Projektbasis Sammler. Projekt 2009 Hochwasserschutz Uelisgrabe. Gempelers Weidli bis Allebach. Oberingenieurkreis I. Tiefbauamt des Kantons Bern
|
|
- Emma Kolbe
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Oberingenieurkreis I Tiefbauamt des Kantons Bern Wasserbauplan Beilage 3.4 Gewässer Gemeinde Erfüllungspflichtiger Projekt vom Revidiert Uelisgrabe Adelboden Schwellenkorporation Adelboden 22. November Juli 2012 Gewässer-Nr Projekt-Nr Plan-Nr. Format Unterlage Sammler Projekt 2009 Hochwasserschutz Uelisgrabe Gempelers Weidli bis Allebach Wasserbauplangenehmigung:
2 IMPRESSUM Auftraggeber Schwellenkorporation Adelboden Projekt Hochwasserschutz Uelisgrabe, Projekt 2009 Berichtnummer Pfad- und Dateiname F:\6. Wasserbau\6.224\10 Berichte\ Bauprojekt\03_Planauflage\ _ Tragwerk_ doc Erstelldatum 04. Oktober 2011 Fassung vom Bearbeitung Manfred Imhof Verteiler Kontrollstelle: Bauingenieur: AWA Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern, Bern Kissling + Zbinden AG, Bern I
3 INHALTSVERZEICHNIS 1 Projektbeschrieb Ausgangslage und Bauvorhaben Geltungsbereich und Abgrenzungen Projektorganisation 1 2 Grundlagen Pläne Berichte Normen und Richtlinien Weitere Grundlagen 3 3 Tragwerkskonzept Tragsystem und Modellbildung Abmessungen und Konstruktionsdetails Baustoffeigenschaften und Materialkennwerte Baugrund Bauvorgang Bauzustände 6 4 Einwirkungen Ständige Einwirkungen Einwirkungen aus dem Baugrund Aussergewöhnliche Einwirkungen Akzeptierte Risiken 8 5 Tragsicherheit Bemessungskriterien Gefährdungsbilder, Lastkombinationen 10 6 Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit Bemessungskriterien Nutzungsanforderungen Bemessungsituationen / Lastkombinationen 14 7 Genehmigung 15 II
4 1 PROJEKTBESCHRIEB 1.1 Ausgangslage und Bauvorhaben Es wird auf den Technischen Bericht vom 07. Oktober 2011 (siehe Beilage 3.3) verwiesen. 1.2 Geltungsbereich und Abgrenzungen Die vorliegende bildet die Grundlage für die Berechnung und Bemessung der Betonbauwerke vom. Der Wasserbau wird in diesem Dokument nicht behandelt. 1.3 Projektorganisation Es wird auf den Technischen Bericht vom 07. Oktober 2011 (siehe Beilage 3.3) verwiesen. 1
5 2 GRUNDLAGEN 2.1 Pläne Es gibt folgende Plangrundlagen: 32.3 Situation 1: Längenprofil 1:200/ Querprofile 1: Berichte Es gibt zum vorliegenden Projekt folgende Berichte: Technischer Bericht Hochwasserschutz Uelisgrabe, Projekt 2009 Kissling und Zbinden AG, Bern, 07. Oktober 2011 Baugrunduntersuchungen, Bernd Rathmayr, GEOTEST AG, Zollikofen, 30. August Normen und Richtlinien Es gelten insbesondere folgende Normen und Richtlinien: Norm SIA 260 Grundlagen der Projektierung von Tragwerken Norm SIA 261 Einwirkungen auf Tragwerke Norm SIA 261/1 Einwirkungen auf Tragwerke Ergänzende Festlegungen Norm SIA 262 Betonbau Norm SIA 262/1 Betonbau Ergänzende Festlegungen Norm SIA 263 Stahlbau Norm SIA 263/1 Stahlbau Ergänzende Festlegungen Norm SIA 267 Geotechnik Norm SIA 267/1 Geotechnik Ergänzende Festlegungen SN EN 206-1:2000 Beton Teil 1: Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität Richtlinien des BWG Verordnung für die Sicherheit von Stauanlagen, Version 1.1 (November 2002) 2
6 2.4 Weitere Grundlagen Es gibt folgende weitere Grundlagen: Dokumentation AFS Dimensionierung von Wildbachsperren, Bern 1973 Lang, Huder Bodenmechanik und Grundbau, 7. Auflage Ammann (LHA) Springer, Zürich 2002 Baudirektion Kant. ZH Richtlinie Objektschutz gegen Naturgefahren, AWEL Lizenzausgabe 2003, Zürich
7 3 TRAGWERKSKONZEPT 3.1 Tragsystem und Modellbildung Das Tragsystem wird in Axis VM 10.0 als 3-D Finite Elemente Modell berechnet. Es besteht aus 2 D Schalen und Stabelementen und wird an den unteren Rändern von Linienlagern und senkrecht zur den Schalen teilweise mit Flächenlagern gestützt. 3.2 Abmessungen und Konstruktionsdetails Die Hauptsperre ist m breit, maximal 13 m hoch und 2.0 m dick. Sie ist bergseitig mindestens 3 m in die Fundationsschicht bzw. 2m in den Fels eingebunden. Talseitig beträgt die Hinterfüllungshöhe m. In der Sperrenmitte befinden sich 3 Durchflussöffnungen von b x h = 3 m x 0.8 m, darüber liegt die Abflusssektion die m breit und 1.5 m hoch ist. Auf der Talseite an die Hauptsperre anschliessend liegt ein Tosbecken mit einem Blockteppich in Hinterbeton, welches seitlich durch m dicke Stützmauer, sowie unterhalb begrenzt ist. Den Abschluss des Tosbeckens bildet eine zweite Sperre (b x h = 21.0 m x 6.5 m, Dicke 1.0 m) die ebenfalls im Bachbett eigebunden ist. 4
8 3.3 Baustoffeigenschaften und Materialkennwerte Baustoff Bezeichnung Kennwerte Bemerkungen Konstruktions- C 30/37 f cd = 20.0 N/mm 2 beton XC4, XF1 f ctm = 2.9 N/mm 2 NPK C D max 32 cd = 1.10 N/mm 2 E cm = 33.6 kn/mm 2 Cl 0.10, C3 Betonstahl B500B f sk = 500 N/mm 2 f sd = 435 N/mm 2 E s = 205 kn/mm 2 Pfähle KSB T76/6 f tk > 1100 N/mm 2 f yk > 900 N/mm 2 E s = 210 kn/mm 2 Gem. SIA 262 Gem. SIA 262 KSB Stangen 3.4 Baugrund (vgl. Beilage Baugrunduntersuchungen, GEOTEST 30. August 2010) Der Baugrund ist im charakterisiert durch Gehängeschutt auf der rechten Talseite und Fels (anstehend oder mit geringer Lockergesteinsüberdeckung) auf der linken Talseite: Anbei die Baugrundkennwerte der Bodenschichten. Bodenschicht Humus / Oberboden Gehängeschutt aus Triassedimenten Feuchtraumgewichwinkel Reibungs- Zusammendrückungsmodul Kohäsion [kn/m 3 ] c M E1 M E2 [kn/m 2 ] [ ] [MN/m 2 ] [MN/m 2 ] Mächtigkeit gering vernachlässigbar Stauhorizont Gehängeschutt aus Kalkkomponenten Fels 26.0 Druckfestigkeit: 100 MN/m 2 HInterfüllung
9 3.5 Bauvorgang Im Vorfeld der Bautätigkeit am wird eine Wasserhaltung erstellt. Anschliessend beginnen die Arbeiten mit dem Erstellen der Vorsperre und der Tossbeckenpflästerung, Sowie der Stützmauer. Nachdem die unterste Etappe der Hauptsperre bis zum Fusspunkt des Durchflussschlitzes betoniert ist, kann die Wasserhaltung in diesen umgelegt werden. Im Anschluss wird die Hauptsperre etappenweise nach oben gezogen und beidseitig im Fussbereich hinterfüllt. Die Einbindung im Fels beträgt mindestens 2 m 3.6 Bauzustände Der Bauvorgang wird so gestaltet, dass sich keine Verschlechterung gegenüber dem Ist- Zustand ergibt (siehe Bauvorgang). Damit ergibt sich auch keine zusätzliche Gefährdung. 6
10 4 EINWIRKUNGEN 4.1 Ständige Einwirkungen Einwirkung Massnahmen Weiterbearbeitung Annahmen für Tragwerksanalyse + Bemessung Eigenlasten Bemessung Statik Beton armiert c = 25.0 kn/m 3 Bautstahl a = 78.5 kn/m 3 Schwinden und Kriechen konstruktiv berücksichtigt Minimalarmierung ( Schwinden ) Statik Temperatur Wird konstruktiv berücksichtigt ( Minimalarmierung ) Statik 4.2 Einwirkungen aus dem Baugrund Einwirkung Massnahmen Weiterbearbeitung Annahmen für Tragwerksanalyse + Bemessung Erddruck Bemessung Überprüfung der angenommenen Baugrundverhältnisse Statik EK = 21 kn/m 2, φ K = 30, c K = 0 kn/m 2, Ann. Hinterfüllung gemäss Baugrundmodell -Aktiver Erddruck, umgelag. e a,erh=k a EK h -Erdruhedruck e 0=K 0 EK h -Passiver Erddruck e p=k p EK h -Erddruck aus Auflast e v = q v K a 7
11 4.3 Aussergewöhnliche Einwirkungen Einwirkung Massnahmen Weiterbearbeitung Annahmen für Tragwerksanalyse + Bemesung Erdbeben Bemessung Statik Gem. Richtlinie BWG: - Sperrenklasse III, Wiederkehrperiode 1000a - Fig Karte 2 I MSK = 7.8 a h = 17%g = 1.7 m/s 2 - f = Baugrundklasse A S=1.0, q = 2.0 T B = 0.10 s T C = 0.40 s T D = 3.00 s Hochwasser Bemessung Statik W = 10 kn/m 3, Staukote OK Mauer Murgang Bemessung Statik Murgangdruck nach Richtlinie Gebäudeschutz: - q f = 0.5 c d ρ f v f = 72 kn/m 2 mit v f=6m/s, ρ f=2.0 t/m 3, c d=2.0 Murgang 1: Murgang auf leeren (Fliesshöhe h f =3.5 m + Stauhöhe) Murgang 2 Murgang auf oberste 2m unter Überfallsektion m Erddruckbelastung m Fliesshöhe 2.0 m +Stauhöhe 4.4 Akzeptierte Risiken Die Bauherrschaft akzeptiert als Risiko: Explosion Sabotage Vandalismus 8
12 5 TRAGSICHERHEIT 5.1 Bemessungskriterien Typ 1 E d,dst : E d,stb : E d,dst E d,stb Bemessungswert einer destabilisierenden Auswirkung Bemessungswert einer stabilisierenden Auswirkung Typ 2 und 3 E d : R d : G G k : Q1 Q k1 : Oi Q ki: X d : a d : G k : A d : 2i Q ki: X d : a d : E d R d Bemessungswert einer Auswirkung Bemessungswert des Tragwiderstands Andauernde und vorübergehende Bemessungssituation E d = E{ G G k + Q1 Q k1 + Oi Q ki, X d,a d } Bemessungswert einer ständigen Einwirkung Bemessungswert der veränderlichen Leiteinwirkung Seltener Wert der veränderlichen Begleiteinwirkung i Bemessungswert einer Baustoff- oder Baugrundeigenschaft Bemessungswert einer geometrischen Grösse Aussergewöhnliche Bemessungssituation E d = E{G k +A d + 2i Q ki, X d,a d } Charakteristischer Wert einer ständigen Einwirkung Bemessungswert einer aussergewöhnlichen Einwirkung Quasi-ständiger Wert der veränderlichen Einwirkung i Bemessungswert einer Baustoff- oder Baugrundeigenschaft Bemessungswert einer geometrischen Grösse 9
13 5.2 Gefährdungsbilder, Lastkombinationen Gefährdungsbilder, Lastkombinationen gem. Talsperren Verordnung (ergänzt) Berücksichtigung in Berechnung: Ja Ja: Voller See Berücksichtigt (bis OK Mauer) Nein Nein: - Auftrieb auf Hauptsperre (D=2.0m) vernachlässigbar (gem. ASF Dok.) Ja, durch Erddruck bei LF Murgang 2 Ja, Bettung / Widerstand Ja Nein, See nie längere Zeit voll Ja, massgebend Murgang 10
14 Berücksichtigte Gefährdungsbilder Gefährdungsbild Bauteile Massnahmen Weiterbearbeitung Kippen Gesamtes Tragwerk Statische Bemessung Einbindung ins Erdreich Statische Berechnung Gleiten Gesamtes Tragwerk Statische Bemessung Einbindung ins Erdreich Statische Berechnung Hydraulischer Grundbruch Hauptsperre Einbindung ins Erdreich Statische Berechnung Innere Tragsicherheit Gesamtes Tragwerk Statische Bemessung Statische Berechnung Berücksichtigte Lastkombinationen Bauzustand: Nicht massgebend (siehe Kap. 3.6 Bauzustände) Endzustand: Grenzzustand Typ 1 gem. SIA 260 (Stabilität) Gefährdungsbild Lasten γ G,sup / (γ G,inf ) γ Q Kippen Sperre: ständige Lasten Eigenlast 1.35 / (0.80) Erddruck 1.35 / (0.80) Gefährdungsbild Lasten γ G,sup / (γ G,inf ) γ Q Eigenlast 1.00 Erddruck 1.00 Kippen Sperre: aussergewöhnliche Lasteinwirkung Aussergewöhnliche Last Entweder / oder - Murgang 1, 2 - Erdbeben 1, 2 (inkl. Hochwasser)
15 Gleiten Sperre: aussergewöhnliche Lasteinwirkung Eigenlast 1.00 Erddruck 1.00 Aussergewöhnliche Last Entweder / oder - Murgang 1, 2 - Erdbeben 1, 2 (inkl. Hochwasser) 1.00 Hydraulischer Grundbruch: aussergewöhnliche Lasteinwirkung Eigenlast 1.00 Erddruck 1.00 Aussergewöhnliche Last Hochwasser 1.00 Grenzzustand Typ 2 gem. SIA 260 (Tragsicherheit) Gefährdungsbild Lasten γ G,sup (γ G,inf ) γ Q Innere Tragsicherheit: aussergewöhnliche Lasteinwirkung Eigenlast 1.00 Erddruck 1.00 Aussergewöhnliche Last Entweder / oder - Murgang 1, 2 - Erdbeben 1, 2 (inkl. Hochwasser) 1.00 Bemerkung zum LF Hochwasser: - Bei Erdbeben mit vollem See (Erdbeben inkl. Hochwasser) ist der LF Hochwasser alleine nicht massgebend. - Für Hochwasser wird das ganze Stauvolumen mit hydrostatischem Wasserdruck W 0 gerechnet. Für den Fall eines, hinterfüllten Stauvolumens gilt: W 0 = E a + (1-i) W 0 ASF Dokumentation Fig. 3 E a = Erddruck aus Auffüllung (1-i) W 0 = Um hydraulisches Gefälle i minimierter Wasserdruck (Annahme: hydr. Gefälle 0.3 kontr. in Statik) 12
16 6 GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT UND DAUERHAFTIGKEIT 6.1 Bemessungskriterien Quasi-ständige Lastfälle E d = E{G k, 2i Q ki,x d,a d } G k : Charakteristischer Wert einer ständigen Einwirkung 2i Q ki Quasi-ständiger Wert einer veränderlichen Leiteinwirkung X d : Bemessungswert einer Baustoff- oder Baugrundeigenschaft a d : Bemessungswert einer geometrischen Grösse Erdbeben G k : A d : 2i Q ki X d : a d : E d = E{G k,0.5a d, 2i Q ki,x d,a d } Charakteristischer Wert einer ständigen Einwirkung Bemessungswert einer aussergewöhnlichen Einwirkung Quasi-ständiger Wert einer veränderlichen Leiteinwirkung Bemessungswert einer Baustoff- oder Baugrundeigenschaft Bemessungswert einer geometrischen Grösse 13
17 6.2 Nutzungsanforderungen Korrosionsschutz Bewehrung Gesamtsystem Mindestbewehrung: - normale Anforderungen - geeignete Betonieretappen sorgfältige Nachbehandlung Ausführungskontrollen Gesamtsystem Bewehrungsüberdeckung 40 mm Ausführungskontrollen Gefälle 2%, wirksame Entwässerung Anforderungen an Rissbeschränkung Statik Anforderung Bauteil Massnahmen Weiterbearbeitung Rissbeschränkung Ausführungs- Projekt Bau- / Ausführungsprojekt Deformationen u H/300 Quasi-ständige Lastfälle Wände gesamtes Tragwerk Genügende Steifigkeit Gleichmässige Bettung der Sperre (wo nötig Pfähle) Statik Setzungen Gesamtsystem Genügende Steifigkeit Statik s 30 mm (Absolute Setzung) s L/200 Gleichmässige Bettung der Sperre (wo nötig Pfähle) 6.3 Bemessungsituationen / Lastkombinationen Quasi ständige Lastfälle (Auswirkungen reversibel) Kriterium Lasten γ G Ψ 2 Hauptsperre u H/300 Eigenlast Erddruck
18 Aussergewöhnliche Lastfälle (A d,gt = A d,ts 0.50) Kriterium Lasten γ G γ A Ψ 2 Rissbegrenzung Setzungen s 30 mm s L/200 Horizontale Auslenkung u H/500 Eigenlast Erddruck 1.00 Wasser 1.00 Erdbeben GENEHMIGUNG Kontrollstelle: Datum: Name: Unterschrift:... Bauingenieur: Datum: Name: Unterschrift:... 15
Weisungen für die Projektierung von Gerüsten bei der Rhätischen Bahn
Chur, 21. Juni 2013 Geschäftsbereichsweisung Nr. 2331 Weisungen für die Projektierung von Gerüsten bei der Rhätischen Bahn Inkraftsetzung: 21. Juni 2013 Letzte Änderung: 17. September 2012 Rhätische Bahn
MehrSessionsprüfung Stahlbeton I+II. Sommer Donnerstag, 22. August 2013, Uhr, HIL F61
Sessionsprüfung Stahlbeton I+II Sommer 2013 Donnerstag, 22. August 2013, 14.00 17.00 Uhr, HIL F61 Name, Vorname : Studenten-Nr. : Bemerkungen 1. Für die Raumlast von Stahlbeton ist 25 kn/m 3 anzunehmen.
MehrProjektprüfung und Zustandskontrolle von Jauchegruben
1. Erfahrungsaustausch für den Gewässerschutz in der Landwirtschaft Projektprüfung und Zustandskontrolle von Oktober 2011 AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Walcheplatz 2, Postfach, 8090 Zürich
MehrInhalt 1 Einführung 2 Wirkung der Kräfte 3 Bestimmung von Schwerpunkten
Inhalt (Abschnitte, die mit * gekennzeichnet sind, enthalten Übungsaufgaben) 1 Einführung... 1 1.1 Begriffe und Aufgaben der Statik... 2 1.1.1 Allgemeine Begriffe 1.1.2 Begriffe für Einwirkungen... 4 1.1.3
MehrKanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Sektion Tragkonstruktionen. Dr. Martin Käser, Brückeningenieur Dr. Kerstin Pfyl, Prüfingenieurin
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Sektion Tragkonstruktionen Dr. Martin Käser, Brückeningenieur Dr. Kerstin Pfyl, Prüfingenieurin 2 3 Auftrag Kompetenzzentrum und Anlaufstelle für Fachfragen im Bereich
MehrDr.-Ing. H. Schopbach 1
Dr.-Ing. H. Schopbach 1 Dr.-Ing. H. Schopbach 2 DIN 1052:1988-04 Teil 1 (34 Seiten) Teil 2 (27 Seiten) Teil 3 (6 Seiten) 67 Seiten A1 Papiere von 1996 Dr.-Ing. H. Schopbach 3 DIN 1052:2004-08 (235 Seiten)
MehrEinbauanleitung Löffel Böschungssteine
Einbauanleitung Art. Nr. 45.400. - Normalstein 45/50/16.5 cm - Normalstein bewehrt 45/50/16.5 cm Anwendung eignen sich für begrünbare Hangsicherungen bis 2.60 m Wandhöhe. Fundament In Abhängigkeit der
MehrNEUERUNGEN ÖNORM EN der. von. Innsbruck, 8. April 2008 Salzburg, 9. April 2008 Wien, 10. April 2008
NEUERUNGEN der ÖNORM EN 1992-1-1 von Innsbruck, 8. April 2008 Salzburg, 9. April 2008 Wien, 10. April 2008 Literatur: stahl deckung Stahlbeton-Normung stahl 1953 2001 ÖNORM B4200 1995 2008 ÖNORM B4700
MehrSTATISCHE BERECHNUNG vom 20.04.2012
Projekt : 1020-12 Frank Blasek Beratender Ingenieur Heinestraße 1 D-33142 Büren Tel. +49 2951-937 582-0 Fax +49 2951-937 582-7 info@ifb-blasek.de Ingenieurbüro Frank Blasek Beratender Ingenieur Heinestraße
MehrPosition Datum
Projekt Evangelische Kirche Cammer Seite 26.1 Projekt Bez Sanierung Kirchenschiff und -turm Position Datum 26.11.2013 3.7 Bemessung der tragenden Bauteile des Glockenstuhls (Pos. T-2.0) Mit den nachfolgend
MehrTech-News Nr. 2013/04 (Stand )
Tech-News Nr. 2013/04 (Stand 10.07.2013) Massivbau Dr.-Ing. Hermann Ulrich Hottmann Prüfingenieur für Bautechnik VPI Taubentalstr. 46/1 73525 Schwäbisch Gmünd DIN EN 1992-1-1 (EC2) Massivbau Betonstahl
MehrStahlbeton I+II Sessionsprüfung ( J) Sommer Samstag, 13. August 2016, Uhr, HIL F 61. Name, Vorname: Studenten-Nr.
Stahlbeton I+II Sessionsprüfung (101-0126-01J) Sommer 2016 Samstag, 13. August 2016, 09.00 12.00 Uhr, HIL F 61 Name, Vorname: Studenten-Nr.: Bemerkungen 1. Sofern nichts anderes angegeben ist, wird von
MehrIngenieurbüro Ohligschläger und Ribarek
Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Seit 1985 haben wir bereits über 800 Maschinenfundamente mit und ohne Schwingungsisolierung geplant und das Weltweit! Ingenieurbüro Ohligschläger und Ribarek Tätigkeitsschwerpunkte
MehrLASTANNAHMEN. nach. und. von. Grundlagen der Tragwerksplanung ÖNORM EN 1990 und ÖNORM B
LASTANNAHMN nach ÖNOM N 1990, B 1990-1 und ÖNOM N 1991-1-x, B 1991-1-x von Statik-Infotage 2008 der Friedrich+LochnerGmbH Innsbruck Salzburg Linz Wien Wiener Neustadt Graz Klagenfurt ÖN N/B 1991-1-3 ÖN
MehrFE-Berechnung von Baugruben mit den Nachweisverfahren des EC7
FE-Berechnung von Baugruben mit den Nachweisverfahren des EC7 Helmut F. Schweiger 1 Einleitung Mit Inkrafttreten des Eurocode 7 wird das Teilsicherheitskonzept in die europäische Normung eingeführt. Die
MehrDas Normen-Handbuch zu EC 7-1 und DIN 1054
Das Normen-Handbuch zu EC 7-1 und DIN 1054 B. Schuppener Normenhandbuch zu EC 7-1 und DIN 1054 Zusammenführung von europäischen und nationalen Normen Eurocode 7 und DIN 1054:2010 Grenzzustände Teilsicherheitsbeiwerte
MehrIngenieurbüro GEORG SKRABANIK, Blomberger Straße 343, Detmold
PROJEKT: 10-847 Glasvordach Rahmenlos Seite 1 STATISCHE BERECHNUNG Bauvorhaben: Vorstatik zur Bemessung einer Vordachverglasung als Kragarm. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Berechnung ist zwingend
MehrNewsletter 19 / 01. Die Eurocodes Ausgabe für Deutschland. Prof. Dr.-Ing. Alfons Goris
Newsletter 19 / 01 Die Eurocodes Ausgabe für Deutschland Prof. Dr.-Ing. Alfons Goris II 15. April 2011 Die Eurocodes Ausgabe für Deutschland 1 Vorwort Die Einführung der europäischen Normung im konstruktiven
MehrBerechnung und Bemessung von Tagbautunnels
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Dokumentation Ausgabe 2013 V1.00 Berechnung und Bemessung von Tagbautunnels Berechnungsbeispiele
Mehr-BEMESSUNG EINFACHER BAUTEILE- Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert Fachhochschule Gießen-Friedberg TEIL 7 BEMESSUNG IM STAHLBAU.
STAHLBAU -BEMESSUNG EINFACHER BAUTEILE- Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert Fachhochschule Gießen-Friedberg Nachweiskonzept Die Beanspruchung S d darf nicht größer sein als die Beanspruchbarkeit R d eines Bauteils
MehrNewsletter - Tragwerksplanung
06-2012 Seite 1 von 5 - Tragwerksplanung EUROCODES Die Einführung der Eurocodes als technische Regeln für die Bemessung, Planung und Konstruktion von baulichen Anlagen wird durch Bekanntgabe mit Runderlass
MehrProduktdatenblatt - Stahlbetonhohldielen
Werksmäßig gefertigte Stahlbetonplatten mit in Längsrichtung verlaufenden Hohlräumen nach DIN 1045 Prüfbericht-Nr.: T11/010/98 (kann bei Bedarf bei uns abgefordert werden) Der Anwendungsbereich der Stahlbetonhohldielen
MehrStatik- und Festigkeitslehre I
05.04.2012 Statik- und Festigkeitslehre I Prüfungsklausur 2 WS 2011/12 Hinweise: Dauer der Klausur: Anzahl erreichbarer Punkte: 120 Minuten 60 Punkte Beschriften Sie bitte alle Seiten mit und Matrikelnummer.
MehrStatische Berechnung
P fahlgründung Signalausleger Bauvorhaben: Objekt: Bahnhof Bitterfeld Signalausleger Diese Berechnung umfaßt 10 Seiten und gilt nur in Verbindung mit der statischen Berechnung Signalausleger, Bundesbahn-Zentralamt
MehrSeminar Neue Normen in der Geotechnik
BAUFORUM MINDEN Vorträge und Arbeitsseminare Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen Professor Dr.-Ing. H.-G. Gülzow www.fh-bielefeld.de/fb6/grundbau Seminar Neue Normen
MehrDOKUMENTATION STATISCHER BERECHNUNGEN BRÜCKEN- & TUNNELBAU. Verfasser: Dipl.-Ing. Hubert REITER. Stand: April 2006
DOKUMENTATION STATISCHER BERECHNUNGEN Verfasser: Dipl.-Ing. Hubert REITER Stand: April 2006 Dokumentation_Statik_2006_04.doc Seite 1 von 6 BRÜCKEN- & TUNNELBAU Kurzfassung Mit dieser Richtlinie werden
MehrSCHRIFTLICHE PRÜFUNG ZUR VORLESUNG (LVA ): TRAGWERKSLEHRE 2 BAUSYSTEME UND BEMESSUNG (VO 1.0)...
WS 10/11 25. JAN. Institut für Architekturwissenschaften: Tragwerksplanung & Ingenieurhlzbau SCHRIFTLICHE PRÜFUNG ZUR VORLESUNG (LVA 254.082): TRAGWERKSLEHRE 2 BAUSYSTEME UND BEMESSUNG (VO 1.0) B Name:...
MehrProgramm NAGEL-/ANKERWAND
Programm NAGEL-/ANKERWAND Wandgeometrie Zur Definition der Nagel-/Ankerwand sind folgende Parameter vorgesehen: Bis zu 5 treppenförmig angeordnete Wandabschnitte aus Nagel- und/oder Ankerwänden. erdseitige
Mehr2.4 Frischbetondruck. 2.4 Frischbetondruck 33
.4 dem Nachweis der Biegefestigkeit und der Berechnung der Durchbiegungen, die für den Nachweis der Ebenheitstoleranzen erforderlich sind. Darüber hinaus ist es für Lasteinleitungspunkte oft notwendig,
MehrVerringerung der Verluste der Gebäudehülle Minimierung von Wärmebrücken
3.3 Verringerung der Verluste der Gebäudehülle Minimierung von Wärmebrücken Was ist eine Wärmebrücke? 3.3.1 Eine Wärmebrücke ist ein Teil der Gebäudehülle, wo der ansonsten normal zum Bauteil auftretende
MehrGlasschaumgranulat Dämmmaterial unter lastabtragenden Bauteilen
Titel der Arbeitsgruppe, wird vom PHI eingefügt. ARBEITSGRUPPE XX Glasschaumgranulat Dämmmaterial unter lastabtragenden Bauteilen Universität Innsbruck / Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften
MehrDie Umsetzung der Eurocodes Optimierung durch best practice 21. Mitteldeutsche Immobilientage des BFW Landesverband Mitteldeutschland
Die Umsetzung der Eurocodes Optimierung durch best practice 21. Mitteldeutsche Immobilientage des BFW Landesverband Mitteldeutschland Dr. Dieter Figge Eggestrasse 3 34414 Warburg Die Umsetzung der Eurocodes
MehrRuth Kasper. Kirsten Pieplow. Markus Feldmann. Beispiele. zur Bemessung von. Glasbauteilen nach DIN 18008
Ruth Kasper Kirsten Pieplow Markus Feldmann Beispiele zur Bemessung von Glasbauteilen nach DIN 18008 V Seiten Vorwort XIII Teil A: Einleitung AI DIN 18008 Bemessungs und Konstruktionsregeln 1 Al.l Allgemeines
Mehr22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz
Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 22M -Ziegel,-Dämmsturz Seite 1 22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz Das Programm dient der Bemessung von Ziegel-
MehrKlaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0)
Datum 06.12.2011 Bericht Auftraggeber 2011/016-B-5 / Kurzbericht Palme Solar GmbH Klaus Palme Tel. +49 (0) 73 24-98 96-433 Fax Nr. +49 (0) 73 24-98 96-435 info@palme-solar.de Bestellungsnummer 7 Auftragnehmer
MehrSpundwände aus Kunststoffen Innovative Lösungen für den Tiefbau und für den Wasserbau
Spundwände aus Kunststoffen Innovative Lösungen für den Tiefbau und für den Wasserbau Martin Busse Kunststoffspundwände "DuoLock" werden aus qualitativ hochwertigem, recyceltem Kunststoff im Extrusionsverfahren
MehrSTUDIENANLEITUNG UNIVERSITÄRES TECHNISCHES FERNSTUDIUM BAUINGENIEURWESEN
Bearbeitungsstand: April 2011 Fakultät Bauingenieurwesen Arbeitsgruppe Fernstudium STUDIENANLEITUNG UNIVERSITÄRES TECHNISCHES FERNSTUDIUM BAUINGENIEURWESEN - DIPLOM-PRÜFUNG / GRUNDFACHSTUDIUM - 1. Modul
MehrBuch Teil 1, Formelsammlung, Bemessungstabellen
Fachhochschule Augsburg Stuiengang Bauingenieurwesen Name:... Holzbau SS 2007 Arbeitszeit: Hilfsmittel: 120 Minuten Buch Teil 1, Formelsammlung, Bemessungstabellen 1. Aufgabe (ca. 80 min) Gegeben: Statisches
MehrAnforderungen Qualitätskontrollen
Fachkolloquium TBA O+G Gesteinskörnungen für ungebundene Gemische, SN 670 119-NA Anforderungen Qualitätskontrollen 1. Einsatz Kiessand bisher Grabenauffüllungen - Kiessand / Kiessand RCB Bauteil Strassenoberbau
MehrThermische Berechnung eines Fensters nach SIA 331
Thermische Berechnung eines Fensters nach SIA 331 Prüfbericht Prüfgegenstand Zweiflügliges Holz-Metall Stulpfenster mir Dreifachverglasung, U g = 0.7 W/m 2 K Typ, Modell MEKO 32 DD HM 64/74 Prüfnormen
MehrCharakteristische Materialeigenschaften
Charakteristische Materialeigenschaften Kopfhülse aus Stahl Werkstoff-Nummer 1.4301 oder 1.4435 Stahlplatte Werkstoff-Nummer 1.0332 Schrauben Festigkeitsklasse Minimale Streckgrenze fyb [N/mm²] Minimale
MehrNeuerungen durch Einführung des Eurocode EC7
Neuerungen durch Einführung des Eurocode EC7 Dr.-Ing. Andreas Becker Ö.b.v.SV für Baugrunduntersuchungen und Gründungsschäden (IHK Pfalz) Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau VSVI-Seminar Nr.16-2012/2013,
MehrSchöck Isokorb Typ K110, K150, KP
Typ,, Typ Nach SIA 262 Inhalt Seite Bemessungstabelle 118 Schnitte/Dehnfugenabstand 119 Grundrisse/Überhöhung 120 Bauseitige Bewehrung 121 Feuerwiderstandsklasse R 90 ( F 90) und R ( F ) 20-21 117 Typ,,
Mehrsia Stahlbau Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 263: 2013 Bauwesen 505 263 Constructions en acier Costruzioni di acciaio Steel Structures
sia Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 263: 2013 Bauwesen 505 263 Ersetzt Norm SIA 263, Ausgabe 2003 Constructions en acier Costruzioni di acciaio Steel Structures Stahlbau 263 Referenznummer
MehrX-Lam Designer für Derix Brettsperrholz. Benutzerhandbuch. X-Lam Designer. Version 2.2. Seite 1
X-Lam Designer Version 2.2 Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeines... 4 1.1 Systemvoraussetzungen... 4 1.2 Berechnungsverfahren... 4 1.3 Verwendete Normen und Richtlinien... 4 1.4 Übersetzungen... 5 2
MehrStatikbuch Charakteristische Werte Pitzl HVP Verbinder
kompetent und leistungsstark Statikbuch Charakteristische Werte Pitzl HVP Verbinder einfach schnel l sichtbar oder ver deckt 1. Allgemeines Pitzl HVP Verbinder sind zweiteilige Verbinder für verdeckte
MehrBuch/Skript Teil 1, Formelsammlung, Bemessungstabellen
Fachhochschule Augsburg Studiengang Bauingenieurwesen... Name:... Holzbau SS 2009 Arbeitszeit: Hilfsmittel: 90 Minuten Buch/Sript Teil, Formelsammlung, Bemessungstabellen. Aufgabe (ca. 90 min) Gegeben:
MehrBeratende Ingenieure : Konstruktiver Ingenieurbau Brückenbau Tunnelbau
INGENIEURBÜRO PROFESSOR DUDDECK UND PARTNER GmbH Beratende Ingenieure : Konstruktiver Ingenieurbau Brückenbau Tunnelbau D+P www.dup-bs.de DIE BERECHNUNG VON TROG- UND TUNNELBAUWERKEN FÜR EISENBAHNEN NACH
MehrSicherheitskonzept und Einwirkungen für Verkehrswasserbauwerke
Sicherheitskonzept und Einwirkungen für Verkehrswasserbauwerke Dipl.-Ing. C. Kunz (BAW) 1 Einleitung Mit dem Ziel, Handelshindernisse abzubauen und Ausschreibungen zu harmonisieren, sollte durch die europäische
MehrDIN - Berechnungsnormen - aktueller Stand -
3. Weiterbildungsseminar an der TU Bergakademie Freiberg Institut für Geotechnik DIN 1054: 2005 = EC 7 EAB EBGEO DIN... = DIN - Berechnungsnormen - - 1 Prof. Dr.-Ing. Bernd Lutz GuD Geotechnik und Dynamik
MehrVerfahren der Heißbemessung im Stahlbetonbau. nach DIN EN /NA: Grundlagen und Beispiele
Verfahren der Heißbemessung im Stahlbetonbau nach DIN EN 1992-1-2/NA: Grundlagen und Beispiele Beuth Hochschule für Technik - Fachbereich III Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Meyn Nationale Norm (gültig bis zum
Mehr...~l(it Scientific. Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul
Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul von Christoph Duppel...~l(IT Scientific ~ Publishing Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrJa, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:
Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:
MehrRatschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden
Ratschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden Was Sie als (zukünftige) Hausbesitzer wissen müssen und veranlassen können Einleitung Ratschläge für Ihre Sicherheit Im Rahmen der Elementarschadenbearbeitung
MehrErläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen
Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen 1 Allgemeines Die europäischen Bemessungsnormen der
MehrStandard Elastomerlager
Standard Elastomerlager Elastische Lagerungen statisch beanspruchter Bauteile Übersicht und Bemessungshilfe planmäßig elastisch lagern Standard Elastomerlager Lagertyp Lagerdicken [mm] Zulässige Druckspannung
MehrVorwort... A2 Aufbau des Buches A3 zu Teil B: Auswahl derbeispiele A4 zu Teil C: Bemessungshilfen... 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Seiten XIII Teil A: Einleitung A1 DIN 18008 Bemessungs- und Konstruktionsregeln... 1 A1.1 Allgemeines... 1 A1.2 Der NormungsprozessimRückblick... 1 A1.3 Anwenderkreis...
MehrErläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen
Berichte DOI: 10.1002/dibt.201030059 Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen 1 Allgemeines Die
MehrInformationsanlass Recyclingbeton
Informationsanlass Recyclingbeton Amt für Umweltschutz Kanton Zug 17. November 2014 Heinrich Gugerli Dr. Ing., dipl. Bauing. ETH/SIA, Bülach (ehemals Stadt Zürich, Fachstelle nachhaltiges Bauen) Ressourcenstrategie
MehrNachweis. U f = 1,2 W/(m 2 K) Wärmedurchgangskoeffizienten. Prüfbericht 422 35889. Hocoplast Bauelemente GmbH Landshuterstr. 91.
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 422 35889 Auftraggeber Produkt Hocoplast Bauelemente GmbH Landshuterstr. 91 84307 Eggenfelden Kunststoffprofile, Profilkombination: Flügelrahmen- Bezeichnung
MehrMasterstudium "Bauingenieurwesen"
Fakultät für Bauingenieurwesen www.bauwesen.tuwien.ac.at Masterstudium "Bauingenieurwesen" Auswahl von 2 Vertiefungsrichtungen (jeweils M1+M2) Konstruktiver Ingenieurbau 1 Konstruktiver Ingenieurbau 2
MehrZur Kalibrierung von Streuungsfaktoren für Pfahlwiderstände nach Eurocode EC 7-1
Zur Kalibrierung von Streuungsfaktoren für Pfahlwiderstände nach Eurocode EC 7-1 Prof. r.-ing. Hans-Georg Kempfert & r.-ing. Patrick Becker Institut für Geotechnik und Geohydraulik, Universität Kassel
MehrJAUCHEGRUBEN/-SILOS und MISTPLATTEN
Departement Bau und Umwelt Kirchstrasse 2 8750 Glarus Telefon 055 646 64 50 Fax 055 646 64 58 E-Mail: afu@gl.ch www.gl.ch Form 2008 JAUCHEGRUBEN/-SILOS und MISTPLATTEN RICHTLINIE GEWÄSSERSCHUTZ Die Bauten
MehrAnhang zu den Weisungen für die Projektierung von Kunstbauten und von baulichen Erhaltungsmassnahmen. Inhaltsverzeichnis
Anhang zu den Weisungen Seite 1/21 Anhang zu den Weisungen für die Projektierung von Kunstbauten und von baulichen Erhaltungsmassnahmen Inhaltsverzeichnis A 1 Inhalt einer Nutzungsvereinbarung...2 A 2
MehrHagelfest? Wetterfest? Aus Schaden wird man klug Résistant a la grêle? Résistant aux intempéries? Plus avisés grace aux sinistres.
Hagelfest? Wetterfest? Aus Schaden wird man klug Résistant a la grêle? Résistant aux intempéries? Plus avisés grace aux sinistres. Dörte Aller, GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Etablissement d'assurance
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-11/0492 vom 26. Juni Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-11/0492 vom 26. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrWas bedeuten die neuen Eurocodes für den Wintergartenbau?
Was bedeuten die neuen Eurocodes für den Wintergartenbau? Prof. Dr. Benno Eierle Hochschule Rosenheim Vortrag am 25. April 2013 anlässlich der Jahrestagung des Bundesverband Wintergarten e.v. Prof. Dr.
MehrBaugesuch. Achtung! Naturgefahren.
Baugesuch. Achtung! Naturgefahren. Gefahren erkennen Recherchen, Planung, Machbarkeitsstudien Begehung der Parzelle : Einschätzung der topografischen Situation. Beurteilung der Exposition bezüglich Gewässer,
MehrStatik der Baukonstruktionen I: Statisch bestimmte Systeme kb07 13-1
Statik der Baukonstruktionen I: Statisch bestimmte Systeme kb07 13-1 13.0 Einfacher Lastabtrag für Vertikallasten 13.1 Konstruktionsbeispiele für Lastabträge Garage in Wandbauweise zugehöriger Lastabtrag
MehrBrandschutzbemessung
Brandschutzbemessung Eurocode 2 und/oder DIN 4102-4 Dipl.-Ing. Mathias Tillmann Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau e.v. 2. Jahrestagung und 55. Forschungskolloquium des DAfStb, 26. und 27. November
MehrAuftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt
Seite 1 von 5 Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue 10 68488 Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt Inhalt: Uf-Berechnungen für Profile nach DIN EN
MehrDas Original:Die zukunft! hoesch Trapezprofil. Querschnitts- und Bemessungswerte. Produktionsstandort Deutschland Info 4.3.6
Das Original:Die zukunft! hoesch Trapezprofil Querschnitts und Bemessungswerte EN 199313 Ec3 Produktionsstandort Deutschland Info 4.3.6 Querschnitts und Bemessungswerte EN 199313 (EC3) Bescheid über die
MehrNachrechnung von Brücken im Bestand > Nachrechnungsrichtlinie <
Nachrechnung von Brücken im Bestand > Nachrechnungsrichtlinie < VSVI-Seminar Linstow 04. Februar 2010 PD Dr.-Ing. habil. Olaf Mertzsch Folie 1 Inhalt Grundsätzliches - Ausgangspunkt Konzept der Nachrechnungsrichtlinie
MehrLeichtschüttung aus MISAPOR 0 m3...
NPK Bau Projekt: Misapor - Musterleistungsverzeichnis Seite 1 181D/13 Garten- und Landschaftsbau (V'15) 000 Bedingungen Reservepositionen: Positionen, die nicht dem Originaltext NPK entsprechen, dürfen
MehrProduktkatalog HW-B150H
Produktkatalog Inhalt 1 Geltungsbereich und Begriffsdefinitionen... 4 1.1 Normen... 4 1.2 Lastansatz... 5 1.3 Begriffsdefinitionen... 6 1.3.1 Hochwasserbarriere... 6 1.3.2 Stauhöhe, effektive Stauhöhe,
MehrBestimmung der Wärmebrückenwirkung der mechanischen Befestigungselemente für ausgewählte Bemo-Dachkonstruktionen
Bestimmung der Wärmebrückenwirkung der mechanischen Befestigungselemente für ausgewählte Bemo-Dachkonstruktionen im Auftrag der Maas Profile GmbH & Co KG Dr.-Ing. M. Kuhnhenne Aachen, 29. Februar 2012
Mehr1 ÜBERSICHTSPLAN GRUNDRISS HAUS A, B UND C MIT TIEFGARAGE SCHNITT A-A: EINZELGEBÄUDE SCHNITT B-B: MIT TIEFGARAGE...
DOZENT: DIPL.-ING. BERND SCHWEIBENZ STAND JANUAR 2004 INHALTSVERZEICHNIS 1 ÜBERSICHTSPLAN GRUNDRISS HAUS A, B UND C MIT TIEFGARAGE... 2 2 UG GRUNDRISS DER EINZELGEBÄUDE, HAUS A, B UND C... 3 3 EG GRUNDRISS
MehrBetonieren bei kaltem Wetter. Holcim (Deutschland) AG
Betonieren bei kaltem Wetter Holcim (Deutschland) AG Phase 1 Planen und Vorbereiten Auch bei kaltem Wetter kann betoniert werden, wenn notwendige Vorkehrungen getroffen sind. Anhebung des Zementgehalts
MehrErmittlung der Zuverlässigkeit von Stahlbetonbauteilen mit mehrdimensionalen physikalisch nichtlinearen FE-Modellen
Ermittlung der Zuverlässigkeit von Stahlbetonbauteilen mit mehrdimensionalen physikalisch nichtlinearen FE-Modellen Waltraud von Grabe, Hartmut Tworuschka Bergische Universität GH Wuppertal 1 Einleitung
MehrNachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturfaktor Prüfbericht 428 30691/2 Auftraggeber Produkt Bezeichnung Außenmaß Auslass-Schlitz Material des Rollladenkastens Rauschenberger GmbH Hartschaumtechnik
MehrThermische und statische Analysen zur Beurteilung der Tragfähigkeit im Brandfall
Hans-Weigel-Str. 2b 04319 Leipzig Telefon: 0341 6582-186 Thermische und statische Analysen zur Beurteilung der Tragfähigkeit im Brandfall Validierung numerischer Berechnungen Projekt Nr.: 6.1/13-010 Berechnete
MehrPumpspeicherkraftwerk Atdorf Erdbebensicherheit
Pumpspeicherkraftwerk Atdorf Erdbebensicherheit Inhalt Einwirkung auf Bauwerke Erdbeben Erschütterungen Sicherheitskriterien DIN 19700 Bemessungserdbeben mit Wiederkehrperiode von 2.500 Jahren Restrisikobetrachtung
Mehr4.1.2 Querkraft. Bemessung Grenzzustände der Tragfähigkeit
Bemessung Grenzzustände der Tragfähigkeit 5.71 4.1.2 Querkraft 4.1.2.1 Nachweisform Es ist nachzuweisen, dass der Bemessungswert der einwirkenden Querkraft V Ed den Bemessungswert des Widerstandes V Rd
MehrErdbeben. Thomas Wenk, Zürich und Pierino Lestuzzi, Lausanne 1 EINLEITUNG
Thomas Wenk, Zürich und Pierino Lestuzzi, Lausanne 1 EINLEITUNG In den europäischen Tragwerksnormen ist dem Erdbeben eine besondere Norm, der Eurocode 8, gewidmet, der wiederum aus sieben umfangreichen
MehrDie Geotechnik in der Zukunft wie setzen wir die neue DIN 1054 sinnvoll um?
Smoltczyk & Partner GmbH Geschäftsführender Gesellschafter Untere Waldplätze 14 Sachverständiger für Geotechnik 70563 Stuttgart Tel.: 0711 / 131 64-14 Mobil: 0170 / 214 43 28 Fax: 0711 / 131 64-64 Moormann@SmoltczykPartner.de
Mehr21R Bewehrung der Bodenplatten
Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 21R - Bewehrung der Bodenplatte Seite 1 21R Bewehrung der Bodenplatten Dieses Programm ermittelt überschläglich
MehrSIA-Merkblatt 2030 Recyclingbeton
SIA-Merkblatt 2030 Recyclingbeton Dr. Konrad Moser Normenkommission SIA 262 Betonbau Tagung «Kies für Generationen», 24. März 2010, ETH Zürich Partner Dr. Konrad Moser Tagung «Kies für Generationen», 24.
MehrInnovative Holzverbindungssysteme für höchste Ansprüche. Statik-Handbuch Pfostenträger
Innovative Holzverbindungssysteme für höchste Ansprüche. Statik-Handbuch Pfostenträger Willkommen in der Pitzl-Welt Das ist Pitzl Als Anbieter von innovativen Holzverbindungssystemen für höchste Ansprüche
MehrDiese statische Berechnung umfasst die Seiten
Büro für Tragwerksplanung und Ingenieurbau vom Felde + Keppler GmbH&Co. KG Lütticher Straße 10-12 Telefon: 0241 / 70 96 96 52064 Aachen Telefax: 0241 / 70 96 46 www.vom-felde.de buero@vom-felde.de Statische
MehrMauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14
Mauersystem Tivoli Aufbauhinweise 06.14 1. Anlieferung und Aufbauvorbereitung Das Mauersystem Tivoli bossiert besteht aus wenigen Elementen: einen 1/1-Stein und einen 1/2-Stein, einer 1/1-Abdeckplatte
MehrWärmedämmung von Gebäuden
Wärmedämmung von Gebäuden Je besser die Wärmedämmung, desto geringer der Transmissionswärmeverlust höher die inneren Oberflächentemperaturen höhere thermische Behaglichkeit, geringeres Risiko für Wasserdampfkondensation
MehrLärmschutzwand LSW 1 Bodenmatte 7, Wimmis
Oberingenieurkreis I Tiefbauamt des Kantons Bern Orientierende Unterlagen zum Strassenplan Dokument Nr. 3 Strassen-Nr. Diverse Wimmis - Oberwil Revidiert - Strassenzug Spiezwiler - Wimmis- Obenwil Projekt-Nr.
MehrLasten. Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur. www.kit.edu
Lasten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Lasten Arten von Lasten Lasten
MehrRichtlinien für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden
Richtlinien für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden Richtlinien für Ihre Sicherheit Im Rahmen der Elementarschadenbearbeitung stellt die GVB immer wieder fest, dass oft neu erstellte oder umgebaute
MehrATJ Vordach LIVO. Statischer Nachweis der Überkopfverglasung und Ermittlung der Dübellasten
Statischer Nachweis der Überkopfverglasung und Ermittlung der Dübellasten Projekt: P-25-02 Bericht: P-25-02 Datum: 10. Januar 2003 PSP Technologien im Bauwesen GmbH Lagerhausstraße 27 D-52064 Aachen Tel.:
MehrETA-11/0493 vom 15. April Europäische Technische Bewertung. Allgemeiner Teil. Deutsches Institut für Bautechnik
Europäische Technische Bewertung ETA-11/0493 vom 15. April 2015 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Deutsches Institut für Bautechnik Handelsname
Mehr3) EINWIRKUNGEN AUF TRAGWERKE (Lastannahmen)
BAULEITER HOCHBAU S T A T I K / F E S T I G K E I T S L E H R E 3) EINWIRKUNGEN AUF TRAGWERKE (Lastannahmen) 1) Allgemeines 2) Einzellast und verteilte Kräfte 3) Belastungsarten 4) Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit
MehrBrandschutztechnische Untersuchung einer Sporthalle nach Eurocode 3 Teil 1-2
Brandschutztechnische Untersuchung einer Sporthalle nach Eurocode 3 Teil 1-2 θ 1200 1000 800 600 400 200 0 0 20 40 60 80 t 15.09.2011 Fachbereich 13 Institut für Stahlbau und Werkstoffmechanik Bachelor-Präsentation
Mehr