Ausgabe 450 Februar 2010

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1 Ausgabe 450 Februar 2010 Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem Not leidenden und armen Bruder, der in deinem Land lebt, deine Hand öffnen. 5. Mose 15,11

2 Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden. Darum mache ich dir zur Pflicht: Du sollst deinem Not leidenden und armen Bruder, der in deinem Land lebt, deine Hand öffnen. 5. Mose 15,11 Israel hatte damals wohl das ausgeprägteste Sozialwesen seiner Zeit. Auffallend ist dabei, dass hier keine Steuern und Sozialabgaben erhoben werden. Diese Pflicht wird nicht bequem über das Konto abgebucht und anonym ausbezahlt. Es wird keinem abgenommen selbst die Nächsten im eigenen Umfeld wahrzunehmen und Verantwortung zu übernehmen wo es nötig ist. Armut gibt es bekanntlich heute noch aus vielerlei Gründen. Ein Grund z.b. sind unfaire Löhne weil Machtpositionen ausgenutzt werden. So kann auch wer viel arbeitet arm bleiben, weil er für seine Leistung keinen entsprechenden Lohn bekommt. Das kann weit weg bei der Bananen- oder Kaffeeernte der Fall sein, aber auch gerade mal um die Ecke bei Schlecker oder Mr. Wasch. Da kann man nichts machen - oder etwa doch?

3 Gedanken zum Monatsspruch Februar Auch die Kaufkraft ist eine Macht, die jeder Konsument einsetzen kann. Schlecker könnte boykottiert werden. Aber mal ehrlich, was hilft das der Verkäuferin an der Kasse? Hätte sie eine bessere Arbeit finden können, hätte sie diesen Job kaum angenommen. Wenn sie aber arbeitslos wird, ist ihr nicht geholfen. Doch wer sagt, dass ich mir beim Einkauf immer das ganze Wechselgeld zurückgeben lassen muss? Und es gibt fair gehandelte Produkte, bei denen der Erzeuger mehr als auf dem Weltmarkt üblich, bezahlt bekommt. Mittlerweile sind sie sogar schon in Billigmärkten zu haben. Nicht nur Kaffee, sondern auch andere Produkte der Orangensaft ist z.b. sehr empfehlenswert. Auch ein großer Stuttgarter Kaffeeröster dessen Produkte beim Bäcker erhältlich sind, kauft direkt ohne Zwischenhandel beim Erzeuger und bezahlt überdurchschnittlich. Immer wenn mir die Preise für solche Produkte hoch vorkommen, stelle ich mir folgende Frage: Was würde dieses Produkt kosten, wenn alle beteiligten denselben Stundensatz hätten wie ich selbst? Plötzlich erscheint mir der Kaffee oder der Orangensaft nicht mehr teuer. Wer mit offnen Augen einkaufen geht, findet Möglichkeiten zu helfen. Gebt ihnen gern, was sie brauchen, ohne Widerwillen. Dafür wird euch der Herr, euer Gott, bei all eurer Arbeit segnen und alles gelingen lassen, was ihr euch vornehmt. Vers 10. MERKE: Gott verlangt nichts, ohne selbst noch mehr zu geben. Jürgen Maier

4 Mitgliederversammlung 2010 Mitgliederversammlung 2010 Am Donnerstag, findet um 19:30 Uhr im GWH unsere diesjährige Mitgliederversammlung statt. Alle Mitglieder, Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Gruppen, sowie alle Freundinnen und Freunde unseres Jugendwerks sind dazu herzlich eingeladen. Turnusmäßig stehen die Vorstände-Team-Mitglieder Daniela Maier und Andreas Volland zur Wahl. Nachdem wie letzten Monatsprogramm schon mitgeteilt, Jürgen Maier sich aus dem Vorstände-Team zurückziehen will, steht auch eine Nachfolgerin bzw. Nachfolger für Jürgen zur Wahl. Bitte gebt Vorschläge mit schriftlichem Einverständnis der Vorgeschlagenen bis an den Wahlausschuss weiter, der sich folgendermaßen zusammensetzt: Miriam, Knoll Untere Neue Straße 4/2 Tel Rainer Graf, Christian Mali Str. 14 Tel Fank Maier, Moltkestrasse 22 Tel Anträge zur Mitgliederversammlung bitte bis spätestens an Ulrich Dilger, Steinbruchstr. 82, Tel Die Tagesordnung für die Mitgliederversammlung wird im Monatsprogramm März 2010 veröffentlich. Für den Ausschuss Ulrich Dilger

5 Familienkreis Familienkreis Zu unserem nächsten Familienkreis laden wir herzlich ein: Donnerstag, 25.Februar Uhr im Stöfflersaal des Schulbergkindergartens Thema: Die Bibel beginnt zu sprechen? - Wie wir sie mit mehr Gewinn lesen können. Manchmal lesen wir die Bibel und empfinden: Das sagt mir nichts. Das muss nicht so bleiben. Wir bedenken und üben Wege, auf denen die Bibel im Blick auf unser Leben und Gott sprechend wird. Vielleicht können wir dann sagen: Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht. Ps. 119,162 Referent: Pfarrer Thomas Maier, Direktor der Evang. Missionsschule Unterweissach Auszug aus der Satzung des Evang. Jugendwerk Köngen (CVJM) e.v. 2 2 Aufgaben 2.1 Das Besondere der evang. Jugendarbeit besteht in ihremverkündigungsauftrag. Dieser hat seinen Grund und seinen Inhalt im Werk und Leben des geschichtlichen Jesus von Nazareth und in seiner Auferweckung durch Gott. Dadurch ist für das Evang. Jugendwerk Köngen (CVJM) e.v. die dauernde Verpflichtung gegeben, jungen Menschen zum persönlichen Glauben an Jesus Christus und zur Bewährung dieses Glaubens in den vielfältigen Aufgaben unserer Welt zu helfen.

6 Hochtour 2010 Hochtour des ejw-köngen 2010 Letztes Jahr konnte die geplante Hochtour zum Großvenediger wegen bereits geschlossener Berghütten nicht stattfinden. Auch die kurzfristige Alternative zum Großglockner musste wegen schlechter Wetterlage leider abgesagt werden. Wir freuen uns, dass Stefan Schimmele als ausgebildeter Tourenfrüherer auch für dieses Jahr ein Wochenende für eine Hochtour mit uns einplanen konnte. Die Hochtour planen wir vom Juli Als Ziel haben wir nochmals den Großvenediger mit 3666m Höhe im Gebiet der Hohe Tauern in Osttirol ausgesucht. Der Großvenediger entspricht im Anspruch in etwa der Cevedale, welche wir ja in 2008 als erste Hochtour gemacht hatten. Mit einer Gruppe von ca Personen werden wir unter der sicheren und umsichtigen Führung von Stefan hoffentlich wieder ein paar erlebnisreiche und schöne Tage erleben. Selbstverständlich können wir diese Tour nur durchführen, wenn verschiedene Randbedingungen, insbesondere das Wetter passen. Bei entsprechenden Verhältnissen werden wir versuchen eine Alternative anbieten zu können. Für die Tour ist eine gewisse Grundkondition notwendig. Man sollte auch schon einmal auf einem Gletscher unterwegs gewesen sein. Als Ausrüstung sind steigeisenfeste Bergstiefel notwendig. Das restliche Material wie Steigeisen, Seil, Gurt, etc. kann ausgeliehen werden. Wir werden wieder mit privaten PKWs fahren, sodass als Kosten für das Wochenende die Beteiligung an den Fahrtkosten und die Hüttenübernachtungen entstehen. Überleg mal, ob dies etwas für dich sein könnte. Nach Eurer Anmeldung erhaltet Ihr noch genauere Informationen! Bei Interesse oder Fragen könnt Ihr Euch gerne bei uns melden! Holger Heidgreß (07024/803659) oder Ulrich Dilger (07024/83516) Verbindliche Anmeldung mit Name, Adresse und Geburtsdatum bitte bei Ulrich Dilger, Steinbruchstraße 82 oder Bei unter 18-jährigen benötigen wir dann noch eine Einverständniserklärung der Eltern.

7 Asiatischer Abend / Bergwochenende Asiatischer Abend Am Freitag, den 15. Januar 2010 fand wieder for family statt. Dieses Mal ganz außergewöhnlich: ein asiatischer Abend stand auf dem Programm. An verschiedenen Tischen bereiteten wir unterschiedliche asiatische Gerichte im Wok zu: Chinagewürz, Sojasoße, Shrimps und Chilis durften dabei nicht fehlen. Gegessen wurde natürlich mit Stäbchen, was für hungrige Mäuler nicht immer einfach war. Trotzdem ging keiner hungrig nach Hause, denn zum Nachtisch gabs noch Litschis. Es machte ein riesen Spaß. Leonie Volland und Debora Graf Terminänderung für 2010 Das Bergwochenende findet eine Woche später statt als ursprünglich geplant! Neuer Termin:

8 8 Skiausfahrt 2009 Skiausfahrt des Jugendwerks am Der frühe Vogel fängt den Wurm. Getreu nach diesem Motto, trafen sich am etwa 60 motivierte Ski- und Snowboardfahrer um kurz vor Uhr zur Abfahrt ins österreichische Montafon zum gemeinsamen Powder-Vergnügen. Auch wenn der Wetterbericht für diesen Tag nichts Gutes erwarten ließ, war bereits am frühen Morgen die Stimmung unter den Teilnehmern prächtig. Für die meisten war es schließlich auch der Wintersport-Saisonauftakt. Nach anfänglichem Schneechaos auf der Autobahn zwischen Ulm und Memmingen keimte nach dem Pfändertunnel in Bregenz erstmals so was wie Hoffnung auf, dass wir an diesem Tag doch auch noch die Sonne sehen würden. Denn je weiter südlich wir kamen, umso besser wurde das Wetter. Blaue Wolkenlücken waren am Himmel zu sehen. Damit wir diese Lichtblicke des Himmels noch besser genießen konnten, hatte sich das Organisationsteam um Fabian Klein und Stephan Hasart noch etwas Besonderes für die nun folgende Klopause ausgedacht. Sie hatten bereits in Köngen vor der Abfahrt frisch gebackene Brezeln besorgt. Zusammen mit den ebenfalls bereitgestellten Peitschenstecken schmeckte dieses Überraschungsfrühstück mit einem Becher frischem Kaffee von der Raststätte ausgezeichnet. Die Vorfreude auf das Pistenvergnügen im Skigebiet Golm war jetzt vollends greifbar. Kurz vor dem Parkplatz an der Gondelstation hatten die Organisatoren dann nochmals ein kleines Überraschungs-bonbon musikalischer Art geplant. Es lief über die Buslautsprecher der Skihit Schifoan. und noch einige andere Après-Skihits wurden gespielt. Der ganze Bus pendelte nun von rechts nach links und die Busfahrt auf den letzten Kilometern und Kurven glichen bereits einem perfekten Parallelschwung auf der Piste. Gegen Uhr war die Köngener Gruppe dann an der Talstation angekommen und machte sich startklar für die Piste. Auch der letzte Pessimist in Sachen Wetter konnte nun eines Besseren belehrt werden, denn es war beim Anziehen der Skistiefel schon klar, dass man ohne Sonnenbrille und Sonnencreme heute nicht weit kommen würde. Jung und Alt verbrachten einen schönen Skitag, bei dem sowohl die Snowboard-

9 Skiausfahrt fraktion, als auch die Skizunft voll auf ihre Kosten kam. Die Pisten- und Schneeverhältnisse waren ausgesprochen gut. Zur Mittagspause trafen sich dann fast alle in einem zentral im Skigebiet gelegenen Lokal auf der Terrasse zum Relaxen oder Schnitzelessen. Erst ab Uhr kam die Schlechtwetterfront dann doch tatsächlich auch im Montafon an. Dies war dann aber nicht weiters schlimm, da zu diesem Zeitpunkt ohnehin die meisten Pistenkilometer gefahren waren und auch die Kraftreserven, zumindest meine, schon recht nahe gegen Null tendierten. So war es dann auch nicht schlimm, dass wir uns bereits pünktlich um Uhr zur Rückfahrt ins schöne Neckartal aufmachten. Für alle Teilnehmer war es eine supergeniale Skiausfahrt und bei einer kurz vor Köngen gemachten Blitzumfrage im Bus, wurde schnell klar, dass bereits für das nächste Jahr der Bus gebucht werden könnte. Vielen Dank an dieser Stelle auch nochmals den beiden Organisatoren Fabian Klein und Stephan Hasart. Ohne Euer Engagement wäre ein solches Gemeinschafts-erlebnis nicht wahrgeworden. Einfach Klasse Arvid Maisch

10 10 Erwachsenenarbeit Erwachsenenarbeit BIG Bibel im Gespräch Montags Uhr, 2-wöchentlich Kontakt: Familie Dilger, Tel Philia (Jg. 69/71) Montag Uhr im Gustav-Werner-Haus Vorbereitung Monatsspruch (A)Besuch im Quadrium Die??? Spieleabend IMPULS für Frauen Geistliche Impulse und Gedanken für den Tag 14-tägig, dienstags von Uhr im Alten Gemeindehaus Kontakt. I. Zaiser, Frauenabend Donnerstag 4. Februar 2010, 20 Uhr Stöfflersaal Referentin: Frau Anneliese Maier, Uhingen Thema: Gottesdienst Gesprächskreis Bibel An jedem 2. Montag um Uhr im Gustav- Werner-Haus Ökumenisches Friedensgebet Monatlich jeweils am 3. Mittwoch (im Dez. Anfang des Monats) Um Uhr Glockengeläut, Uhr Beginn im Chor der Peter- und Paulskirche. Ende etwa Uhr. Mutter-Vater-Kind Treff Für Mamas und Papas mit Kindern von 0 3 Jahren Donnerstag, 14-tägig. Von 9.00 bis Uhr im Alten Gemeindehaus. Kontakt: E. Zaiser, Familienkreis siehe Seite 5 in diesem Monatsprogramm!

11 Musik Posaunenchor Dienstag Uhr im Gustav-Werner-Haus Jungbläser Dienstag Uhr im Gustav-Werner-Haus Jungbläserchor Dienstag Uhr im Gustav-Werner-Haus Gospel Chor Donnerstags, Uhr im Kudersaal des GWH IMPRESSUM Herausgeber: Evangelisches Jugendwerk Köngen (CVJM) e.v. Eichenkreuzsport: Vorstände-Team: Daniela Maier Ringstraße Köngen Telefon ( ) Ulrich Dilger Steinbruchstraße 82 Telefon ( ) dilger-koengen@t-online.de Dr. Jürgen Maier Ringstraße 76 Telefon ( ) drjmaier@onlinehome.de Andreas Volland (Postadresse EJW) Adolf-Ehmann-Str Köngen Telefon ( ) Andreas@avolland.de Redaktion & Layout: Ingo Brucker ingo@brucker-beschriftungen.de Redaktionsschluss ist jeweils der 15. des Vormonats. Druck: BRUCKER BESCHRIFTUNGEN Köngen Auflage: 350 kostenlose Exemplare Bankverbindung: Landesbank Baden Württemberg BLZ Konto Spendenkonto:c Landesbank Baden Württemberg BLZ Konto

12 12 Eichenkreuzsport ( Kindersport Eichhörnchen (Kindergartenkinder) Gruppe 1 (3 4 Jahre): Uhr Gruppe 2 (5 7 Jahre): Uhr Jeweils mittwochs in der Mörikesporthalle Jungensport (6 8 Jahre) Mittwoch, Uhr Mädchensportgruppe Eichkatzen (Grundschülerinnen) Montag Uhr Im neuen Gymnastikraum der Burgschulsporthalle Handball männlich E-Jugend (9 10 Jahre) Mittwoch, Uhr D-Jugend (11 12 Jahre) Mittwoch, Uhr C-Jugend (13 14 Jahre) Mittwoch, Uhr B-Jugend (15 16 Jahre) Mittwoch, wie mit den Trainern bespochen, Aktive und A-Jugend (ab 17 J.) Montag, Uhr Mittwoch, A-Jugend: wie mit den Trainern besprochen Aktive: Uhr Volleyball Mixed 1. und 2. Mannschaft Freitag, Uhr in der Mörikesporthalle 3. Mannschaft Montag, Uhr Juniorinnen Freitag, Uhr Freizeitsport für Männer Mittwoch, Uhr Frauensport Frauengymnastik Dienstag, Uhr im neuen Gymnastikraum der Burgschulsporthalle fit + fun Mittwoch, Uhr im alten Gymnastikraum der Burgschulsporthalle Fußball Montag, Uhr im Stadion, Kunstrasenplatz

13 Jungscharen 13 Jungscharen Mädchenjungscharen Powergirls (Jg 95/96/97) Mittwochs, Uhr GWH-Jugendetage Kontakt: S. Zaiser, Pfefferkörner (Jg 97/98/99) Donnerstags, Uhr GWH-Jugendetage Kontakt: J. Ness, Bubenjungscharen Spargeltarzan (Jg 97/98/99) Montags, Uhr Stöfflersaal, Schulbergkindergarten UG Kontakt: C. Finkbeiner, Wilde Hühner (Jg 1999/2000) Donnerstags, Uhr Jochen-Klepper-Zimmer Kontakt: Katrin Heilemann, Bärenbande (Jg 2001/2002) Freitags, Uhr Jochen-Klepper-Zimmer Kontakt. L. Deuschle, Die Gruppen finden in der Regel im ev. Gemeindehaus Gustav-Werner-Haus Gunzenhauserstraße statt.

14 14 Flohmarkt 10 Jahre großer Flohmarkt Der Flohmarkt unseres Jugendwerks ist schon zur Tradition geworden. Am Samstag 13. März 2010 ist es wieder soweit. Auch dieses Jahr ist der Flohmarkt ein guter Anlass zu Hause mal wieder Platz zu schaffen. Alles was sie dabei nicht mehr brauchen und aussortieren, jedoch für andere noch gebrauchsfähig ist, dürfen sie gerne zum Flohmarkt bringen. So finden ihre ausgedienten Sachen noch eine sinnvolle Verwendung. Zum Beispiel: Bücher, Antikes, Spielzeug, Geschirr, Kleingeräte, Werkzeuge, Tischdecken und sonstige Raritäten. Bitte keine Kleidung und keine Computer! Der Erlös des Verkaufs kommt zur Hälfte der Renovierung unserer Peter und Pauls Kirche zugute. Die andere Hälfte ist für Aufgaben des EJW Köngen bestimmt. Bei folgenden Adressen können die Flohmarktartikel abgegeben, oder direkt am 12. März ins Gustav Werner- Haus gebracht werden. Familie Maier Kehlstraße 9 Telefon Familie Deuschle Adolf Ehmann- Straße 39 Telefon Familie Mühlhäuser Ludwigstraße 11 Telefon Wem Flohmarkt Spaß macht, oder in diese Arbeit mal hineinschnuppern will, ist auch als Helfer herzlich willkommen. Kurzer Anruf bei einer der obigen Adressen genügt. Das Flohmarktteam

15 JAHRESBERICHTE 2010 MACHT MIT! LETZTE CHANCE Damit auch 2010 ein schöner Jahresbericht entstehen kann, sind alle Gruppen des evang. Jugendwerks aufgefordert, kreative, informierende, vielleicht auch lustige Berichte zu ihrer Gruppe zu entwerfen. Endgültiger Abgabeschluss ist der ! Bitte beachten: Der Bericht wird im Format DIN A5 erstellt - daher bitte bei der Gestaltung A5 auswählen. Die Berichte sind idealerweise digital per an ingo@brucker-beschriftungen.de zu schicken. Alternativ können Berichte auch in Papierform in der Spitalgartenstr. 41 (Wolfgang Brucker) eingeworfen werden.

16 Redaktionsschluss ist immer der 15. jeden Monats. Bitte beachten!! Termine allgemein 13.o2. Handball C1,C2, A-Jugend Ausschuss PIN

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