Dezember 2017 (Nr. 425) 1,50

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1 Teamtreff im PSH: Mittwoch, , Uhr Mittwoch, , Uhr Dezember 2017 (Nr. 425) 1,50 Redaktionsschluss für die Januar-Ausgabe: ! IMPRESSUM: Förderverein Höhenberg e.v. Weimarer Str. 15, Köln Tel.: 0221 / Fax: 0221 / paul-schwellenbach-haus@t-online.de Weitere Infos unter: und Werden Sie Mitglied oder Sponsor im Förderverein! "Kleiner Beitrag - große Wirkung" Sparkasse KölnBonn - IBAN: DE Swift-BIC: COLSDE33 St.-Nr. 218/5769/0038 Finanzamt Köln-Ost 1. Vorsitzende: Elisabeth Emmerich 2. Vorsitzende: Brigitte Wicharz Redaktion und Mitarbeit: Christof Wild, Anita Huber-Gierlich, Elke Focke, Elisabeth Emmerich, Sylvia Oferath, Zita Bogunia, Irmenlind Rennings, Helga Laub Druck: GWK GmbH, Köln

2 Wat läuf -2- Dezember 2017 Wat läuf -3- Dezember 2017 Liebe Leser*innen, schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Eines, das vermeintlich keine großen Höhenpunkte im Paul-Schwellenbach-Haus, im Förderverein und im SeniorenNetzwerk hatte. Tatsächlich fanden dieses Jahr so viele Zusatzveranstaltungen im Paul-Schwellenbach-Haus wie noch nie statt. In einigen Artikeln in der "Wat läuf" wurde dies auch deutlich. Außerdem hatten wir wesentlich mehr Besucher*innen, z.b. bei den Musikcafés, Geburtstagsfeiern oder Stadtteilfrühstücken. Ohne Anmeldelisten läuft fast nichts mehr, und so mussten wir leider mehr als einmal sagen: Wir haben kein Platz mehr. Sie können uns glauben, dass dies nicht nur zur Weihnachtszeit kein Satz ist, den wir gerne sagen. Und wo wir können versuchen wir, Abhilfe zu schaffen. Dann gibt es zwei Hänneschenbesuche, noch eine dritte Gymnastikgruppe, noch ein Sonntagscafé und so weiter. Aber trotz allem stoßen wir manches Mal räumlich und oft personell an unsere Grenzen. Nur durch das wirklich unglaubliche ehrenamtliche Engagement von Team, Vorstand, Redaktion und vielen weiteren Unterstützer*innen sowie der stets präsenten und umsichtigen Mitarbeiterin des Fördervereins, Elke Focke, ist dies möglich. Darüber hinaus werden wir in großem Umfang durch die GAG, die Familie Laska, die Bezirksvertretung Kalk sowie weiterer Förderer aus dem Veedel unterstützt. Für dieses Engagement sage ich Namen aller Besucher*innen, Nutzer*innen und Mitglieder Danke und wünsche Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und dass, wenn kein Platz ist, wir einfach ein bisschen zusammenrücken. Ihr Christof Wild

3 Wat läuf -4- Dezember 2017 Wat läuf -5- Dezember 2017 Wir trauern um Karin Horst Erinnerung an Maria Lehmann Sie wurde am in Schlesien geboren. Nach dem Krieg ist sie als junges Mädchen nach Deutschland geflüchtet, hat hier geheiratet und sie bekam drei Kinder. Harte Schicksalsschläge haben bei ihr tiefe Betrübnisse ausgelöst. Mit Handarbeit und kreativem Basteln hat sie sich ins Leben zurück gekämpft und ist zuletzt doch noch ein lebenslustiger Mensch geworden. Gerne hat sie an vielen Veranstaltungen im PSH teilgenommen. Egal ob es Gymnastik, Geburtstagsfeier, Karneval oder das wöchentliche Rummy Cup-Spiel war. Leider ist sie im Januar dieses Jahres ernsthaft erkrankt. Nach mehreren langen Aufenthalten im Krankenhaus wurde sie dazwischen mal hier und mal da in verschiedene Heime eingeliefert. Alle ärztlichen Bemühungen am Anfang, sie ins normale Leben zurückzuführen, sind gescheitert. Nach fast 10 schmerzhaften Monaten ist sie am friedlich eingeschlafen. Maria Lehmann musste gehen, aber es bleiben die Erinnerungen an einen liebenswerten, hilfsbereiten und fröhlichen Menschen. Wir trauern um sie. Der Tod ist das Tor zum Licht, am Ende eines mühsamen Weges. Geboren am , verstarb im Alter von 76 Jahren unser langjähriges Mitglied Karin Horst (geb. Busch) am 01. November Karin Horst war bis zu ihrem Umzug nach Kerpen-Sindorf regelmäßige Besucherin im Musikcafé und bei der Gymnastik. Auch bei den Feiern, Festen und Fahrten war Karin Horst stets dabei. Wir werden Karin Horst mit ihrer unnachahmlichen fröhlichen, direkten Art in guter Erinnerung behalten. Die Beisetzung fand am in Liblar statt. Schon im September besuchte auf Einladung der GAG die Seniorenvertretung Köln das Paul-Schwellenbach-Haus. Nach einem Imbiss gab es im Erdgeschoss Erläuterungen zum SeniorenNetzwerk und zum Förderverein - danach ging es natürlich noch in die Museumswohnung. Herr Dr. Dr Mück, Seniorenvertreter aus Mülheim, hat dabei einige Fotos gemacht. (Autor unbekannt / von Helga Laub eingesandt) Bleib einmal steh'n und haste nicht und schau das kleine stille Licht. Hab einmal Zeit für dich allein zum reinen Unbekümmert sein. Lass deine Sinne einmal ruh'n und hab den Mut zum Garnichtstun. Lass diese wilde Welt sich dreh'n und hab das Herz, sie nicht zu seh'n. Sei wieder Mensch und wieder Kind und spür, wie Kinder glücklich sind. Dann bist von aller Hast getrennt - du auf dem Wege zum Advent!

4 Wat läuf -6- Dezember 2017 Auf Initiative des SeniorenNetzwerks Buchheim SeniorenKino im Odeon, Severinstr. 81 ermäßigter Eintritt für alle SeniorInnen: 4,-- Mittwoch, 13. Dezember 2017, Uhr Eine bretonische Liebe Erwan (François Damiens) ist 45 Jahre alt, verwitwet und arbeitet als Mitglied eines Minenräumkommandos. Eines Tages erfährt er zufällig, dass der Mann, den er immer für seinen Vater gehalten hat, gar nicht sein biologischer Vater ist, was ihn schwer aus der Fassung bringt. Obwohl er immer noch an seinem Adoptivvater Bastien (Guy Marchand) hängt, beschließt er, sich auf die Suche nach seinem Erzeuger zu machen und stößt dabei auf Joseph (André Wilms), der sich als ein liebenswerter Mann von etwa 70 Jahren entpuppt, zu dem Erwan schnell ein gutes Verhältnis aufbaut. Doch zu-gleich lernt er auch Anna (Cécile De France) kennen, in die er sich zuerst verliebt, bevor er feststellen muss, dass sie seine Halbschwester ist. Währenddessen ist Erwans Tochter Juliette (Alice de Lencquesaing) schwanger und weigert sich, den Vater preiszugeben Wat läuf -7- Dezember 2017 Besuch im Skulpturenpark in Köln Riehl -von Irmenlind Rennings- Am 25. Oktober hatten Ilse und ich Lust auf einen Nachmittagsspaziergang. Der führte uns entlang des linken Rheinufers bis in die Nähe der Zoobrücke, wo seit ca. 20 Jahren ein Skulpturenpark existiert. Dieser Park ist eine grüne Oase, in der Künstler ihre Werke zur Schau stellen. Alle zwei Jahre wird der Park neu gestaltet. Im Oktober 2017 wurde die Ausstellung mit dem Untertitel Mich wundert, dass ich so fröhlich bin" eröffnet. Fröhlich waren auch wir, als wir die Skulpturen besichtigten. Ich erwähne nur einige. Z. B. einen großen weißen Hund, der auf der Flucht schien, drei riesengroße Spiegeleier auf je einem großen runden Stein. Musikalische Mittagspausen 30 Minuten einer Probe erleben: donnerstags Uhr in der Kölner Philharmonie: Donnerstag 12:30 Uhr Gürzenich-Orchester Köln, K. Steffens Des weiteren ein quadratisches Haus ohne Dach, das Fensteröffnungen hatte und jeweils einen andere Sicht des Parks zuließ. Eine Gruppe Kakteen, gestaltet aus hellem grauen Marmor, standen wie eine Familie zusammen Donnerstag 12:30 Uhr WDR Sinfonieorchester Köln, A. Gilbert Donnerstag 12:30 Uhr WDR Sinfonieorchester Köln,H. Holliger

5 Wat läuf -8- Dezember 2017 Sogenannte Schnapskreuze, die durch ihre grelle Farbe auffielen, waren an Bäume gebunden. Es waren abgeschlossene Behälter und die enthielten blaue Schnapsflaschen. Berechtigte Personen -z. B. Wanderführer- können die Kreuze öffnen, um einer gefährdeten Person Erste Hilfe zu leisten. Interessant war auch eine Säule aus quadratischen, wasserfesten Schachtel, die unten ganz schmal und nach oben versetzt, immer breiter wurden. Emmerich) (alle Fotos von Elisabeth Laut gelacht haben wir über das Kunstwerk, das sich Tomatensauce nannte. Für uns sah es aus wie ein rundes gelbes Toilettenhäuschen mit rotem Dach und einer Türe. Wir wollten es schon benutzen, als wir sahen, dass das Kunstwerk mit einem Zaun vor Menschen in Not geschützt war. Die Besichtigung des Skulpturenparks endete mit einem dicken Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee im Restaurant neben dem Park. Wir hatten einen schönen Nachmittag und können den kleinen Ausflug wärmstens empfehlen. Das Redaktionsteam der "Wat läuf" wünscht allen Leserinnen und Lesern besinnliche Weihnachtstage und ein gutes und gesundes Jahr 2018! Wat läuf -9- Dezember 2017 Kulturwoche in HöVi und drumherum -von Elisabeth Emmerich- Im Paul-Schwellenbach-Haus war es im Oktober zeitweise etwas ruhiger als sonst. Das war die Gelegenheit, selbst so etwas wie Ferien zu Hause zu machen. Zur Eröffnung dieser Tage bot sich ein Konzert des Polizei-Frauenchors in Kalk am Sonntag, dem 08. Oktober 2017 an. In Linda Rennings fand ich noch eine weitere Interessentin. So verabredeten wir uns für den gemeinsamen Spaziergang nach Kalk. Das Konzert fand im großen Saal des Polizeipräsidiums statt. Hier war ein paar Tage zuvor die KalkKunst eröffnet worden. Deshalb war der Saal mit zahlreichen Kunstwerken dekoriert. In der Pause hatten wir Zeit, uns diese anzuschauen. Der Chor feierte sein zehnjähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass sangen die Frauen Lieblingslieder aus ihrem Repertoire. Darunter war passend zum Ort der Veranstaltung auch der Kriminaltango." Einige Lieder verleiteten sehr dazu mitzusingen und bei kölschen auch zu schunkeln. Gegen Abend machten wir uns entsprechend beschwingt auf den Weg nach Hause. Am übernächsten Tag waren die Aktiven der über 40 SeniorenNetzwerke zu einer DANKE-SCHÖN-VERANSTAL- TUNG eingeladen. Herr Wild hatte das Event im Auftrag der Spitzenverbände der Wohlfahrtspflege organisiert. Obwohl das Stollwerk wahrhaftig nicht klein ist, herrschte ein quirliges Gedränge in Vorraum und Treppenhaus. Man hatte seine Mühe, an einen Kaffee zu kommen! Im großen Saal gab es die relativ kurzen Begrüßungsreden und Grußworte von Veranstalter, Sozialdezernent Prof. Dr. Rau und Anke Brunn vom Förderkreis Kölner SeniorenNetzwerke zu hören. Danach konnten wir uns dem vielversprechenden Hauptprogrammpunkt widmen. Das Altentheaterensemble des Freien Werkstatt Theaters spielte Ein Lieben lang. Das Seniorentheater spielte mit viel Leidenschaft selbst erlebte Lebensgeschichten. Das Publikum war begeistert. In vielen Geschichten konnte man sich selbst wiederfinden. Ein kurzweiliger und zu Herzen gehender Nachmittag! Für das leibliche Wohl war auch bestens gesorgt. Zufrieden und mit wohlwollendem Lächeln auf den Lippen verließen die Menschen den geschichtsträchtigen Ort in der Südstadt.

6 Wat läuf -10- Dezember 2017 Am nächsten Tag folgte eine Kulturveranstaltung, die man auch als Kulturwanderung bezeichnen könnte. Bei uns im PSH startete der Höhenbergtag der KalkKunst mit dem Künstler Helmut Middendorf. Seine Bilder waren von unseren Besuchern schon an den Tagen zuvor ausgiebig betrachtet und mit viel Lob bedacht worden. Vielen kamen seine Landschaftsmotive von der Ostsee sehr bekannt vor. Frau Schmedemann von der Stiftung KalkGestalten und Herr Wild begrüßten die Kunstwanderer und eröffneten die Ausstellung bei einem Glas Sekt. Vom PSH aus ging es weiter zur Vital Apotheke, wo wir die Bilder von Jürgen Reiners im Schaufenster anschauen konnten. Die nächste Station war im Oranienhof. Die farbenfrohen Werke von Sabine Arnolds passten wunderbar zu Vorraum und Speiseraum des Seniorenhauses. Und weil wir uns ja im Speiseraum befanden, gab es wie jedes Jahr einen leckeren Imbiss. Während wir Besucher uns damit versorgten, konnte Frau Arnolds uns zu ihren Bildern ihre Geschichten erzählen. Wat läuf -11- Dezember 2017 Die letzte Station war die Ausstellung der Bilder der Malgruppe des SPZ. Hier gab es eine Vielfalt unterschiedlicher Bilder zu sehen, was sowohl die Techniken als auch die Ausdruckskraft betraf. Die verschiedenen Künstler ließen sich bereitwillig in Gespräche zu ihren Werken verwickeln. Betreuer und Förderverein hatten auch diesmal wieder reichlich für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt, so dass man am Abend rundum gesättigt nach Hause gehen konnte. Am darauf folgenden Tag gab es statt Musikcafé unsere jährliche Tagesfahrt. Die Reise führte uns nach Moers, eine mir bis dahin völlig unbekannte Stadt am Niederrhein. Also war meine Neugier groß. Im Bus erfuhren wir, dass sich ein Geburtstagskind unter uns befand: Inge Gronau. Jetzt war auch klar, was all die Flaschen zu bedeuten hatten, die geladen worden waren: Das Geburtstagskind wollte mit uns anstoßen! Frau Wicharz verteilte die Sektgläser (Plastikbecher) und füllte sie reichlich. Mit dem Anstoßen war das natürlich während der Fahrt etwas schwierig, dafür ging das Singen umso besser. Gern tranken wir auf das Wohl von Inge Gronau. Viele Jahre war sie aktiv in unserem Förderverein. In den letzten Jahren schrieb sie jedem Mitglied zum Geburtstag eine liebevoll gestaltete Glückwunschkarte. Herzlichen Dank, liebe Inge! So hatte für uns Reisende der Ausflug unerwartet besonders schwungvoll begonnen. In bester Stimmung fielen wir in die Stadt ein. Diese wurde, wie so viele Städte am Niederrhein, von den Römern gegründet. Im Schlossmuseum erklärte uns eine Führerin die bewegte Geschichte von Stadt und Schloss. Natürlich buddeln auch hier, wie in Köln, eifrig die Archäologen nach Befunden. Einige konnten wir besichtigen. Da ich in der zweiten Gruppe war, konnte ich leider den Schlosspark nicht ganz durchlaufen, denn das Mittagessen rief! Im Restaurant Dubrovnik am Markt empfingen uns hübsch eingedeckte Tische. Dank der guten Bewirtung konnten wir uns gestärkt auf den Weg zur weiteren Erkundung machen. Mir hat die Atmosphäre dieser Kleinstadt gut gefallen. Auch war diese Fahrt wie immer von Sylvia Oferath und Brigitte Wicharz perfekt vorbereitet worden. Danke! (Fotos von der Tagesfahrt auf Seite -35-)

7 Wat läuf -12- Dezember 2017 Es sollte noch mehr Kultur geben in meinen Ferien zu Hause! Da mein lieber Schwager verreist war, ging ich an seiner statt mit meiner Schwester in die Philharmonie. Ich gehe gern dorthin, weil mir dieser Konzertsaal mit seiner hervorragenden Akustik und Innenarchitektur gut gefällt. Zwei Wochen später hatte ich wieder die Gelegenheit dort zu sein. Mir war es endlich mal gelungen, an einem Donnerstagmittag der öffentlichen Konzertprobe beizuwohnen. Händels Feuerwerksmusik wurde geprobt. Eine erst kurzfristig bekannt gewordene Veranstaltung war sonntags die Literatur zum Frühstück im SPZ. In Zusammenarbeit mit der Gold Kraemer-Stiftung stellten Teilnehmer des Schreibkurses ihre Werke vor. Am beeindruckendsten für mich war das getanzte Gedicht einer jungen Teilnehmerin. Sie stellte ihr verfasstes Gedicht in einem einfühlsamen Bauch tanz dar. Diese Veranstaltung war der Beginn einer neuen Lesereihe. Eigentlich wollte ich an diesem Sonntag noch das Orgelkonzert in St. Theodor besuchen. Aber ich hatte das Gefühl satt zu sein. Ich brauchte jetzt eine Pause und etwas Abstand von all den kulturellen Veranstaltungen in und außerhalb von HöVi. Das will ja auch alles verdaut werden! Und sage mal einer, in HöVi oder gar in Kölle sei nichts los! Man hat allerdings immer die Qual der Wahl bei dem großen Angebot. Nach ein paar normalen Tagen gab es in den folgenden Oktobertagen nämlich noch mehr Kultur: Viele von uns besuchten das Hänneschentheater, ein großes Vergnügen in kölscher Sprache! Wat läuf -13- Dezember 2017 Einen der letzten warmen Tage nutzten Linda Rennings und ich für einen Spaziergang am Rhein entlang zum Skulpturenpark in Riehl. Dann habe ich es auch noch geschafft, mit einer Freundin und ihrem Mann im Historischen Archiv die Ausstellung Hilliges Köln zu besuchen, bevor sie zu Ende ging. Fazit: Kultur satt im herbstlichen Oktober und keine Langeweile in den Ferien zu Hause! Vorweihnachtszeit - Wartezeit -von Elisabeth Emmerich- Unzählige Male im Leben habe ich gewartet: auf die Geschenke von Barbara, Nikolaus und Christkind auf den Vater aus der Gefangenschaft, die Mutter, wenn ich krank war, eine Freundin, einen Freund, wenn wir uns verabredet hatten, auf Post, Liebesbriefe, das Ergebnis von Prüfungen, das Ende des Winters, den Frühling, die ersten Sonnenstrahlen am Morgen nach einer dunklen Nacht, das Nachlassen von Schmerzen jeglicher Art, das Ende eines Kummers oder einer Trauer, die Geburt meines Kindes, den Tod der leidenden Mutter. Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen mit alltäglichen aber auch weltweiten Erwartungen: Wir warten auf das Ende von Kriegen, Hungersnöten, Epidemien und Naturkatastrophen, von Leid, Mord und Totschlag. Immer war die Wartezeit voller Spannung, gepaart mit freudigen oder ängstlichen Gefühlen, dass sich die Wünsche und Erwartungen nicht - oder vielleicht doch - nach meiner Vorstellung erfüllen könnten.

8 Wat läuf -14- Dezember 2017 Jedenfalls ist es immer schwer, die Wartezeit auf ein Ereignis auszuhalten. Es tut gut und verkürzt (gefühlt!) die Wartezeit, wenn ich einer Beschäftigung nachgehen kann, die meine volle Konzentration beansprucht. Noch besser ist es, wenn mich die Tätigkeit der Erfüllung meiner Erwartungen und Wünsche näherbringt. Kaum auszuhalten ist es, wenn ich ohnmächtig dem Ereignis entgegensehen muss. Ich sehe es kommen und kann das Unglück doch nicht abwenden! Dann erwarte ich ein Wunder! Manchmal ist es tatsächlich eingetroffen! Seit dem Martinsfest warten wir auch wieder wie jedes Jahr auf ein besonderes Ereignis: Als Christ warte ich auf das Geburtstagsfest des Erlösers Jesus, seine Ankunft (= Advent) an Weihnachten. Als Nichtchrist warte ich auch darauf, dass wieder mehr Licht in unsere dunkle Welt kommt: Die Sonnenwende lässt die Tage ganz allmählich länger werden. Ein Zeichen der Hoffnung für uns Menschen, so oder so. Ein sichtbares Symbol für die Annäherung an die Wende ist der Adventskranz: Von Woche zu Woche wird er heller, bis schließlich im Weihnachtsbaum das große Licht erstrahlt. Wir verkürzen uns nun die Wartezeit mit Festtagsvorbereitungen je nach Bedarf und Geschmack, mit mehr oder weniger Spaß daran. Etwas mehr Besinnlichkeit als sonst im Alltag ist dabei auch erlaubt! Wat läuf -15- Dezember 2017 Von Köln nach Basel von Sylvia Oferath Im September ging für Brigitte und mich ein langgehegter Traum in Erfüllung einmal von Köln nach Basel mit dem Kreuzfahrtschiff. Wir hatten die Fahrt auf der MS Arlene gebucht und diese Reise war inklusive Haustürabholung. Diese gestaltete sich aber etwas schwieriger als gedacht. Nach mehrmaligen Anrufen kam endlich ein Kleinbus vorgefahren, in dem Reisende aus Mönchen gladbach und Wesel saßen. Der Hinweis, das Schiff legt in 15 Minuten ab, wurde mit den Worten das Schiff fährt nicht ohne Sie abgetan. Die Anlegestelle war in der Nähe der Bastei, aber als wir dort ankamen, war weit und breit keine Arlene in Sicht. Eine Rückfrage ergab, dass das Schiff jetzt im Deutzer Hafen liegt. Also ging es mit einer kleinen Stadtrundfahrt zurück nach Deutz und oh Wunder, da lag endlich das Schiff, das eigentlich schon unterwegs sein sollte. Aber es wurden noch zwei weitere Busse erwartet und wir konnten in aller Ruhe an Bord gehen und unsere Kabine beziehen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wären wir schneller gewesen! Dann hieß es gegen Uhr Leinen los und das Schiff nahm Kurs auf Andernach. Dort blieb es bis zum nächsten Morgen und im Laufe des Vormittags passierten wir das wunderschöne Mittelrheintal. Der wirklich gute Reiseleiter an Bord informierte uns über alle Sehenswürdigkeiten links und rechts des Rheins. Pünktlich um Uhr erreichten wir Mainz. Wir erkundeten auf eigene Faust die Stadt und schauten uns unter anderem das Rathaus, die Rheingoldhalle und das Kurfürstliche Schloss an. Es herrschte reges Treiben, denn überall wurden Zelte, Bühnen etc. aufgebaut, da Mainz als Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz in diesem Jahr die Feierlichkeiten zum ausrichtete.

9 Wat läuf -16- Dezember 2017 Wat läuf -17- Dezember 2017 Die Junge Seite informiert: Am nächsten Morgen erreichten wir Speyer. Da wir den Dom und die Altstadt von Speyer schon kannten, machten wir uns auf, das Technik-Museum zu erkunden. Wir hatten das schon lange geplant, aber nie die Zeit dafür gefunden. Es lohnt sich wirklich, diesem Museum einen Besuch abzustatten. Wir konnten ein U-Boot, einen Seenotkreuzer, das größte Transportflugzeug, die Antonov, eine Lufthansa-Maschine von 1962 sowie einen Jumbo-Jet erkunden. Es war sehr interessant und in den Hallen standen Oldtimer, alte Feuerwehren und eine Dampflok. In einer separaten Halle waren Nachbauten des Spacelabs und der Mondlandefähre zu sehen. Man kann die Highlights gar nicht alle aufzählen. Nach 3 Stunden in Speyer kamen wir etwas fußlahm wieder zurück zum Schiff und konnten die Erholung an Deck gut gebrauchen; aber es hat sich gelohnt. kja Jugendtreff Köln-Höhenberg im Paul-Schwellenbach-Haus Öffnungszeiten: montags: Uhr donnerstags: Uhr freitags: Uhr Kontakt: kja Tel.: 0221 / Mittwoch- und Donnerstag-Nachmittag Uhr Spielecontainer an der Fuldaer Straße offen! Unser nächstes Ziel hieß Straßburg, das wir schon sehr früh am Morgen erreichten. Unser Schiff hatte etwas außerhalb festgemacht, aber das hielt uns nicht ab, zu Fuß in die Altstadt zu gehen. Das Münster hatten wir früher schon besucht und machten uns auf nach Klein-Frankreich (La Petite France). (weiter auf Seite -21-)

10 Wat läuf -18- Dezember 2017 Monatsprogramm des Paul-Schwellenbach-Hauses Fr Uhr MIASA im PSH b. 12 Uhr Sa Uhr Höhenberger Adventsbasar auf dem Norma-Parkplatz b. 17 Uhr Mo Uhr Uhr Uhr Uhr Di Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mi Uhr Kurs I Sitzgymnastik i. G 96a Kurs II Funktionsgymnastik i. G 96a Kurs III Funktionsgymnastik i. Nürnb. 39 Lernförderung mit Coach e.v. b. 20 Uhr Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café Beratung für Senioren Lernförderung mit Coach e.v. b. 20 Uhr Nikolausfeier des Fördervereins i. d. Erlöserkirche SHG b. 21 Uhr Musikcafé Lernförderung mit Coach e.v. b. 20 Uhr Uhr Do Uhr Uhr Fr Uhr Tag der Bildung - Pressekonferenz im PSH Mo Uhr Uhr Uhr Di Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mi Uhr Uhr Uhr Do Uhr Kreativgruppe b Uhr Abschlussfeier aller Gymnastikgruppen im PSH bis 13 Uhr Lernförderung mit Coach e.v. b. 20 Uhr Gedächtnistraining m. Marita Meissner Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café DRK-Seniorenberatung b Uhr Lernförderung mit Coach e.v. b. 20 Uhr Stadtteilfrühstück 4,-- bitte bis zum anmelden! Coach e.v. - Gruppenstunde b. 17 Uhr Gruppentreffen Fidele Höhenberger Musikcafé und Geburtstagsfeier der im November-Geborenen Lernförderung mit Coach e.v. b. 20 Uhr SPD-Ortsverein - Vorstandssitzung Uhr Uhr Fr Uhr Team So Uhr Benefiz-Adventscafé für die OASE - Museumswohnung geöffnet b. 16 Uhr Mo Uhr Uhr Kreativgruppe b Uhr Lernförderung mit Coach e.v. b. 20 Uhr Wat läuf -19- Dezember 2017 Monatsprogramm des Paul-Schwellenbach-Hauses Di Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mi Uhr Uhr Uhr Do Uhr Uhr Gedächtnistraining m. Marita Meissner Büroteam Rummy Cup/Scrabble b Uhr Offenes Café Beratung für Senioren Lernförderung mit Coach e.v. b. 20 Uhr Migrantinnen Verein Köln e.v. b Uhr Team Coach e.v. - Gruppenstunde b. 17 Uhr Fußpflege - bitte anmelden! Musikcafé Weihnachtsferien vom bis Das PSH ist vom bis geschlossen! Es entfallen: Lernförderung mit Coach e.v. Coach e.v. - Gruppenstunde Migrantinnen Verein Köln e.v. Der Förderverein Höhenberg e.v. wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern sowie allen Besuchern des Paul-Schwellenbach-Hauses ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein friedliches und gesundes Jahr 2018 Der Vorstand Elisabeth Emmerich Brigitte Wicharz

11 Wat läuf -20- Dezember 2017 Vorschau auf geplante Termine Januar 2018 Mi Uhr Team Do Uhr Musikcafé u. Geburtstagsfeier der im Dezember-Geborenen So Uhr Sonntagscafé - Museumswohnung geöffnet b. 16 Uhr Mo Uhr Start 2018 aller 3 Gymnastikgruppen zu den jeweiligen Uhrzeiten Mi Uhr Suppentag ab 3,50 bitte bis anmelden! Fr Uhr Start PC-Kurs mit Michael Oberthür Mi Uhr Team So Uhr Sonntagscafé - Museumswohnung geöffnet b. 16 Uhr Mi Uhr Stadtteilfrühstück 4,-- bitte bis zum anmelden! GAG-Mietersprechstunde Weimarer Str. 41 Mittwoch, Uhr Kundencenter GAG Süd-Ost: Kannebäcker Str. 1 a, Köln und Oranienstr. 129b, Köln - Tel.: 0221 / sued-ost@gag-koeln.de Hausmeisterbüro Weimarer Str. 41 Sprechstunde: Mo/Mi/Fr Uhr Kölsche Weihnacht in der Stadthalle Köln-Mülheim, Jan-Wellem-Str. 2 in Zusammenarbeit mit d. Seniorenvertretung Köln-Mülheim in Gemeinschaft erleben mit heiteren und besinnlichen Texten und Liedern auch zum Mitsingen, die zu Herzen gehen, Geist und Seele berühren, Ruhe und Besinnlichkeit einkehren lassen und Freude spenden. Es wirken mit: Armin Foxius, Mundartautor Chor der Sölzer Ringeldüvjer Ltg Stefan Krüger, Leonard Krüger, Bariton Kölsch AG des Herder-Gymnasiums Ltg. Ingrid Ittel-Fernau u. Monika Kampmann Montag, 04. Dezember 2017, 14:30 17:00 Uhr, Einlass:13:30 Uhr Zu Beginn: Kaffee, Stollen, Plätzchen Karten: je 9,50, bei Bestellungen von 10 und mehr je 8,50 über Ingrid Ittel-Fernau Tel (AB) fernaui@aol.com Wat läuf -21- Dezember 2017 Es ist eines der am meisten besuchten Viertel der Altstadt. Die Gassen entlang des Kanals sind mit Renaissancehäusern gesäumt, die sich im Wasser spiegeln und eine Atmosphäre der Ruhe verleihen. Zurück sind wir dann durch das Universitätsviertel gegangen und waren nach fast 4 Stunden Fußmarsch wieder zurück auf unserem Schiff. Freitags waren wir dann in Basel angelangt und standen vor der Entscheidung, erkunden wir die Stadt auf eigene Faust oder machen wir die angebotene kleine Schweiz-Rundreise mit. Wir haben uns für die Rundreise entschieden und es nicht bereut. Mit dem Bus ging es in Richtung Vierwaldstätter See und dort zu einer Bergkäserei in Aschwanden. Diese liegt oberhalb der Rütli- Wiese, dem Gründungsort der Schweizerischen Eidgenossenschaft aus dem Jahre Dieser Ort ist nur zu Fuß und mit Schiff erreichbar. Der Chef der Käserei hat uns anschaulich erzählt, wie er seinen Käse herstellt und wir durften anschließend auch verschiedene Sorten probieren. Obwohl wir vorher gesagt hatten: Wir kaufen nichts! - konnten wir doch nicht widerstehen und haben uns ein leckeres Stück Bergkäse mitgenommen. Nach der wirklich eindrucksvollen Führung ging es mit einer Standseilbahn hinunter zum Vierwaldstätter See. Eine kleine Schifffahrt über den Vierwaldstätter See nach Beckenried stand ebenfalls noch auf dem Programm. Dort erwartete uns wieder unser Bus und weiter ging es nach Luzern.

12 Wat läuf -22- Dezember 2017 Die Kapellbrücke mit dem achteckigen Wasserturm in der Mitte ist das Wahrzeichen der Stadt Luzern. Mit 205 m Länge ist sie zudem die älteste gedeckte Holzbrücke der Welt, die 1332 gebaut wurde. Nach dem Feuer von 1993 wurde ein Großteil rekonstruiert. Der Wasserturm zählt zu den beliebtesten und bekanntesten Bauwerken der Schweiz. Er wurde schätzungsweise zwischen erbaut und diente als Beobachtungsposten, Stadtarchiv, Schatzkammer, Verhörund Folterraum sowie Kerker. Nach einem ausgiebigen Spaziergang ging es dann mit dem Bus wieder zurück zum Anleger. Und weiter geht die Reise auf dem Rhein, aber schon wieder flussabwärts. Wir erreichen am nächsten in aller Frühe die Stadt Breisach und machen einen Ausflug nach Colmar. Das Elsass ist die kleinste Region Frankreichs. Die Stadt Colmar ist wirklich eine Reise wert. Wir hatten dort eine sehr gute Stadtführerin, die uns in fast 2 Stunden ihre Stadt und die Sehenswürdigkeiten nahe brachte. Wir waren begeistert und würden uns freuen, wenn uns unser Weg noch einmal nach Colmar führen würde. Wat läuf -23- Dezember 2017 Weiter ging es flussabwärts und der Sonntag führte uns morgens nach Worms. Brigitte und ich hatten das Glück, den Wormser Dom besichtigen zu können, da wir früh unterwegs waren, denn er wurde um Uhr gesperrt wegen des Sonntagsgottesdienstes. Im Dom trafen wir noch einen Stadtführer, der uns kostenlos noch eine kleine Führung durch den Dom gab und uns viel Wissenswertes erzählen konnte. Das Hagendenkmal Neben dem Nordportal des Domes als Austragungsort des folgenschweren Rangstreits zwischen Brunhild und Kriemhild und dem "Siegfriedstein" auf der Südseite des Domes werden die Besucher vor allem von dem im Jahre 1905 errichteten Hagenstandbild angezogen. Die am Rheinufer stehende Bronzearbeit erinnert an die Versenkung des sagenumwobenen Schatzes der Nibelungen in die Fluten des Rheins. Wegen seiner zahlreichen Bezüge zur Dichtung ist Worms Ausgangspunkt der über das Kloster Lorsch in Richtung Ungarn führenden Nibelungenroute. Sie folgt in ihrem Verlauf den Schauplätzen des Werkes. Unsere letzte Station dieser Reise war Rüdesheim, das wir gegen Uhr erreichten. Jeder kennt Rüdesheim und wir haben bei wunderbarem Wetter einen Spaziergang gemacht und den Tag gemütlich ausklingen lassen. Am nächsten Morgen um Uhr waren wir wieder in Köln und die Ausschiffung verlief reibungslos und auch die Heimfahrt war diesmal störungsfrei und wir waren schon eine halbe Stunde später wieder zu Hause. Es hat uns sehr, sehr gut gefallen; wir haben die Reise genossen und wissen jetzt endlich, warum es am Rhein so schön ist!! * * * * *

13 Wat läuf -24- Dezember 2017 Stammtisch ob Jöck -von Sylvia Oferath- Auch in diesem Jahr hatte unser Stammtisch wieder einen Kurztrip an die schöne Nordsee geplant. Im letzten Jahr waren wir Anfang Dezember dort und hofften, in diesem Jahr den goldenen Oktober zu erwischen. Los ging s am mit 10 Personen. Der Hövi-Bus war leider schon anders verplant, aber Pfarrer Meurer stellte uns freundlicherweise seinen Transit zur Verfügung und mit Brigittes PKW konnten wir locker mit 10 Personen fahren. Unsere Ferienwohnungen waren gebucht und auch für das leibliche Wohl war schon im Voraus bestens gesorgt. Im nahe gelegenen Restaurant Zur Brücke gab es jeden Morgen ein leckeres Frühstück. Die Hinfahrt verlief bis zum Münsterland bei trockenem, zum Teil sonnigen Wetter, flott und gemütlich. Nach der Rast an den Dammer Bergen erwischten uns dann leider bis Carolinensiel ein paar kräftige Regengüsse. Trotzdem kamen wir frohgelaunt an. Am Abend gab es im Restaurant ein leckeres Abendessen nach ostfriesischer Art, und zwar Snirtjebraten (diverse Fleischstücke vom Schwein) mit Salzkartoffeln, Sauce, Böhnchen und selbst gemachtem Rotkohl hmmmm lecker! Anschließend besuchten wir noch ein Konzert in der Cliner Quelle mit dem ortsansässigen Shanty-Chor. Es war ein toller Abend und ein schöner Ausklang des ersten Urlaubstages an der Nordsee. Auch der Samstag startete nach dem Frühstück frisch und fröhlich. Das Wetter war zwar bedeckt und es regnete ab und zu, tat der guten Laune aber keinen Abbruch. Wir wussten am Vormittag noch nicht, welche Überraschungen dieser Tag noch bieten würde. Aber der Reihe nach! Wat läuf -25- Dezember 2017 Was macht man, wenn das Wetter so ist? Natürlich Shoppen. Auf ging es nach Esens, wo wir die Geschäfte ein bisschen unsicher machten und uns um die Mittagszeit in einer urigen Scheune bei Kaffee und Tee erholen konnten. Zurück in Carolinensiel war nach der Mittagsruhe ein Spaziergang entlang der Harle ins Programm aufgenommen worden, der uns dann letztendlich in das Café Tüddelpott führte. Das Café ist klein, aber urgemütlich und wenn 10 Personen einfallen, muss man schon etwas zusammenrücken. Wir hatten uns in den hintersten Winkel zurückgezogen. Eine Dame aus unserer Mitte hatte in der Nähe der Garderobe einen Stuhl gesehen, den alle anderen nicht gesehen hatten. Im Zeitlupentempo ließ sie sich nieder und landete natürlich auf dem Hosenboden!!! Nachdem wir uns vergewissert hatten, dass sie sich nicht wehgetan hatte, haben wir natürlich Tränen gelacht und das war noch Gesprächsstoff für die weiteren Tage. Vorher war übrigens kein Alkohol im Spiel, aber danach.!! Auf dem Heimweg wurden wir von kräftigen Regenschauern überrascht und kamen pudelnass zu Hause an das ist Nordsee-Wetter. Aber der Samstag war noch nicht zu Ende! Abends hatte ich Mitleid und bot an, mit dem Transit zum Restaurant zu fahren. Leider bekam ich vor dem Restaurant keinen Parkplatz und habe den Wagen etwas weiter an einer Bushaltestelle auf der Wiese abgestellt. Das war ein Fehler, denn nach dem Abendessen waren die Vorderreifen in der Wiese versunken und es gelang mir nicht, den Wagen dort herauszuholen. Wir mussten das Auto also dort stehen lassen und uns für Sonntag etwas einfallen lassen. Da ist guter Rat teuer! Erika hat es versucht vergebens Da wir in den letzten Jahren viel renoviert haben, kannten wir einen Handwerker, der einen VW-Bus und auch einen Traktor hat. Brigitte kam auf die zündende Idee, ihn noch Samstagabend anzurufen. Er war auch sofort bereit zu helfen und hat

14 Wat läuf -26- Dezember 2017 mich Sonntag nach dem Frühstück mit seinem VW-Bus dort rausgezogen. Nach diesem ereignisreichen Samstag verlief der Sonntag bei herrlichem Wetter und schönen Spaziergängen in den Ort und an den Strand völlig stressfrei und die Nordsee zeigte sich von ihrer besten Seite. Montag war das Wetter auch noch gut und wir besuchten morgens den Nachbarort Neuharlingersiel. Dort liegen noch viele Fischkutter und es ist immer wieder schön, dort spazieren zu gehen. Wat läuf -27- Dezember 2017 Es waren ein paar schöne Tage an der Nordsee, die natürlich wie immer viel zu schnell vorbeigegangen sind. Auf Wiedersehen Carolinensiel bis zum nächsten Mal! Abends ließen wir uns noch die selbst angesetzte Seemannsbowle schmecken. Dienstag hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Wir haben noch in Jever Station gemacht und die dort ansässige Brauerei besucht. Die Fahrt dorthin gestaltete sich noch etwas schwierig, da diverse Baustellen uns den direkten Anfahrtsweg versperrten. Ein netter Mitarbeiter der Stadtwerke Jever, den wir angesprochen hatten, hat uns dann freundlicherweise zur Brauerei begleitet und auch den Weg beschrieben, damit wir anschließend auf dem kürzesten Weg zur Autobahn kommen konnten. Wir haben eine sehr kurzweilige und interessante Führung mitgemacht. Bei einer anschließenden Verkostung gab es zu Treberbrötchen (lecker, kann man leider nicht kaufen, sie werden nur dort zur Verkostung gebacken) noch 2 Getränke nach Wahl. Das friesische herbe Jever-Pils, Jever Fun, Jever Light und Jever Lime. Danach ging es auf die Autobahn und wir hatten das Glück, ohne Stau bis Köln durchfahren zu können. Allerdings haben wir dann in Burscheid die Autobahn schon verlassen, um nicht noch zum guten Schluss am Leverkusener Kreuz einen Stau zu erwischen. Goldener Oktober -von Sylvia Oferath- Für unsere Halbtagesfahrt am hatten wir uns einen perfekten Tag ausgesucht. Entlang des Rheins ging es in die kleine Gemeinde Hausen im Westerwald. Sie liegt in der Nähe der Gemeinde Waldbreitbach, die wir schon auf unseren Adventsfahrten immer wieder gerne besucht haben. Viele werden sich erinnern, dass wir dort zum Weihnachtsmarkt waren und die weltberühmte größte Naturwurzelkrippe besichtigt haben. Abends leuchtete an den Hängen des Westerwaldes dort ein großer Stern. Aber auch der Besuch jetzt in der Herbstzeit hat sich gelohnt. Schon am Rhein konnten wir die wunderschöne Färbung der Bäume bewundern und ab Bad Hönningen ging es hinauf auf die Höhe des Westerwaldes zur Ski- und Wanderhütte Malberg. Immer neue Ausblicke machten die Fahrt dorthin zu einem Erlebnis und auch bei uns kann man vom Indian Summer sprechen, den man eigentlich nur in Nordamerika vermutet.

15 Wat läuf -28- Dezember 2017 Wat läuf -29- Dezember 2017 Die letzten 100 m ging es vom Parkplatz unterhalb der Hütte hinauf und es bot sich ein herrlicher Blick über die Höhen auf die Gemeinde Waldbreitbach und das Wiedtal. Bei leckerem Essen, wie Sauerbraten, Schweinerücksteak, hausgemachter Roulade etc. verging die Zeit wie im Fluge. Ein Geburtstagsständchen stand auch noch auf dem Programm, denn Lotti Jülicher verbrachte ihren Geburtstag mit uns. Noch ein letzter Blick in die wunderschöne Natur und nach einem kleinen Spaziergang zum Parkplatz haben wir uns auf den Weg nach Bad Hönningen gemacht. Dort angekommen haben wir direkt am Rhein einen Parkplatz gefunden und wie das so ist, Ausflüge machen immer Appetit. Im Café direkt am Rheinufer mit schönem Ausblick gab es leckeren Kuchen, Kaffee und Eis. (Die neue Info-Broschüre ist im Büro erhältlich) Museumswohnung im Paul-Schwellenbach-Haus Weimarer Str Köln-Höhenberg Öffnungszeiten im Dezember 2017: Sonntag, , Uhr Schulklassen und andere Gruppen auf Anfrage - auch Dienstag- und Mittwochvormittag Tel.: 0221 / bz-hoehenberg@t-online.de Ohne Stau sind wir dann wieder in Köln angekommen und waren alle froh und dankbar über diesen wunderschönen Tag.

16 Wat läuf -30- Dezember 2017 Termine und Kontakte von weiteren Einrichtungen in Höhenberg-Vingst im Dezember 2017 (Wenn nicht anders angegeben gilt die PLZ 51103) Antoniter Siedlungsgesellschaft, Germaniastr. 96 Kontakt: Anne Ryfisch Tel.: 0221 / ryfisch@antoniter.de Kaffeeklatsch 14tägig Uhr Bürgerverein Höhenberg Kontakt: Elke Mück Tel.: 0221 / BuergerVerein@aol.com Deutsch-russisches Kultur u. Integrationszentrum Magnet e.v. Sigrid-Undset-Str. 12, Köln-Vingst - verein-magnet@gmx.de DRK Seniorenberatung Weimarer Str. 15 Sprechstunde mit Astrid Caspers im PSH jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von Uhr Kontakt unter Telefon 0221/ / auch Hausbesuche beratung.kalk@drk-koeln.de Erlöserkirche (Pfarrer Wolke), Burgstr. 75, Tel.: KGM-Hoehenberg3@kirche-koeln.de/ Seniorentreffs Jeden 2. Mittwoch, Uhr. "Musikalischer Nachmittag" Singen mit den Evergreen Harmonies: Leitung Herr Schuricke - Tel.: 0221 / Jeden Donnerstag Uhr Gymnastik für jedes Alter Jeden Donnerstag Uhr Gymnastik f. Senioren Jeden Donnerstag, Uhr Sitzgymnastik mit donnerstags Seniorenclub Uhr Leitung: Frau Wegner Kontakt: Tel.: KGM-Hoehenberg2@kirche- koeln.de 14tägig dienstags, Uhr "Brot und Butter" - Frühstück Förderkreis Rechtsrheinisches Köln e.v., Olpener Str Köln-Merheim Kontakt: 1. Vorsitzender: Bernhard Lob Telefon: foerderkreisrrhkoeln@nexgo.de GAG Bewohner-Café, Frankfurter Str Bewohner-Café: 1. und 3. Mittwoch im Monat Uhr, Einkaufsfahrdienst: 2. und 4. Donnerstag im Monat Uhr dienstags: Uhr Verkaufswagen Wat läuf -31- Dezember 2017 GAG Mieterrat Germaniasiedlung Kontakt: Heike Doetsch -über GAG-Büro- Tel. 0221/ nc-doetsche@netcologne.de GAG Mieterratsbüro Vingst, Sibeliusstr. 8, Altes Waschhaus Mieterrat I, II u. III dienstags Uhr Sitzgymnastik i. d. Oranienstraße 96 - mittwochs Uhr -nur für Mieter der GAG- Herz und Hand, Burgstr. 75, K-Vingst Hilfen bei Arztgängen, beim Einkauf, Spaziergänge und Unterhaltung: donnerstags Uhr Herz und Hand sucht immer Menschen, die sich engagieren möchten. Kontakt: Eheleute Salm - Tel.: nc-salmka@netcologne.de Interkulturelles Zentrum der AWO Rösrather Str. 2-16, Köln-Ostheim (Rundbau) Mo Uhr Gesprächskreis für Frauen Mo-Fr Uhr Altenclub / Emekliler Klübü Di Uhr Kreativ backen und basteln für Frauen Mi Uhr Kreative Handarbeit für Frauen Mi Uhr Malkurs Fr Uhr Gesprächskreis für ältere Frauen Sa Uhr Seniorenchor Kontakt: Frau Nuran Kancok Tel.: 0221 / nuran.kancok@awo-mittelrhein.de Jugendwohnen St. Gereon, An St. Elisabeth 5 Mittagessen im Bistro: montags - freitags 3,50 Tel.: 0221 / info@st-gereon-koeln.de Palliativ Team SAPV Köln, Frankfurter Str. 312 Kontakt: Tel.: 0221 / info@palliativteam- koeln.de / Pfarrsaal St. Theodor, Lustheider Str. 25 jeweils montags: Uhr Andacht - anschließend Montagstreffen der Senioren - Tel.: 0221 / Pro HöVi Stiftung, Jan Meyer, Saarbrücker Str. 19a, Köln-Ostheim Telefon (0221) , Fax (0221) info@pro-hoevi.de - IBAN: DE BIC: COLSDE33XXX St. Elisabeth, An St. Elisabeth 11 - Pfarrbüro jeden 1. Dienstag im Monat Uhr Frauenfrühstück montags Uhr Rosenkranz Uhr hl. Messe donnerstags Uhr und samstags Uhr hl. Messe Kindergarten Omi Ulla Oma Käthe - jeden Montag Uhr Kontakt: St. Elisabeth - Tel.: 0221 / Andrea Hertwig SeniorenNetzwerk Köln-Vingst, Würzburger Str. 11 a Ansprechpartner: Beate Mages - Tel.: 0221 / b.mages@soziales-koeln.de

17 Wat läuf -32- Dezember 2017 Seniorenheim Oranienhof GmbH, Olpener Str. 60 Ansprechpartnerin: Marion Greif, Mira Richter Tel.: 0221/ x im Quartal: Waffelbacken mit Pfarrer Wolke - siehe Aushang Kontakte zur Seniorenvertretung Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von Uhr Sprechstunde im Bürgeramt Köln-Kalk Service-Wohnen-Höhenberg, Frankfurter Str. 400 Kontakt: Frau Herz-Achenbach Tel.: 0221/ service-wohnen-hoehenberg@web.de Stadtteilkaufhaus Köln-Kalk, Kalker Hauptstr. 177 Erreichbar: KVB Linie 1 (Kalk Kapelle) Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr / Sa Uhr Sozialraumkoordination Höhenberg-Vingst, Burgstr. 42 Daniela von Palubicki - Telefon 0221/ (Burgstr. 42 ) Andreas Hildebrandt Telefon 0221/ (An St. Elisabeth 5) SPD-Ortsverein monatlich im PSH - Do , Uhr Vorstandssitzung Kontakt: Christian Robyns - christian.robyns@gmail.com SPZ Kalk, Olpener Str. 114 Sozialpsychiatrisches Zentrum für den Bezirk Kalk u. Stadtteil Deutz - Beratung für psychisch Erkrankte u. Angehörige, am bulante psychiatrische Pflege, betreute Wohnhilfen, Tagesstätte, Kontaktstelle, Koordinierung von Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern, Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes - Telefon 0221 / Verbraucherberatung im Quartier Höhenberg/Vingst Würzburger Str. 11 a, Bürgerzentrum Vingst Jeden Mittwoch bis Uhr im Bürgerzentrum Kontakt: Dagmar Kautz - Tel.: 0221 / koeln.quartier@verbraucherzentrale.nrw- Verein für Natur- und Heimatkunde Kontakt: Rolf Wermelskirchen Tel.: 0221 / Termine telefonisch erfragen! Lebensmittelausgabestellen im rrh. Köln Bezirk 8: Kalk: Kalker Kinder-Mittagstisch, Bertramstraße, Elisabeth Lorscheid, Tel.: oder 0178/ Ostheim: Happa Happa e.v., Buchheimer Weg 15, Köln-Ostheim, Heinz-Dieter Hoffmann Tel Neubrück: Josua-Haus, Andreas-Hermes-Str. 5, Köln, Tel.: mo, mi, sa Uh - di, fr Uhr Höhenberg/Vingst: Kath. Kirchengemeinde St. Theodor, Burgstr Ausgabe dienstags 15 bis 18 Uhr Wat läuf -33- Dezember 2017 Wichtige Telefonnummern: Stadt Köln; Tel.: 0221/221-0 Ärzte-Bereitschaft: Tel.: (kostenfrei) Beratungstelefon für Senioren: Tel.: 0221/ Schnelle Hilfe f. vernachlässigte o. verwirrte Personen: Tel.: 0221/ Köln Pass: Tel.: 0221/221-0 Schwerbehindertenanträge: Tel.: 0221/ oder Zentraler Sperrdienst bei Verlust von EC- o. Kreditkarten: Tel.: 01805/ bzw (diese auch bei Sperrung des Personalausweises) Ordnungsamt Köln bei Parkvergehen, Ruhestörungen und sonstigen Störungen: Tel.: 0221/ Ampelhotline b. Störungen: Tel.: 0221/ Mängel im Straßenland: Bauhof des Amtes für Straßenund Verkehrstechnik: Tel.: 0221 / Sperrmüllabholung / anmelden Tel.: Wilden Müll melden: Tel.: 0221/221-0 Glascontainer: 0800/ (kostenfrei) Stadtteil-Team AWB / (kostenfrei) Friedhofsmobil Köln: Tel.: (kostenfrei) Die Kölner Tier-Tafel hilft ab Uhr unter Tel.: 0221/ oder 0221/ oder 0221 / Telefonseelsorge: 0800 / (kostenfrei) Schlaganfall ist Notfall: Ruf 112 Notfall Ruf 110! POLIZEI Schutzbereich Kalk Walter Pauli-Ring 2-6, Köln Wache: Tel.: Bereichsbeamte für Höhenberg/Vingst: Bianca Klein / , Mobil: Christian Trenkle / , Mobil: Zentrale Köln: Tel.: 2290 Senioren-Info-Telefon der Polizei Köln: 0221/ Scheuen Sie sich nicht, auch besondere Beobachtungen zu melden! Bitte bringen Sie jede Straftat zur Anzeige unter der Notfall-Rufnummer 110

18 Wat läuf -34- Dezember 2017 Wat läuf -35- Dezember 2017 Wir gratulieren den Geburtstagskindern im Monat Dezember 2017 Name Datum Alter Johannes Kaumanns Anna Maria Helmes ! Helga Uhlenbruch ! Ulla Niehues Ayse Onur Adolf Laub Gerti Waldhoff ! Anneliese Nehring ! Ursula Borkowski Christa Müller Christel Schmidt ! Georg Hahn Apotheker Bernd-Christoph Meyer OLPENER Str KÖLN TEL: 0221 /

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