Anhang zu den Weisungen für die Projektierung von Kunstbauten und von baulichen Erhaltungsmassnahmen. Inhaltsverzeichnis
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- Heini Bernhard Schneider
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1 Anhang zu den Weisungen Seite 1/21 Anhang zu den Weisungen für die Projektierung von Kunstbauten und von baulichen Erhaltungsmassnahmen Inhaltsverzeichnis A 1 Inhalt einer Nutzungsvereinbarung...2 A 2 Gliederung einer statischen Berechnung...3 A 3.1 Kostenübersicht...4 A 3.2 Anteil Tragkonstruktion für die Aufwand bestimmenden Baukosten...5 A 4.1 Betonqualitäten...6 A 4.2 Schutzmassnahmen bei Beton...7 A 5.1 Allgemeine Angaben auf Plänen...8 A 5.2 Muster eines Übersichtsplanes...9 A 5.3 Muster einer Objektskizze...10 A 5.4 Muster eines Katasterplanes...11 A 6 Lieferschein Pläne...12 A 7.1 Schemas Schwertransporte Kunstbauten Nationalstrassen 40 t...13 A 7.2 Schemas Schwertransporte Kunstbauten Hauptstrassen 40 t...14 A 7.3 Schemas Schwertransporte Kunstbauten Hauptstrassen 32 t...15 A 7.4 Schemas Schwertransporte Kunstbauten Verbindungsstrassen 40 t...16 A 7.5 Schemas Schwertransporte Kunstbauten Verbindungsstrassen 32 t...17 A 7.6 Schemas Schwertransporte Kunstbauten Verbindungsstrassen 18 t...18 A 7.7 Schemas Schwertransporte Kunstbauten Verbindungsstrassen < 18 t...19 A 8.1 Überwachungsdaten Kunstbauten (Erfassung der Daten auf KUBA-GR)...20 A 8.2 Überwachungsdaten Kunstbauten (1. Seite der Dossierbeilage)...21
2 Anhang zu den Weisungen Seite 2/21 Inhalt einer Nutzungsvereinbarung Anhang A 1 Die Anforderungen an ein Projekt fallen, je nach Fragestellung, in den Zuständigkeitsbereich der Bauherrschaft oder in den Verantwortungsbereich der Projektverfassenden. Die Nutzungsvereinbarung ist auf Grund eines Dialogs zwischen Bauherrschaft und Projektverfassenden zu erstellen. In der Nutzungsvereinbarung erfolgt die Beschreibung der Nutzungs- und Schutzziele und in der Projektbasis die tragwerksspezifische Umsetzung. Die Nutzungsvereinbarung gilt für die normale Nutzung im Endzustand. Vereinbarungen, die lediglich den Bauzustand betreffen, sind als Randbedingungen für die Bauausführung zu formulieren. Da im Allgemeinen nicht vorausgesetzt werden kann, dass die Bauherrschaft fachkundig ist, muss die Nutzungsvereinbarung so formuliert sein, dass für die Bauherrschaft unmissverständlich klar ist, was vereinbart wird. Dies soll auch für die Bauten des Tiefbauamtes gelten. Inhalt und Gliederung der Nutzungsvereinbarung richtet sich nach SIA 260, Ziffer Allgemeine Nutzungsvereinbarung für Bauwerke des kantonalen Strassennetzes: allgemeine Ziele für die Nutzung Das kantonale Strassennetz wird durch den normalen Strassenverkehr genutzt. Es ist davon auszugehen, dass in Brücken Leitungen Dritter geführt werden. Umfeld und Drittanforderungen Kurzbeschrieb der örtlichen Verhältnisse (Strassengeometrie / Strassenprojekt, Baugrundverhältnisse, Verkehr, Termine, etc.) Bedürfnisse des Betriebs und des Unterhalts Im Strassenbereich gelangt Tausalz zum Einsatz. Es darf von einer üblichen Überwachung und Instandhaltung ausgegangen werden. besondere Vorgaben der Bauherrschaft Es gelten die Weisungen und die Projektierungsgrundlagen des Tiefbauamtes. Schutzziele und Sonderrisiken In der Regel ist für Erdbebeneinwirkungen Bauwerksklasse II gemäss SIA 261 anzunehmen. Anforderungen für Bauteile im und am Wasser sind projektbezogen mit der Abt. Wasserbau zu vereinbaren. Norm bezogene Bestimmungen Es sind grundsätzlich die geltenden Normen und Richtlinien des SIA, VSS und ASTRA anzuwenden. Die Nutzungsvereinbarung soll der Bedeutung und Komplexität des Bauvorhabens entsprechen. Sie ist im Laufe der Projektbearbeitung zu hinterfragen und allenfalls anzupassen oder zu ergänzen. Unterschriften: Bauherrschaft: Tiefbauamt Graubünden Abteilung Kunstbauten Projektverfasser: Ingenieurbüro
3 Anhang zu den Weisungen Seite 3/21 Anhang A 2 Gliederung einer statischen Berechnung (Beispiel) Berechnungsgrundlagen Baustoffe Fahrbahnplatte Grundlagen Abmessungen Einwirkungen Schnittkräfte Bemessung bzw. Nachweise Spezielle Probleme (Verformungen, Schwingungen, etc.) Brückenträger Grundlagen Vorspannung Beanspruchung Abmessungen Einwirkungen Querschnittswerte (Vorspannsystem, generelle Anordnung, Kabellage, Verluste) Grundlagen (Statisches System, ev. Bauvorgang, Leit- und Begleiteinwirkungen) Berechnung Schnittkräfte (Grenzwerte, graphische oder tabellar. Darstellung der Resultate) Bemessung bzw. Nachweise Spannungsnachweise Bruchsicherheitsnachweise Schubtragfähigkeitsnachweise Verschiedene Probleme (ev. spezielle Bauzustände, ev. spezielle Lagerungsbedingungen, etc.) Brückenunterbau Lagerung Stützen Fundationen Konzept Längsverformung (Lager, Fahrbahnübergänge) Lagerkräfte Grundlagen (Einwirkungen, Abmessungen, Querschnittswerte) Beanspruchung (Einzelstützen, System) Nachweise (Gebrauchsfähigkeit, Tragfähigkeit) Verschiedene Probleme (z.b. Krafteinleitung, etc.) Grundlagen (Einwirkungen, Abmessungen, Baugrund, Konzept) Beanspruchung (Fundamente, Bankette, Pfähle, etc.) Nachweise Verschiedene Probleme (z.b. Baugruben, Baustellenerschliessung) Widerlager Grundlagen Beanspruchung Nachweise Verschiedene Probleme Stützmauern Baugruben Verschiedene Probleme Spezielle Probleme (ev.) Gerüste Bau- und Montageverfahren Verkehrseinwirkungen im Bauzustand etc. Anhang (ev.) Computer-Berechnungen Fahrbahnplatte Brückenträger Stützensystem
4 Anhang zu den Weisungen Seite 4/21 Kostenübersicht für die einzelnen Kapitel des Kostenvoranschlags Anhang A Regiearbeiten 112 Prüfungen 113 Baustelleneinrichtung 114 Gerüste (Arbeits- / Fassadengerüste) 117 Abbrüche und Demontagen 124 Hilfsbrücken 131 Instandsetzung und Schutz von Betonbauten 132 Bohren und Trennen von Beton und Mauerwerk 133 Instandsetzung und Schutz von Natursteinmauerwerk 151 Bauarbeiten für Werkleitungen 162 Baugrubenabschlüsse und Aussteifungen 164 Verankerungen und Nagelwände 171 Pfähle / Spezialfundationen / Fundamentschächte 172 Abdichtungen für Bauwerke unter Terrain und Brücken 211 Baugruben und Erdbau 213 Wasserbau 221 Fundationsschicht und Materialgewinnung 222 Pflästerungen und Abschlüsse 223 Belagsarbeiten 237 Kanalisationen und Entwässerungen 241 Ortbetonbau Schalungen Aussparungen und Einlagen Bewehrungen Beton Naturstein-Mauerwerke, Vormauerungen aus Naturstein 244 Lager- und Fahrbahnübergänge für Brücken 246 Spannsysteme (Vorspannung) 247 Lehr-, Schutz- und Montagegerüste 281 Fahrzeugrückhaltesysteme und Geländer 321 Montagebau in Stahl / Metallbauarbeiten (Türen, Roste, etc.) Unvorhergesehenes Projekt und Bauleitung Gesamtkosten
5 Anhang zu den Weisungen Seite 5/21 Anteil Tragkonstruktion für die Ermittlung der aufwandbestimmenden Baukosten nach SIA 103 Anhang A 3.2 Tragende Bauteile 111 Regiearbeiten (proportional aufteilen) 112 Prüfungen (proportional aufteilen) 113 Baustelleneinrichtung (proportional aufteilen) Nichttragende Bauteile 114 Gerüste (Arbeitsgerüste) Gerüste (Fassadengerüste) 117 Abbrüche und Demontagen (Tragwerke) Abbrüche und Demontagen 124 Hilfsbrücken Hilfsbrücken (Normtypen TBA) 131 Instandsetzung und Schutz von Betonbauten 132 Bohren und Trennen von Beton und Mauerwerk 133 Instandsetzung und Schutz von Natursteinmauerwerk 151 Bauarbeiten für Werkleitungen 162 Baugrubenabschlüsse und Aussteifungen 164 Verankerungen und Nagelwände 171 Pfähle / Spezialfundationen / Fundamentschächte 172 Abdichtungen für Bauwerke unter Terrain und Brücken 211 Baugruben (Tragwerke) Baugruben und Erdbau 213 Wasserbau 221 Fundationsschicht und Materialgewinnung 222 Pflästerungen und Abschlüsse 223 Belagsarbeiten 237 Kanalisationen und Entwässerungen 241 Ortbetonbau Schalungen Aussparungen und Einlagen Bewehrungen Beton Naturstein-Mauerwerke, Vormauerungen aus Naturstein 244 Lager- und Fahrbahnübergänge für Brücken 246 Spannsysteme (Vorspannung) 247 Lehr-, Schutz- und Montagegerüste 281 Fahrzeugrückhaltesysteme und Geländer 321 Montagebau in Stahl (Tragwerke) Metallbauarbeiten (Türen, Roste, etc.)
6 Anhang zu den Weisungen Seite 6/21 Betonqualitäten (Beispiel) Anhang A 4.1 Es gelangen die folgenden Betonqualitäten zur Anwendung: 1. Beton gemäss SN EN Beton für bewehrte Bauteile wie Fundamente, C 25/30 Widerlager, Pfeiler, Brückenträger inkl. Kordon, XF2 (CH) Galerien, Stützmauern inkl. Krone, Brüstungen, etc. 2. Beton gemäss SN EN Pumpbeton für unbewehrte Tunnelinnenringe C 25/30 XF2 (CH) 3. C 25/30 Beton für Bohrpfähle 4. C 20/25 Beton für unbewehrte Bauteile wie Schwergewichtsmauern mit Steinverkleidung, etc. oder für Schachtbeton 5. Spritzbeton C 25/30 Spritzbeton für Baugruben- und Felssicherungen frostbeständig Die festgelegten Betonqualitäten sind verbindlich. Sämtliche Aufwendungen für die Vorversuche und für die zum Erreichen der Anforderungen benötigten Betonzusatzmittel sind in die Einheitspreise einzurechnen.
7 Anhang zu den Weisungen Seite 7/21 Schutzmassnahmen bei Beton, Anhang A 4.2 für Bauteile, die einer erhöhten Schadstoffbelastung, Chlorid- oder Frost- und Frost-Tausalzeinwirkungen ausgesetzt sind und an die hinsichtlich Dauerhaftigkeit hohe Anforderungen gestellt werden: temporäre Hydrophobierung Langzeit - Hydrophobierung TOP 12 * Bewehrungsstahl nichtrostender * CrNi Bewehrungsstahl Stützmauern ohne vordere Bewehrung Stützmauern mit vorderer Bewehrung ja Kordon generell ja Kordon / Brüstungen bei Brücken ja ja Oben liegende Brückenträger ja ja Brückenpfeiler am Strassenrand ja ja Widerlagerwände am Strassenrand ja Galeriestützen ja ja Galerierückwände bis 2.50 m ab OK Fahrbahn Galeriedecke Bewehrtes Tunnelgewölbe (Tagbautunnel) auf gleiche Höhe wie Anstrich Unbewehrter Tunnel - Innenring Tunnel - Zwischendecke (300 m Portalbereich) ja ja ja Tunnel - Zwischendecke (ohne Portalbereich) Reprofilierung / Überbeton bei Fahrbahnplatten grossflächige Vorbetonierung am Strassenrand ja * in äusserster Bewehrungslage
8 Anhang zu den Weisungen Seite 8/21 Allgemeine Angaben auf Plänen (Beispiel) Anhang A 5.1 Angaben über den Plan Projektverfasser Gezeichnet Konstruiert Geprüft Genehmigt Datum Format Index Änderung Datum Gezeichnet Geprüft Angaben über verwendete Materialien
9 Anhang zu den Weisungen Seite 9/21 Muster eines Übersichtsplanes Anhang A 5.2
10 Anhang zu den Weisungen Seite 10/21 Anhang A 5.3 Muster einer Objektskizze
11 Anhang zu den Weisungen Seite 11/21 Muster eines Katasterplanes Anhang A 5.4
12 Anhang zu den Weisungen Seite 12/21 Lieferschein Pläne Anhang A 6
13 Anhang zu den Weisungen Seite 13/21 Schemas Schwertransporte für Nationalstrasse 40 t Anhang A 7.1 Typ_Last Hinweise für die Berechnung - Für die Bemessung ist bei den einzelnen Fahrzeugen ein dynamischer Beiwert von Φ = 1.4 zu berücksichtigen. - Grundsätzlich ist auf der ganzen Fahrbahnfläche eine verteilte Last von q = 1.2 kn/m 2 zu berücksichtigen. Einzig wenn die Brücke für den übrigen Verkehr gesperrt wird (Auflage: STOP) muss keine verteilte Last angenommen werden. - Das Blatt Auflagen für Schwertransporte ist auszufüllen. K8_96t 8 x Achsen à 12 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 3.00 m. P1_55t 2 Raupen im Abstand von 3.45 m (a.k. Raupe). Raupenlänge 5.00 m. Raupenbreite 0.65 m. Im Falle einer Panne soll ein Entpannungspanzer (gleicher Typ) das Fahrzeug bergen können (Abstand 3.00 m). S4_66t 6 2 x 10 4 x x 1.40 Anhänger: 4 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. S6_86t 6 2 x 10 6 x x 1.40 Anhänger: 6 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T10_167t 6 2 x x x x Anhänger: 10 Achsen à 11.5 t. Achsen à 8 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. Stossfahrzeug: 3 Achsen à 6, 10, 10 t. Hinterachsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T11_168t x 10 6 x 10 5 x x x x Zugfahrzeug: 4 Achsen à 6, 6, 10, 10 t. Hinterachsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. Anhänger: Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. Stossfahrzeug: 3 Achsen à 6, 10,10 t. Hinterachsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m.
14 Anhang zu den Weisungen Seite 14/21 Schemas Schwertransporte für Hauptstrasse 40 t Anhang A 7.2 Typ_Last Hinweise für die Berechnung - Für die Bemessung ist bei den einzelnen Fahrzeugen ein dynamischer Beiwert von Φ = 1.4 zu berücksichtigen. - Grundsätzlich ist auf der ganzen Fahrbahnfläche eine verteilte Last von q = 1.2 kn/m 2 zu berücksichtigen. Einzig wenn die Brücke für den übrigen Verkehr gesperrt wird (Auflage: STOP) muss keine verteilte Last angenommen werden. - Das Blatt Auflagen für Schwertransporte ist auszufüllen. K5_60t 5 x x Achsen à 12.0 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 3.00 m. K7_84t 7 x Achsen à 12 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 3.00 m. S4_66t 6 2 x 10 4 x x 1.40 Anhänger: 4 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. S6_86t 6 2 x 10 6 x x 1.40 Anhänger: 6 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T8_98t 6 2 x 10 4 x 9 4 x x x 1.40 Anhänger: Achsen à 9 t. Achsen à 8 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T16-124t 6 2 x 10 3 x 12 3 x x x x Anhänger: Achsen à 12 t. Achsen à 8 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. Stossfahrzeug: 3 Achsen à 6, 10, 10 t. Hinterachsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m.
15 Anhang zu den Weisungen Seite 15/21 Schemas Schwertransporte für Hauptstrasse 32 t Anhang A 7.3 Typ_Last Hinweise für die Berechnung - Für die Bemessung ist bei den einzelnen Fahrzeugen ein dynamischer Beiwert von Φ = 1.4 zu berücksichtigen. - Grundsätzlich ist auf der ganzen Fahrbahnfläche eine verteilte Last von q = 1.2 kn/m 2 zu berücksichtigen. Einzig wenn die Brücke für den übrigen Verkehr gesperrt wird (Auflage: STOP) muss keine verteilte Last angenommen werden. - Das Blatt Auflagen für Schwertransporte ist auszufüllen. K4_48t 2 x 12 2 x Achsen à 12 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. K5_60t 5 x x Achsen à 12.0 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 3.00 m. S3_56t 6 2 x 10 3 x x 1.40 Anhänger: 3 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. S4_66t 6 2 x 10 4 x x 1.40 Anhänger: 4 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T6_86t 6 2 x 10 3 x 10 3 x x x1.40 Anhänger: Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T8_98t 6 2 x 10 4 x 9 4 x x x 1.40 Anhänger: Achsen à 9 t. Achsen à 8 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m.
16 Anhang zu den Weisungen Seite 16/21 Schemas Schwertransporte für Verbindungsstrasse 40 t Anhang A 7.4 Typ_Last Hinweise für die Berechnung - Für die Bemessung ist bei den einzelnen Fahrzeugen ein dynamischer Beiwert von Φ = 1.4 zu berücksichtigen. - Grundsätzlich ist auf der ganzen Fahrbahnfläche eine verteilte Last von q = 1.2 kn/m 2 zu berücksichtigen. Einzig wenn die Brücke für den übrigen Verkehr gesperrt wird (Auflage: STOP) muss keine verteilte Last angenommen werden. - Das Blatt Auflagen für Schwertransporte ist auszufüllen. K5_60t 5 x x Achsen à 12 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 3.00 m. K7_84t 7 x Achsen à 12 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 3.00 m. S4_66t 6 2 x 10 4 x x 1.40 Anhänger: 4 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. S6_86t 6 2 x 10 6 x x 1.40 Anhänger: 6 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T6_86t 6 2 x 10 3 x 10 3 x x x1.40 Anhänger: 6 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T8_98t 6 2 x 10 4 x 9 4 x x x 1.40 Anhänger: Achsen à 9 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m.
17 Anhang zu den Weisungen Seite 17/21 Schemas Schwertransporte für Verbindungsstrasse 32 t Anhang A 7.5 Typ_Last Hinweise für die Berechnung - Für die Bemessung ist bei den einzelnen Fahrzeugen ein dynamischer Beiwert von Φ = 1.4 zu berücksichtigen. - Grundsätzlich ist auf der ganzen Fahrbahnfläche eine verteilte Last von q = 1.2 kn/m 2 zu berücksichtigen. Einzig wenn die Brücke für den übrigen Verkehr gesperrt wird (Auflage: STOP) muss keine verteilte Last angenommen werden. - Das Blatt Auflagen für Schwertransporte ist auszufüllen. K4_48t 2 x 12 2 x Achsen à 12 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. K5_60t 5 x x Achsen à 12 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 3.00 m. S3_56t 6 2 x 10 3 x x 1.40 Anhänger: 3 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. S4_66t 6 2 x 10 4 x x 1.40 Anhänger: 4 Achsen à 10 t. Achsen 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T6_86t 6 2 x 10 3 x 10 3 x x x1.40 Anhänger: Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T8_98t 6 2 x 10 4 x 9 4 x x x 1.40 Anhänger: Achsen à 9 t. Achsen à 8 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m.
18 Anhang zu den Weisungen Seite 18/21 Schemas Schwertransporte für Verbindungsstrasse 18 t Anhang A 7.6 Typ_Last Hinweise für die Berechnung - Für die Bemessung ist bei den einzelnen Fahrzeugen ein dynamischer Beiwert von Φ = 1.4 zu berücksichtigen. - Grundsätzlich ist auf der ganzen Fahrbahnfläche eine verteilte Last von q = 1.2 kn/m 2 zu berücksichtigen. Einzig wenn die Brücke für den übrigen Verkehr gesperrt wird (Auflage: STOP) muss keine verteilte Last angenommen werden. - Das Blatt Auflagen für Schwertransporte ist auszufüllen. K3_36t 12 2 x Achsen à 12 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. K4_48t 2 x 12 2 x Achsen à 12 t. Achsen à 2 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. L3_26t 6 2 x Achsen à 6, 10, 10 t. Hinterachsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. S3_56t 6 2 x 10 3 x x 1.40 Zugfahrzeug: 3 Achsen à 6, 10, 10 t. Hinterachsen ä 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. Anhänger: 3 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T3_46t x Zugfahrzeug: 2 Achsen à 6, 10 t. Hinterachse à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. Anhänger: 3 Achsen à 10 t. Achsen à 2/4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m T4_56t x 10 2 x Zugfahrzeug: 2 Achsen à 6, 10 t. Hinterachse à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. Anhänger: Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m.
19 Anhang zu den Weisungen Seite 19/21 Schemas Schwertransporte für Verbindungsstrasse < 18 t Anhang A 7.7 Typ_Last Hinweise für die Berechnung - Für die Bemessung ist bei den einzelnen Fahrzeugen ein dynamischer Beiwert von Φ = 1.4 zu berücksichtigen. - Grundsätzlich ist auf der ganzen Fahrbahnfläche eine verteilte Last von q = 1.2 kn/m 2 zu berücksichtigen. Einzig wenn die Brücke für den übrigen Verkehr gesperrt wird (Auflage: STOP) muss keine verteilte Last angenommen werden. - Das Blatt Auflagen für Schwertransporte ist auszufüllen. K3_36t 12 2 x Achsen à 12 t. 2 Räder pro Achse. Breite (a.k Räder) 2.50 m. L2_18t Zweiachser à 6.5, 11.5 t. Hinterachse à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. L3_26t 6 2 x Dreiachser à 6, 10, 10 t. Hinterachsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. S3_56t 6 2 x 10 3 x x 1.40 Anhänger: 3 Achsen à 10 t. Achsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T2_36t Zugfahrzeug: 2 Achsen à 6,10 t. Hinterachsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. Anhänger: 2 Achsen à 10 t. Achsen à 2/4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. T3_46t x Zugfahrzeug: 2 Achsen à 6, 10 t. Hinterachsen à 4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m. Anhänger: 3 Achsen à 10 t. Achsen à 2/4 Räder. Breite (a.k. Räder) 2.50 m.
20 Anhang zu den Weisungen Seite 20/21 Überwachungsdaten Kunstbauten (Grundlage für Erfassung der Daten auf KUBA-GR) 1 Einrichtungen für Deformationsmessungen Strassenzug: 2 Lager 3 Fahrbahnübergänge Objekt Nr.: Plan Nr.: 4 Kontrollsystem für Baustoffe 5 Anker KB-Name: 6 Provisorische Verstärkung 7 Andere Einrichtungen für Überwachung Anhang A 8.1 Nr... Kurzbeschrieb Akte dazu siehe Beilage Dossier Nr.:... Antrag (für nächste Tätigkeit):... Nr... Kurzbeschrieb Akte dazu siehe Beilage Dossier Nr.:... Antrag (für nächste Tätigkeit):... Nr... Kurzbeschrieb Akte dazu siehe Beilage Dossier Nr.:... Antrag (für nächste Tätigkeit):... Nr... Kurzbeschrieb Akte dazu siehe Beilage Dossier Nr.:... Antrag (für nächste Tätigkeit):... Verfasser (Stempel und Unterschrift): Datum: Anzahl Blätter für das gleiche Objekt:...
21 Anhang zu den Weisungen Seite 21/21 Überwachungsdaten Kunstbauten (1. Seite der Dossierbeilage) Anhang A 8.2 Beispiel für Geodätische Deformationsmessungen und Nivellemente Strassenzug: Objekt: Messeinrichtung: z.b. Nationalstrasse KB Nr. und KB. Name z.b. Geodätische Deformationsmessung z. B. Nivellement Nullmessung: Jahr: Bisherige Folgemessungen: Jahre: Akten dazu: Standort (z.b. Dossier Beilagen Nr...) Kommentar dazu: Letzte Messung: falls notwendig Jahr: Dokumentation in dieser Beilage Messung ausgeführt durch: Name Vermessungsbüro Auswertung und Antrag Begründung der Messeinrichtung: Ergebnis der Auswertung: Antrag: Auswertung und Antrag: Kurze Begründung und Zweck Kurze Beschreibung Antrag für das weitere Vorgehen und nächste Folgemessung (Jahr + evtl. Monat) Ingenieurbüro (Stempel und Unterschrift) Beilagen in diesem Heft: Kurze Beschreibung des Inhaltes
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