Konzeption und Formulierung von Forschungsanträgen, gesetzliche Voraussetzungen, Rahmenbedingungen, etc. VO, Experimentelle Ernährungsforschung, 2008
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- Cathrin Bergmann
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1 Konzeption und Formulierung von Forschungsanträgen, gesetzliche Voraussetzungen, Rahmenbedingungen, etc. VO, Experimentelle Ernährungsforschung, 2008
2 Eigenmittel Biomarkers used: CD Hexanal FORSCHUNG EU- Forschungsprogramme und -initiativen Nationale Forschungsförderung Industriemittel Spezial- Forschungs- Programme
3 Finanzierung von Forschung Grundsätzliches - Eigenmittel: Grundbudget z.b. Universität - Fremdmittel: - "Industrie" als Partner - Antrag an "Industrie" - Forschungsfonds: - Österreich, Unis - Wirtschaft - EU-Projekte
4 Forschungsförderung in Österreich Austria Wirtschaftsservice - AWS Austrian Research Centers BMBWK- Anbahnungsfinanzierung C D G - Christian Doppler Forschungsgesellschaft Das Förderportal Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) Förderinstitutionen Förderkompass des BMVIT Förderprogramme des BMBWK Förderprogramme des BMVIT Förderprogramme des BMWA Förderungen in OÖ + Österreich Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft (FFF) Forschungsinstitutionen Österreich FWF Der Wissenschaftsfonds Home
5 Forschungsförderung in Österreich Wichtigste Einreichmöglichkeiten FWF- Fonds zur Förderung der wiss. Forschung (Budget 2006: 114 Mio Euro) FFF - Fonds für die gewerbliche Wirtschaft ITF Innovations- und Technologiefonds RIF Regionale Infrastrukturförderung RIP - Regionale Infrastrukturprämie Verkehrsförderung Jubiläumsfond der Österr. Nationalbank ERP Fonds Ressortforschung
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8 Grundlagen zur Möglichkeit um Forschung zu betreiben - FA Forschungsanträge (FA) Projekt überlegen (Innovationen) Schreiben Einreichen Peer review abwarten Möglicherweise umschreiben und neu einreichen Annahme/Ablehnung
9 Antragseinreichung Peer Review System Am Beispiel FWF-Einzelprojekte - Englisch Zusammenfassung/Summary - Detaillierter Plan des Forschungsvorhabens - Detaillierte Kostenaufstellung Personalkosten Gerätekosten Materialkosten Requested other costs -Ethikkommission, CV, Publikationsliste - Je nach Gesamtkosten: 2 4 Gutachter
10 . Detaillierter Plan des Forschungsvorhabens I 1. Wissenschaftliche Aspekte Ziele (Hypothesen): - Bezug zur einschlägigen internationalen wissenschaftlichen Landschaft (internationaler Stand der Forschung); - Erschließung wissenschaftlichen Neulands (innovative Aspekte); - Bedeutung der zu erwartenden Fortschritte des Gebiets (aufgrund des vorliegenden Projekts); Methodik; Arbeits- und Zeitplanung sowie Disseminationsstrategien Kooperationen (national und international).
11 . Detaillierter Plan des Forschungsvorhabens II Was ist bei der Versuchsplanung zu beachten erforderliches Material (Freiwillige, Versuchstiere, Chemikalien, Geräte, sonstiges Labormaterial) Kostenabschätzung (Personalkosten, Sachkosten, Investitionen, Abschreibungen, Overhead) - besonders wichtig bei drittmittelgeförderten Projekten) Erstellung eines Zeitplanes - besonders wichtig bei drittmittelgeförderten Projekten, Erstellung eines Projektplanes (Definition von klaren Etappenzielen, Zwischen- und Endberichte)
12 . Detaillierter Plan des Forschungsvorhabens III Was ist bei der Versuchsplanung zu beachten Einholung aller erforderlichen Bewilligungen bei Tierversuchen: - Ethikkommission (vgl. Tierversuchsgesetz, usw.) - Einrichtungen zur Tierhaltung, Beschaffung der Versuchstiere, Versorgung der Versuchstiere - usw. bei Humanexperimenten: - Ethikkommission - Versicherung - Probandeninformation - Einverständniserklärung
13 . Detaillierter Plan des Forschungsvorhabens IV Was ist bei der Versuchsplanung zu beachten Beispiel: Probandeninformation Inhalte: 1. Einleitung: Wozu dient die Studie? (Wissensstand in leicht verständlicher Form) 2. Ziel der Studie: Was wird an Ergebnissen erwartet? 3. Untersuchungsstelle und Untersucher: Wo und von wem werden die Untersuchungen durchgeführt (einschl. Adresse und Telefonnummer, für Rückfragen) 4. Ethische Voraussetzungen: Genehmigung durch die Ethikkommission
14 Warum eine Ethikkommission Die Ethik-Kommission der Medizinischen Universität Wien und des Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien-AKH wurde auf Basis der einschlägigen Bestimmungen der Deklaration von Helsinki (pdf-download english deutsch), der EG-GCP Note for Guidance, des österreichischen Arzneimittelgesetzes des österr. Medizinproduktegesetzes, des Wiener Krankenanstaltengesetzes, des Bundeskrankenanstaltengesetzes des Univ.organisationsgesetzes 2002 eingerichtet (Geschäftsordnung).
15 Warum eine Ethikkommission Sie begutachtet klinische Forschungsprojekte, die an der Medizinischen Universität Wien und im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien-AKH durchgeführt werden. Des weiteren nimmt sie zu medizinethischen Fragen Stellung, die ihr von Mitgliedern der Medizinischen Universität Wien oder vom Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien vorgelegt werden.
16 Wann benötigt man eine Ethikkommission JA NEIN URIN NEIN Allerdings eine Ethikkomm. beurteilt die gesamte Studie: Design, Sinnhaftigkeit, Durchführung, Statistik,
17 . Detaillierter Plan des Forschungsvorhabens II 2. Humanressourcen Wissenschaftliche Qualifikation der beteiligten WissenschafterInnen Stellenwert des Projekts für die Karriereentwicklung der Projektbeteiligten (sowohl ProjektleiterIn als auch MitarbeiterInnen) 3. Weiterreichende Auswirkungen Implikationen für andere Wissenschaftsgebiete Implikationen für den Nicht-wiss. Bereich
18 . Detaillierte Kostenaufstellung 4.Finanzielle Aspekte Angaben zur Forschungsstätte: - vorhandenes (nicht finanziertes) Personal (in der Regel die Projektleitung und Nationale ForschungspartnerInnen ) - vorhandene Infrastruktur. Angaben zu den beantragten Mitteln: - konzise Begründungen für das beantragte Personal (Art der beantragten Stelle(n), Arbeitsbereichbeschreibungen, Umfang und Dauer des Einsatzes im Projekt); - konzise Begründungen für Sachmittel (Geräte, Material, Reise- und sonstige Kosten)
19 Aufteilung der Bewilligungen aller Förderkategorien nach Kostenarten 2006 in Mio. EUR (FWF) Kostenarten Zusatzbewilligungen Neubewilligunen insgesamt % Personal kosten 105,43 4,37 109,80 80,42 Gerätekosten 1,64 0,00 1,64 1,20 Material kosten 12,77 0,01 12,78 9,36 Reisekosten 3,84 0,05 3,89 2,85 Werkverträge 1,72 0,05 1,77 1,30 Sonstige Kosten 5,54 0,72 6,26 4,58 Publikationsbeiträge 0,40 0,00 0,40 0,29 Summe 131,34 5,20 136,54 100,00 % 96,19 3,81 100,00
20 Antragseinreichung Peer Review System Am Beispiel FWF-Einzelprojekte - Englisch Zusammenfassung/Summary - Detaillierter Plan des Forschungsvorhabens - Detaillierte Kostenaufstellung Personalkosten Gerätekosten Materialkosten Requested other costs -Ethikkommission, CV, Publikationsliste - Je nach Gesamtkosten: 2 4 Gutachter
21 Antrag auf Förderung des Forschungsprojekts, Laufzeit.. Mon. Antragsformular: Antragssteller Titel Forschungsstätte Summary div. Beiblätter CVs Publications Cooperations Vorschl. Für Gutachter Project description: Summary Introduction Status of Research Project Aims Exper. Design, parameter,.. Time table Infrastructure of the Inst. Info. on the requested fundings IfEW
22 SEMINARTEIL: Schreiben Sie einen Forschungsantrag Seite 1: Project description: Antragssteller Introduction (1 A4) Titel der Arbeit Status of Research (1-2 A4) Forschungsstätte Summary Project Aims (1 A4) Exper. Design, parameter,.. (0-1) Time table (1 A4) Info. on the requested fundings Maximal 8 Seiten Literatur (die 5 wichtigsten Stellen) Sprache: Englisch Deadline f. die Bekanntgabe des Themas: 14 April 2008 Deadline: 16. Juni 2008, 10 Punkte IfEW
23 Projektbeispiel vom IfEW:
24 Gesetzliche Rahmenbedingungen Humanstudien: Nur durch Ethikkomm. geregelt, nicht unmittelbar rechtsverbindlich, aber großer Einfluss; z.b. Nürnberger Kodex (1947) Deklaration von Helsinki (1964) Spezieller Schutz von Minderjährigen Grundsätzlich: Forschungsfreiheit (Art 17 StGG) Wird begrenzt durch Patientenrechte und durch Gesetze näher reguliert
25 Gesetzliche Rahmenbedingungen Bereichsspezifische Regelungen, zb: Klinische Prüfungen (AMG, MPG) Wissenschaftliche Genanalysen (GTG) Embryonenforschung (FMedG) (dzt verboten) Tierversuche (TierversuchsG) Obduktionsrecht (insb KAKuG) Pflicht zur Befassung einer Ethikkommission (AMG, MPG, KAKuG,UnivG 2002) Immer beachtlich: Patientenrechte; körperliche Integrität (Einwilligung bei körperlichen Eingriffen!), Schutz der Totenruhe, Datenschutzrecht etc
26 Gesetzliche Rahmenbedingungen Bereichsspezifische Regelungen, zb: Klinische Prüfungen (AMG, MPG) Wissenschaftliche Genanalysen (GTG) Embryonenforschung (FMedG) (dzt verboten) Tierversuche (TierversuchsG) Obduktionsrecht (insb KAKuG) Pflicht zur Befassung einer Ethikkommission (AMG, MPG, KAKuG,UnivG 2002) Immer beachtlich: Patientenrechte; körperliche Integrität (Einwilligung bei körperlichen Eingriffen!), Schutz der Totenruhe, Datenschutzrecht etc
27 Gesetzliche Rahmenbedingungen Tierversuche - Besonders geregelt über das Tierversuchsgesetz: Bundesgesetz vom 27. September 1989 über Versuche an lebenden Tieren BGBl. Nr. 501/1989, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 162/ Bei Anträgen mit Tierversuchen: 1. Ethische Begutachtung 2. Antrag an das jeweilige Ministerium
28 Struktur 6. EU-Rahmenprogramm INTEGRATION UND BÜNDELUNG DER EUROP. FORSCHUNG Thematische Prioritäten Spezif. Forschungstätigkeiten Vorgriff auf den künftigen W/T-Bedarf Politikorientierte Forschung Sich abzeichnende Probleme, unerwartete Entwicklungen Spezifische Maßnahmen für KMU Unterstützung der internationalen Zusammenarbeit Biowissenschaten, Genomik und Biotechnologie im Dienste der Gesundheit Technologien für die Informationsgesellschaft Nanotechnologien und -wissenschaften, [...] multifunktionale Werkstoffe und neue Produktionsverfahren [...] Luft- und Raumfahrt Aktivitäten der Gemeinsamen Forschungsstelle Lebensmittelqualität und -sicherheit Nachhaltige Entwicklung, globale Veränderungen und Ökosysteme Bürger und modernes Regieren in der Wissensgesellschaft AUSGESTALTUNG DES EFR STÄRKUNG DER GRUNDPFEILER DES EFR Forschung und Innovation Humanressourcen und Mobilität Forschungsinfrastrukturen Wissenschaft und Gesellschaft Koordinierung der Forschungstätigkeiten Kohärente Entwicklung der Forschungs- und Innovationspolitik
29 Ziel Lebensmittelqualität und Sicherheit Laufzeit: , Gesamtbudget: 685 Mio. Euro Die geplanten Maßnahmen in diesem Bereich sollen dazu beitragen, jene integrierten wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen zu schaffen, die erforderlich sind für den Aufbau einer umweltfreundlichen Herstellungs- und Vertriebskette für unbedenklichere, gesündere und abwechslungsreiche LM die Bewältigung ernährungsbedingter Risiken. Hierfür sollen im besonderen die Methoden der Biotechnologie herangezogen sowie die Ergebnisse der Postgenomikforschung berücksichtigt werden. Darüber hinaus wird die Bewältigung der Gesundheitsrisiken, die auf veränderte Umwelteinflüsse zurückzuführen sind, forciert.
30 Thematische Priorität 5 Lebensmittelqualität und -sicherheit Forschungsthemen werden vorgeschlagen Ausschreibung der Forschungsthemen im Arbeitsprogramm Konsortien reichen Projektvorschläge ein Evaluation der Projekte von unabhängigen Experten Förderung oder Ablehnung bei Förderung - Vertragsverhandlungen Start des Projektes
31 Lebensmittelqualität und -sicherheit Themen werden mit verschiedenen Instrumenten (Projekttypen) umgesetzt Neue Instrumente Integrierte Projekte (IP) Exzellenznetze (NoE) Artikel 169 -Maßnahmen Stairways of excellence Gezielte spezielle Forschungsprojekte (STREP-Forschungsund Demonstrationsprojekte) Integrierte Projekte (IP) Koordinierungsmaßnahmen (CA)) Spezifische flankierende Maßnahmen (SSA)
32 IP - Integrated Project Generierung neuen Wissens für neue Produkte, Prozesse und Services oder Lösung wichtiger sozialer Probleme in Europa Klare und ambitionierte wissenschaftlich/technologische Zielsetzungen mind. 3 Partner aus Mitgliedsland oder Ass. Land, davon mind. 2 aus Mitgliedsland oder Assoz. Beitrittskandidatenland (kritische Masse!) Dauer: 3-5 Jahre Größe: etwa 10 Mio. Euro Fördersumme Förderung: je nach Kostenmodell: bis 100% der zusätzlichen Kosten, bis 50% oder 35% der Gesamtkosten
33 NoE - Networks of Excellence Der Fragmentierung der Forschung in speziellen Bereichen in Europa entgegenwirken Vernetzung nationaler und internationaler Forschungskapazitäten zu kritischen Massen Dauerhafte Integration von Forschungskapazitäten Gemeinsames Maßnahmenprogramm Restrukturierung, wechselseitige Spezialisierung Bildung virtueller Exzellenzzentren
34 STREP - Specific Targeted Research Project Klassisches Forschungs- u./o. Entwicklungsprojekt oder Demonstrationprojekt Forschung für (Weiter)Entwicklung von neuen Produkten, Services, Dienstleistungen mind. 3 Partner aus Mitgliedsland oder Ass. Land, davon mind. 2 aus Mitgliedsland oder Assoz. Beitrittskandidatenland (kritische Masse!) Dauer: 2-3 Jahre (länger in Ausnahmefällen) Größe: einige Mio. Euro Förderung: je nach Kostenmodell: bis 100% der zusätzlichen Kosten, bis 50% oder 35% der Gesamtkosten
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