Römer und Äpfel am Hesselberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Römer und Äpfel am Hesselberg"

Transkript

1 REGION HESSELBERG Nachrichten und Informationen aus der Region Hesselberg Ausgabe 02/10 Juli 2010 I N H A L T Römer und Äpfel am Hesselberg Fränkische Moststraße Moststraßenfrühling im Römerpark Moststationen online Blühende Landschaft und Insektenhotels Seiten 1-3 Wirtschaft Schloss Dennenlohe und Systemhaus Schmidt Dorfläden in der Region Gewerbeschau in Burk Breitbandinitiative Herrieden Seiten 4-6 Aktivregion Hesselberg Radfahrer zurück aus Ungarn Touren und Feiern entlang der Moststraße Seite 7 Region Hesselberg Interview mit Roland Tyrolt Evangelischer Kirchentag Limes-Welterbetag Club 55plus in Berlin Jugend: Kochduell und Theatergruppe LEADER-Projekte Seite 8-10 Termine und Veranstaltungen NEWSLETTER 02/10 Seite 11 Minister Helmut Brunner (2. v. r.) stößt mit den Hesselberger Apfelhoheiten, MdB Josef Göppel, Bürgermeister Karl Engelhard, Regionalmanagerin Ute Vieting, MdL Gerhard Wägemann (v. l. nach r.) und Landrat Rudolf Schwemmbauer (1. v. r.) zur Feier des Tages an. Anlässlich der Vernetzung des Römerparks Ruffenhofens mit der Fränkischen Moststraße feierte die Region am 2. Mai 2010 das Moststraßenfrühlingsfest im Römerpark Ruffenhofen Wochenlang liefen die Vorbereitungen der drei Veranstalter Zweckverband Römerkastell Ruffenhofen, Fränkische Moststraße und Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg auf Hochtouren. Es galt zwei für die Region wichtige Projekte zu vernetzen: den Römerpark Ruffenhofen und die Fränkische Moststraße. Landwirtschaftsminister Helmut Brunner und weitere Ehrengäste aus der Region hatten ihr Kommen angesagt. Neben einem klassischen" Programm mit Gottesdienst, Bewirtung und zünftiger musikalischer Unterhaltung im Festzelt wurden vor dem Zelt und auf dem gesamten Gelände des Römerparks zahlreiche Mitmachaktionen, Attraktionen, ein regionaler Markt, römische Spiele und vieles mehr geboten. Dass trotz des regnerischen Wetters (auch der Wittelshofener Bürgermeister Hermann Reichert griff im Sonntagsanzug zur Schaufel, damit die Besucher trockenen Fußes ins Zelt kamen) über Leute mitfeierten, zeugt von der Qualität des Programms. Landwirtschaftsminister Helmut Brunner zeigte sich von der Region beeindruckt und äußerte sich in seiner Rede im vollbesetzten Festzelt zur 10jährigen Arbeit der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg: Die Region Hesselberg ist ein Musterbeispiel dafür, wie bürgerschaftliche Netzwerke, nachhaltige Entwikklungsansätze und ehrenamtliches Engagement für eine Region aktiviert werden können. Als LEADER-Region erhält sie von der EU 1,3 Mio. Euro Fördermittel. Wir brauchen mehr solche Vorbilder." Ein tolles Fest von und für die Region, das sich etablieren sollte" - so die einhellige Meinung vieler Besucher und Mitwirkender. Danke den vielen Helfern, Unterstützern, Ideengebern und den Veranstaltern für die gute Zusammenarbeit. Wie sagte doch der Minister: Sie zeigen in der Hesselberg-Region vorbildlich, was durch gute Ideen, Einsatz, Tatkraft und Vernetzung alles erreicht werden kannn. Arbeiten Sie weiterhin so aktiv, engagiert und kooperativ zusammen bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft ihrer Heimat". rie R E G I O N H E S S E L B E R G 01

2 44 Moststationen laden zum Besuch ein Die IG Fränkische Moststraße hat 44 Stationen im Gebiet ihrer 20 Mitgliedsgemeinden das Prädikat Station der Fränkischen Moststraße" verliehen: ein Netz von Moststationen von Leutershausen bis Wassertrüdingen und von Dinkelsbühl bis Weidenbach lädt nun Besucher ein. Eine Moststation ist "eine öffentlich zugängliche Anlage im Gebiet einer Mitgliedsgemeinde der IG Fränkische Moststraße mit Bezug zur Förderung des extensiven Obstanbaus". Dieser Bezug ist gegeben bei Streuobstbeständen, Anlagen zur Obstverarbeitung, Klassenzimmern im Grünen rund um das Thema "Streuobst" sowie bei Einrichtungen zu den Themen Imkerei, Schäferei und insektenfreundliche Blühflächen. Gastronomische Betriebe und direktvermarktende Verkaufsstellen (z.b. Hofläden) erhalten das Prädikat "Moststation", wenn sie als Apfelsaft und Apfelschorle ausschließlich extensiv erzeugte Produkte aus dem Gebiet der Fränkischen Moststraße vertreiben. Für Speiselokale gilt die zusätzliche Anforderung, mindestens ein Apfelgericht auf der Speisekarte zu haben. Bis Ende April wur- den 44 Moststation-Anträge eingereicht. Diese hat die IG Moststraße sämtlich genehmigt. Jede Station erhält als "Erkennungszeichen" ein Schild, das sie als Moststation ausweist. Informationen zu allen Moststationen bietet die homepage die am 1. Mai online ging. Sie startseite": Die Startseite der homepage enthält zusätzlich Informationen zur Region, regionalen Verkaufsstellen, Veranstaltungen, Radtouren und Übernachtungsmöglichkeiten. Das Konzept der Moststationen scheint anzukommen, denn es liegt schon eine ganze Reihe von weiteren Moststation- Anträgen vor. hit Auf der Moststraße Eine erste "Moststraßen-Radtour" fand am 23. Mai statt. Die Tour startete auf dem Hesselberg-Plateau und führte 120 km entlang von Moststationen durch die Fränkische Moststraße, bevor sie wieder auf dem Hesselberg endete. Geführt wurde die Gruppe durch Oliver Sollbach und Dr. Franz Hitzelsberger von der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg. Im Römerpark Ruffenhofen besichtigten die Teilnehmer die erste Infostele der Fränkischen Moststraße. Im Grafenmichlhof bei Dinkelsbühl gab es eine kräftige Radfahrer-Brotzeit. In Dürrwangen legten die Fahrer in der Kneippanlage eine Kneipp-Einheit ein, bevor sie in Beyerberg den Kappelbuck besichtigten. Mittagessen und eine Präsentation regionaler Produkte gab es am Krummweiher. Über Herrieden führte die Strecke nach Burgoberbach, wo am Anfang des Bibelwegs die neu gebaute Kappelle besichtigt wurde, anschließend ging es über Arberg und Schloss Dennenlohe zurück auf den Hesselberg. Die Teilnehmer der ersten Moststraßen-Radtour. Die gefahrene Route kann heruntergeladen werden unter Da die Resonanz bei den Teilnehmern und Foto: hit den Betreibern der Moststationen sehr gut war, werden in den nächsten Monaten weitere - diesmal kürzere - Moststraßen- Radtouren angeboten. hit 02 R E G I O N H E S S E L B E R G NEWSLETTER 02/10

3 Kleine Helfer für blühende Landschaften Den Winter 2009/2010 hat jedes vierte Bienenvolk in Deutschland nicht überlebt! Warum sollte uns das interessieren? Nun, ohne Bienen keine Obst und ohne Obst keine Fränkische Moststraße. Die Blüten bestäubenden Insekten - Honigbienen, Wildbienen, Käfer, Hummeln, Schwebfliegen, Schmetterlinge, Wespen und andere - erfüllen eine entscheidende Funktion im Ökosystem - und in der Fränkischen Moststraße. Sie sichern nicht nur die Erträge von Nahrungspflanzen (z.b. Obst, Raps, Sonnenblumen), sondern erhalten die Wildflora. Diese wiederum ist die Grundlage des Boden- und Grundwasserschutzes, und stellt die Lebensgrundlage vieler anderer Tiere dar. Etwa 80 Prozent der einheimischen Blütenpflanzen sind auf die Fremdbestäubung durch Insekten angewiesen. Etwa 70% der menschlichen Nahrungspflanzen weltweit werden von Insekten bestäubt! In den letzten 40 Jahren ist die Artenzahl der wildlebenden Bestäuber ziemlich zurückgegangen; es gab hohe Verluste bei den Honigbienen. Die Gründe für diesen Rückgang sind vielfältig. Einer der Hauptgründe ist das immer knapper werdende Angebot an Blühpflanzen auf den Wiesen und Äckern im Sommer. Auf den Äckern breiten sich Mais-Monokulturen für Biogasanlagen aus, die Wiesen werden gemäht bevor sie noch blühen können. Das führt dazu, dass Blüten bestäubende Insekten im Sommer auf dem Land teilweise verhungern! Landwirte, Gärtner, Gartenbesitzer und kommunale Grünflächenpfleger können Kontakt Silvia Unger, Tel /1341, silviaunger@web.de Hier finden Insekten ein Paradies. Blüten bestäubende Insekten fördern und eine blühende Land(wirt)schaft schaffen und damit die Fränkische Moststraße unterstützen: ein- und mehrjährige Blühstreifen, Einsaat blühender Zwischenfrüchte, Belassen von Randstreifen beim Mähen von Grünland oder Bepflanzung mit blühenden, insektenfördernden Stauden und Gehölzen sind nur einige Möglichkeiten, über die das Netzwerk Blühende Landschaft informiert. ung Hotels für Insekten In den letzten Jahren sind der Bau und das Aufstellen von Insektenhotels in Mode gekommen. Obst- und Gartenbauvereine, Schulklassen und Jugendgruppen werkeln fleißig: am Kappelbuck bei Beyerberg, in Mönchsroth, im Römerpark Ruffenhofen und in Burgoberbach stehen Insektenhotels. Brauchen wir eigentlich Insektenhotels? Früher hat es die ja auch nicht gegeben, oder? Ja! Wir brauchen sie! Leider, weil damit deutlich wird, wie groß die Not an natürlichen Nistplätzen für Wildbienen und andere Insekten ist. Gut gemeinter Ordnungssinn und intensive Baum- und Heckenpflege zerstören wichtige Lebensräume. Morsche Äste oder alte Bäume mit natürlichen Käferbohrlöchern in Streuobstwiesen und Gärten werden zersägt und entfernt. Alte Mauern mit Lehmstrukturen werden verputzt und oft mit einem giftigen Anstrich versehen, sandige Wege und offene Bodenstellen werden gepflastert und verfestigt, Hochstaudenfluren mit hohlen Stengeln werden oft als wilde Ecken" komplett entfernt. Paradoxerweise sind die beteiligten Menschen Insekten-Hotels: nützlich und auch schön anzuschauen. Foto: gas oft die gleichen, die dann wieder Insektenhotels errichten. Natürliche Insektennistplätze zu erhalten ist nötiger denn je, dabei sind die natürlichen Zusammenhänge komplex. Welche Nektarpflanzen werden von den Bienen überhaupt angeflogen? Welche Blumen gibt es denn eigentlich in der Umgebung und kann ich sie auch benennen? Wie kann ich meinen Rasen in eine Blumenwiese verwandeln? Und so weiter und so fort. Nähere Auskünfte erteilt Markus Gastl, Natur- und Landschaftsführer, Tel. 0157/ Er betreibt in der Schreinergasse 10 in Ehingen-Beyerberg einen qm großen Schaugarten Hortus Insectarum". Führungen (Eintritt) nach Voranmeldung. gas NEWSLETTER 02/10 R E G I O N H E S S E L B E R G 03

4 IMPRESSUM Bürgermeister Otto Beck (1.v.l.) und Landrat Rudolf Schwemmbauer (1.v.r.) eröffneten am 24. April die Gewerbeschau in der Gemeinde Burk und das dortige neu gebaute Solarkraftwerk. Die Gewerbeinteressengemeinschaft hatte die Veranstaltung unter das Motto "Wir starten in den Frühling" gestellt. Passend zum Motto besuchten bei strahlendem Sonnenschein zahlreiche Besucher die Präsentation der ortsansässigen Betriebe. Foto: Michael Graul Der Newsletter der Region Hesselberg erscheint 4x im Jahr. Herausgeber und Redaktion: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh, Lokale Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz, Region Hesselberg AG e.v.; Ute Vieting (V.i.s.d.P.), Alfons Brandl. Schloss Unterschwaningen, Hauptstraße 11, Unterschwaningen Tel /970772; Fax , Autoren: Paul Bornowski (Bor), Lisa Frank (Fra), Lore Fucker (Fuc), Markus Gastl (Gas), Elisabeth Gessler (Ges), Dr. Franz Hitzelsberger (Hit), Dr. Christine Marx (Mar), Margarete Riedel (Rie), Oliver Sollbach (Sol), Sabine Freifrau von Süßkind (Süß), Silvia Unger (Ung), Ute Vieting (Vie), Edgar Weinlich (Wei) Vom Schloss zum Landschaftspark: wie ein regionaler Touristenmagnet entsteht Seit 8 Generationen wohnt die Familie Süßkind auf Schloss Dennenlohe, das 1734 von Leopold Retti, dem Hofbaumeister des wilden" Markgrafen von Ansbach erbaut wurde. Gottlieb Freiherr von Süsskind, der das Schlossgut 1823 kaufte, kam aus Winnenden und gilt heute noch als der reichste Schwabe seiner Zeit. Er gründete ein eigenes Bankhaus (die heutige Hypo Bank), er besaß sieben Schlösser und hatte in der ganzen Welt Unternehmungen und Fabriken nichtsdestotrotz war Dennenlohe sein Lieblingsschloss. Als Baron Robert Freiherr von Süßkind 1980 von seinem Vater das Schloss in Dennenlohe übernahm musste er sich Gedanken über die Fortführung des Schlossgutes machen, denn mit Land-, Forst- und Teich- wirtschaft konnten die Unterhaltskosten nicht mehr aufgebracht werden. Er verkaufte den Forst an den Freistaat Bayern und begann gemeinsam mit seiner Frau - Sabine Freifrau von Süßkind den Landschaftspark Dennenlohe anzulegen. Aus seiner Zeit in England kannte er viele Parks und Gärten, die bis zu Touristen jährlich anziehen und das war auch sein Ziel für Dennenlohe. Mittlerweile seit der Parköffnung vor 6 Jahren ist der Schlosspark der größte Rhododendronpark Süddeutschlands mit rund Besuchern pro Saison, mit jährlich steigenden Zahlen. Das sind Besucher, die in die Region Hesselberg kommen, hier Urlaub machen, einen schönen Tag verbringen und die fränkische Landschaft ken- nenlernen; Gäste, die essen und trinken, übernachten, einkaufen, Arbeitsplätze in der Region sichern. Im Schlosspark finden auch Konzerte, Opern und andere überregionale Kulturveranstaltungen statt (Termine unter Die Planungen sehen vor, in den nächsten 10 Jahren den Landschaftspark bis zum Dennenloher See und zum Eichwald auf rund 40 ha Fläche zu erweitern und eine jährliche Besucherzahl von zu erreichen. Die restlichen Gäste, um beim Vergleich mit England zu bleiben, würden dann der 8. Generation der Süsskinds überlassen. Damit es in der Region weiter vorangeht hat die Familie von Süßkind das Bayerische Gartennetzwerk gegründet. Durch die Vergabe des Deutschen Gartenbuchpreis will sie, unterstützt durch die Entwicklungsgesellschaft Hesselberg, das Thema Garten und Landschaft", das in der Region Hesselberg so reichhaltig vertreten ist, voranbringen. süß Schloss Dennenlohe: eine der schönsten Gartenanlagen des Landes lädt alle Interessierten zum Schauen und Genießen ein. Foto: pv 04 R E G I O N H E S S E L B E R G NEWSLETTER 02/10

5 Dorfläden mehr als nur Einkaufsgelegenheit Am 21. April lud die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg in Arberg zu einer Veranstaltung zum Thema Dorfladen" ein. Die Interessenten nutzten die Gelegenheit, um den Arberger Dorfladen zu besichtigen und Informationen zur Gründung und zum Betrieb von Dorfläden aus erster Hand zu erhalten. Der 1. Bürgermeister der Gemeinde Arberg, Günter Nägelein, begrüßte die Besucher. Er erläuterte die Entstehungsgeschichte und den Betrieb des Dorfladens Arberg, der durch die Gemeinde betrieben wird. Er betonte die große Bedeutung des Dorfladens für die Gemeinde wegen der dörflichen Infrastruktur (Einkaufsgelegenheit) und der sozialen Effekte (Dorfladen als Treffpunkt der Bevölkerung). In Langfurth gibt es seit 2007 einen Dorfladen auf genossenschaftlicher Basis, der in seinem dritten Betriebsjahr schwarze Zahlen schreibt. Paul Bornowski, der Vorsitzende der Dorfladen-Genossenschaft, stellte diesen vor. Der Dorfladen werde durch 185 Genossenschaftsmitglieder getragen und stelle einen Treffpunkt für Jung und Alt dar. An regionalen Produkten bietet der Dorfladen Eier, Hesselberger Obstsäfte, Brot und Käse an. Weitere regionale Produkte sollen folgen. Die Regionalmanagerin Ute Vieting stellte Aspekte eines multifunktionalen" und regionalen" Dorfladens vor. Multifunktional" ist ein Dorfladen dann, wenn er den Verkauf von Produkten des täglichen Bedarfs ergänzt um Poststelle, Geldauto- mat, Fotoladen, Lieferservice etc. Regional" könnte ein Dorfladen sein, wenn eine Dorfladen-Gesellschaft (z.b. eine Genossenschaft) nicht nur für EINE Gemeinde einen Dorfladen organisiert, sondern dies für mehrere Gemeinden übernimmt. Sie verwies darauf, dass in vielen deutschen Regionen (z.b. in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfahlen) Dorfläden und kleine Ladengeschäfte wieder ins Leben gerufen werden. Jürgen Neeser von der LHG GmbH wies darauf hin, dass Dorfläden als Dienstleister an Bedeutung gewinnen. Falls kommunale Dienstleistungen (z.b. Touristinfo, Behördeninfo, gelbe Säcke abholen etc.) mit übernommen werden, so können die Kommunen anteilige Personal- bzw. Mietkosten honorieren. Am 21. Mai feierte der Dorfladen Langfurth sein 3-jähriges Bestehen. Um 15 Uhr eröffnete der Vorstand der Dorfladen Langfurth e.g. Paul Bornowski) die Veranstaltung. Das Motto lautete: Regionale Produkte im Dorfladen". Nebst Brot, Marmelade, Käse und Säfte gab es ebenfalls kalte Getränke sowie Kaffe und Kuchen - welche vom Arbeitskreis Dorfladen und Freunden gespendet wurden. Die beteiligten Firmen: Biolandhof Krömmuller, Marmeladen Bach, Allfra Regionalmarketing Franken und der Schmalzmüller haben jeweils die oben genannten Produkte zur Verfügung gestellt und sind alle natürlich im Dorfladen erhältlich. Die Veranstaltung konnte weit über 150 Besucher willkommen heißen. hit Drei Aktive in der Dorfladen-Genossenschaft in Langfurth (v.l.n.r.): Claudia Hofäcker (Angestellte im Dorfladen), Elke Neuer und Conny Wilk (Beide Mitglieder des Aufsichtsrats). Foto: bor Exkursion zu Vorzeigeprojekt In der Gemeinde Wolferstadt im Landkreis Donau-Rieß gibt es einen der erfolgreichsten Dorfläden in ganz Deutschland. 90 Prozent der ansässigen Bevölkerung kaufen dort ein! Wie kam dieser Erfolg zustande? Über diese Frage wird sich die Region Hesselberg am 2. September vor Ort informieren. Jede/r Interessierte ist eingeladen, an dieser Exkursion teilzunehmen. Um 16:30 ist Treffpunkt am Schloss in Unterschwaningen. Dort werden Fahrgemeinschaften gebildet. Im Anschluss an die Besichtigung ist eine fränkische" Einkehr, Rückkunft ist gegen 22 Uhr. Interessenten melden sich bitte vorher an bei der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, Franz Hitzelsberger, Tel , mail projekte@region-hesselberg.de. hit Am Dienstag, den überreichte Landrat Rudolf Schwemmbauer den Umwelt- und Agenda 21-Preis 2009" für besondere Verdienste um den Natur- und Umweltschutz und die Agenda 21 an die Dorfladen e.g. aus Langfurth. Im Bild (v.l.n.r.): 2. Vorstand Dorfladen-Verein Manuela Feurer-Baumeister; Geschäftsführerin Irene Glauber; 1. Vorstand Paul Bornowski; Landrat Rudolf Schwemmbauer; 2. Bürgermeister Friedrich Zinnecker, 1. Bürgermeister Klaus Miosga. bor NEWSLETTER 02/10 R E G I O N H E S S E L B E R G 05

6 Beständige Unternehmen in stürmischen Zeiten Das Schwierige im Leben ist nicht, etwas hinzustellen, sondern es am Leben zu erhalten!", brachte Ralf Schmidt seine Erfahrung der letzten zwei Jahrzehnte auf den Punkt anlässlich des Unternehmertreffs der Hesselberg AG am 12. Mai. An diesem Tag waren Unternehmer aus der Region Hesselberg im Systemhaus Schmidt in Burgoberbach zu Besuch und erhielten durch den Unternehmensgründer und Geschäftsführer Ralf Schmidt einen Einblick in Geschichte und Leistungsspektrum des Unternehmens. Das umfangreiche Produkt- und Leistungsspektrum des Betriebes ermöglicht es ihm, für viele Bereiche und Branchen Lösungen aus einer Hand anzubieten. Mit seiner langjährigen Erfahrung unterstützt das Systemhaus für EDV und Organisation Kunden in allen Teilbereichen der Informationstechnologie effektiv und individuell. Zudem ist Ralf Schmidt seit einigen Jahren geprüftes Mitglied im Verband der Sachverständigen und Datenschutzbeauftragten und wird mit der Erstellung unabhängiger Gutachten und der Durchführung von EDV-Mediation beauftragt. Seit letztem Jahr ist das Systemhaus durch den TÜV Rheinland ISO 9001 zertifiziert. Die Anpassungsfähigkeit unserer Unternehmen sowie die Wandlungsfähigkeit unserer Belegschaften sind in turbulenten Zeiten entscheidende Erfolgsfaktoren", so Gerhard Fuchs von der IHK Ansbach. Gedanken über Wandel und Veränderung machen sich die Unternehmer der Region in Zeiten globaler Wirtschaftskrisen immer wieder, da sind wir gut aufgestellt", so Fuchs, der im Anschluss an die Unternehmenspräsentation die Mitglieder der Hesselberg AG über die Möglichkeiten von themenbezogenen Fachvorträgen der IHK vor Ort informierte. ges Der Geschäftsführer Ralf Schmidt (4.v.r.) vermittelte den Unternehmern aus der Region Hesselberg einen Eindruck seines Systemhauses. 2.v.l. Gerhard Fuchs von der IHK Ansbach. Foto: ERH Breitbandversorgung in Bürgerhand: Modellvorhaben Breitband Herrieden Unter Federführung von GF Alfons Brandl, Bürgermeister der Stadt Herrieden, startet das Modellvorhaben Breitband Herrieden in die erste Phase der Umsetzung. Über eine Bürgernetz GmbH soll die Versorgung mit schneller Datenübertragung mittels Glasfaser bis in jeden Haushalt erfolgen. Die Dienste Internet, Telefon und Fernsehen stehen hierbei zur Verfügung, und das zu wettbewerbsfähigen Konditionen ohne Anschlusskosten. Das Modellvorhaben in Herrieden Unser Ortsnetz" kann später auf weitere Teilräume der Region Hesselberg übertragen werden. Daher arbeiten die Stadt Herrieden und die Entwicklungsgesellschaft der Region Hesselberg bei diesem Projekt eng zusammen. Ab August 2010 wird die Entwicklungsgesellschaft einen regionalen Breitbandpaten mit der Begleitung des Modellprojektes betrauen. Von September 2010 bis zum Jahresende werden alle Haushalte der Stadt Herrieden über die Möglichkeit einer Glasfaserversorgung informiert. Um den Anschlussgrad zu definieren, werden ehrenamtliche Breitbandpaten Vorverträge verhandeln. Sobald mindestens 2/3 der Haushalte für dieses Konzept sind und der Bürgernetz GmbH beitreten, kann die Umsetzungsphase starten. Bis Ende 2011 sollen bereits die ersten Haushalte angeschlossen sein. vie 06 R E G I O N H E S S E L B E R G NEWSLETTER 02/10

7 In acht Tagen nach Ungarn Ehrgeizig mutete das Vorhaben an, das der Dentleiner Bürgermeister Friedrich Wörrlein im Januar dieses Jahres ankündigte: 1200 km in 8 Tagen mit dem Fahrrad vom Hesselberg nach Ungarn in die Partnerregion Edelény. 17 Radfahrer im Alter von 12 bis 69 und 6 Begleiter stellten sich Ende Mai/Anfang Juni dieser sportlichen Herausforderung. Als Abenteuer, bei dem der Gemeinschaftssinn großgeschrieben werde, hatte Friedrich Wörrlein die Unternehmung angekündigt. Dem war auch so. Alle, so unterschiedlicher Herkunft und Alters sie auch waren, hatten das Ziel anzukommen und dies schweißte zusammen. Von dem Miteinander, getragen durch Hilfsbereitschaft und jede Menge Humor schwärmt auch Siegfried Heß, Bürgermeister aus Leutershausen und selbst einer der Mitfahrer, dessen Partnergemeinde Szendrö in der Partnerregion Edelény im Nordosten Ungarns liegt. Größtes Lob von den Teilnehmern erhielten die Begleiter der Tour: Kreisrat Dieter Distler, Schnelldorfs Bürgermeister Thomas Unhoch, Karl Bieringer, Gabi Sauber und Günter Rang. Sie sorgten für Nachschub an Getränken, Essen und Fahrrad- Ersatzteilen, transportierten das Gepäck, sicherten die Strecken, wo nötig, ab, und stärkten die Moral der Mannschaft bei widrigen Wetterbedingungen wie Dauerregen in Regensburg das seinem Namen an diesem Tag alle Ehre machte oder Hagelschauern. 300 l Wasser, 40 Liter Hesselberger Apfelsaft, 50 kg Bananen, Berge an Süßigkeiten sowie jede Menge Leberkäsweggli und Wienerle verspeisten die hungrigen Radfahrer bis Salgotarjan in Ungarn. Dort war die Tour vorzeitig zu Ende, da die letzte Etappe, die Königsetappe" durch das bergige reizvolle ungarische Grenzgebiet, auf Grund von Hochwasser nicht befahrbar war. In den beiden folgenden Tagen standen mehrere Empfänge bei der LEADER-Region, deutschen Minderheitsverwaltungen und weiteren ungarischen Offiziellen an. Doch das Wasser stieg unaufhörlich. Die deutschen Gäste legten selbst mit Hand an und füllten bis spät in die Nacht Sandsäcke. Leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wie sie bei ihrer Abreise beim Anblick der überschwemmten Barrieren feststellen mussten. Die ganze Fahrt war ein Traum", bilanziert Siegfried Heß. An die Eindrücke aus der Kleinregion Edelény von der Gastfreundschaft hin zu den im Fackelschein barrierebauenden Menschenschlangen werden die Teilnehmer noch lange denken. Auf die Frage nach der nächsten Tour schmunzelt Organisator Wörrlein und meint, dass jeder der Teilnehmer wieder mit dabei sei. rie Die sportlich ambitionierten Radfahrer: Gute Laune und Regen waren die ständigen Begleiter bei der Tour de Edelény. Rad- und Wandertouren und Feiern in der Moststraße Auf der homepage sind unter Veranstaltungen" und "Moststraßen-Radtouren" Information für Freizeitaktivitäten zu finden. Zu den Moststraßen-Veranstaltungen zählen alle Veranstaltungen in der Region, die einen Bezug zu Obst und regionalen Produkten haben, z.b. Mostfeste, Mühlenfeste, kulinarische Veranstaltungen, Brotbackkurse und vieles mehr. Solche Termine können an info@fränkische-moststrasse.de gemeldet werden. Moststraßen-Radtouren führen die Besucher entlang von interessanten Moststationen durch die Region. Sie sind nicht nur ein sportliches Erlebnis, sondern vermitteln auch Informationen über die Fränkische Moststraße. Es gibt sowohl ge- mütliche Halbtagestouren bis 50 km als auch Ganztagestouren bis 100 km. Für Radler, die es ganz sportlich haben wollen, hat die Fränkische Moststraße auch Touren von über 100 km im Angebot. Wanderrouten in der Fränkischen Moststraße sind derzeit in Arbeit. hit NEWSLETTER 02/10 R E G I O N H E S S E L B E R G 07

8 PRO REGION: Durch Zusammenarbeit profitieren Die Redaktion im Gespräch mit Roland Tyrolt, bis zum 14. Juli 2010 Vorsitzender der Unternehmer-Vereinigung Hesselberg AG, zur Zukunft der Region Hesselberg. lerorts beneidet. Wie hat es sich aus Ihrer Sicht bewährt? Tyrolt: Sehr gut. Durch die Treffen bei Unternehmensvorstellungen, Lenkungsausschuss-Sitzungen und offiziellen Anlässen haben sich interessante Gespräche und Ideen ergeben, die sonst wohl nie entstanden wären. Redaktion: Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh (ERH) feierte letztes Jahr ihr 10-jähriges Bestehen. Wo wird die Region Hesselberg in 10 Jahren stehen? Tyrolt: Die Region Hesselberg wird dann noch sehr viel bekannter sein, vor allem überregional. Von außen wird die Region oftmals besser wahrgenommen als durch ihre Bewohner. Die Wertschöpfung in den Bereichen Tourismus und Wirtschaft wird in den nächsten 10 Jahren deutlich zunehmen. Redaktion: Welche Herausforderungen gilt es zu meistern? Tyrolt: Politiker, Unternehmer und Einwohner müssen sich noch mehr mit "Ihrer" Region identifizieren. Redaktion: Welche Chancen sehen Sie für die Region Hesselberg? Roland Tyrolt. Foto: ERH Redaktion: Wie ist die Zusammenarbeit der Unternehmen in der Region? Tyrolt: Viele Unternehmer haben bereits erkannt, wie interessant die Zusammenarbeit in der Hesselberg AG ist und dass ihre Unternehmen von einer Zusammenarbeit in der Region profitieren können. Wir werden weiterhin daran arbeiten, noch mehr Mitglieder ins Boot zu holen. Redaktion: Was sind Ihre Visionen für die Region Hesselberg? Tyrolt: Die Region Hesselberg ist schon rein landschaftlich ein Juwel und...bietet alles, was der Mensch zum Leben braucht (Zitat von Alfons Brandl, das ich hervorragend finde). Diese Werte sind nicht mehr selbstverständlich und müssen erhalten werden. Das Interview führte Dr. Franz Hitzelsberger Tyrolt: Bei entsprechendem Engagement aller Bewohner, Akteure und Verantwortungsträger kann die Region Hesselberg eine äußerst lebenswerte Region werden, sowohl was die Arbeits- als auch die Freizeitmöglichkeiten anbelangt. Redaktion: Worin sehen Sie die Hauptaufgaben der Hesselberg AG? Tyrolt: Die bestehenden Unternehmen zu erhalten, neue interessante Unternehmen in der Region anzusiedeln, attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmensneugründungen zu schaffen und dadurch allgemein die Jugend in der Region zu halten. Redaktion: Um das 3-Säulen-Prinzip (Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg - Lokale Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz - Hesselberg AG) wird die Region vie- Kirchentag auf dem Hesselberg Rund Christen aud dem ganzen Land besuchten am Pfingstmontag den traditionellen Kirchentag auf dem Hesselberg. Foto: mar 08 R E G I O N H E S S E L B E R G NEWSLETTER 02/10

9 Berlin war eine Reise wert Paul Löbe war der letzte demokratische Reichstagspräsident der Weimarer Republik. Die Stadtführerin Frau Haase ließ keine Ecke der Bundeshauptstadt unerklärt. Als echte Berlinerin brachte sie der interessierten Gruppe die Schönheiten und geschichtsträchtigen Gebäude näher. Das Abendessen wurde in der Bayerischen Vertretung eingenommen. Der dritte Tag war ausgefüllt mit einer Tagesfahrt in den herrlichen Spreewald bei einer gemütlichen Kahnfahrt mit Musik und Gesang und den genüsslichen Angeboten von Spreewaldschmankerln. Die Besichtigung der Schlösser und Gärten wie z.b. Cecilienhof in Potsdam, dem denkwürdigen Konferenzort der drei Siegermächte von 1945, und Sanssouci rundeten die Reise am vierten Tag ab. Eine von Sehenswürdigkeiten bezauberte und Erlebnissen erfüllte Gruppe reiste zurück in unsere schöne Region Hesselberg. fuc Das Seniorennetzwerk 55plus" der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg und der Lokalen Aktionsgruppe Altmühl- Wörnitz" machte unter der Leitung von Altbürgermeister Peter Schalk vom 8. bis 11. Juni 2010 eine Exkursion in die Bundeshauptstadt Berlin. Am ersten Tag wurde das Stasimuseum - die Forschungs- und Gedenkstätte zur DDR-Zeit in der Normannenstraße besucht. Hier befand sich das Ministerium für Staatssicherheit, in dem auch Erich Mielke seinen Sitz hatte. Bis ins Detail waren die Atmosphäre und der Geist des Machtapparates der DDR im ehemaligen Ministerbüro, sowie im Konferenzsaal oder im Casino zu erspüren. Der zweite Tag war ausgefüllt mit einem Besuch im Deutschen Bundestag. Josef Göppel, der Herriedener Bundestagsabgeordnete, empfing unsere 55plus-Gruppe" im Reichstagsgebäude, die anschließend dessen Glaskuppel besichtigte, welche bei schönstem Wetter einen weiten, interessanten Blick über Berlin bot. Danach wurde das Mittagessen im Besucherrestaurant des Paul-Löbe-Hauses eingenommen. Seniorennetzwerk 55plus: vom Hesselberg in die Hauptstadt Berlin. Foto: fuc Ein Tag in der Römerzeit Seit 2005 widmet die UNESCO jeden ersten Sonntag im Juni Feiern, die die Welterbe-Einrichtungen in den Mittelpunkt stellen (weltweiter Welterbe-Tag"). Der in Mittelfranken durch die Landkreise Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen verlaufende römische Limes ist seit 2005 UNESCO-Welterbe. Der Bezirk Mittelfranken, die Gemeinden Mönchsroth, Wilburgstetten und der Zweckverband Römerkastell Ruffenhofen" organisierten am 6. Juni in der Region Hesselberg den Welterbe-Tag. In drei Limes-Gemeinden und dem Römerpark Ruffenhofen fand ein aufeinander abgestimmtes Programm statt, das ein wanderndes Fest" ergab. Den Anfang machte Mönchsroth mit einem ökumenischen Gottesdienst, Frühschoppen und Mittagstisch. Es ging weiter in Wilburgstetten mit einem zentralen Festakt des Bezirks Mittelfranken mit der stellv. Bezirkstagspräsidentin Frau Knorr und einem Auftritt der Römergruppe Vetoniana/Pfünz. In Weiltingen gab es Museumsführungen, eine Bakkaktion römischen Fladenbrots und Legionärsbier. Im Römerpark Ruffenhofen Limesbeschilderung in Mönchsroth mit den Limesbürgermeistern Franke (3.v.r.), Kisch (2.v.r.), Ruck (2.v.l.), Reichert (1.v.l.) und Fickel (3.v.l.), dem Limeskoordinator Dr. Obmann (4.v.l.), dem stellv. Landrat Unger (4.v.r.) und Vertretern der Römergruppe Vetoniana aus Pfünz. Foto: wei schließlich wurde die Signalübermittlung vom Kastell zur Limeslinie nachgestellt, es gab ein Festzelt mit Bewirtung, Führungen und eine Abendandacht. Herr Helldörfer aus Unterschwaningen führte eine von ihm nachgebaute römische Wurfmaschine (Balliste) vor, Herr Heigl vom Therapiezentrum und Museum Cronheim erklärten den Bau des Mini-Kastells und Herr Architekt Häffner stellte die Planungen zum Museumsneubau vor. Die 2007/08 ausgebildeten Limes- Cicerones boten Führungen an der Limeslinie zwischen Mönchsroth und Wilburgstetten sowie zwischen Wilburgstetten und Weiltingen an. wei NEWSLETTER 02/10 R E G I O N H E S S E L B E R G 09

10 Kurz notiert Aktuelle LEADER-Projekte Jugendkochduell: einfach, regional, genial Für die folgenden Projekte in der Region Hesselberg wurde kürzlich die Förderung durch LEADER- Mittel bewilligt: Die Region Hesselberg fordert die Jugend heraus zu einem Kochduell! Teilnehmen können alle Hobbyköche von14 bis 26 Jahren. In Zusammenarbeit mit der Fachakademie Triesdorf findet das Jugend-Kochduell im Oktober und November 2010 statt. Es besteht aus einer Vorrunde entweder am 16. oder 23. Oktober 2010 jeweils von 10:00-14:00 Uhr und der Finalrunde am von :30 Uhr. Die Kochduellanten haben eine Stunde Zeit, ihren Kochplatz vorzubereiten. Anschließend haben sie eine weitere Stunde, um ihr Menü, wahlweise bestehend aus Vorspeise und Hauptgang oder Hauptgang und Nachspeise, zuzubereiten. Eine Jury bewertet die Gerichte und entscheidet, wer ins Finale einziehen darf. Kriterien sind die Verwendung regionaler Produkte, Zusammenstellung, Aufwand, Geschmack, Farbe und Konsistenz der Gerichte. Die Vorrunde findet in der Lehrküche der Fachakademie in Triesdorf statt, die Finalrunde bei der Firma Schüller in Herrieden. Der Gewinner oder die Gewinnerin des Duells erhält einen Einkaufsgutschein im Wert von 250 Euro. Wer nimmt die Herausforderung an? Für weitere Infos steht Projektleiterin Lisa Frank gerne zur Verfügung: Tel /970772, E-M-ail an region-hesselberg.de. Sie nimmt auch die Anmeldungen entgegegen. fra Hesselberg-Theater: erste Aufführungen im Januar 2011 geplant Themen- und Erlebniskonzept Altmühl-Mönchswaldregion Ein gemeinsames und vernetztes Themen- und Erlebniskonzept soll für Ansässige und Touristen in der Altmühl-Mönchswaldregion interessante Orte anbieten bzw. aufzeigen. Dabei soll die Bevölkerung eingebunden werden, z.b. im Rahmen von Workshops. Verbesserung der touristischen Infrastruktur am Krummweiher Bechhofen Am Krummweiher in Bechhofen wird eine zeitgemäße behindertengerechte touristische Infrastruktur eingerichtet. In Zusammenhang zum benachbarten Jugendzeltplatz wird ein zentrales Sanitärgebäudes als Pavillon mit Duschen und WC gebaut. Das vorhandene Versorgungsgebäude wird für die Gäste umgebaut, um ein breiteres Serviceangebot anbieten zu können. Ein Holzplateau wird in Zukunft als Bühne für kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Mit einem Kinderspielplatz mit Wasserspielplatz sowie einem Lehrpfad wird gezielt Kindern Spiel und Spaß in einem pädagogischen Kontext geboten. sol Das Hesselberg-Theater startet in eine neue Theatersaison. Die Schauspieler sind hoch motiviert und begeistert von dem ausgewählten Stück. In diesem Jahr handelt es sich um ein heiteres und abendfüllendes Lustspiel in drei Akten (mehr wird noch nicht verraten). Die Rollen sind vergeben, die ersten Proben fanden bereits im Radlerhotel in Wassertrüdingen statt. Regie führt Aenna Koerner, die Projektleitung hat Lisa Frank. Die Proben werden in Kürze wieder im von Volksschule und Gemeinde Ehingen zur Verfügung gestellten Probenraum stattfinden. Die ersten Aufführungen sind für Januar geplant, der Kartenvorverkauf wird rechtzeitig bekannt gegeben. fra 10 R E G I O N H E S S E L B E R G NEWSLETTER 02/10

11 Tanztee am Nachmittag 55 plus Der nächste Tanztee am Nachmittag" findet am am Donnerstag, den 2. September, um 14:30 Uhr, in der Alten Turnhalle in Leutershausen statt. Kostenbeitrag 5 Euro pro Person. Eine Veranstaltung des Club 55plus (Hesselberg Seniorennetzwerk). Mit dabei: das Duo Harry und Peter" und der 1. Akkordeonclub Ansbach Wege zu einer blühenden Landschaft Mittelfranken am Beispiel der Fränkischen Moststraße Am , 9:30-17 Uhr im Evangelischen Bildungszentrum Hesselberg, Gerolfingen. Eingeladen sind Praktiker, regionale Unternehmer sowie Vertreter aus Politik, Verwaltung, Landwirtschaft, kommunale Grünpflege, Naturschutz, Imkerei und Jägerschaft. Teilnehmerbeitrag 12 Euro. Tagungsbüro und Anmeldung: Silvia Unger, Tel /1341 oder Nicole Krüger, Tel / hesselberg@bluehende-landschaft.de Anmeldung bis zum Gehen uns in der Region die Fachkräfte aus? Die Bevölkerung in Deutschland altert, auch in der Region Hesselberg. Wie wird sich das auf jeden Einzelnen von uns auswirken, auf das gesellschaftliche Miteinander, auf die Wirtschaft, den Arbeitsmarkt, auf das Sozialsystem? Mit diesen Fragen müssen wir uns befassen, auch direkt vor Ort. Am 13. November wird im gemeinsamen Symposium der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, des Evangelischen Bildungszentrums Hesselberg und der Wirtschaftsförderung Ansbach der Frage nachgegangen: Gehen uns in der Region die Fachkräfte aus?" Möchten Sie sich bei dieser Tagung zu diesem Thema mit einem Lösungsansatz einbringen? Dann melden Sie sich bei der Regionalmanagerin Ute Vieting unter info@region-hesselberg.de, Telefon 09836/ Einladung zum Unternehmererfahrungsaustausch Der nächste Unternehmererfahrungsaustausch der Region Hesselberg AG geht am Mittwoch, 22. September, ab 19:00 Uhr über die gewerbliche Bühne. Besucht wird die renommierte Firma Rehart GmbH in Ehingen: Industriestraße 1, Tel /9711-0, Fax 09835/524, info@rehart.de. Unternehmer der Region Hesselberg haben die Gelegenheit, dort ein Unternehmen kennenzulernen, das seit 27 Jahren in unterschiedlichsten Branchen erfolgreich tätig ist. Nächste Moststraßen- Radtouren Am 17. Juli veranstaltet die Fränkische Moststraße eine geführte Radtour von knapp 40 Kilometern. Sie beginnt in Burgoberbach und führt nach Merkendorf, Triesdorf, Mörsach und zurück. Unter anderem stehen die Merkendorfer Krautmanufaktur und der Triesdorfer Obstlehrgarten auf dem Programm. Abfahrt ist um 12 Uhr an der Kirche in Burgoberbach, Rückkunft gegen18 Uhr. Vom Tempo her ist gemütliches Radwandern angesagt. Eingekehrt wird bei gastronomischen Moststationen, wo sich jeder auf eigene Kosten verpflegen kann. Weitere Infos: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, Franz Hitzelsberger, Tel , info@fränkische-moststrasse.de. Termine im Ev. Bildungszentrum Hesselberg (EBZ) Fit in 8 Tagen: am (18.00 Uhr) bis (10.30 Uhr). Ein Kurzurlaub der besonderen Art. Ausspannen vom Alltag, die Seele baumeln lassen und interessante Leute kennen lernen. Phasen der Ruhe mit Entspannungsübungen und Meditation wechseln sich ab mit Ausflügen in die umgebende Natur, Wandern, Fahrradfahren, Gesundheitstraining und Schwimmen Hildegard von Bingen: Faszination einer Frau mit vielen Gesichtern: am Sa, , 9.30 bis Uhr. Ein Einblick in die Faszination einer Frau mit vielen Gesichtern". Hildegard von Bingen war Klostergründerin, Prophetin, Mystikerin, Heilerin, Seelsorgerin, Musikerin und weise Frau in einer Person. Bekannt ist sie jedoch v.a. durch ihre Heilmittel und damit auch als Ratgeberin für ein gesundes verantwortungsvolles Leben. Anmeldung: Evang. Bildungszentrum Hesselberg unter Telefon 09854/100 oder unter Tour de Hesselberg Vom 6. bis 8. August lockt die Tour de Hesselberg wieder rund um den Hesselberg (Gerolfingen). Nähere Informationen unter NEWSLETTER 02/04 R E G I O N H E S S E L B E R G 11

Sommerprogramm 2016 Landes-Gehörlosenpfarramt Württemberg

Sommerprogramm 2016 Landes-Gehörlosenpfarramt Württemberg Sommerprogramm 2016 Landes-Gehörlosenpfarramt Württemberg 1 Sonntag 24.7. Gottesdienst in der Markuskirche Einige Gehörlose feiern an diesem Tag ihre Jubelkonfirmation. Alle sind zum Gottesdienst eingeladen.

Mehr

Wohnstätte Im Hai. Leben im Dorf. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)

Wohnstätte Im Hai. Leben im Dorf. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) Wohnstätte Im Hai Leben im Dorf Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) 2 Lage des Hauses: Die Wohnstätte ist 1978 gebaut worden. Hier finden Sie ein gemütliches

Mehr

Auftaktveranstaltung Gesunde Region Hesselberg / Gesundheitsmanagement in Unternehmen Wassertrüdingen

Auftaktveranstaltung Gesunde Region Hesselberg / Gesundheitsmanagement in Unternehmen Wassertrüdingen In Kooperation mit: Auftaktveranstaltung Gesunde Region Hesselberg / Gesundheitsmanagement in Unternehmen 12.05.2016 Wassertrüdingen gefördert durch: Auftaktveranstaltung Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Mehr

Newsletter September 2016

Newsletter September 2016 Newsletter September 2016 Internationale Frauen Leipzig e.v. 1.) Öffnungszeiten 2.) Angebote 3.) Mutter-Kind-Café 4.) Interkulturelles Frauenfrühstück im Bürgertreff 5.) Sport und Bewegungsfest im Rabet

Mehr

D A N K E S C H Ö N Gratisgutscheine fürs Freibad Begleitung Essen auf Räder Höhenrausch Kochen in der Volksschule Kinderführerschein

D A N K E S C H Ö N  Gratisgutscheine fürs Freibad Begleitung Essen auf Räder Höhenrausch Kochen in der Volksschule Kinderführerschein Zum 29. Male haben wir für die diesjährige Ferienzeit mit den örtlichen Vereinen und Organisationen einen Ferienspaß für Kinder zusammengestellt. Ein herzliches D A N K E S C H Ö N allen Vereinen, Organisationen

Mehr

DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis

DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis DACHMARKE RHÖN Die Marken der Rhön in den Landkreisen Bad Kissingen, Fulda, Rhön-Grabfeld, Schmalkalden-Meiningen, Wartburgkreis AKTUELLE PRESSEMITTEILUNG 08.09.2015 Die neue Rhöner Genusstour der Dachmarke

Mehr

Fertig.Los! Das RadNETZ Baden-Württemberg

Fertig.Los! Das RadNETZ Baden-Württemberg Fertig.Los! Das RadNETZ Baden-Württemberg Mehr Fahrrad im Alltag das RadNETZ macht s möglich Das RadNETZ. Gut ankommen. An die Pedale, Baden-Württemberg! Arbeit, Schule, Einkauf das RadNETZ Baden-Württemberg

Mehr

Hier macht die Seele Urlaub

Hier macht die Seele Urlaub Hier macht die Seele Urlaub Umgebung Mit Charme und Charakter Golfclub Wittgensteiner Land e. V. Das Hotel & Restaurant Alte Schule sowie die zugehörigen, nebenan bzw. gegenüber liegenden Hotels Fliegendes

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-!

Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-! Studienfahrt Provence: Homepage-Artikel Achtung: Unwetterwarnung vor starkem Sonnenschein-! Am Montag, den 24.06.14, brachen wir, eine Gruppe von zehn Schülern zusammen mit Herrn Grube und Herrn Schaumann,

Mehr

Karpfenland Aischgrund Newsletter I/2014

Karpfenland Aischgrund Newsletter I/2014 Karpfenland Aischgrund Newsletter I/2014 20.05.2014 Sehr erfolgreich: Unser Start in die Messesaison 2014 Am 30.03.2014 starteten wir gemeinsam mit dem Tourist Office Neustadt a. d. Aisch im Nostalgiebus

Mehr

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut

Mehr

Die zahlreichen geladenen Gäste füllten den Servicebereich mit Leben und

Die zahlreichen geladenen Gäste füllten den Servicebereich mit Leben und Ausgabe 41 10/2015 Rückblick: Feierliche Eröffnung am 19.06.2015 Am 19. Juni hat der Vorstand und Aufsichtsrat zur feierlichen Eröffnung und Segnung des neuen Bankgebäudes eingeladen. Die zahlreichen geladenen

Mehr

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

Mehr

Programm der Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. nach Deutschland 22. - 25. September 2011

Programm der Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. nach Deutschland 22. - 25. September 2011 PAPSTBESUCH 2011 Programm der Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. nach Deutschland 22. - 25. September 2011 Die 21. Auslandsreise führt Papst Benedikt XVI. in das Erzbistum Berlin, in das Bistum

Mehr

DER HIMMEL AUF ERDEN am Tegernsee HOTEL GARNI

DER HIMMEL AUF ERDEN am Tegernsee HOTEL GARNI DER HIMMEL AUF ERDEN am Tegernsee HOTEL GARNI Herzlich willkommen... in unserem Hotel garni in Bad Wiessee am Tegernsee im wunderschönen Oberbayern. Genießen Sie die freundliche und familiäre Atmosphäre

Mehr

Events Düsseldorf: Sechs Augenblicke vom Zakk-Straßenfest 2015

Events Düsseldorf: Sechs Augenblicke vom Zakk-Straßenfest 2015 Düsseldorf Service Die Band der Postiven Musikschule begeisterte die Zuhörer beim Straßenfest Düsseldorf: Sechs Augenblicke vom Zakk-Straßenfest 2015 Bunte Trödelstände, Livemusik, Straßenkünstler, lecker

Mehr

Meine Ausbildung. Sparkasse Ansbach

Meine Ausbildung. Sparkasse Ansbach Meine Ausbildung S Sparkasse Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen aber wie? Karriere starten aber wo? Die

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 2. Juli 2014, München Es

Mehr

Auszug (Beschlüsse) aus der Niederschrift über die 26. öffentliche Sitzung des Stadtrates der Wahlperiode 2014 2020

Auszug (Beschlüsse) aus der Niederschrift über die 26. öffentliche Sitzung des Stadtrates der Wahlperiode 2014 2020 Auszug (Beschlüsse) aus der Niederschrift über die 26. öffentliche Sitzung des Stadtrates der Wahlperiode 2014 2020 am 30. September 2015 im Sitzungssaal des Rathauses 1 TAGESORDNUNG: 1. Eröffnungsregularien

Mehr

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort.

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. Test zu den Lektionen 16, 17 und 18 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. a b c d N e H f g h a) Im... können Sie Sport machen und trainieren.

Mehr

Welcher Urlaubstyp sind Sie? - Top 5 Urlaubsarten der Deutschen

Welcher Urlaubstyp sind Sie? - Top 5 Urlaubsarten der Deutschen Welcher Urlaubstyp sind Sie? - Top 5 Urlaubsarten der Deutschen von Urlauber757 online unter: http://www.testedich.de/quiz41/quiz/1463471385/welcher-urlaubstyp-sind-sie-top-5 -Urlaubsarten-der-Deutschen

Mehr

Jahresprogramm Lecker frühstücken und vieles mehr Jeden Dienstag: 9 12 Uhr Für Eltern mit und ohne ihre Kinder

Jahresprogramm Lecker frühstücken und vieles mehr Jeden Dienstag: 9 12 Uhr Für Eltern mit und ohne ihre Kinder Jahresprogramm 2016 Lecker frühstücken und vieles mehr Jeden Dienstag: 9 12 Uhr Für Eltern mit und ohne ihre Kinder Heiligenweg 40, Osnabrück Tel. (05 41) 770 09-13 / -18 www.heinz-fitschen-haus.de Erwachsene

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 50: BROTZEIT AUF DER ALM

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 50: BROTZEIT AUF DER ALM HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die Alpen Die Alpen sind das größte und höchste Gebirge, das innerhalb Europas liegt. Sie ziehen sich durch Frankreich, Monaco, Italien, die Schweiz, Liechtenstein, Deutschland,

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

Willkommen im Nationalpark Schwarzwald

Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Willkommen im Nationalpark Schwarzwald Eine Spur wilder. In unserer dicht besiedelten, lauten Welt sind Nationalparke Inseln voller Ruhe und wilder Natur. Sie bewahren

Mehr

Sachaufgaben für Profis

Sachaufgaben für Profis Markus und Sebastian wollen sich nachmittags treffen, um gemeinsam einen Ausflug zu machen. Sie wohnen 3,2km voneinander entfernt und fahren mit dem Rad einander entgegen. Markus fährt 400m mehr als Sebastian.

Mehr

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01.

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01. Sonntag, 01. Mai 2011 Heute ist Ausflugstag. Unser Schüler Johannes Thussbas hat mit Fritz Roth ein umfangreiches Besichtigungsprogramm zusammengestellt. Ziele sind verschieden Kirchenburgen, es ist uns

Mehr

Radfernfahrt Von München bis zur Adria

Radfernfahrt Von München bis zur Adria Radfernfahrt Von München bis zur Adria mit Max Weissgerber vom 8. bis 17. Juli 2016 Von der bayrischen Landeshauptstadt über Österreichs Alpenpässe durchs italienische Friaul via Slowenien zur kroatischen

Mehr

Freizeit- und Familienangebote barrierefrei gestalten worauf gilt es zu achten. Anita Müller Marketingleiterin im SONNENLANDPARK Lichtenau/Sachsen

Freizeit- und Familienangebote barrierefrei gestalten worauf gilt es zu achten. Anita Müller Marketingleiterin im SONNENLANDPARK Lichtenau/Sachsen Freizeit- und Familienangebote barrierefrei gestalten worauf gilt es zu achten Anita Müller Marketingleiterin im SONNENLANDPARK Lichtenau/Sachsen Der SONNENLANDPARK stellt sich vor Eröffnung am 24. Juni

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 20. Juli 2016 Hochwasserschutz und Ökologie verbinden Bayerische Elektrizitätswerke starten EU-weites Pilotprojekt zur ökologischen Sanierung von Dämmen an der Donau Effiziente Dammsanierung

Mehr

Albis poetisches Wellengeflüster. die romantischste Stadtrundfahrt, die Dresden zu bieten hat

Albis poetisches Wellengeflüster. die romantischste Stadtrundfahrt, die Dresden zu bieten hat Albis poetisches Wellengeflüster die romantischste Stadtrundfahrt, die Dresden zu bieten hat Art.HOUR die Stadtführung der besonderen ART post: Theodor-Fontane-Str. 25 01109 Dresden web: www.art-hour.de

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote Januar bis Juli 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Herzlich willkommen im Appartementhaus Absmeier

Herzlich willkommen im Appartementhaus Absmeier F www.haus-absmeier.de Herzlich willkommen im Appartementhaus Absmeier Ihrer Gesundheit & Erholung zu Liebe Liebe Gäste, im Haus Absmeier wohnen Sie in familiärer Atmosphäre mitten im Zentrum von Bad Füssing.

Mehr

Die netten Kerle möchten uns allerlei erklären, aber der Motor ist so laut, dass wir nichts verstehen und ihr der

Die netten Kerle möchten uns allerlei erklären, aber der Motor ist so laut, dass wir nichts verstehen und ihr der Im Paradies gelandet Wir starteten unsere Reise mit einem Feuerwerk: Wir durften anlässlich der Party von Philip mitfeiern, mit internationaler Beteiligung. Er hatte sein Wohnhaus mithilfe eines Freundes,

Mehr

Fair-Kleidung. Projekt-Nr.: 1. Wir blicken hinter die Kulissen des guten Looks und überprüfen, überhaupt her kommt.

Fair-Kleidung. Projekt-Nr.: 1. Wir blicken hinter die Kulissen des guten Looks und überprüfen, überhaupt her kommt. Projekt-Nr.: 1 Fair-Kleidung Modern, aber verantwortungsbewusst anziehen. Geht das? Wir gehen in diesem Projekt der Bedeutung von Kleidung in unserem Leben auf den Grund. Wir blicken hinter die Kulissen

Mehr

FLIESSEND LERNEN NEWS APRIL 2015 INHALT

FLIESSEND LERNEN NEWS APRIL 2015 INHALT FLIESSEND LERNEN NEWS APRIL 2015 INHALT 1. In eigener Sache: rauf aufs Rad Natur erleben 2. Mitfeiern: Biologisches Zentrum Kreis Coesfeld 3. Schulwander-Wettbewerb 2015 jetzt mitmachen! 4. Link-Tipps

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Via delle Conciliazione i adella r a l Corso V iaxx D epretis 1996 MAGELLAN GeographixSMSanta Barbara, CA 805 685-3100 Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Futur I 5 A Übung 5.1:

Mehr

Jahresbericht der Geschäftsführung 2003

Jahresbericht der Geschäftsführung 2003 Jahresbericht der Geschäftsführung 2003 Erstellt von Dr. Sabine Weizenegger (Geschäftsführerin) Gemeinde-Entwicklungsverein Altusried e.v. (GEVA) Rathausplatz 1 D-87452 Altusried Tel. +49-(0)8373-299 14

Mehr

Naturparkhaus Erlebnis:Wald!

Naturparkhaus Erlebnis:Wald! Margarethenhöhe Naturparkhaus Erlebnis:Wald! Unser Angebot für Besuchergruppen, Schulen und Kindergärten Liebe Freunde des Siebengebirges, seit April 2004 hat der Naturpark Siebengebirge auf der Margarethenhöhe

Mehr

Eröffnungsfest des Windparks Scharndorf West

Eröffnungsfest des Windparks Scharndorf West Eröffnungsfest des Windparks Scharndorf West Windenergie Ausweitung der Windenergienutzung in Scharndorf um 2 Windräder Vestas V112-3.0MW Strom für weitere 5.000 Haushalte Scharndorf Am Samstag den 5.

Mehr

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt

DEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt DEHOGA Bayern Projektbesuch Donnerstag, 07.07.2016 um 16:50 Uhr Wirtshaus Der Pschorr, Theresien-Saal Viktualienmarkt 15, 80331 München Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

Tour de KIPKEL. Die 24 Stunden-520 km-spendentour von Haan nach Eu Für die Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern SPENDEN SIE MIT!

Tour de KIPKEL. Die 24 Stunden-520 km-spendentour von Haan nach Eu Für die Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern SPENDEN SIE MIT! Tour de KIPKEL Die 24 Stunden-520 km-spendentour von Haan nach Eu Für die Unterstützung von Kindern psychisch kranker Eltern nach Eu von Haan Start: 19. Juni 24St./520km Ziel: 20. Juni SPENDEN SIE MIT!

Mehr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr 12. September 2015 ab 13 Uhr, Mainlände Lohr Spektakuläres Musikfeuerwerk Live-Stunt-Vorführungen Wakeboard-Show Barfußfahrer Moderationsbühne Radio Charivari live on stage Vorführungen und Aktionen des

Mehr

Wolfgang Desel. Frischer Wind

Wolfgang Desel. Frischer Wind Wolfgang Desel Frischer Wind Ausgabe Dezember 2013 Wer sorgt für frischen Wind? Wolfgang Desel sorgt für frischen Wind Professionelles und gemeinschaftliches Engagement Seite 3-4 Wo gab es bereits frischen

Mehr

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass.

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass. Espel-Post Ausgabe Nr. 205 Juni 2016 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Nach den kalten und nassen Tagen Auffahrtsbrunch über die Eisheiligen, freuen wir Auch dieses Jahr begeisterte der

Mehr

Blaue Seiten. Das war für uns an den Neuen Lernorten auch noch interessant: Ein paar Einblicke

Blaue Seiten. Das war für uns an den Neuen Lernorten auch noch interessant: Ein paar Einblicke Blaue Seiten Das war für uns an den Neuen Lernorten auch noch interessant: Ein paar Einblicke Das Belvedere Ich war schon in Tunesien. Im Belvedere war ich noch nie., erzählt Gernot. Also fahren wir hin!

Mehr

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,

Mehr

Rede der Staatsministerin. anlässlich der. offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage. in Gundelfingen an der Donau am 4.

Rede der Staatsministerin. anlässlich der. offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage. in Gundelfingen an der Donau am 4. Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin anlässlich der offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage in Gundelfingen an

Mehr

Zu zweit ist man weniger alleine

Zu zweit ist man weniger alleine Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann

Mehr

Die folgende Tour wird Ihnen präsentiert von

Die folgende Tour wird Ihnen präsentiert von Die folgende Tour wird Ihnen präsentiert von Durch den Wald nach Falkenfels Durch den Wald nach Falkenfels diese Radtour führt nördlich des Gäubodens über schöne Waldwege nach Falkenfels und kombiniert

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Das Berliner Fest der Kirchen. Aus Freude am Glauben. 15. September Unter einem Himmel

Das Berliner Fest der Kirchen. Aus Freude am Glauben. 15. September Unter einem Himmel Das Berliner Fest der Kirchen Aus Freude am Glauben 15. September 2012 Unter einem Himmel Impressum Veranstalter: Ökumenischer Rat Berlin-Brandenburg (ÖRBB) Gierkeplatz 2-4, 10585 Berlin Fotos: Seite 3,

Mehr

MONTENEGRO. KULTUR UND NATUR IM LAND DER SCHWARZEN BERGE

MONTENEGRO. KULTUR UND NATUR IM LAND DER SCHWARZEN BERGE MONTENEGRO. KULTUR UND NATUR IM LAND DER SCHWARZEN BERGE E AG 7T MONTENEGRO - JUWEL AN DER ADRIA Das tiefe Aquamarin des Meeres, das funkelnde Grün der Pinienwälder und das strahlende Weiß der Kieselstrände:

Mehr

MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE?

MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE? MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE? Zwillinge auch wenn sie eine andere Sprache sprechen, so haben München und Dublin doch eine lange Liste von Gemeinsamkeiten. Sowohl die Hauptstadt von Bayern als auch die

Mehr

Der Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht

Der Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht LEADER-Projekt Regionale Wertschöpfungskette Streuobst Der Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums. Hier investiert Europa in die

Mehr

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Allgemeine Angaben zu Ihrer Person In welchem Ortsteil wohnen Sie? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen

Mehr

Endurowandern in der Toskana

Endurowandern in der Toskana Endurowandern in der Toskana BETA FACTORY TOUR: 14.-21. Mai 2017 Bereits zum 11. Mal präsentiert fennek-tours die BETA FACTORY TOUR. Endurofahren in der traumhaften Landschaft der Toskana und an einem

Mehr

Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg

Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg Liebe Freunde und NetzwerkerInnen der Blühenden Landschaft, der Termin unseres NBL-Referenten-Workshops "Blühende

Mehr

HOHE TATRA - ZAKOPANE AUSFLUG

HOHE TATRA - ZAKOPANE AUSFLUG HOHE TATRA - ZAKOPANE AUSFLUG Am 13 Juli 2016 um 08:00 erfolgt die Verabschiedung der 4 Traktorfahrer und der 3 Begleiter von Dechant KR P. Dr. Kazimierz Wiesyk SAC, der Frau Bürgermeister Claudia Weber

Mehr

Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land

Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land Sozialverband VdK - Kreisverband Bergisch- Land URL dieser Seite: http://vdk.de/kv-bergisch-land/id108780 Sie befinden sich hier: Startseite > VdK - Kreisverband - Aktuell > Rückblick auf Aktivitäten des

Mehr

Hotel Catering Restaurant

Hotel Catering Restaurant Hotel Catering Restaurant Hotel Rieder zwischen wiesen und eifelwäldern, in unmittelbarer Nähe zum Nürburgring, möchten wir Sie als Gast in unserem Hotel herzlich willkommen heißen. Schon seit 45 Jahren

Mehr

SCHWEIZ FRANKREICH FAHRRAD. Belfort < > Porrentruy. Pressemappe :

SCHWEIZ FRANKREICH FAHRRAD. Belfort < > Porrentruy. Pressemappe : FRANKREICH SCHWEIZ FAHRRAD Belfort < > Porrentruy Pressemappe : Inhalt 1 / Die francovélosuisse Das Grenzgebiet zwischen Frankreich und der Schweiz auf zwei Rädern entdecken 2 / Die francovélosuisse und

Mehr

eschichte Die Geschichte des Ritter Jörg.

eschichte Die Geschichte des Ritter Jörg. Hotel & Restaurant Die Geschichte des Ritter Jörg. eschichte Oft ist die Fantasie das Einzige, was uns vom Alltag ablenkt. Bildliche Reisen in ferne Länder und vergangene Epochen. Geschichten von Militärzügen,

Mehr

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt.

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt. Leseverstehen TEST 1 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte 0. Martin Berger kommt aus Deutschland Bielefeld. Sein bester Freund ist Paul, der auch so alt ist wie seine Schwester

Mehr

Name : Vorname : Meine Reise nach. Salzburg. Österreich. und nach Bayern

Name : Vorname : Meine Reise nach. Salzburg. Österreich. und nach Bayern Name : Vorname : Meine Reise nach. Österreich Salzburg und nach Bayern 29. November 03.Dezember 2010 Wir fahren nach Salzburg Treffpunkt: Wo? Wann? Um wie viel Uhr? Verkehrsmittel: Wir fahren mit. Stimmung:

Mehr

NaWi - geht das? NaWi plus

NaWi - geht das? NaWi plus NaWi - geht das? NaWi plus Nur noch wenige Millimeter bis zur Wasseroberfläche. Konzentriert starrt Lena auf die Büroklammer, die sie behutsam über dem Wasserglas in Position bringt. Lena weiß: Eigentlich

Mehr

Eine Initiative des PRO STUTTGART-Verkehrsvereins e.v. mit dem Garten-, Friedhofs- und Forstamt. Werden Sie Baumpate!

Eine Initiative des PRO STUTTGART-Verkehrsvereins e.v. mit dem Garten-, Friedhofs- und Forstamt. Werden Sie Baumpate! Eine Initiative des PRO STUTTGART-Verkehrsvereins e.v. mit dem Garten-, Friedhofs- und Forstamt Werden Sie Baumpate! Die Bäume an Stuttgarts Straßen brauchen Ihre Hilfe! Was Bäume leisten Bäume bereichern

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis

Mehr

Winter- und Schneeschuhwandern im Ultental

Winter- und Schneeschuhwandern im Ultental Winter- und Schneeschuhwandern im Ultental Das Ultental ist ein noch ursprünglich gebliebenes Tal mit alten Höfen, einer unberührten Natur und einer fantastischen Bergwelt. Auf idyllischen, stillen Winterwanderungen

Mehr

Balance Erlebnisse. in Brixen & Umgebung. Wochenprogramm

Balance Erlebnisse. in Brixen & Umgebung. Wochenprogramm Balance Erlebnisse in Brixen & Umgebung 22 Gesundes Laufen, gesundes Walken, gewusst wie! Laufen macht den Kopf frei und den Körper fit. Sie joggen mit einem Laufexperten auf Wald- und Wiesenwegen und

Mehr

Ungarnaustausch

Ungarnaustausch Ungarnaustausch 2016 G3a Karçag: Schülerautausch der Akzentklasse Ethik-Ökologie 24.09.2016 Am Samstagabend war es wieder so weit: Wir stiegen um 22 Uhr 30 in den Nachtzug nach Budapest. Eine ganz besondere

Mehr

Ostsee und Deutschlandreise im Winter 2014

Ostsee und Deutschlandreise im Winter 2014 Ostsee und Deutschlandreise im Winter 2014 Mein langersehnter Wunsch geht in Erfüllung. An die Ostsee im Winter. Wir fahren mit unserem Wohnmobil Mitte November los. Wir nehmen es gemütlich, denn wir haben

Mehr

Urlaub für alle.

Urlaub für alle. SENIOR Urlaub für alle EIN ZUGESCHNITTENEN WILLKOMMEN Kikki Village ist der einzige 4 Sternen Europeischen Resort der gebaut und entworfen nach Europeischen Standards ist die vollstàndigen und umfassendem

Mehr

Coaching-Reise nach Nepal 2016

Coaching-Reise nach Nepal 2016 Coaching-Reise nach Nepal 2016 Sinnvolles Tun als machtvoller Antrieb Fr. 4. bis Sa. 19. Novemberr 2016 Sinnvolles Tun als machtvoller Antrieb Ein Seminar der Extraklasse in Nepal, einem der faszinierendsten

Mehr

Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt

Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt. Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Schornsteinfeger-Glückstour 2013 rollt am 23. und 24. Juni durch Sankt Augustin Für die gute Sache auf dem Rad durch Deutschland Spenden-Übergabe an die Elterninitiative krebskranker Kinder Sankt Augustin

Mehr

Verein Veranstaltungen Perspektiven

Verein Veranstaltungen Perspektiven Verein Veranstaltungen Perspektiven Kopernikanische Charaktere gesucht Wenn der Mensch aufrichtig bedächte, dass sich die Erde pausenlos dreht dass er die Tage, dass er die Nächte auf einer tanzenden Kugel

Mehr

August / September 2016 Rückschau Ausstellung Ralf Klement im Juli 2016

August / September 2016 Rückschau Ausstellung Ralf Klement im Juli 2016 August / September 2016 Rückschau Ausstellung Ralf Klement im Juli 2016 Im Rahmen der Aktion Ab in die Gärten wurde in kürzester Zeit eine dazu passende Ausstellung in der ehemaligen Synagoge gezeigt.

Mehr

BEWERBUNG. Deutscher Nachhaltigkeitspreis der Gesteinsindustrie. Kategorien Soziales und Umweltschutz. Projekt Kies-Honig für Mensch und Natur

BEWERBUNG. Deutscher Nachhaltigkeitspreis der Gesteinsindustrie. Kategorien Soziales und Umweltschutz. Projekt Kies-Honig für Mensch und Natur Teunesen group BEWERBUNG Deutscher Nachhaltigkeitspreis der Gesteinsindustrie Kategorien Soziales und Umweltschutz Projekt Kies-Honig für Mensch und Natur Teunesen group - Nachhaltige Zielsetzungen für

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Sehen wir uns die Bilder 2A und 2B auf dem Extrablatt an. 1. Aufgabe 1,5 Min. Danke. Jetzt kommen wir zur zweiten Aufgabe. 2. Aufgabe 1 Min.

Sehen wir uns die Bilder 2A und 2B auf dem Extrablatt an. 1. Aufgabe 1,5 Min. Danke. Jetzt kommen wir zur zweiten Aufgabe. 2. Aufgabe 1 Min. THEMEN: Kleidung (T1), Ernährung (T2), Prag (T3), Freizeit Ausflug (T4) EINFÜHRUNG 1 0,5 Min. Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer Ihres Schülerblattes sagen?) Bitte

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Elternbrief. März 2013

Elternbrief. März 2013 Elternbrief März 2013 Fotograf Am Montag, den 15.04.2013 und Dienstag, den 16.04.2013 kommt Herr Bruno Dewald vom Fotostudio Photo- Phant zu uns in die Kita. An den beiden Vormittagen werden die Einzelaufnahmen

Mehr

tegut bankett GmbH Tel. 0700 - tbankett (0700-82265388) www.tegut-bankett.com Ihre Profis für Veranstaltungen auf höchstem Niveau

tegut bankett GmbH Tel. 0700 - tbankett (0700-82265388) www.tegut-bankett.com Ihre Profis für Veranstaltungen auf höchstem Niveau (0700-82265388) Ihre Profis für Veranstaltungen auf höchstem Niveau Uns liegt am Herzen, dass Sie dies über uns erfahren Gute Entwicklung 2001: Gründung tegut bankett als Party- und Veranstaltungsbereich.

Mehr

Stationenlernen Honigbiene und Streuobstwiese

Stationenlernen Honigbiene und Streuobstwiese Station: Körperbau der Honigbiene Information: In einem Bienenstaat leben unterschiedliche Bienenwesen. Jeder Staat hat eine Bienenkönigin sowie viele Drohnen und Arbeiterinnen. Aufgabe: Vergleiche den

Mehr

Fahrt zum 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Berlin Mai 2017

Fahrt zum 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Berlin Mai 2017 Anmeldung Hiermit melde ich mich verbindlich zum Kirchentag in Berlin vom 24.- 28.06.2017 an: Name: Straße: Ort: Geburtsdatum: Telefon: mobil: E-Mail: Ich Buche Dauerkarte regulär pro Person 98 * Dauerkarte

Mehr

Lloydstraße 4-6 Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52

Lloydstraße 4-6 Überseestadt Bremen. H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 Lloydstraße 4-6 Überseestadt Bremen H. Siedentopf (GmbH & Co. KG) Lloydstraße 4-6 28217 Bremen T: 0421-800 47-18 F: 0421-800 47-52 www.siedentopf.de info@siedentopf.de SCHÖNER ARBEITEN IN DER ÜBERSEESTADT

Mehr

Tag der Schulverpflegung am Super-Events

Tag der Schulverpflegung am Super-Events Vernetzungsstelle Kita- und Schul- Verpflegung Baden- Württemberg (VNS-BW) Tag der Schulverpflegung am 20.10.2016 EVENTS IN DER MENSA Super-Events Die SchülerInnen bereiten verschiedene Super- Events (Aktionstage-/wochen)

Mehr

Fitnessprogramm für Regionalinitiativen in Bayern 2015. Hintergrundseminare Praxisworkshops Fallbetrachtungen. Fallbetrachtungen

Fitnessprogramm für Regionalinitiativen in Bayern 2015. Hintergrundseminare Praxisworkshops Fallbetrachtungen. Fallbetrachtungen Hintergrundseminare Praxisworkshops en Seminarreihe Fit für Regionalvermarktung In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie dem Cluster Ernährung

Mehr

INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014

INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014 INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014 Seit dem letzten Newsletter ist etwas Zeit vergangen. Was nicht bedeutet, dass nicht einiges passiert ist, sowohl in Berlin als auch im Wahlkreis. Da

Mehr

Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim

Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Ein Höhepunkt, wenn nicht sogar der Höhepunkt im Jahreskalender der Fischwaidjugend ist das Jugendausbildungs-Zeltlager des Fischereiverbandes Oberbayern, das

Mehr

Den Arbeitsplatz gleich vor der Haustür. Telefon: (04343) Telefax: (04343)

Den Arbeitsplatz gleich vor der Haustür. Telefon: (04343) Telefax: (04343) Den Arbeitsplatz gleich vor der Haustür Beschreibung Diese Immobilie wurde in massiver Bauweise im Jahre 1973 von der Firma "Holstein Haus"errichtet und bietet verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten. Sie

Mehr

Gastlichkeit auf gut fränkisch! WASSERSCHLOß. Hotel-Gasthof. Mitwitz im Frankenwald

Gastlichkeit auf gut fränkisch! WASSERSCHLOß. Hotel-Gasthof. Mitwitz im Frankenwald Gastlichkeit auf gut fränkisch! Hotel-Gasthof WASSERSCHLOß Mitwitz im Frankenwald Herzlich Willkommen! Ankommen und sich wohlfühlen...! Ganz gleich, ob im Urlaub oder auf der Durchreise, zur privaten Feier,

Mehr

An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen Deine Sorgen wie Nebel von dir ab.

An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen Deine Sorgen wie Nebel von dir ab. 03/2015 An einem Sommermorgen da nimm den Wanderstab, es fallen Deine Sorgen wie Nebel von dir ab. Veranstaltungen Juli August September 2015 Vorwort Liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins, einen

Mehr