Auszug aus dem wassertechnischen Erläuterungsbericht
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- Innozenz Schubert
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1 Anlage Auszug aus dem wassertechnischen Erläuterungsbericht Bundesautobahn A 94 München Pocking (A 3) Neubau Dorfen bis Heldenstein Strecken-km bis km Planänderung nach 17d FStrG Bereich K 49/2s und Verlegung des Kirchbrunner Baches Planänderung vom (nachrichtlich)
2 8. Entwässerungsanlage 14 (K49/2s, St 2084, nicht planfestgestellt) Laut einem Vermerk vom ; AZ.: A94 besteht die Forderung des StBa Rosenheim im Rahmen der Ausführungsplanung die Entwässerungseinrichtung des geplanten Bauwerks K49/2s zu entwerfen und bemessen Ausgangslage Gemäß Vermerk wird vorgeschlagen, das anfallende Oberflächenwasser des Bauwerks im Bereich zwischen der künftigen St2084 und der künftigen Kr. Mü 15 über eine örtliche Entwässerungsanlage zu versickern. Die Bodenaufschlüsse für das benachbarte Bauwerk K49/2 sowie zahlreiche Aufschlüsse im weiteren Umfeld weisen allerdings sehr einheitlich feinkörnige Decklagen aus weichen bis steifen Ton- und Schluffböden auf. Diese Böden weisen nach der Bodenansprache, den vorliegenden Körnungslinien und der örtlichen Erfahrung eine mittlere Wasserdurchlässigkeit in der Größenordnung von kf < 5x 10-7 m/s auf. Demzufolge sind diese mächtigen Deckschichten nicht für die Errichtung von Versickerungsanlagen geeignet. Eine Versickerung des Oberflächenabflusses wird somit nicht weiter betrachtet. Da eine Versickerung des Oberflächenabflusses nicht möglich ist, soll die Ableitung des Abflusses oberflächig in eine Vorflut erfolgen. Gewählt wird der Graben östlich des nördlichen Widerlagers. Der Oberflächenabfluss wird dabei über eine Absetzanlage in der Dammböschung der St2084 gereinigt und der Geländefläche zwischen St2084 und Kr. Mü15 zugeführt. Dort soll der Oberflächenabfluss zwischengespeichert und gedrosselt in den Graben abgeleitet werden. Die Überprüfung der Höhenverhältnisse ergibt, dass das Gelände zwischen St2084 und Kr. Mü15 ein Gefälle Richtung Nordosten aufweist. Der Geländetiefpunkt befindet sich im Bereich des zukünftigen Kreisverkehrs bei ca m ü.nn. Das Gelände im Bereich des möglichen Auslaufs der Retentionsfläche (beginnenden Böschungsverschneidung) liegt auf ca m.ünn. Der Einlaufbereich im Bereich des Grabens liegt auf ca m ü.nn. Ein Abfluss in freiem Gefälle ist somit nicht möglich. Die Retention des Oberflächenabflusses zwischen St2084 und Kr. Mü15 wird nicht weiter betrachtet. Gewählte Lösung Um Reinigung und Rückhalt in freiem Gefälle sicherstellen zu können, wird eine Absetzanlage sowie ein geschlossenes Rückhaltebecken in der Böschung der St2084 gewählt. Ein offenes Becken im Böschungsbereich hätte nur Platz, wenn über die PF Grenze hinaus Grunderwerb getätigt wird und der Vorflutgraben zusätzlich verlegt würde. Laut ATV-M 153 Seite 14 von 18
3 Tab.4 wird der Graben als kleiner Flachlandbach eingeordnet. Die Bestimmung der Drosselabflusses erfolgt dementsprechend mit der Regenabflussspende q r = 15 l/s*ha. Die abflusswirksame Fläche und der Bemessungsabfluss ergeben sich zu: A red = 0,16 ha Q 15;1 = 21,5 /s. Das geschlossene Absetzbecken für eine Oberflächen-beschickung von 18 m/h bemessen. Die erforderliche Beckenoberfläche ergibt sich zu 4,3 m². Das Regenrückhaltebecken wird für einen Drosselabfluss von 2,4 l/s geplant. Das erforderliche Speichervolumen ergibt sich zu 65,5 m³. Das vorhandene Speichervolumen beträgt 72,8 m³. Bewertung des Absetzbeckens nach ATV-M 153 Für die Entwässerung wird ein geschlossenes Absetzbauwerk in der Dammböschung ersetzt gewählt. Nachfolgend wird die Entwässerungsanlage nach dem Merkblatt ATV-DVWK-M 153 bewertet. Dabei wird der Vorfluter als kleiner Flachlandbach eingestuft. Für den Gewässertyp G6 kleiner Flachlandbach ergibt sich eine Punkteanzahl von G = 15. Die Flächenverschmutzung der Staatsstraße wird als mittel eingestuft und erhält als Typ F5 eine Punkteanzahl von 27. Die Luftverschmutzung wird als stark eingestuft und erhält als Typ L3 eine Punkteanzahl von 4. Aus Flächenverschmutzung und Luftverschmutzung ergibt sich eine Abflussbelastung B = 31. Da die Abflussbelastung (B=31) größer als die Gewässerpunktezahl (G=15) ist, ist eine Regenwasserbehandlung erforderlich. Das anfallende Oberflächenwasser wird hierzu über eine geschlossene Absetzanlage geleitet. Absetzanlagen mit Dauerstau und q A 18 m/h sowie einem Bemessungsregen r (15/1) entsprechen einem Durchgangs-Typ D25d = 0,35. Der sich hieraus ergebende Emissionswert E = B * D = 31 * 0,35 = 10,9 ist geringer als die Gewässerpunktezahl G = 18. E = 10,9 18 = G Somit ist nachgewiesen, dass die geplante Regenwasserbehandlungsanlage ausreichend ist. Seite 15 von 18
4 Entwässerung Außengebiet Südlich der St2084 liegt im Bereich des Anschlusses der St 2084 an den Kreisverkehr ein Geländetiefpunkt vor. In diesem Geländetiefpunkt wird sich der Oberflächenabfluss des Außengebiets zwischen Bahndamm und St2084, der Oberflächenabfluss der Dammböschungen, sowie der Oberflächenabfluss der Fahrbahn St2084 sammeln. Um einen punktuellen Aufstau an diesem Tiefpunkt zu vermeiden, wird der Oberflächenabfluss durch einen Durchlass DN400 in die Fläche zwischen St2084 und Kr Mü 15 neu geleitet. Dort soll der Abfluss großflächig versickern und verdunsten. Für die Weiterleitung des Abflusses Richtung Norden durch einen weiteren Durchlass durch die Kr Mü15 neu liegt u.e. kein Wasserecht vor. Seite 16 von 18
5 9. Verlegung Kirchbrunner Bach Im Bereich der Anschlussstelle B12 und St 2084 wird der Kirchbrunner Bach (Gewässer 3.Ordnung) durch die Baumaßnahme berührt und muss verlegt werden (EU 7.3/6). Gemäß Planfeststellung wird die Verlegung entsprechend dem bestehenden Querschnitt ausgebildet und naturnah gestaltet. Die Länge der Verlegestrecke beträgt rd. 550 m. Die mittlere Sohlbreite des verlegten Baches. beträgt rd. 2 m und das mittlere Sohlgefälle beträgt ca. 5. Für die Verlegung des Baches wurden gemäß Planfeststellung folgende Durchlassquerschnitte vorgesehen ÖFW 265, BwNr 264 a: Rechteckdurchlass 2,40m x 1,80m BAB A94, BwNr 264: Rechteckdurchlass 3,00m x 1,95m Kirchbrunner Straße, Bauwerk K49/4s als Rechteckdurchlass 2,40m x 1,80m Laut Mitteilung des WWA Rosenheim vom beträgt die Einzugsgebietsgröße 2,58 km². Weiterhin wurden folgende Abflusswerte mitgeteilt: Mittlerer Niedrigwasserabfluss Mittlerer Abfluss MNQ = 6 l/s MQ = 20 l/s Werte für ein 100-jährliches Hochwasser HQ100 sind noch abzuschätzen. Seite 17 von 18
6 10. Durchlässe Gegenüber der Planfeststellung wurden in vorliegender Planung weitere Durchlässe ergänzt. Die Durchlässe sind hauptsächlich erforderlich geworden, um die südlichen Außengebiete über Mulden und Gräben in deren natürlichen Vorfluter zu entwässern. Weitere Durchlässe sind zur Entwässerung des Oberflächenabflusses der Verkehrsanlagen sowie der Dammböschungen notwendig geworden Die Durchlässe sind in erster Line bei öffentlichen Feld- und aber auch bei Gemeindeverbindungsstraßen, der Kreisstraße Mü21 und der Bundesstraße 12 erforderlich. Eine Übersicht der Durchlässe sowie deren Leistungsfähigkeit ist im Anhang zu finden. Seite 18 von 18
7 Hydraulische Berechnungen zur Entwässerung von km bis ANHANG 7. Entwässerungsanlage 14 K49/2s, St Flächenbestimmung Nr. von Bau-km bis Bau-km Fahrtrichtung München Länge [m] Breite [m] Fläche [m²] Fläche [ha] Befestigung Abflussbeiwert [-] A red [ha] Regenspende [l/s*ha] Wassermenge [l/s] , ,18 Fahrbahn 0,9 0,16 134,3 21,49 Gesamt 0,16 21, Absetzbecken Bemessung des Absetzbeckens nach ATV 153: Häufigkeit des Bemessungsregen n = 1 Bemessungszufluss Q 15;1 = 21,49 l/s Oberflächenbeschickung q A = 18 m/h Erf. Beckenoberfläche A = 4,30 m² Vorh. Beckenoberfläche A = (1,255 m) ² * = 4,70 m² 7.3 Regenrückhaltebecken Bemessung des Speichervolumens nach ATV 117: Drosselbafluss Q Dr = 2,4 l/s Regenanteil der Drosselabflussspende q Dr,R = 15 l/(s*ha) Häufigkeit des Bemessungsregen n = 0,1 Länge des Entwässerungsabschnitts L Ew = 150 m Fließgeschwindigkeit im Zulauf v zu = 2,5 m/s Fließzeit t f = 6,2 min Abminderungsfaktor f A = 1,0 Zuschlagsfaktor f Z = 1,2 Erforderliches spezifisches Speichervolumen Regendauer D [min] Regenspende r D;n [l/(s*ha)] Drosselabflussspende q dr,r,u [l/(s/ha)] Spezifisches Speichervolumen Vs,u [m³/ha] 5 508,9 15,00 177, ,0 15,00 226, ,1 15,00 259, ,0 15,00 285, ,9 15,00 323, ,9 15,00 365,8 Seite 24 von 26
8 Hydraulische Berechnungen zur Entwässerung von km bis ANHANG ,8 15,00 396, ,9 15,00 407, ,4 15,00 409, ,6 15,00 396, ,5 15,00 371, ,7 15,00 303, ,5 15,00 175, ,6 15,00 31, ,3 15,00-210, ,3 15,00-487, ,4 15, , ,7 15, ,7 Erforderliches Speichervolumen V = 65,5 m³ Beckenabmessungen: Fertigteilbecken Beckensohle Länge L V = 13,0 m Beckensohle Breite B V = 5,6 m Einstauhöhe h E = 1,1 m Sohlfläche A S = 72,8 m² Volumen eines Pyramidenstumpfes: Stauvolumen V E = 80,1 m³ Höhenverhältnisse: Beckensohle 422,05 m ü. NN Stauziel 423,10 m ü. NN Bemessung Drosselblende nach RAS-Ew: Drosselbafluss Q Dr = 2,4 l/s Druckhöhe h E = 1,1 m Abflusswert für scharfkantige Öffnungen, a/b = 1 µ = 0,58 Erforderlicher Drosselquerschnitt A = 0, m² Gewählter Drosseldurchmesser D = 0,016 m Seite 25 von 26
9 Fläche A A red Oberflächenabfluss Q bei Regenereignis Abflussbeiwert r 15/0,2= r 15/0,1= r 15/0,01= Leistungsfähigkeit 218,7 l/s*ha 255,1 l/s*ha 375,9 l/s*ha Abmessung Gefälle Durchlass Bemerkung I [m/m] Q [l/s] [ha] [-] [ha] [l/s] [l/s] [l/s] ÖFW durch K45/2 (Achse 029a) Bau-km südlicher bestehender Durchlass, DN300 Rohrdurchlass DN 400 3,2% 407 Bau-km Entwässerung BAB und ÖFW; Dammböschung und FB Rohrdurchlass DN 600 1,0% 670 0,78 0,7 0, Bau-km Entwässerung Außengebiet Rohrdurchlass DN 600 1,0% 670 5,75 0,2 1, ÖFW südlich A94 (Achse 408c) Bau-km nördlicher geplanter Durchlass durch A94, Rahmendurchlass 1,95*1,75 Rohrdurchlass DN ,5% 5378 südlicher bestehender Durchlass, DN200 GVS Rattenkirchen - Pietsham (Achse 403a) Bau-km Entwässerung Außengebiet Rohrdurchlass DN 250 1,7% 86 0,27 0,2 0, ÖFW südlich A94 (Achse 410a) Bau-km nördlicher geplanter Durchlass durch A94 Rahmendurchlass 1,95*1,75 Rohrdrchlass DN ,5% 5378 Bau-km Entwässerung Außengebiet Rohrdurchlass DN 400 7,6% 850 2,54 0,2 0, ÖFW nördlich A94 (Achse 411a) Bau-km südlicher geplanter Durchlass durch A94, Rahmendurchlass 1,95*1,75 Rohrdurchlass DN ,7% 4150 bestehende Kr Mü21 südlich A94 Entwässerung Außengebiet Rohrdurchlass DN 600 1,0% 670 7,66 0,2 1, GVS Waldsberg - Weidenbach (Achse 004a) Bau-km (rechts) Entwässerung GVS Rohrdurchlass DN 300 7,5% 290 0,24 0,65 0, Bau-km (links) Entwässerung GVS Rohrdurchlass DN ,3% 370 0,19 0,69 0, ÖFW durch K48/1 (Achse 404a) Bau-km Entwässerung Böschung A94 Rohrdurchlass DN 200 1,0% 37 0,09 0,5 0, Bau-km Entwässerung Außengebiet Rohrdurchlass DN 500 1,0% 415 7,62 0,2 1, B12 (Achse 006a) Bau-km Enwässerung Böschungen Rohrdurchlass DN 250 0,1% 21 0,12 0,5 0, Bau-km Entwässerung Außengebiet Rohrdurchlass DN 400 0,5% 241 0,65 0,2 0, Bau-km Entwässerung Außengebiet und B12 Rohrdurchlass DN 500 4,3% 856 4,42 0,24 1, Bau-km Entwässerung Außengebiet und B12 Rohrdurchlass DN 800 1,6% ,02 0,22 3, Durchlässe BAB A94 München Mühldorf Pocking, Abschnitt Dorfen Heldenstein Hydraulische Berechnungen zur Entwässerung von km bis St2084 (Achse 006a) Bau-km Enwässerung Außengebiet, Böschungen, FB St2084 Rohrdurchlass DN 400 1,4% 272 2,25 0,42 0, Seite 26 von 26 Rampe AS Heldenstein SO (Achse 200a) Bau-km Entwässerung Außengebiet und AS Rohrdurchlass DN 600 0,2% 297 2,82 0,33 0, Bau-km Entwässerung AS Böschung und A94 Rohrdurchlass DN 250 0,5% 47 0,26 0,58 0, Zufahrt AS Heldenstein SO Bau-km (Achse 006a links) Entwässerung B12 Rohrdurchlass DN 400 0,7% 190 0,15 0,68 0, ANHANG
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