GEMEINDEBRIEF. JOHANNISCHE KIRCHE Urgemeinde Friedensstadt

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1 GEMEINDEBRIEF JOHANNISCHE KIRCHE Urgemeinde Friedensstadt Nr Februar April 2015

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Jahreslosung Herzlich Willkommen Sonntag war ich nicht da Jahre Filmschaffen in der Johannischen Kirche Ökofilmtour SO NEHMT IHN HIN! KINO-FREITAG: Stolen Summer - Der letzte Sommer Reisen & Besichtigen: West-Berlin Regelmäßige Aktivitäten in der Friedensstadt Veranstaltungen mit & um uns Aus der Gemeinde Telefonnummern Gemeindehelfer Bunter Markt.. 30 Impressum Herausgeber: Johannische Kirche Urgemeinde Friedensstadt Tel.: Internet: Redaktion: Helga Selent-Sawinski, Matthias Klavehn, Andreas Lehmann, Gunnar Pommerening Ideen, Gedanken und Beiträge bitte an: Dr. Gunnar Pommerening, Am Glauer Hof 1,14959 Trebbin Tel (dienstlich) Fax waldfrieden@johannische-kirche.org Materialkosten für den Gemeindebrief 50 Cent. Die Spende dafür bitte in die Sammelbüchse. Der nächste Gemeindebrief erscheint voraussichtlich am 2. Mai Der Urgemeindebrief ist ein Meinungs- und Stimmungsbild unserer Gemeinde und enthält zum Teil Beiträge aus sehr persönlicher Sicht. Die hier geäußerten Meinungen decken sich deshalb nicht immer mit der Meinung der Redaktion. GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 2

3 Jahreslosung 2015 Der Bibelvers aus dem Römerbrief des Apostel Paulus: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. (Röm. 15,7 ) wird uns in diesem Jahr begleiten und unser Leitsatz sein. Paulus hat diesen Brief an die Gemeinde in Rom geschrieben, die offensichtlich unter großen Spannungen litt. Mangels moderner Kommunikationsmittel wie Telefon, Fernsehen und Internet, wählte Paulus den Brief als die damals modernste Form der Kommunikation. Die Themen zu jener Zeit waren sicherlich andere, als die Fragestellungen, die uns heute bewegen und mitunter eine Gemeinschaft oder Gesellschaft polarisieren und im schlimmsten Fall sogar spalten. Paulus muss gespürt haben, dass diese noch junge Christengemeinschaft dringend eine Antwort und Hilfe für ihre Probleme braucht. Er fordert die Starken im Glauben auf, die Schwachen im Glauben mit zu tragen und zu ertragen. Wie wir alle wissen, ist ein jeder von uns einmal in der einen oder anderen Position und dankbar wenn in unserer Gemeinde der Zusammenhalt, das gemeinsame Gebet, das Mitgefühl und die Solidarität untereinander gelebt und gepflegt werden. Auch wir, als sogenannte Friedensstädter, müssen täglich und immer wieder neu daran arbeiten, die Grenzen unseres eigenen Egoismus zu überwinden. Manche Grenzen sind unsichtbar - jedoch deutlich zu spüren - in einer Stuhlreihe in der Gottesdiensthalle ist noch ein Platz frei, aber niemand will diesen Platz einnehmen. In einer Streitfrage gibt es unterschiedliche Positionen, können wir Meinungsverschiedenheiten christlich überbrücken, ohne dass es zu einer innerlichen Abgrenzung oder gar Ausgrenzung kommt? Es ist gar nicht so leicht, mit der Jahreslosung dem praktischen Beispiel eines Jesus Christus zu folgen und es in die Praxis umzusetzen. Warum fällt es so GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 3

4 schwer, die eigene Mauer in meinem Kopf und in meinem Herzen niederzureißen? Bei der Recherche zur Auslegung der aktuellen Jahreslosung im Internet stieß ich auf einen Artikel der Mittelbayrischen Nachrichten mit der Schlagzeile: Pastor gab Erich und Margot Honecker Asyl. Dieser Vorgang liegt nun 25 Jahre zurück. Der Pastor Uwe Holmer nahm am 30. Januar 1990 den gestürzten DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker und dessen Ehefrau Margot auf. Als damaliger Leiter der Hoffnungstaler Anstalten gewährte er dem Ehepaar zehn Wochen Asyl in Lobetal bei Berlin. Weiter hieß es in dem Artikel: Ohne Vergebung und Versöhnung findet man keine Lebensqualität, das gilt in der Ehe wie in der Gesellschaft, sagt Pastor Uwe Holmer in Serrahn (Landkreis Rostock)....DDR-Rechtsanwalt Wolfgang Vogel hatte bei der Kirche angefragt, ob sie Erich und Margot aufnehmen würde. Überall wurde befürchtet, dass sich der Volkszorn gegen das Paar richten könnte, zumal auch Margot Honecker als Ex-Volksbildungsministerin nicht gerade beliebt war. Holmer stimmte nach langer Beratung mit den Mitarbeitern zu: Wir beten jeden Sonntag um Vergebung, dann müssen wir das auch tun. Er brachte Honeckers in seinem Pfarrhaus unter, da nur noch zwei der Kinder zu Hause lebten. Die Idee, ein christliches Dorf wäre sicherer als anderswo, ging auf. Die Mitarbeiter wirkten in Debatten deeskalierend auf Protestler. Manch einer ist damals mit Wut im Bauch zu uns gekommen, aber mit Verständnis wieder gefahren, erinnert sich Holmer. Nur einmal haben wir eine Bombendrohung gemeldet, weitere meldeten wir nicht mehr.... Diese menschliche Tat finde ich bewundernswert und macht für mich deutlich, dass es auch für eine christliche Gemeinschaft schwierige Überwindungsarbeit ist, den Christus-Weg zu gehen. GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 4

5 Ich stelle mir dabei vor, wir hätten zu diesem Zeitpunkt die Friedensstadt schon im Besitz gehabt. An unser Oberhaupt und die Kirchenleitung wird nun die Frage gerichtet: Würde die Johannische Kirche Erich und Margot Honecker in der Friedensstadt aufnehmen? Aufnahme bedeutet dabei nicht nur eine neue Wohnung zur Verfügung zu stellen, sondern auch alles Menschenmögliche zu tun, ihnen ein neues Zuhause zu geben. Gefühlt glaube ich, dass diese Entscheidung bei uns vielleicht auch positiv ausgefallen wäre. Sicher bin ich mir, dass an der einen oder anderen Stelle die Emotionen übergekocht wären. Es hätte auch in der Friedensstadt Weißenberg einiges an Überzeugungs- und Überwindungsarbeit gekostet, diesen Weg zu gehen. Das kommende Jahr bringt für uns wieder einige Überraschungen, Neuerungen und Herausforderungen mit sich. Im März zieht eine Flüchtlingsfamilie in die Friedensstadt, und ich merke schon im Vorfeld, dass beim Bekanntwerden dieser Information ein reger Diskussionsprozess in unserer Gemeinde begonnen hat. Ich wünsche mir, dass die Bewohner der Friedensstadt eine Willkommenskultur entwickeln, die zu dieser Stadt in angemessener Weise passt. So dass man sagen kann: Wo Friedensstadt draufsteht ist auch Friedensstadt drin. Gunnar Pommerening GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 5

6 Herzlich willkommen! Weihnachten ist vorbei, trotzdem möchte ich es an den Anfang dieses Beitrages stellen. Maria und Joseph mussten sich wegen der Volkszählung von Nazareth aus auf den Weg nach Bethlehem machen, wo Jesus geboren wurde. Nach seinem Traum, in dem Joseph vor der Verfolgung durch Herodes gewarnt wurde, begab sich die kleine Familie nach Ägypten zu Fuß. Entfernung schätzungsweise Berlin-München. Dort wuchs unser Heiland auf, Dauer unbekannt. Er war Flüchtling. Bei uns in Deutschland suchen jeden Monat Menschen Schutz. Tendenz steigend. Versetzen wir uns einmal in die Lage dieser Menschen: Wie lange haben sie gebraucht, um den Gedanken an eine Flucht überhaupt zuzulassen, was musste alles passieren? Denken wir an Syrien, im 5. Jahr Krieg. Denken wir an den Irak, im Würgegriff der IS, Afghanistan mit den zunehmenden Terroranschlägen. Nigeria, Jordanien, Tadschikistan usw. usw. Die meisten Menschen fliehen erst, wenn die Zerstörungen so zunehmen, dass sie sich nicht mehr mit dem Nötigsten versorgen können, keine Sicherheit mehr finden können, auch nicht für ihre Kinder. Wir erleben es tagtäglich in den Medien. Damit unterscheiden sich die Ankommenden der letzten Zeit mehr von den früheren, die vielleicht nur auf der Suche nach einem besseren, freieren Leben waren. Die fernsten Völker werden kommen Ganz schnell sind wir jetzt aufgerufen zu helfen, müssen wir helfen: Denn wir werden Anfang März Flüchtlinge bei uns in der Friedensstadt begrüßen können. GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 6

7 Leider wissen wir jetzt bei Redaktionsschluss des Gemeindebriefes noch nichts Näheres. Aber: Unterstützung tut not. Das hat in erster Linie nichts mit finanzieller Hilfe zu tun, sondern liebevollem Aufnehmen, Mitgefühl, Interesse, gemeinschaftlichem Miteinander, vorsichtigem Einführen in unsere Lebensgewohnheiten, Einladungen, Unterstützung bei Behördenbesuchen, Fahrdienste, Einkaufsmöglichkeiten, Erklären unseres Verhaltens, bis hin zur Mülltrennung (!) Ich finde, wir können uns freuen, neue Menschen bei uns aufzunehmen und kennenzulernen. Viele von uns waren ja im Ausland in Urlaub und kamen begeistert und bereichert zurück. Und wir wollen auch nie vergessen, dass Gott alle Menschen geschaffen hat, ob schwarz, gelb, rot oder weiß. Nach unserem Glauben trägt auch jeder einen Funken Gottesgeist in sich, unabhängig von seinem Glauben. Natürlich gibt es auch in Deutschland Not. Aber jeder bekommt wohl ein Dach über den Kopf und muss nicht hungern. Und er kann in Sicherheit leben. Viele Menschen haben über die Jahre bei uns in Deutschland Schutz gesucht, viele von ihnen werden als Flüchtlinge anerkannt. Asyl bekommen nur ganz wenige. Ich habe mich darüber jetzt erst einmal schlau gemacht. Von Januar bis September 2014 haben Flüchtlinge in Deutschland Asyl beantragt. Davon erhielten z.b. Syrer eine Schutzquote von 89 %, Roma dagegen wurden fast immer abgelehnt. Schutz bedeutet z.b. ein Abschiebungsverbot bei schwerer Erkrankung, das betraf in dem genannten Zeitraum 1,7 %. Einen Subsidiär-Schutz mit Bleiberecht und Verlängerung der Möglichkeit, z.b. bei Blutrache, erhielten 5,4 %. Flüchtlingsschutz auf Grundlage der Genfer Konvention, also wegen Religion, poli- GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 7

8 tischer Überzeugung oder Rasse, bekamen 20,7 %, das ist mit zunächst drei Jahren Bleiberecht verbunden. Und den Asylantenstatus erhielten ganze 1,7 %, also Menschen in der oben genannten Zeit 2014 in ganz Deutschland. Die fernsten Völker werden kommen und in die Tore Zions gehen. Wir haben es vielleicht immer so interpretiert, dass sie kommen und wieder gehen. Nachdem sie sich erholt haben, geheilt wurden Vielleicht wollen sie aber auch länger bleiben!? Na dann: Herzlich willkommen! Wir freuen uns und unterstützen euch. P.S. Wenn Ihr in den letzten Tagen von der höchsten Zuwanderung nach Deutschland seit 20 Jahren gelesen oder gehört habt, waren das Menschen vor allem aus Westeuropa, die hier hergezogen sind, um zu arbeiten. Es handelt sich nicht um Flüchtlinge bzw. Asylsuchende, deren Zahlen im Verhältnis viel geringer sind. Angelika Holzapfel GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 8

9 Am Sonntag war ich nicht da - von wegen Es ist Sonntag Uhr und ich sitze auf der Couch, weil eine Fuß-Operation meinen Tagesablauf bestimmt. Als ein lieber Freund fragte: Wie geht s?, hatte er momentan nur vergessen, dass ich gerade nicht gehen kann. So wähle ich mich in die Gottesdienst-Telefonübertragung ein und fühle mich glücklich auf einen Stuhl in die Gottesdiensthalle gesetzt. Dazu hatte ich den Vorteil, Papier und Stift in greifbarer Nähe, die besten Gedanken mitzuschreiben. Und die waren, von unserem Prediger Tobias Schermutzki ausgesprochen, richtig gut. Ich schrieb von seinem gemalten Bild über das Oberhaupt und die geistigen Prediger hinter dem Altar, und auch in meinem Wohnzimmer nahmen sie vor meinem Auge Gestalt an. Und ich schrieb die nachfolgende Frage auf: Ob sich unser Leben komplett umstellen und wir leidenschaftlich davon erzählen würden, wenn sich dieses Bild tatsächlich real uns so zeigen täte? Kurz dachte ich daran, wie gern ich im Sommer ganz allein in der Gottesdiensthalle oder an der Gedenkstätte war oder im Raum der Stille. Und ich bin mir sicher, dass es euch genauso geht. Ein Raum wird nicht heilig, dass man ihn dazu erklärt hat, sondern wichtig ist, dass Menschen in diesem Raum beten, wieder und wieder, ihn aufladen mit geistiger Energie. Es ist die Versammlung der betenden Gemeinde, der Segen Gottes und seiner, wie von Tobias genannten, geistigen Helfer. Diese bildliche Vorstellung von uns allen würde unsere Gemeinschaft geistig großartig wachsen lassen. Tobias predigte auch über den Rucksack, den wir am Jahresanfang ablegen und aus dem wir alles rauspacken sollen, was uns belastet. Ich dachte kurz darüber nach, wie das funktionieren könnte, und durch ein dickes Fragezeichen wollte ich mich daran erinnern, dass ich dieser Idee später GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 9

10 nachgehen werde. Und schon folgte die Frage: Hast du im vergangenen Jahr Fehler gemacht?..sei glücklich und froh, denn nur durch Fehler konntest du wachsen. Also am Ende wird Gott über uns Gericht halten? Nicht unbedingt, schlussfolgere ich. Nach meinem Ein-Mann-Gottesdienst - übrigens waren so noch 57 andere Teilnehmer verbunden - schaute ich gleich nach dem Rucksack. Die Frauge formulierte sich für mich anders als erwartet: Kann ich die Aufgabe erfüllen, für die ich einmal gerufen wurde? Naja, auch dazu muss mein Rucksack von den gepredigten nega-tiven Belastungen leerer werden. Und wie? Indem ich erstmal drei positive Gewohnheiten aufschreibe, die ich ab jetzt und in den nächsten Tagen einhalten werde: 1. Bevor ich aufstehe, überlege ich mir, worauf ich mich diesen Tag freuen kann. 2. Solange mein Fuß heilt, singe ich jeden Tag ein Lied und übe für die Passion Nach einigen Tagen kann ich die erste, zweite, oder dritte Gewohnheit überdenken und durch eine neue ersetzen, wenn die alte Gewohnheit sitzt oder wenn sie verbessert werden soll. Wichtig daran ist, es aufzuschreiben! Fazit: Bitte, liebe Gemeindemitglieder, seid nicht irritiert, sollte ich meine Hände im Gottesdienst doch einmal entfalten, um den einen oder anderen wichtigen Satz des Predigers für mich auf einen kleinen Zettel aufzuschreiben. Helga Selent-Sawinski GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 10

11 Rückblick Als 1958 der erste Kirchentag der Johannischen Kirche auf dem Gelände des heutigen St.-Michaels-Heimes abgehalten wurde, bat mich Hans Müller, Kirchenvorstand und Leiter der Film-und Fotogruppe, Filmaufnahmen von diesem Ereignis herzustellen. Ich war damals in meinem zweiten Ausbildungsjahr zum Film-und Fotokaufmann. Mein Filmdebüt mit seiner 16mm-Kamera ist erhalten geblieben. In meinem ganzen Berufsleben bin ich der Filmund Fotobranche treu geblieben und stand später Hans Müller beratend in der Beschaffung seiner Ausrüs-tung zur Seite. Auf einer Geschäftsreise habe ich 1992 in Tokyo ein geheimes Forschungslabor besuchen können. Dort habe ich erstmals das neue Videoformat High Definition, kurz HD genannt, brillant und großformatig bestaunen können. Ab diesem Zeitpunkt stand für mich fest, mit diesem neuen Medium nach Verfügbarkeit zu arbeiten. Es hat noch 13 GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 11

12 Jahre gedauert, bis Kameras in diesem Format in Deutschland erhältlich waren. Im Jahre 2005 habe ich mir meine erste HDV-Kamera gekauft und habe dann sofort begonnen, Veranstaltungen in der Johannischen Kirche aufzunehmen. Etwa 250 Stunden Rohmaterial habe ich bis zum heutigen Zeitpunkt gesammelt. Nach 50 Jahren Berufsleben hatte ich nun auch die Zeit, mit einem professionellen Schnittsystem die digitalisierten 8- und 16mm- Filme von Hans Müller zu bearbeiten und in meinen nachfolgenden Filmveröffentlichungen zu verwenden. Die Verbindung alter Dokumentaraufnahmen mit neueren Filmprojekten war mein gestecktes Ziel. Mitschnitte von Veranstaltungen der Johannischen Kirche sollten die vielen Bemühungen der Aktiven festhalten, dokumentieren und für spätere Generationen konservieren. Nun schaue ich auf ein zehnjähriges Jubiläum zurück. In dieser Zeit konnte ich mich über die Unterstützung vieler Mithelfer freuen, die mir mit ihren Ideen, ihrer Kreativität und ihrer Arbeitszeit halfen. Um Interessierten einen Überblick zu verschaffen, habe ich einen sog. Film-Trailer erstellt, der in Kurzfassungen von 20 Filmen Einblick in die jeweiligen Filme verschafft. In einem Begleitheft stelle ich mit einer kurzen Inhaltsangabe die Filmproduktionen vor. Alle Filme sind vorrätig und zu beziehen. Der DVD-Filmtrailer kann für 5 (eventuelle Versandkosten zzgl. 2,- ) einschl. des oben erwähnten Booklets bestellt werden unter: armin@mattstedt.de oder telefonisch oder per Fax Armin Mattstedt GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 12

13 Einladung zur Ökofilmtour 2015 Der Gemeinderaum der Friedensstadt ist auch in diesem Jahr wieder Veranstaltungsort der diesjährigen Ökofilmtour In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Nuthe- Nieplitz e.v. und der Johannischen Kirche zeigen wir am Sonntag, dem 29. März, um 19 Uhr den Film: MITGIFT Ostdeutschland im Wandel Dokumentarfilm von Roland Blum Gemeinsame Grundideale vereinigten bereits vor dem 3. Oktober 1990 Umweltbewegte aus Ost und West und ließen sie gleich nach dem Fall der Mauer an einem gemeinsamen Strang ziehen. DDR-Umweltgruppen aus Kirche und Kulturbund waren bedeutende Ideengeber für die Naturschutzpolitik im vereinigten Deutschland. In keinem anderen politischen Bereich ist die Handschrift von DDR- Bürgern deutlicher zu spüren. Ihre selbst gelebten Ängste und Befürchtungen waren ein maßgeblicher Antrieb für die Revolution und das Ende der DDR. Die DDR-Bürger mussten in der Geschwindigkeit der Wende sehr viel Erhaltenswertes aufgeben. Der Westen hat sehr vieles überstülpt. Wobei die offensichtlichen Zerstörungen der Umwelt viele Argumente schnell wegbügelten, die zum Erhalt von DDR-Errungenschaften hätten beitragen können. Ihre Umwelt, Das Tafelsilber der Wiedervereinigung wie es Klaus Töpfer und Bundespräsident Richard von Weizsäcker nannten, ist die Mitgift der DDR. GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 13

14 Mitgift erzählt die Erfolgsgeschichte des Wandels, begleitet Menschen im Auf und Ab der Veränderungen bis in die Gegenwart. Mit Worten fast nicht zu beschreiben die Bilder der DDR aus dem Jahr 1990 erzeugen noch immer Ängste, bieten deutliche Kontraste zum Heute. Der Film bewegt sich in drei Zeitfenstern. Die Zwischenbilanz nach zehn Jahren und die Szenen von heute illustrieren in großer Dichte die Entwicklung Ostdeutschlands. Die MITGIFTjäger Buch/Regie: Roland Blum Kamera: Wolfgang Lindig und Norbert Kleiner mit ihren Assistenten Vincenz Muhsik und Jana Käsdorf Ton: Andreas Blum Bildtechnik: Clemens Seiz Grip: Jörg Langelüttich Aufnahmeleitung: Hans Warth-Leimbert Herstellungsleitung. Marco Voss Dramaturg/Co Autor: Jochen Wisotzki Schnitt: Gudrun Steinbrück Plenert Musik: Isidora Diefenbach GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 14

15 SO NEHMT IHN HIN! Passionsspiel der Johannischen Kirche Wer ist Jesus von Nazareth? Ein Volksaufwiegler oder der verheißene Messias? Wundertäter, religiöser Sonderling oder der Verkünder einer neuen Lehre? Das Passionsspiel So nehmt ihn hin! vergegenwärtigt die Ereignisse der Karwoche, ohne Jesus persönlich darzustellen. In fünf Bildern kann der Zuschauer den Weg vom Palmsonntag bis zum Ostersonntag und das Ringen um Verurteilung und Nachfolge Jesu Christi miterleben: Die Beratung des Hohen Rates, die Sorge seiner Freunde im Haus des Lazarus, die Verhandlungen mit dem römischen Statthalter und die Erlebnisse seiner Jünger am Ostersonntag. Die Darstellungen auf der Bühne werden in eindrucksvoller Wiese von Doppelchor, Orgel und Orchester umrahmt. Rund 200 Ehrenamtliche wirken dabei mit. GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 15

16 Aufführungsort ist das zweibogige Gotteshaus in Blankensee bei Trebbin, wo 420 Zuschauer (ab10 Jahren) pro Aufführung das gut zweistündige Werk verfolgen können. Johannische Kirche Waldfrieden Trebbin / Blankensee Abendkasse: 9, 12 und 15 Kartenverkauf: Stübchen, Blankenseer Chaussee 45, Trebbin OT BLankensee St. Michaels-Heim, Bismarckallee 23, Berlin Telefonische Kartenreservierung: Termine: Gründonnerstag 2. April, 19 Uhr Karfreitag, 3. April, 16 Uhr Karsamstag, 4. April, 16 Uhr info@johannische-kirche.org GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 16

17 Kino-Freitag Im Frieda-Müller-Haus Friedensstadt CaféTassé Am Freitag, dem , um 19:00 Uhr Der Eintritt ist frei!!! Spielzeit 89 min Darsteller: Aidan Quinn, Bonnie Hunt, Kevin Pollak, Adi Stein, Mike Weinberg Regisseur: Pete Jones Stolen Summer - Der letzte Sommer Willst du den guten oder den bösen Weg gehen? Bist du des Teufels oder folgst du Jesus? - Wer würde auf solche Fragen nicht antworten, dass er den guten Weg gehen und Jesus folgen wolle. So sagt es eben auch der achtjährige Pete, einer von acht Sprösslingen einer irisch-katholischen Familie im Chicago der 70er Jahre. Frage: Wie geht man den guten Weg? Antwort: Indem man sich auf eine Mission begibt und Ungläubige zu Jesus bekehrt! Die Synagoge in der Nachbarschaft ist da ein guter Ausgangspunkt, hier bietet Pete Limonade und eine Freifahrt in den Himmel an, denn Juden kommen laut seinem Vater nicht in den Himmel - und so kommt Pete mit dem Rabbi ins Gespräch. Dies ist ungefähr die Grundsituation dieses humorvollen Familienfilms. Nicht nur (ernsthafte) Fragen nach der Existenz Gottes, dem Zugang zum Himmel und dem Sinn der Eucharistie werden aufgeworfen, sondern es gibt auch (ernste und lustige) Einsichten, was Familienleben ausmacht und dass Konflikte nicht etwas Schlechtes sein müssen. Für viel Humor ist durch die entwaffnende Naivität des achtjährigen Pete gesorgt, der seinen Missionierungsfeldzug ausgerechnet beim Sohn des Rabbi beginnt. Es freut sich auf euren Besuch Andreas Lehmann GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 17

18 Reisen & Besichtigen Ausstellung: West-Berlin im Ephraim- Palais Berlin Eine Insel auf der Suche nach Festland Aus Anlass des Mauerfalls vor 25 Jahren schlägt das Stadtmuseum Berlin ein besonders spannendes Kapitel der Stadtgeschichte auf: West- Berlin. West-Berlin war über 40 Jahre politischer Brennpunkt im Kalten Krieg und hochsubventioniertes Schaufenster des Westens, aber auch eine offene Stadt und kreatives Biotop mit internationaler Ausstrahlung. Mit der Maueröffnung 1989 verlor West-Berlin seinen Sonderstatus, sein Prestige und seine symbolische Aufladung. Inzwischen aber leuchtet die City West wieder. Sie rückt mehr und mehr in das öffentliche Bewusstsein und mit ihr die wechselvolle Geschichte der westlichen Halbstadt. WEST- BERLIN veranschaulicht das produktive Nebeneinander der Sphären und den widersprüchlichen Charakter der Insel im roten Meer. Geboten wird eine abwechslungsreiche und emotionale Zeitreise, angefangen mit der Rolle der GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 18

19 alliierten Schutzmächte und der Westanbindung über Teilung und Transit, Wirtschaft und Alltag, Kultur und Lifestyle, Urbanität und Kiez bis zu Schickeria, Migranten, Alternativszenen und Gästen aus aller Welt. Die Ausstellung setzt auf Wiedererkennungseffekte, aber auch auf Überraschungsmomente und Neuentdeckungen. Gezeigt werden prägnante Objekte aus der Alltags- und Kulturgeschichte, ergänzt durch Bilder, die sich im kollektiven Gedächtnis eingeschrieben haben. Plakate und Flugschriften vermitteln Zeitgeist und Information. Der bildenden Kunst und der Theatergeschichte sind eigene Kapitel gewidmet. Aufnahmen bedeutender Fotografen dokumentieren nicht nur das historische Geschehen, sondern lassen die Betrachter in die besondere Atmosphäre West-Berlins eintauchen. Zu entdecken sind auch das Amphicar aus West-Berliner Produktion, Zoo-Liebling Knautschke und in einer Hörlounge The Sound of WEST- BERLIN. Die multiperspektivische Schau lädt die Besucher aus nah und fern, Alteingesessene und Zugereiste, Westler und Ostler, ein, sich ihr eigenes Bild zu machen und sich auf Spurensuche nach dem Wesen von West-Berlin zu begeben. Abfahrt ist an der Bushaltestelle in der Friedensstadt am Sonntag, dem , um 13:00 Uhr. Anmeldetickets findet ihr ca. 3 Wochen vorher an der Infotafel im Gemeinderaum der Friedensstadt und in der Kirche im Waldfrieden. Liebe Fahrer, die ihren PKW hierfür zur Verfügung stellen, wir brauchen euch. Ihr erhaltet: 5 Euro von jedem Fahrgast, den ihr mitnehmt und viele neue Freunde dazu. Es freuen sich auf euch R&B und die Currywurst. Andreas Lehmann GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT Seite 19

20 Wöchentliche Aktivitäten in der Friedensstadt Montag Aktivität Wo Leitung 15:00-18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut Missionshelfer Heilung Friedensstadt 18:30-19:30 Senioren Gymnastik Schulgebäude Friedensstadt Heidrun König Dienstag 15:00-18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut Missionshelfer Heilung Friedensstadt 18:00-19:30 Wirbelsäulen Schulgebäude Sabine Weber Gymnastik Friedensstadt 18:00-21:00 Sportbogen-Schießen Schule/Turnhalle Friedensstadt Mittwoch 15:00-18:00 Sakrament der geistigen Heilung Heilinstitut Friedensstadt 15:00-18:00 Modellbau Schulgebäude Friedensstadt 16:00-18:00 Familienberatung Heilinstitut und Seelsorge Friedensstadt Donnerstag 14:00-17:00 Offenes Stübchen Stübchen Friedensstadt 14:00-16:30 Handarbeiten im Stübchen Stübchen Friedensstadt 14:00-19:00 Kunstwerkstatt Frieda-Müller- Haus 14:00-19:00 Natureck Frieda-Müller- Haus 15:00-18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut Heilung Friedensstadt 16:30-19:30 Integrative Gruppe Schulgebäude Holz & Gips Friedensstadt Physiotherap. Michael Leis Gerold Möller Missionshelfer Edgar Pahle Christel Appelt Ruth Heinrich Ruth Heinrich Monika Lehmann Detlef Träger Eileen Konkel Missionshelfer Detlef Träger GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 20

21 18:00-21:00 Sportbogen-Schießen Schule/Turnhalle Friedensstadt Freitag 13:00 Friedens-Gebet Gedenkstätte Lindenhof 13:00-16:00 Sprechstunde Heilinstitut Friedensstadt 16:00-18:00 Sakrament der geistigen Heilinstitut Heilung Friedensstadt 14:00-17:00 Offenes Stübchen Stübchen Friedensstadt Michael Leis Gerold Möller Martin Peters Jane Schermutzki Missionshelfer Ruth Heinrich Samstag 08:00-15:00 Arbeitseinsatz Friedensstadt Martin Peters 14:00-17:00 Offenes Stübchen Stübchen Friedensstadt 10:00-12:00 Theaterprojekt für Jung Schulgebäude und Alt Friedensstadt Sonntag 09:00-10:30 Sakrament der geistigen Heilinstitut Heilung Friedensstadt 09:30-10:30 Gemeindechor Gemeinderaum Friedensstadt 12:00 Gemeinsames Gebet Technik Gelände Ost 14:00-17:00 Offenes Stübchen Stübchen Friedensstadt Ruth Heinrich Gerlinde Tieke Missionshelfer Matthias Franke Mit der Jugend Ruth Heinrich Bei Änderungen bitte Andreas Lehmann benachrichtigen Stand Februar 2015 Außer sonntags, laden wir täglich wir um 08:00 Uhr zum Gebet für den Tag und um 17:00 Uhr zum gemeinsamen Abendgebet in den Gemeinderaum der Friedensstadt ein. Zu allen Aktivitäten sind Gäste herzlich willkommen. GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 21

22 Veranstaltungen mit - und um uns Februar Sonntag 11:00-11:45 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Winterferien Brandenburg Dienstag Dienstag Gespräch Thema siehe WuZ 19:30 Gemeinderaum Friedensstadt Glau Mittwoch Volksliedersingen 17:15 Gemeinderaum Friedensstadt Glau Freitag Sprechstunde des Oberhauptes 14:30-18:00 Heilinstitut Friedensstadt Glau Samstag Secondhand 14:00-18:00 Friedensstadt Glau Samstag Jugendgruppe Frieda Müller Film + Zeuge 18:30 Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne) Sonntag Gottesdienst anschl. Brunch 11:00-11:45 Kirche im Waldfrieden Blankensee Sonntag Kindergottesdienst, Religion 11:00 in der Schule Friedensstadt Glau Sonntag 12: Mittwoch 17: Samstag 09:30-14: Sonntag 11:00-11: Mittwoch 17: Freitag 14:30-18: Freitag 18: Samstag 14:00-18: Samstag 18:30 Jugendgemeinschaft Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne) Offenes Singen Gemeinderaum Friedensstadt Glau Integrative Gruppe gemeinsames Frühstück / Inventur Treffpunkt FS Schule Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Volksliedersingen Gemeinderaum Friedensstadt Glau Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut Friedensstadt Glau Garnelen-Essen mit Anmeldung Landhaus Waldfrieden Blankensee Secondhand Friedensstadt Glau Jugendgruppe Schlittschuhlaufen mit den Berlinern Predigerin Ulrike Gehde Carola Zaika Judith Pommerening Frank Tzitschke Wolfgang Hartstock Josephine Müller Christiane Tzitschke Jugendleiter Prediger Rainer Gerhardt Predigerin Christiane Schermutzki Ronny Urban Siegfried Lehmann Beatrix Beese Detlef Träger Predigerin Siegrun Mauske Wolfgang Hartstock Josephine Müller Gerold Möller Christiane Tzitschke Jugendleiter GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 22

23 Samstag 20: Sonntag 11:00-11: Sonntag 11: Sonntag 12: Sonntag 14: Mittwoch 17:15-18: Donnerstag 19:00 Faschingsfeier In der Schulaula Blankensee Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Kindergottesdienst, Religion, Kindernachmittag in der Schule FS Jugendgemeinschaft Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne) Kinderfaschingsfeier In der Schulaula Blankensee Aus Bibel und Kirche Gemeinderaum Friedensstadt Glau AKR-Forum St.-Michaels-Heim Berlin Wer die Wahrheit spricht, sollte immer ein gesatteltes Pferd bei sich haben Wirklich? März Sonntag 11:00-11: Dienstag 19: Mittwoch 17: Freitag 11:00-11: Freitag 19:00-19: Samstag 14:00-18: Sonntag 11:00-11: Sonntag 11: Sonntag 12: Mittwoch 17: Samstag 18:30 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Dienstag Gespräch Thema siehe WuZ Gemeinderaum Friedensstadt Glau Volksliedersingen Gemeinderaum Friedensstadt Glau Gottesdienst Bekenntnistag Kirche im Waldfrieden Blankensee Gottesdienst Bekenntnistag Kirche im Waldfrieden Blankensee Secondhand Friedensstadt Glau Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Kindergottesdienst, Religion in der Schule Friedensstadt Glau Jugendgemeinschaft Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne) Offenes Singen Gemeinderaum Friedensstadt Glau Jugendgruppe Tauf-/ Konfirmationsspruch Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne) Dorfclub Blankensee Prediger Gerold Pucher Prediger Dieter Lehmann Ronny Urban Dorfclub Blankensee Hans-Jürgen Klavehn Apostelamt Jesu Christi, Alt- Katholische Kirche Predigerin Kerstin Klose Carola Zaika Judith Pommerening Frank Tzitschke Wolfgang Hartstock Prediger Klaus Ritter Prediger Andreas Schmetzstorff Christiane Tzitschke Predigerin Siegrun Mauske Prediger Karl-Heinz Häder Ronny Urban Siegfried Lehmann Jugendleiter GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 23

24 Sonntag 11:00-11: Mittwoch 17: Freitag 17: Freitag 14:30-18: Freitag 18: Samstag 14:00-18: Sonntag 11:00-11: Sonntag 11: Sonntag 12: Mittwoch 17:15-18: Donnerstag 19: Sonntag 11:00-11: Sonntag 19:00 Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Volksliedersingen Gemeinderaum Friedensstadt Glau Integrative Gruppe Besuch der Sprechstunde des Oberhauptes / +Film Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut Friedensstadt Glau Russischer Abend mit Anmeldung Landhaus Waldfrieden Blankensee Secondhand Friedensstadt Glau Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Kindergottesdienst, Religion, Kindernachmittag in der Schule FS Jugendgemeinschaft Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne) Aus Bibel und Kirche Gemeinderaum Friedensstadt Glau AKR-Forum Endlich Stille St.-Michaels-Heim Berlin Gottesdienst zum Palmsonntag Kirche im Waldfrieden Ökofilmtour Ostdeutschland im Wandel Gemeinderaum in der Friedensstadt April Osterferien Brandenburg Mittwoch 17:15 Volksliedersingen Gemeinderaum Friedensstadt Glau Donnerstag Osterfeuer 18:00 am Sportplatz in Glau Donnerstag Passionsspiel SO NEHMT IHN HIN! 19:00-21:00 Kirche im Waldfrieden / Blankensee Freitag Abendmahlsgottesdienst zum 10:00 Karfreitag Kirche im Waldfrieden Freitag Kindergottesdienst zum Karfreitag 10:00 in der Schule FS Prediger Johannes Marek Wolfgang Hartstock Beatrix Beese Detlef Träger Josephine Müller Gerold Möller Christiane Tzitschke Prediger Horst Kabisch Predigerin Antje Kernbach Ronny Urban Esther Nörenberg Christliche Wissenschaft, Joh. Kirche, Neuapost. Kirche Prediger Klaus Ritter Elisabeth Hofmann Gunnar Pommerening Wolfgang Hartstock Johannische Kirche Prediger Johannes Marek Prediger Jürgen Stolpe GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 24

25 Freitag 16:00-18:00 Passionsspiel SO NEHMT IHN HIN! Kirche im Waldfrieden / Blankensee Samstag Secondhand Christiane 14:00-18:00 Friedensstadt Glau Tzitschke Samstag Osterfeuer 19:00 an der Schleuse in Blankensee Samstag Passionsspiel SO NEHMT IHN HIN! 16:00-18:00 Kirche im Waldfrieden / Blankensee Sonntag Gottesdienst zum Ostersonntag Predigerin 11:00-11:45 Kirche im Waldfrieden Luise Marek Jugend-Osterseminar Gut Schönhof Jugendleiter Montag Marktplatz für wilde Ostern 11:00-17:00 Naturpark Zentrum Glauer Tal Dienstag Dienstag Gespräch Thema siehe WuZ 19:30 Gemeinderaum Friedensstadt Glau Freitag Kinofreitag Der letzte Sommer Andreas 19:00-20:29 Friedensstadt Glau CaféTassé Lehmann Samstag Integrative Gruppe Aktivität noch offen 09:30-14:30 in der Schule Friedensstadt Glau Samstag Bunter Markt 10:00-16:00 Markthalle Friedensstadt Samstag 13:00-17: Sonntag 11:00-11: Mittwoch 17: Freitag 14:30-18: Samstag 14:00-18: Samstag 18: Sonntag 11:00-11: Sonntag 13:00-17: Mittwoch 17:15 Secondhand Friedensstadt Glau Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Volksliedersingen Gemeinderaum Friedensstadt Glau Sprechstunde des Oberhauptes Heilinstitut Friedensstadt Glau Secondhand Friedensstadt Glau Jugendgruppe Erinnerungen an die FS Jugendraum Friedensstadt (Zur Sonne) Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Reisen & Besichtigen Besuch der Ausstellung WEST:BERLIN in Berlin Offenes Singen Gemeinderaum Friedensstadt Glau Johannische Kirche Johannische Kirche Carola Zaika Judith Pommerening Frank Tzitschke Beatrix Beese Detlef Träger Eva und Bernd Beeg Veronika Müller Martin Peters Christiane Tzitschke Prediger/in Wolfgang Hartstock Josephine Müller Christiane Tzitschke Jugendleiter Prediger/in Andreas Lehmann Siegfried Lehmann GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 25

26 Donnerstag 19: Donnerstag 19: Freitag 19: Sonntag 11:00-11: Mittwoch 17:15-18: Donnerstag 20:00 AKR-Forum Macht Erfolg glücklich? Macht Glück erfolgreich? SMH Berlin Missionshelfer Treffen Gemeinderaum Friedensstadt Blankenseer Musiksommer Die Golden Gospel Pearls Kirche im Waldfrieden Gottesdienst Kirche im Waldfrieden Blankensee Aus Bibel und Kirche Gemeinderaum Friedensstadt Glau Gemeinde Berlin - Kaulsdorf Tanz in den Mai Termine bitte bis Mitte April 2015 an Andreas Lehmann melden Religion Abrahams, Hindu Gemeinde, Alt-Kathol. Kirche Esther Nörenberg mit Donna Brown Sweet Spring Spirit Prediger/in Siegrun Mauske Axel Glanck Alehmann@zapfe.de miteinander füreinander Besuchsdienst GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 26

27 Gemeindeführer: Martin Peters Tel Mobil: Gemeindehelfer: Matthias Klavehn stellv. Gemeindeführer Tel Mobil: Helga Selent-Sawinski Tel Mobil: Andreas Lehmann Tel Mobil: Tobias Peters Tel.: Mobil: Gunnar Pommerening Tel Mobil: Frank Tzitschke Tel Mobil: Irena Tzschacksch Tel dienst: Kerstin Urban Mobil: Carola Zaika Mobil: GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 29

28 GEMEINDEBRIEF URGEMEINDE FRIEDENSSTADT SEITE 30

29 SO NEHMT IHN HIN! Passionsspiel der Johannischen Kirche Gründonnerstag, 2. April, 19 Uhr Karfreitag, 3. April, 16 Uhr Karsamstag, 4. April, 16 Uhr Johannische Kirche Waldfrieden Trebbin OT Blankensee Abendkasse: 9,12 und 15 (Für Menschen ab 10 Jahren) Telefon. Reservierung:

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