Mitteilungsblatt des Fränkischen Sängerbundes. Nummer Jahrgang Juli/August Brandaktuelle. Angebote. für Jugendchöre

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1 Mitteilungsblatt des Fränkischen Sängerbundes Nummer Jahrgang Juli/August 2014 Brandaktuelle Angebote für Jugendchöre

2 2 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014 Zum Titelbild: Brandaktuelle Angebote für Jugendchöre Aus der des Chorleiters Heute unter anderem: Aus der werkstatt 2 des Chorleiters 3 Terminvorschau Komponisten-Wettbewerb 4 Bad Brückenau Überregional 6 besetzte Chöre Männerchor meets 7 Symphonieorchester Peter Jacobi, Prof. Matthias Beckert und Heinz Pallor Musikbeirat-Sitzung (MB) im Juni in Volkach Foto: EH 9 Aus den Sängerkreisen 16 Personalien Nachruf 17 Georg Greul 18 Silbenrätsel 19 Pinnwand 20 Bücherecke 21 Jugendseiten Beilagenhinweis Chorleiterzuschussantrag Flyer staatlicher Lehrgang Kinderund Jugendchorleitung Flyer Fränkisch-tschechischer Chorworkshop und Flyer Sangeslust Bayreuth In Volkach hieß Bundes-Chorleiter Prof. Matthias Beckert die Sitzungsteilnehmer im Weingasthof Rose herzlich willkommen und Präsident Peter Jacobi nutzte die Gelegenheit, dem Bundes-Chorleiter zu seinem erfolgreichen Abschneiden beim Deutschen Chorwettbewerb zu gratulieren. (dazu Bericht Seite 6). Das Treffen des Musikbeirats war gut besucht. Anwesend waren neben dem Musikausschuss, P. Jacobi und weitere Mitglieder des Präsidiums, die Kreis-Chorleiter, Ehrenmitglied Karl Heinz Malzer und eine Delegation der örtlichen Sängergruppe Mainschleife. Der Musikbeirat ist die Plattform, um mit den Sängerkreisen die neuesten, im MA vorberatenen Entwicklungen gemeinsam zu beraten, sie zu konkretisieren und Die Geschäftsstelle informiert Im August ist die Geschäftsstelle wie in jedem Jahr geschlossen. Die Beilage soll daran erinnern, dass der Antrag auf die staatliche Chorleiterbezuschussung spätestens am 31. Oktober in Coburg eingereicht sein muss. Spätere Anträge können nicht berücksichtigt werden. Das heißt im Klartext: Der Anspruch auf die Förderung für 2014 verfällt. die Sängerkreise auf anstehende künftige Vorhaben einzustimmen. Entsprechend galt es eine sehr umfangreiche, 13 Punkte umfassende Tagesordnung abzuarbeiten. Die FSZ 3/2014 (Seite 7ff) berichtete ausführlich vom MA, im Folgenden werden die neuesten Erkenntnisse ergänzt. Chorleiterkurs Hammelburg, Nachbericht Der 60. Chorleiterkurs des Fränkischen Sängerbundes wurde erstmals unter der Leitung von Prof. Beckert durchgeführt. Die Platzkapazität in Hammelburg konnte komplett ausgefüllt werden und 56 Chorleiter und Chorleiterinnen, darunter viele Schüler und Studenten, nahmen erfolgreich an der Fortbildung teil. Das Angebot in Hammelburg soll im kommenden Jahr auf mindestens 60 Plätze ausgebaut werden. Männerchor meets Symphonieorchesterprojekt (dazu Bericht Seite 7). Jazzprojekt (Get the Groove) Das staatlich geförderte Jazz-Projekt auf Burg Rothenfels vom 24. bis 26. Oktober 2014 spricht besonders die Chorjugend an, steht aber allen Interessenten offen. Anmeldungen sind ab sofort unter fsb.coburg@t-online.de möglich. Die moderaten Kursgebühren betragen für Schüler und Studenten 50 Euro, (bzw. 40 Euro für FSB-Mitglieder), für Erwachsene 110 Euro, (bzw. 80 Euro für FSB-

3 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Terminvorschau September bis Oktober 2014 (FSB, Chorjugend im FSB, Überregionale Chöre, Sängerkreis SK, Sängergruppe SG). Weitere Informationen, auch zu Aktivitäten von Einzelvereinen, finden Interessenten im Internet unter: dann CHORAKADEMIE und darauf hier als PDF anklicken. Sängerbund, Sängerkreis, Sängergruppen Seminare und Sitzungen Mixtura Cantorum Chorreise Karl Heinz Malzer Dresden FSB Geschäftsstelle, und Umgebung fsb-coburg@t-online.de Holger Ibisch, post@ibiscus.de FSB-Jugendchor Probenwochenende Karl Heinz Malzer Pleystein khmalzer@googl .com FSB Männerchor meets Hermann Freibott Sängermuseum FSB Geschäftsstelle, Symphonieorchester Astrid Schön in Feuchtwangen fsb-coburg@t-online.de FSB GA-Sitzung Peter Jacobi Weissenohe FSB Geschäftsstelle, Klostergaststätte fsb-coburg@t-online.de SK Schwabach Chorleiterlehrgang Timm Wisura Allersberg Gerhard Pfann für Chorhelfer Kreismusikzentrum pfann@t-online.de SK Bayreuth Seminar Heiner Beyer Untersteinach Heiner Beyer, Die Carusos Gemeindesaal heinerbeyer@online.de Mixtura Cantorum Probenwochenende Karl Heinz Malzer Neustadt/WN FSB Geschäftsstelle, mit Tonaufnahme Stadthalle fsb-coburg@t-online.de Holger Ibisch, post@ibiscus.de SK Bamberg Singen im Doris Hamann Hallstadt Wolfram Brüggemann, Kindergarten Michael Forster Schule SK Bamberg Grundlagen der Astrid Schön Hallstadt Wolfram Brüggemann, Chorarbeit I A. Brunner Schule J. Wolfram Brüggemann FSB Jazz-Workshop Franziska Rapke Rothenfels FSB Geschäftsstelle, Jugendherberge fsb-coburg@t-online.de Stand: Juli 2014; Änderungen vorbehalten; aktuellster Stand: Mitglieder). Die Leitung hat Franny Rapke, Dozentin für Jazzchorleitung an der Hochschule für Musik Würzburg. Kurs Kinder- und Jugendchorleitung Der Kurs richtet sich an Leiter/innen von Kinder- und Jugendchören sowie Singgruppen, an Kirchenmusiker/innen, Musiklehrer/innen, Grundschullehrer/innen, Erzieher/innen, generell an alle, die mit Kindern und Jugendlichen musikalisch arbeiten. Das Abschlusszeugnis qualifiziert für die staatliche Anerkennung als Kinder- Jugendchorleiter/in durch das Bayerische Staatsministerium. Für diese Fortbildung gibt es 12 Teilnehmerplätze. Es ist angedacht die Lehrgangsgebühr für FSB-Mitglieder durch den Fränkischen Sängerbund zu bezuschussen, deren Höhe das Präsidium noch festlegt. Heinz Pallor übernimmt die Terminplanung des Kurses und die Koordination in Hammelburg. Weitere Details und alle nötigen Infos zum Staatlichen Lehrgang zur Kinder-und Jugendchorleitung finden sie im Flyer, der dieser FSZ-Ausgabe beiliegt, oder auf der Homepage als Download. Anmeldungen sind an die Musikakademie in Hammelburg, Am Schlossberg, Hammelburg (kurse@bmhab.de) zu richten. Leistungs-Singen in Sulzbach-Rosenberg 16 Chöre haben sich für die Leistungsstufe A, B und C) angemeldet, somit kann das Leistungs-Singen am 23. November durchgeführt werden. Besonders herzliche Einladung ergeht neben interessierten Zuhörern an die Kreis-Chorleiter um sich ein persönliches Bild zu machen. Fortsetzung auf Seite 4

4 4 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014 Bundes-Singen am 26. Juli 2015 Am Konzept FSB-Familienfest wird festgehalten (siehe FSZ 3/2014). Neben FSB- Chören sollen auch ganz gezielt ortsansässige externe Ensembles, z. B. Musikschulen eingeladen werden. Das erste noch grobe Konzept sieht vor: Für den Vorabend (Samstag, 25.) ist ein herausragendes Eröffnungskonzert in der Stadthalle geplant eventuell unter Mitwirkung der Chorjugend. Die Sonntagsgottesdienste sollen musikalisch mitgestaltet werden und es werden, über den Tag verteilt, Stand- und Einzelkonzerte gegeben. Ein Offenes Singen soll als Großveranstaltung am Marktplatz stattfinden. Hierzu werden bereits im Vorfeld Kanons und leichte, mehrstimmige Sätze in der Sängerzeitung abgedruckt und auch am Infostand für die Chöre vorliegen. Die Chorjugend des Fränkischen Sängerbundes will an diesem Tag voraussichtlich in der Mädchenrealschule groß vertreten sein. Es ist geplant eine Kinderoper, Noahs Flut op. 59 von Benjamin Britten, in deutscher Sprache aufzuführen. Ob es für Leistungschöre eine eigene Bühne gibt, wird noch beraten. Erstmals soll beim Bundes-Singen am Marktpatz ein Infopoint eingerichtet werden, wo sich der FSB ansprechend präsentieren kann u. U. durch verschiedene Module der FSB-Jubiläumsausstellung 2012 aus dem Sängermuseum Feuchtwangen. Volkach bietet für das Bundes-Singen ideale Sing- und Konzertstandorte an es gibt sowohl für geistliche wie für weltliche Programme geeignete Bühnen. Davon konnten sich die MB-Teilnehmer im Anschluss an die Sitzung in einem Rundgang vor Ort unter Fachkundiger Führung von Vize Paul Kolb und Verantwortlichen der SG Mainschleife überzeugen. Im Museum, einem möglichen Konzertort, stieß Bürgermeister Peter Kornell zur Besichtigungsgruppe. Er stellte das 5000 Einwohner zählende Volkach vor. Stolz verwies er auf die städtische Musikschule mit beachtlichen 753 (!!) Kindern. Er freue sich auf das Chorereignis und werde das Bundes-Singen nach Kräften unterstützen. WON KOMPONISTEN-WETTBEWERB 2016 AUSSCHREIBUNG Die Stadt Bad Brückenau schreibt zur Förderung des Laienchorgesanges und im Andenken an den fränkischen Komponisten Valentin Eduard Becker ( ) zum 30. Male den VALENTIN-EDUARD-BECKER- KOMPONISTEN-WETTBEWERB 2016 aus. Die erste Verleihung der ausgelobten Kompositionen des VALENTIN-EDUARD-BE- CKER-KOMPONISTEN-WETTBEWERBS fand 1953, also bereits vor über 60 Jahren, statt. Die Initiative für diese Veranstaltungsreihe hatte Greta Öchsner ( ), die Enkelin von V. E. Becker, die in den ersten Jahren auch die Preisgelder bereitstellte wird dieser Wettbewerb in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Brückenau und dem Fränkischen Sängerbund, sowie einer dankenswerten öffentlichen Förderung durch das Land Bayern, den Bezirk Unterfranken und den Landkreis Bad Kissingen zum 30. Male durchgeführt. Der genaue Termin für das Festkonzert mit den Uraufführungen der preisgekrönten Werke liegt noch nicht fest. Das Konzert wird wie in der Vergangenheit im Großen Kursaal des Staatsbades Bad Brückenau im Rahmen der Unterfränkischen Kulturtage im Sommer 2016 stattfinden. Preise Es werden verliehen: Euro ein erster Preis 1.500, ein Preis für ein Kinderoder Jugendchorwerk 1.500, ein zweiter Preis 1.000, ein Sonderpreis 650, ein Förderpreise für Komponisten im Alter bis 30 Jahre 650, Bedingungen Am Wettbewerb können Komponisten des In- und Auslandes teilnehmen. Einsendeschluss zum Komponisten- Wettbewerb 2016 ist der 30. Juni Eingesandt werden können Originalkompositionen oder Volksliedbearbeitungen a cappella oder mit bis zu drei Instrumenten, Perkussionsinstrumente eingeschlossen, für alle Chorgattungen (Kinder-, Jugend-, Frauen-, Männer- und gemischter Chor). Erlaubt sind einfache strophische oder durchkomponierte Lied- und Suitenformen. Ein mittlerer Schwierigkeitsgrad darf dabei nicht überschritten werden. Die eingesandten Kompositionen sollten für leistungsbereite Laienchöre und Chorgemeinschaften singbar sein, um eine spätere Verbreitung zu gewährleisten. Die eingesandten Kompositionen dürfen weder im Druck erschienen, noch einem Verlag zur Drucklegung angeboten oder öffentlich aufgeführt worden sein.

5 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Deutschsprachige Liedtexte sind erwünscht, aber nicht Bedingung. Die Vertonungserlaubnis des Textautors ist einzuholen und der Einsendung schriftlich beizulegen. Partituren müssen in sechsfacher Ausfertigung ohne Namensangabe oder Kennzeichen durch den Komponisten bis zur Abgabefrist im Kulturamt der Stadt Bad Brückenau vorliegen. Originale und Ablichtungen von diesem Original sind zugelassen. Die persönlichen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Postanschrift, Telefonnummer und falls vorhanden auch die E- Mail-Adresse) sind in Druck- oder Maschinenschrift der Einsendung in einem gesonderten und verschlossenen Umschlag beizulegen. Partituren und Umschlag erhalten zur späteren Identifizierung beim Eingang im Kulturbüro gleichlautende Kennziffern. DIN-A4-Größe wird empfohlen, da Einsendung und Rücksendung einfacher und kostengünstiger sind. Mehr als drei Einsendungen vom selben Bewerber sind nicht erwünscht. Loseblatt-Einsendungen werden nicht bewertet. Für nicht eingeschriebene Sendungen übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Die Auswertung der eingesandten Kompositionen und die Feststellung der Preisträger erfolgt durch eine Jury von fünf Experten aus dem Bereich der Chormusik. Die Berufung der Jurymitglieder erfolgt durch die Erste Bürgermeisterin der Stadt Bad Brückenau und dem Fränkischen Sängerbund. Die Jury tritt unter Vorsitz der Ersten Bürgermeisterin der Stadt Bad Brückenau und eines Vertreters des Fränkischen Sängerbundes im Herbst 2015 zur Schlusssitzung zusammen. Die Erste Bürgermeisterin der Stadt Bad Brückenau gibt der Presse anschließend die Preisträger bekannt. Die schriftliche Benachrichtigung der Preisträger erfolgt umgehend. Die Entscheidungen der Jury sind endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die eingereichten und prämierten Kompositionen verbleiben in Bad Brückenau, alle anderen Einsendungen werden in einem angemessenen Zeitraum nach der Schlusssitzung zurückgesandt. Jeder mit einem Preis ausgezeichnete Komponist verpflichtet sich, dem Chor, der das preisgekrönte Werk im Festkonzert im Sommer 2016 uraufführt, das erforderliche Notenmaterial in Chorstärke rechtzeitig und kostenlos zur Verfügung zu stellen, und es dem Chor zu überlassen. Erst nach dem Festkonzert darf der Vertrieb des Chorwerkes durch Verlage erfolgen. Zum Uraufführungskonzert und zur Preisverleihung ist die Anwesenheit der Preisträger und soweit möglich der Textautoren erwünscht. Als Gäste der Stadt Bad Brückenau werden sie mit Begleitung zum Festkonzert und am Vorabend zu einem gemeinsamen Empfang mit den Mitgliedern der Jury eingeladen. Die preisgekrönten Chorwerke sind von leistungsorientierten Laienchören, möglichst aus dem Fränkischen Sängerbund, uraufzuführen. Ausgewählt werden die Chöre vom Veranstalter nach Rücksprache mit den Juroren. Die teilnehmenden Chöre erhalten, neben der Erstattung der Reisekosten, ein Anerkennungshonorar. Weitere organisatorische Details werden zeitnah abgesprochen. Anfragen und Einsendungen sind zu richten an: Kulturamt der Stadt Bad Brückenau, Alter Rathausplatz 1, Bad Brückenau, Telefon , Fax , kultur@bad-brueckenau.de. Bad Brückenau, im August 2014 Brigitte Meyerdierks, Erste Bürgermeisterin

6 6 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014 Überregional besetzte Chöre Deutscher Chorwettbewerb in Weimar Zwei FSB-Chöre holen 1. Preise Monteverdichor mit Chorleiter Prof. M. Beckert Singin off Beats Bernd Hüßner Montiverdichor Würzburg Der Deutsche Chorwettbewerb wird vom Deutschen Musikrat ausgetragen und findet im olympischen Turnus alle 4 Jahre heuer in Weimar statt. Der Monteverdichor Würzburg gewann in Weimar einen 1. Preis. Nach seinen Erstplatzierungen beim Bayerischen Chorwettbewerb ist der Monteverdichor Würzburg nun auch mehrfacher Preisträger des diesjährigen Deutschen Chorwettbewerbs in Weimar. Mit großem Abstand sowie der höchsten Bewertungsstufe Hervorragend erzielte der Monteverdi Männerchor Würzburg in der Kategorie C2 (Männerchöre) den 1. Preis. Auch der Monteverdi Frauenchor wurde mit einem sehr guten 3. Preis ausgezeichnet, und gehört damit zu den besten Frauenchören in ganz Deutschland. Mit diesen Erfolgen bestätigte der Monteverdichor unter Leitung von Prof. Matthias Beckert deutschlandweit seine herausragende Qualität. Mixtura Cantorum gab niveauvolles Konzert Singin off Beats In Weimar verteidigte der Nürnberger Chor Singin off Beats den Deutschen Meistertitel in der Kategorie Populäre Chormusik und das mit weitem Abstand. Mit dem Titel und der Auszeichnung mit hervorragendem Erfolg (23 Punkte) kehren die überglücklichen Mitglieder des Chors vom 9. Deutschen Chorwettbewerb aus Weimar zurück. Der Nürnberger Jazzchor Singin off Beats unter der Leitung von Klaus Gramß überzeugte bereits im November 2013 die Jury beim Vorentscheid, dem Bayerischen Chorwettbewerb in München, er siegte dort in der Kategorie Populäre Musik mit Trio. Musik ist wie jede Kunst unheimlich zeitgebunden, sie ist der lebendige Ausdruck nur ihrer Zeit, sie wird nur von den Zeitgenossen restlos verstanden. Nikolaus Hanoncourt (1929), aus: Musik als Klangwelt, dtv Die Mixtura mit Karl Heinz Malzer bei der Probe in der Kirche St. Bartholomäus, Kraiburg.

7 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Vielversprechender Auftakt Das Chorprojekt Männerchor meets Symphonieorchester nahm am 1. Juni in Erlangen seine Probenarbeit auf. 35 singbegeisterte Männer, darunter sechs aktive Chorleiter, aus dem ganzen FSB waren zu dieser ersten Chorprobe angereist. Die Anwesenheitsliste verrät, dass viele Sänger aus den benachbarten Sängerkreisen Bamberg und Erlangen stammten, einige jedoch auch lange Wege in Kauf genommen haben, um bei diesem weit in die Zukunft weisenden Projekt dabei zu sein. Die Stimmlage der anwesenden Sänger erlaubte es, einen sehr ausgewogenen Chor zu bilden. Zwar ist das Alter der Anwesenden nicht erfasst worden, aber eine grobe Abschätzung legt die Vermutung nahe, dass das Gros zwischen 30 bis 50 Jahre zählt (etwa 20% um 30 und 30% über 50). Stv. Bundes-Chorleiter Wolfram Brüggemann, der umsichtige Organisator vor Ort, sorgte sich mit Getränken, Kuchen und belegten Brötchen um das leibliche Wohl aller Anwesenden und er begrüßte die Sänger, ebenso herzlich auch das Projektteam: den erfahrenen, praxisbewährten Chorleiter Hermann Freibott, seit 2002 Leiter der universitären Chöre im Rahmen seiner Tätigkeit als Dozent für Dirigieren an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und die für den Part der Stimmbildung gewonnene Gesangspädagogin an der Städtischen Musikschule Bamberg, im FSB hoch geschätzte Astrid Schön. Der neue Chor soll bereits im Februar 2015 gemeinsam mit einem ebenfalls von Freibott geleiteten Symphonieorchester ein großes Konzert geben. Entsprechend zielstrebig werden die einzelnen Probephasen angelegt. Doch hat Hermann Freibott im Gespräch mit der FSB-Redaktion geäußert, dürfe bei aller Konzentration auf die

8 8 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014 geplanten Programminhalte des Projekts, die Freude am gemeinsamen Singen im Chor keinesfalls zu kurz kommen. Auch will er sich nicht auf eine Stilrichtung, etwa Chor- und Orchestermusik, fixieren. Ganz im Gegenteil, sein Wunsch ist es, mit den Männern im Laufe der Zeit die ganze Breite der facettenreichen Männerchorliteratur zu erschließen. So lag der Schwerpunkt der ersten Probe zwar bei Bruckners Trösterin Musik, aber zur Entspannung und Auflockerung hatte der Dirigent einfache, gefällige Kompositionen für die Männer mitgebracht darunter Stücke wie La-le-lu, Mondnacht oder Swing low. Damit will er nebenbei ein abrufbares Repertoire erarbeiten, das zu vielen Gelegenheiten ad hoc gesungen werden kann. Denn er, Freibott, denke schon weiter. So schwebt ihm etwa vor, die guten Kontakte zu Bert Eerden aus Leusden, NL (Eerden ist seit Jahren Juror beim Valentin- Becker-Komponistenwettbewerb) zu nutzen und mit dem Männerchor die Niederlande zu besuchen. Parallel zur Probenarbeit bot Astrid Schön für jeweils drei Männer Stimmbildung an. Durch die kleine Gruppe kann sie speziell auf jeden einzelnen Sänger eingehen, kann auf oftmals eingeschliffene Stimmprobleme hinweisen, kann Hinweise zur korrekten Sing- und Sprechtechnik vermitteln und diese in praktischen Übungen an Ort und Stelle umsetzen. Eine wertvolle Hilfe, um seine Stimme bewusst kennen zu lernen, sie einerseits zu schonen und andererseits runde, tragfähige Töne zu produzieren. Kurzum, es gibt dabei zwei Gewinner: den Sänger selbst und der Chor in dem er singt. Fazit und Ausblick Am Ende des Probentages bewies der Chor, dass er unter Hermann Freibott bereits zu einem passablen, runden Klangkörper geschmiedet wurde, der in den kommenden Treffen weiter perfektioniert werden kann. Die begeisterten Teilnehmer waren vom Probenstart ebenso zufrieden wie die Protagonisten, Hermann Freibott und Astrid Schön. Alle zeigten sich zuversichtlich, dass das Projekt zu den verabredeten Terminen möglichst um ein paar neugierige Sänger erweitert fortgesetzt wird, um in einem harmonischen Konzert zu enden. WON

9 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Konzertberichte und Interessantes aus den Sängerkreisen Sängerkreis Ansbach Ulrich Lutz, Oettingen, Schützenstraße 11, ulrich.lutz@bezirk-mittelfranken.de 2. Festkonzert zum 110. Jubiläum Im besonderen Ambiente der Stöberleinsbühne im Spitalhof zu Rothenburg haben acht Chöre im zweiten Konzert das 110. Gründungsfest des Sängerkreises Ansbach gefeiert. Mitgewirkt haben: GV Frohsinn Gebsattel (Ltg. Herbert Knäulein, Begleitung: Stefanie Knäulein, Sopran, Alexander Knäulein, Klavier), MGV 1875 Geslau (Ltg. Thomas Schwemmbauer), der Chor aus Stettberg-Cadolzhofen alleine und gemeinsam mit dem MGV Gebsattel (Ltg. H. Knäulein), GV 1910 Sachsen b. Ansbach (Kreis-Chorleiter Helmut Lammel), die Gruppe Kaa Kappella vom GV Dombühl 1903 (Ltg. Franz Bögelein, Begleitung: von Martina Busch, Gitarre). Durch das Programm führte stellvertretende Kreis- Chorleiterin Monika Faude-Greifenstein. Der Projektchor Ansbach Der Kreis-Chorleiter dirigierte alle Mitwirkenden zu Beginn beim Viva la musica, dem FSB-Sängerspruch, ließ den fröhlichen Liederreigen mit dem Volkslied Der Mond ist aufgegangen ausklingen. Dazwischen präsentierten die Chöre in einem facettenreichen Programm Volksliedsätze, Opernmelodien, aber auch moderne Schlagerhits. Zu hören waren Weisen alter Meister wie D. Friderici, K.F. Zelter, F. Silcher über Kompositionen von Verdi und Brahms bis zu Zeitgenossen, darunter H. Erdlen, O. Groll, R. Mey oder M. Jagger, um nur einige zu benennen. /nach FLZ ubr/ Gruppenkonzert in Dinkelsbühl In der Schranne präsentierten sich 13 Chöre der SG Dinkelsbühl-Feuchtwangen in einem sehr abwechslungsreichen Chorkonzert. Unter den zahlreichen Besuchern war auch Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Alle Gesangsgruppen präsentierten ihren bunten sommerlichen Liederstrauß auf beachtlichem Niveau. Er reichte von traditioneller bis zu polyphoner, hoch konzertanter Gesangskunst und bot zudem einige recht originelle Titel wie: Radofanten-Blues (eine vertonte Autopanne), das mit Geräuschinstrumenten gewürzte Schmirgelpapier oder die köstliche Persiflage auf die Diplomatenjagd (Reinhard Mey). Besonders begeisterten Beifall erhielten die beiden Feuchtwanger Kinder- und Jugendchöre Cantemus I-II (Ltg. Carola Tank) und Cantemus III-IV (Ltg. Birgit Mathes) für ihre vitalen, bühnenreifen Songs. Auch Musica e und Nova Luna boten unter der temperamentvollen Leitung von Joe Consentino mitreißende Soul- und Gospelklänge. Die Männerchöre von Dinkelsbühl (Dirigent Andreas Zimmer), Mönchsroth (Jörg Dieter), Dentlein (Rolf Weihermann), Wilburgstetten (Andreas Zimmer), Großohrenbronn (Peter Geißler) und Unterampfrach (Stefan Weinberger) servierten ihre Beiträge in sauberer Stimmführung und in schöner Intonation besangen die gemischten Chöre von Weiltingen (Ltg. Andrea Rothmund), von Dürrwangen (Ltg. Miriam Zehner) und aus Feuchtwangen (Birgit Mathes) die Heimatliebe und das Wandern. Alle Darbietungen fanden großen Anklang und wurden mit viel Applaus bedacht. Traditionelles Querbeet-Festival Der gastgebende Hit- und Gospelchor Gerolfingen (Ltg. Monika und Sarah Zischler) hatte ein Treffen im Evangelischen Bildungszentrum am Hesselberg organisiert, das neben Liedvorträgen auch gekonnte vorgetragene Parodien umfasste. Als Gäste wirkten mit: Chor Ad Libitum Neuler aus dem Ostalbkreis (Ltg. Claudia Boy-Bittner, Klavier: Daniel Gräupner), Der etwas andere Chor Jagstheim bei Crailsheim (Ltg.: Magdalena Dratwa, Klavier: Juliane Hayer) und die Veeh-Harfen-Gruppe Hesselberg (Ltg.: Irene Rupp). Das Programm, eine gelungene Mischung aus vokalem Wohlklang, zeugte von viel Einfallsreichtum, Abwechslung und Humor. Den Besuchern im voll besetzten Saal wurden Liedvorträge mal mit mitreißendem Temperament, mal in eher gefühlvoller Anmutung serviert. Alle Chöre bewiesen mit ihren schönen Stimmen hohes Niveau. Querbeet interpretierte unter anderem Wie im Himmel aus dem Film Gabriellas Song. Ad Libitum hatte ein Medley mit Filmmelodien aus Forrest Gump und den Hit Major Tom im Gepäck. Die Veeh-Harfen-Gruppe überzeugte mit Mancinis Moon River (Frühstück bei Tiffany) und zwei irischen Melodien, und Der etwas andere Chor konnte mit dem emotionalen Sound of Silence begeistern. Zum fulminanten Abschluss interpretierte Querbeet ein flämisches, gefühlvolles Liebeslied, das stimmgewaltige Bless the Lord sowie ein ergreifendes Spiritual (mit Solo von Sarah Zischler). /nach FLZ hjp/ Gruppensingen klang mit dem Frankenlied aus Sieben Chöre der SG Obere Rezat verzauberten in der Rezattalhalle von Oberdachstetten mit jeweils zwei Liedvorträgen ihre Zuhörer. Nach dem Motto Fröhlich und beschwingt in den Sommer erklangen 15 Chorsätze, beliebte Volkslieder bis zu bekannten Schlagerhits in Sätzen von F. Abt, V.E. Becker über C.F. Zeltner bis zu G. Gunsenheimer, O. Groll oder L. Mayerhofer, um nur einige zu erwähnen. Der gastgebende Verein er feiert heuer sein 125. Jubiläum war der GV 1889 Mitteldachstetten (Ltg. Günther Hochreiner), mit Lieder erklingen eröffnete er den bunten, melodienreichen Liederreigen. Darauf präsentierten der MGV Lehrberg (Karsten Wagner) u. a. The Music of the Night, der MGV Oberdachstetten (Johanna Bodächtel) interpretierte Es hatt ein Bauer ein schönes Weib, und beschwingt steuerte der GV Colmberg (Renate Weber) Down by the Riverside bei. Geh aus mein Herz und suche Freud brachte der MGV Rügland (Bernd Zyrovnicky). Die Sänger aus Flachslanden (Gerd Gesell) sangen Weit, weit weg und mit The Lion sleeps tonight erfreute der MGV Obersulzbach (Heinz Wellhöfer) das Publikum. Als kraftvolles Finale erklang instrumental begleitet, von allen Chören gesungen, das Frankenlied. /nach FLZ pp/ Sängergruppe Gunzenhausen begeistert mit Gruppensingen Der MGV Eintracht Lungenhof wurde vor 111 Jahren gegründet. Dieses denkwürdige Jubiläum nahm die Sängergruppe zum Anlass seine Vereine zum diesjährigen Gruppensingen nach Gunzenhausen ins Lutherhaus einzuladen. Der Jubilar aus Lungendorf, der den gut zweistündigen Liedernachmittag organisierte, eröffnete unter Leitung von Interimschorleiter Manfred

10 10 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014 Wenk den melodienreichen Liederreigen. Fünf weitere Chöre aus der Sängergruppe MGTV Eintracht Theilenhofen (Ltg. Erwin Reinwald), MGV Kalbensteinberg (Ltg. Adolf Renner), Sängerbund Gunzenhausen (Ltg. Heinz Horst), MGV Igelsbach/Gräfensteinberg (Ltg. Wolfgang Belzer) und MGV LaBüSch (eine Männerformation aus Laubenzedel, Büchelberg und Schlungenhof, Ltg. W. Belzer) und ein Gastchor, der MGV Liederkranz Laubenzedel-Büchelberg (Ltg. W. Belzer) präsentierten jeweils zwei bis drei Titel. Eine gelungene Überraschung hatten die Lungenhöfer Frauen parat. Sie kredenzten als Ständchen den Grönemeyer- Hit Männer. Das Publikum spendete für die bunte Liedauswahl, sie reichte vom Jägerchor (von Weber) über Volkslieder bis ins Reich des Schlagers, herzlichen Applaus. SG-Vorsitzende Karin Elterlein ehrte im würdigen Rahmen zwei Sänger des Jubelvereins für ihre langjährige Treue. WON Festliche Jubiläumsfeier Ein melodienreiches, buntes Liederprogramm umrahmte den Festabend des 125. Jubiläums GV 1889 Mitteldachstetten (Ltg. Günther Hochreiner). Mehrere Ehrengäste, darunter Bürgermeister, zugleich Schirmherr Martin Assum und der stv. Landrat Kurt Unger gratulierten in lobenden Dankesworten für das Jahrzehnte lange ehrenamtliche Engagement des Gesangvereins. Auch der SK-Vorsitzende Norbert Schmidt gratuliert, und er zeichnete am Schluss verdiente Sänger/innen für ihre Sängertreue für 25 bzw. 50 Jahre Singen im Chor mit Ehrennadeln und Urkunden aus. Zu Klängen des Posaunenchores (Ltg. Martin Reiner) zog der Jubelchor in die Rezathalle ein und eröffnete die Festveranstaltung mit Wochenend und Sonnenschein. Mit drei Liedern, darunter Tebje Pajom von Bortniansky, gratulierte darauf der Gemischte Chor Flachslanden (Ltg. Gerd Gsell). Weitere chorische Geburtstagsgrüße (darunter Titel wie Tiritomba, Als Freunde kamen wir oder Sing mit uns ) brachten der MGV Obersulzbach (Ltg. Heinz Wellhöfer), der MGV Oberdachstetten (Ltg. Johanna Bodächtel) und der MGV Egenhausen (Ltg. Gabi Lehr) dar. Zum Finale vereinten sich der GV Mitteldachstetten und der MGV Egenhausen zum jubelnden Freude schöner Götterfunken und einem mächtigen Hallelujah (von Kobi Oshrat), worauf alle in das schöne Volkslied Der Mond ist aufgegangen einstimmten. /nach FLZ pp/ 65. Gruppenkonzert verbreitet Lebensfreude Der stimmstarke gemischte Gruppenchor leitete unter Monika Zischler das dreistündige 65. Konzert der Sängergruppe Hesselberg in der Wassertrüdinger Hesselberghalle ein. Zuhörer und Choristen beschlossen den Melodienbogen gemeinsam mit Kein schöner Land. Viele honorige Gäste waren neben Bürgermeister Günther Babel erschienen, darunter auch Landrat Dr. Jürgen Ludwig, der die über 500 Aktiven als Botschafter der Musik und der Lebensfreude bezeichnete und ihnen für ihre ehrenamtliche Pflege wertvoller Traditionen Dank und Lob aussprach. Den Sängerkreis Ansbach vertrat stv. Kreisvorsitzender Ulrich Lutz. Sechs Einzelchöre, ein Männer- und ein gemischter Gruppenchor und drei Untergruppenchöre servierten unter dem Motto Das Beste aus dem Notenschrank einen wahrhaft facettenreichen Liederbogen. Er reichte von Südliche Sommernacht des Komponisten Otto Groll oder Glocken der Heimat von R. Pappert über Schlagerhits und Gospelgesänge bis zur Toten Hosen -Kulthymne Tage wie diese. Mitgewirkt haben Chöre aus Ansbach-Hennenbach, Bechhofen, Beyerberg, Dorfkemmathen, Ehingen, Fürnheim, Geilsheim, Gerolfingen, Lentersheim, Obermögersheim, Röckingen, Wassertrüdingen, Wieseth und Wittelshofen. Alle Ensembles, sowohl die Einzel-, Gruppen- oder Untergruppenchöre, überzeugten durch ihre niveauvoll interpretierten Paradestücke aus ihrem schier unerschöpflichen Repertoire. Das Gruppensingen bildete für die Vorsitzenden Inge Burkhard und Karlheinz Heß zudem den passenden Rahmen, um 13 Männer der ersten Stunde für ihre langjährige Vereinstreue auszuzeichnen. Bevor das Konzert mit dem gemeinsamen Kein schöner Land abgeschlossen wurde, brachte der Männergruppenchor unter dem Dirigat von Helmut Schimmer zwei echte Klassiker, darunter Pferde zu vieren traben zu Gehör. /nach FLZ pet/ Sängerkreis Bamberg Erwin Pager, Hallstadt, Am Sportplatz 22; erwin.pager@t-online.de Nächtliche Chormusik auf Erfolgskurs Zur bereits traditionellen Chornacht treffen sich im zweijährigen Turnus Chöre und Vokalensembles der Region zur Bamberger Chornacht. So bot sich auch heuer für die Liebhaber gepflegter Chormusik die einmalige Möglichkeit, an einem Abend zumindest theoretisch 23 Chöre mit insgesamt 549 Sänger/innen zu hören. Das Konzept, das der Sängerkreis Bamberg verfolgt, zeitgemäßes Chorschaffen in reizvollen Konzerten einem breiten Publikum näher zu bringen, hat sich abermals ausgezahlt. Weit über 2000 Besucher haben das Musikangebot angenommen und die vier Konzertorte in der wunderschönen Kulisse der Bamberger Altstadt besucht. Die Ensembles präsentierten in einem facettenreichen Melodienmix geistliche und weltliche Kompositionen aus mehreren Jahrhunderten. An jedem Ort gab es nach 30 Minuten einen Wechsel, dann sang der nächste Chor. Die Besucher konnten jederzeit kommen, verweilen, genießen, oder einfach wieder gehen. Der Abend begann zeitlich versetzt um 19 bzw. 19:30 Uhr. Immer wieder sehe ich Sängerinnen und Sänger, zu erkennen ganz einfach an der einheitlichen Kleidung, die sie mit der Menschen-Gruppe gemeinsam haben, mit der sie zusammenstehen. Die einen werden doch noch vom Lampenfieber

11 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August gepackt, andere haben ihren Auftritt schon hinter sich und man trifft sich entspannt und plaudert über die gerade gebrachte Leistung. Klar, nie ist man voll mit sich zufrieden: die Kirche zu hallig, das Klavier zu leise, oder der Besucher mit klapperndem Schuhwerk zu störend. Aber mal ehrlich: Letztendlich sehe ich überall nur fröhliche Gesichter, die einen kleinen Patzer schnell vergessen lassen. Die Entspannung in dieser einzigartigen Konzertatmosphäre hat sich übrigens erst in den letzten Jahren eingestellt: Inzwischen sehen die Chöre scheinbar mehr den olympischen Gedanken im Vordergrund, als eine zwanghafte Wettbewerbssituation; daher kommt es auch, dass im Publikum ständig sowohl die bereits fertigen als auch die noch auftretenden Chöre vertreten sind und ihren Kollegen herzlichen und anhaltenden Applaus schenken. Zur Vorbereitung gibt es jeweils einen Raum, in dem die Chöre sich einsingen und einstimmen können. Hier bietet sich das übliche Bild, das jedem Sänger hier vertraut sein dürfte: In welcher Reihenfolge singen wir die Lieder? Hast du noch einen Halsbonbon für mich? Oh nein, mein Schuh drückt! Finde ich heute diesen hohen Ton? Gibt uns der Chorleiter den Einsatz? Dann nochmal schnell die Haare kämmen, ein Blick in den mitgebrachten Taschenspiegel, und los geht s auf die Bühne. Im Foyer des Spiegelsaals gibt es zudem Bewirtung ein Schlückchen Sekt gegen die Aufregung verdient man sich ja auch an solch einem außergewöhnlichen Abend. Man steht zusammen, plaudert, stößt auf den Erfolg an, oder man feiert den eben fertig gewordenen Chor wenn er aus dem Konzertraum kommt. Da entsteht schon manchmal tosender Applaus, vor allem wenn der Chor so großartig ist wie der Kinderchor des FSB. Bei diesem Chor war beim besten Willen kein freies Plätzchen im Spiegelsaal mehr zu ergattern, und der Spiegelsaal ist mit über 100 Sitzplätzen wirklich groß; also lauschte man diesem nordbayerischen Auswahlchor eben im Foyer und applaudierte den jungen Sängerinnen und Sängern selbst noch auf ihrem Rückweg in die provisorische Künstlergarderobe. Und dann geschieht doch noch das Unerwartete an diesem trüben und kalten Tag: Der Sommer kündigt sich an und die Nacht wird erstaunlich mild. In den Sälen ist inzwischen die Luft zum Schneiden und so werden allerorten die Fenster geöffnet. Selbst auf den Straßen und Plätzen klingen jetzt die Chöre wider, ihr Gesang liegt buchstäblich in der Luft und hallt durch die historische Bamberger Altstadt. Spät nachts ist diese Nacht der Chöre im Sängerkreis Bamberg dann vorbei. Zuhörer und Sänger gehen gut gelaunt nach Hause und nehmen außergewöhnliche Erinnerungen in ihrem Gepäck mit. In zwei Jahren wird man sich hier sicher wieder treffen... /nach Petra Penning/ Alle Fotos: Petra Penning Mozarts Requiem in der Auferstehungskirche in Bamberg Entstehung und Überlieferung von Mozarts Requiem aus dem Jahr 1791 erscheinen kompliziert, widersprüchlich und von Legenden und Spekulationen umrankt beginnend mit dem Auftrag durch einen geheimnisvollen Boten, gefolgt von dem zeitlichen Zusammenhang mit seinem frühen Tod, bis hin zu den von seiner Witwe initiierten Ergänzungsversuchen des unvollendeten Werkes. Auferstehungskirche, Bamberg Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen gehört es zu Mozarts beliebtesten Kompositionen. Kaum eines seiner vielen Werke ist so reich an Kontrasten und kaum eine Musik nimmt den Zuhörer von Anfang an so gefangen. Vom Chor verlangt es ganz besonderes Engagement und Leistungsvermögen. Florian Mehling, der für dieses Projekt die musikalische Leitung des Chores hatte, wählte für dieses Konzert des Kaiser-Heinrich-Chores Bamberg die selten aufgeführte Klavierfassung (vierhändig) von Carl Czerny. Als Solisten sangen Iris Meier (Sopran), Johanna Sander (Alt), Michael Wieland (Tenor) und Ralph Heiligtag (Bass). Am Klavier begleiteten Wendelin Träutlein und Burkhart Schürmann. PM Sängerkreis Bayreuth Klaus-Peter Wulf, Kupferberg, Steigergasse 8; kpwulf@web.de Konzert begeistert sein Publikum Das Konzert des GV Mainthal Neuenreuth gestaltete der gut disponierte gemischte Chor unter seinem einfühlsamen Dirigenten und locker plaudernden Moderator Manfred Bauriedel. Ihm zur Seite standen als bewährte Partner das Vokalquartett Frei- Sing sowie Streicher und Flötistinnen des Consortium Musicum. Das bunte Programm bot in die Blöcke Liebesfreud & Liebesleid, Von den leiblichen Genüssen und Tanzen & Frohsinn lebensfrohe Kompositionen u. a. von Hans Leo Haßler, Melchior Franck, Erasmus Fortsetzung auf Seite 12

12 12 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014 Wimann oder Orlando di Lasso. Die Musikstücke und Lieder Landsknecht- oder Studentenlieder als Hommage an Wein und Bier oder das zärtliche Verströmen von Lust entführten in die Zeit des 16. Jahrhunderts. Frauen- und Männerstimmen gingen eine gelungene Liaison ein, waren gleich gut besetzt und sehr hörenswert in den schlüssigen Akkorden und modulierenden Abstufungen. Beim Audite novo von Orlando di Lasso brachte Solist Ulrich Barnikol-Oettier seinen sanften Tenor vorteilhaft zur Geltung. Ein weiterer, reiner Hörgenuss in exakter Ausführung war das Echo-Lied, wo sich der Chor vorne auf der Bühne und Frei- Sing am Saalende vorzüglich ergänzten. Frei-Sing gab dem Abend eine besondere Note: Betörender Sprechgesang und herrlich die gesungenen Wortspielereien im nasalen Schnattern und das leichtfüßige Krähen, Tierlaute pur offenbarte die lustige Seite des Quartetts, während es beim El grillo e buon cantore sonore Leidenschaft par excellance verbreitete. Den guten Gesamteindruck vertiefte das Consortium Musicum. es präsentierte als Septett dezent, fein ausgewogen, in präzisem Strich die Entree- Courante von Michael Praetorius. Der rauschende Finalbeifall des Publikums war mehr als verdient. Der Gesangverein setzte mit diesem Konzert eine weitere Wegmarke. Sängerkreis Coburg- Kronach-Lichtenfels Dieter Holzinger, Coburg, Kasernenstraße 1; dieter.holzinger@gmx.de Werbung für den Chorgesang Der SK Coburg-Kronach-Lichtenfels veranstaltete im Schwarzen Bären in Beiersdorf ein sehr gut besuchtes, äußerst kurzweiliges Chorkonzert. Zu Beginn bot das Vokalensemble Coburg, ein Frauenchor, unter Leitung von Stefanie Berg, einen bunten Strauß aus Gospel, Musical, Pop und Rock in gewohnt schwungvoller Manier, wobei die frischen jungen Stimmen homogenen Klang und saubere Intonation zeigten. Es erklangen Titel wie Mr. Postman, Dir gehört mein Herz aus dem Musical Tarzan, Hits von Bon Jovi und Madonna oder als krönender Abschluss der Gospel Glory to his name. Stefanie Berg war nicht nur die ausdrucksvoll mit großer dynamischer Bandbreite gestaltende Leiterin, sondern auch eine vorzügliche, stimmstarke Solistin und launige Moderatorin. Als besondere Gast wirkte mit QuartSext, ein aus Sängern des Maulbronner Kammerchors gebildetes Vokalquartett. Sie gestalteten den Hauptteil des Abends. Gemeinsam mit dem Schauspieler und Sprecher Tom Keymer wurden gelesene und vertonte tierisch-tragische Gedichte von Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz und Heinz Erhardt präsentiert. Die insgesamt zwanzig Kompositionen reichten vom Solo über Duette bis zum traditionellen vierstimmigen A-cappella-Satz. Alle vier Sänger zeigten hohe stimmliche Qualitäten, am Klavier begleitete technisch souverän und einfühlsam Thomas Meyer. Der abschließende Clou war die stumme Darbietung von Morgensterns Fisches Nachtgesang. /nach /G. Deutschmann/ Sängerkreis Erlangen-Forchheim Michael Knörlein, Kirchenehrenbach, Brunnengasse 3; michael.knoerlein@t-online.de Das besondere Chorprojekt Im Sturm genommen! Der Musikverein Buckenhofen (Forchheim, Oberfranken) hat es gewagt, mit einem Laienorchester und 200 Chorsängern aus der Region die große Bühne der Konzerthalle Bamberg zu betreten, auf der die Bayerische Staatsphilharmonie der Bamberger Symphoniker große Klassik zelebrieren. Er ist für dieses Wagnis mit großem Erfolg belohnt worden.. Buckenhofen Dieses Zitat aus der Kritik des Fränkischen Tags über das Konzertereignis in Bamberg vom 3. Mai 2014 würdigt den Erfolg eines großartigen Experiments. Zugleich lohnte es die intensive Vorbereitung von Orchester und mitwirkenden Chören (Gemischter Chor des Herder-Gymnasiums, der Schola Cantorum, den Kirchenchören St. Josef Buckenhofen und St. Anna aus dem Sängerkreis Erlangen-Forchheim, Liederverein Forchheim, Harmonie Neuhaus, Ensemble des Liederkranzes Poppendorf). Nach Einzelproben in den Chören, machte Dirigent Mathias Wehr die Sänger/innen in einer chorischen Gesamtprobe fit für das große Ereignis. Es folgte die Feinabstimmung mit dem Sinfonischen Blasorchester (SBO). Dabei gelang es M. Wehr, der das SBO des Musikvereins Forchheim-Buckenhofen seit 2012 leitet, beide Klangkörper, die 200 Chorsänger/innen und die geballte Wucht der 80 Musiker, zu einem harmonischen Ganzen zusammenzuführen. Der musikalische Balanceakt mündete für die Mitwirkenden wie für die Zuhörer in der großen Bamberger Konzerthalle in einem überwältigenden, berauschenden Klangerlebnis. Insgesamt standen neun instrumentale und vokale Werke auf dem Programm. Der Beginn des Konzertes konnte eindrucksvoller nicht sein: Call of the Champions für Chor und Orchester, 2002 von John Williams (*1932) für die Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele in Salt Lake City komponiert, wurde begeisternd präsentiert. Ebenso mächtig gelang im zweiten Konzertteil das Fortuna Imperatrix Mundi aus Carmina Burana von Carl Orff ( ). Aber es fehlten mit John Williams Hymn to the Fallen (aus Der Soldat James Ryan ) auch die zarten Töne nicht. Zwei Leckerbissen hatte Mathias Wehr für die 1400 Besucher in der ausverkauften Halle als Zugabe parat: Ein empfindsames, eigens für die Chorsänger und seine Musiker als Dankeschön geschriebenes Arrangement über das englische Volkslied The Turtle Dove und das strahlende Freude schöner Götterfunken. /nach Chorsänger Christof Meier/ Heßdorfer Singkreis am Lago Maggiore Eine viertägige Chorreise führte 97 Mitreisende nach Italien. Vorsitzende Emilie Meier hatte in bewährter Manie ein lukratives, interessantes Programm auf und um den malerischen See ausgearbeitet. Wie immer gab es viel zu sehen und zu bestaunen. Einem guten Brauch folgend waren auch chorische Auftritte fest eingeplant. So gab es eine künstlerische Begegnung mit dem Chor La Fortezza di Ghevio, die in einem gut besuchten gemeinsamen öffentlichen Konzert in Nebbiuno sul Lago Maggiore gipfelte. Und beim Zwischenstopp im Schweizer Montagnalo, wo der Nobelpreisträger Hermann Hesse seinen Lebensabend verbrachte, sangen die Sänger/innen im Museo Hermann Hesse eine Textvertonung des Dichters von Chorleiter Manfred Meier. Sängerkreis Fürth Peter Böld, Fürth, Herboldshoferstraße 23a; peter.boeld@t-online.de Paul Förster zum Ehrenchorleiter ernannt Zum letzten Mal leitete Paul Förster, ein Sänger-Urgestein, in Wilhelmsdorf das Frühlings- Chorkonzert der Sängergruppe Neustadt. Mitgewirkt haben der Singverein 1843 Wilhelmsdorf (Ltg. Rosine Stumptner, Paul Förster), MGV Eintracht 1848 Diespeck (Ltg. Joachim Kowatzki), GV Frohsinn 1904 Neustadt/Aisch (Ltg. Gerhard Zelzer), MGV 1862 Münchsteinach (Ltg. Hans-Dieter Loscher), Frauen- und Männerchor Markt Baudenbach (Ltg. Christel Berg), GV Liedertafel 1834 Neustadt/Aisch (Heike Schlez), MGV 1865 Dachsbach (Ltg. Reinhard Baugut),

13 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August MGV Eintracht 1885 Gerhardshofen (Ltg. Klaus Tabar) und der MGV Unternesselbach-Schauerheim (gemeinsam mit dem Singverein Wilhelmsdorf). Mit wenigen Ausnahmen waren zeitgenössische Chorsätze zu hören. Instrumental vom Posaunenchor Wilhelmsdorf (Ltg. Werner Stumptner) eingeleitet, wurde ein abwechslungsreicher Melodienbogen mit über 20 Titeln dargeboten. Das Konzert bildete den musikalischen Rahmen, um Paul Förster für sein 25 Jahre währendes Wirkens als Gruppenchorleiter herzlich zu danken, ihn mit Ehrennadel und Urkunde des Fränkischen Sängerbundes und des Deutschen Chorverbandes auszuzeichnen und ihn wegen seiner außergewöhnlichen Leistungen zum Ehrenchorleiter der Sängergruppe zu ernennen. Viele Zuhörer, unter ihnen Bürgermeister Werner Friedrich, Landtagsabgeordneter Hans Herold, Kreis-Chorleiterin Christel Berg, Kreis-Vorsitzender Reiner Grübert und die Sängergruppenvorstandschaft erwiesen dem Jubilar ihre Referenz. Bürgermeister Friedrich hielt die Laudatio und bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement mit einem symbolischen Geschenk, einem Bayerischen Löwen. Der Ruheständler Paul Förster wird seinen Verein nach wie vor dirigieren, die Gruppe wird künftig von Thomas Schubert, einem gelernten Musikpädagogen, geleitet. /nach gs/ Eine musikalische Weltreise Unter dem Motto Reisen und Wandern in die weite Welt hatte die Sängergruppe Uffenheim in die stilecht dekorierte Turnhalle in Gollachstadt eingeladen. Dort begeisterten elf Chöre ihr zahlreiches Publikum durch einen wahren musikalischen Ohrenschmaus. Jedes Ensemble sorgte mit jeweils zwei Titeln für einen abwechslungsreichen Melodienreigen. Für den Auftakt sorgten die Uffenheimer Stadtspatzen (Ltg. Helene Huhn und Susanne Holzmann) mit Auf der Fränk schen Eisebahne. Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehen kredenzte der MGV Gnodstadt und der von Michael Stöcklein am Klavier begleitete Titel Lieder sind wie ein helles Sonnenlicht von John Barly brachte spontanen Applaus ein. Die Chorgemeinschaft Martinsheim-Geißlingen(Ltg. Erhard Zankel, Klavier S. Holzmann) besang die Sehnsucht nach der alten Welt und der Gemischte Chor des GV Oberickelsheim gefiel mit What a wonderful world und Belafontes Welthit Island in the Sun. Europäisches Liedgut, darunter La Pastorella, hatte der MGV Herbolzheim parat, der MGV Ippesheim präsentierte u. a. Silchers romantischen Chorsatz In der Ferne und die Chorgemeinschaft Simmershofen-Unterickelsheim (Ltg. Helmut Brand, Gitarre Roswitha Herbst) steuerte Oldies und durch Freddie Quinn bekannte Seemannslieder bei. Chorleiter Bernd Schneider und die Männer vom MGV Weigenheim servierten Griechischen Wein und der Liederkranz Uffenheim (Ltg. S. Holzmann, Klavier Gunter Hoffman) besuchte musikalisch New York und den Prater in Wien. Darauf beendeten alle zusammen den Liederreigen mit Wem Gott will rechte Gunst erweisen. /nach FLZ hra/ Gesangverein wurde 150 Jahre alt Aus Anlass seines Jubiläums war der GV Markt Einersheim 1864 Gastgeber für das Konzert der Sängergruppe Steigerwald im Schlosshof der Familie Knauf. Jeder der 13 Einzelchöre und die zwei Gruppenchöre präsentierten jeweils zwei lebendige Liedbeiträge aus ihrem reichhaltigen Repertoire. So konnten die zahlreichen Gäste einen abwechslungsreichen, bunten Liederbogen genießen. Die Palette reichte vom Chor der Gefangenen über romantische Silcherweisen und Volksweisen bis ins Reich der Schlager. Die Ehrengäste, Landrätin Tamara Bischof und Bürgermeister Herbert Volkammer - gratulierten mit lobenden Dankesworten und FSB-Präsident Peter Jacobi händigte dem 1. Vorsitzenden Erwin Neubert die Ehrenurkunde des FSB aus. Im Bild der Gruppenmännerchor Der Gruppenmännerchor der SG Steigerwald sang, 150 Stimmen stark, unter der Leitung von Christine Wich zum Auftakt. Das Finale gestaltete der Gemischte Gruppenchor ebenfalls mit 150 Sänger/innen. Dazwischen präsentierten der GV 1864 Markt Einersheim (Christine Wich), der GV 1866 Iphofen (Katharina Koppitz), der Männerchor des Sportvereins Willanzheim (Stephan Eitel), der Frauenchor Summa Summarum Seinsheim (Maria Schwab), der MGV 1869 Sugenheim (Christian Pop), der Liederkranz Unterlaimbach, die Eintracht Markt Taschendorf (Ch. Pop), die Chorgemeinschaft Burghaslach (Lieselotte Schlierf), der Liederkranz 1862 Scheinfeld (Joachim Glowatzki), der GV 1892 Markt Bibart (Robert Puritscher), der MGV 1898 Seinsheim (Gregor Kernwein), die Harmonie 1951 Hüttenheim (Christian Brückner) und der Frauenchor Cantabile (Theresia Brehm) eine klingende Kostprobe ihres Könnens. Chorheft 1000 Wünsche Viele Gründe sprechen dafür, dass sich alle unsere gemischten Chöre diese Sammlung zeitgemäßer, einfacher bis mittelschwerer Chorsätze anschaffen, und sie im Laufe der nächsten Monate und Jahre peu a peu einstudieren sollten. Eine erste, sehr erfolgreiche Bewährungsprobe in der Praxis erfuhr das Chorheft beim Chorfestival Mallorca 2013 (siehe dazu Seite 9 in der FSZ 6/2013). Erstens: es handelt sich um einfallsreiche, interessante Kompositionen unserer fränkischen Hauskomponisten für den Alltagsgebrauch; zur Bereicherung von Konzerten, Festen, Feiern und, und, und.... Zweitens: Die allermeisten Chorsätze können in sehr kurzer Zeit nebenher einstudiert werden und damit die Probenarbeit angenehm auflockern. Drittens: Bereits nach wenigen Monaten, spätestens nach wenigen Jahren, schaffen sich unsere Chöre ein Repertoire an gemeinsamen Liedern, die bei Großveranstaltungen (z. B. beim Bundes-Singen) von allen Sängerinnen und Sängern ad hoc, d. h. ohne vorheriges Proben, angestimmt werden könnten. Und last not least: Der Preis für das Chorheft ist mit 5,00 Euro sensationell günstig zudem ist die Anschaffung noch zuschussfähig. Was zögern Sie also noch? Bestellen Sie in Chorstärke bei: Geschäftsstelle des FSB, Postfach 1661, Coburg. Sie werden es nicht bereuen. WON Fortsetzung auf Seite 14

14 14 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014 Sängerkreis Hersbruck Hermann Hopfengärtner, Untere Hagenstraße 21, Hersbruck; hue.hopfengaertner@t-online.de Singen macht Spaß Bei sommerlichem Wetter erlebten zahlreiche Zuhörer, darunter die 1. Vorsitzende der Sängergruppe Schwarzachtal Erika Groß und ihre Stellvertreterin Ingrid Topp, vor dem Gemeindehaus der evangelischen Kirche Peter und Paul in Entenberg unter dem Motto Singen macht Spaß eine eindrucksvolle Serenade. Eingeladen hatte der MGV Gersdorf. Neben dem gastgebenden Chor wirkten mit der MGV Sängerbund Oberferrieden (Leitung Gerhard Pühler), der GV Vorwärts Leinburg (Stanislav Mann), der MGV Liederkranz Rasch (Joachim Fischer), sowie das Frauenensemble TAKTvoll (Sabine Kliegel) und der Gemischte Chor (Günther Kuhn), beide vom MGV Gersdorf. Die von Elke Scharrer moderierte Serenade wurde vom Gemischten Chor mit dem Kanon Singen macht Spaß und zwei weiteren Liedern eröffnet. Darauf präsentierte der Sängerbund Oberferrieden seine Lieder, darunter ein Medley von W. Parten. Der GV Vorwärts Leinburg hatte neben der launigen Forelle auch Blühende Welt von Karl Haus parat. Vier Titel, darunter Arco Baleano (Regenbogen) servierte der MGV Liederkranz Rasch. Sehr überzeugend brachte das Frauenensemble seine Lieder, darunter Marmor, Stein und Eisen bricht zu Gehör. Zum Finale sang der Gemischte Chor u. a. die afrikanische Hymne Masiti und Ein Dankeschön den Freunden von Dieter Frommlet. Mit dem gemeinsam gesungenen Singen macht Spaß endete die gelungene Serenade. Vokal- und Instrumentalmusik zum Tag des Liedes Zum diesjährigen Tag des Liedes, veranstaltet vom MGV 1863 Pommelsbrunn, hatten sich drei weitere örtliche Chöre sowie der Posaunenchor und als besonderer Gast die Jungen Neumarkter Sinfoniker eingefunden. Vor dem Naturkundlichen Heimatmuseum und auf den Stufen von Klein-Verona erfreuten sie die zahlreichen Zuhörer, darunter Bürgermeister Jörg Fritsch, mit einem bunten Melodienstrauß. Instrumentale Klänge, geistliche Lieder, beliebte Volkslieder und Oldies aus dem Reich des Schlagers und der Popmusik bildeten das abwechslungsreiche Programm. Die Lieder präsentierten die Männer des Gastgebers (Ltg. Einhard Lauffer-Königer), der katholische sowie der evangelische Kirchenchor (Ltg. Markus Weinländer bzw. Deborah Reichel) und der Haus-Chor der Laurentiuskirche. Sonderapplaus bekamen die Jungen Neumarkter Sinfoniker für ihren Beitrag. Die kleinen Streicher, von Dirigent Einhard Lauffer-Königer nach der Suzuki-Methode ausgebildet, spielten sich frisch und unbekümmert in die Herzen der Zuschauer. /nach Helga Manderscheid/ Trinkliederabend zum 111. Geburtstag Anlässlich seines 111-jährigen Jubiläums lud der GV Liederkranz Alfeld zu einem Trinkliederabend. Traumhaftes Wetter und die idyllische Lage des Grundschulpausenhofs neben dem Albach bildete die optimale Kulisse. Mitgewirkt haben neben dem Liederkranz Alfeld (Ltg. Ulrike Bauer) der GV 1852 Alfeld, der MGV Lauterhofen, die Sängervereinigung Reichenschwand und der Alfelder Posaunenchor. Der Posaunenchor (Leitung Karin Lehnerer) eröffnete den Melodienbogen instrumental und sorgte zwischen den Chorbeiträgen für Zwischenmusiken. Das facettenreiche Programm reichte vom Trinklied aus Verdis La Traviata und dem Chianti-Lied über Ein Fass im tiefen Keller, Frater Kellermeister, dem Shanty Der trunkene Seemann oder Robert Papperts Rund die Flaschen, rund die Welt bis zu Lieserl schenk ein von Franz Xaver Engelhart und Griechischer Wein, einem Welthit von Udo Jürgens. Besungen wurden Gasthauserlebnisse, etwa Die kleine Kneipe, Am fidelen Stammtisch, Leise, ganz leise kommt der Rausch, und es kam zudem der Ungarische Tanz Nr. 6 von Johannes Brahms und die israelische Volksweise Havah Nagilah von Gus Anton zu Gehör. Für großen Beifall und Gelächter sorgte zum Abschluss die Humoresque Wir sind die alten Säcke von Gerhard Grote mit Musik von Pasquale Thibaut. Der Posaunenchor beendete schließlich das gelungene Programm, das Ulrike Bauer mit viel Witz moderierte. /nach eigenem Bericht/ Sängerkreis Nord-Oberpfalz Erich Hiltl, Vilstalstraße 63a, Kümmersbruck; erich.hiltl@t-online.de Cantabile Regensburg brilliert in St. Jakobus Prof. M. Beckert mit Cantabile Regensburg in der Pfarrkirche St. Jakobus Seit einigen Jahren trifft sich das Vokalensemble im Kloster Ensdorf zu einer intensiven Wochenendchorprobe. Chorleiter Professor Matthias Beckert nutzte heuer die Pfingstfeiertage aus, um mit seinem Ensemble in der Pfarrkirche St. Jakobus zu konzertieren. Seine Sänger/innen beherrschen die stilistischen Feinheiten der Chormusik perfekt: Das renommierte Vokalensemble Cantabile Regensburg hat unter der Leitung von Matthias Beckert, Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg und Hannover, bereits viele Würdigungen erfahren. Cantabile, beim Deutschen Chorwettbewerb in Weimar mit dem Prädikat hervorragender Erfolg bedacht, zählt zu den Aushängeschildern der deutschen Chorszene. In St. Jakobus präsentierte es A-cappella- Literatur unter anderem von Praetorius, Buchenberg und Rütti. Akteure und ihr Publikum konnten über eine Stunde lang und auf einzigartige Weise dargeboten die ganze schöpferische Fülle der ausgewählten Kompositionen auskosten. Zu hören war feinste Chormusik, darunter ein 16-stimmiges Ave Maria Stella des Schweizer Komponisten Carl Rütti, Nachtlied des Oberpfälzers Hans Koessler, Bogorodice, Djevo von Sergej Rachmaninov oder ein Pater noster von Michael Praetorius. Ein echtes Highlight bildete die eigens für Cantabile Regensburg von Wolfram Buchenberg zum Deutschen Chorwettbewerb in Weimar komponierte, sechsstimmige Volksliederbearbeitung Aber heitschi bumbeidschi. Hubert Partys There is an old belief rundete als Zugabe das von Prof. Beckert moderierte Chorkonzert ab, bei dem sich unter Beckerts präziser Führung die Sänger den unterschiedlichen Anforderungen der Mehrstimmigkeit, Lautstärke, Ausdruck, Tempo und Interpretation meisterhaft stellten. Sanft und nuancenreich spannten die Akteure den Bogen der Melodien durch alle Stimmen. Vortrefflich war ihre Fähigkeit, die Musiksprache perfekt zum Klingen zu bringen. Mit viel Beifall belohnten die Zuhörer, die die Pfarrkirche füllten, Sänger und Dirigenten am Ende für ihre glanzvollen Darbietungen. /nach Mittelbay. Zeitung sön/ Sängerkreis Nürnberg Bräunlein Siegfried, Eigenheimstraße 1, Nürnberg; sigi.braeunlein@kabelmail.de Vielbeschäftigter Seemnans-Chor Dreimal gaben die Sänger des Seemanns- Chors Nürnberg Kostproben ihres Könnens. Im April sang der Chor im Fränkischen Seenland auf der MS BROMBACH- SEE, dem einzigartigen Fahrgast- Trimaran

15 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August auf europäischen Gewässern. Zum Saisonauftakt präsentierte das Ensemble während der einstündigen Rundfahrt maritime Melodien, in die Passagiere und Crew teilweise begeistert einstimmten. In Nürnbergs Blauer Nacht (3. Mai) versammelte sich der Seemanns-Chor auf der Empore der Eingangshalle zu einem Konzert. Von 20 bis 24 Uhr sangen die Seemänner im Stundentakt zugunsten der Initiative Erhalt des historischen Volksbades am Plärrer. Die Optik der Anlage und die starke Akustik beeindruckte die Besucher - die zum Eintritt Schlange standen- genauso wie uns. Reicher Applaus belohnte uns für die vielen Seemannslieder und Shanties. Auf Einladung des Landestheaters Dinkelsbühl wirkte der Chor Mitte Mai schließlich beim Stück Lieder und Geschichten über Seeräuber und das Meer am Rothenburger Weiher in Dinkelsbühl mit. Auf Stichworten wie Stürme oder,,besoffene Piraten intonierten der Chor Lieder wie Wir lieben die Stürme oder What shall we do with a drunken Sailor und gab Wir lagen vor Madagaskar und Steuermann halt die Wacht aus Der fliegende Holländer von Richard Wagner zum Besten. Die über einhundert Zuschauer dankten den Schauspielern und dem Seemanns-Chor Nürnberg mit herzlichem Applaus. /nach Albert Werner/ Palestrina-Chor gastiert in Rieden Der exzellente Palestrina-Chor aus Nürnberg gab unter der Leitung von Rolf Gröschel zusammen mit dem Regensburger Organisten Prof. Norbert Düchtel ein Pfingstkonzert in der Pfarrkirche Mariä-Himmelfahrt. Der Palestrina-Chor mit Chorleiter Gröschel Foto: EH Der von Gröschel im Jahr 1977 gegründete Palestrina-Chor hat ein umfassendes Repertoire von der Gregorianik bis zu zeitgenössischen Werken. Das Ensemble präsentierte seine Lieder auf hohem chorischem Niveau. Das erlesene Programm bot Werke aus dem 16. Jahrhundert bis in die Neuzeit, darunter Kompositionen von Arcadelt, Anerio, J.S. und C.ph.E. Bach bis J.G. Rheinberger, S. Rakhmaninow und A. Gretchaninov. In zwei Werken, Regina Caeli und Exultate Deo huldigte das Ensemble seinem Namensgeber Palestrina. Zum 300. Todestag von Johann Ludwig Krebs ( ), einem Lieblingsschüler von Johann Sebastian Bach, spielte Düchtel die wirkungsvolle Orgelkomposition Praeludium et Fuga in C und die glänzend aufgelegte Sopransolistin verschönerte das Ave vera virginis von Vytautas Miskinis. Festlicher Abschluss war das Gloria von Pater Franz Xaver Chnizer. Starker Beifall war der Dank für ein besonderes Konzerterlebnis. /nach AZ- hi/ Frühjahrskonzert der Knoblauchsländer Chöre Unter dem Motto Wir machen Musik veranstaltete der Chorverein Eintracht Boxdorf in St. Thomas sein Frühjahrskonzert. Neben der Eintracht Boxdorf (Ltg. Johanna König), wirkten mit: die Liedertafel Großgründlach (Ltg. Andreas König), der Großgründlacher Kinderchor, das Trio König (Klavier, Violine, Fagott). Rhythmisch-beschwingt eröffnete der Chorverein den Vortragsreigen mit zwei Liedern, dem schloss sich die Liedertafel mit ebenfalls zwei Titeln an. Gemeinsam intonierten nun alle Singing together, worauf der Kinderchor das Publikum mit vier Songs, darunter Stardust und Applaus, Applaus, restlos begeisterte. Vor der Pause brachten alle drei Chöre gemeinsam, von den Instrumentalisten begleitet, den Hit der 70-er Jahre Sing a Song. P. Kreuders Musik, Musik und vom Trio König begleitet Chor der Landleute (Smetana) servierte der Chorverein und die Liedertafel gefiel anschließend mit einem Schlager und dem Musicalhighlight Ich hätt getanzt heut Nacht. Dazwischen spielte das Trio packende rumänische Volkstänze von Béla Bartók und leitete souverän zum Finale über. Der Chorverein beendete das Konzert mit einer schwungvoll interpretierten Bearbeitung von Ain t she sweet und mit der Zugabe dem Bohlen-Hit We have a dream verabschiedeten sich die Liedertafel und der Chorverein gemeinsam vom Publikum. Sängerkreis Oberpfälzer Jura Xaver Sturm, Bucher Straße 5, Postbauer-Heng; Franz-Xaver.Sturm@gmx.de Parade der Ohrwürmer Unter dem Motto Musik ist Trumpf hatte der Liederkranz Pyrbaum zu einer Konzertnacht in der Mehrzweckhalle eingeladen. In gewohnt lockerer Manier moderierte Matthias Schuster den unterhaltsamen Abend, an dem der Liederkranz zusammen mit dem Blasorchester Pyrbaum unter Leitung von Florian Winkel, dem gemischten Chor und den Jagdhornbläsern ein buntes Ohrwurm-Programm servierten. Die Jagdhornbläser (Ltg. Walter Fischer) eröffneten mit dem Hubertusmarsch und sorgten ebenso wie das Blasorchester für fetzige Zwischenmusiken. Ein Highlight des Abends war der Auftritt von Sängerin Miriam Roth aus Feucht mit Liedern wie A Night like this und Big Spender, begleitet vom Blasorchester Pyrbaum. Weitere Ohrwürmer, darunter Rivers of Babylon, Griechischer Wein und Lilli Marleen mit einem Trompetensolo (Matthias Schuster) steuerte der Gemischte Chor (Ltg. Gerhard Seger) bei. /nachneumarkter Nachrichten Reh/ Beifallsstürme für vocalipur Eine überdimensional große Uhr an der Decke des Reitstadels, die rückwärts läuft, ein Chor, der im Rückwärtsgang auf die Bühne kommt, und ein Lied, das offensichtlich rückwärts gesungen wird so überraschte vocalipur sein Publikum im ausverkauften Reitstadel. Chorleiter Wolfgang Kellendorfer bemerkt den Fauxpas, spult rasch zurück und das abwechslungsreiche Programm mit Witz, Charme, schwungvollen Rhythmen und Chorgesang in Perfektion unter dem Motto Zeitlos konnte beginnen. Bekannte Lieder wie Parkplatzregen und Engel begeisterten ebenso wie neue Klänge und die ausgefeilte Lichtregie. Und wenn die Damen bei Zieh die Schuhe aus zu kreischenden Eheweibern werden, halten es die Herren ganz mit Roger Cicero und verstehen die Welt nicht mehr. Lady Gaga gab an diesem Abend die musikalische Vorlage, die passende Choreographie lieferten die Sängerinnen von vocalipur. Als Wolfgang Kellendorfer dann kurzerhand in Turnschuhe schlüpfte, war klar, dass nun etwas Besonders passiert: Springend praktisch von Terz zu Terz gab Kellendorfer dem Publikum die Melodie vor und das ließ sich nicht lange bitten. So entstand ein stimmgewaltiger Hintergrundchor, bei dem die Sänger/innen von vocalipur die Liedstimme übernahmen. Und höchste Konzentration war vom kleineren Chorensemble gefordert, als es sich mit Butterfly in sechsstimmige Höhen und Tiefen begab. Der tosende Beifall war schließlich verdienter Lohn für einen kurzweiligen, zeitlosen Abend, der wie im Flug vergangen war. /nach Neumarkter Nachrichten nrt/ Sängerkreis Schwabach Christa Riehn, Schwabach, Mecklenburger Straße 8; christa.riehn@t-online.de Schlagerparade in der Karmelitenkirche Die 40 Sänger/innen im Chor des Sängerkreises Weißenburg haben im Mai einen bunten Reigen von Ohrwürmer aus den 60erund 70er-Jahren geboten. Sprecherin Maria Schneller moderierte das Frühjahrskonzert.

16 16 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Oldies, darunter Welthits wie Der lachende Vagabund, Butterfly, Island in the sun, Pigalle und La Bostella oder Eurovisionssiegertitel wie L oiseau et l entfant, Ein bisschen Frieden, Eres tu oder Waterloo begeisterten das Publikum und ließen es in Erinnerungen schwelgen. Unter Gesamtleitung von Heinz Horst musizierten der Gemischte Chor, ihm zur Seite stand eine perfekt aufspielende Begleitband (Klavier, Orgel, Kontrabass, Violine, Gitarre, Klarinette, Saxofon und Schlagzeug). Die Musikformation verstand es, mit leisen Tönen den Gesang des Chores gerade bei Klassikern wie Island in the Sun von Harry Belafonte immer im Vordergrund zu halten und die Saxofone durften bei Sail along Silv ry Moon (Billy Vaughn) ein vielbeklatschtes Solo geben. Nach den Liedern Jeder Tag geht zu Ende von Udo Jürgens und Ich komm bald wieder von Cindy und Bert, erhielten alle Aktiven viel Applaus und durften erst nach einer Zugabe die Bühne verlassen. /nach Weißenburger Tagblatt/ Chorleiter Karl Franz im Konzert geehrt Bei feinstem Frühlingswetter gestaltete die Limbacher Quartettvereinigung im Garten der evangelischen Gethsemanekirche ein Konzert. Damit wurde einerseits das 25-jährige Wirken von Karl Franz gewürdigt und andererseits das 60-jährige Bestehen der Quartettvereinigung festlich gefeiert. Die zahlreichen Zuhörer bezeichneten den Musikgenuss anerkennend als einen kulturellen Höhepunkt für uns Limbacher. Unter der Leitung von Karl Franz präsentierten die Limbacher Sänger niveauvolle Paradestücke aus ihrem reichhaltigen Repertoire, am Klavier einfühlsam von Gabriele Pietsch begleitet. Mit von der Partie war der Bruderchor, der Männerchor des Alpenvereins Schwabach (Ltg. ebenfalls Karl Franz). Beide servierten alleine und in Chorgemeinschaft feinste chorische Kost. Der Melodienbogen umfasste 19 Lieder, darunter fünf Sätze aus der Feder von K. Franz. Zu hören waren musikalische Leckerbissen wie Tiritomba, Der Bajazzo, Mann o Mann, Z Limba gibt s an Männerchor oder Rund die Flaschen. Bereichert wurde der Vortragsreigen von den Söhnen des Chorleiters Sebastian und Matthias, zwei ehemaligen Windsbachern. Sie erfreuten, vom Vater begleitet, das Publikum mit Schumanns Mailied und Silchers Lebewohl. Bei allen Konzerten, die Karl Franz seit 1989 durchführte, ist das Publikum aktiv eingebunden, dieses Mal waren es vier volkstümliche Lieder. Charmant und unterhaltsam stellte Moderator Adolf Funk die Protagonisten und ihre Lieder vor und ließ die 60-jährige Historie des Jubelvereins informativ Revue passieren. Während des Konzerts überreichten SK- Vorsitzender Gerhard Pfann und SK-Geschäftsführerin Christa Riehn elf verdienten Sängerjubilaren, unter ihnen Georg Katheder für 60 Jahren Singen im Chor, Ehrennadeln und Urkunden des Fränkischen Sängerbundes und des Deutschen Chorverbands. Zum Abschluss erlebten die Besucher ein klangliches Bonbon. Seine herzlichen Dankesworte erweiterte Karl Franz noch mit einem speziellen Familien-Gesangsbeitrag: Gemeinsam mit Ehefrau Barbara, seinen Söhnen Sebastian und Matthias erklang im mehrstimmigen Satz: Das klinget so herrlich. aus Mozarts Zauberflöte. /nach Schwabacher Tagblatt/ Furioses Henselt-Festkonzert Das Festkonzert zu Ehren des 200. Geburtstags von Adolph-von-Henselt riss das Publikum im übervollen Markgrafensaal von Schwabach zu wahren Beifallsstürmen und stehenden Ovationen hin. Klaus Keil, Vorsitzender der Internationalen Adolph- Henselt-Gesellschaft, würdigte in seiner Laudatio das Wirken des 1814 in Schwabach geborenen Adolph Henselt, einem im 19. Jahrhundert in Russland gefeierten Klavier-Virtuosen und Musik-Pädagogen und nannte Henselt einen ganz besonderen Komponisten der Romantik. Bürgermeister Dr. Roland Oeser freute sich über die Resonanz, die das Festival begleitet hat und stellte fest, dass ein Henselt-Fieber ausgebrochen sei und hoffentlich Henselts Musik wieder entdeckt werde. Markgrafensaal von Schwabach Drei Kompositionen aufgeführt Das viersätzige Trio für Klavier, Violine und Violoncello in a-moll, op. 24 eröffnete den Musikgenuss. Das Nürnberger Trio Rosenholz musizierte präzise, in der Dynamik differenziert und vermittelte einen leidenschaftlichen Dialog von Violoncello (Heidrun Rosenberger) und der Violine (Raul Theo Arias). Verbunden wurden diese beiden durch den schnellen Strom der gebrochenen Klavier-Akkorde, die Felix Rosenberger in forschem Tempo zu Gehör brachte. Diese Interpretation voller Leidenschaft und technischem Können, wusste das Publikum bereits mit dem Henselt-Fieber zu infizieren. Es wurde in die Höhe getrieben, als der große Projektchor unter der Leitung von Vladimir Kowalenko, begleitet vom Schwabacher Kammerorchester zwei Chorsätze, Hymne und Morgenständchen, vortrug. Mit vollem Volumen, beeindruckend stark und dynamisch, wurde ein Hymnen-Gesang von den über 60 Sängerinnen und Sängern in klarer russischer Sprache vorgetragen. Hier erlebte man engagierte und sehr konzentrierte Sänger und Sängerinnen aus elf Chören von Schwabach, Rednitzhembach, Rohr, Dietersdorf und Katzwang. Der zweite Chorsatz zeichnete sich von einer gewissen Lieblichkeit und morgendlichen Ruhe aus. Sanft wurde diese Stimmung durch den Chor vermittelt. Auch hier blieb die Arpeggio-Begleitung nicht außen vor, sondern wirkte wie ein leichtes Band zwischen den einzelnen Stimmen. Den fulminanten Schlusspunkt dieses Festkonzerts setzte der junge, sympathische Spitzen-Pianist Daniel Grimwood, der ruhig, mit großer Souveränität, in das leidenschaftliche, temporeiche Klavierkonzert in f-moll, op. 16 einsetzte, das das Schwabacher Kammerorchester sicher und gekonnt anstimmte. Geboten wurde höchste Klavier-Kunst, die die Schwierigkeit Henselts in Rhythmik, Tonsprüngen und Schnelligkeit in Perfektion beherrschte. Staunend verfolgte das Publikum das Miteinander von Orchester und Solo-Pianist. Einfach Genial! Spätestens ab diesem Zeitpunkt wusste es der Markgrafensaal: Henselt ist wieder zurück! Zu danken sei hier zuförderst Kulturamtsleiterin Hoffmann-Rivero, die dieses Festival konzipiert und mit ihrem Team umgesetzt hatte, sowie allen erstklassigen Interpreten und Mitwirkenden dieser vier Tage, die einmal mehr die Schönheit der Henselt- Musik im ganz eigenen Stil der Romantik wieder ins Bewusstsein zurückgeholt haben. Personalien Ständchen zum 75. Geburtstag Die Sängergruppe Uffenheim überraschte ihren Vorsitzenden Richard Geuder zu seinem Geburtstag mit einem Ständchen. Unter Leitung von Gruppenchorleiterin Susanne Holzmann gratulierten dem Jubilar rund 80 Sänger/innen, dankten ihm für seine inzwischen über zehnjährige engagierte Amtsführung mit einem harmonischen Melodienbogen und seine Stellvertreterin überreichte ihm einen Präsentkorb und einen Blumenstrauß. /nach gw/

17 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Personalien Georg Greul zu Grabe getragen Wir mussten einer traurigen Pflicht nachkommen und einem zuverlässigen Freund, einem hochgeschätzten Wegbegleiter, einem eifrigen Verfechter der Chorbewegung letztes Geleit geben. In seiner Todesanzeige fand sich eine knappe aber zugleich treffende Charakterisierung von Georg Greul: Die Chormusik war sein Leben! Eine Aussage, die ein persönliches Zitat aus seinen Lebensreflektionen im April 2012 herausgegeben eindrucksvoll unterstreicht. Georg Greul schreibt dort: Praktizierte Chormusik, wie ich sie pflegen darf, hat mir schon manches irdisches Kreuz überbrücken lassen, denn. Singen ist das Atmen der Seele Der begnadete Tenor hat sein Leben lang im wahrsten Sinne des Wortes Chormusik gelebt, und als talentierter Organisator hat er sich darüber hinaus mit Herz und Seele der Chorbewegung verschrieben und zwar von der Pike auf voran als begeisterter Sänger und zugleich als versierter, umsichtiger Organisator an der Basis im Verein, ebenso im Sängerkreis Fürth, im Deutschen Allgemeinen Sängerbund (DAS) und last not least im Präsidium des Fränkischen Sängerbundes (FSB). Erste Meriten von größter Tragweite erwarb sich Georg Greul in den 1970er- Jahren in verantwortlicher Position im DAS, Kreis Mittelfranken. Er erkannte früh die Zeichen der Zeit und zählte zu den treibenden Protagonisten, auf deren Wirken im Jahre 1975 über 100 DAS-Chöre zum FSB wechselten und damit den Aufwärtstrend des FSB nach dem Kriege entscheidend vorantrieben. Kurz darauf, 1981, wurde Georg Greul zum 1. Vorsitzenden der SG Fürth gewählt, und er betreute von 1985 bis 1995, als 1. Vorsitzender den SK Fürth mit seinen rund 150 Mitgliedsvereinen. Im Herbst 1985 wurde Georg Greul in Neustadt/Aisch als Schriftführer ins FSB-Präsidium gewählt. In seine nachfolgende vierjährige Amtszeit fielen zwei arbeitsintensive Aktionen: 1986 die Geburtsstunde des Sängermuseums, und 1987 das festliche 125. Jubiläum des FSB trat Georg Greul dem Chor der Chorleiter bei, lenkte und prägte wenig später, ab 1989, für 10 Jahre die Geschicke des Männerchores als 1. Vorsitzender. Dieser überregional besetzte Chor hat im Auftrag des FSB als musikalischer Botschafter sein Können mannigfaltig unter Beweis gestellt und gibt als Chor der Chorleiter Frankens unter Leitung von Heinz Wilk nach wie vor eine klingende Visitenkarte zeitgemäßen Laienchorschaffens ab. Georg Greul war sich für kein Amt zu schade. In einem Bericht der Fürther Nachrichten wurde er einmal mit Ideenschmied tituliert, denn Georg Greul hatte oftmals pragmatische Vorschläge parat, wenn es galt, chorische Probleme zu lösen. Ganz im Sinne von Erich Kästner, Es gibt nichts Gutes, es sei denn man tut es, hat er ohne zu zögern angepackt und er überzeugte seine Mitstreiter durch sein gutes Beispiel, seine Ideen gemeinsam mit ihm bereitwillig umzusetzen. Stets war er mit Herz und Seele dabei! Auf ihn konnte man sich blind verlassen. So verwundert es nicht, dass so viel Engagement respektvolle Anerkennung erfuhr und ihm zahlreiche Ehrungen zuteil wurden. Herausragend unter den vielen seien genannt: 1986 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande, 1996 die Verleihung des Ehrenbriefes der Stadt Fürth, oder, 1999 die Ernennung zum FSB-Ehrenmitglied. Der Verstorbene war einer jener chorbegeisterter Mitmenschen, ja, Enthusiasten, die vom Beginn ihres Mittuns an umgesetzt haben, was Friedrich Nietsche einst in die Worte gekleidet hat: Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum! Als FSB-Vizepräsident war mir Georg Greul Jahrzehnte lang ein guter Wegbegleiter. Mit Wehmut und zugleich dankbar denke ich zurück an zahllose glückliche Erlebnisse. Im Namen von Präsident Peter Jacobi, namens des FSB und persönlich verneige ich mich voller Bewunderung vor dem chorischen Lebenswerk, das uns Georg Greul hinterlässt. Die Saat, die Georg Greul gesät hat, ist aufgegangen und wir dürfen nun die reifen Früchte ernten. Ehrend werden wir gerne und jederzeit des Verstorbenen gedenken. In einem Gespräch mit Walter Schwarz, wenige Wochen vor seinem Tode geführt, bat ihn Georg Greul darum, an seinem Sarge sein Lieblingsgedicht von Johann Wolfgang von Goethe ( ) zu sprechen. Eine Bitte, die ihm sein Jahrzehnte langer Wegbegleiter und Freund schweren Herzens erfüllte. Wanderers Nachtlied Über allen Gipfeln ist Ruh, In allen Wipfeln spührest Du kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde ruhest du auch. Georg Greul möge nun in ewigem Frieden ruh n. Walter O. Neumann, FSB-Vizepräsident a. D.

18 18 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014 Sommer-Silbenrätsel Dieses Mal wird ein Komponist und Volksliedforscher mit einem italienisch klingenden Namen gesucht. Die Lösung besteht aus vier Worten. Aus den richtigen Lösungen, die bis zum 23. September in Coburg (FSB Geschäftsstelle, Postfach 1661, Coburg) eingehen, werden bei der GA-Sitzung am 27. September zehn Gewinner gezogen, je eine CD mit Händels berühmtem Alexanderfest, einer Ode zu Ehren der Hl. Cäcilia für Soli, Chor und Orchester nach einem Text von John Dryden aus dem Jahre 1697 in einer von Prof. M. Beckert geleiteten Einspielung. Viel Freude beim Rätseln. WON a a a air al an at auf ba be bel bel bend ber ber bi buf cham che der di din erst fa fell fie füh gal gen ger gis grim gu ha i ir kus lao lam laut lie lied lin lob ma ma mond mu mu mung mus na ner neu nisch no no o o os pa pag pam pe pen pen per phon ra re ri ri ru rung schall se si si sik ter ti ti ti to tom tra tse ul ve vem ver ver wol zwerch Serenade Mondphase italienisches Volkslied komische Oper (zwei Worte) Wintermonat bayerisches Fabeltier Wolf in der Tierfabel Liedform nach Papstwahl zu hören (zwei Worte) Premiere Zustand vor dem Auftritt scherzhaft für Musiker ital. Opernkomponist (*1813) Konzert im Freien schwedischer Chemiker (Preisstifter) Atemtechnik Töne über Hz engelsgleich beliebtes Neujahrsgetränk Wechselgesang Zungenlaut veraltet für Lehrer Mariengebet (zwei Worte) Gedichtezyklus von Chr. Morgenstern chinesischer Philosoph nicht umkehrbar wiederkehrend Lösung des Silbenrätsels FSZ 3/2014 prä/lu/di/um rin/gel/spiel ein/tö/nig in/ter/mez/zo si/len/ti/um un/ru/he no/tar dis/so/nanz de/ba/kel an/ge/bot na/chen kor/ken/zie/her di/ge/ri/doo mo/ral wu/cher/blu/me ex/em/pel li/mit - ehe/mals nu/mis/ma/tik mi/na/rett ein/stein in/su/la/ner sep/ti/me to/le/ranz eif/fel/turm ra/ma/dan Die Anfangsbuchstaben der Antworten bildeten die Lösung: Preis und Dank dem Weltenmeister. Zu gewinnen gab es Spiel mir eine alte Melodie Die schönsten alten Schlager und Volkslieder (vorgestellt in der FSZ 2/2013 Seite 15), das vom Carus Verlag, Stuttgart großzügig gesponsert wurde. Der Preis geht an: Luna Di Mitri, Höchstadt; Annemarie Fabry, Heroldsbach; Andreas Frey, Ansbach; Heinz Krodel, Lauf; Erika Retsch, Roßtal-Neuses; Renate Ringlein, Bayreuth; Karin Schlemmer, Sulzheim; Wolfgang Sittler, Heidenfeld; Monika von Grafenstein, Frensdorf; Richard Zeller, Illesheim. Herzlichen Glückwunsch!

19 Pinnwand und Chorleiterbörse Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Zelter-Plaketten verliehen Anfang Juli wurden im barocken Ambiente von Kloster Metten in einem Festakt die Zelter- und Pro Musica-Plaketten 2014 verliehen. An die Begrüßung der Jubiläumsvereine und Ehrengäste durch Georg Hettmann, Präsident des Landesverbandes Singen und Musizieren in Bayern, schlossen Grußworte von Wolfgang M. Hagl OSB, Abt und Hausherr, sowie Dr. Thomas Goppel, Präsident des Bayerischen Musikrates an. Die Festrede hielt Staatsminister Bernd Sibler vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. Der Staatsminister nahm, im Namen des Bundespräsidenten, auch die Verleihung der begehrten Plaketten vor wurden 13 Bayerische Chöre für ihr 100-jähriges Wirken ausgezeichnet, darunter neun Chöre vom Fränkischen Sängerbund: GV Frohsinn Gebsattel e.v., GV Geroldshausen 1914, GV Schalkhausen e.v., GV Sickershausen 1914 e.v., MGV Harmonie Thalmannsfeld e.v., MGV Liederkranz 1914 Ettleben e.v., GV Hallerndorf, MGV Mantel 1914 und Sängerbund Gössenheim. Die ersten Gratulanten der Jubiläumschöre waren Paul Kolb, Vize- Präsident des Fränkischen Sängerbundes, sowie Hans Frommknecht und Norbert Schmidt. Zum Abschluss dankte Georg Hettmann dem Kammerchor der Städtischen Musikschule Landshut unter der Leitung von Grete Ccibi für die würdevolle musikalische Begleitung und Abt Wolfgang M. Hagl OSB für die hervorragende Organisation. Das zeitgenössische Stück Nothing s gonna change my love for you und das Abendlied von Josef Rheinberger beschlossen diesen wunderbaren Abend. /nach Norbert Schmidt FSB-Schriftführer/ 4. Stuttgarter Choratelier 27. bis 31. Oktober 2014 im Carus-Verlag Stuttgart Bei der Auswahl der Themen haben wir die Arbeit mit Chören aller Altersstufen ins Blickfeld genommen. Egal ob Kinder- oder Schulchor, Erwachsenen- oder Seniorenkantorei Chorleiterinnen und Chorleiter dürfen neue spannende Impulse für die Arbeit mit ihrem Chor erwarten. Fünf Tage lang geben renommierte Komponisten, Chorleiterinnen und Chorleiter Einblicke in ihre Arbeit, stellen ihre neuesten Werke vor, geben kreative Anregungen für die Probengestaltung oder hilfreiche Tipps für die Chorarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Wir erwarten Frieder Bernius, Friedhilde Trüün, Frank Höndgen, Gabriele Timm und Rainer Bohm, Peter Schindler, Klaus Brecht sowie Peter Ammer und Ulrich Mangold. Freuen Sie sich auf eine Woche voller Musik! Weitere Infos zu den Themen, Referenten und den Kosten finden Sie unter ChorleiterIn gesucht Kleiner gemischter Chor ( 5 Tenöre - 3 Bässe - 3 Alt - 8 Sopran) sucht zum 1. Oktober neuen DirigentenstabsführerIn. Wir treffen uns zum Proben immer montags um Uhr Änderung jedoch möglich. Wir leben mitten in Oberfranken in Azendorf (Marktgemeinde Kasendorf). Sind ein traditionsbewusster, lustiger Chor und freuen uns auf neue Lieder. Bitte melden unter GV-Germania.Azendorf@gmx.de oder 09220/474 ab Uhr. Chor sucht Frontmann Der Leiter unseres gemischten Chores geht nach über 25 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand und wir suchen nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger. Wir sind, ein experimentierfreudiger gemischter Chor des GV Moosbach 1938 mit rund 30 jung gebliebenen aktiven Sängerinnen und Sängern mit großer Verbundenheit zur Musik und attraktiver Vereinsgestaltung. Unser bisheriges Repertoire reicht vom Volksund Kunstlied über Opern/Operettenmelodien und alten Schlagern über geistliche Musik bis hin zu Gospels. Die Chorproben finden immer mittwochs von Uhr in der Bürgerhalle Moosbach (ganz in der Nähe der S-Bahnhaltestelle Feucht-Moosbach, Strecke Nürnberg-Altdorf, S 2) statt. Sie haben Lust und Interesse sowie musikalische Führungsqualität? Dann rufen Sie an: Tel , Ihre Ansprechpartnerin Brigitte Kunert oder informieren Sie sich unter:

20 20 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014 Lied- und Chorkomponisten/innen des 20. Jahrhunderts Mit diesem Kompendium wurde vor einigen Jahren eine Informationslücke gezielt geschlossen. Es stellt eine umfassende und aktuelle Hilfe für Chöre, Chorverbände, Musikinstitutionen, Komponisten und Dirigenten dar. Ausgedruckt sind auf über Seiten (DIN a 4) mehr als Lied- und Chorkomponisten/innen in Kurzbiographien erfasst. Auf CD-ROM erlaubt das Kompendium das Sortieren, Ergänzen und Kopieren der Lebensdaten der Komponisten und erleichtert damit die perfekte Gestaltung des Konzertprogramms. Änderungen und Ergänzungen zu den Kurzbiographien werden gerne aufgenommen. Ebenso können die Kurzbiographien von Komponisten/innen, die noch nicht im Kompendium veröffentlicht sind, beim nachstehend aufgeführten Autor kostenfrei und formlos eingereicht werden. Bücherecke Bücherecke Bestellungen nimmt Walter J. Dohr, Hans- Böckler-Str. 17, Hennef, Tel bzw. walterdohr@musikkompendium.de entgegen. Der Preis für das Kompendium beträgt 18 Euro (einschl. Versandkosten). Dirigieren für Chorleiter von Christfried Brodel Mit Beispielen auf DVD. Bärenreiter-Verlag ISBN Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Notenbeispielen. 29,95 Euro. Ein umfassendes Handbuch zum Dirigieren für Chorleiter Aus der Praxis für die Praxis. Ein Chorleiter beeinflusst seinen Chor immens: Nicht nur bewusst durch die Bewegung seiner Hände, sondern auch unbewusst durch seine gesamte Körpersprache. Dass diese Kommunikation auf mehreren Ebenen gelingt, ist für jeden Chor wichtig; körperliche Fehlhaltungen, innere Spannungen und unklare Führung des Dirigenten wirken sich nachteilig aus. Christfried Brodel, der ein Vierteljahrhundert Chorleitung unterrichtete und eine große Erfahrung mit mehreren Chören hat, gibt zahlreiche praktische und konkrete Tipps, wie ein Chorleiter seine musikalischen Visionen dirigierend vermitteln kann. Er erschließt mit über 40 Übungen die Dirigiertechniken von Grund auf, erläutert Schritt für Schritt verschiedene Taktarten, Beginn und Abschluss eines Stücks, Einsätze, Fermaten, Tempoübergänge und vieles mehr. Für die Aufführung von Oratorien gibt es ein eigenes Kapitel zum Orchesterdirigieren, beispielsweise zum Umgang mit Rezitativen. Auch für die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts werden Hilfestellungen gegeben. Auf der beiliegenden DVD führt der Autor in 90 Beispielen die verschiedenen Übungen und Techniken selbst vor. Richard Strauss-Handbuch Walter Werbeck (Hrsg.) J. B.Metzler sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH, Stuttgart, Gemeinschaftsausgabe mit dem Bärenreiter Verlag, Kassel Verlag J.B. Metzler, Stuttgart. Auflage S., 19 s/w Abb., mit 18 Notenbeispielen und Tabellen, ISBN Gebunden, 79,95 Euro Richard Strauss ( ) zählt zu den bedeutendsten Komponisten vor und nach Tondichtungen wie Till Eulenspiegels lustige Streiche, aber auch Opern wie Der Rosenkavalier stehen unverändert auf den Konzertprogrammen und den Spielplänen des Musiktheaters. Gleichwohl vermochte sich die Wissenschaft lange Jahre nicht für ihn zu interessieren, hatte er sich doch der Moderne der Schönberg-Schule verweigert und, wie ein lebender Anachronismus, die Romantik scheinbar bis nach dem Zweiten Weltkrieg verlängert. Im Jubiläumsjahr 2014 bietet dieses erste deutschsprachige Strauss-Handbuch ein differenziertes Bild des Komponisten, macht mit den aktuellen Trends der Forschung bekannt und lädt zugleich dazu ein, nicht nur den populären Strauss, sondern auch den Komponisten von Liedern, Kammer- und Chormusik kennenzulernen. Der Dirigent Strauss, der Musikfunktionär, der Geschäftsmann und der Privatmann wird vorgestellt, ebenso der Kontext seines Schaffens und die kompositorische Arbeitsweise. Zu vielen Kompositionen wird seine Entstehungsgeschichte sehr informativ beschrieben. Sie vermittelt einen lebendigen Einblick zum Zeitgeist und zum Umfeld dieser Epoche. Kapitel zur musikwissenschaftlichen und kompositorischen Rezeption beschließen den Band, der durch Zeittafel, Werkverzeichnis und Register auch als Nachschlagewerk benutzbar ist. Der Herausgeber Walter Werbeck, ist Professor für Musikwissenschaften am Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft der Universität Greifswald.

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22 22 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014

23 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Gastfamilien für junge Sänger ab August/September 2014 gesucht Liebe Chor-Freunde, Der gemeinnützige Verein Youth For Understanding (YFU) organisiert weltweit internationalen Schüleraustausch. Über 500 Austauschschüler, exemplarisch seien genannt Rei aus Japan, Janina aus Finnland, Önne aus Estland und Alexander aus Belgien, kommen ab August/September 2014 für ein Jahr nach Deutschland, um den deutschen Familien- und Schulalltag ganz persönlich kennen zu lernen. Einige sind darunter, die sehr gerne in einem Chor mitsingen möchten. Vielleicht gibt es unter Chormitgliedern und Gesangsschülern ja Familien, die Interesse daran hätten, eine Austauschschülerin oder einen Austauschschüler ab Sommer 2014 für zehn bis zwölf Monate ehrenamtlich bei sich zuhause aufzunehmen? Nicht nur der Traum der Jugendlichen ginge damit in Erfüllung, auch den Gastfamilien böte sich die Chance einer einzigartigen interkulturellen Erfahrung und musikalischen Bereicherung. Die gemeinnützige Schüleraustauschorganisation YFU sucht Gastfamilien für musikalische Austauschschüler. Die Austauschschüler sind zwischen 15 und 18 Jahren alt. Sie besuchen ein Jahr lang in Deutschland die Schule und teilen wie ein neues Familienmitglied den Alltag ihrer Gastfamilie. Dadurch tauchen sie ganz in die deutsche Kultur ein und erlernen schnell die deutsche Sprache. Als Gastfamilie lernen Sie im Gegenzug eine andere Kultur in Ihrem eigenen Zuhause kennen und erweitern Ihre Familie um ein neues, internationales Mitglied. Gastfamilien müssen ihrem Austauschschüler keinen besonderen Luxus und auch kein Besichtigungsprogramm bieten vielmehr geht es um die herzliche Aufnahme und die Integration in den Familienalltag. Familien mit Kindern können ebenso Gastfamilie werden wie Paare, die keine Kinder haben oder beruflich sehr engagiert sind. Selbstverständlich sind auch Alleinerziehende eingeladen, einen Austauschschüler bei sich aufzunehmen. Die Jugendlichen haben bei Ankunft in ihren Gastfamilien mindestens grundlegende Deutschkenntnisse. Persönliche Ansprechpartner von YFU stehen sowohl Austauschschülern als auch Gastfamilien das ganze Jahr über bei allen Fragen zur Seite. Interessierte sind eingeladen, sich möglichst bald bei YFU zu melden per gastfamilien@yfu.de oder per Telefon: (040) Mehr Informationen finden Sie im Internet: Annina Duchardt Öffentlichkeitsarbeit Deutsches Youth For Understanding Komitee e.v. (YFU), Telefon: (040)

24 24 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August 2014 UNICEF Juniorbotschafter 2014 Wir haben gewonnen! Im Bild: Die strahlenden Gewinner mit Daniela Schaadt (Lebensgefährtin des Bundespräsidenten) und Willi Weitzel (TV Moderator) bei der Preisverleihung in der Frankfurter Paulskirche Am 30. Juni 2014, wurde der Jugendchor Wilhermsdorf e.v. in der Frankfurter Paulskirche als UNICEF Juniorbotschafter 2014 für sein CD-Projekt child of peace ausgezeichnet. Beim Jugendchor Wilhermsdorf e.v. singen regelmäßig Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 22 Jahren. Mit einem breiten Repertoire, das von Pop-Songs bis hin zu Gospel- oder Musicalsongs reicht, aber auch Volkslieder umfasst, begeistern die jungen Choristen seit sieben Jahren die Gemeinde. Auf vielfältige Art und Weise haben sie in den vergangenen Jahren immer wieder einen unschätzbaren Beitrag zum Erhalt unserer von Toleranz geprägten Kultur gemacht. Ermöglicht wurde dieser Erfolg zum einen durch die Förderung des Verständnisses zwischen den Generationen, durch das Brückenbauen zwischen den Bildungsschichten und schließlich durch das unermüdliche soziale Engagement der Chormitglieder. Sie treten durch Ihre Aktionen deutlich für die Rechte von Kindern ein. So nahm der Chor seine erste CD child of peace auf, deren Reinerlös zwei sozialen Einrichtungen zu Gute kommt: dem Musiktherapie-Pro- jekt der Elterninitiative krebskranker Kinder Erlangen e.v. und dem Musik-Bildungsprojekt Escuela popular des artes in Achupallas/ Chile! Sie setzen sich damit auf vorbildliche Art und Weise mit ihrer Musik für das Recht auf Leben und das Recht auf Bildung ein! Der Wilhermsdorfer Jugendchor verbindet so die Liebe zur Musik mit einem sozialen Aspekt: Singen für eine bessere Welt. Informationen zum CD-Projekt child of peace sind zu finden unter:

25 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Jazz-/Pop-Chorworkshop Unter dem Motto Get the Groove startet der Fränkische Sängerbund ein weiteres, neuartiges Chorprojekt, zu dem besonders die jüngere Generation, aber auch junggebliebene Jazz-Rock-Pop-Begeisterte eingeladen sind. Vom Oktober 2014 findet hierzu ein Projektwochenende auf Burg Rothenfels statt. Burg Rothenfels, idyllisch im Mainviereck gelegen hoch über der Flusslandschaft und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Spessart, bietet hierfür das passende, ideale Ambiente. Alle, die einen A-capella-Chor suchen, der wie eine Popband groovt, die chorerfahren sind und intensiv chormusikalisch arbeiten wollen, finden bei diesem Chorworkshop ein ideales Angebot für eigenes Engagement, für Weiterbildung und Teilnahme an einem überregionalen Auswahlchor. Zielplanung ist darüber hinaus, ein (gemeinschaftliches) Konzert mit der bundesweit bekannten Gruppe Maybebop zu organisieren. Wer neue Erfahrungen in den Bereichen Sound und Groove sammeln möchte, findet hier unter professioneller Chorleitung das geeignete Forum für persönliche Zukunftsperspektiven. Projektleiterin ist Franny Rapke, die Leiterin des Jazzchors Würzburg, die auch seit 2011 Dozentin für Jazzchorleitung an der Hochschule für Musik Würzburg ist. Für Unterbringung und Vollpension sind 50 Euro (Schüler) bzw. 110 Euro (Erwachsene) zu entrichten; Mitglieder des Fränkischen Sängerbundes zahlen 40 bzw. 80 Euro. Auskünfte und Anmeldung bei der Geschäftsstelle des Fränkischen Sängerbundes Postfach Coburg Tel fsb.coburg@t-online.de

26 26 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Festival Sangeslust in Bayreuth vom Oktober 2014 A cappella total mit tollem Workshopangebot für Chorsänger internationalen Preisen ausgezeichnete Ensemble Voco Novo, außerdem sind die bereits vielfach preisgekrönten Sängerinnen und Sänger von ONAIR aus Berlin in Bayreuth zu Gast. Weitere Informationen unter: Freitag, 03. Oktober Uhr (Einlass ab 19 Uhr) Mitsingkonzert mit assonanz im Bechersaal Die Band assonanz aus Bamberg garantiert dabei Unterhaltung pur. Die Texte der Songs werden auf eine Leinwand projiziert, so dass alle mitsingen können. Im vergangenen Jahr konnte das Publikum, meist Chorsänger, nicht genug bekommen - es gab vier Zugaben und als die Künstler die Bühne verlassen hatten, sangen die Besucher einfach alleine weiter. Eine bessere Referenz für den Erfolg der Veranstaltung kann es nicht geben! Samstag, 04. Oktober Uhr A cappella by the way Fünf Formationen werden interessierte Passanten in der Bayreuther Innenstadt mit ihrer Sangeskunst verwöhnen. Serenata Balkonia Die Besucher erwartet ein mitreißendes A cappella-festival mit vielen Überraschungen. Erst vier Jahre alt, aber bereits bestens etabliert und äußerst beliebt, ist das A Cappella-Event Sangeslust, das alljährlich im Oktober in Bayreuth stattfindet. Bei dem Festival, das von Jahr zu Jahr größer und internationaler wird, präsentieren die Veranstalter bewährtes A cappella und stets neue, spannende Experimente: Neben fränkischen Lokalmatadoren sind bei Sangeslust inzwischen Gesangsgruppen aus ganz Europa zu hören, die zu den besten ihres Fachs gehören. Teilnehmende Gruppen: assonanz, medlz, Die Bembelsänger, Delta Q, The Junction, Sebastian Fuchs, Six Pack, Voco Novo, ONAIR, Sjaella Programm- Highlights Donnerstag, 02. Oktober, 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) 18. Bayreuther A cappella-nacht zum Auftakt Drei namhafte Acts werden Sie dieses Mal im Großen Haus der Stadthalle mit einem A cappella-konzert der Spitzenklasse verzaubern: Die bestens bekannten Bayreuther Vokalakrobaten Six Pack und aus Taiwan kommt das bereits mehrfach mit

27 Fränkische Sängerzeitung Nr. 4 Juli/August Die Fool Moon Uhr Serenata Balkonia Von der Terrasse des Schlossbergleins, gegenüber dem UNESCO-Welterbe Markgräfliches Opernhaus, geben die Protagonisten des Restaurant-Festivals um 19 Uhr Kostproben ihres Repertoires Uhr A cappella Restaurant-Festival Ein stimmungsvoller, echter Sangeslust- Klassiker erwartet die Besucher in fünf Bayreuther Restaurants, in denen reihum Die Bembelsänger, Delta Q, medlz, Sebastian Fuchs und The Junction fünf phantastische Liveacts präsentieren. Alle Gruppen singen bis auf einen Vokalkünstler akustisch. Nicht die Besucher wechseln die Lokale, sondern auch die Akteure. Mehr zu den auftretenden Vokalgruppen findet sich auf Sonntag, 05. Oktober Uhr (Einlass Uhr) Sing Sing Konzert mit den frischgebackenen Preisträgern des Leipziger A cappella-wettbewerbs Sjaella. Der nicht ganz ernst gemeinte Titel des klassischen Vokalkonzerts bezieht sich auf den Veranstaltungsort, den wunderschönen Ordenssaal des ehemaligen Schlosses St. Georgen, heute Teil der Justizvollzugsanstalt Bayreuth. Übrigens: alle Konzertbesucher der Veranstaltung in der JVA müssen sich aus Sicherheitsgründen registrieren lassen. Es gibt für dieses Konzert keine Tageskasse und Besucher müssen beim Einlass Personalausweis oder Reisepass vorzeigen. Die Octavians Werkstatt Bayreuth vom 03. bis 05. Oktober Begleitend zu den Konzerten des A cappella-festivals Sangeslust werden, in Zusammenarbeit mit European Voices Association (EVA), von herausragenden Vocal- und Ensemblecoaches interessante Workshops für Amateur- und Profisänger in Chören und Vokalgruppen durchgeführt. Die A cappella-gruppen medlz und Delta Q geben Chorworkshops, Beatboxer Indra führt Beatbox- und Arrangierworkshops durch. Der Sänger Tilo Beckmann coacht Vokalensembles, Musikstudent und Sänger Mario Pfister beschäftigt sich mit den Themen Ensembleklang und Intonation. Der Musicaldarsteller Frank Wöhrmann ist u.a. für Präsentation und Choreographie zuständig, der Sänger, Arrangeur und Tontechniker Martin Seiler führt in die für Chöre besonders interessante Nutzung modernster Techniken bei der Probenarbeit ein und Booking-Agent und A cappella-maniac Florian Städtler gibt eine Einführung in das Music-Business. Weitere, detaillierte Informationen zu allen Veranstaltungen und Workshops gibt es auf der Internetseite oder bei der Bayreuth Marketing & Tourismus GmbH, Nadja Opel, Opernstraße 22, Bayreuth. Tel. 0921/ , tourismus.de

28 B Gebühr bezahlt Sängerbund e.v Coburg Bahnhofstraße 30 Chormusik aus Franken NEU! NEU! NEU! NEU! NEU! J. Kuhn / S. Herterich / R. Bauch Sänger-Fest-Messe G/M Liedermesse zum geistlichen Thema Gesang / Musik 1. Zur Eröffnung 2. Glorialied 3. Zur Bereitung der Gaben 4. Sanctuslied 5. Schlußlied Aufführungsmöglichkeiten: A-Chor a cappella, B-Chor mit Orgel, C-Chor mit Bläserquartett Dauer: ca. 11 Minuten S. Herterich / R. Bauch Seit gegrüßt, ihr lieben Gäste Prolog Chor a cappella oder mit Bläserquartett G/M/F Wir wollen gratulieren G/M/F u. a. Verlangen Sie Probepartituren (= Ansichtsexemplare) kostenlos! Westheimer Straße Hammelburg Telefon / Siegfried Herterich Telefax / IMPRESSUM Herausgeber und Verleger Fränkischer Sängerbund e.v. Geschäftsstelle: Bahnhofstraße 30, Coburg Postfach 16 61, Coburg Telefon / Telefax / fsb.coburg@t-online.de Homepage Konto Postbank Nürnberg Schriftleitung Walter O. Neumann Am Roggenbühl 19, Schwaig Telefon0911/ WONeumann.fsz@t-online.de Redaktion Walter O. Neumann, Erich Hiltl und Renate Kraatz Anzeigenverwaltung creo Druck & Medienservice Gutenbergstraße 1, Bamberg Telefon 09 51/ Telefax 09 51/ Bankverbindung: Sparkasse Bamberg BLZ Konto Druck creo Druck & Medienservice Gutenbergstraße 1, Bamberg Telefon 09 51/ Telefax 09 51/ Die Fränkische Sängerzeitung erscheint 6-mal im Jahr. Die Bezugsgebühren sind im Jahresbeitrag enthalten. Redaktionsschluss für Nummer 1: 5. November Nummer 2: 5. Januar Nummer 3: 5. März Nummer 4: 5. Mai Nummer 5: 5. Juli Nummer 6: 5. September Die Mitarbeit in der Fränkischen Sängerzeitung ist ehrenamtlich. Unaufgefordert eingegangene Manuskripte werden nicht zurück geschickt. ISSN

2 Chöre suchen Sängerinnen und Sänger. Gast-/ProjektsängerInnen sind willkommen!

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