1. Pressemitteilung 4. Tag der Begegnung Krebs und Hoffnung 2. Flyer mit Programmablauf 3. Zahlen, Daten, Fakten zum St. Martinus-Hospital Olpe
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- Käthe Dieter
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1 Pressemappe
2 Pressemappe Pressegespräch 4. Tag der Begegnung Krebs und Hoffnung Montag, , Uhr Inhaltsübersicht: 1. Pressemitteilung 4. Tag der Begegnung Krebs und Hoffnung 2. Flyer mit Programmablauf 3. Zahlen, Daten, Fakten zum St. Martinus-Hospital Olpe Die Pressemappe finden Sie auch online unter -> Aktuelles -> Pressemappen. Bei Rückfragen: Thomas Klur Referent für Unternehmenskommunikation Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Hospitalweg Olpe Fon (02761) Fax (02761) t.klur@hospitalgesellschaft.de Dateiname: KHS-FO Inhalt Pressemappe (01-0).doc Seite: 1 Ersteller: Thomas Klur (Referent für Unternehmenskommunikation) Erstelldatum: Freigabe: Wolfgang Nolte (Geschäftsführer) Freigabedatum:
3 Pressemitteilung 4. Tag der Begegnung Krebs und Hoffnung Am Samstag, den 29. Mai 2010 veranstaltet die Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh auf Initiative des Darmzentrums Südwestfalen ihren 4. Tag der Begegnung. Unter der Schirmherrschaft der früheren Generaloberin der Olper Franziskanerinnen Sr. Mediatrix steht die Veranstaltung in diesem Jahr unter dem Thema Krebs und Hoffnung. Krebs ist eine heimtückische Erkrankung. Jeder der davon Betroffenen wünscht sich nichts mehr als die Heilung von dieser Erkrankung. Trotz aller medizinischen Fortschritte gilt Krebs als nicht besiegt. Chefarzt Dr. Karl-Heinz Ebert, Leiter des Darmzentrum Südwestfalen, erklärt dazu: Vor 50 Jahren betrug z.b. die Fünfjahresüberlebensrate für Darmkrebs 40 %, zurzeit sind es nicht mehr als 55 %. Grund hierfür ist das häufig zu späte Erkennen der Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium. Im ersten Teil der Veranstaltung wird Herr Prof. Dr. Josef Beuth vom Institut für Naturheilverfahren der Universität Köln über so genannte komplementäre Behandlungsmethoden bei Krebserkrankungen berichten. Komplementärmedizinische Maßnahmen sind Ergänzungen oder Optimierungen der Standardtherapien. Sie haben keinen eigenständigen Einfluss auf Überlebenszeiten. Moderne Diagnostik- und Therapieansätze haben im letzten Jahrzehnt die Heilungs- und Überlebenschancen für Krebspatienten verbessert. Die therapeutischen Erfolge moderner Krebstherapien werden häufig begleitet von unerwünschten Nebenwirkungen, die zuweilen die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigen und zu Therapieabbrüchen führen. Die Anwendung komplementärer Behandlungsmethoden ist bei Krebspatienten weit verbreitet und erwünscht. Sie können Nebenwirkungen der Standardtherapien reduzieren und somit die Lebensqualität verbessern. Herr Prof. Beuth wird auch kritisch über die Alternative Medizin berichten, die nicht immer eine Alternative zur Standardtherapie darstellt. Seit diesem Jahr führt Herr Prof. Beuth einmal monatlich in den Räumen des Olper Krankenhauses eine Sprechstunde für krebserkrankte Patientinnen und Patienten aus der Frauenklinik und dem Darmzentrum durch. Dateiname: KHS-FO PM 4. Tag der Begegnung (01-0).doc Seite: 1 Ersteller: Dr. med. Karl-Heinz Ebert (Leiter Darmzentrum Südwestfalen) Erstelldatum: Freigabe: Wolfgang Nolte (Geschäftsführer) Freigabedatum:
4 Pressemitteilung Das christliche Menschenbild ist die Grundlage für das Verhalten und Arbeiten in den Einrichtungen der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen. Das Darmzentrum Südwestfalen hat sich mit dem Auszug aus Artikel 1, Abs. 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland Die Würde des Menschen ist unantastbar den Anspruch gesetzt, Krebskranke in allen Stadien ihrer Erkrankung menschenwürdig zu betreuen. Hierzu zählt auch die Aufklärung über das Sterben an der Krebserkrankung. Im Endstadium einer Krebserkrankung kann der Aufenthalt in einem Hospiz den letzten Tagen Würde geben. Der Kreis Olpe hat mit seinen vielfältigen Einrichtungen der Hospizbewegung in Deutschland einen großen Dienst erwiesen. An diesem Nachmittag sprechen Vertreter des Kinder- und Jugendhospiz Olpe, des Hospiz zur Hl. Elisabeth Lennestadt und des ambulanten Camino- Hospizdienstes der Caritas. Die Veranstaltung findet zwischen und Uhr im Großen Saal des Kreishauses Olpe statt. Der Eintritt ist frei. Angesprochen sind nicht nur Patientinnen und Patienten, sondern jeder Interessierte ist herzlich willkommen. Mit freundlichen Grüßen gez. Dr. med. Karl-Heinz Ebert Leiter Darmzentrum Südwestfalen Dateiname: KHS-FO PM 4. Tag der Begegnung (01-0).doc Seite: 2 Ersteller: Dr. med. Karl-Heinz Ebert (Leiter Darmzentrum Südwestfalen) Erstelldatum: Freigabe: Wolfgang Nolte (Geschäftsführer) Freigabedatum:
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6 Factsheet Zahlen, Daten, Fakten zum St. Martinus-Hospital Zahlen, Daten, Fakten zum St. Martinus-Hospital Unternehmen Das St. Martinus-Hospital Olpe ist eine Einrichtung der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh. Die Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh ist eine modern geführte Unternehmensgruppe, die im Jahr 2000 aus dem Zusammenschluss der beiden Krankenhäuser St. Martinus-Hospital, Olpe und St. Josefs-Hospital, Lennestadt hervorging. Mittlerweile vereint die Gesellschaft unter ihrem Dach neben den beiden Krankenhäusern 4 Senioreneinrichtung und 2 Kurzzeitpflegeeinrichtungen, 2 Dialysezentren, 2 Medizinische Versorgungszentren. Unsere Gesellschaft ist der größte Ausbildungsanbieter für qualifizierte Berufe im Gesundheitswesen im Kreis Olpe. Über 1500 Mitarbeiter kümmern sich in unseren Einrichtungen um die Genesung unserer Patienten und das Wohlbefinden unserer Bewohner. Organe Gesellschafterversammlung Die Gesellschafter sind die Katholische Kirchengemeinde St. Martinus Olpe, die Katholische Kirchengemeinde St. Agatha Lennestadt sowie die Cura Beratungs- und Beteiligungsgesellschaft für soziale Einrichtungen mbh Paderborn. Verwaltungsrat: Herr Berthold Schleime (Sparkassendirektor i.r.) Vorsitzender Herr Christoph Brüggemann (Rechtsanwalt) Herr Paul Harnischmacher (Bankangestellter i.r.) Herr Dr. Hans- Peter Siedhoff (Geschäftsführer Cura) Herr Bernd Siemen (Kreiskämmerer) Herr Dr. med. Peter Stickeler (Arzt) Herr Dr. Klaus Stocker (Versicherungsangestellter) Geschäftsführung: Herr Dipl.-Kfm. Wolfgang Nolte Prokuristen: Herr Dipl.-Bw. Helmut Hesse Herr Dipl.-Bw. Manfred Hübenthal St. Martinus-Hospital Gründung: 1856 Mitarbeiter: rd. 850 Fachabteilungen: 8 - Hauptabteilungen 6 - Belegabteilungen 2 Bettenanzahl: 385 Durchschnittliche Fallzahlen pro Jahr: - stationär rd teilstationär rd ambulante Operationen rd ambulante Behandlung rd Unsere Aufgabe und Vision Als christlich orientiertes, soziales Dienstleistungsunternehmen ist es Aufgabe der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen, in unserer Region hoch qualifizierte Leistungen auf dem Gebiet der Gesundheitspflege, der Seniorenhilfe und der Bildung anzubieten. Diese Aufgabe erfüllen wir durch den Betrieb von Krankenhäusern, medizinischen Versorgungszentren, Dialysezentren, Senioren- und Pflegeeinrichten sowie Bildungseinrichtungen. Wenn die Menschen in unserer Region über Gesundheit, Behandlung und Pflege sprechen, sollen sie an uns denken: Ein modernes, leistungsstarkes und christlich orientiertes Gesundheitszentrum. Darauf arbeiten wir hin. Dateiname: SMH-FO Presse Factsheet (01-0).doc Seite: 1 Ersteller: Thomas Klur (Referent für Unternehmenskommunikation) Erstelldatum: Freigabe: Thomas Klur (Referent für Unternehmenskommunikation) Freigabedatum:
, Uhr
27.09.2011, 11.00 Uhr Pressemappe KTQ-Zertifizierung, Dienstag, 27.09.2011, 11.00 Uhr Inhaltsübersicht: 1. Pressemitteilung 2. KTQ - Bericht 3. KTQ- Zertifikat 4. Zahlen, Daten, Fakten zum St. Josefs-Hospital,
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