Kärntner Freiwilligen Schützen

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1 Mitteilungsblatt der Kameradschaft der Kärntner Freiwilligen Schützen Nr.: 01 März 2017 "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche... Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Absender: Kameradschaft der Kärntner Freiwilligen Schützen p. A. Obst ir Mag. Bernhard Meurers Südweg 3, 9061 Wölfnitz

2 - Wort des Landesobmannes - Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden! An dem, was in den letzten Jahren und Monaten geschehen ist, kann man nicht einfach vorbeigehen: Der Terror ist ganz massiv in Europa tätig, Islamisierung wird der Weg bereitet, das Christentum gerät immer mehr ins Hintertreffen. Politik und Kirchen schauen dabei zu und führen einen interreligiösen Dialog. In Frankreich wurde ein Priester geköpft und in Berlin ein eindeutiger Anschlag auf das Christentum, der Grundlage europäischer Identität und Kultur. Denn der Priester, die Gedächtniskirche mit dem Weihnachtsmarkt und die unmittelbare Nähe des Berliner Anschlages zum Weihnachtsfest waren keine Zufälligkeiten, sondern bewusste Wahl. Die Christen sind derzeit auf der Welt die am meisten und grausamsten verfolgten Menschen und das weitgehend durch den Islam. Dafür geht kein Mensch auf die Straße. Wenn es aber um die Ideen unserer links-grünen Reichshälfte geht, dann werden Aufmärsche organisiert und Kampagnen geführt. Politik und Kirche schauen zu, diskutierten endlos über Werte und vertreten eine Willkommenskultur, welche die Gesellschaft an den Rand ihrer sozialen, finanziellen, und personellen Kapazitäten bringt. Endlich radikal und ohne lange Diskussionen für Sicherheit zu sorgen, dazu sind sie nicht fähig oder wollen dass vielleicht gar nicht. Und wie steht es um Demokratie und Menschenrechte, die bei uns angeblich so vorbildlich und unumstößlich sind? Politik regiert doch schon längst im eigenen sowie im Interesse der Konzerne und am Bürger vorbei. Presseund Meinungsfreiheit wird für Meinungsmanipulation und Denunzierung ohne jeden Respekt vor dem Menschen schamlos missbraucht. Und besonders gefährlich ist es um Freiheit und Demokratie bestellt, wenn gegen demokratisch herbeigeführte Mehrheitsentscheidungen Wutorgien veranstaltet werden, weil sie der eigenen Intention nicht entsprechen. Und wenn alles, was nicht der Meinung bestimmter meist links orientierter Gruppierungen in der Gesellschaft entspricht, als Populismus oder Rechtsextremismus abgestempelt wird, Trotz allem gibt es aber Perspektiven für die Zukunft. Man muss sie nur suchen und finden wollen: Unsere soldatischen Tugenden und Werte, die uns unsere Vorfahren bis zum Einsatz ihres Lebens vorgelebt und mitgegeben haben. Das sind Pflicht und Verantwortung, Mut, Tapferkeit und Treue, in Gehorsam Dienen, eine den Mitmenschen respektierende Freiheit und nicht zuletzt unseren christlichen Glauben. Wenn wir das vorleben, können wir unserem Land und seinen Leuten ein Angebot an Orientierung und Halt machen, das sie so sehr suchen. Das wird uns jetzt und in der nächsten Zeit beschäftigen müssen, wenn wir unsere Gesellschaft mitgestalten wollen. Das wird nicht leicht werden, aber es ist möglich, auch wenn wir nur wenige sind. Die Not der Heimat muss uns hier Befehl sein. Notizen! Euer Bernhard Meurers Liebe Mitglieder!... durch des Frühlings holden, belebenden Blick. Im Tale grünet Hoffnungs- Glück; der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in rauhe Berge zurück". So beginnt Johann Wolfgang Goethes Osterspaziergang aus dem 1. Teil des Faust. Ich behaupte nicht, dass bei uns in der Kameradschaft der Winter geherrscht hat, aber nach dem Beginn des Druckes unseres Mitteilungsblattes in Farbe vor 10 Jahren war eine Auffrischung in der Gestaltung notwendig. Wie der Frühling das neue Jahr zu neuem Leben erweckt, so habe begonnen die voriges Jahr angekündigten Veränderungen vorzunehmen. IMPRESSUM: Medieninhaber, Herausgeber: Kameradschaft der Kärntner Freiwilligen Schützen. ZVR: Vertreten durch Obst i.r. Mag. Bernhard Meurers, Südweg 3,9061 Wölfnitz; Telefon: 0650/ ; Büro (Anrufbeantworter) / Redaktion: Meurers, Hinteregger. Layout: Wolfgang Hinteregger; Herstellung: BMLVS/Heeresdruckzentrum, Kaserne Arsenal, Obj. 12, Kelsenstraße 4,1030 Wien. Leitlinie: Das Mitteilungsblatt erscheint mehrmals jähr lich, berichtet unparteiisch über Veranstaltungen und Vorgänge innerhalb der Kameradschaft und wird gratis an seine Mitglieder verteilt. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Nachdruck, auch nur auszugsweise bzw. elektronische Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Kameradschaftsleitung. Seite 2 Info-Blatt 01/2017 Mitteilungsblatt Nr. 99

3 - Editorial - Aus dem Landesvorstand - Am deutlichsten ist dies bei der Titelseite ersichtlich. Die beiden grünen Balken oben und unten haben mich schon seit einiger Zeit gestört. Jetzt hat das Titelbild Platz und die Verwendung einer anderen Schrift macht das Ganze moderner. Im Schriftverkehr behalten wir aber die alte Schrift weiter in Verwendung, da wir hier intern und mit anderen Kameradschaften korrespondieren. Im Innenteil wird sich vorläufig nichts ändern, da ich diesen erst vor zwei Jahren neu gestaltet habe. Ab sofort stehen 12 Seiten zur Verfügung. Damit ist mehr Platz für Informationen und Berichte. Dieser Platz wird für die Geschichte der Kärntner Freiwilligen Schützen bzw. unserer Kameradschaft und auch für Beiträge unserer Mitglieder verwendet. Da ich derzeit beim Digitalisieren meines umfangreichen Dia- Archivs bin, werde ich auch Bildstrecken von unseren vergangenen Veranstaltungen und Fahrten einbauen. Unserem Landesobmann ist es gelungen, über unser langjähriges Mitglied Mag. Thomas Santler, eine Werbeeinschaltung in unserem Mitteilungsblatt zu bekommen. Er ist nicht nur unser Mitglied seit 1985 und Milizoffizier, sondern auch an maßgeblicher stelle in der Villacher Brauerei. Für diese Ausgabe unseres Mitteilungsblattes ist es sich damit noch nicht ausgegangen. Ab der Ausgabe 02/2017 wird es dann soweit sein. Im Jahre 1967 wurde die Traditionspflege im Österreichischen Bundesheer eingeführt. Das Kader des damaligen Stabsbataillons 7 trat mit großen Teilen unserer Kameradschaft bei und hat uns bis heute die Treue gehalten. Daher können wir heuer vielen Mitgliedern zu einem halben Jahrhundert Mitgliedschaft gratulieren. Euer Wolfgang Hinteregger Informationen aus dem Landesvorstand Text: Obst i.r. Mag. Bernhard Meurers Die Fahrt nach Palmanova findet am 13. Mai 2017 statt. Kam. Kucher vertritt mich, da ich zu dieser Zeit auf REHA und nicht verfügbar bin. Wie üblich haben die Bezirksgruppen ihr eigenes Programm und treffen sich erst vor der Feier in Palmanova. Die militärischen Feierlichkeiten zum Traditionstag des StbB7 finden am in Villach-Warmbad mit der Kranzniederlegung bzw. am zum Traditionsgedenktag in der Windischkaserne statt. Der Besuch der Ausstellung zum 300. Geburtstag von Maria Theresia wird auf den Herbst verschoben, da im Frühjahr kein vernünftiger Termin ohne Stress verfügbar ist. Dies vor allem deshalb, weil die Fahrt unter Patronanz des StbB7 gemeinsam mit der Stabskompanie und den Kameraden der 8er-Jäger stattfindet. Dadurch sparen wir uns Bus und Fahrtkosten. Vorschlag: am 1. Tag Anreise. 2. Tag der Besuch der Ausstellung Maria Theresia" und Nachmittag zur freien Verfügung. 3. Tag Heimreise. Programm und Termin folgen rechtzeitig. Besuch der Gedenkstätten aus dem Assistenzeinsatz: Es sollen die Gedenkstätten der zu Tode gekommenen Angehörigen des seinerzeitigen Assistenzeinsatzes des StbB7 im Burgenland besucht werden. Dabei wird auch der Erhaltungszustand festgestellt bzw. in unsere Datenbank der Gedenkstätten aufgenommen. Diese Fahrt findet gemeinsam mit StbB7 und 8er-Jäger statt. Zusammenarbeit mit unserem StbB7 und der Kameradschaft der 8er-Jäger: Um die Jugend zu gewinnen und unserem Leitbild als Vorfeldorganisation nachzukommen, werden wir mit unserem StbB7 und der Kameradschaft der 8er-Jäger vieles gemeinsam veranstalten. Als wehrpolitisch relevante Vereine haben wir auch Bringschuld, wenn wir im Gegenzug die Unterstützung durch das ÖBH erwarten. Dies verlangt die Änderung bisheriger Gewohnheiten, neue Prioritäten und Budgetverteilungen. Ohne dem werden wir aber keine Jungen gewinnen. Veranstaltungen: Traditionstag, Monte Cimone und Noventa di Piave/Santa Teresina fallen in die Zuständigkeit der Landesleitung und werden durch diese organisiert. Für alle anderen Veranstaltungen sind die Bezirksgruppen verantwortlich. Beim Traditionstag ist für Villach-Warmbad die Bezirksgruppe Villach und für die Windischkaserne die Bezirksgruppe Klagenfurt zuständig. Die Bezirksgruppen müssen in eigener Beurteilung abwägen, welche weiteren Veranstaltungen sie aufgrund der vorhandenen Mittel sie durchzuführen in der Lage sind. Denn es werden nicht mehr alle uns vertraut gewordenen Mitteilungsblatt Nr. 99 Info-Blatt 01/2017 Seite 3

4 - Aus dem Landesvorstand - Aus der Kameradschaft - Vorhaben stattfinden können, weil einfach die Mittel nicht ausreichen und wir die Mitgliedsbeiträge auch nicht weiter erhöhen wollen. Die Kosten für Kränze können den Reisekosten zugerechnet werden. Für Orden und Auszeichnungen hat der jeweilige Antragsteller aufzukommen (Landesleitung oder Bezirksgruppe). Pfarrer/Trompeter ist durch den jeweiligen Veranstalter abzugelten. Es wird aber durch die Landesleitung versucht, die Trompeter (Quartett) durch das ÖBH (MilMusik) zu organisieren. Budgetplanung: Zu erwartende Einnahmen 2017: 7.520,00. Aufwand der Landesleitung für den laufenden Betrieb ca ,00 Dieser setzt sich zusammen aus: Druckkosten Mitteilungsblatt (4x) 1.100,00 Versandkosten 800,00 Beitrag an ÖKB 500,00 Repräsentations- und Fahrtkosten 400,00 Traditionsraum/Museum 160,00 Traditionstag 400,00 Dispositionsbestand (Geschenke usw.) 400,00 Das sind in Summe 3.800,00 Davon fallen 2.400,00 an Fixkosten (Mitteilungsblatt, ÖKB, Versand) an. Der Landesleitung stehen daher für die eigenen Vorhaben 1.260,00 zur Verfügung. Da insgesamt ein Verteilerschlüssel von 50% zu 50% in einstimmigem Einvernehmen günstig erschien, wurde in absoluten Zahlen folgender Schlüssel angewendet: 2.000,00 gehen an die Bezirksgruppe Villach, 1.760,00 an die Bezirksgruppe Klagenfurt. Um eine effiziente Budgetzuweisung an die Bezirksgruppen zu erreichen, erschien eine Verteilung von 50% für die Landesleitung und 50% für die Bezirksgruppen günstig. Rechnet man allerdings die Fixkosten der Landesleitung nicht mit ein ergibt sich ein Verhältnis etwa 20% zu 80%. Die bisher angedachte Verteilung von 40% Landesleitung und 60% Bezirksgruppe ist leider nicht machbar. Diese Vorgangsweise wurde mit sechs JA-Stimmen und einer Nein-Stimme mehrheitlich angenommen und wurde im Vorfeld bei einer Besprechung mit den Kassieren einhellig vereinbart. Adventfeier der Bezirksgruppe Klagenfurt Text&Fotos: Wolfgang Hinteregger Am 2. Dezember 2016 lud die Bezirksgruppe Klagenfurt zu ihrer alljährlichen Adventfeier in die Cafeteria der Windischkaserne in Klagenfurt. Kam. Peter Kucher konnte erstmals als Bezirksobmann die zahlreich erschienen Mitglieder begrüßen. Als Ehrengäste waren gekommen: Der Landesehrenobmann, Kam. Stephan Korb, Ehrenmitglied Oberst im Ruhestand Peter Kerschbaumer und Militärdekan MMag. Dr. Emmanuel Remo Longin. Den Tischschmuck hat in bewährter Manier unsere Kamfr. Marlene Treiber gebastelt und den Mitgliedern nach der Feier zur Verfügung gestellt. Weitere Kameradenfrauen stellten sich mit Weihnachtsgebäck ein. Nach der Begrüßung und dem Totengedenken ließ der Bezirksobmann in seiner Rede das vergangene Jahr Revue passieren. Den geistlichen Teil gestaltete Emmanuel Longin. Mit einem gemütlichen Beisammensein ging der Tag zu Ende. Bild links: In der Cafetaria der Windischkaserne. Rechts: Der Militärpfarrer bei seinen besinnlichen Worten. Seite 4 Info-Blatt 01/2017 Mitteilungsblatt Nr. 99

5 - Aus der Kameradschaft - Jahresabschluss - Weihnachtsfeier in Villach Text: Ing. Kurt Oberhofer; Foto: Felix Droc Das Jahr 2016 wurde von der Bezirksgruppe Villach mit der Jahresabschluss -Weihnachtsfeier zu der öffentliche Behördenvertreter, Vereinsvorstände, Freunde aus Italien, Mitglieder und Gäste gekommen waren, verabschiedet. Nach einer würdevoll gestalteten Gedenkminute durch den Männergesangsverein Landskron für unsere verstorbenen Mitglieder: Kurt Plankenauer, Gisela Riss, Robert Steinberger, Comm. Anton Ehrlich und Ernst Weber wurden die Besucher und Ehrengäste vom Obmann Ing. Kurt Oberhofer herzlich willkommen geheißen. Ein besonderer Gruß und Dank für ihr Kommen galt den Herren: Gemeinderat Kofler in Vertretung von Bgm. Günther Albel, Pfarrer Mag. Gatterer und Pfarrer Mag. Kogler, den Polizei Stadtkommandanten Oberst Londer, Oberstleutnant Klemenjak in Vertretung des Hausherrn Oberst Ertl, und den Bezirksobmann des ÖKB Villach Herrn Fritz und Talschaftsführer Gottfried Gajsek. Auch langjährige Mitglieder der Kärntner Freiwilligen Schützen die zum Teil noch in der Öffentlichkeit stehen sind wie der ehemaliger Stadtrat Ferdinand Truppe und der Gemeinderat Alfred Waldner so wie fast bei jeder Veranstaltung anwesend und konnten begrüßt werden. Eine Abordnung unserer italienischen Freunde und Kameraden unter der Führung von Cav. Mario Bidoia haben es sich nicht nehmen lassen und sind beladen mit Wein und Kuchen angekommen. Sie haben damit ihre Verbundenheit mit der Kameradschaft der Kärntner Freiwilligen Schützen bekundet. Die Begrüßung war dem entsprechend herzlich. Eine große Überraschung für uns alle war der Besuch von Oberst Kerschbaumer mit Gattin. Unser Urgestein hat trotz des hohen Alters von nahezu 94 Jahren mit seiner Gattin die ebenfalls im 93. Lebensjahr steht trotz angeschlagener Gesundheit den Weg zu uns gefunden. Dementsprechend freudig war die Begrüßung. Nicht vergessen wurden wir auch von unseren Kameraden der Bezirksgruppe Klagenfurt mit dem Obmann Peter Kucher, Robert Reihs und dem Landesehrenobmann Stephan Korb. Unser Landesobmann Herr Oberst Mag. Meurers hat eine besondere Begrüßung verdient. Seine Tätigkeit ist für unsere Kameradschaft sehr wichtig und wird hoch geschätzt. Er hat sich als Letzter angestellt damit er seiner Grundsatzansprache eine entsprechende Nachhaltigkeit verleihen konnte. Die überbrachten Grüße der Ehrengäste waren voll des Lobes über die Ideale und Tätigkeiten der Kärntner Freiwilligen Schützen. Der Obmann Ing. Oberhofer bedankte sich für die vielen guten Wünsche und meinte, dass eine erfolgreiche Zukunft der Kameradschaft zum großen Teil davon abhängig sein wird, wie gut es uns gelingen wird, die Jugend für unsere Ideale zu begeistern. Nach einem Rückblick auf die geleistete Arbeit unserer Mitglieder und Vorstände bedankte sich der Obmann bei allen für die geleistete Arbeit und die Treue zum Verein, was durch die großartige Anzahl der Teilnehmer an den jeweiligen Veranstaltungen und Fahrten in besonderer Weise zum Ausdruck kommt. Durch die von Pfarrer Kogler vorgetragene Weihnachtsansprache und den angestimmten Weihnachtsliedern vom Männergesangsverein Landskron wurden wir für die weiteren Stunden in weihnachtliche Stimmung gebracht. Es wurde richtig feierlich, zumal dafür auch die von Manfred Tisal (bekannt als EU- Bauer vom Villacher Fasching) vorgetragenen Weihnachtsgeschichten zum Nachdenken und Lachen sorgten. Alle lauschten versunken den wunderbaren Gedichten und herrlichen Liedern. Mit der Verteilung von kleinen Geschenken an die italienischen Kameraden ging diese unsere Jahresabschluss - Weihnachtsfeier zu Ende. Das von der Kasernenküche kredenzte Essen schmeckte ausgezeichnet und fand allgemeines Lob. Nach einem gemütlichen Beisammensein mit Weihnachtsgebäck, Kaffee und ein Gläschen Wein, entließ der Obmann mit den Besten Wünschen zu einer Frohen Weihnacht und einem guten, gesunden und erfolgreichen neuen Jahr 2017 seine Gäste. Bild oben v.l.n.r.: Gertrud Schweighofer, Gerhard Pscheider, Rosi Fischer und Kam.Ing. Oberhofer. Darunter: Obst i.r. Peter Kerschbaumer bei seiner Rede. Mitteilungsblatt Nr. 99 Info-Blatt 01/2017 Seite 5

6 - Aus der Kameradschaft - Adventsingen der Alpini in Malborgeth Text&Fotos: Wolfgang Hinteregger Am lud die Alpinivereinigung Gruppe Malborghet-Wolfsbach zu ihrem traditionellen Adventsingen in die Kirche von Malborghet ein. Eine achtköpfige Delegation unserer Kameradschaft nahm daran teil. Angeführt wurde sie vom Landesehrenobmann, Kam. Stephan Korb. Der Bachmannchor aus dem Kanaltal gab traditionelle und moderne Adventlieder zum Besten. Der Chor der Forstverwaltung setzte das Konzert mit italienischen weihnachtlichen Liedern fort. Anschließend fand der Abend am Platz vor dem Gemeindeamt seine Fortsetzung. Dort gab es Glühwein und Panettone. Im nahegelegenen Café lud die Gemeinde und die Alpinivereinigung zu einem gemütlichen Beisammensein. Zu fortgeschrittener Stunde hieß es aber Abschied nehmen und es ging wieder nach Hause. Links oben: Der Bachmannchor Darunter: Der Chor der Forstverwaltung Traditionstag 2017 des Stabsbataillons 7 Klagenfurt - Villach Donnerstag, 04. Mai 2017 Kranzniederlegung Uhr in Warmbad -Villach beim Regimentsehrenmal Freitag, 05. Mai 2017 Traditionstag des Stabsbataillons Uhr Militärischer Festakt am Exerzierplatz in der Windischkaserne Klagenfurt Jedes Mitglied wird durch das Stabsbataillon 7 separat eingeladen! Seite 6 Info-Blatt 01/2017 Mitteilungsblatt Nr. 99

7 - Kommentar - Defizitdiskussionen Text: Obst i.r. Mag. Bernhard Meurers Eine der Ursachen gegenwärtiger Krisen und Probleme im heutigen Miteinander liegen in der Art und Weise wie heutzutage gesprochen, diskutiert und untereinander kommuniziert wird. Die Gesellschaft beansprucht für sich eine hohe demokratische und moralische Kompetenz und pflegt gleichzeitig eine Gesprächs-und Diskussionskultur, die diesen Kriterien bei weitem nicht entspricht. Gespräche und Diskussionen werden defizitär auf niedrigem Niveau geführt. Es sind Defizitdiskussionen. Defizit der Sprache Spätestens seit Beginn des Gendermainstreams und des Unsinnes mit Geschlechtergleichstellung wird vornehmlich die deutsche Sprache gegendert und für ideologische Zwecke instrumentalisiert wird. Wörter werden dabei neu konstruiert und so verändert, dass sie ihrem ursprünglichen Wesen entgegenstehen. Gender Mainstream negiert die Natur des Menschen als Mann und Frau. Political Correctness nennt sich das. Wer dem nicht entspricht, wird fertig gemacht. Defizit der Wahrhaftigkeit Wahrhaftigkeit wird heutzutage nicht mehr so genau genommen. Das bedeutet zwar nicht, das nur noch gelogen wird. Aber es werden Halbwahrheiten verbreitet und Begriffe nicht ihrer Bedeutung nach verwendet. Wenn beispielsweise Flüchtlinge, die aus sicheren Drittländern kommen und keine sind, als solche bezeichnet werden und dann auch noch mit wirklich Verfolgten gleich gesetzt werden, dann entspricht das einfach nicht der Wahrheit. Man ist nicht verpflichtet, jeden aufzunehmen. Wahrhaftig ist es auch nicht, wenn wie in den meisten Talk-Shows und Informationsmedien nur die erwünschte halbe Wahrheit berichtet wird und unerwünschte Tatsachen verschwiegen oder schöngeredet werden, wie oft der Fall ist, wenn es den Islam betrifft, der keineswegs eine bloß friedliche und gewaltlose Religion ist! Oder wenn Behörden und Sicherheitsorgane angewiesen werden, über die Wirklichkeit und Folgen dieser Willkommenskultur zu schweigen. Defizit der Gerechtigkeit Es ist einfach ungerecht, wenn man für Migranten und Flüchtlinge plötzlich alles bereitstellt -Infrastruktur, soziale Hilfen, Mindestsicherung, Sprachkurse, Bildungsplätze, Möglichkeiten des Zuverdienstes, Wohnungen und Begünstigungen aller Art - was man bislang den eigenen Bedürftigen nie gewährt hat, weil angeblich das Geld fehlt. Und besonders ungerecht und aus christlicher Sicht äußerst unbarmherzig ist es, jenen das Lebensrecht zu nehmen, die sich nicht wehren können: Das ungeborene Leben und die Alten und Kranken. Defizit des Vertrauens Folge des oberflächlichen Umganges mit Wahrhaftigkeit und der Gerechtigkeit ist das Verschwinden des Vertrauens in die Medien (Lügenpresse), die Kirche (linker Verein) und die Politik (korrupte Volksvertreter). Mangelndes Vertrauen führt zu Verlust der Autorität und Kampf gegen die Autoritäten, wenn die eigene Ohnmacht obsiegt. Menschenwürde und Demokratieverständnis Menschenrechte, Verfassung und humanistische Werte sind unverhandelbar! Stereotyp und reflexartig wird dieser Stehsatz immer wieder vorgebracht, vor allem dann, wenn Integration das Thema ist. Ist das aber wirklich noch so? Steht das alles nicht schon jetzt zur Disposition, wenn: nur mehr Gewinnsucht und Leistungswille zählen, die Kindererziehung immer mehr den Eltern entzogen und ideologisiert, Religion als Privatsache immer mehr an den Rand der Kultur gedrängt wird, der Staat anscheinend nur noch Lobbys und Eliten dienlich, Denunzierung als Möglichkeit politischer Strategie gesehen wird, der Volkswille immer weniger zählt und die Bürger als entmündigte behandelt werden? Es liegt an uns, diese Entwicklung, wenn wir sie schon nicht aufhalten können, so doch wenigstens in eine Richtung zu steuern versuchen, die unserem Glauben und Kultur entspricht. Wir können dort wirken, wo wir etwas zu sagen haben. Dazu müssen wir Bereitschaft zu Engagement zeigen, auch, wenn wir eine Minderheit sind. Mitteilungsblatt Nr. 99 Info-Blatt 01/2017 Seite 7

8 - Geschichte und Historie - Die Geschichte unserer Kameradschaft Zusammengestellt und bearbeitet von Karl Mubi - Ergänzungen durch Wolfgang Hinteregger Ehemalige Kärntner Freiwillige Schützen am Marsch durch Klagenfurt; Ab dieser Ausgabe unseres Mitteilungsblattes bringe ich die Geschichte unserer Kameradschaft von den Anfängen bis heute. Für unsere Mitglieder ist es sicher interessant, mehr über unsere Vereinigung zu erfahren. Ergänzt wird diese Serie durch Bilder aus meinem, aber auch aus dem Archiv der KFS. Der Beginn ( ): Nach vorangegangenen Beratungen der ehemaligen Kriegskameraden lud der damalige Bezirkshauptmann von Klagenfurt und ehemalige Bataillonskommandant des Kärntner Freiwilligen Schützenregimentes, Hans Ritter von Rainer-Harbach, einen größeren Kreis von ihm bekannten Kameraden zur Gründungsversammlung in das Hotel Roth, in der Herrengasse 6 in Klagenfurt, ein. Nach Aussagen unseres Kameraden Richard Seywald aus Spittal/Drau, waren ca. 30 Personen anwesend. Schützenmajor Hans Ritter von Rainer-Harbach konnte zahlreiche ehemalige Kärntner Freiwillige Schützen begrüßen. Bei der darauffolgenden Sitzung wurden die Statuten festgelegt und Leopold Aichelburg-Labia zum ersten Obmann der Kameradschaft gewählt. Der 18. September 1921 ist also das Gründungsdatum der Kameradschaft der Kärntner Freiwilligen Schützen. Dieser wurde am 15. Oktober 1921 als Verein bei der Vereinsbehörde in Klagenfurt angemeldet. Nach der Gründung erfolgte jeweils an einem Sonntag im Mai in der Kirche Kreuzbergl-Klagenfurt eine Gedenkmesse, die durch Pater Kolumban Krois zelebriert wurde. Danach versammelten sich alle Teilnehmer im Restaurant Schweizerhaus zu einem gemütlichen Nachmittag. Weitere Mitglieder wurden durch Zeitungsaufrufe und mündliche Werbung aufgenommen. Doch die Wirrnisse in Politik, Wirtschaft und die Arbeitslosigkeit erschwerten die Vereinstätigkeit ungemein. Auch gab es noch keine Reisebüros, geschweige Reisebusse um den auswärts wohnenden Mitgliedern die Möglichkeit einer Zusammenkunft zu ermöglichen. Im 2 unserer Statuten ist die Unterstützung bedürftiger Mitglieder festgelegt. Dies wurde besonders zur Zeit großer Not und Arbeitslosigkeit bewiesen. Hier ein kleiner Auszug aus der Liste über beschenkte Kameraden vom : Stichauner Jakob (4 Kinder) 6 kg Polentamehl, 2 kg Weizenmehl, 1/2 kg Reis, 1/4 kg Feigenkaffee, 1/4 kg Malzkaffee, 1/2 kg Fett, 1 Dose Sardinen, 1/4 kg Nudeln, 1 Dose Erbsen, 1 kg Zucker, 1 Kleiderstoff für ein Mädel, 1 Jankerstoff für Knaben, 1 Paar Strümpfe, 2 Hauben. Soweit es heute feststellbar ist, folgte dem Landesobmann Leopold Aichelburg-Labia nach dessen Ableben Hans Ritter Rainer-Harbach. Dessen Nachfolger war Schützenoberst Carl Gressel aus Kötschach/Mauthen und anschließend Schützenhauptmann Alois Michner. Zwischen 1938 und 1945: Im März 1938 marschierten deutsche Truppen in Österreich ein und aus unserem Land wurde die Ostmark. Dem Kam. Michner blieb es vorbehalten den Kameradschaftsbund der Kärntner Freiwilligen Schützen aufzulösen. Am 31. Juli 1938 um Uhr wurden die Kameraden vom Obmann zur letzten Sitzung in den Gasthof Roth einberufen. Dies wurde ordnungsgemäß Ehemalige Kärntner Freiwillige Schützen 1923; durchgeführt 4. v.l. GdK Rohr, 5. v.l. L. Aichelburg-Labia, und damit war 7. v.l. Hans Ritter v. Rainer Harbach (m. Fahne) Seite 8 Info-Blatt 01/2017 Mitteilungsblatt Nr. 99

9 - Geschichte und Historie - der Kameradschaftsbund der Kärntner Freiwilligen Schützen aufgelöst. Der Landesobmann Kam. Michner wurde mit dem folgenden Wortlaut davon in Kenntnis gesetzt: Mit dem 31. Juli 1938 wird der Kameradschaftsbund der Kärntner Freiwilligen Schützen aufgelöst und in den NS Deutschen Reichskriegerbund Kyffhäuser übergeleitet (Gesetz vom 17. Mai 1938, GBl. NR. 136/3). In der kurzen noch verbleibenden Friedenszeit ist keine Vereinstätigkeit feststellbar. Beim Ausbruch des 2. Weltkrieges am 1. September 1939 sind ehemalige Kärntner Freiwillige Schützen bereits als deutsche Soldaten in Polen einmarschiert und haben den ganzen Krieg an verschiedenen Fronten und in verschiedenen Funktionen miterlebt. Auch das bittere Los der Kriegsgefangenschaft ist unseren Vätern nicht erspart geblieben. Immerhin waren diese Männer damals bereits 40 Jahre alt und noch älter. Nachkriegszeit ( ): Während der ersten Jahre der britischen Besatzungszeit war keinerlei Vereinstätigkeit möglich. Langsam hat sich die Lage normalisiert und so wurden im Jahre 1949 die ersten zaghaften Versuche unternommen die Kameradschaft wieder aufleben zu lassen. Doch erst 1955 wurde die erste Zusammenkunft im Landhaushof in Klagenfurt durchgeführt. Zufällig fiel diese Zusammenkunft mit dem Abschluß des österreichischen Staatsvertrages am 15. Mai 1955 zusammen. Danach formierte sich ein Zug und unter Vorantritt der Kameradschaftskapelle (Kapellmeister war der spätere Regierungsrat Rab Willi - Bediensteter im Finanzamt) marschierten die ehemaligen Freiwilligen Schützen durch die Stadt zum Konzerthaus. Es gab jedoch schon Leute die sagten, kaum haben wir den Staatsvertrag und schon marschieren sie wieder. Es gab aber auch noch Polizisten der alten Schule, die die alten Regimentsfahnen mit militärischem Gruße ehrten. Im Konzerthaus wurde Schützenhauptmann Alois Michner wieder zum Obmann gewählt. Damit hat er dort fortgesetzt, wo er 1938 aufgehört hat. Seine Stellvertreter waren Polizeigruppeninspektor Robert Enko und Rauchfangkehrermeister Engelbert Ehrenreich. Kam. Michner ist am 1. Feber 1959 verstorben. Dadurch war eine Neuwahl erforderlich. Diese erfolgte 1960 in Hermagor und zwar als Gründungsversammlung. Bei dieser wurde Kam. Robert Enko zum Obmann gewählt und verblieb bis zu seinem Tod im Jahre 1981 in dieser Funktion. Von 1981 bis 1986 wurde diese Funktion von Oberst Peter Kerschbaumer und von RegR Hans Seiwald als geschäftsführender Landesobmann geleitet. Vom Mai 1985 bis 1989 war Oberst i.r.. Josef Ecker unser Obmann. Seit Mai 1989 führt Vzlt i.r.. Josef Stöffler den Kameradschaftsbund der Kärntner Freiwilligen Schützen. Im Jahre 1964 wurden die Gebeine, der am Monte Cimone bestatteten KFS exhumiert und nach Palmanova auf den dortigen österr.-ungar. Soldatenfriedhof überführt. Seit dem Jahre 1967 fährt die Kameradschaft im Frühjahr dort zu einer Gedenkfeier nach Palmanova. den Landesobmann Übergabe der Regimentsfahne an Obstlt Josef Ecker (StbB7) durch Gem. Erlass des BMLV wurde Robert Enko in Warmbad-Villach am 26. Oktober das Stabsbataillon 7 als Traditionsträger eingeteilt. Bedingt durch Heeresgliederungen war von 1979 bis 1994 das Landwehrstammregiment 73, danach bis 1999 das Stabsregiment 7 und seit 1999 wieder das Stabsbataillon 7 der Traditionsträger. In Moggio im Kanaltal (Italien) fand das erste größere gemeinsame Treffen mit Teilnehmern aus Österreich und Italien statt. Die Rückfahrt ging über den Plöckenpass. Am wurde nach Genehmigung des ital. Außenministeriums am österr. Stolleneingang am Monte Cimone eine Marmortafel in ital. und deutscher Sprache angebracht. Am 26. Oktober 1969 wurde die alte Regimentsfahne an den Traditionstruppenkörper, das Stabsbataillon 7, feierlich im Kärntner Freiwilligen Schützen-Park in Warmbad-Villach übergeben. Gleichzeitig wurde auch die Bezirksfahne für den Bereich Oberkärnten eingeweiht. Auch für den Bereich Unterkärnten wurde nach einer Sammlung durch Kam. Grayer eine eigene Fahne angeschafft und geweiht.wird Erste Gedenkfeier am Monte Cimone; fortgesetzt. 15. September 1962 Mitteilungsblatt Nr. 99 Info-Blatt 01/2017 Seite 9

10 - Geschichte und Historie - UNSERE OBMÄNNER SEIT 1921 Freiherr Leopold von und zu Aichelburg-Labia Schützenmajor Hans Ritter von Rainer-Harbach Schützenoberst Carl Gressel Schützenhauptmann Alois Michner unbek. unbekannt Polizeigruppeninspektor i.r. Robert Enko Oberst i.r. Peter Kerschbaumer Regierungsrat Hans Seiwald 19?? und Oberst i.r. Josef Ecker Vizeleutnant i.r. Josef Stöffler Amtsdirektor i.r. Stephan Korb Oberst i.r. Mag. Bernhard Meurers dato Seite 10 Info-Blatt 01/2017 Mitteilungsblatt Nr. 99

11 - Termine - Organisatorisches - Jahreshauptversammlung der Landesleitung Die Landesleitung der Kameradschaft der Kärntner Freiwilligen Schützen lädt seine Mitglieder recht herzlich zur Mitgliederversammlung ein. Wann: Freitag, den 21. April 2017 um Uhr Wo: Im Speissaal der Windischkaserne in Klagenfurt am Wörthersee Späteste Frist für das Einbringen von Anträgen und Wahlvorschlägen ist der 12. April Diese sind an Obst i.r. Mag. Bernhard Meurers, Südwg 3, 9061 Wölfnitz oder an bernhard.meurers@utanet.at kaerntner-freiwillige-schuetzen@gmx.at zu richten. Es gilt das Datum des Poststempels bzw. s. PALMANOVA Unsere traditionelle Fahrt in den Frühling mit dem Besuch unserer Freunde in Palmanova und Gedenkfeier am Soldatenfriedhof findet am Samstag den 13. Mai 2017 statt. Eintreffen zur Feier in Palmanova zwischen und Uhr. Wir hoffen auf recht zahlreiche Teilnahme. Das genaue Programm und Anmeldungen bei den Zusammenkünften der Bezirksgruppen oder den Bezirksobmännern: Kam. Peter Kucher: 0650/ Kam. Ing. Kurt Oberhofer: 0680/ Änderungen vorbehalten (z.b. Witterung)! Auf Reisepass/Personalausweis nicht vergessen. Auszeichnung verdienter Mitglieder Mitglieder und Freunde unserer Kameradschaft wurden für ihre langjährige Treue ausgezeichnet: Schützenehrenzeichen in Bronze StR Erwin Baumann Villach Kam. Johann Eichholzer Einöde Kam. Wilhelm Fritz Drobollach Kamfr. Sylvia Paulitsch Villach Kamfr. Astrid Pscheider Villach Schützenehrenzeichen in Gold HBI Harald Geissler St. Magdalen Kamfr. Berta Neuhold St. Magdalen Regimentsabzeichen in Gold Kam. Mag. Thomas Santler Villach Obstlt Hansjörg Scherleitner Villach Kam. Alfred Zaversnik Villach Urkunde für 50 Jahre Mitgliedschaft Kam. Horst Egger Klagenfurt Kam. Friedrich Kavelar Klagenfurt Obst i.r. EM Peter Kerschbaumer Maria Saal ADir i.r. LEO Stephan Korb Klagenfurt Kam. EM Karl Mubi Klagenfurt Kam. Franz Pfaller Klagenfurt Kam. Alfred Pulsinger Maria Rain Kam. Robert Reihs Klagenfurt Kam. Friedrich Riedl Klagenfurt Obst i.r. Karl Schendl Smögen/Schweden Kam. Valentin Schluga Klagenfurt Urkunde für 40 Jahre Mitgliedschaft Kam. Wolfgang Hinteregger Klagenfurt Kamfr. Pauline Petutschnig Ebenthal Kam. Josef Wiltsche Wals Urkunde für 30 Jahre Mitgliedschaft Kam. Josef Fillafer Landskron Kam. EM Wilhelm Perko Tiffen Kam. Dipl. Päd. Ewald Salzmann Krumpendorf Obstlt Reinhard Strohmaier Maria Rain Kam. Ing. RegR Ferdinand Truppe Villach Kamfr. Ingrid Wesiak Klagenfurt Die Kameradschaft gratuliert den Ausgezeichneten recht herzlich! Mitteilungsblatt Nr. 99 Info-Blatt 01/2017 Seite 11

12 - Termine - Organisatorisches - NEUZUGÄNGE Wir können wieder neue Mitglieder begrüßen: Kam. Wolfgang Freidl Villach Sig. Virgilio Pezzelato Sattendorf Kam. Markus Schobernig Villach Sig. Franco Vidotto Jesolo (IT) Sig. Daniele Zelloth Uggowitz (IT) HERZLICH WILLKOMMEN Die Kameradschaft der Kärntner Freiwilligen Schützen wünscht allen Mitgliedern und Freunden TERMINE 7. April Uhr Jahreshauptversammlung der Bezirksgruppe Klagenfurt 11. April Uhr Schützentreff der BezGrp Villach 21. April Uhr Jahreshauptversammlung der Landesleitung in Klagenfurt 4. Mai Uhr Kranzniederlegung in Villach-Warmbad 5. Mai Uhr Traditionstag des StbB7 in Klagenfurt a. WS 6. Mai 2017 Keine Zusammenkunft der BezGrp Klagenfurt 9. Mai Uhr Schützentreff der BezGrp Villach 13. Mai 2017 Frühlingsfahrt nach Palmanova KONTAKTDATEN Kameradschaftsleitung: kaerntner-freiwillige-schuetzen@gmx.at Landesobmann: Mag. Bernhard Meurers 0650/ bernhard.meurers@utanet.at BezObm Klagenfurt: Peter Kucher 0650/ BezObm Villach: Ing. Kurt Oberhofer 0680/ kurt.oberhofer@hotmail.com 2. Juni Uhr Zusammenkunft der BezGrp Klagenfurt 13. Juni Uhr Schützentreff der BezGrp Villach 17. Juni 2017 Feier bei der Hubertuskapelle im Wolayertal 21. Juni 2016 Feier in Kanal ob Soci (SLO) Im Juli und August keine Zusammenkünfte der Bezirksgruppen! WIR TRAUERN UM UNSERE MITGLIEDER: Kam. Obstlt a.d. Reinhard Ebner * Mai 1935 Jan Kamfr. Thersia Lobnig * Nov 1919 Jan FÜR UNS BLEIBEN SIE UNVERGESSEN! Seite 12 Info-Blatt 01/2017 Mitteilungsblatt Nr. 99

Erste Bordmesse findet am 9. Jänner 2016 statt!

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