RemaSol C/2 * * Handbuch für den Fachhandwerker. Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele

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1 RemaSol C/2 Handbuch für n Fachhandwerker Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele * * Vielen Dank für n Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Handbuch

2 Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schän für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die jeweiligen, gültigen Normen, Vorschriften und Richtlinien! Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäße Verwendung Der Solarregler ist für n Einsatz in Remeha DKC Systemen unter Berücksichtigung r in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. CE-Konformitätserklärung Das Produkt entspricht n relevanten Richtlinien und ist daher mit r CE-Kennzeichnung versehen. Die Konformitätserklärung kann beim Hersteller angeforrt wern. Hinweis Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Irrtum und technische Änrungen vorbehalten. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich aus schließ lich an autorisierte Fachkräfte. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt wern. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch n Ersteller r Anlage or einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Symbolerklärung WARNUNG! Warnhinweise sind mit einem Warndreieck gekennzeichnet! Es wird angegeben, wie die Gefahr vermien wern kann! Signalwörter kennzeichnen die Schwere r Gefahr, die auftritt, wenn sie nicht vermien wird. WARNUNG beutet, dass Personenschän, unter Umstänn auch lebensgefährliche Verletzungen auftreten können ACHTUNG beutet, dass Sachschän auftreten können Hinweis Hinweise sind mit einem Informations symbol gekennzeichnet. Textabschnitte, die mit einem Pfeil gekennzeichnet sind, forrn zu einer Handlung auf. Entsorgung Verpackungsmaterial s Gerätes umweltgerecht entsorgen. Altgeräte müssen durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgt wern. Auf Wunsch nehmen wir Ihre bei uns gekauften Altgeräte zurück und garantieren für eine umweltgerechte Entsorgung _ _Remeha_RemaSol_C2.mon.indd 2

3 RemaSol C/2 Inhalt 1 Übersicht Wahlfunktionen Installation Montage Elektrischer Anschluss Datenkommunikation / Bus SD-Karteneinschub Schrittweise Einstellung Bedienung und Funktion Tasten Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Menüstruktur Erstinbetriebnahme Voreingestellte Schemata Grundsysteme und hydraulische Varianten Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen Hauptmenü Status Solar Anlage Heizung Meldungen Mess- / Bilanzwerte Service Solar Solare Gruninstellung Solare Wahlfunktionen Funktionskontrolle Expertenmenü solar Anlage Wahlfunktionen Heizung Anforrungen Heizkreise (nur in Verbindung mit Erweiterungsmodul EM) Wahlfunktionen WMZ Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Ein- / Ausgänge Module Eingänge Ausgänge PWM-Profile Fehlersuche Zubehör Sensoren und Messinstrumente VBus -Zubehör Schnittstellenadapter Stichwortverzeichnis

4 1 Übersicht Extragroßes Grafik-Display 5 Relaisausgänge 9 (10) Eingänge für Temperatursensoren Pt1000, Pt500 or KTY 1 Eingang für FlowRotor 1 Eingang für analogen Grundfos Direct Sensors or elektronisches Manometer 4 PWM-Ausgänge für die drehzahlgeregelte Ansteuerung von Hocheffizienzpumpen Datenaufzeichnung / Firmware-Updates mit SD-Karte Auswählbare Anlagenschemata Vorprogrammierte Wahlfunktionen Drainback-Option Zeitgesteuerte Thermostatfunktion Thermische Desinfektion Automatische Funktionskontrolle nach VDI 2169 VBus Energiesparens Schaltnetzteil Aufhängungspunkt Befestigungspunkte Technische Daten Gehäuse: Kunststoff, PC-ABS und PMMA Schutzart: IP 20 / EN Schutzklasse: I Umgebungstemp.: 0 40 C Abmessungen: mm Einbau: Wandmontage, Schalttafeleinbau möglich Display: Vollgrafik-Display, Kontrollleuchte (Tastenkreuz) und Hintergrundbeleuchtung Bedienung: Über 7 Drucktasten in Gehäusefront Funktionen: DT-Regelung, Drehzahlregelung, Wärmemengenzählung, Betriebsstunnzähler für die Solarpumpe, Röhrenkollektorfunktion, Frostschutzfunktion, Thermostatfunktion, Speicherschichtladung, Steuerung witterungsgeführter Heizkreise, Vorranglogik, Drainbackoption, Boosterfunktion, Überwärmeabfuhr, Thermische Desinfektionsfunktion, PWM-Pumpenansteuerung, automatische Funktionskontrolle nach VDI Eingänge: 9 (10) Temperatursensoren Pt1000, Pt500 or KTY (davon 7 für RTA11-M-Fernversteller nutzbar), 1 Impulseingang V40, Eingang für 1 Grundfos Direct Sensor (analog) bzw. 1 elektronisches Manometer, 1 CS10-Einstrahlungssensor, 1 FlowRotor Ausgänge: 4 Halbleiterrelais, 1 potenzialfreies Schließer-Relais, 4 PWM-Ausgänge (auf 0-10 V umschaltbar) Schnittstellen: VBus, SD-Karteneinschub Versorgung: V~, Hz Schaltleistung pro Relais: 1 (1) A V~ (Halbleiterrelais) 4 (2) A V~ (potenzialfreies Schließer-Relais) Gesamtschaltleistung: 4 A Standby-Leistungsaufnahme: < 1W Wirkungsweise: Typ 1.Y Verschmutzungsgrad: 2 Bemessungsstoßspannung: 2,5 kv Anschlussart: Y 43 4

5 1.1 Wahlfunktionen Solar Bypass CS-Bypass Externer Wärmetauscher Röhrenkollektor Zieltemperatur Frostschutz Nachheizunterdrückung Parallelrelais Bereitschaft Drainback Zwillingspumpe Überwärmeabfuhr Volumenstromüberwachung Drucküberwachung 2 Installation 2.1 Montage Das Gerät ausschließlich in trockenen Innenräumen montieren. Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von minstens 3 mm allpolig bzw. mit einer Trennvorrichtung (Sicherung) nach n geltenn Installationsregeln vom Netz getrennt wern können. Bei r Installation r Netzanschlussleitung und r Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten. Um das Gerät an r Wand zu montieren, folgen Schritte durchführen: Kreuzschlitzschraube in r Blen lösen und Blen nach vom Gehäuse abziehen. Aufhängungspunkt auf m Untergrund markieren und beiliegenn Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren Gehäuse am Aufhängungspunkt einhängen, untere Befestigungspunkte auf m Untergrund markieren (Lochabstand 150 mm) Untere Dübel setzen Gehäuse oben einhängen und mit unteren Befestigungsschrauben fixieren Elektrische Anschlüsse gemäß Klemmenbelegung vornehmen, siehe Seite 6 Blen auf das Gehäuse aufsetzen Gehäuse mit r Befestigungsschraube verschließen Anlage Parallelrelais Mischer Boilerladung Fehlerrelais Wärmeaustausch Feststoffkessel Zirkulation Rücklaufanhebung Funktionsblock Einstrahlungsschalter Schraube Blen Hinweis Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Heizung Thermische Desinfektion Brauchwassererwärmung WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! 5

6 2.2 Elektrischer Anschluss Hinweis: Der Anschluss s Gerätes an die Netzspannung ist immer r letzte Arbeitsschritt! Der Regler ist mit insgesamt 5 Relais ausgestattet, an die Verbraucher, z. B. Pumpen, Ventile o. ä., angeschlossen wern können: Relais 1 4 sind Halbleiterrelais, auch für die Drehzahlregelung geeignet: Leiter R1 R4 Neutralleiter N (Sammelklemmenblock) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) Relais 5 ist ein potenzialfreies Relais: Anschluss an R5 mit beliebiger Polung vornehmen WARNUNG! Elektrostatische Entladung! Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! Vor m Berühren s Gehäuseinneren für Entladung sorgen. Dazu ein geertes Bauteil (z. B. Wasserhahn, Heizkörper o. ä.) berühren. Hinweis: Bei Verwendung von nicht-drehzahlgeregelten Verbrauchern, z. B. Ventilen, muss die Drehzahl auf 100 % gestellt wern. WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Hinweis Für die Vorgehensweise bei Erstinbetriebnahme siehe Seite 13. Je nach Produktausführung sind Netzleitung und Sensoren bereits am Gerät angeschlossen. Ist dies nicht r Fall, folgenrmaßen vorgehen: Die Temperatursensoren (S1 bis S9) mit beliebiger Polung an n Klemmen S1 bis S9 sowie GND anschließen. Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Masse-Sammelklemme benutzen Use ground common terminal block Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! N Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block T4A V~ Hz R1-R4 1 (1) A ( ) V~ R5 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V Temp. Sensor FlowRotor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S RPS S9 S10 V40 PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V CS10 +VBus IP20 R5 R5 R4 R3 R2 R1 N L' L 6 Anschluss für FlowRotor Anschluss für analogen Grundfos Direct Sensor bzw. elektronisches Manometer Anschlussklemmen PWM-/0-10 V-Klemme Öffnungshebel VBus Schutzleiter- Sammelklemmenblock (PE) potenzialfreies Schließer-Relais Neutralleiter- Sammelklemmenblock Anschlussklemmen isolierte Drahtbrücke

7 Die Klemme S10 ist ein Impulseingang für ein Volumenmessteil V40 or einen Strömungsschalter FS08. Das Volumenmessteil V40 mit beliebiger Polung an die Klemme S10 / V40 und GND anschließen. Temp. Sensor FlowRotor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S RPS S9 S10 V40 PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V CS10 +VBus Anschluss EM Modul Den Einstrahlungssensor CS10 unter Beachtung r Polung an die Klemmen CS10 und GND anschließen. Dazu n am Sensor mit GND gekennzeichneten Anschluss mit m Masse-Sammelklemmenblock GND, n mit CS gekennzeichneten Anschluss mit r Klemme CS10 verbinn. Die mit PWM1 4 gekennzeichneten Klemmen enthalten die bein PWM- / 0-10-V-Steuerausgänge für Hocheffizienzpumpen. Hinweis: Wenn einem PWM- / 0-10-V-Ausgang ein Relais zugewiesen wern soll, im Menü Ein-/Ausgänge folgen Auswahl einstellen: 1. Ausgang PWM / 0-10 V: Auswahl Ausgang = PWM1 2. Ausgang PWM / 0-10 V: Auswahl Ausgang = PWM2 3. Ausgang PWM / 0-10 V: Auswahl Ausgang = PWM3 4.Ausgang PWM / 0-10 V: Auswahl Ausgang = PWM4 Den FlowRotor an n Eingang FlowRotor anschließen. Den analogen Grundfos Direct Sensor or das elektronische Manometer an n Eingang RPS anschließen. Hinweis: Wenn Grundfos Direct Sensors TM verwent wern, n Sensor-Masse- Sammelklemmenblock mit PE verbinn. Die Stromversorgung s Reglers erfolgt über eine Netzleitung. Die Versorgungsspannung muss V~ (50 60 Hz) betragen. R5 R5 R4 4 (1) A 24V R3 R2 R1 N isolierte Drahtbrücke Der Netzanschluss ist an n Klemmen: Neutralleiter N Leiter L Leiter L' (L' wird nicht mit r Netzleitung angeschlossen. L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) 2.3 Datenkommunikation / Bus Der Regler verfügt über n VBus zur Datenkommu nikation mit und r Energieversorgung von externen Modulen. Der Anschluss erfolgt mit beliebiger Polung an n mit VBus und VBus / GND gekennzeichneten Klemmen. Über diesen Datenbus können ein or mehrere VBus -Module angeschlossen wern, z. B.: Großanzeige GA3 / Smart Display SD3 Alarmmodul AM1 Datalogger DL2 Erweiterungsmodul EM Außerm lässt sich r Regler mit m Schnittstellenadapter VBus / USB or VBus / LAN (nicht im Lieferumfang enthalten) an einen PC anschließen. Mit r ServiceCenter Software können Reglermesswerte ausgelesen, verarbeitet und visualisiert wern. Die Software ermöglicht eine komfortable Funk tionskontrolle. Die Parametrisierung s Reglers über die ServiceCenter Software ist rzeit nicht möglich und wird in einer späteren Version s Konfigurationstools RPT zur Verfügung gestellt. Hinweis: Weiteres Zubehör siehe Seite 72. WARNUNG! L' L Elektrischer Schlag! L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt. Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! 7

8 2.4 SD-Karteneinschub Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte auf einer SD-Karte speichern. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen am Computer vorbereiten und dann per SD-Karte auf n Regler übertragen. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD-Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Im Internet verfügbare Firmware-Updates herunterlan und per SD-Karte auf n Regler aufspielen. Für weitere Informationen zur Verwendung r SD-Karte siehe Seite Schrittweise Einstellung Der C/2 ist ein Regler, r m Benutzer eine große Funktionsvielfalt bietet. Gleichzeitig lässt er m Benutzer sehr viel Freiheit bei r Konfiguration. Für die Realisierung einer komplexen Anlage ist daher eine sorgfältige Planung notwendig. Es empfiehlt sich, eine Systemskizze anzufertigen. Wenn Planung, hydraulische Ausführung und elektrischer Anschluss abgeschlossen sind, folgenrmaßen vorgehen: 1. Inbetriebnahmemenü durchlaufen Das Inbetriebnahmemenü wird nach m ersten Anschluss und nach jem Reset durchlaufen. Es fragt folgen Gruninstellungen ab: Menüsprache Temperatureinheit Volumeneinheit Druckeinheit Energieeinheit Uhrzeit Datum solares System hydraulische Variante Am En s Inbetriebnahmemenüs folgt eine Sicherheitsabfrage. Wird sie bestätigt, sind die Einstellungen gespeichert. Für genauere Informationen zum Inbetriebnahmemenü siehe Seite Sensorik anmeln Wenn Volumenmessteile, Strömungsschalter, Grundfos Direct Sensors und / or externe Erweiterungsmodule angeschlossen sind, müssen diese im Menü Ein- / Ausgänge angemelt wern. Für genauere Informationen zum Anmeln von Modulen und Sensoren siehe Seite Solare Wahlfunktionen aktivieren Das solare Grundsystem ist bereits im Inbetriebnahmemenü angefragt worn. Nun können Zusatzfunktionen ausgewählt, aktiviert und eingestellt wern. Wahlfunktionen, die ein Relais benötigen, kann ein beliebiges freies Relais zugewiesen wern. Der Regler schlägt immer das numerisch kleinste freie Relais vor. Sensoren können beliebig oft zugewiesen wern, ohne dass anre Funktionen beeinträchtigt wern. Für genauere Informationen zu n solaren Wahlfunktionen siehe Seite Anlagen-Wahlfunktionen aktivieren Auch für n nicht-solaren Teil r Anlage können nun Zusatzfunktionen ausgewählt, aktiviert und eingestellt wern. Wahlfunktionen, die ein Relais benötigen, kann ein beliebiges freies Relais zugewiesen wern. Der Regler schlägt immer das numerisch kleinste freie Relais vor. Sensoren können beliebig oft zugewiesen wern, ohne dass anre Funktionen beeinträchtigt wern. Für genauere Informationen zu n Anlagen-Wahlfunktionen siehe Seite Heizkreise einstellen und Heizungs-Wahlfunktionen aktivieren Steuert r Regler einen or mehrere Heizkreise an, können diese nun eingestellt wern. Für n Heizungsteil r Anlage können ebenfalls Zusatzfunktionen ausgewählt, aktiviert und eingestellt wern. Heizkreisen und Wahlfunktionen, die ein or mehrere Relais benötigen, können entsprechend viele freie Relais zugewiesen wern. Der Regler schlägt immer das numerisch kleinste freie Relais vor. Sensoren können beliebig oft zugewiesen wern, ohne dass anre Funktionen beeinträchtigt wern. Für genauere Informationen zu Heizkreisen und Heizungs-Wahlfunktionen siehe Seite 55. 8

9 4 Bedienung und Funktion 4.1 Tasten Der Regler wird über die 7 Tasten neben m Display bedient, die folgen Funktionen haben: Taste ❶ - Herauf-Scrollen Taste ❸ - Herunter-Scrollen Taste ❷ - Erhöhen von Einstellwerten Taste ❹ - Reduzieren von Einstellwerten Taste ➄ - Bestätigen Taste ➅ - Wechsel in das Statusmenü / n Schornsteinfegermodus (systemabhängig) Taste ➆ - Escapetaste für n Wechsel in das vorhergehen Menü 4.2 Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Im Normalbetrieb s Reglers befint sich das Display im Hauptmenü. Wird einige Sekunn lang keine Taste gedrückt, erlischt die Displaybeleuchtung. Um die Displaybeleuchtung zu reaktivieren, eine beliebige Taste drücken. Um in einem Menü zu scrollen or Werte einzustellen, wahlweise die Tasten ❶ und ❸ or die Tasten ❷ und ❹ drücken Um ein Untermenü zu öffnen or einen Wert zu bestätigen, Taste ➄ drücken Um in das Statusmenü zu wechseln, Taste ➅ drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert Um in das vorhergehen Menü zu wechseln, Taste ➆ drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert Wenn längere Zeit keine Taste gedrückt wur, wird die Einstellung abgebrochen und r vorherige Wert beibehalten Wenn hinter einem Menüpunkt das Symbol» zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein weiteres Menü geöffnet wern. Wenn vor einem Menüpunkt das Symbol zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein Untermenü aufgeklappt wern. Ist es bereits aufgeklappt, ist statt s ein zu sehen. 9

10 Einstellkanal eingestellter Wert (noch nicht bestätigt) Minimalwert aktuell gespeicherter Wert Maximalwert Werte und Optionen können auf verschiene Arten eingestellt wern: Zahlenwerte wern mit einem Schieber eingestellt. Links ist r Minimalwert zu sehen, rechts r Maximalwert. Die Große Zahl oberhalb s Schiebers zeigt die aktuelle Einstellung an. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann r obere Schieber nach links und rechts bewegt wern. Erst, wenn die Einstellung mit Taste ➄ bestätigt wird, zeigt auch die Zahl unterhalb s Schiebers n neuen Wert an. Wird er erneut mit Taste ➄ bestätigt, ist r neue Wert gespeichert. Wenn aus verschienen Auswahlmöglichkeiten nur eine wählbar ist, wern sie mit Radiobuttons angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, ist r Radiobutton ausgefüllt. Wenn aus verschienen Auswahlmöglichkeiten mehrere gleichzeitig gewählt wern können, wern sie mit Checkboxen angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, erscheint ein x innerhalb r Checkbox. aktiver Bereich inaktiver Bereich Wenn Werte gegeneinanr verriegelt sind, bieten sie einen eingeschränkten Einstellbereich an, abhängig von r Einstellung s jeweils anren Wertes. In diesem Fall ist r aktive Bereich s Schiebers verkürzt, r inaktive Bereich wird als unterbrochene Linie dargestellt. Die Anzeige s Maximal- und Minimalwertes passt sich r Einschränkung an. 10

11 Timer einstellen Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Zunächst erscheint eine Übersicht über die bestehenn Einstellungen. Für jen Wochentag gibt es ein Übersichtsfenster, mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen n Tagen gewechselt wern. Um n Timer einzustellen, Taste ➄ drücken. Zuerst kann ausgewählt wern, welcher Wochentag or ob alle Wochentage bearbeitet wern soll. Unter m letzten Wochentag befint sich r Menüpunkt Weiter. Wird Weiter angewählt, gelangt man in das Menü Timer bearbeiten zur Einstellung r Zeitfenster. Um das Zeitfenster abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste ➄ drücken. Um ein weiteres Zeitfenster hinzuzufügen, die drei vorhergehenn Punkte wierholen. Taste ➄ erneut drücken, um wier zur Übersicht über die bestehenn Einstellungen zu gelangen. Entfernen eines Zeitfensters: Um ein aktives Zeitfenster zu entfernen, folgenrmaßen vorgehen: Den Zeitpunkt, ab m ein Zeitfenster entfernt wird, mit Taste ❸ festlegen. Hinzufügen eines Zeitfensters: Die Zeitfenster können in Schritten von je 15 min eingestellt wern. Um ein aktives Zeitfenster einzustellen, folgenrmaßen vorgehen: Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten Beginn s Zeitfensters bewegen. Den Beginn s Zeitfensters mit Taste ❶ festlegen. Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten En s Zeitfensters bewegen. Um das Entfernen s Zeitfensters abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste ➄ drücken. Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten En s Zeitfensters bewegen. Î Î Taste ➄ erneut drücken, um wier zur Übersicht über die bestehenn Einstellungen zu gelangen. 11

12 4.3 Menüstruktur Hauptmenü Status Solar Anlage Heizung WMZ Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Ein- / Ausgänge Experte Solar Gruninstellung Wahlfunktionen Funktionskontrolle Experte Anlage Wahlfunktionen Heizung Anforrungen Heizkreise Wahlfunktionen Gruninstellung System Kollektor Speicher Lalogik Wahlfunktionen Parallelrelais Mischer Boilerladung Fehlerrelais Parallelrelais Relais Bezugsrelais Nachlauf Verzögerung Invertiert Gruninstellungen Sprache Sommer / Winter Datum Uhrzeit Temp.-Einheit Vol.-Einh. Ein- / Ausgänge Module Eingänge Ausgänge Die zur Verfügung stehenn Menüpunkte und Einstellwerte sind variabel und abhängig von bereits gemachten Einstellungen. Die Abbildung zeigt nur einen beispielhaften Ausschnitt s Gesamtmenüs zur Verutlichung r Menüstruktur. 12

13 5 Erstinbetriebnahme Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebsbereit ist, die Netzverbindung s Reglers herstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in r das Tastenkreuz rot leuchtet. Bei Erstinbetriebnahme or nach einem Reset s Reglers startet nach r Initialisierungsphase das Inbetriebnahme menü. Das Inbetriebnahmemenü führt n Benutzer durch die wichtigsten Einstellkanäle für n Betrieb r Anlage. Inbetriebnahmemenü Das Inbetriebnahmemenü besteht aus n im Folgenn beschriebenen Kanälen. Um eine Einstellung vorzunehmen, Taste ➄ drücken. Den Wert mit n Tasten ❷ und ❹ einstellen und mit Taste ➄ bestätigen. Im Display erscheint r nächste Kanal. 1. Sprache: Die gewünschte Menüsprache einstellen. 2. Schema: Die Schemanummer entsprechend Seite 15 einstellen. 3. Einheiten: Die gewünschte Temperatureinheit einstellen. Tastenbedienung 5 Einstellmodus Die gewünschte Volumeneinheit einstellen. 4 2 Wert änrn Die gewünschte Druckeinheit einstellen. 5 Wert bestätigen Die gewünschte Energieeinheit einstellen. automatischer Sprung zum nächsten Parameter 4. Sommer- / Winterzeitumstellung: Die automatische Sommer- / Winterzeitumstellung aktivieren, bzw. aktivieren. 13

14 5. Zeit: Die aktuelle Uhrzeit einstellen. Zuerst die Stunn und dann die Minuten einstellen. 6. Datum: Das aktuelle Datum einstellen. Zuerst das Jahr, dann n Monat und anschließend n Tag einstellen. 7. Solare Systemwahl: Das gewünschte solare System (Anzahl Kollektoren und Speicher, hydraulische Variante) einstellen. Hinweis: Dieser Schritt entfällt, wenn bereits eine Schemanummer eingegeben wur. 8. Das Inbetriebnahmemenü beenn: Nach r Systemauswahl folgt eine Sicherheitsabfrage. Wird sie bestätigt, sind die Einstellungen gespeichert. Um die Sicherheitsabfrage zu bestätigen, Taste ➄ drücken. Um zu n Einstellkanälen s Inbetriebnahmemenüs zurückzugelangen, Taste ➆ drücken. Wenn die Sicherheitsabfrage bestätigt wur, ist r Regler betriebsbereit und sollte mit n Werkseinstellungen einen optimalen Betrieb r Solaranlage ermöglichen. Alle im Inbetriebnahmemenü gemachten Einstellungen können bei Bedarf auch später im Menü Gruninstellungen veränrt wern. 14

15 5.1 Voreingestellte Schemata Hydraulik 1 = Schema 881 (Um dieses Schema auszuwählen, die Schemanummer 881 eingeben) Relaisbelegung / Sensorbelegung Temp. Sensor FlowRotor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S RPS S9 S10 V40 S1 Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Masse-Sammelklemme benutzen Use ground common terminal block Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! N Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V CS10 +VBus IP20 R5 R5 T4A V~ Hz R1-R4 1 (1) A ( ) V~ R5 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V R4 R3 R2 R1 N L' L Anschlussklemme Beutung Anzeige PWM1 Drehzahlsignal Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Drehzahlsignal Sekundärpumpe Sek.ExtWT 1 S1 Kollektorsensor Kollektor / Vorlauf WMZ 1 S2 Speichersensor Speicher 1 S3 Wärmetauschersensor ExtWT: Primär 1 S9 Rücklaufsensor Rücklauf WMZ 1 FlowRotor Volumenstromsensor FlowRotor R1 R3 Spannungsversorgung Primärpumpe Spannungsversorgung Sekundärpumpe Funktionen P1 (R1) (PWM1) Funktion Werkseinstellung Sensoren Externer Wärmetauscher, Solar Ja S3 Volumenstromüberwachung Ja FlowRotor Wärmemengenzählung Ja S3, S9, FlowRotor Wärmeträgermedium Tyfocor LS S3 S2 S9 dv FlowRotor P2 (R3) (PWM2) entspricht Hydraulik 80 or

16 Hydraulik 2 = Schema 882 (Um dieses Schema auszuwählen, die Schemanummer 882 eingeben) Relaisbelegung / Sensorbelegung Temp. Sensor FlowRotor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S RPS S9 S10 V40 S1 Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Masse-Sammelklemme benutzen Use ground common terminal block Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! N Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V V1 (R2) CS10 +VBus IP20 R5 R5 T4A V~ Hz R1-R4 1 (1) A ( ) V~ R5 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V R4 R3 R2 R1 N L' L Anschlussklemme Beutung Anzeige PWM1 Drehzahlsignal Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Drehzahlsignal Sekundärpumpe Sek.ExtWT 1 S1 Kollektorsensor Kollektor / Vorlauf WMZ 1 S2 Speichersensor Speicher 1 S4 Speichersensor 2 Speicher 2 S3 Wärmetauschersensor ExtWT: Primär 1 S9 Rücklaufsensor Rücklauf WMZ 1 FlowRotor Volumenstromsensor FlowRotor R1 Spannungsversorgung Primärpumpe R2 3-Wege-Umschaltventil 3WV Speicher 2 R3 Spannungsversorgung Sekundärpumpe P1 (R1) (PWM1) Funktionen dv FlowRotor S9 S3 P2 (R3) (PWM2) S2 S4 Funktion Werkseinstellung Sensoren Externer Wärmetauscher, Solar Ja S3 Volumenstromüberwachung Ja FlowRotor Wärmemengenzählung Ja S3, S9, FlowRotor Wärmeträgermedium Tyfocor LS entspricht Hydraulik 80 or und 80 or

17 5.2 Grundsysteme und hydraulische Varianten System Variante Der Regler ist zusätzlich neben n voreingestellten Schemata 881 und 882 für 7 solare Grundsysteme vorprogrammiert. Die Auswahl erfolgt entsprechend r Anzahl r Wärmequellen (Kollektorfelr) und Wärmesenken (Speicher, Schwimmbad). Die Werkseinstellung ist System 1. Die Einstellung s solaren Gundsystems gehört zu n wichtigsten Einstellungen und wird schon im Inbetriebnahmemenü abgefragt. Es wird zuerst das System anhand r Anzahl r Speicher und Kollektorfelr abgefragt, dann die hydraulische Variante. Das System wird bei r Auswahl anhand r Anzahl an Kollektorfelrn und Speichern visualisiert. Das Beispielbild links zeigt das System 6 mit 3 Speichern und 2 Kollektorfelrn ( Ost- / West-Dach ). Die hydraulische Variante bezieht sich auf die unterschiedlichen Stellglier, die angesteuert wern sollen. Sie wern symbolisch im Display visualisiert, wenn die Variante ausgewählt wird. Das obere Symbol zeigt die zu n Kollektorfelrn gehörigen Stellglier, das untere die zu n Speichern gehörigen. Die beispielhafte Abbildung zeigt das Auswahlbild für System 6, Variante 2. Hier verfügt jes r Kollektorfelr über ein 2-Wege-Ventil, die Speicher wern über eine Pumpenlogik angesteuert. Für je Kombination aus Grundsystem und hydraulischer Variante weist r Regler entsprechen Relais- und Sensorbelegungen zu. Die Zuweisungen sämtlicher Kombinationen sind in Kap. 5.3 dargestellt. System 0: kein Solarteil System 1: 1 Kollektorfeld - 1 Speicher System 2: Ost- / Westdach - 1 Speicher System 3: 1 Kollektorfeld - 2 Speicher System 4: Ost- / Westdach - 2 Speicher System 5: 1 Kollektorfeld - 3 Speicher System 6: Ost- / Westdach - 3 Speicher System 7: 1 Kollektorfeld - 4 Speicher Eine Solaranlage mit einem Speicher, r im Schichtlaprinzip sowohl oben als auch belan wird, wird mit r Regelung als 2-Speicher-Anlage realisiert. (Speicher oben = Speicher 1; Speicher = Speicher 2). 17

18 5.3 Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen System 1 S1 R1 S2 Relaisbelegung / Sensorbelegung Relais Solarpumpe Wahlfunktion Wahlfunktion Wahlfunktion Wahlfunktion Sensor Kollektor 1 Speicher frei frei frei frei frei frei frei System 2 Variante 1 S1 S6 R1 R2 Relaisbelegung / Sensorbelegung S Relais Pumpe Kol.1 Pumpe Kol.2 Wahlfunktion Wahlfunktion Wahlfunktion Sensor Kollektor 1 Speicher frei frei frei Kollektor 2 frei frei frei 18

19 System 2 Variante 2 S1 S6 R1 R2 R3 S2 Relaisbelegung / Sensorbelegung Relais 2-WV Kol.1 2-WV Kol.2 Solarpumpe Wahlfunktion Wahlfunktion Sensor Kollektor 1 Speicher frei frei frei Kollektor 2 frei frei frei System 3 Variante 1 S1 R2 R1 S2 S4 Relaisbelegung / Sensorbelegung Relais Sensor Solarpumpe 3-WV Speicher 2 Wahlfunktion Wahlfunktion Wahlfunktion Kollektor Speicher 1 frei Speicher 2 frei frei frei frei frei 19

20 System 3 Variante 2 S1 S2 S4 R1 R2 Relaisbelegung / Sensorbelegung Relais Sensor R1 7R2 8 9 Solarpumpe Solarpumpe Wahlfunktion Wahlfunktion Wahlfunktion Speicher 1 Speicher 2 Kollektor Speicher 1 frei Speicher 2 frei frei frei frei frei System 3 Variante 3 S1 R1 Relaisbelegung / Sensorbelegung R2 S2 R3 S4 Relais Sensor WV 2-WV Solarpumpe Wahlfunktion Wahlfunktion Speicher 1 Speicher 2 Kollektor Speicher 1 frei Speicher 2 frei frei frei frei frei 20

21 System 4 Variante 1 S1 S6 R1 R2 R3 S2 S4 Relaisbelegung / Sensorbelegung WV Relais Pumpe Kol.1 Pumpe Kol.2 Wahlfunktion Wahlfunktion Speicher 2 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 frei Kollektor 2 frei frei frei System 4 Variante 2 S1 S6 R1 R2 R3 S2 R4 S4 Relaisbelegung / Sensorbelegung WV 2-WV Relais Pumpe Kol.1 Pumpe Kol.2 Wahlfunktion Speicher 1 Speicher 2 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 frei Kollektor 2 frei frei frei 21

22 System 4 Variante 3 S1 S6 R1 R2 R3 S2 S4 R4 Relaisbelegung / Sensorbelegung Solarpumpe Solarpumpe Relais 2 WV Kol.1 2 WV Kol.2 Wahlfunktion Sp1 Sp2 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 frei Kollektor 2 frei frei frei System 4 Variante 4 S1 S6 R1 R2 R3 R4 S2 S4 Relaisbelegung / Sensorbelegung WV Relais 2 WV Kol.1 2 WV Kol.2 Solarpumpe Wahlfunktion Speicher 1 Sensor Kollektor 1 22 Speicher 1 frei Speicher 2 frei Kollektor 2 frei frei frei

23 System 5 Variante 1 S1 R1 S2 S4 S5 R2 R3 R4 Relaisbelegung/Sensorbelegung Relais WV 2 WV 2 WV Solarpumpe Wahlfunktion Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 Speicher 3 frei frei frei frei System 5 Variante 2 S1 S2 S4 S5 Relaisbelegung/Sensorbelegung Relais R1 R2 R Solarpumpe Solarpumpe Solarpumpe Wahlfunktion Wahlfunktion Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 Speicher 3 frei frei frei frei 23

24 System 5 Variante 3 S1 R2 R3 R1 S2 S4 S5 Relaisbelegung/Sensorbelegung Relais WV 3 WV Solarpumpe Wahlfunktion Wahlfunktion Speicher 1 Speicher 2 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 Speicher 3 frei frei frei frei System 6 Variante 1 S1 S6 R1 R2 S2 S4 S5 Relaisbelegung/Sensorbelegung R3 R4 R WV 2 WV 2 WV Relais Pumpe Kol.1 Pumpe Kol.2 Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Sensor Kollektor 1 24 Speicher 1 frei Speicher 2 Speicher 3 Kollektor 2 frei frei frei

25 System 6 Variante 2 S1 S6 R4 R5 S2 S4 S5 Relaisbelegung/Sensorbelegung Relais R1 R2 R Solarpumpe Solarpumpe Solarpumpe 2 WV Kol.1 2 WV Kol.2 Speicher 1 Speicher 2 Speicher3 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 Speicher 3 Kollektor 2 frei frei frei System 6 Variante 3 S1 S6 R1 R4 R2 R5 R3 S2 S4 S5 Relaisbelegung/Sensorbelegung WV 3 WV Relais 2 WV Kol.1 2 WV Kol.2 Solarpumpe Speicher 1 Speicher 2 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 Speicher 3 Kollektor 2 frei frei frei 25

26 System 6 Variante 4 S1 S6 R1 R3 R2 R4 S2 S4 S5 Relaisbelegung/Sensorbelegung WV 3 WV Relais Pumpe Kol.1 Pumpe Kol.2 Wahlfunktion Speicher 1 Speicher 2 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 Speicher 3 Kollektor 2 frei frei frei System 7 Variante 1 S1 R1 S2 S4 S5 S6 Relaisbelegung/Sensorbelegung R2 R3 R4 R5 Relais WV 2 WV 2 WV 2 WV Solarpumpe Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Speicher 4 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 Speicher 3 Speicher 4 frei frei frei

27 System 7 Variante 2 S1 R2 R3 R4 R1 S2 S4 S5 S6 Relaisbelegung/Sensorbelegung Relais WV 3 WV 3 WV Solarpumpe Wahlfunktion Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 Speicher 3 Speicher 4 frei frei frei System 7 Variante 3 S1 S2 S4 S5 S6 R1 R2 R3 R4 Relaisbelegung/Sensorbelegung Relais Solarpumpe Solarpumpe Solarpumpe Solarpumpe Wahlfunktion Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Speicher 4 Sensor Kollektor 1 Speicher 1 frei Speicher 2 Speicher 3 Speicher 4 frei frei frei 27

28 6 Hauptmenü 7 Status In diesem Menü können die verschienen Menübe reiche angewählt wern. Folgen Menübereiche stehen zur Auswahl: Status Solar Anlage Heizung WMZ Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Ein- / Ausgänge Menübereich mit n Tasten ❶ und ❸ auswählen Taste ➄ drücken, um in n ausgewählten Menü bereich zu gelangen Hinweis: Wenn für 1 Minute keine Taste gedrückt wird, erlischt die Displaybeleuchtung. Nach weiteren 3 Minuten wechselt r Regler in das Statusmenü. Um vom Statusmenü in das Hauptmenü zu gelangen, Taste ➆ drücken! Im Statusmenü s Reglers befinn sich zu jem Menübereich die jeweiligen Statusmeldungen. 7.1 Solar Im Menü Status / Solar wird r Status s solaren Systems, r solaren Beladung und r ausgewählten Wahlfunktionen angezeigt. 7.2 Anlage Im Menü Status / Anlage wird r Status r ausgewählten Wahlfunktionen angezeigt. 28

29 7.3 Heizung Im Menü Status / Heizung wird r Status r aktivierten Anforrungen und Heizkreise sowie r ausgewählten Wahlfunktionen angezeigt. 7.4 Meldungen Im Menü Status / Meldungen wern Fehler- und Warnmeldungen angezeigt. Im Normalbetrieb wird Alles in Ordnung angezeigt. Wenn eine Überwachungsfunktion r Funktionskontrolle aktiviert ist und einen Fehler tektiert, wird eine entsprechen Meldung angezeigt (siehe Tabelle). Bei einer Meldung zeigt das Display die Überwachungsfunktion, einen vierstelligen Fehlerco sowie einen Kurztext zur Art s Fehlers an. Um eine Fehlermeldung zu quittieren, folgenrmaßen vorgehen: Die Zeile mit m Co r gewünschten Fehlermeldung mit n Tasten ❷ und ❹ auswählen. Die Meldung mit Taste ➄ quittieren. Die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. Wenn r Experten-Bedienerco eingegeben wur, erscheint unter n Fehlermeldungen die Zeile Neustarts. Die Ziffer gibt an, wie oft r Regler seit Inbetriebnahme neu gestartet wur. Dieser Wert kann nicht zurückgesetzt wern. Meldungen Fehlerco Anzeige Überwachungsfunktion Ursache 0001!Sensorfehler! Sensorbruch Sensorleitung unterbrochen 0002!Sensorfehler! Sensorkurzschluss Sensorleitung kurzgeschlossen 0011!DT zu hoch! DT zu hoch Kollektor 50 K > als zu belaner Sp. 0021!Nachtzirkulation! Nachtzirkulation Zw. 23:00 und 05:00 Kol. > 40 C 0031!VL/RL vertauscht! VL/RL vertauscht Kol.temp. steigt nach m Einschalten nicht an 0041!Vol.str.überw.! Volumenstromüberwachung Kein Durchfluss am Sensor !Überdruck! Überdrucküberwachung Max. Anlagendruck überschritten 0052!Minrdruck! Minrdrucküberwachung Min. Anlagendruck unterschritten 0061!Datenspeicher Speicherung sowie Einstellungsänrungen nicht möglich fekt! 0071!Uhrenmodul Zeitabhängige Funktionen (z. B. fekt! Nachtabsenkung) nicht möglich 0081!Speichermaxtem.! Speichermaximaltemperatur Sp. max. wur überschritten Neustarts Neustart-Zähler (nicht einstellbar) Anzahl r Neustarts seit Inbetriebnahme Hinweis: Die Funktionskontrolle Vor- und Rücklauf vertauscht nach VDI 2169 kann n Fehler 0031!VL / RL VERTAUSCHT! nur korrekt tektieren und meln, wenn r Kollektorsensor die Temperatur am Kollektoraustritt direkt im Medium misst. Wenn r Kollektorsensor nicht richtig positioniert ist, kann es zu Falschmeldungen kommen. Den Kollektorsensor am Kollektoraustritt direkt im Medium positionieren or die Funktionskontrolle Vor- und Rücklaufvertauscht aktivieren. 29

30 7.5 Mess- / Bilanzwerte Im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte wern alle aktuellen Messwerte sowie verschiene Bilanzwerte angezeigt. Einige r Anzeigezeilen können angewählt wern, um in ein Untermenü zu gelangen. Auch alle ausgewählten Wahlfunktionen, r Betriebsstunnzähler sowie eingestellte Wärmemengenzähler wern angezeigt. Das Verlaufsdiagramm zeigt die Temperaturentwicklung am entsprechenn Sensor über die letzten 24 Stunn an. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Darstellungen s laufenn Tages und s Vortages gewechselt wern. 7.6 Service Wenn z. B. Solar / System angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü mit n vom solaren System belegten Sensoren und Relais, in m die aktuellen Temperaturen, bzw. die aktuelle Drehzahl angezeigt wern. Wenn eine Zeile mit einem Messwert angewählt wird, öffnet sich ein weiteres Untermenü. Im Menü Status / Service wird für jen Sensor und jes Relais angezeigt, welcher Komponente or welcher Funktion es zugewiesen ist. Bei freien Sensoren und Relais wird Frei angezeigt. 8 Solar Wenn z. B. S1 angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü, in m r Minimal- und Maximalwert angezeigt wern. Wenn die Zeile Verlauf angewählt wird, erscheint ein Verlaufsdiagramm. In diesem Menü können alle Einstellungen für n Solarteil r Anlage gemacht wern. Das Menü Solar besteht aus n folgenn Untermenüs: Gruninstellung Wahlfunktionen Experte 30

31 8.1 Solare Gruninstellung In diesem Menü können alle Gruninstellungen für n Solarteil r Anlage gemacht wern. In diesem Menü kann das hydraulische System, das r Anlage zu Grun liegt, eingestellt wern. Die Einstellung ist nach Systemen und Varianten gegliert. System und Variante sind im Regelfall schon im Inbetriebnahmemenü eingestellt worn. Wenn die Einstellung nachträglich geänrt wird, wern alle Einstellungen für n Solarteil auf die Werkseinstellung zurückgesetzt. Wird durch die Veränrung auch ein Relais für das neue Solarsystem benötigt, das zuvor m Anlagenteil zugewiesen wur, wern auch alle anren Einstellungen einer nicht-solaren Funktion auf die Werkseinstellung zurückgesetzt. Die weiteren Menüpunkte in Solar / Gruninstellung passen sich m ausgewählten System an. Kollektor (1 / 2) Zuerst kann das System anhand r Anzahl von Speichern und Kollektorfelrn gewählt wern. Die jeweilige Anzahl wird im Display visualisiert. Das Beispielbild zeigt das System 6 mit 3 Speichern und 2 Kollektorfelrn ( Ost- / West-Dach ). Solar / Gruninstellung / Kollektor (1 / 2) Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Kollmin. Kollektorminimalbegrenzung Ja, Nein Ja Kollmin. Kollektorminimaltemperatur C 10 C Kollnot Kollektornotabschaltung Ja, Nein Ja Kollnot Kollektornottemperatur C 130 C Bei Systemen mit 2 Kollektorfelrn wern statt s Menüpunktes Kollektor zwei getrennte Menüpunkte (Kollektor 1 und Kollektor 2) angezeigt. Für jes Kollektorfeld kann eine Kollektorminimalbegrenzung und eine Kollektornottemperatur eingestellt wern Nachm die Auswahl s Systems bestätigt wur, kann die hydraulische Variante gewählt wern. Die jeweilige Variante wird im Display mit Pumpen- und Ventilsymbolen visualisiert. Das Beispielbild zeigt die Variante 2 von System 6 mit einem 2-Wege-Ventil und einer Pumpe. Für eine Übersicht über die Systeme und ihre Varianten siehe Seite 18. Der Regler unterstützt bis zu 2 Kollektorfelr und bis zu 4 Solarspeicher (bei 2 Kollektorfelrn nur bis zu 3 Solarspeicher). 31

32 Speicher (1 / 2 / 3 / 4) Lalogik Solar / Gruninstellung / Speicher (1 / 2 / 3 / 4) Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 20,0 K 6,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 19,5 K 4,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz 1,5 30,0 K 10,0 K Spsoll Speichersolltemperatur 4 95 C 45 C Spmax Speichermaximaltemperatur 4 95 C 60 C Vorrang Vorrang 1 HysSp 32 Hysterese Speichermaximaltemperatur 0,1 10,0 K 2,0 K Anstieg Anstieg 1,0 20,0 K 2,0 K tmin Minstlaufzeit Min. Drehz. Minimaldrehzahl (20) % 30 % Deaktiviert Sperrung für solare Beladung Ja, Nein Nein 1 4 (systemabh.) Bei Systemen mit 2 or mehr Speichern wern statt s Menüpunktes Speicher getrennte Menüpunkte für jen r Speicher (Speicher 1 bis Speicher 4) angezeigt. Für jen Speicher kann eine eigene DT-Regelung, eine Soll- und eine Maximaltemperatur, r Vorrang (bei Mehrspeichersystemen), eine Hysterese, ein Anstieg, eine Minstlaufzeit und die Minimaldrehzahl eingestellt wern Bei Mehrspeichersystemen und unterschiedlicher Speichersoll- /Speichermaximaltemperatur wern alle Speicher zunächst auf Speichersolltemperatur belan (gemäß ihrer Priorität und unter Berücksichtigung r Penllalogik). Erst wenn alle Speicher Spsoll überschritten haben, wern die Speicher gemäß ihrer Priorität unter Berücksichtigung r Penllalogik bis Speichermaximaltemperatur belan. Solar / Gruninstellung / Lalogik Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Penlp. Penlpause Umwälz. Umwälzzeit Pausendrehzahl Pausendrehzahl Ja, Nein Nein Drehzahl Pausendrehzahl (20) % 30 % Pumpenverzög Pumpenverzögerung Ja, Nein Nein Verzögerung Verzögerungszeit s 15 s Bei Systemen mit 2 or mehr Speichern können in diesem Menü Einstellungen zur Penllalogik gemacht wern. In n Systemen 1 und 2 wird nur r Menüpunkt Pumpenverzögerung angeboten. Penllalogik: Wenn r Vorrangspeicher nicht belan wern kann, wird r in r Reihenfolge r Prioritäten nächste Nachrangspeicher geprüft. Ist eine Beladung dieses Nachrangspeichers möglich, wird er für die Umwälzzeit (Umwälzzeit- Werkseinstellung 15 min.) belan. Nach Ablauf von Umwälzzeit wird die Beladung gestoppt und r Regler beobachtet die Kollektortemperatur für die Penlpausenzeit Penlpause. Steigt die Kollektortemperatur um 2 K an, startet eine neue Penlpause, um eine weitere Erwärmung s Kollektors zu ermöglichen. Steigt die Kollektortemperatur nicht ausreichend an, wird r Nachrangspeicher erneut für die Dauer von Umwälzzeit belan. Sobald die Einschaltbedingungen s Vorrangspeichers erfüllt sind, wird dieser belan. Sind die Einschaltbedingungen s Vorrangspeichers nicht erfüllt, wird die Beladung s Nachrangspeichers fortgesetzt. Wenn r Vorrangspeicher seine Maximaltemperatur erreicht, wird keine Penlladung mehr ausgeführt. Wenn die Penllalogik aktiv ist und r Regler die Beladung auf n Vorrangspeicher schaltet, agiert r Parameter Penlpause auch als Stabilisierungszeit, während r die Ausschalttemperaturdifferenz ignoriert wird, damit r Anlagenbetrieb sich stabilisieren kann.

33 8.2 Solare Wahlfunktionen In diesem Menü können Zusatzfunktionen für n Solarteil r Anlage ausgewählt und eingestellt wern. Unter neue Funktion können verschiene vorfinierte Funktionen ausgewählt wern. Es wern so lange alle Wahlfunktionen angeboten, bis alle Relais belegt sind. Wenn Funktionen ausgewählt und eingestellt wurn, erscheinen sie im Menü Wahlfunktionen über m Menüpunkt neue Funktion. So ist ein schneller Überblick über bereits aktivierte Funktionen gewährleistet. Ein Überblick, welcher Sensor welcher Komponente und welches Relais welcher Funktion zugewiesen wur, befint sich im Menü Status / Service. Wird eine Funktion ausgewählt, öffnet sich ein Untermenü, in m alle notwendigen Einstellungen vorgenommen wern können. In diesem Menüpunkt wern r Funktion ein Relais sowie ggf. bestimmte Anlagenkomponenten zugewiesen. Am En jes Untermenüs zu einer Wahlfunktion stehen die Punkte Funktion und Funktion löschen. Der Menüpunkt Relaisauswahl ist in allen Wahlfunktionen enthalten. Er wird in n einzelnen Funktionsbeschreibungen daher nicht mehr aufgeführt. In diesem Menüpunkt kann r ausgewählten Funktion ein Relais zugewiesen wern. Es wern alle noch nicht belegten Relais zur Auswahl angeboten. Im Untermenü Regler wern alle freien Relais im Regler aufgeführt. Sind externe Module angemelt, erscheinen sie als eigene Untermenüs mit n in ihnen enthaltenen freien Relais. Im Einstellkanal Funktion kann eine bereits ausgewählte Wahlfunktion temporär aktiviert, bzw. wier aktiviert wern. Alle Einstellungen bleiben erhalten, die zugewiesenen Relais bleiben belegt und können keiner anren Funktion zugewiesen wern. 33

34 Variante Pumpe: Variante Ventil: Variante Ventil (invertiert): Wird r Punkt Funktion löschen mit Taste ➄ bestätigt, erscheint eine Sicherheitsabfrage. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Ja und Nein gewechselt wern. Wird ja eingestellt und mit Taste ➄ bestätigt, ist die Funktion gelöscht und steht wier unter neue Funktion zur Verfügung. Die entsprechenn Relais sind wier freigegeben. Bypass Relais Bypasssensor Bypasssensor Relais Beispielschemata für die verschienen Bypass-Varianten Bypasssensor Relais Die Bypassfunktion dient dazu, einen Energieaustrag aus m Speicher direkt nach m Einschalten r Beladung zu verhinrn. Das in n Rohrleitungen befindliche, noch kalte Wärmeträgermedium wird über einen Bypass am Speicher vorbeigeleitet. Die Beladung wird erst begonnen, wenn die Zuleitung ausreichend erwärmt ist. Die Einschaltbedingungen können individuell eingestellt wern. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Bypass Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Kollektor Kollektorfeld systemabhängig systemabhängig Relais Bypassrelais systemabhängig systemabhängig Variante Variante (Pumpen- or Ventillogik) Pumpe, Ventil Pumpe Invertiert Ventillogik Invertierung Ja, Nein Nein Sensor Bypasssensor systemabhängig systemabhängig DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 20,0 K 6,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 19,5 K 4,0 K Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Aktiviert Im Menüpunkt Variante kann ausgewählt wern, ob r Bypass mit einer zusätzlichen Pumpe or einem Ventil geschaltet wird. Je nach Variante arbeitet die Regellogik unterschiedlich: Pumpe: Bei dieser Variante ist eine Bypasspumpe r Solarpumpe vorgelagert. Bei einer möglichen Speicherbeladung wird zunächst die Bypasspumpe in Betrieb genommen. Ist die Einschaltbedingung erfüllt, wird die Bypasspumpe abge schaltet und die Solarpumpe eingeschaltet. Ventil: Bei dieser Variante befint sich ein Bypassventil im Solarkreis. Bei einer möglichen Speicherbeladung bleibt das Ventil zunächst so geschaltet, dass r Bypass aktiv ist. Ist die beschriebene Einschaltbedingung erfüllt, schaltet das Bypassrelais das Ventil um und r Solarkreis wird durchströmt. Wenn die Variante Ventil ausgewählt ist, steht zusätzlich die Option Invertiert zur Verfügung. Wenn die Option Invertiert aktiviert ist und r Bypasskreislauf aktiviert wird, schaltet das Relais ein. Startet die solare Beladung, schaltet das Relais wier aus (siehe Abbildung). Hinweis: Bei Mehrspeichersystemen mit Pumpenlogik steht die Variante Ventil nicht zur Verfügung. 34

35 CS-Bypass Röhrenkollektorfunktion Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / CS-Bypass Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Kollektor Kollektorfeld systemabhängig systemabhängig Einstr. Einschalteinstrahlung W / m² 200 W / m² Verzögerung Verzögerungszeit s 120 s Spmax aus Spmax-Einschaltunterdrückung Ja, Nein Ja Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die CS-Bypassfunktion ist eine weitere Möglichkeit, n Solarkreis anzusteuern. Um die CS-Bypassfunktion zu nutzen, muss ein CS10-Einstrahlungssensor angeschlossen sein. Ist die CS-Bypassfunktion aktiviert, dient r Einstrahlungswert als Einschaltbedingung für n Solarkreis. Das Relais wird eingeschaltet, wenn r Einstrahlungswert für die Verzögerungszeit überschritten bleibt. Wenn die solare Beladung einsetzt or r Einstrahlungswert für die Verzögerungszeit unterschritten bleibt, wird das Relais ausgeschaltet. Wenn die Option Spmax aus aktiviert ist, wird die Aktivierung s Kollektorkreises unterdrückt, solange alle Speichertemperaturen über ihrer jeweiligen Maximaltemperatur liegen. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Röhrenkollektor Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Beginn Beginn Zeitfenster 00:00 23:00 08:00 En En Zeitfenster 00:30 23:30 19:00 Lauf Pumpenlaufzeit s 30 s Pause Pause 1 60 min 30 min Verzögerung Pumpenverzögerung s 30 s Kollektor Kollektorfeld systemabhängig systemabhängig Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Röhrenkollektorfunktion dient dazu, die Ertragsminrung durch eine ungünstige Sensorpositionierung, z. B. bei Röhrenkollektoren, zu verminrn. Die Funktion wird innerhalb eines einstellbaren Zeitfensters aktiv. Sie schaltet die Kollektorkreispumpe für die einstellbare Laufzeit zwischen n einstellbaren Stillstand-Intervallen, um die verzögerte Temperaturerfassung auszugleichen. Wenn die Laufzeit mehr als 10 s beträgt, wird die Pumpe für die ersten 10 s r Laufzeit mit 100 % gefahren. Für die restliche Laufzeit wird die Pumpe mit r eingestellten Minimaldrehzahl gefahren. Ist r Kollektorsensor fekt or r Kollektor gesperrt, wird die Funktion unterdrückt bzw. abgeschaltet. 2-Kollektor-Systeme Bei Systemen mit 2 Kollektorfelrn wird die Röhrenkollektorfunktion ein zweites Mal angeboten. Bei Systemen mit 2 Kollektorfelrn, bei nen sich ein Feld in r solaren Beladung befint, wird nur noch das inaktive Feld durchströmt und mentsprechend nur das noch nicht aktive Relais geschaltet. Mehrspeichersysteme Wenn die Röhrenkollektorfunktion aktiviert ist, sinkt während r Penlpausenzeit die Drehzahl r Solarpumpe auf die Minimaldrehzahl. Die solare Beladung s Nachrangspeichers wird beibehalten. Bei Systemen mit 2 Kollektorfelrn wird nur das vor r Penlpausenzeit aktive Feld während r Penlpause durchströmt, es sei nn, die Röhrenkollektorfunktion für das inaktive Feld wird aktiv. 35

36 Zieltemperatur Frostschutz (Kollektor) Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Zieltemperatur Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Zieltemp. Zieltemperatur C 65 C Sensor Bezugssensor systemabhängig systemabhängig Anstieg Anstieg 1,0 20,0 K 2,0 K Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Wird die Funktion Zieltemperatur ausgewählt, veränrt sich die Arbeitsweise r Drehzahlregelung. Der Regler behält die Minimaldrehzahl bei, bis die Temperatur am zugewiesenen Sensor die eingestellte Zieltemperatur überschritten hat. Erst dann setzt die Standard-Drehzahlregelung ein. Veränrt sich die Temperatur am zugewiesenen Sensor um n eingestellten Wert Anstieg, wird die Pumpendrehzahl entsprechend angepasst. Wenn zusätzlich die Funktion Externer Wärmetauscher (siehe Seite 39) aktiviert ist, setzt die Zieltemperaturregelung aus, während r externe Wärmetauscher belan wird. Während r externe Wärmetauscher belan wird, greift die Drehzahlregelung s externen Wärmetauschers. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Frostschutz Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Frost ein Frostschutz-Einschalttemperatur C +4 C Frost aus Frostschutz-Ausschalttemperatur C +6 C Kollektor Kollektorfeld systemabhängig systemabhängig Speicher (1 4) Speicherreihenfolge systemabhängig systemabhängig Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Frostschutzfunktion setzt bei einer Kollektortemperatur von 4 C n Lakreis zwischen Kollektor und m 1. Speicher in Betrieb, um das Medium im Lakreis vor m Einfrieren or Eindicken zu schützen. Übersteigt die Kollektortemperatur 6 C, wird die Funktion wier abgeschaltet. Die Speicher wern gemäß r eingestellten Speicherreihenfolge entlan. Wenn alle Speicher die Speicherminsttemperatur von 5 C erreicht haben, wird die Funktion inaktiv. Der Pumpenausgang wird bei aktiver Funktion mit maximaler relativer Drehzahl angesteuert. Bei 2-Kollektor-Systemen wird das Frostschutzmenü erweitert, die Einstellkanäle wern numerisch unterschien. Hinweis: Da für diese Funktion nur die begrenzte Wärmemenge s Speichers zur Verfügung steht, sollte die Frostschutzfunktion nur in Gebieten angewent wern, in nen nur an wenigen Tagen Temperaturen um n Gefrierpunkt erreicht wern. 36

37 Nachheizunterdrückung Parallelrelais Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / NH-Unterdrückung Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Parallelrelais Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Bezugsrelais systemabhängig systemabhängig Speicher Speicherauswahl systemabhängig systemabhängig TSoll Solltemperatur Ja, Nein Nein Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Nachheizunterdrückung dient dazu, die Nachheizung eines Speichers zu unterdrücken, wenn dieser gera solar belan wird. Diese Funktion wird aktiv, wenn ein vorher ausgewählter Speicher solar belan wird. Solar belan beutet, dass die Speicherbeladung nur zum Zweck s Energieeintrags und nicht zu Kühlzwecken o. ä. vorgenommen wird. Wenn die Option Solltemperatur aktiviert wird, fint die Nachheizunterdrückung nur statt, wenn die Speichertemperatur über Solltemperatur liegt. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Parallelrelais systemabhängig systemabhängig Speicher Speicherauswahl systemabhängig systemabhängig Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Mit dieser Funktion kann z. B. ein Ventil mit einem eigenen Relais parallel zu einer Solarpumpe angesteuert wern. Einschaltbedingung für die solare Parallelrelaisfunktion ist die Beladung eines or mehrerer ausgewählter Speicher. Wenn einer r ausgewählten Speicher belan wird, schaltet das Parallelrelais ein. Die Parallelrelaisfunktion ist unabhängig davon, ob r Speicher zur solaren Beladung or aufgrund einer solaren Wahlfunktion (z. B. Bereitschafts-Kollektorkühlung) belan wird. Hinweis: Wenn sich ein Relais im Handbetrieb befint, wird das ausgewählte Parallelrelais nicht mitgeschaltet. 37

38 Bereitschaftsfunktion Im Menü Bereitschaftsfunktion wern verschiene Kühlfunktionen angeboten, die dazu dienen, die Solaranlage bei starker Sonneneinstrahlung länger betriebsbereit zu halten. Um das zu erreichen, können die eingestellten Speichermaximaltemperaturen überschritten wern. Die Reihenfolge für diese Überladung kann eingestellt wern. Ebenso kann jer Speicher einzeln von r Überladung ausgeschlossen wern. Für die Bereitschaftsfunktion stehen zwei Varianten zur Auswahl, die Systemkühlung und die Kollektorkühlung. Systemkühlung: Wenn die Variante Systemkühlung ausgewählt und die Einschalttemperaturdifferenz überschritten ist, wern die Speicher auch weiter belan, wenn ihre jeweilige Maximaltemperatur erreicht ist, jedoch nur bis zur Speichernottemperatur. Die Speicher wern so lange weiter belan, bis alle ihre Speichernottemperatur erreicht haben or bis die Ausschalttemperaturdifferenz erreicht ist. Kollektorkühlung: Wenn die Variante Kollektorkühlung ausgewählt ist, wern die Speicher über ihre jeweilige Maximaltemperatur hinaus belan, wenn die Kollektormaximaltemperatur überschritten ist. Die Speicher wern so lange weiter belan, bis alle ihre Speichernottemperatur erreicht haben or die Kollektormaximaltemperatur um minstens 5 K unterschritten wird. Bei Systemen mit zwei Kollektorfelrn können separate Einstellungen für jes Feld gemacht wern. Der Kollektorkühlbetrieb wird reglerintern als solare Beladung behanlt, es gelten die gemachten Einstellungen, z. B. Verzögerung, Minimallaufzeit etc. Zusätzlich zur Bereitschaft steht eine Speicherkühlung zur Verfügung. Speicherkühlung: Die Speicherkühlung dient dazu, stark erhitzte Speicher während r Nacht wier herunterzukühlen, um für n folgenn Tag Wärmeaufnahmekapazität zu gewinnen. Wenn die Speicherkühlung aktiviert ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet, falls bei überschrittener Speichertemperatur die Kollektortemperatur unter die Speichertemperatur fällt. Die Solarpumpe bleibt aktiv, bis die Speichertemperatur wier unter die eingestellte Speichermaximaltemperatur fällt. Die Reihenfolge r Kühlung ist die gleiche wie bei r Überladung durch Systemor Kollektorkühlung. Die Urlaubsfunktion arbeitet wie die Speicherkühlung und dient dazu, in Phasen ohne Warmwasserabnahme n Speicher weiter herunterzukühlen, um für n folgenn Tag Wärmekapazität zu gewinnen. Die Urlaubskühlung kann nur aktiviert wern, wenn die Speicherkühlung aktiviert ist. Die Urlaubsfunktion kann entwer manuell aktiviert wern, wenn eine Phase ohne Warmwasserabnahme beginnt, or es kann ein Zeitraum voreingestellt wern, in m sie aktiv wern soll. Bei r Einstellung manuell kann ein Eingang ausgewählt wern. Wird an diesen Eingang ein Schalter angeschlossen, so fungiert dieser als Ein- / Ausschalter für die Urlaubsfunktion. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Bereitschaft Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Variante Kühllogik-Variante Koll.-kühl., Sys.-kühl., Aus Aus TKollmax. Kollektormaximaltemperatur C 100 C Speicher (1 4) Speicherreihenfolge systemabhängig systemabhängig Spkühlung Speicherkühlung Ja, Nein Nein DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 30,0 K 20,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 29,5 K 15,0 K Urlaub Urlaubsfunktion Ja, Nein Nein Aktivierung Aktivierungsmodus Manuell, Timer Timer On Einschaltdatum Urlaubsfunktion Daten bis aktuelles Datum Off Ausschaltdatum Urlaubsfunktion Daten bis On + 7 Tage Eingang Schalteingang Urlaubsfunktion systemabhängig systemabhängig Spmax (1 4) Speichermaximaltemperatur Urlaubsfunktion 4 95 C 40 C 38

39 Solarer externer Wärmetauscher Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Ext. WT Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Min. Drehz. Minimaldrehzahl (20) % 30 % Speicher Speicherauswahl systemabhängig 1 Sensor WT Bezugssensor ext. WT systemabhängig systemabhängig Zieltemperatur Option Zieltemperatur Ja, Nein Nein Sensor Bezugssensor Zieltemperatur systemabhängig systemabhängig Zieltemp. Zieltemperatur C 60 C DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 20,0 K 10,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 19,5 K 5,0 K Nachlauf Nachlaufzeit 1 15 min 2 min Diese Funktion dient dazu, Lakreise miteinanr zu koppeln, die durch einen gemeinsamen Wärmetauscher voneinanr getrennt sind. Das zugewiesene Relais wird eingeschaltet, wenn einer r eingestellten Speicher solar belan wird und eine Temperaturdifferenz zwischen m Sensor s betreffenn Speichers und m solaren Vorlauf besteht. Es können beliebig viele Speicher s solaren Anlagenteils ausgewählt wern. Das Relais schaltet ab, wenn diese Temperaturdifferenz unter die eingestellte Ausschaltdifferenz absinkt. Im Gegensatz zur Bypassfunktion kann mit m Wärmetauscherrelais eine Differenzregelung zwischen Sensor WT und r Speichertemperatur realisiert wern. Der Bezugssensor kann frei zugewiesen wern. In n Systemen, in nen die Speicher eigene Lapumpen haben, steuert das Relais Externer Wärmetauscher die Primärkreis-Pumpe. Der Wärmetauscher ist durch eine Frostschutzfunktion geschützt. Wenn die Temperatur am externen WT-Sensor Sensor WT 10 C unterschreitet, wird die Sekundärpumpe mit 100% Drehzahl in Betrieb genommen. Der Regler entlädt n Speicher mit r niedrigsten Priorität. Wenn die Temperatur 12 C überschreitet, wird die Sekundärpumpe ausgeschaltet. Die Frostschutzfunktion s Wärmetauschers wird auch aktiv, wenn keine solare Beladung stattfint. Hinweis: In Systemen mit 2 Kollektorfelrn arbeitet die Funktion Zieltemperatur aus hydraulischen Grünn nicht einwandfrei. 39

40 Drainback-Option Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Drainback Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Befüllzeit Befüllzeit 1 30 min 5 min Erhol.zeit Erholungszeit 1,0 15,0 min 2,0 min Initialis. Initialisierungszeit s 60 s Booster Boosteroption Ja, Nein Nein Relais Relaisauswahl Boosterpumpe systemabhängig systemabhängig Drain Impuls Option Drainback Impuls Ja, Nein Nein Verzöger. Verzögerungszeit 1 30 min 3 min Dauer Drainback Impuls Ladauer 1 60 s 10 s Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Durch die Drainback-Option fließt das Wärmeträgermedium zurück in n Vorratsbehälter, wenn eine Solarernte nicht möglich ist. Hinweis: In Drainback-Systemen sind zusätzliche Komponenten wie ein Vorratsbehälter notwendig. Die Drainback-Option nur aktivieren, wenn alle erforrlichen Komponenten fachgerecht installiert wurn. Mit m Parameter Befüllzeit wird eingestellt, wie lange die Pumpe nach m Einschalten auf 100 % gefahren wird, um das System zu befüllen. Mit m Parameter Erholungszeit wird die Zeitspanne eingestellt, in r die Ausschaltbedingung nach Beenn r Befüllzeit ignoriert wird. Mit m Parameter Initialisierungszeit wird die Zeitspanne festgelegt, für die alle Einschaltbedingungen ununterbrochen erfüllt sein müssen, damit r Befüllvorgang gestartet wird. Die Option Booster dient dazu, eine 2. Pumpe während s Befüllens r Anlage zusätzlich einzuschalten. Das entsprechen Relais wird während r Befüllzeit mit 100 % Drehzahl eingeschaltet. Die Option Drain Impuls dient dazu, die Pumpe nach m Entleeren s Systems nach einer Verzögerungszeit erneut für eine kurze Zeit Dauer einzuschalten. So entsteht eine Wassersäule, bei ren Zurückfallen eventuell im Kollektor verbliebenes Wasser mit in n Vorratsbehälter gesogen wird. S1 S4/TR R1 R2 Boosterpumpe Beispielschema für eine Drainback-Anlage (R2 = Boosterpumpe) S3 S2 40

41 Zwillingspumpe Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Zwillingspumpe Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Bezugsrel. Relaisauswahl Bezugsrelais systemabhängig systemabhängig Laufzeit Pumpenlaufzeit 1 48 h 6 h Option Volumenstromüberwachung Vol.überw. Ja, Nein Nein Zuweisung Volumenstromsensor Vol.sensor Imp1, Flowrotor Imp1 Verzöger. Verzögerungszeit 1 10 min 5 min Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Funktion Zwillingspumpe regelt in Systemen mit zwei gleichwertig nutzbaren Pumpen die gleichmäßige Verteilung ihrer Laufzeit. Hat das zugewiesene Relais die eingestellte Laufzeit überschritten, wird beim nächsten Einschaltvorgang das ausgewählte Bezugsrelais aktiviert. Alle Eigenschaften wern übernommen. Hat auch das Bezugsrelais seine Laufzeit überschritten, wird beim nächsten Einschaltvorgang wier das ursprüngliche Relais aktiviert. Die Option Volumenstromüberwachung kann zusätzlich aktiviert wern, um im Falle eines Durchflussfehlers die Zwillingspumpe zu aktivieren. Wenn die Volumenstrom überwachung aktiviert wird, erscheinen zwei weitere Einstellkanäle für die Zuweisung eines Sensors und die Einstellung r Verzögerungszeit. Wenn die Volumenstromüberwachung aktiviert ist, erscheint eine Fehlermeldung, wenn am eingestellten Durchflusssensor nach Ablauf r Verzögerungszeit kein Durchfluss gemessen wird. Das aktive Relais wird als fekt gesperrt, bis die Fehlermeldung quittiert wird. Das anre Relais wird aktiviert, eine Umschaltung fint nicht mehr statt, bis die Fehlermeldung quittiert ist. Wenn die Fehlermeldung quittiert wird, führt r Regler einen Test durch, inm er das betroffene Relais aktiviert und n Volumenstrom erneut überwacht. Beispielschema für Zwillingspumpen im solaren Vorlauf mit vorgelagertem Volumenmessteil Überwärmeabfuhr Relais Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Überwärmeabf. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Variante Variante (Pumpen- o. Ventillogik) Ventil, Pumpe Ventil TKoll. Einschalt-Kollektortemperatur C 110 C Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Aktiviert B Bezugsrelais Hinweis: Die Kollektor-Übertemperatur muss minstens 10 K niedriger als die Kollektornottemperatur eingestellt wern. 41

42 Die Überwärmeabfuhr dient dazu, im Falle starker Sonneneinstrahlung die entstehen überflüssige Wärme zu einem externen Wärmetauscher (z. B. Fan Coil) abzuführen, um eine Überhitzung r Kollektoren zu vermein. Im Menüpunkt Variante kann ausgewählt wern, ob die Überwärmeabfuhr über eine zusätzliche Pumpe or ein Ventil aktiviert wird. Variante Pumpe: Das zugewiesene Relais wird mit 100 % eingeschaltet, wenn die Kollektortemperatur die eingestellte Kollektor-Übertemperatur erreicht. Wenn die Kollektortemperatur um 5 K unter die eingestellte Kollektor-Übertemperatur sinkt, wird das Relais wier ausgeschaltet. Bei r Variante Pumpe arbeitet die Überwärmeabfuhr unabhängig von r solaren Beladung. Variante Ventil: Das zugewiesene Relais wird parallel zur Solarpumpe eingeschaltet, wenn die Kollektortemperatur die eingestellte Kollektor-Übertemperatur erreicht. Wenn die Kollektortemperatur um 5 K unter die eingestellte Kollektor-Übertemperatur sinkt, wird das Relais wier ausgeschaltet. Wenn eine r Speichertemperaturen ihre jeweilige Speichermaximaltemperatur um mehr als 5 K überschreitet, während die Überwärmeabfuhr aktiv ist, wird die Funktion aktiviert und eine Fehlermeldung generiert. Wird diese Temperatur um die Hysterese Speichermaximaltemperatur (HysSp in Solar / Gruninstellung / Speicher) unterschritten, wird die Überwärmeabfuhrfunktion wier freigegeben. Relais Volumenstromüberwachung Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Vol. -stromübw. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sensor Zuweisung Volumenstromsensor Imp1, Flowrotor - Bezugsrelais Relaisauswahl Bezugsrelais systemabhängig - Speicher Speicherauswahl systemabhängig - Zeit Verzögerungszeit s 30 s Abschaltung Abschaltoption Ja, Nein Nein Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Aktiviert Die Volumenstromüberwachung dient dazu, Fehlfunktionen, die n Durchfluss verhinrn, zu erkennen und gegebenenfalls n betroffenen Speicher zu sperren. So sollen Anlagenschän, z. B. durch ein Trockenlaufen r Pumpe, vermien wern. Um die Volumenstromüberwachung nutzen zu können, müssen sowohl ein Bezugsrelais als auch ein Speicher zugewiesen wern. Wenn das zugewiesene Bezugsrelais eingeschaltet ist, wird r Volumenstrom am zugewiesenen Sensor überwacht. Wenn am zugewiesenen Volumenstromsensor nach Ablauf r Verzögerungszeit kein Volumenstrom gemessen wird, erscheint eine Fehlermeldung. Wenn für die Volumenstromüberwachung die Option Abschaltung aktiviert ist, sperrt r Regler zusätzlich n zugewiesenen Speicher für die weitere Beladung, bis die Fehlermeldung quittiert wird. Falls möglich, wird r nächste für eine Beladung freigegebene Speicher belan. Wenn die Fehlermeldung quittiert wur, wird die Überwachung wier aktiv. Variante Pumpe Relais Variante Ventil 42

43 Drucküberwachung Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Drucküberwachung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Drucküberw. Option Drucküberwachung Ja, Nein Nein Überdruck Option Überdrucküberwachung Aktiviert, Deaktiviert Aktiviert Ein Einschaltschwelle 0,30 10,00 bar 5,50 bar Aus Ausschaltschwelle 0,20 9,90 bar 5,00 bar Abschaltung Abschaltoption Ja, Nein Nein Option Minrdrucküberwachung Minrdruck Aktiviert, Deaktiviert Aktiviert Ein Einschaltschwelle 0,00 9,70 bar 0,70 bar Aus Ausschaltschwelle 0,10 9,80 bar 1,00 bar Abschaltung Abschaltoption Ja, Nein Nein Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Drucküberwachung dient dazu, Über- or Minrdruckzustän in r Anlage zu erkennen und gegebenenfalls betroffene Anlagenteile auszuschalten. So sollen Anlagenschän vermien wern. Hinweis: Die Drucküberwachung steht nur zur Verfügung, wenn ein Grundfos Direct Sensor vom Typ RPS or eine elektrisches Manometer verwent wird. Überdruck Wenn r Anlagendruck über n einstellbaren Wert Ein steigt, erscheint eine Fehlermeldung. Ist für die Überdrucküberwachung die Option Abschaltung aktiviert, wird im Fehlerfall zusätzlich das solare System abgeschaltet. Wenn r einstellbare Wert Aus erreicht or unterschritten wird, schaltet das System wier ein. Hinweis: Bei r Überwachungsoption Überdruck muss Ein minstens 0,1 bar höher liegen als Aus. Die Einstellbereiche passen sich mentsprechend an. Minrdruck Wenn r Anlagendruck unter n einstellbaren Wert Ein sinkt, erscheint eine Fehlermeldung. Ist für die Minrdrucküberwachung die Option Abschaltung aktiviert, wird im Fehlerfall zusätzlich das solare System abgeschaltet. Wenn r einstellbare Wert Aus erreicht or überschritten wird, schaltet das System wier ein. Hinweis: Bei r Überwachungsfunktion Minrdruck muss Aus minstens 0,1 bar höher liegen als Ein. Die Einstellbereiche passen sich mentsprechend an. 43

44 8.3 Funktionskontrolle DT-Überwachung Diese Funktion dient dazu, die Temperaturdifferenz zu überwachen. Die Warnmeldung T zu hoch erscheint, wenn eine solare Beladung über einen Zeitraum von 20 Minuten mit einer Differenz größer als 50 K stattfint. Der Regelbetrieb wird nicht abgebrochen, jedoch sollte die Anlage überprüft wern. Nachtzirkulation Diese Funktion dient dazu, ein Auskühlen s Speichers durch thermischen Auftrieb im Solarkreis zu tektieren und zu meln. Die Meldung wird aktiv, wenn zwischen 23:00 und 5:00 Uhr eine r folgenn Bedingungen für minstens 1 Minute vorliegt: die Kollektortemperatur überschreitet 40 C r Wert DTein ist überschritten Die Verzögerungszeit von 1 Minute verhinrt das Auslösen r Warnmeldung aufgrund von kurzzeitigen Störungen. Mögliche Ursachen sind: fekte Schwerkraftbremse fektes Ventil Uhrzeit falsch eingestellt Solar / Funktionskontrolle Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung DT zu hoch Option DT-Überwachung Ja, Nein Ja Option Überwachung Nachtzirkulation Nachtzirkulation Ja, Nein Ja Option Überwachung VL/RL vertauscht VL / RL vertauscht Ja, Nein Ja Option Speichermaximaltemperaturüberwachung Speichermaxtem. Ja, Nein Nein Speicher Speicherauswahl systemabhängig systemabhängig Mögliche Ursachen sind: zu schwache Pumpenleistung blockierte Anlagenteile Durchströmungsfehler im Kollektorfeld Luft in r Anlage fektes Ventil / fekte Pumpe Vor- und Rücklauf vertauscht Diese Funktion dient dazu, die Vertauschung von Vor- und Rücklauf sowie einen falsch platzierten Kollektorsensor zu erkennen und zu meln. Dazu wird während r Einschaltphase r Solarpumpe die Kollektortemperatur auf Plausibilität geprüft. Die Überwachung VL / RL vertauscht löst erst eine Fehlermeldung aus, wenn die Plausibilitätskriterien 5-mal hintereinanr nicht erfüllt wurn. Die folgen Option ist nur sichtbar, wenn r Experten-Bedienerco eingegeben wur (siehe Seite 65). Speichermaximaltemperatur Diese Funktion dient dazu, eine Überschreitung r eingestellten Speichermaximaltemperatur festzustellen und zu meln. Der Regler vergleicht die aktuelle Speichertemperatur mit r eingestellten Speichermaximaltemperatur und kontrolliert somit die Speicherlakreise. Die Speichermaximaltemperatur gilt als überschritten, wenn die gemessene Temperatur am Speichersensor die eingestellte Speichermaximaltemperatur um minstens 5 K überschreitet. Erst wenn die Speichertemperatur wier die eingestellte Speichermaximaltemperatur unterschritten hat, wird die Überwachung wier aktiv. Im Kanal Speicher kann ausgewählt wern, welche Speicher überwacht wern sollen. Mögliche Ursache für eine unerwünschte Überschreitung r Speichermaximaltemperatur ist ein fektes Ventil. 44

45 8.4 Expertenmenü solar 9 Anlage Solar / Experte Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Vorlaufsensor Option Vorlaufsensor Ja, Nein Nein Sensor Zuweisung Vorlaufsensor systemabhängig systemabhängig Rücklaufsensor Option Rücklaufsensor Ja, Nein Nein Sensor Zuweisung Rücklaufsensor systemabhängig systemabhängig Das Expertenmenü ist nur sichtbar, wenn r Experten-Bedienerco eingegeben wur. Im Expertenmenü können ein Vorlauf- und ein Rücklaufsensor ausgewählt und zugewiesen wern. Die aktivierten Sensoren wern dann zur Ermittlung r Ausschaltbedingung genutzt. Hinweis: In Systemen mit 2 Kollektorfelrn arbeitet diese Funktion aus hydraulischen Grünn nicht einwandfrei. In diesem Menü können alle Einstellungen für n nicht-solaren Teil r Anlage gemacht wern. Es kann eine Reihe von Wahlfunktionen ausgewählt und eingestellt wern. 9.1 Wahlfunktionen Unter diesem Menüpunkt können Zusatzfunktionen für die Anlage ausgewählt und eingestellt wern. Unter neue Funktion können verschiene vorfinierte Funktionen ausgewählt wern. Es wern so lange alle Wahlfunktionen angeboten, bis alle Relais belegt sind. Vorlaufsensor Wird eine Funktion ausgewählt, öffnet sich ein Untermenü, in m alle notwendigen Einstellungen vorgenommen wern können. In diesem Untermenü wern r Funktion auch ein Relais sowie ggf. bestimmte Anlagenkomponenten zugewiesen. Rücklaufsensor Beispiel für die Positionierung r Vor- und Rücklaufsensoren 45

46 Der Menüpunkt Relaisauswahl ist in allen Wahlfunktionen enthalten. Er wird in n einzelnen Funktionsbeschreibungen daher nicht mehr aufgeführt. In diesem Menüpunkt kann r ausgewählten Funktion ein Relais zugewiesen wern. Es wern alle noch nicht belegten Relais zur Auswahl angeboten. Im Untermenü Regler wern alle freien Relais im Regler aufgeführt. Sind externe Module angemelt, erscheinen sie als eigene Untermenüs mit n in ihnen enthaltenen freien Relais. Im Einstellkanal Funktion kann eine bereits ausgewählte Wahlfunktion temporär aktiviert, bzw. wier aktiviert wern. Alle Einstellungen bleiben erhalten, die zugewiesenen Relais bleiben belegt und können keiner anren Funktion zugewiesen wern. Wenn Funktionen ausgewählt und eingestellt wurn, erscheinen sie im Menü Wahlfunktionen über m Menüpunkt neue Funktion. So ist ein schneller Überblick über bereits aktivierte Funktionen gewährleistet. Ein Überblick, welcher Sensor welcher Komponente und welches Relais welcher Funktion zugewiesen wur, befint sich im Menü Status / Service. Wird r Punkt Funktion löschen mit Taste ➄ bestätigt, erscheint eine Sicherheitsabfrage. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Ja und Nein gewechselt wern. Wird Ja eingestellt und mit Taste ➄ bestätigt, ist die Funktion gelöscht und steht wier unter neue Funktion zur Verfügung. Die entsprechenn Relais sind wier freigegeben. Am En jes Untermenüs zu einer Wahlfunktion stehen die Punkte Funktion und Funktion löschen. 46

47 Parallelrelais Mischer Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Parallelrelais Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Mischer Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Bezugsrel. Relaisauswahl Bezugsrelais systemabhängig systemabhängig Nachlauf Option Nachlauf Ja, Nein Nein Dauer Nachlaufzeit 1 30 min 1 min Verzögerung Option Verzögerung Ja, Nein Nein Dauer Verzögerungszeit 1 30 min 1 min Option invertierte Invertiert Ja, Nein Nein Schaltung Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Funktion Parallelrelais dient dazu, ein ausgewähltes Relais immer mit einem ausgewählten Bezugsrelais zusammen zu schalten. So kann z. B. ein Ventil mit einem eigenen Relais parallel zur Pumpe angesteuert wern. Wenn die Option Nachlauf aktiviert wird, bleibt das Parallelrelais um die eingestellte Nachlaufzeit eingeschaltet, nachm das Bezugsrelais ausgeschaltet wur. Wenn die Option Verzögerung aktiviert wird, schaltet das Parallelrelais erst nach r eingestellten Dauer. Wird das Bezugsrelais während r Verzögerungszeit ausgeschaltet, bleibt auch das Parallelrelais ausgeschaltet. Wenn die Option Invertiert aktiviert wird, schaltet das Parallelrelais ein, wenn das Bezugsrelais ausschaltet und umgekehrt. Hinweis: Wenn sich ein Relais im Handbetrieb befint, wird das ausgewählte Parallelrelais nicht mitgeschaltet. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais zu Relaisauswahl Mischer zu systemabhängig systemabhängig Relais auf Relaisauswahl Mischer auf systemabhängig systemabhängig Sensor Zuweisung Sensor systemabhängig systemabhängig TMischer Mischer-Zieltemperatur C 60 C Intervall Mischerintervall 1 20 s 4 s Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Mischerregelung dient dazu, die Vorlauf-Isttemperatur an die Mischer-Zieltemperatur Mischer-Zieltemperatur anzugleichen. Dazu wird r Mischer entsprechend r Abweichung im Zeittakt auf- bzw. zugefahren. Der Mischer wird mit m eingestellten Intervall angesteuert. Die Pause ergibt sich aus r Abweichung s Istwertes vom Sollwert. 47

48 Boilerladung Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Boilerladung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Sen. oben Zuweisung Sensor oben systemabhängig systemabhängig Sen. Zuweisung Sensor systemabhängig systemabhängig TBoiler ein Einschalttemperatur Boiler 0 94 C 45 C TBoiler aus Ausschalttemperatur Boiler 1 95 C 60 C Timer Option Wochenzeitschaltuhr Ja, Nein Nein Timer Wochenzeitschaltuhr - - Wochentage Auswahl Wochentage Alle Tage, Montag Sonntag, - weiter Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 23:45 - Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Funktion Boilerladung dient dazu, einen bestimmten Speicherbereich zwischen 2 Sensoren durchgängig zu belan. Dazu wern 2 Sensoren zur Überwachung r Einschalt- bzw. Ausschaltbedingungen genutzt. Als Bezugsparameter gelten die Einund Ausschalttemperaturen TBoiler ein und TBoiler aus. Sinken die gemessenen Temperaturen an bein zugewiesenen Sensoren unter die eingegebene Schaltschwelle TBoiler ein, wird das Relais eingeschaltet. Das Relais wird wier abgeschaltet, wenn an bein Sensoren die Temperatur über TBoiler aus angestiegen ist. Ist einer r bein Sensoren fekt, wird die Boilerladung abgebrochen bzw. unterdrückt. Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Hinweis: Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite 11. Fehlerrelais Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Fehlerrelais Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Funktion Fehlerrelais dient dazu, ein Relais im Fehlerfall zu schalten. So kann z. B. ein Signalgeber angeschlossen wern, r Fehlerfälle melt. Wenn die Funktion aktiviert wird, schaltet das zugewiesene Relais, wenn ein Sensorfehler vorliegt. Ist die Volumenstromüberwachung aktiviert, schaltet das Fehlerrelais auch, wenn ein Volumenstromfehler tektiert wird. 48

49 Wärmeaustausch Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Wärmeaustausch Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Sen. Quelle Zuweisung Sensor Wärmequelle systemabhängig systemabhängig Sen. Senke Zuweisung Sensor Wärmesenke systemabhängig systemabhängig DTein Einschalttemperaturdifferenz 2,0 30,0 K 6,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 1,0 29,0 K 4,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz 1,5 40,0 K 10,0 K Min. Drehz. Minimaldrehzahl (20) % 30 % Tmax Maximaltemperatur s zu belann Speichers C 60 C Tmin Minimaltemperatur s zu entlann Speichers C 10 C Timer Wochenzeitschaltuhr - - Alle Tage, Wochentage Auswahl Wochentage Montag Sonntag, weiter - Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 23:45 - Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Wärmeaustauschfunktion dient dazu, Wärme von einer Wärmequelle an eine Wärmesenke zu übertragen. Das zugewiesene Relais wird aktiviert, wenn alle Einschaltbedingungen erfüllt sind: die Temperaturdifferenz zwischen n zugewiesenen Sensoren hat die Einschalttemperaturdifferenz überschritten die Temperatur am Wärmequellensensor liegt über r Minimaltemperatur die Temperatur am Wärmesenkensensor liegt unter r Maximaltemperatur Wenn Solltemperaturdifferenz überschritten ist, setzt die Drehzahlregelung ein. Bei jer Abweichung um 2 K wird die Drehzahl um 10 % angepasst. Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Hinweis: Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite 11. Sensor Quelle Relais Sensor Senke 49

50 Festbrennstoffkessel Zirkulation Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Feststoffkessel Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Sen. Kessel 50 Zuweisung Sensor Festbrennstoffkessel systemabhängig systemabhängig Sen. Speicher Zuweisung Sensor Speicher systemabhängig systemabhängig DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 30,0 K 6,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 29,5 K 4,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz 1,5 40,0 K 10,0 K Min. Drehz. Minimaldrehzahl (20) % 30 % Tmax Sp. Maximaltemperatur C 60 C Tmin Kessel Minimaltemperatur C 60 C Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Funktion Festbrennstoffkessel dient dazu, Wärme aus einem Festbrennstoffkessel an einen Speicher zu übertragen. Das zugewiesene Relais wird aktiviert, wenn alle Einschaltbedingungen erfüllt sind: die Temperaturdifferenz zwischen n zugewiesenen Sensoren hat die Einschalttemperaturdifferenz überschritten die Temperatur am Festbrennstoffkesselsensor liegt über r Minimaltemperatur die Temperatur am Speichersensor liegt unter r Maximaltemperatur Wenn Solltemperaturdifferenz überschritten ist, setzt die Drehzahlregelung ein. Bei jer Abweichung um 2 K wird die Drehzahl um 10 % angepasst. Sensor FKessel Sensor Speicher Relais Die Zirkulationsfunktion dient zur Regelung und Ansteuerung einer Zirkulationspumpe. Für die Ansteuerungslogik stehen 5 Varianten zur Verfügung: Thermisch Timer Thermisch + Timer Anforrung Anforrung + Timer Wenn eine r Varianten ausgewählt wird, erscheinen die dazugehörigen Einstellparameter. Thermisch Die Temperatur am ausgewählten Sensor wird überwacht. Das zugewiesene Relais wird eingeschaltet, wenn die eingestellte Einschalttemperatur unterschritten wird. Wird die Ausschalttemperatur überschritten, wird das Relais ausgeschaltet. Timer Das Relais wird innerhalb r eingestellten Zeitfenster eingeschaltet, außerhalb wird es ausgeschaltet. Zur Bedienung s Timers siehe. Sensor Zirkulation Relais Thermisch + Timer Das Relais wird eingeschaltet, wenn die Einschaltbedingungen beir oben genannter Varianten erfüllt sind. Anforrung Der zugewiesene Strömungsschalter FS08 wird auf Durchgang überwacht. Wird ein Durchgang am Strömungsschalter festgestellt, wird das Relais für die eingestellte Laufzeit eingeschaltet. Nach Ablauf r Laufzeit wird das Relais wier ausgeschaltet. Während r eingestellten Pausenzeit bleibt das Relais ausgeschaltet, auch wenn ein Durchgang am zugewiesenen Sensor festgestellt wird.

51 Hinweis: Wenn r Strömungsschalter an n Eingang S1 S12 angeschlossen wird, muss r Durchfluss bis zu 5 s anliegen, bevor r Regler reagiert, bei Anschluss an einen Impulseingang 1 s. Anforrung + Timer Das Relais wird eingeschaltet, wenn die Einschaltbedingungen beir oben genannter Varianten erfüllt sind. Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Zirkulation Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Typ Variante Anforrung, Thermisch, Zeitschaltuhr, Therm.+Timer, Thermisch Anforrung+Timer Sensor Zuweisung Sensor Zirkulation systemabhängig systemabhängig Tein Einschalttemperatur C 40 C Taus Ausschalttemperatur C 45 C Timer Wochenzeitschaltuhr - - Wochentage Auswahl Wochentage Alle Tage, Montag Sonntag, weiter - Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 23:45 - Sensor Zuweisung Sensoreingang FS08 systemabhängig systemabhängig Verzög. Einschaltverzögerung bei Anforrung 0 2 s 1 s Laufzeit Laufzeit 01:00 15:00 min 03:00 min Pausenzeit Pausenzeit min 30 min Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Wenn die Variante Timer, Thermisch + Timer or Anforrung + Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Hinweis: Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite

52 Rücklaufanhebung Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Rücklaufanhebung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Sen. Rücklauf Zuweisung Sensor Rücklauf systemabhängig systemabhängig Sen. WQuelle systemabhängig systemabhängig Zuweisung Sensor Wärmequelle DTein Einschalttemperaturdifferenz 2,0 30,0 K 6,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 1,0 29,0 K 4,0 K Sommer aus Sommerabschaltung Ja, Nein Nein Sensor Zuweisung Außentemperatursensor systemabhängig systemabhängig* Taus Ausschalttemperatur C 20 C* Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert * Wenn ein Heizkreis aktiviert ist, wern für diese Parameter die Einstellungen aus m Heizkreis übernommen. Die Funktion Rücklaufanhebung dient dazu, Wärme aus einer Wärmequelle an n Heizkreisrücklauf zu übertragen. Das zugewiesene Relais wird aktiviert, wenn bei Einschaltbedingungen erfüllt sind: die Temperaturdifferenz zwischen n zugewiesenen Sensoren hat die Einschalttemperaturdifferenz überschritten die Temperatur am Außensensor liegt unter r eingestellten Außentemperatur Mit r Sommerabschaltung kann die Rücklaufanhebung außerhalb r Heizperio unterdrückt wern. Wird r Heizkreis auch vom Regler geregelt, passen sich die Einstellung automatisch an n Heizkreis an. Sensor WQuelle Relais Sensor Rücklauf 52

53 Funktionsblock Zusätzlich zu n vorfinierten Wahlfunktionen stehen Funktionsblöcke zur Verfügung, die sich aus Thermostat-, Timer und Differenzfunktionen zusammensetzen. Mit ihnen lassen sich weitere Komponenten bzw. Funktionen realisieren. Für die Funktionsblöcke können Sensoren und freie Relais zugewiesen wern. Bereits verwente Sensoren können genutzt wern, ohne ren Regelfunktion zu beeinflussen. Innerhalb eines Funktionsblockes sind die Funktionen miteinanr verknüpft (UND-Verknüpfung), d. h. die Bedingungen aller aktivierten Funktionen müssen erfüllt sein, damit das zugeordnete Relais schaltet. Sobald eine einzige Schaltbedingung nicht mehr erfüllt ist, schaltet das Relais aus. Thermostatfunktion Wenn die eingestellte Einschalttemperatur (Th(x)ein) erreicht ist, schaltet das m Funktionsblock zugewiesene Relais schaltet ein. Es schaltet wier aus, wenn die eingestellte Ausschalttemperatur erreicht ist (Th(x)aus). Die Schaltbedingungen aller anren aktivierten Funktionen s Funktionsblockes müssen ebenfalls erfüllt sein. Den Bezugssensor im Kanal Sensor zuweisen. Maximaltemperaturbegrenzung mit Th(x)aus > Th(x)ein einstellen, Minimaltemperaturbergenzung mit Th(x)ein > Th(x)aus. Die Temperaturen können nicht gleichgesetzt wern. DT-Funktion Das m Funktionsblock zugewiesene Relais schaltet ein, wenn die eingestellte Einschalttemperaturdifferenz (DT(x)ein) erreicht ist. Es schaltet wier aus, wenn die eingestellte Ausschalttemperaturdifferenz erreicht ist (DT(x)aus). Die Schaltbedingungen aller anren aktivierten Funktionen s Funk tionsblockes müssen ebenfalls erfüllt sein. Die DT-Funktion ist mit einer Drehzahlregelungsfunktion ausgestattet. Es können eine Solltemperaturdifferenz und eine Minimaldrehzahl eingestellt wern. Der fest eingestellte Wert für n Anstieg liegt bei 2 K. Bezugsrelais Es können bis zu 5 Bezugsrelais ausgewählt wern. Im Menüpunkt Modus kann ausgewählt wern, ob die Bezugsrelais in Reihe (AND) or parallel (OR) geschaltet wern sollen. Modus OR Wenn minstens eines r Bezugsrelais aktiv ist, gilt die Einschaltbedingung für n Funktionsblock als erfüllt. Die Schaltbedingungen aller anren aktivierten Funktionen s Funk tionsblockes müssen ebenfalls erfüllt sein. Modus AND Wenn alle Bezugsrelais aktiv sind, gilt die Einschaltbedingung für n Funktionsblock als erfüllt. Die Schaltbedingungen aller anren aktivierten Funktionen s Funk tionsblockes müssen ebenfalls erfüllt sein. Hinweis: Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite 11. Funktion Thermostat a Thermostat b DT Funtion Timer Bezugsrelais Relais Hinweis: Wenn mehrere Funktionblöcke aktiviert sind, dürfen Relais von numerisch höheren Funktionsblöcken nicht als Bezugsrelais genutzt wern. Tha- S3* Thb-S4* DT-S3>S4* Timer Bezugsrelais R3* Bezugsrelais Bezugsrelais 1 Bezugsrelais 2 Bezugsrelais 3 Bezugsrelais 4 Bezugsrelais 5 * Beispielauswahl Sensoren und Relais sind frei auswählbar RX Bezugsrelais 1 Bezugsrelais 2 Bezugsrelais 3 Bezugsrelais 4 Bezugsrelais 5 1. Parallel (OR) 2. in Reihe (AND) 53

54 Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Funktionsblock Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relais systemabhängig systemabhängig Thermostat a Thermostat a Ja, Nein Nein Th-a ein Einschalttemperatur Thermostat a C +40 C Th-a aus Ausschalttemperatur Thermostat a C +45 C Sensor Sensor Thermostat a systemabhängig systemabhängig Thermostat b Thermostat b Ja, Nein Nein Th-b ein Einschalttemperatur Thermostat b C +40 C Th-b aus Ausschalttemperatur Thermostat b C +45 C Sensor Sensor Thermostat b systemabhängig systemabhängig DT-Funktion Differenzfunktion Ja, Nein Nein DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 50,0 K 5,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 49,5 K 3,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz K 10 K Min. Drehz. Minimaldrehzahl (20) % 30 % Sen. Quelle Sensor Wärmequelle systemabhängig systemabhängig Sen. Senke Sensor Wärmesenke systemabhängig systemabhängig Timer Wochenzeitschaltuhr - Nein Wochentage Auswahl Wochentage Alle Tage, Montag Sonntag, weiter - Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 23:45 - Bezugsrelais Bezugsrelais Ja, Nein Nein Modus Bezugsrelais-Modus OR, AND OR Relais Bezugsrelais 1 alle Relais* - Relais Bezugsrelais 2 alle Relais* - Relais Bezugsrelais 3 alle Relais* - Relais Bezugsrelais 4 alle Relais* - Relais Bezugsrelais 5 alle Relais* - Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Aktiviert * Relais, die als Parallelrelais (in n Wahlfunktionen Solar/Parallelrelais und Anlage/Parallelrelais) ausgewählt wurn, funktionieren nicht als Bezugsrelais. 54 Einstr.-schalter Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Einstr.-schalter Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Einstr. Einschalteinstrahlung W/m² 200 W/m² Dauer Einschaltdauer 0 30 min 2 min Invertiert Option invertierte Schaltung Ja, Nein Nein Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Funktion Einstrahlungsschalter dient dazu, ein Relais abhängig von einem gemessenen Einstrahlungswert ein- und auszuschalten. Das zugewiesene Relais wird eingeschaltet, wenn r eingestellte Einstrahlungswert für die eingestellte Dauer überschritten bleibt. Wenn r eingestellte Einstrahlungswert für die eingestellte Dauer unterschritten bleibt, wird das Relais ausgeschaltet. Wenn die Option Invertiert aktiviert wird, reagiert das Relais genau umgekehrt.

55 10 Heizung 10.2 Heizkreise (nur in Verbindung mit Erweiterungsmodul EM) In diesem Menü können alle Einstellungen für n Heizungsteil r Anlage, bzw. die Heizkreise gemacht wern. Es können Anforrungen aktiviert, Heizkreise eingestellt und Wahlfunktionen ausgewählt und eingestellt wern Anforrungen Heizung / Anforrungen Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Anf. 1 (2) Anforrung 1 Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Unter diesem Menüpunkt können bis zu 2 Heizungsanforrungen aktiviert und eingerichtet wern. Eingerichtete Anforrungen stehen in n entsprechenn Wahlfunktionen s Heizungsmenüs als Auswahlmöglichkeit in r Relaisauswahl zur Verfügung. So können mehrere Wahlfunktionen die gleiche Wärmequelle anforrn. Wenn beispielsweise r Anforrung 1 das potenzialfreie Schließer-Relais R5 zugewiesen wird, steht daraufhin bei r Relaisauswahl in n Einstellkanälen Anforrung r Heizungs-Wahlfunktionen (siehe Seite 63) neben n noch freien Relais auch NH-Anforrung 1 zur Auswahl. So kann zum Beispiel sowohl die Brauchwassererwärmung als auch die Thermische Desinfektion an mselben Kessel angeforrt wern. Der Regler kann mit n entsprechenn Erweiterungsmodulen bis zu 2 externe, witterungsgeführte Heizkreise ansteuern. Wern ein or mehrere externe Erweiterungsmodule angeschlossen, müssen sie im Regler angemelt wern. Nur angemelte Module erscheinen bei r Heizkreis-Auswahl. Wird neuer Heizkreis angewählt, kann zwischen n ggf. angemelten Modulen ausgewählt wern. Erweiterungsmodule können im Menü Ein- / Ausgänge / Module an- und abgemelt wern (siehe Seite 71). Wenn ein interner or externer Heizkreis angewählt wur, öffnet sich ein neues Menü. In diesem Menü können m Heizkreis die notwendigen Relais und Sensoren zugewiesen sowie alle weiteren Einstellungen gemacht wern. Der Regler errechnet für jen Heizkreis eine Vorlaufsolltemperatur anhand r Außentemperatur und r ausgewählten Heizkurve. Weicht die gemessene Vorlauftemperatur von r Vorlaufsolltemperatur ab, wird r Mischer angesteuert, um die Vorlauftemperatur entsprechend anzupassen. Sinkt die Außentemperatur soweit ab, dass die errechnete Vorlaufsolltemperatur über r Vorlaufmaximaltemperatur liegt, so gilt für die Dauer dieser Überschreitung die Vorlaufmaximaltemperatur als Solltemperatur. Wenn r Außentemperatursensor ausfällt, wird eine Fehlermeldung generiert. Für die Dauer s Ausfalls gilt die Vorlaufmaximaltemperatur -5 K als Vorlaufsolltemperatur. Mit m Timer kann r Tag- / Nachtbetrieb eingestellt wern. In n Tagphasen wird die Vorlaufsolltemperatur dann um n eingestellten Wert Tageskorrektur angehoben, in n Nachtphasen hingegen um n Wert Absenkung herabgesetzt. 55

56 Sommerbetrieb Mit m Kanal Modus kann eingestellt wern, wie r Heizkreis in n Sommerbetrieb versetzt wird: Heizkennlinien Vorlauftemperatur in C Sommer aus: Der Sommerbetrieb setzt ein, wenn die Außentemperatur die eingestellte Sommertemperatur TSommer überschreitet. Externer Schalter: Es kann ein Sensoreingang ausgewählt wern, an n ein Schalter angeschlossen wird. Wird r Schalter betätigt, geht r Heizkreis unabhängig von r Außentemperatur in n Sommerbetrieb. Beis: Der Sommerbetrieb wird nur temperaturabhängig geschaltet, wenn r Schalter ausgeschaltet ist. Wird r Schalter betätigt, geht r Heizkreis unabhängig von r Außentemperatur in n Sommerbetrieb. Sommertemperatur Wenn unter Modus Sommer aus or Beis ausgewählt wur, kann eine Sommertemperatur Sommertemperatur Tag eingestellt wern. Wenn die Außentemperatur n bei TSommer eingestellten Wert überschreitet, wird die Heizkreispumpe ausgeschaltet. Außentemperatur in C Für die Sommertemperatur kann mit Tagzeit ein und Tagzeit aus ein Zeitfenster eingestellt wern. Außerhalb s Tagzeitfensters gilt statt TSommer die einstellbare Temperatur TNacht. Mit r Option Raumthermostat können bis zu 5 Raumthermostate in die Regelung einbezogen wern. Jem Raumthermostaten kann ein Sensoreingang zugewiesen wern. Die Temperatur an diesem Sensor wird überwacht. Überschreitet die gemessene Temperatur n eingestellten Wert Raumtemperatur an allen aktivierten Raumthermostaten, wird die Heizkreispumpe aktiviert und die Mischerposition beibehalten. 56

57 Es können auch hanlsübliche Raumthermostaten mit potenzialfreiem Ausgang genutzt wern. In diesem Fall muss im Kanal Typ die Auswahl Schalter eingestellt wern. Der entsprechen Eingang muss zuvor im Menü Eingänge / Ausgänge (siehe Regleranleitung) ebenfalls auf Schalter eingestellt wern. Nur Eingänge, für die Schalter eingestellt wur, wern im Kanal Sen. RTH als Eingang für n Raumthermostat-Typ Schalter angeboten. Wird die Option Timer Raumthermostat aktiviert, können n Raumthermostaten Zeitfenster zugewiesen wern (Bedienung s Timers siehe ). Während dieser Zeitfenster wird die eingestellte Raumtemperatur um n Wert Absenkung herabgesetzt. Jem Raumthermostaten kann zusätzlich ein Relais zugewiesen wern. Das Relais schaltet, wenn die eingestellte Raumtemperatur unterschritten wird. So kann z. B. r betroffene Raum über ein Ventil vom Heizkreis abgekoppelt wern, solange die gewünschte Raumtemperatur besteht. Mit m Parameter Raumthermostat kann r Raumthermostat temporär aktiviert, bzw. aktiviert wern. Die Einstellungen bleiben erhalten. Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Hinweis: Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite 11. Heizung / Heizkreise / neuer Heizkreis / Intern Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Pumpe HK Relaisauswahl Heizkreispumpe systemabhängig systemabhängig Mischer auf Relaisauswahl Mischer auf systemabhängig systemabhängig Mischer zu Relaisauswahl Mischer zu systemabhängig systemabhängig Sensor Vorl. Zuweisung Sensor Vorlauf systemabhängig systemabhängig Sensor Aussen Zuweisung Außentemperatursensor systemabhängig systemabhängig Heizkurve Heizkurve 0,3 3,0 1,0 Tagkorrektur Tagkorrektur K 0 K TVorlmax Vorlaufmaximaltemperatur C 50 C Modus Betriebsart Sommer aus, ext. Schalter, beis Sommer aus TSommer Sommertemperatur Tag 0 40 C 20 C Tagzeit ein Tagzeit ein 00:00 23:45 00:00 Tagzeit aus Tagzeit aus 00:00 23:45 00:00 Ext. Schalter Zuweisung Eingang externer Schalter systemabhängig systemabhängig Fernversteller Option Fernversteller Ja, Nein Nein Sen. Fernv. Zuweisung Eingang Fernversteller systemabhängig systemabhängig Timer Option Wochenzeitschaltuhr Ja, Nein Nein Mod Modus Uhr Tag / Nacht, Tag / Aus Tag / Nacht Nachtkorr. Nachtkorrektur K -5 K Timer Wochenzeitschaltuhr - - Wochentage Auswahl Wochentage Alle Tage, Montag Sonntag, weiter - Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 23:45 - Raumtherm. 1 5 Option Raumthermostat (1 5) Ja, Nein Nein Typ Auswahl Raumthermostat-Typ Sensor, Schalter Sensor Sen. RTH Zuweisung RTH-Eingang systemabhängig systemabhängig TRaum Raumtemperatur C 18 C Timer Timer RTH Ja, Nein, Inaktiv Nein 57

58 Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Wochentage Auswahl Wochentage Alle Tage, Montag Sonntag, weiter Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 23:45 - Absenkung Absenkung 1 20 K 5 K Relais Relaisauswahl RTH systemabhängig - RTH Raumthermostat Aktiviert, Deaktiviert Aktiviert Nachheizung Option Nachheizung Ja, Nein Nein Modus Nachheizungsmodus Therm., Boiler Therm. Relais Relaisauswahl Nachheizung systemabhängig - Sensor 1 Zuweisung Sensor 1 Nachheizung systemabhängig - Sensor 2 Zuweisung Sensor 2 Nachheizung (nur wenn Modus = systemabhängig - Boiler) Lapumpe Option Lapumpe Ja, Nein Nein Relais Relaisauswahl Lapumpe systemabhängig - Nachlaufzeit Nachlaufzeit Lapumpe s 60 s Aktiv. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert DTEin Einschalttemperaturdifferenz -15,0 +44,5 K +5,0 K DTAus Ausschalttemperaturdifferenz -14,5 +45,0 K +15,0 K Funktion Funktion aktiviert / aktiviert Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Intervall Mischerintervall 1 20 s 4 s Schornsteinfeger Schornsteinfegerfunktion Ja, Nein Nein Frostschutz Option Frostschutz Ja, Nein Ja Sensor Sensor Frostschutzoption Vorlauf, Aussen Vorlauf Frost.temp Frostschutztemperatur C +4 C Vorl.soll Vorlaufsolltemperatur C 20 C BW-Vorrang Option Brauchwasservorrang Ja, Nein Nein Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Aktiviert - Schornsteinfegerfunktion Die Schornsteinfegerfunktion dient dazu, m Schornsteinfeger alle notwendigen Messungen ohne Menübedienung zu ermöglichen. Wenn die Schornsteinfegerfunktion aktiviert ist, kann r Schornsteinfegermodus aktiviert wern, inm Taste ➅ 5 Sekunn lang gedrückt wird. Im Schornsteinfegermodus fährt r Heizkreismischer auf, die Heizkreispumpe und r Nachheizungskontakt wern aktiviert. Der aktive Schornsteinfegermodus wird durch ein Leuchten s Tastenkreuzes angezeigt. Zusätzlich wird im Display Schornsteinfeger eingeblent und ein Countdown von 30 Minuten heruntergezählt. Läuft r Countdown ab, wird r Schornsteinfegermodus automatisch aktiviert. Wird während s Countdowns die Taste ➅ erneut für länger als 10 Sekunn gedrückt, so wird r Countdown erneut gestartet. Ein kurzes Drücken r Taste ➅ beent n Countdown und damit n Schornsteinfegermodus. Frostschutzoption Die Frostschutzoption im Heizkreis dient dazu, einen inaktiven Heizkreis bei einem plötzlichen Temperaturabfall zu aktivieren, um ihn vor Frostschän zu schützen. Wenn die Frostschutzoption aktiviert ist, wird die Temperatur am ausgewählten Sensor überwacht. Fällt die Temperatur unter die eingestellte Frostschutztemperatur, wird r Heizkreis aktiviert und für die fest hinterlegte Laufzeit von 30 min betrieben. Für n Frostschutzbetrieb gilt eine feste Vorlaufsolltemperatur, die im Kanal Vorl.soll veränrt wern kann Wahlfunktionen Unter diesem Menüpunkt können Zusatzfunktionen für die Heizung ausgewählt und eingestellt wern. Unter neue Funktion können verschiene vorfinierte Funktionen ausgewählt wern. Es wern so lange alle Wahlfunktionen angeboten, bis alle Relais belegt sind. 58

59 Ein Überblick, welcher Sensor welcher Komponente und welches Relais welcher Funktion zugewiesen wur, befint sich im Menü Status / Service. Wird eine Funktion ausgewählt, öffnet sich ein Untermenü, in m alle notwendigen Einstellungen vorgenommen wern können. In diesem Untermenü wern r Funktion auch ein Relais sowie ggf. bestimmte Anlagenkomponenten zugewiesen. Am En jes Untermenüs zu einer Wahlfunktion stehen die Punkte Funktion und Funktion löschen. Der Menüpunkt Anforrung zur Relaisauswahl ist in allen Wahlfunktionen für die Heizung enthalten. Er wird in n einzelnen Funk tionsbeschreibungen daher nicht mehr aufgeführt. Unter diesem Menüpunkt kann r ausgewählten Funktion ein Relais für die Heizungsanforrung zugewiesen wern. Es wern alle noch nicht belegten Relais zur Auswahl angeboten. Im Untermenü Regler wern alle freien Relais im Regler aufgeführt. Sind externe Module angemelt, erscheinen sie als eigene Untermenüs mit n in ihnen enthaltenen freien Relais. Im Einstellkanal Funktion kann eine bereits ausgewählte Wahlfunktion temporär aktiviert, bzw. wier aktiviert wern. Alle Einstellungen bleiben erhalten, die zugewiesenen Relais bleiben belegt und können keiner anren Funktion zugewiesen wern. Wenn Funktionen ausgewählt und eingestellt wurn, erscheinen sie im Menü Wahlfunktionen über m Menüpunkt neue Funktion. So ist ein schneller Überblick über bereits aktivierte Funktionen gewährleistet. Wird r Punkt Funktion löschen mit Taste ➄ bestätigt, erscheint eine Sicherheitsabfrage. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Ja und Nein gewechselt wern. Wird ja eingestellt und mit Taste ➄ bestätigt, ist die Funktion gelöscht und steht wier unter neue Funktion zur Verfügung. Die entsprechenn Relais sind wier freigegeben. 59

60 Thermische Desinfektion Diese Funktion dient dazu, die Legionellenbildung in Brauchwasserspeichern durch gezielte Aktivierung r Nachheizung einzudämmen. Für die thermische Desinfektion wird die Temperatur am zugewiesenen Sensor überwacht. Während s Überwachungsintervalles muss für die Desinfektionsdauer ununterbrochen die Desinfektionstemperatur überschritten sein, damit die Desinfektionsbedingungen erfüllt sind. Wenn die thermische Desinfektion aktiviert ist, beginnt das Überwachungsintervall zu zählen, sobald die Temperatur am zugewiesenen Sensor unter die Desinfektionstemperatur fällt. Ist das Überwachungsintervall abgelaufen, schaltet das Bezugsrelais die Nachheizung ein. Die Desinfektionsdauer beginnt zu zählen, sobald die Desinfektionstemperatur am zugewiesenen Sensor überschritten wird. Überschreitet die Temperatur am zugewiesenen Sensor die Desinfektionstemperatur um mehr als 5 K, wird das Bezugsrelais abgeschaltet, bis die Temperatur wier unter einen Wert von 2 K über r Desinfektionstemperatur sinkt. Die thermische Desinfektion kann nur vollent wern, wenn die Desinfektionstemperatur für die Desinfektionsdauer ununterbrochen überschritten bleibt. Wern die Desinfektionsbedingungen vor Ablauf einer Überwachungsperio durch die solare Beladung erfüllt, gilt die thermische Desinfektion als vollent und eine neue Überwachungsperio beginnt. Aufgrund r flexiblen Regellogik ist die exakte Dauer eines Desinfektionszyklus nicht vorhersehbar. Um einen genauen Zeitpunkt für die Desinfektion festzulegen, kann die Startzeitverzögerung genutzt wern. Heizung / Wahlfunktionen / neue Funktion / Th. Desinfektion Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Anford. Relaisauswahl Anforrung systemabhängig systemabhängig Umwälzpumpe Option Umwälzpumpe Ja, Nein Nein Relais Relaisauswahl Umwälzpumpe systemabhängig systemabhängig Sensor Zuweisung Sensor Desinfektion systemabhängig systemabhängig Intervall Überwachungsintervall 0 30, 1 23 (dd:hh) 1d 0h Temperatur Desinfektionstemperatur C 60 C Dauer Desinfektionsdauer 0,5 24,0 h 1,0 h Startzeit Option Startzeitverzögerung Ja, Nein Nein Startzeit Startzeitpunkt 00:00 23:30 20:00 Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Wenn die Startzeitverzögerung Startzeit aktiviert wird, kann ein Zeitpunkt für die thermische Desinfektion mit Startzeitverzögerung eingestellt wern. Das Einschalten r Nachheizung wird bis zu dieser Uhrzeit hinausgezögert, nachm das Überwachungsintervall abgelaufen ist. Ent das Überwachungsintervall zum Beispiel um 12:00 Uhr und die Startzeit wur auf 18:00 eingestellt, wird das Bezugsrelais um 18:00 anstatt um 12:00 Uhr, also mit 6 Stunn Verzögerung eingeschaltet. Wern die Desinfektionsbedingungen vor Ablauf r Startzeitverzögerung durch die solare Beladung erfüllt, gilt die thermische Desinfektion als vollent und eine neue Überwachungsperio beginnt. 60

61 Brauchwassererwärmung Wenn die Option Nachlaufzeit aktiviert wird, erscheint ein weiterer Einstellkanal, mit m die Nachlaufzeit eingestellt wern kann. Wenn die Option Nachlaufzeit aktiviert ist, bleibt das Lapumpenrelais um die eingestellte Dauer eingeschaltet, nachm das Anforrungsrelais ausgeschaltet wur. Heizung / Wahlfunktionen / neue Funktion / BW-Erwärmung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Anford. Relaisauswahl Anforrung systemabhängig systemabhängig Lapumpe Option Lapumpe Ja, Nein Nein Relais Relaisauswahl Lapumpe systemabhängig systemabhängig Nachlaufzeit Option Nachlauf Ja, Nein Nein Dauer Nachlaufzeit 1 10 min 1 min Modus Betriebsmodus Boiler, Therm. Therm. Sensor 1 Sensor 1 systemabhängig systemabhängig Sensor 2 Sensor 2 (nur wenn Modus = Boiler) systemabhängig systemabhängig Tein Einschalttemperatur 0 94 C 40 C Taus Ausschalttemperatur 1 95 C 45 C Timer Option Wochenzeitschaltuhr Ja, Nein Nein Timer Wochenzeitschaltuhr - - Wochentage Auswahl Wochentage Alle Tage, Montag Sonntag, weiter - Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 23:45 - Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Die Brauchwassererwärmung dient dazu, durch Anforrung einer Nachheizung n Brauchwasserspeicher zu erwärmen. Wenn die Option Lapumpe aktiviert wird, erscheint ein weiterer Einstellkanal, mit m r Lapumpe ein Relais zugewiesen wern kann. Das zugewiesene Relais wird mit m Anforrungsrelais ein- und ausgeschaltet. Für die Brauchwassererwärmung stehen zwei verschiene Modi zur Verfügung: Modus Thermisch Das zugewiesene Anforrungsrelais wird eingeschaltet, wenn die Temperatur am zugewiesenen Sensor 1 unter die eingestellte Einschalttemperatur sinkt. Wenn die Temperatur am zugewiesenen Sensor 1 die eingestellte Ausschalttemperatur überschreitet, wird das Relais ausgeschaltet. Modus Boiler Wenn r Modus Boiler ausgewählt ist, kann ein weiterer Sensor im Kanal Sensor 2 zugewiesen wern. Die Ein- und Ausschaltbedingungen müssen dann an bein Sensoren erfüllt sein, damit das Relais ein-, bzw. ausgeschaltet wird. Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Hinweis: Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite

62 11 WMZ Wenn die Option Alternativanzeige aktiviert wird, rechnet r Regler die Wärmemenge in die ersparte Menge fossilen Brennstoffs (Kohle, Öl or Gas), or die ersparte CO 2 -Emission um. Die alternativ angezeigte Einheit kann ausgewählt wern. Dazu muss ein Umrechnungsfaktor angegeben wern. Der Umrechnungsfaktor ist abhängig von r Anlage und muss individuell errechnet wern. Im Menü WMZ können bis zu zwei interne Wärmemengenzähler aktiviert und eingestellt wern. Mit m Menüpunkt neuer WMZ kann ein weiterer Wärmemengenzähler hinzugefügt wern. Bereits ausgewählte Wärmemengenzähler erscheinen im Menü WMZ über m Menüpunkt neuer WMZ in numerischer Reihenfolge. Es öffnet sich ein Menü, in m alle notwendigen Einstellungen für n Wärmemengenzähler gemacht wern können. Wenn die Option Volumenstromsensor aktiviert wird, kann ein Impulseingang or, falls vorhann, ein Grundfos Direct Sensor ausgewählt wern. Grundfos Direct Sensors stehen nur zur Auswahl, wenn diese zuvor im Menü Ein- / Ausgänge angemelt wurn. Dort muss auch die Impulswertigkeit eingestellt wern. Wenn die Option Volumenstromsensor aktiviert wird, führt r Regler eine Wärmemengenbilanzierung mit einem festen Durchflusswert als Berechnungsgrundlage durch. Der Durchfluss muss bei 100 % Pumpendrehzahl am Flowmeter abgelesen und im Einstellkanal Durchfluss eingegeben wern. Zusätzlich muss ein Relais zugewiesen wern. Die Wärmemengenbilanzierung fint statt, wenn das zugewiesene Relais eingeschaltet ist. Im Einstellkanal Medium muss das Wärmeträgermedium ausgewählt wern. Wenn Propylenglykol or Ethylenglykol ausgewählt ist, erscheint r Einstellkanal Gehalt, in m r Anteil s Frostschutzmittels im Wärmeträgermedium eingestellt wern kann. Wenn ein bereits ausgewählter Wärmemengenzähler angewählt wird, öffnet sich wier das oben beschriebene Menü mit allen Einstellwerten. Um einen Wärmemengenzähler zu aktivieren, im Menü die Zeile Funktion löschen anwählen. Der gelöschte Wärmemengenzähler verschwint aus r Auflistung und steht erneut unter neuer WMZ zur Verfügung. Die Nummerierung r anren Wärmemengenzähler wird beibehalten. 62

63 WMZ / neuer WMZ Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sen.-Vorl. Zuweisung Vorlaufsensor systemabhängig systemabhängig Sen.-Rückl. Zuweisung Rücklaufsensor systemabhängig systemabhängig Sen.-Vol. Option Volumenstromsensor Ja, Nein Nein Sen.-Vol. Zuweisung Volumenstromsensor Imp 1, Imp 2, Gd1, Gd2 - Durch Durchfluss (wenn Sen.-Vol. = Nein) 1,0 500,0 l/min 3,0 l/min Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Medium Wärmeträgermedium Tyfocor LS, Propyl., Ethyl., Wasser Wasser Gehalt Glykolanteil im Medium (nur wenn Medium = Propylenglykol or % 40 % Ethylenglykol) Alternativanzeige Option Alternativanzeige Ja, Nein Nein Einheit Alternative Einheit Kohle, Gas, Öl, CO 2 CO 2 Faktor Umrechnungsfaktor 0, , , Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert 12 Gruninstellungen Gruninstellungen Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sprache Auswahl Menüsprache Deutsch, English, Francais, Italiano, Español Deutsch Sommer / Winter Auswahl Sommerzeit / Winterzeit Ja, Nein Ja Datum Einstellung Datum Uhrzeit Einstellung Uhrzeit 00:00 23:59 - Temp.-Einh. Temperatureinheit C, F C Vol.-Einh. Volumeneinheit Gallonen, Liter Liter Druckeinh. Druckeinheit psi, bar bar Energie-Einh. Energieeinheit Wh, BTU Wh Werkseinstellung zurück auf Werkseinstellung Ja, Nein Nein Im Menü Gruninstellungen können alle Basis-Parameter für n Regler eingestellt wern. Normalerweise sind diese Einstellungen bereits im Inbetriebnahmemenü gemacht worn. Sie können hier nachträglich veränrt wern. 63

64 13 SD-Karte Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub für hanlsübliche SD-Karten. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte aufzeichnen. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD-Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Firmware-Updates auf n Regler aufspielen. Firmware-Updates aufspielen Die jeweils aktuelle Software kann unter heruntergelan wern. Wenn eine SD-Karte eingelegt wird, auf r ein Firmware-Update gespeichert ist, erscheint die Abfrage Update? im Display. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Ja und Nein gewechselt wern. Um ein Update durchzuführen, Ja auswählen und mit Taste ➄ bestätigen Das Update wird automatisch durchgeführt. Im Display erscheint Bitte warten und ein Fortschrittsbalken. Wenn das Update fertig aufgespielt ist, startet r Regler automatisch neu und durchläuft eine kurze Initialisierungsphase. Wenn kein Update durchgeführt wern soll, Nein auswählen. Der Regler startet n Normalbetrieb. Hinweis: Der Regler erkennt Firmware-Updates nur, wenn sie in einem Ordner namens SC514 auf r ersten Ebene r SD-Karte gespeichert sind. ÎAuf Î r SD-Karte einen Ordner SC514 anlegen und die heruntergelane ZIP-Datei in diesen Ordner extrahieren Datenaufzeichnung starten SD-Karte in n Adapter einsetzen Aufzeichnungsart und Aufzeichnungsintervall einstellen Die Aufzeichnung beginnt sofort. Datenaufzeichnung beenn Menüpunkt Karte entfernen wählen Nach Anzeige Karte entnehmen die Karte aus m Einschub entnehmen Wenn im Menüpunkt Aufzeichnungsart Linear eingestellt wird, ent die Aufzeichnung bei Erreichen r Kapazitätsgrenze. Es erscheint die Meldung Karte voll. Bei r Einstellung Zyklisch wern die ältesten Daten auf r Karte überschrieben, sobald die Kapazitätsgrenze erreicht ist. Hinweis: Die verbleiben Aufzeichnungszeit verringert sich nicht-linear durch die zunehmen Größe r Datenpakete. Die Datenpakete können sich z. B. durch n ansteigenn Wert r Betriebsstunn vergrößern. Reglereinstellungen speichern Um die Reglereinstellungen auf r SD-Karte zu speichern, n Menüpunkt Einstellungen speichern auswählen. Während s Speichervorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. Die Reglereinstellungen wern in einer.set-datei auf r SD-Karte gespeichert. Reglereinstellungen lan Um die Reglereinstellungen von einer SD-Karte zu lan, n Menüpunkt Einstellungen lan auswählen Das Fenster Dateiauswahl erscheint. Die gewünschte.set-datei auswählen Während s Lavorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. SD-Karte formatieren Menüpunkt Karte formatieren wählen Der Karteninhalt wird gelöscht und die Karte mit m Dateisystem FAT formatiert. 64

65 Hinweis: Um die SD-Karte sicher zu entfernen, vor r Kartenentnahme immer n Menüpunkt Karte entfernen anwählen. SD-Karte Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Karte entfernen Karte sicher entfernen - - Einst. speichern Einstellungen speichern - - Einst. lan Einstellungen lan - - Logintervall Logintervall 00:01 20:00 (mm:ss) 01:00 Aufz.-art Aufzeichnungsart Zyklisch, Linear Linear Karte formatieren Karte formatieren Handbetrieb Für jes Relais kann auch einzeln ein Betriebsmodus gewählt wern. Folgen Einstellmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Aus = Relais ist ausgeschaltet (Handbetrieb) Min = Relais läuft mit Minimaldrehzahl (Handbetrieb) Max = Relais läuft mit 100 % (Handbetrieb) Auto = Relais ist im Automatikmodus Hinweis: Nach Ausführen r Kontroll- und Service arbeiten muss r Betriebsmodus wier auf Auto gestellt wern. Der Normalbetrieb ist sonst nicht möglich. 15 Bedienerco Handbetrieb Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais 1 X Auswahl Betriebsmodus Max, Auto, Min, Aus Auto Alle Relais Auswahl Betriebsmodus aller Relais Auto, Aus Aus Im Menü Handbetrieb kann r Betriebsmodus aller Relais im Regler und in angeschlossenen Modulen eingestellt wern. Alle Relais wern in numerischer Reihenfolge aufgeführt, zuerst die s Reglers, dann die r einzelnen angeschlossenen Module. Auch die Auflistung r Module erfolgt in numerischer Reihenfolge. Unter m Menüpunkt Alle Relais können alle Relais gleichzeitig ausgeschaltet (Aus) or in n Automatikmodus (Auto) gesetzt wern: Aus = Relais ist ausgeschaltet (Handbetrieb) Auto = Relais ist im Automatikmodus Im Menü Bedienerco kann ein Bedienerco eingegeben wern. Je Stelle s vierstelligen Cos muss einzeln eingegeben und bestätigt wern. Nach r Bestätigung r letzten Stelle erfolgt ein automatischer Sprung in die nächsthöhere Menüebene. Um Zugang zu n Menübereichen s Expertenlevels zu erlangen, muss r Experten-Bedienerco eingegeben wern: Experten-Bedienerco: 0262 Um zu verhinrn, dass zentrale Einstellwerte s Reglers unsachgemäß veränrt wern, sollte vor r Überlassung an einen fachfremn Anlagenbetreiber r Kunn-Bedienerco eingegeben wern. Kunn-Bedienerco:

66 16 Ein- / Ausgänge 16.2 Eingänge Im Menü Ein- / Ausgänge können externe Module an- und abgemelt, Sensoroffsets eingestellt und Relaisausgänge konfiguriert wern Module In diesem Untermenü kann für jen Sensoreingang eingestellt wern, welcher Sensortyp angeschlossen ist. Zur Auswahl stehen: Schalter KTY Pt500 RTA11M Pt1000 Keine In diesem Untermenü können bis zu 2 externe Module angemelt wern. Alle angeschlossenen und vom Regler erkannten Module stehen zur Auswahl. Um ein Modul anzumeln, die entsprechen Menüzeile mit Taste anwählen Die Checkbox zeigt die Auswahl an. Wenn ein Modul angemelt ist, stehen seine Sensoreingänge und Relaisausgänge in n entsprechenn Menüs s Reglers zur Auswahl. Ein- / Ausgänge / Module Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Anmeldung externer Modul Module ACHTUNG! Anlagenschän! Die Auswahl eines falschen Sensortyps führt zu unerwünschtem Regelverhalten. Im schlimmsten Fall kann dies zu Anlagenschän führen! Sicherstellen, dass r richtige Sensortyp ausgewählt ist! Wenn KTY, Pt500 or Pt1000 ausgewählt wur, erscheint r Kanal Offset, in m ein individueller Sensoroffset eingestellt wern kann. Um n Offset für einen Sensor einzustellen, die entsprechen Menüzeile mit Taste ➄ anwählen Î Î Um n Offset für einen Sensor festzulegen, n Wert mit n Tasten ❷ und ❹ einstellen und mit Taste ➄ bestätigen 66

67 CS-Sensoroffset Wenn ein CS10-Einstrahlungssensor angeschlossen wern soll, muss vor m Anschluss ein Offset durchgeführt wern. Dazu folgenrmaßen vorgehen: Im Kanal Type n CS-Typ auswählen Den Kanal Offset anwählen Die Abfrage Löschen? mit Ja bestätigen Mit zurück wier in das Eingänge-Menü zurückkehren, CS-Sensor anschließen Hinweis: Wenn Grundfos Direct Sensors TM verwent wern, n Sensor-Masse- Sammelklemmenblock mit PE verbinn (siehe Regleranleitung) Ausgänge Unter diesem Menüpunkt kann für jes Relais s Reglers und r externen Module die Ansteuerungsart und die Minimaldrehzahl eingestellt wern. Um Einstellungen zu einem Relais zu machen, die entsprechen Menüzeile mit Taste ➄ anwählen Ein- / Ausgänge / Eingänge Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung S1 S9 Auswahl Sensoreingang - - Type Auswahl s Sensortyps Schalter, KTY, Pt500, RTA11-M, Pt1000, Keine Pt1000 Offset Sensoroffset -15,0 +15,0 K 0,0 K S10 Untermenü Impulseingang - - Typ Auswahl s Sensortyps Impuls, Schalter, KTY, Pt500, RTA11-M, Pt1000, Keine Impuls Vol./Imp. Impulsrate 0,1 100,0 1,0 CS10 CS10-Eingang - - Type CS-Typ A K E Offset Offset löschen Ja, Nein Nein FlowRotor FlowRotor - Typ FlowRotor-Typ DN20, DN25, DN32, DN32 Kaska, Keine Keine RPS Grundfos-Sensor analog, elektrisches Manometer - - Typ Auswahl zwischen RPS und Manometer RPS, Manometer, Keine Keine Max. Maximaler Druck 0,0 10 6,0 Für jes Relais kann die Art r Ansteuerung und die Minimaldrehzahl eingestellt wern. Die Ansteuerung gibt an, auf welche Weise die Drehzahlregelung einer angeschlossenen Pumpe erfolgt. Folgen Modi stehen für die Ansteuerung zur Auswahl: Adapter = Drehzahlregelungssignal von einem Schnittstellenadapter VBus / PWM 0-10 V = Drehzahlregelung über ein 0-10 V-Signal PWM = Drehzahlregelung über ein PWM-Signal Standard = Pulspaketsteuerung (Werkseinstellung) Bei n Ansteuerungsarten Adapter, 0-10 V und PWM erfolgt keine Drehzahlregelung über das Relais. Es muss ein gesonrter Anschluss für das entsprechen Signal gemacht wern (siehe Abbildung). Wenn die Ansteuerungsart PWM or 0-10 V ausgewählt wird, erscheinen die Einstellkanäle Ausgang und Profil. Unter Ausgang kann einer r vier PWM/0-10V-Ausgänge ausgewählt wern. Unter Profil stehen unterschiedliche Kennlinien zur Auswahl, die je nach verwenter Pumpe entsprechend ausgewählt wern müssen (siehe Seite 74). Um die Schalthäufigkeit bei Hocheffizienzpumpen zu reduzieren, verfügt r Regler über eine Nachlauffunktion, die automatisch aktiv wird, wenn das Drehzahlregelungssignal nicht vom Relais ausgegeben wird. Das betreffen Relais bleibt auch nach Erreichen r Ausschaltbedingungen eine weitere Stun eingeschaltet. 67

68 Ein- / Ausgänge / Ausgänge 16.4 PWM-Profile Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung R1 R5 Auswahl Relaisausgang - - Ansteuerung Ansteuerungsmodus Adapter, 0-10 V, PWM, Standard Standard Ausgang Auswahl PWM-Ausgang PWM1, PWM2, PWM3, PWM4 - Profil Kennlinie Solar, Heizung Solar Min. Drehz. Minimaldrehzahl (20) % 30 % Hinweis: Wenn r im Menü Ausgänge eingestellte Wert für die Minimaldrehzahl von r eingestellten Minimaldrehzahl für n zugewiesenen Ausgang in einer Wahlfunktion abweicht, gilt nur die höhere r bein Einstellungen. Hinweis: Wenn für einen Ausgang die Ansteuerungsart PWM, Adapter or 0-10 V ausgewählt wird, erweitert sich r Einstellbereich r Minimaldrehzahl für diesen Ausgang auf %. Bei r Verwendung von Laing-Pumpen, muss die Minimaldrehzahl nach Angaben s Herstellers auf minstens 25 % eingestellt wern. Kennlinie Ansteuerung: PWM; Profil: Solar H max min Kennlinie Ansteuerung: PWM; Profil: Heizung H PWM % Temp. Sensor FlowRotor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S S9 S10 V40 PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V CS10 VBus RPS IP20 R5 R5 R4 R3 R2 R1 N L' L max S1 min R PWM % S2 Beispiel für n elektrischen Anschluss einer Hocheffizienzpumpe 68

69 17 Fehlersuche Tritt ein Störfall ein, wird über das Display s Reglers eine Meldung angezeigt. WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Sicherung Tastenkreuz blinkt rot. Sensorfekt. In entsprechenm Sensor-Anzeigekanal wird anstatt einer Temperatur die Meldung!Sensorfehler angezeigt. Kurzschluss or Leitungsbruch. Abgeklemmte Temperatursensoren können mit einem Wirstands-Messgerät überprüft wern und haben bei n entsprechenn Temperaturen die stehenn Wirstandswerte. C F Ω Pt500 Ω Pt1000 Ω KTY C F Ω Pt500 Ω Pt1000 Ω KTY Der Regler ist mit einer Sicherung geschützt. Nach Abnahme s Gehäuseckels wird r Sicherungshalter zugänglich, r auch die Ersatzsicherung enthält. Zum Austausch r Sicherung n Sicherungshalter nach vorne aus m Sockel ziehen. Display ist dauerhaft erloschen. Taste ➄ drücken. Displaybeleuchtung an? nein Die Sicherung s Reglers ist fekt. Diese wird nach Öffnen s Gehäuseckels zugänglich und kann dann durch die Ersatzsicherung ausgetauscht wern. ja Regler war im Standby, alles in Ordnung Die Stromversorgung s Reglers kontrollieren. Ist diese unterbrochen? nein ja Ursache überprüfen und Stromversorgung wier herstellen. 69

70 Pumpe läuft heiß, jedoch kein Wärmetransport vom Kollektor zum Speicher, Vor- und Rücklauf gleich warm; evtl. auch Blubbern in r Leitung. Pumpe wird vermeintlich spät eingeschaltet. Luft im System? nein ja Ist r Kollektorkreis am Schmutzfänger verstopft? ja System entlüften; Systemdruck mind. auf statischen Vordruck plus 0,5 bar bringen; evtl. Druck weiter erhöhen; Pumpe kurz an- und ausschalten. Schmutzfänger reinigen Pumpe läuft kurz an, schaltet ab, schaltet wier an usw. ( Reglerflattern ) Einschalt-Temperaturdifferenz Tein zu groß gewählt? nein ja Kollektorsensor ungünstig positioniert (z. B. Anlegesensor statt Tauchsensor)? ja Tein und Taus entsprechend änrn. Gegebenenfalls Röhrenkollektorfunktion aktivieren. o.k. Temperaturdifferenz am Regler zu klein? nein ja Kollektorsensor falsch platziert? nein Plausibilitätskontrolle r Option Röhrenkollektorfunktion ja Tein und Taus entsprechend änrn. nein o.k. Kollektorsensor am Solarvorlauf (wärmster Kollektorausgang) platzieren; Tauchhülse s entspr. Kollektors nutzen. Die Temperaturdifferenz zwischen Speicher und Kollektor wird während s Betriebes sehr groß; r Kollektorkreis kann die Wärme nicht abführen. Kollektorkreis-Pumpe fekt? nein Wärmetauscher verkalkt? nein ja ja Wärmetauscher verstopft? nein Wärmetauscher zu klein? ja Prüfen / Tauschen Entkalken Spülen ja Neuberechnung r Dimensionierung 70

71 Die Solarkreispumpe läuft nicht, obwohl r Kollektor utlich wärmer als r Speicher ist. Displaybeleuchtung an? Falls nicht, Taste drücken. Schaltet die Displaybeleuchtung ein? ja Springt Pumpe im Handbetrieb an? nein Wird r Pumpenstrom vom Regler freigegeben? nein Regler fekt - austauschen. nein Speicher kühlen über Nacht aus. ja ja Kollektorkreispumpe läuft nachts? nein Kollektortemperatur ist nachts höher als die Außentemperatur nein ja ja Speicherisolation ausreichend? ja a nein Kein Strom vorhann; Sicherungen prüfen / austauschen und Stromzuführung überprüfen. Eingestellte Temperaturdifferenz zum Einschalten r Pumpe zu hoch; auf sinnvollen Wert einstellen. Pumpe sitzt fest? Pumpenwelle mit Schraubendreher in Gang setzen; danach gangbar? Reglerfunktion prüfen Rückflussverhinrer in Vor- und Rücklauf auf Funktionstüchtigkeit prüfen Isolation verstärken. ja nein Pumpe fekt - austauschen. Speicherisolation eng anliegend? ja nein Speicher-Anschlüsse isoliert? ja nein Warmwasserabgang nach oben? nein Warmwasserzirkulation läuft sehr lange? nein Zirkulationspumpe abschalten und Absperrventile für 1 Nacht absperren; Speicherverluste wern geringer? ja ja a ja ja nein Rückflussverhinrer in r Warmwasserzirkulation kontrollieren - o.k. nein Isolation ersetzen or verstärken. Anschlüsse isolieren. Anschluss zur Seite änrn or siphoniert ausführen (Bogen nach ); jetzt Speicherverluste geringer? nein ja o.k. Zirkulationspumpe mit Schaltuhr und Abschaltthermostat einsetzen (energieefiziente Zirkulation). Pumpen s Nachheizkreises auf nächtlichen Lauf und fekten Rückflussverhinrer prüfen; Problem behoben? nein Weitere Pumpen, die mit m Solarspeicher in Verbindung stehen, ebenso überprüfen Reinigen bzw. austauschen Die Schwerkraftzirkulation in r Zirkulationsleitung ist zu stark; stärkeren Rückflussverhinrer einsetzen or elektr. 2-Wege-Ventil hinter Zirkulationspumpe einbauen; das 2-Wege-Ventil ist bei Pumpenbetrieb offen, sonst geschlossen; Pumpe und 2-Wege-Ventil elektrisch parallel schalten; Zirkulation wier in Betrieb nehmen. Drehzahlreglung muss aktiviert wern! 71

72 18 Zubehör 18.1 Sensoren und Messinstrumente 18.2 VBus -Zubehör Sensoren Unser Angebot umfasst Hochtemperatursensoren, Flachanlegesensoren, Außentemperatursensoren, Raum temperatursensoren und Rohranlegesensoren auch als Komplettsensoren mit Tauchhülse. Überspannungsschutz Der Überspannungsschutz SP10 sollte grundsätzlich zum Schutz r empfindlichen Temperatursensoren im or am Kollektor gegen fremdinduzierte Überspannungen (ortsnahe Blitzeinschläge etc.) eingesetzt wern. Smart Display SD3 / Großanzeige GA3 Das Smart Display SD3 ist für n einfachen Anschluss an Regler über n VBus konzipiert. Es dient r Visualisierung r vom Regler ausgegebenen Kollektor- und Speichertemperatur sowie s Energieertrages r Solaranlage. Der Einsatz von hocheffizienten LEDs und Filterglas erzeugt eine hohe optische Brillanz. Eine zusätzliche Spannungsversorgung ist nicht erforrlich. Pro Regler ist ein Modul nötig. Die GA3 ist ein komplett montiertes Großanzeigen-Modul zur Visualisierung von Kollektor- und Speichertemperaturen sowie s Wärmemengenertrags r Solaranlage über zwei 4-stellige- und eine 6-stellige 7-Segmentanzeige. Einfacher Anschluss an alle Regler mit VBus möglich. Die Frontplatte aus antireflexivem Filterglas ist mit einer lichtbeständigen UV-Lackierung bedruckt. An n universellen VBus können parallel acht Großanzeigen sowie weitere VBus -Module problemlos angeschlossen wern. Volumenmessteil V40 Das V40 ist ein Messgerät mit Kontaktgeber zur Erfassung s Durchflusses von Wasser or Wasser- Glykolgemischen. Nach Durchströmen eines konkreten Volumens gibt das V40 einen Impuls an n Wärmemengenzähler ab. Aus diesen Impulsen und einer gemessenen Temperaturdifferenz berechnet r Wärmemengenzähler anhand finierter Parameter (Glykolart, Dichte, Wärmekapazität usw.) die genutzte Wärmemenge. 72 AM1 Alarmmodul Das Alarmmodul AM1 dient r Signalisierung von Anlagenfehlern. Es wird an n VBus s Reglers angeschlossen und gibt über eine rote LED ein optisches Signal aus, wenn ein Fehler auftritt. Darüber hinaus verfügt das AM1 über einen Relaisausgang, r die Aufschaltung auf eine Gebäuleittechnik ermöglicht. Somit kann im Fehlerfall eine Sammelstörmeldung ausgegeben wern.

73 Abhängig von Regler und Sensorik können unterschiedliche Fehlerzustän, z.b. Sensorausfälle, Über- or Unterdruckfehler sowie Durchfluss-, bzw. Trockenlauf- Fehler angezeigt wern. Das Alarmmodul AM1 stellt sicher, dass auftreten Fehler schnell erkannt und somit beseitigt wern können, auch wenn Regler und Anlage sich an schlecht zugänglichen or weiter entfernten Orten befinn. So wern Ertragsstabilität und Betriebssicherheit r Anlage optimal gewährleistet. Datalogger DL3 Ganz gleich ob Solarthermie-, Heizungs- und Frischwasserregler mit m DL3 können Sie einfach und komfortabel Ihre Systemdaten von bis zu 6 Reglern sammeln. Verschaffen Sie sich mit m großen Vollgrafik-Display einen Überblick über die angeschlossenen Regler. Übertragen Sie auf SD-Karte gespeicherte Daten or nutzen Sie die LAN-Schnittstelle für die Auswertung am PC. EM Erweiterungsmodul Das EM Erweiterungsmodul bietet 5 zusätzliche Relaisausgänge und 6 zusätzliche Sensoreingänge für n C/ Schnittstellenadapter Datalogger DL2 Mit diesem Zusatzmodul lassen sich größere Datenmengen (z. B. Mess- und Bilanzwerte r Solaranlage) über längere Zeiträume aufzeichnen. Der DL2 kann über sein integriertes Web-Interface mit einem Standard-Internet-Browser konfiguriert und ausgelesen wern. Zur Übertragung r aufgezeichneten Daten aus m internen Speicher s DL2 auf einen PC kann auch eine SD-Karte benutzt wern. Der DL2 ist für alle Regler mit VBus geeignet. Er kann direkt an einen PC or einen Router zur Fernabfrage angeschlossen wern und erlaubt damit ein komfortables Anlagenmonitoring zur Ertragskontrolle or zur erweiterten Diagnose von Fehlersituationen. Schnittstellenadapter VBus / USB & VBus / LAN Der neue VBus / USB-Adapter bilt die Schnittstelle zwischen Regler und PC. Ausgestattet mit einem Standard-Mini-USB-Port ermöglicht er die schnelle Übertragung, Darstellung und Archivierung von Anlagendaten über n VBus. Eine Vollversion r speziellen Software ServiceCenter ist im Lieferumfang enthalten. Der Schnittstellenadapter VBus / LAN dient m Anschluss s Reglers an einen PC or einen Router und erlaubt damit einen komfortablen Zugriff auf n Regler über das lokale Netzwerk s Betreibers. So kann von jer Netzwerkstation aus auf n Regler zugegriffen und die Anlage mit r ServiceCenter Software ausgelesen wern. Der Schnittstellenadapter VBus / LAN ist für alle Regler mit VBus geeignet. Eine Vollversion r speziellen ServiceCenter Software ist im Lieferumfang enthalten. 73

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