiete, Schutzimpfung, Therapie, Diagnostik), die auf der Internetseite der Giftinformationszentrale vertreten sind. Daneben erreichten uns Anfragen per zu den

4 4 von :14 Themen "Giftige Tiere", "Giftige Pflanzen" und auch zum Thema "Drogen", hier oft von Personen, die Anonymität des Internets nutzten, um sich über Drogen und deren Gefahren zu informieren. Die s gehen in die weitere Statistik nicht ein und sind auch nicht unter den telefonischen Anfragen subsummiert s Tabelle 2 Anfragen per Verteilung der Anrufe über die einzelnen Monate Monat Anrufe 1998 Anrufe 1997 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Summe Tabelle 3 : Monatliche Beratungzahlen 1998 und 1997 im Vergleich

5 5 von :14 Abbildung 3 : Monatliche Beratungzahlen 1998 und 1997 im Vergleich 2.0 Anrufer 2.1 Rubriken 58% der Anrufer waren Laien, 31% Klinikärzte und 7% niedergelassene Ärzte. Die weitere Verteilung ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich.

6 6 von :14 2. Geographische Verteilung Tabelle 5 und Abbildung 4 geben Aufschluß über die Herkunft der Anrufe aus den einzelnen Bundesländern.

7 7 von : Vergleich der Anzahl der Anrufe von 1968 bis 1998

8 8 von :14 Anzahl der Anrufe von 1968 bis 1998 Abbildung Patienten Patienten 1998 Anzahl Anteil Kinder % Erwachsene % Tiere 168 1% Anfragen (prophylaktisch, kein Bezug zu einer akuten Vergiftung) % Tabelle 6 Differenzierung der Patienten und Anteil der Anfragen

9 4 von : Alters- und Geschlechtsverteilung bei Kindern Altersgruppe Anzahl männlich weiblich Geschlecht nicht angegeben 0 1 Jahr Jahre Jahre Jahre Jahre Kinder o. Altersangabe Gruppen mehrere Kinder Gesamt Tabelle 7: Alters- und Geschlechtsverteilung bei Kindern 1998 Auffällig ist, daß bis zum Alter von 7 Jahren etwas mehr Jungen betroffen sind, während in der Altersgruppe der 7-15jährigen der Anteil der Mädchen diskret überwiegt

10 4 0 von :14 Abbildung 7- Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Kindern Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen Tabelle 8 und Abbildung 8 zeigen die Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen. In allen Altersgruppen überwiegt der Anteil der weiblichen Patienten. Altersgruppe Anzahl männlich weiblich Geschlecht nicht angegeben J J J J J J J J J Erwachsene ohne Altersangabe Gesamt

11 11 von :14 Tabelle 8 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen Abbildung 8 Alters- und Geschlechtsverteilung bei den Erwachsenen 4. Noxen Kinder Erwachsene Tiere Insgesamt % Medikamente % Haushaltsmittel % Pflanzen % Chemische Substanzen % Schädlingsbekämpfungsmittel % Genußmittel % Nahrungsmittel % Pilze %

12 12 von :14 Drogen % Tiere % sonstige % Tabelle 9 - Differenzierung der Noxen 1998 Abbildung 9 - Differenzierung der Noxen Klassifizierung der Noxen 1. Medikamente Tabelle 10 und Abbildung 10 geben Auskunft über die eingenommenen Substanzen und die Altersverteilung bei Medikamentenvergiftungen. Im Vordergrund stehen insgesamt Vergiftungen mit Psychopharmaka (1528 Vergiftungen), gefolgt von Vergiftungen mit Analgetika / Antirheumatika (1338 Vergiftungen), Hypnotika / Sedativa (759 Vergiftungen), Antitussiva (340 Vergiftungen) sowie der Gruppe Beta-Rezeptoren-Blocker, Calciumantagonisten und ACE-Hemmer (230 Vergiftungen). Medikament Kinder Erwachsene Summe Abmagerunsmittel

13 13 von :14 Analeptika / Antihypoxämika Analgetika / Antirheumatika Anthelminthika Antiallergika Antianämika Antiarrhythmika Antibiotika / Chemotherapeutika Antidiabetika Antidota Antiemetika / Antivertiginosa Antiepileptika Antihypertonika Antihypotonika Antikoagulantia Antimykotika Antiparasitäre Mittel (extern) Antiphlogistika Antitussiva / Expektorantia und andere Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen Arteriosklerosemittel Balneotherapeutika und Mittel zur Wärmetherapie Beta-Rezeptorenblocker, Calciumantagonisten und ACE-Hemmer Broncholytika / Antiasthmatika Cholinergika Corticoide (Interna) Dermatika Desinfizientia / Antiseptika

14 14 von :14 Diätetika / Ernährungstherapeutika Diagnostika und Mittel zur Diagnosevorbereitung Diuretika Durchblutungsfördernde Mittel Entwöhnungsmittel Gichtmittel Grippemittel Gynäkologika Hypnotika / Sedativa Hypophysen-, Hypothalamushormone, andere regulatorische Peptide und ihre Hemmstoffe Immuntherapeutika und Zytokine Infusions- und Standardinjektionslösungen Medikament (Fortsetzung) Kinder Erwachsene Summe Kardiaka Karies- und Parodontosemittel Koronarmittel Laxantia Lebertherapeutika Lipidsenker Lokalanästhetika Magen-Darm-Mittel Migränemittel Mineralstoffpräparate Mund- und Rachentherapeutika Muskelrelaxantia

15 15 von :14 Ophthalmika Otologika Parkinsonmittel und andere Antihyperkinetika Psychopharmaka Rhinologika Schilddrüsentherapeutika Sera,Immunglobline und Impfstoffe Sexualhormone und ihre Hemmstoffe Spasmolytika Sulfonamide Thrombozytenaggregationshemmer Tuberkulosemittel Umstimmungsmittel Urologika Venentherapeutika Vitamine Wundbehandlungsmittel Zytostatika und Metastasenhemmer Präparateserien / Reg. Homöopathika Summe Tabelle 10 - Vergiftungen durch Medikamente 1998

16 4 6 von :14 Abbildung 10 - Medikamentenvergiftungen bei Kindern und Erwachsenen Haushaltsmittel Produkt (Haushalt) Kinder Erwachsene Summe Abbeizer Batterien Bleichmittel Brennstoffe (Benzin, Heizöl, Brennspiritus, Petroleum) Düngemittel und Blumenfrischhaltemittel Eierfarbe Entkalkungsmittel Feuerwerkskörper Fieberthermometer Heizkostenverteilerflüssigkeit Haushaltsmittel (nicht näher klassifiziert) Imprägniermittel Insektenvertreibungsmittel Klebstoffe Knicklicht 2 0 2

17 17 von :14 Kohlenanzünder (auch Grill-, Ölofenanzünder, Rußentferner, Trockenbrennstoff) Kontaktlinsenflüssigkeit Kosmetika Bade- u. Duschmittel Deodorantien Haarspray, -wasser, -festiger Nagellacke, härter und entferner Parfüm, Eau de Cologne Rasierwasser Fußpflegemittel Gesichtspflegemittel Lacke, Farben Lederpflegemittel (auch Schuhcreme) Luftverbesserer, Duftöl Reiniger Unbekannter Reiniger Handgeschirrspülmittel Maschinengeschirrspülmittel Sanitär- und Badreiniger Haushaltsreiniger Waschmittel Toilettenreiniger Rohrreiniger Fortsetzung Produkt (Haushalt) Kinder Erwachsene Summe Schreib-, Zeichenmaterial Spielzeug Spielknete

18 18 von :14 Spielfarben Streichhölzer Tapetenmittel Teppichreiniger Textilfarben Trockenmittel Verdünner Wachs Waschaktive Substanzen (nicht näher klassifiziert) Sonstige Haushaltsmittel Summe Tabelle 11 - Vergiftungen durch Haushaltsmittel 1998 Abbildung 11 - Vergleich der Vergiftungen durch Haushaltsmittel zwischen Kindern und Erwachsenen Nahrungsmittel Produkt Kinder Erwachsene Summe

19 19 von :14 Nahrungsmittel, nicht näher klassifiziert Babynahrung Fisch Gewürze Tierfutter Verdorbene Lebensmittel Summe Tabelle 12 - Anrufe wegen Nahrungsmitteln 1998 Abbildung 22 - Vergleich der Anrufe wegen Nahrungsmitteln (Kindern und Er - wachsene) 5. Pflanzen Die meisten Anrufe erfolgten wegen Einnahme von Pflanzenteilen von ficus benjamini (139 Anrufe), taxus baccata (Eibe) (124 Anrufe), sorbus aucuparia (Vogelbeeren) (106 Anrufe), prunus-arten (78 Anrufe) und cotoneaster (Zwergmispel) (58 Anrufe). Detaillierte Auskunft gibt Tabelle 13: Pflanzenname Kinder Erwachsene Insgesamt abies 2 1 3

20 20 von :14 acacia acer achillea millefolium aconitum Arten adansonia digitata aesculus hippocastanum allamanda cathartica allium sativum alnus glutinosa aloe amaranthus amelanchier anacardium occidentale ananas comosus anemone anthurium Aauilegia arachis hypogaea aralia ardisia arnica arum aruncus dioicus asclepias curassavica asparagus aster atropa belladonna

21 21 von :14 aucuba aegonia bellis perennis berberis bertholletia excelsa batula boswellia bryonia bryophyta buddleja buxus sempervirens cactaceae calla palustris callicarpa calluna vulgaris camellia sinensis campsis Pflanzen (Fortsetzung) Kinder Erwachsene Summe cannabis sativa capsicum annuum carduus carica papaya carum carvi catalpa bignoniodes caulophyllum thalictroides cerinthe ceropegia woodii 1 0 1

22 22 von :14 cestrum chaenomeles japonica chamaecyparis chamomilla cheiranthus cheiri chelidonium majus chlorophytum comosum chrysanthemum indicum chrysanthemum vulgare chrysanthemun leucanthemum citrus limon citrus microcarpa citrus reticulata citrus sinensis claviceps purpurea clematis clivia codiaeum variegatum coffea arabica columnea gloriosa convallaria majalis cornus mas coronilla varia corylus avellana cotoneaster crassula crataegus

23 23 von :14 crocus ctenanthe cucumis sativus cucurbita cupressus cyclamen cyperus papyrus dahlia hybriden daphne datura daucus delphinium dianthus caryophyllus dieffenbachia digitalis dizygotheca dracaena duchesnea indica echeveria echinacea Pflanzen (Fortsetzung) Kinder Erwachsene Summe epipremnum aureum erica eucalyptus euonymus euphorbia exacum affine 1 0 1

24 24 von :14 fagus sylvatica fatshedera ficus benjamini ficus carica ficus deltoidea ficus elastica ficus pumila filices foeniculum vulgare forsythia fragaria vesca fraxinus excelsior freesia hybriden fuchsia galanthus nivalis galium odoratum gaultheria genista geranium hybriden gerbera ginkgo biloba glycyrrhiza glabra gossypium gramineae hamamelis hedera helix helianthus annuus 2 0 2

25 25 von :14 helleborus niger heracleum hibiscus hippeastrum hybriden hippophae rhamnoides hoya humulus lupulus hyacinthus hydrangea hypericin hypericum iberis ilex impatiens ipomoea iris jasminum juglans regia juniperus communis juniperus tamariscum kalanchoe kalmia angustifolia laburnum anagyroides lagenaria vulgaris Pflanzen (Fortsetzung) Kinder Erwachsene Summe lantana camara lathyrus 7 1 8

26 26 von :14 laurus nobilis lavendel lens culinaris leucojum vernum ligustrum vulgare lilium linaria lobelia erinus lonicera lophophora williamsii lupinus magnolia mahonia aquifolium malus malva mangifera indica medinilla melissa mespilus germanica mimosa monstera monstera deliciosa musa paradisiaca muscari myristica fragans myrtus communis narcissus

27 27 von :14 nasturtium officinale nerium oleander nertera granadensis oenothera orchidaceae art oxalis pachypodium paeonia officinalis palmae art papaver parthenocissus quinquefolia passiflora pennisetum compressum petunia phalaenopsis philodendron physalis phytolacca americana picea pisum sativum polygonum polyscias potentilla primula prunus pulsatilla punica pranatum 1 0 1

28 28 von :14 Pflanzen (Fortsetzung) Kinder Erwachsene Summe pyracantha coccinea quercus ranunculus rhamnus frangula rheum rhabarbarum rhipsalidopsis gaertneri rhododendron rhus typhina ribes ricinus communis robinia pseudoacacia rosa rubia rubus fruticosus saint paulia salix salvia sambucus sanseveria saxifraga stolonifera schefflera schlumbergera hybriden sedum senecio sinninga skimmia 1 0 1

29 29 von :14 solanum soleirolia soleirolii sorbus aucuparia spathiphyllum spinacia oleracea staphanotis floribunda strelitzia succulenta symphoricarpos symphytum officinale syngonium podophyllum tagetes tamus communis tannin taraxacum officinale taxus baccata thuja thymus tilia toxicodendron quercifolium tradescantia albiflora trifolium trollius europaeus tulipa tussilago farfara urtica vaccinium myrtillus 5 2 7

30 30 von :14 viburnum vicia vinca minor Pflanzen (Fortsetzung) Kinder Erwachsene Summe viola hybriden viola tricolor viscum album vitis vinifera washingtonia wisteria yucca zantedeschia nicht identifiziert Blumenwasser / Erde Sonstige Summe Tabelle 13 - Vergiftungen durch Pflanzen 1998

31 31 von :14 Abbildung 13 : Vergiftungen durch Pflanzen bei Kindern und Erwachsenen 1998 im Vergleich 6. Chemische Substanzen Produkt Kinder Erwachsene Summe Autopflegemittel und Zubehör (z.b. Motoröl) Baustoffe Desinfektionsmittel Feuerlöscher Frostschutzmittel Gas, nicht näher klassifiziert Brandgase Reizgas Tränengas Treibgas Glykole Holzschutzmittel Kühlflüssigkeit Laugen Lösungsmittel Photochemikalien Säuren sonstige chemische Substanzen Summe Tabelle 14 - Vergiftungen durch chemische Substanzen 1998

32 4 2 von :14 Abbildung 14 - Vergiftungen durch chemische Substanzen bei Kindern und Erwachsenen Schädlingbekämpfungsmittel Produkt Kinder Erwachsene Summe Algenvernichtungsmittel Pilzvernichtungsmittel Insektenvernichtungsmittel Unkrautvernichtungsmittel Schneckenvernichtungsmittel Rattengift Schädlingsbekämpfungsmittel (nicht näher bezeichnet) Ameisenbekämpfungsmittel Flöhebekämpfungsmittel Mäusebekämpfungsmittel Mischpräparate Wanzenbekämpfungsmittel Summe Tabelle 15 - Vergiftungen durch Schädlingsbekämpfungsmittel 1998

33 4 3 von :14 Abbildung 15 : Verteilung der Vergiftungen durch Schädlingsbekämpfungsmittel bei Kindern und Erwachsenen Genußmittel Kinder Erwachsene Summe Alkohol Tabak Summe Tabelle 16 - Vergiftungen durch Genußmittel 1998

34 34 von :14 Abbildung 16 Verteilung der Vergiftungen durch Genußmittel bei Kindern und Erwachsenen Drogen Droge Kinder Erwachsene Summe Ecstasy Haschisch Heroin Kokain Liquid Ecstasy LSD Mischintoxikation Rauschpilze unbekannte Droge Summe Tabelle 17 - Vergiftungen durch Drogen 1998

35 4 5 von :14 Abbildung 17 - Vergleich der Vergiftungen durch Drogen zwischen Kindern und Erwachsenen Ätiologie und Schweregrad der Vergiftungen 1. Ätiologie Vergiftungssituation 1998 Kinder Erwachsene Gesamt akzidentell Abusus Suizidversuch Arbeitsunfälle Giftbeibringung Nebenwirkung

36 36 von :14 iatrogen sonstige / unbekannt Umwelt Tabelle 18 - Ätiologie der Vergiftungen 1998 Abbildung 18 - Ätiologie der Vergiftungen bei Kindern 1998

37 37 von :14 Abbildung 19 - Ätiologie der Vergiftungen bei Erwachsenen Schweregrad Schweregrad Kinder Erwachsene Gesamt asymptomatisch leichte Vergiftung mittelschwere Vergiftung schwere Vergiftung nicht zu beurteilen keine Einschätzung erfolgt Tabelle 19 - Schweregrad der Vergiftungen 1998

38 38 von :14 Abbildung 20 Schweregrad bei Erwachsenen Abbildung 21- Schweregrad bei Kindern Inform ationshinweise Folgende Informationsqellen wurden für die Beratung genutzt: EDV-gestützte Informationsdatenbanken (s. Abschnitt 7.0 "EDV-Infrastruktur"), Karteikarten, frühere Protokolle, Angaben der Hersteller, Handbibliothek. 7.0 EDV-Infrastruktur Folgende Informationsdatenbanken werden zur Beratung in der Informationszentrale gegen Vergiftungen eingesetzt: 1. Micromedex (klinisches Informationssystem) Toxikologie POISINDEX (Pharmazeut./biolog. Substanzen) IDENTINDEX (Identifizierung v. US-Arzneimitteln) Pharmakologie

39 39 von :14 DRUGDEX (Arzneimittel-Monographien) MARTINDALE (Arzneistoffmonographien) Kinetidex (Drug monitoring) Index Nominum (Internationales Arzneistoff- u. Arzneimittelverzeichnis) Reproduktionstoxikologie Reprotext Datenbank (Chemikalien) TERIS (Teratogen Information System) Shepard s Katalog teratogener Wirkstoffe (Arzneimittel, Chemikalien) Reprotox Datenbank (Arzneimittel, Chemikalien, biolog. Substanzen) 2. Rote Liste f. Windows 3. Fachinformationen 4. Toxinfo I des Giftnotrufes München. 5. Toxikologisches Retrievelsystem zu Informationen über Chemikalien (TRIC). Diese Datenbank beinhaltet die Stoff- und Mittelkarten vom Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV). 6. Eigene Internetseiten der Informationszentrale gegen Vergiftungen NRW

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