Unterricht und Bildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unterricht und Bildung"

Transkript

1 Artikel-Nr Unterricht und Bildung B I 1 - j/10 Fachauskünfte: (0711) Allgemeinbildende in Baden-Württemberg im Schuljahr 2010/11 Stand: 20. Oktober Gesamtüberblick über Baden-Württemberg im Schuljahr 2010/11 nach Schularten Schulart ö = öffentlich p = privat 1) Klassen Schüler Veränderung in % 3) Lehrkräfte 2) Erteilte Lehrerwochenstunden Schüler je Klasse 4) Lehrkraft 2) Erteilte Lehrerwochenstunden je Schüler Grund- und Werkreal-/Hauptschulen davon ö , ,8 15,6 1,543 p , ,7 16,4 1,594 Grundschulen ö , ,1.. p , ,8.. Werkreal-/Hauptschulen ö , ,3.. p , ,6.. Sonderschulen ö , ,5 5,0 4,573 p , ,0 3,6 7,186 darunter Förderschulen ö , ,0 7,2 3,172 p , ,6 6,4 4,005 Realschulen ö , ,4 17,6 1,359 p , ,8 16,9 1,473 Gymnasien ö , ,1 14,6 1,512 p , ,4 14,0 1,619 besonderer Art 5) ö , ,2 11,3 2,070 Schulartunabhängige Orientierungsstufe ö , ,7 21,2 1,426 Freie Waldorfschulen p , ,8 14,1 1,710 Allgemeinbildende 1) ö , ,3 14,6 1,601 p , ,9 10,1 2,461 Abendrealschulen p , ,3 28,7 0,889 Abendgymnasien 6) p , ,1 21,2 1,163 Kollegs ö , ,0 9,4 2,520 p , ,0 12,8 1,957 Allgemeinbildende 1) ö , ,3 14,6 1,601 p , ,1 10,4 2, , ,9 14,1 1,670 1) Organisatorische Einheiten, die mehrere Schularten führen, werden bei jeder Schulart gezählt, jedoch bei "Allgemeinbildenden " nur einfach. 2) Vergütete Wochenstunden der Teilzeit- und sonstigen Beschäftigten (einschließlich der Ermäßigungen und Anrechnungen) sowie die Überstunden der vollzeitbeschäftigten Lehrkräfte wurden in vollbeschäftigte Lehrkräfte umgerechnet. 3) Veränderung gegenüber dem Vorjahr. 4) Ohne Berücksichtigung von Schülern und Klassen in den Jahrgangsstufen 12 und 13 der Gymnasien, besonderer Art, Abendgymnasien und Kollegs, sowie den für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung. 5) Angaben zu Lehrkräften und Lehrerwochenstunden einschließlich Schulartunabhängige Orientierungsstufe. 6) Einschließlich 678 Schüler der Vorkurse in Abendgymnasien. Differenzen im Vergleich zu anderen Tabellen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Zeichenerklärung: ( ) = Aussagewert eingeschränkt. X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll.. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten. = Zahlenwert genau null. Herausgeber und Vertrieb: Statistisches esamt Baden-Württemberg, Böblinger Str. 68, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) , poststelle@ stala.bwl.de, Internet: Statistisches esamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 2. Schüler, Klassen und Lehrkräfte sowie erteilte Lehrerwochenstunden an öffentlichen allgemeinbildenden in den en Baden-Württembergs im Schuljahr 2010/11 Schulart 1) Klassen Schüler Erteilte Lehrerwochenstunden Schüler je Klasse 2) Grund- und Werkreal-/Hauptschulen Stuttgart ,1 Karlsruhe ,0 Freiburg ,4 Tübingen ,7 Sonderschulen Stuttgart ,5 Karlsruhe ,8 Freiburg ,3 Tübingen ,4 darunter Förderschulen Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen Realschulen Stuttgart ,2 Karlsruhe ,5 Freiburg ,4 Tübingen ,4 Gymnasien 3) Stuttgart ,0 Karlsruhe ,7 Freiburg ,2 Tübingen ,6 Schulartunabhängige Orientierungsstufe und Karlsruhe ,4 besonderer Art Freiburg ,2 Kollegs 4) Karlsruhe ,0 Allgemeinbildende 1) Stuttgart ,5 Karlsruhe ,5 Freiburg ,8 Tübingen ,2 Baden-Württemberg ,3 1) Organisatorische Einheiten, die mehrere Schularten führen, werden bei jeder Schulart gezählt, jedoch bei "Allgemeinbildende " nur einfach. 2) Ohne Berücksichtigung von Schülern und Klassen in den Jahrgangsstufen 12 und 13 der Gymnasien, besonderer Art, Kollegs und aller Schüler der für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung. 3) Voll-, Pro- und Aufbaugymnasien sowie Evangelisch-Theologische Seminare. 4) des Zweiten Bildungsweges. Differenzen in den Werten im Vergleich mit anderen Tabellen ergeben sich durch Runden der Zahlen. 3. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Baden-Württembergs im Schuljahr 2010/11 nach Schularten und Klassenstufen Schulart Schüler Davon in der... Klassenstufe ) ) Grund- und Werkreal-/ Hauptschulen ) Sonderschulen 1) Realschulen ) Gymnasien besonderer Art Schulartunabhängige Orientierungsstufe Freie Waldorfschulen Allgemeinbildende ) ) Höhere Schülerzahlen durch Zusammenfassungen bei Förderschulen und Sonderschulen für Geistigbehinderte. 2) Einschließlich Berufsschulstufe. 3) Einschließlich 21 Schüler der Vorbereitungsklassen. 2

3 4. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Baden-Württembergs seit dem Schuljahr 1970/71 nach Schularten und Geschlecht Davon an... Schuljahr Schüler Werkreal-/ Hauptschulen Grundschulen Sonderschulen Realschulen Gymnasien Schulartunabhängiger Orientierungsstufe, besonderer Art, Freien Waldorfschulen Schüler 1970/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / darunter 1970/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

4 5. Öffentliche und private allgemeinbildende in den Stadt- und n Baden-Württembergs im Schuljahr 2010/11 nach Schularten im allgemeinbildenden Schulbereich 1) Realschulen Grundschulen Werkreal-/ Hauptschulen Sonderschulen darunter Förderschulen Gymnasien Schulartunabhängige Orientierungsstufe, besonderer Art, Freien Waldorfschulen Zweiter Bildungsweg Stuttgart, eshauptstadt Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr Stuttgart Heilbronn Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber Heilbronn-Franken Heidenheim Ostalbkreis Ostwürttemberg Stuttgart e Baden-Baden Karlsruhe Karlsruhe Rastatt Mittlerer Oberrhein e Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald Rhein-Neckar Rhein-Neckar 2) Pforzheim Calw Enzkreis Freudenstadt Nordschwarzwald Karlsruhe

5 Noch: 5. Öffentliche und private allgemeinbildende in den Stadt- und n Baden-Württembergs im Schuljahr 2010/11 nach Schularten im allgemeinbildenden Schulbereich 1) Realschulen Grundschulen Werkreal-/ Hauptschulen Sonderschulen darunter Förderschulen Gymnasien Schulartunabhängige Orientierungsstufe, besonderer Art, Freien Waldorfschulen Zweiter Bildungsweg Freiburg im Breisgau Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Südlicher Oberrhein Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen Schwarzwald-Baar-Heuberg Konstanz Lörrach Waldshut Hochrhein-Bodensee Freiburg Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Neckar-Alb Ulm Alb-Donau Biberach Donau-Iller 2) Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen Bodensee-Oberschwaben Tübingen Baden-Württemberg Veränderungen gegenüber dem Vorjahr ) Organisatorische Einheiten, die mehrere Schularten führen, werden bei jeder Schulart gezählt, jedoch bei "Allgemeinbildenden " nur einfach. 2) Soweit Baden-Württemberg. 5

6 6. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in den Stadt- und n Baden-Württembergs am 20. Oktober 2010 nach Schularten Und zwar Schüler an allgemeinbildenden 1) Werkreal-/ Hauptschulen Grundschulen Sonderschulen Realschulen Gymnasien Schulartunabhängige Orientierungsstufe, besonderer Art 2), Freie Waldorfschulen Stuttgart, eshauptstadt Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr Stuttgart Heilbronn Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber Heilbronn-Franken Heidenheim Ostalbkreis Ostwürttemberg Stuttgart e Baden-Baden Karlsruhe Karlsruhe Rastatt Mittlerer Oberrhein e Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald Rhein-Neckar Rhein-Neckar 3) Pforzheim Calw Enzkreis Freudenstadt Nordschwarzwald Karlsruhe

7 Noch: 6. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in den Stadt- und n Baden-Württembergs am 20. Oktober 2010 nach Schularten Und zwar Schüler an allgemeinbildenden 1) Werkreal-/ Hauptschulen Grundschulen Sonderschulen Realschulen Gymnasien Schulartunabhängige Orientierungsstufe, besonderer Art 2), Freie Waldorfschulen Freiburg im Breisgau Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Südlicher Oberrhein Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen Schwarzwald-Baar-Heuberg Konstanz Lörrach Waldshut Hochrhein-Bodensee Freiburg Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Neckar-Alb Ulm Alb-Donau Biberach Donau-Iller 3) Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen Bodensee-Oberschwaben Tübingen Baden-Württemberg ) Ohne 6117 Schüler der Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegs. 2) Einschließlich gymnasialer Oberstufe. 3) Soweit Baden-Württemberg. 7

8 7. Schüler, Klassen und erteilte Lehrerwochenstunden an öffentlichen allgemeinbildenden in den Stadt- und n Baden-Württembergs im Schuljahr 2010/11 Grund- und Werkreal-/ Hauptschulen Realschulen Gymnasien Schüler Klassen erteilte Lehrerwochenstunden 1) Schüler Klassen erteilte Lehrerwochenstunden 1) Schüler darunter in den Klassenstufen 12 und 13 Klassen (Klassenstufen 5 bis 11) erteilte Lehrerwochenstunden 1) Stuttgart, eshauptstadt Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr Stuttgart Heilbronn Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber Heilbronn-Franken Heidenheim Ostalbkreis Ostwürttemberg Stuttgart e Baden-Baden Karlsruhe Karlsruhe Rastatt Mittlerer Oberrhein e Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald Rhein-Neckar Rhein-Neckar 2) Pforzheim Calw Enzkreis Freudenstadt Nordschwarzwald Karlsruhe

9 Noch: 7. Schüler, Klassen und erteilte Lehrerwochenstunden an öffentlichen allgemeinbildenden in den Stadt- und n Baden-Württembergs im Schuljahr 2010/11 Grund- und Werkreal-/ Hauptschulen Realschulen Gymnasien Schüler Klassen erteilte Lehrerwochenstunden 1) Schüler Klassen erteilte Lehrerwochenstunden 1) Schüler darunter in den Klassenstufen 12 und 13 Klassen (Klassenstufen 5 bis 11) erteilte Lehrerwochenstunden 1) Freiburg im Breisgau Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Südlicher Oberrhein Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen Schwarzwald-Baar-Heuberg Konstanz Lörrach Waldshut Hochrhein-Bodensee Freiburg Reutlingen Tübingen Zollernalbkreis Neckar-Alb Ulm Alb-Donau Biberach Donau-Iller 2) Bodenseekreis Ravensburg Sigmaringen Bodensee-Oberschwaben Tübingen Baden-Württemberg ) Einschließlich Mehrarbeitsstunden. 2) Soweit Baden-Württemberg. 9

10 8. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in Baden-Württemberg am 20. Oktober 2010 nach Schularten, Klassenstufen und Geschlecht Davon an... Schüler an allgemeinbildenden 1) Werkreal-/ Hauptschulen Grundschulen Klassenstufe Sonderschulen 2) Realschulen 3) Gymnasien Schulartunabhängiger Orientierungsstufe, besonderer Art 4), Freien Waldorfschulen ) ) Insgesamt ) Ohne 6117 Schüler und 3001 e Schüler an Abendschulen und Kollegs. 2) Höhere Schülerzahlen durch Zusammenfassungen bei Förderschulen und Sonderschulen für Geistigbehinderte in den Klassenstufen 4 und 9. 3) Einschließlich 21 Schüler und 12 e Schüler der Förderklassen, die in Klassenstufe 5 ausgewiesen sind. 4) Einschließlich gymnasiale Oberstufe. 5) Einschließlich Berufsschulstufe. 9. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in Baden-Württemberg am 20. Oktober 2010 nach Schularten, Alter, Geburtsjahren und Geschlecht Davon an... Alter 1) Schüler an allgemeinbildenden 2) Werkreal-/ Hauptschulen Grundschulen Sonderschulen Realschulen Gymnasien Schulartunabhängiger Orientierungsstufe, besonderer Art 3), Freien Waldorfschulen 6 Jahre und jünger Jahre " " " " " " " " " " " ) ) " " Jahre und älter Insgesamt ) Ermittelt als Differenz zwischen Geburtsjahr und Berichtsjahr. 2) Ohne 6117 Schüler und 3001 e Schüler an Abendschulen und Kollegs. 3) Einschließlich gymnasialer Oberstufe. 4) Und frühere Jahrgänge. 10

11 10. Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in Baden-Württemberg 1975 bis 2010 nach Schularten Jahr Schüler an allgemeinbildenden 1) Grundschulen Davon an... Anzahl der Schüler Gymnasien Schulartunabhängiger Orientierungsstufe, besonderer Art 2), Freien Waldorfschulen Werkreal-/ Hauptschulen Sonderschulen Realschulen Abendgymnasien, -realschulen und Kollegs Entwicklung der Schülerzahlen in % (1975 = 100) ,2 65,7 43,1 80,8 117,4 116,9 160,2 94, ,6 68,4 44,4 81,7 118,1 116,6 158,8 95, ,9 71,0 46,2 81,9 118,0 116,1 158,0 92, ,3 73,7 49,2 82,3 117,1 115,0 157,7 96, ,3 75,7 52,0 82,3 117,1 112,6 158,8 100, ,0 76,4 55,3 83,2 117,1 111,0 156,6 101, ,3 76,3 58,3 83,3 118,4 108,4 152,5 98, ,4 76,6 60,4 83,8 118,4 105,9 149,1 87, ,9 76,9 61,3 82,9 116,3 103,8 145,6 80, ,6 78,4 61,0 81,2 113,8 101,7 142,3 69, ,1 80,7 60,0 79,0 110,0 99,0 140,8 64, ,1 78,0 58,7 74,5 95,6 86,8 131,6 56, ,9 68,6 51,1 66,8 82,7 78,0 123,3 69, ,2 58,7 58,0 68,6 96,7 90,7 136,9 64, ,1 72,7 81,1 88,1 122,7 114,8 144,3 78, Anteil der einzelnen Schularten in % der Schülerzahlen ,0 12,5 4,4 20,2 28,5 2, ,8 12,7 4,4 20,0 28,0 2, ,5 13,0 4,3 19,7 27,4 2, ,2 13,6 4,2 19,2 26,7 2, ,7 14,2 4,2 19,0 25,8 2, ,7 14,9 4,2 18,8 25,2 2, ,5 15,7 4,2 19,0 24,6 2, ,7 16,3 4,2 18,9 24,0 2, ,0 16,6 4,2 18,7 23,6 2, ,8 16,6 4,1 18,4 23,2 1, ,1 16,4 4,0 17,8 22,7 1, ,6 17,3 4,1 16,7 21,5 1, ,5 17,0 4,2 16,4 21,9 2, ,8 18,7 4,1 18,5 24,6 2, ,8 20,5 4,2 18,4 24,3 1, ,6 23,0 4,3 13,6 19,3 1, ) Ohne Abendgymnasien, -realschulen und Kollegs. 2) Einschließlich gymnasialer Oberstufe; bis 1988 Integrierte Gesamtschulen. 11

12 11. Übergänge aus öffentlichen und privaten Grundschulen auf weiterführende in den Stadt- und n Baden-Württembergs zum Schuljahr 2010/11 Schüler in der Klassenstufe 4 nach Abschluss der Aufnahmeprüfungen 2010 Werkreal-/ Hauptschulen Davon Übergänge 1) auf... Realschulen Gymnasien Sonstige 2) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Stuttgart, eshauptstadt , , ,9 44 1,0 Böblingen , , ,1 12 0,3 Esslingen , , ,6 56 1,1 Göppingen , , ,5 21 0,9 Ludwigsburg , , ,9 33 0,6 Rems-Murr , , ,8 36 0,9 Stuttgart , , , ,8 Heilbronn , , ,1 9 0,8 Heilbronn , , ,8 15 0,4 Hohenlohekreis , , ,2 10 0,8 Schwäbisch Hall , , ,3 7 0,4 Main-Tauber , , ,4 5 0,4 Heilbronn-Franken , , ,6 46 0,5 Heidenheim , , ,1 6 0,5 Ostalbkreis , , ,6 9 0,3 Ostwürttemberg , , ,1 15 0,3 Stuttgart , , , ,7 e Baden-Baden , , ,2 3 0,7 Karlsruhe , , ,0 32 1,5 Karlsruhe , , ,8 18 0,4 Rastatt , , ,1 14 0,6 Mittlerer Oberrhein , , ,8 67 0,7 e Heidelberg , , , ,2 Mannheim , , , ,7 Neckar-Odenwald , , ,4 10 0,7 Rhein-Neckar , , ,0 64 1,2 Rhein-Neckar 3) , , , ,1 Pforzheim , , ,5 7 0,6 Calw , , ,2 6 0,3 Enzkreis , , ,9 15 0,7 Freudenstadt , , ,6 9 0,7 Nordschwarzwald , , ,5 37 0,6 Karlsruhe , , , ,0 12

13 Noch: 11. Übergänge aus öffentlichen und privaten Grundschulen auf weiterführende in den Stadt- und n Baden-Württembergs zum Schuljahr 2010/11 Schüler in der Klassenstufe 4 nach Abschluss der Aufnahmeprüfungen 2010 Werkreal-/ Hauptschulen Davon Übergänge 1) auf... Realschulen Gymnasien Sonstige 2) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Freiburg im Breisgau , , , ,2 Breisgau-Hochschwarzwald , , ,9 26 1,1 Emmendingen , , ,9 11 0,7 Ortenaukreis , , ,9 17 0,4 Südlicher Oberrhein , , , ,1 Rottweil , , ,9 6 0,4 Schwarzwald-Baar , , ,3 14 0,7 Tuttlingen , , ,3 5 0,3 Schwarzwald-Baar-Heuberg , , ,9 25 0,5 Konstanz , , ,2 36 1,4 Lörrach , , ,2 7 0,3 Waldshut , , ,4 6 0,3 Hochrhein-Bodensee , , ,8 49 0,7 Freiburg , , , ,3 Reutlingen , , ,3 14 0,5 Tübingen , , ,1 19 0,9 Zollernalbkreis , , ,0 3 0,2 Neckar-Alb , , ,8 36 0,5 Ulm , , ,0 5 0,5 Alb-Donau , , ,1 5 0,2 Biberach , , ,1 15 0,7 Donau-Iller 3) , , ,0 25 0,5 Bodenseekreis , , ,5 9 0,4 Ravensburg , , ,3 26 0,9 Sigmaringen , , ,8 8 0,6 Bodensee-Oberschwaben , , ,2 43 0,7 Tübingen , , , ,6 Baden-Württemberg , , , ,1 1) Für die Quotenberechnung wird die Schülerzahl nach Abschluss der Aufnahmeprüfung zugrundegelegt. 2) Übergänge auf integrierte Schulformen und Sonderschulen sowie Wiederholer und Schüler ohne Grundschulempfehlung der Klassenstufe 4. 3) Soweit Baden-Württemberg. 13

14 12. Schulanfänger an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Grundschulen in Baden-Württemberg 1975 bis 2010 nach Art der Einschulung und Geschlecht Schuljahr Herbst Schulanfänger in der 1. Klassenstufe früh 1) eingeschult Davon wurden... normal 2) eingeschult spät 3) eingeschult ) Bis 2004/05: Am des Einschulungsjahres oder später 6 Jahre alt geworden; 2005/06: Am des Einschulungsjahres oder später 6 Jahre alt geworden. 2006/07: Am des Einschulungsjahres oder später 6 Jahre alt geworden. 2007/08 und folgende: Am des Einschulungsjahres oder später 6 Jahre alt geworden. 2) Bis 2004/05: Bis zum des Einschulungsjahres 6 Jahre alt geworden; 2005/06: Bis zum des Einschulungsjahres 6 Jahre alt geworden. 2006/07: Bis zum des Einschulungsjahres 6 Jahre alt geworden. 2007/08 und folgende: Bis zum des Einschulungsjahres 6 Jahre alt geworden. 3) Im Vorjahr zurückgestellt. 13. Schüler in Eingangsklassen an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in Baden-Württemberg 1975 bis 2010 nach Schularten und Geschlecht Schüler in Eingangsklassen 1) Herbst 1. Klassenstufe Grundschule darunter an öffentlichen 5. Klassenstufe Werkreal-/Hauptschule darunter an öffentlichen 5. Klassenstufe Realschule 2) darunter an öffentlichen 5. Klassenstufe 3) Gymnasium Schuljahr darunter an öffentlichen r r r r r r r r ) Einschließlich Wiederholer. 2) Ab 2005 einschließlich Schüler aus Vorbereitungsklassen. 3) Einschließlich 7. bzw. 8. Klassenstufe der Aufbaugymnasien. 14

15 14. Schüler an öffentlichen und privaten Sonderschulen Baden-Württembergs seit dem Schuljahr 1970/71 nach Art der Behinderung Schuljahr Erziehungshilfe Sonderschüler Förderschüler 1) Blinde Geistigbehinderte Sehbehinderte Gehörlose 2) Davon Schwerhörige 2) Sprachbehinderte Körperbehinderte Kranke in längerer Krankenhausbehandlung 1970/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Bis Schuljahr 1990/91 für Lernbehinderte. 2) Ab dem Schuljahr 2005/06 sind die Gehörlose und Schwerhörige zu Hörgeschädigte gefasst. 15. Kursteilnehmer in der gymnasialen Oberstufe in Baden-Württemberg im Schuljahr 2010/11*) nach Fächern Belegung des Fachs Fach in Jahrgangsstufe 12 in Jahrgangsstufe 13 davon als davon als Anzahl % 1) 2-stündiger Kurs 4-stündiger Kurs Anzahl % 1) 2-stündiger Kurs 4-stündiger Kurs Englisch , , Französisch , , Latein , , Sonstige Fremdsprachen , , Deutsch Bildende Kunst , , Musik , , Literatur , , Geschichte , , Erdkunde , , Gemeinschaftskunde , , Psychologie , , Religionslehre , , Ethik , , Mathematik Physik , , Chemie , , Biologie , , Informatik , , Sonstige mathematischnaturwissenschaftliche Fächer , , Sport , , Sonstige, Philosophie, BWL , , *) An öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Gymnasien (gymnasialen Oberstufe), 1. Halbjahr. 1) In % der Schüler in der betreffenden Jahrgangsstufe (gymnasialen Oberstufe)

16 16. Nicht versetzte Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in Baden-Württemberg 1980 bis 2010 nach Schularten, Klassenstufen und Geschlecht Anteil der nicht versetzten Schüler des entsprechenden Schuljahrgangs des Vorjahres Schulart Klassenstufe in % Grundschulen 1) ,0 1,0 1,0 1,0 1,1 1,1 1,2 1,1 1,1 1,1 1,2 1,2 1,3 1,4 1,9 3. 0,9 0,8 0,9 0,9 0,9 1,0 1,2 1,3 1,2 1,2 1,3 1,2 1,3 1,3 1,3 4. 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,3 0,5 0,5 0,5 0,6 0,7 0,7 0,8 0,8 0,9 Grundschulen 1) Zusammen 0,7 0,7 0,7 0,8 0,8 0,8 1,0 1,0 0,9 1,0 1,0 1,1 1,1 1,2 1,4 Werkreal-/ Hauptschulen 1) 5. 0,6 0,4 0,8 0,9 0,9 1,1 1,3 1,2 1,3 1,4 1,7 1,9 2,3 1,5 1,3 6. 0,7 0,5 0,8 1,0 1,0 1,1 1,6 1,9 1,8 1,9 2,4 2,1 2,0 1,4 1,1 7. 1,5 1,1 1,7 1,8 1,9 2,1 3,3 3,7 3,4 3,8 4,5 4,1 4,0 2,7 1,7 8. 2,4 1,9 2,4 2,9 2,6 3,6 4,4 4,2 4,0 4,0 4,6 3,8 3,1 2,2 1,2 9. 1,8 1,7 1,9 1,5 2,0 1,9 2,2 2,9 2,4 2,1 2,6 2,0 1,5 0,5 3,2 10. Werkreal-/ Hauptschulen 1) Zusammen 1,4 1,1 1,6 1,6 1,7 2,0 2,6 2,8 2,6 2,6 3,2 2,8 2,6 1,6 1,8 Realschulen 2) 5. 0,8 0,4 0,9 1,1 1,0 1,2 1,0 1,2 1,3 1,6 1,7 1,9 2,1 2,1 1,6 6. 2,0 1,4 1,9 2,1 2,2 2,1 2,2 2,5 2,6 2,8 2,9 2,7 2,2 2,5 2,2 7. 2,3 1,8 2,4 2,8 2,8 2,7 3,0 3,0 3,5 3,5 4,1 3,2 3,2 3,2 2,7 8. 3,9 3,3 4,5 4,5 4,3 4,8 6,0 6,3 6,2 6,9 7,1 5,5 4,9 5,1 3,9 9. 6,1 4,8 6,4 7,2 7,1 7,2 7,8 7,1 7,1 7,3 7,9 6,4 5,8 5,7 4, ,7 2,0 2,9 3,3 3,7 4,6 4,7 4,6 4,2 3,5 4,4 2,6 2,3 1,6 0,8 Realschulen 2) Zusammen 3,0 2,3 3,2 3,6 3,6 3,9 4,2 4,2 4,2 4,3 4,7 3,7 3,5 3,5 2,7 Gymnasien 3) 5. 0,3 0,2 0,3 0,4 0,5 0,5 0,4 0,4 0,5 0,6 0,7 0,7 0,8 1,3 1,6 6. 1,4 1,0 1,5 1,5 1,6 1,5 1,0 1,0 1,2 1,5 1,5 1,2 1,4 2,1 2,6 7. 2,2 1,5 2,0 2,3 2,5 1,6 1,9 2,3 2,5 2,5 3,4 3,7 3,9 4,6 6,2 8. 3,1 2,2 3,0 3,0 3,0 3,6 4,0 3,9 4,1 4,8 5,3 4,3 4,6 5,8 6,6 9. 3,4 2,6 3,0 2,6 3,6 4,0 4,0 4,1 4,6 4,8 5,6 4,0 3,8 5,7 6, ,7 2,6 2,6 4,3 4,3 4,9 4,6 4,7 5,0 5,4 5,6 4,6 4,2 5,6 6, ,1 2,0 3,2 3,9 4,0 4,2 4,3 4,7 4,9 5,3 5,0 4,6 4,9 6,9 7, Gymnasien 3) Zusammen 2,4 1,7 2,1 2,5 2,7 2,9 2,8 2,9 3,1 3,4 3,7 3,2 3,3 4,8 5,2 1) Bei der Berechnung der schulartspezifischen Nichtversetztenquote wurden bei den Grund- und Werkreal-/Hauptschulen die Klassenstufen 1 und 10 nicht berücksichtigt. 2) Bei den Realschulen ist 1980 die Anzahl der Wiederholungsschüler angegeben. Entsprechend wurde bei der Berechnung der Nichtversetztenquote verfahren. 3) Bei der Berechnung der Nichtversetztenquote für Gymnasien wurden weder die Nichtversetzten noch der Schülerstand in den Klassenstufen 12 und 13 berücksichtigt. 16

17 17. Ausländische Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Baden-Württembergs seit dem Schuljahr 1986/87 Schuljahr Ausländische Schüler Grundschulen Davon an... Werkreal-/ Hauptschulen Sonderschulen Realschulen Gymnasien Schulartunabhängiger Orientierungsstufe, besonderer Art Freien Waldorfschulen 1986/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Ausländische Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Baden-Württembergs seit dem Schuljahr 1970/71 nach der Staatsangehörigkeit Schuljahr Ausländische Schüler Griechenland Davon der Staatsangehörigkeit Italien Serbien 1) Kosovo Kroatien Portugal Spanien Türkei sonstige 1970/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / ) Bis zum Schuljahr 1992/93 Jugoslawien, danach bis zum Schuljahr 2006/07 Serbien und Montenegro. 17

18 19. Ausländische Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden in den Stadt- und n Baden-Württembergs am 20. Oktober 2010 nach Schularten Schüler an allgemeinbildenden 1) Anzahl Darunter ausländische Schüler 1) Realschulen Grundschulen Davon an... Sonderschulen Gymnasien Werkreal-/ Hauptschulen Schulartunabhängiger Orientierungsstufe, besonderer Art 2), Freien Waldorfschulen % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Stuttgart, eshauptstadt , , , , , , ,1 Böblingen , , , , , ,9 11 0,2 Esslingen , , , , , ,9 46 0,6 Göppingen , , , , , ,2 28 0,8 Ludwigsburg , , , , , ,4 13 0,2 Rems-Murr , , , , , ,3 43 0,7 Stuttgart , , , , , , ,6 Heilbronn , , , , , ,9 7 0,2 Heilbronn , , , , , ,6 Hohenlohekreis , , , , , ,2 Schwäbisch Hall , , , , , ,1 12 1,0 Main-Tauber , , ,5 57 8, ,1 65 9,1 Heilbronn-Franken , , , , , ,8 19 0,2 Heidenheim , , , , , ,3 5 0,4 Ostalbkreis , , , , , ,8 6 0,2 Ostwürttemberg , , , , , ,1 11 0,3 Stuttgart , , , , , , ,5 e Baden-Baden , , ,1 42 7, , ,4 Karlsruhe , , , , , ,8 17 0,5 Karlsruhe , , , , , ,6 Rastatt , , , , , ,4 7 0,4 Mittlerer Oberrhein , , , , , ,1 24 0,3 e Heidelberg , , ,9 99 7, , , ,4 Mannheim , , , , , , ,2 Neckar-Odenwald , , , , ,4 52 5,5 Rhein-Neckar , , , , , ,5 Rhein-Neckar 3) , , , , , , ,4 Pforzheim , , , , , ,7 18 0,6 Calw , , , , , ,6 Enzkreis , , ,6 87 5, , ,2 Freudenstadt , , ,8 74 8, , ,9 3 0,4 Nordschwarzwald , , , , , ,3 21 0,3 Karlsruhe , , , , , , ,2 18

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 7 600 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II - vj /6 Fachauskünfte: (07) 6-25 0/-25 5.05.206 Bautätigkeit in Baden-Württemberg. Vierteljahr 206. Bautätigkeit in Baden-Württemberg seit 200 Errichtung

Mehr

A V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 14001 Gebiet A V 1 - j/14 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 23.07.2015 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2014 Stand: 31.12.2014 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): ierungsliste Stand. Dezember 0 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB Landesverband

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3143 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 2 - j/14 Fachauskünfte: (071 641-25 75 27.02.2015 Gerichtliche Ehelösungen in Baden-Württemberg 2014 Von den drei Arten der Ehelösung Nichtigkeit

Mehr

Allgemein bildende Schulen

Allgemein bildende Schulen 1 Grundschule 1.1 Einschulung 1.2 Strukturen und Entwicklung der Grundschulen 1.3 Übergang von der Grundschule auf eine darauf aufbauende Schule 2 Auf der Grundschule aufbauende Schulen im allgemein bildenden

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3834 13001 Öffentliche Sozialleistungen K V 4 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 02.04.2015 Kinder- und Jugendhilfe Teil IV Ausgaben und der der öffentlichen Jugendhilfe in Baden-Württemberg

Mehr

A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl

A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl Artikel-Nr. 3211 12001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 13.11.2013 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2012 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg

Mehr

A IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 22.12.2015. und zwar. in freier Praxis tätig. Anzahl

A IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 22.12.2015. und zwar. in freier Praxis tätig. Anzahl Artikel-Nr. 3211 14001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 22.12.2015 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2014 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg

Mehr

A IV 1 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 21.11.2014. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl

A IV 1 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 21.11.2014. und zwar. in freier Praxis tätig. insgesamt. Anzahl Artikel-Nr. 3211 13001 Gesundheitswesen A IV 1 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 21.11.2014 Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg am 31. Dezember 2013 1. Berufstätige Ärzte und Zahnärzte in Baden-Württemberg

Mehr

Tabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen

Tabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen Gliederung Wahlkreis Nr KV Stuttgart KV Böbblingen BzV Stuttgart 258 + 259 260 261 Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen Fest zugesagte Anzahl 2100 750 480 Anzahl Hohlkammer A0 Bu01

Mehr

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Fahrradfahrer

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Fahrradfahrer Statistisches Landesamt Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Zentrale Telefax 0711/ 641-24 40 poststelle@stala.bwl.de www.statistik-bw.de in Zusammenarbeit mit dem 2012 Innenministerium

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Artikel-Nr. 3525 12001 Produzierendes Gewerbe E IV 3 - j/12 Fachauskünfte: (0711) 641-29 87 17.02.2014 des Verarbeitenden Gewerbes, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden in Baden-Württemberg 2012

Mehr

Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels

Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Schiedsstelle für das Kfz-Gewerbe Baden-Baden/ Bühl/ Rastatt Rheinstr. 146 76532 Baden-Baden Telefon07221 / 53830 Telefax07221 /

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Artikel-Nr. 3525 14001 Produzierendes Gewerbe E IV 3 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-29 87 23.09.2016 des Verarbeitenden Gewerbes, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden in Baden-Württemberg 2014

Mehr

Grundschulempfehlung und Elternwunsch: Nicht immer stimmen sie überein

Grundschulempfehlung und Elternwunsch: Nicht immer stimmen sie überein Grundschulempfehlung und : Nicht immer stimmen sie überein Übergänge auf weiterführende Schulen 2008 Silvia Schwarz-Jung Zum Schuljahr 2008/09 wechselten von den rund 109 200 Viertklässlern der Grundschulen

Mehr

ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN!

ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN! ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN! Mehrwert für Vereine und Kommunen? Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh 15 Jahre unabhängige Energieagentur Ravensburg Freiburg Lörrach Ortenau

Mehr

VwV-Integration - Förderrunde 2015. Geförderte Projekte

VwV-Integration - Förderrunde 2015. Geförderte Projekte Aalen Stadt Aalen Aufstockung der Integrationsstelle Alb-Donau- Alb-Donau- Soziale Beratung und Betreuung Alb-Donau- Alb-Donau- Konzeption "Kommunale Netzwerke" Alb-Donau- Alb-Donau- Netzwerk für aktive

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Artikel-Nr. 3525 13001 Produzierendes Gewerbe E IV 3 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 87 12.12.2014 des Verarbeitenden Gewerbes, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden in Baden-Württemberg 2013

Mehr

Regionale versus individuelle Aspekte der digitalen Kluft: Ergebnisse der empirischen Analysen für Baden- Württemberg Katrin Schleife (ZEW Mannheim)

Regionale versus individuelle Aspekte der digitalen Kluft: Ergebnisse der empirischen Analysen für Baden- Württemberg Katrin Schleife (ZEW Mannheim) Regionale versus individuelle Aspekte der digitalen Kluft: Ergebnisse der empirischen Analysen für Baden- Württemberg Katrin Schleife (ZEW Mannheim) doit-regional Kongress Stärkung des Ländlichen Raums

Mehr

Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg

Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg Regierungsbezirk Stuttgart Regierungspräsidium Stuttgart Ruppmannstr. 21 70565 Stuttgart Dr. Römer 0711/904-3106 Landratsamt Böblingen Parkstr. 16 71034

Mehr

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

Ein integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland

Ein integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland Ein integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland Dr. Volker Stelzer Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Integratives Konzept nachhaltiger

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / 3626 20. 11. 2008. 14. Wahlperiode. der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / 3626 20. 11. 2008. 14. Wahlperiode. der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3626 20. 11. 2008 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation der

Mehr

Zensus 2011: Migration und Religion. 2 627 370 Personen mit Migrationshintergrund. Main- Tauber- Kreis. Hohenlohekreis. Schwäbisch Hall.

Zensus 2011: Migration und Religion. 2 627 370 Personen mit Migrationshintergrund. Main- Tauber- Kreis. Hohenlohekreis. Schwäbisch Hall. statistik Ausgabe 2013 Zensus 2011: Migration und Religion 2 627 370 In Deutschland fand zum Stichtag 9. Mai 2011 der Zensus 2011, eine Bevölkerungs-, Gebäude- und Wohnungszählung statt. Mit dem Zensus

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 31. März 2016)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 31. März 2016) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 31. März 2016) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 25 Institutionen, die als sogenannte

Mehr

1. Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg 2002

1. Insolvenzverfahren in Baden-Württemberg 2002 Artikel- Nr. 3911 02001 Geld und Kredit D III 1 - j/02 05.11.2003 Zahlungsschwierigkeiten in Baden-Württemberg 2002 Allgemeine und methodische Erläuterungen zur Statistik der Zahlungsschwierigkeiten Begriffsbestimmungen

Mehr

Verzeichnis der für den Vollzug des Arzneimittelgesetzes (AMG) zuständigen Behörden, Stellen und Sachverständigen Länder

Verzeichnis der für den Vollzug des Arzneimittelgesetzes (AMG) zuständigen Behörden, Stellen und Sachverständigen Länder Verzeichnis der für den Vollzug des Arzneimittelgesetzes (AMG) zuständigen n, n und Sachverständigen Länder Stand: Oktober 2016 B a d e n - W ü r t t e m b e r g Ministerium für Soziales und Integration

Mehr

Arbeitsmigration und Fachkräftebedarf

Arbeitsmigration und Fachkräftebedarf Arbeitsmigration und Fachkräftebedarf Fachtagung Willkommenskultur Forum BildungsCampus Heilbronn 18. November 2014 Silke Hamann IAB AGENDA Arbeitsmarktsituation in der Region Heilbronn- Franken Fachkräftebedarf

Mehr

der Abg. Jochen Haußmann und Dr. Ulrich Goll FDP/DVP

der Abg. Jochen Haußmann und Dr. Ulrich Goll FDP/DVP Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6370 20. 01. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Jochen Haußmann und Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Kosten von Integrierten

Mehr

Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern

Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern Bezirkszahnärztekammer Freiburg Kreisvereinigung Breisgau- Hochschwarzwald Senioren- und Dr. Michail Staschke Schwabenmatten 1 79292

Mehr

Förderprogramm für Baumaßnahmen an Schulen mit ganztägigen Angeboten 2016

Förderprogramm für Baumaßnahmen an Schulen mit ganztägigen Angeboten 2016 Bauobjektliste Inhalt Regierungsbezirk Freiburg... 2 Regierungsbezirk Karlsruhe... 3 Regierungsbezirk Stuttgart... 5 Regierungsbezirk Tübingen... 7 1 Regierungsbezirk Freiburg Für den Regierungsbezirk

Mehr

Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg

Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg Stand 01.01.2012 Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg Az.: Mannheim Rettungswache Weinheim Johanniter Unfallhilfe e.v. Kreisverband Mannheim Lagerstr. 5 68169 Mannheim

Mehr

ALKIS-Einführung in Baden-Württemberg. Geoinformation und Landentwicklung. Migrationsplanung. ALKIS-Theorieschulung für Untere Vermessungsbehörden

ALKIS-Einführung in Baden-Württemberg. Geoinformation und Landentwicklung. Migrationsplanung. ALKIS-Theorieschulung für Untere Vermessungsbehörden Geoinformation und Landentwicklung Migrationsplanung ALKIS-Theorieschulung für Untere Vermessungsbehörden Matthias Klapp, LGL Ref. 32 Folie 1 Grundlagen Migrationsablauf Migrationsplanung Planungs- und

Mehr

4 Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen

4 Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen 4 Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen Das Luftschadstoff-Emissionskataster Baden-Württemberg Gebäudeheizung einschließlich der Warmwasseraufbereitung und der 2008, Quellengruppe Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen,

Mehr

Veranstaltungsplan 2016

Veranstaltungsplan 2016 Stand N:\Web\Veranstaltungsplan\Veranstaltungsplan_2016.pdf Veranstaltungsplan 2016 www.lfs-bw.de LANDESFEUERWEHRSCHULE Hinweise: Zusätzliche Veranstaltungen der werden gesondert bekannt gegeben. Dies

Mehr

Schulbauförderungsprogramm nach Regierungspräsidien. Regierungsbezirk Freiburg. Schulbauförderungsprogramm 2015

Schulbauförderungsprogramm nach Regierungspräsidien. Regierungsbezirk Freiburg. Schulbauförderungsprogramm 2015 Schulbauförderungsprogramm 2015 nach Regierungspräsidien Regierungsbezirk Freiburg Schulbauförderungsprogramm 2015 Für den Regierungsbezirk Freiburg sind insgesamt vorgesehen 8.174.000 Schulträger Bauobjekt

Mehr

Konzeption der neuen Werkrealschule

Konzeption der neuen Werkrealschule Konzeption der neuen Werkrealschule Ausgangslage Eckpunkte der Werkrealschule Pädagogische Konzeption der neuen Werkrealschule Antragsverfahren/ Zeitplan offene Fragen Voraussichtliche Entwicklung der

Mehr

Demographischer Wandel und die Folgen

Demographischer Wandel und die Folgen Demographischer Wandel und die Folgen Vortrag im Rahmen des Fachwissenschaftlichen Tags an der Fachhochschule Ludwigsburg 21. Juni 2007 Prof. Dr. Claudia Hübner Staatsrätin für Demographischen Wandel und

Mehr

Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg

Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg 2010 Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg Impressum Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg Herausgeber und Vertrieb Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Artikel-Nr.

Mehr

Karst - Kreislauf des Kalks in der Natur

Karst - Kreislauf des Kalks in der Natur DVD/Video/Folien-Ausleihe über Kreismedienzentren: Quelle: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (Titel und Adressaten sind in roter Schrift herausgehoben!) Bezugsadresse: www.lmz-bw.de Karst - Kreislauf

Mehr

Fachtagung des nfb und der BAG BBW am

Fachtagung des nfb und der BAG BBW am Fachtagung des nfb und der BAG BBW am 13.04.2011 Herausforderungen für eine professionelle Beratung von Menschen mit Behinderung Forum 2: Realisierung des Gedankens einer gemeinsamen Servicestelle Ulrich

Mehr

MINISTERIUM FÜR INTEGRATION. Hier sind. Sie richtig. Alle Kontaktdaten der für Sie zuständigen Landratsämter und Rathäuser im Überblick.

MINISTERIUM FÜR INTEGRATION. Hier sind. Sie richtig. Alle Kontaktdaten der für Sie zuständigen Landratsämter und Rathäuser im Überblick. Hier sind Sie richtig. Alle der für Sie zuständigen Landratsämter und Rathäuser im Überblick. So erreichen Sie uns Die Landratsämter der Landkreise Regierungsbezirk Stuttgart Landratsamt Böblingen Parkstraße

Mehr

I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000

I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An den Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg

Mehr

Wir verändern. Soziales Handeln in Vielfalt. DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG e.v. www.paritaet-bw.

Wir verändern. Soziales Handeln in Vielfalt. DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG e.v. www.paritaet-bw. Wir verändern Soziales Handeln in Vielfalt DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG e.v. www.paritaet-bw.de Der PARITÄTISCHE Damit Baden-Württemberg sozial bleibt, braucht

Mehr

Jugendämter in Baden-Württemberg sortiert nach Postleitzahl

Jugendämter in Baden-Württemberg sortiert nach Postleitzahl Jugendämter in Baden-Württemberg sortiert nach Postleitzahl Stadt Mannheim FB Kinder, Jugend und Familie / 10 00 27 68149 Mannheim Telefon: 0621-293-0 0621-293-9800 E-Mail: masta@mannheim.de Landratsamt

Mehr

Landratsämter. Bodenseekreis Landratsamt Bodenseekreis Veterinäramt Albrechtstr. 67, 88045 Friedrichshafen Tel: 07541 204-5177 Fax: 07541 204-5555

Landratsämter. Bodenseekreis Landratsamt Bodenseekreis Veterinäramt Albrechtstr. 67, 88045 Friedrichshafen Tel: 07541 204-5177 Fax: 07541 204-5555 Verbraucherinformationsgesetz und Behörden Die Liste enthält die Adressen der Landratsämter, Regierungspräsidien und Chemische sowie Veterinäruntersuchungsämter in Baden-Württemberg. An diese Adressen

Mehr

Tafel-Logistik in Baden-Württemberg

Tafel-Logistik in Baden-Württemberg Landesverband der Tafeln in Baden-Württemberg e.v. Tafel-Logistik in Baden-Württemberg Tafellogistik Mannheim Regionalbeauftragter Vorstand Landesverband: Regiotafel Rhein - Neckar in Mannheim Ansprechpartner:

Mehr

Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Hohenlohekreis, Schwäbisch. Hohenlohekreis, Schwäbisch

Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Hohenlohekreis, Schwäbisch. Hohenlohekreis, Schwäbisch Vorname Titel Fraktion KV-Planungsbereich Bundestagswahlkreis Kaufmann Stefan Dr. CDU/CSU Stuttgart 258: Stuttgart I Vogt Ute SPD Stuttgart 258: Stuttgart I Özdemir Cem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stuttgart

Mehr

Förderaufruf des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg zum Thema Regionalbüros für berufliche Fortbildung"

Förderaufruf des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg zum Thema Regionalbüros für berufliche Fortbildung Förderaufruf des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg zum Thema Regionalbüros für berufliche Fortbildung" Die Qualifizierung seiner Bürgerinnen und Bürger ist für ein rohstoffarmes

Mehr

Tabellenband VALA. Datenmaterial für Baden-Württemberg zur Studie Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten. Daniel Jahn Matthias Rau

Tabellenband VALA. Datenmaterial für Baden-Württemberg zur Studie Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten. Daniel Jahn Matthias Rau Berichte und Analysen IAB Baden-Württemberg Nr. 01/2006 Tabellenband VALA Datenmaterial für Baden-Württemberg zur Studie Vergleichende Analyse von Länderarbeitsmärkten Daniel Jahn Matthias Rau ISSN 1861-2245

Mehr

Auszug aus Wirtschaft und Statistik

Auszug aus Wirtschaft und Statistik Auszug aus Wirtschaft und Statistik Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2005 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

Mehr

S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g

S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g FORSTLICHES BILDUNGSZENTRUM KÖNIGSBRONN LANDESBETRIEB FORST BADEN-WÜRTTEMBERG Az.: 84 8618.99 Tübingen, 17.11.2014 S t e l l e n a u s s c h r e i b u n g Der Landesbetrieb ForstBW trägt Verantwortung

Mehr

Energie aus Abfall: Technik und Wirtschaftlichkeit. Hannover, 26. April 2012 Georg Gibis

Energie aus Abfall: Technik und Wirtschaftlichkeit. Hannover, 26. April 2012 Georg Gibis Energie aus Abfall: Technik und Wirtschaftlichkeit Hannover, 26. April 2012 Georg Gibis 1 Zweckverband Abfallbehandlung Kahlenberg (ZAK) Gesellschaft des öffentlichen Rechts eine kommunale Kooperation

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen. Ergebnisse 2010

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen. Ergebnisse 2010 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2010 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2009/10 haben in Nordrhein-Westfalen 69169 Schülerinnen

Mehr

Wichtig! Dies ist eine Einführung für die Kursstufe. Wichtige Informationsquelle ist der Leitfaden für die Oberstufe Abitur 2016.

Wichtig! Dies ist eine Einführung für die Kursstufe. Wichtige Informationsquelle ist der Leitfaden für die Oberstufe Abitur 2016. Wichtig! Dies ist eine Einführung für die Kursstufe. Wichtige Informationsquelle ist der Leitfaden für die Oberstufe Abitur 2016. Juristisch maßgebend ist die Abiturverordnung Gymnasien der Normalform

Mehr

Die Gymnasiale Oberstufe. Englisch 5-stündig schriftliche Abiturprüfung. Geschichte + Gemeinschaftskunde 3-stündig Präsentationsprüfung

Die Gymnasiale Oberstufe. Englisch 5-stündig schriftliche Abiturprüfung. Geschichte + Gemeinschaftskunde 3-stündig Präsentationsprüfung Die Gymnasiale Oberstufe Klasse III IV (Jahrgangsstufe 1 2) Pflichtkernfächer Deutsch 5-stündig schriftliche Abiturprüfung Englisch 5-stündig schriftliche Abiturprüfung Mathematik 5-stündig schriftliche

Mehr

Abschlüsse. F 1 Erwerb von Abschlüssen F 1.1 Erwerb allgemein bildender Abschlüsse F 1.2 Erwerb berufsqualifizierender Abschlüsse

Abschlüsse. F 1 Erwerb von Abschlüssen F 1.1 Erwerb allgemein bildender Abschlüsse F 1.2 Erwerb berufsqualifizierender Abschlüsse 1 Erwerb von Abschlüssen 1.1 Erwerb allgemein bildender Abschlüsse 1.2 Erwerb berufsqualifizierender Abschlüsse 2 Abschlüsse ausländischer Schulabgängerinnen und Schulabgänger 3 Bildungsstand der Bevölkerung

Mehr

Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg

Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg 2014 Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg Impressum Gesundheitsökonomische Indikatoren für Baden-Württemberg Herausgeber und Vertrieb Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Artikel-Nr.

Mehr

Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG

Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG Kriminalpolizeiliche Beratungsstellen LANDESLISTE BADEN-WÜRTTEMBERG AUGUST 2016 Hinweis Sie suchen Informationen, wie Sie sich und Ihre Familie besser vor Straftaten schützen können? Nachfolgend haben

Mehr

5. wie sich die Fördersätze nach ihrer Kenntnis in anderen Bundesländern entwickelt

5. wie sich die Fördersätze nach ihrer Kenntnis in anderen Bundesländern entwickelt Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5258 23. 05. 2014 Antrag der Abg. Paul Locherer u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Anpassung

Mehr

1. Wie viele regionale Energieagenturen gibt es derzeit in Baden-Württemberg und welche Stadt- und Landkreise decken diese ab?

1. Wie viele regionale Energieagenturen gibt es derzeit in Baden-Württemberg und welche Stadt- und Landkreise decken diese ab? Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5598 15. 12. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Thomas Knapp SPD und Antwort des Umweltministeriums Situation der regionalen Energieagenturen sowie

Mehr

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Unser Firmenservice: Alles aus einer Hand

Unser Firmenservice: Alles aus einer Hand Unser Firmenservice: Alles aus einer Hand Unterstützung und Beratung für Ihr Unternehmen Service rund um die Gesundheit und Vorsorge Ihrer Beschäftigten Regional und branchenbezogen Kostenlos 1 Unser Angebot

Mehr

Integration von unbegleiteten Minderjährigen. Fachtagung ISS Frankfurt am 13.04.2016 Roland Kaiser

Integration von unbegleiteten Minderjährigen. Fachtagung ISS Frankfurt am 13.04.2016 Roland Kaiser Integration von unbegleiteten Minderjährigen Fachtagung ISS Frankfurt am 13.04.2016 Roland Kaiser Aufgaben Beratung und Unterstützung der 44 Stadt- und Landkreise zu Themen der Behindertenhilfe, der Integration

Mehr

Mais Anbautrend ist ungebrochen

Mais Anbautrend ist ungebrochen Mais Anbautrend ist ungebrochen Anette Hartmann Mais hat es innerhalb eines halben Jahrhunderts geschafft, zu einer der drei wichtigsten Ackerkulturen in Baden-Württemberg zu werden. In den 1960er-Jahren

Mehr

Zweite Chance für Weiterbildungswillige

Zweite Chance für Weiterbildungswillige Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 10/2011 Bildung, Soziales Zweite Chance für Weiterbildungswillige Der Zweite Bildungsweg Jutta Demel, Silvia Schwarz-Jung Der Zweite Bildungsweg bietet Erwachsenen

Mehr

17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1

17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 -lich Willkommen 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 2 Informationen Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen über die beiden Gymnasien

Mehr

Erstmals Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung im Jahr 2012

Erstmals Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung im Jahr 2012 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 12/2013 Titelthema Erstmals Statistik zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung im Jahr 2012 Sigrid Büttner, Barbara Pflugmann-Hohlstein Am 1. Januar 2012 trat

Mehr

Informationsabend zur Kursstufe Abitur 2016. Ein Wegweiser durch die Kursstufe in 9 Schritten

Informationsabend zur Kursstufe Abitur 2016. Ein Wegweiser durch die Kursstufe in 9 Schritten Ein Wegweiser durch die Kursstufe in 9 Schritten Schritt 1 Wie war s und wie wird s? Wie war es? Klassenverband Klassenlehrer Stundenplan 2 Schuljahre Halbjahresinformation & Jahreszeugnis Klassensprecher

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2011 Ministerium für Referat 533 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2010/11 haben in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Handlungsfelder und Angebote der Familienpolitik in Baden-Württemberg

Handlungsfelder und Angebote der Familienpolitik in Baden-Württemberg 1 Handlungsfelder und Angebote der Familienpolitik in Baden-Württemberg Klausurtagung des Landesfamilienrates Schramberg-Sulgen, 18. und 19. Juni 2009 2 1. Familienpolitik ist eine Querschnittsaufgabe

Mehr

Pflege in Baden-Württemberg Zu Hause oder im Heim?

Pflege in Baden-Württemberg Zu Hause oder im Heim? Pflege in Baden-Württemberg Zu Hause oder im Heim? Ergebnisse der Pflegestatistik 2011 Uwe Gölz, Matthias Weber Demografische Entwicklung und Pflegewahrscheinlichkeit sowie Rückgang der Personen im erwerbsfähigen

Mehr

Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften, USB Köln

Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: SSG Sozialwissenschaften, USB Köln www.ssoar.info Voraussichtliche Entwicklung der Erwerbspersonenzahl bis 2025: Modellrechnung für die Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs Brachat-Schwarz, Werner; Dominé, Attina Veröffentlichungsversion

Mehr

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben

In der amtlichen Schulstatistik werden neben den Angaben Bildung Heiner Bost Lehrpersonal an allgemein bildenden Schulen im Schuljahr 23/24 In den allgemein bildenden Schulen des Saarlandes waren zum Schuljahresbeginn 23/24 insgesamt 7 379 hauptamtliche und

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 3201

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 3201 Eingliederung der unteren Sonderbehörden Verteilung der laufenden Kosten 1) Anlage 1 Land- und Stadtkreise Mio. EUR Böblingen 9,4 1,3 1,5-2,0 10,2 3,145% Esslingen 9,2 1,2 1,0-2,3 9,2 2,830% Göppingen

Mehr

Dauergrünland in Baden-Württemberg

Dauergrünland in Baden-Württemberg Dauergrünland Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 2/212 Anette Hartmann Das Thema Grünland ist spätestens seit Juli in einer breiteren Öffentlichkeit angekommen, als beschlossen wurde, den Umbruch

Mehr

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe Stadt Leichlingen wie soll die Schullandschaft der Sekundarstufe gestaltet werden?! Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Mehr

Angebote der Gefährdetenhilfe. nach 68 SGB XII. Baden-Württemberg

Angebote der Gefährdetenhilfe. nach 68 SGB XII. Baden-Württemberg Angebote der Gefährdetenhilfe nach 68 SGB XII in Baden-Württemberg Stichtagserhebung 31.10.2010 Erstellt von Christian Gerle Barbara Milsch Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg, Referat

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe für den Jahrgang mit 6-jähriger Sekundarstufe I. Eintritt in die Einführungsphase zum Schuljahr 2010/11

Die gymnasiale Oberstufe für den Jahrgang mit 6-jähriger Sekundarstufe I. Eintritt in die Einführungsphase zum Schuljahr 2010/11 Die gymnasiale Oberstufe für den Jahrgang mit 6-jähriger Sekundarstufe I Eintritt in die Einführungsphase zum Schuljahr 2010/11 Referenten: o Frau Faßbender o Herr Becker o Herr Rubruck Die gymnasiale

Mehr

Studierende an den Hochschulen in Baden-Württemberg

Studierende an den Hochschulen in Baden-Württemberg 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 Universitäten Freiburg 24.027 23.372 22.205 21.126 20.564 19.682 19.598 Heidelberg 29.317 28.713 26.958 26.148 25.726 24.918 23.858 Hohenheim 9.671

Mehr

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach

Zahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5615 12. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Ulrich Lusche CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zahl der nicht versetzten

Mehr

Angebote der Gefährdetenhilfe. nach 68 SGB XII. Baden-Württemberg

Angebote der Gefährdetenhilfe. nach 68 SGB XII. Baden-Württemberg Angebote der Gefährdetenhilfe nach 68 SGB XII in Baden-Württemberg Stichtagserhebung 31..20 Erstellt von Christian Gerle Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg, Referat 22 Sozialplanung,

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase. Grundsätzliches

Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase. Grundsätzliches Informationen zur gymnasialen Oberstufe - Einführungsphase Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, im Folgenden habe ich die für die Einführungsphase relevanten Informationen knapp zusammengefasst.

Mehr

Das allgemein bildende Gymnasium

Das allgemein bildende Gymnasium Das allgemein bildende Gymnasium Auf direktem Weg zum Abitur mit einem qualifizierten Fundament an Wissen, Werten und Kompetenzen Das Gymnasium gewinnt weiter an Bedeutung Übergänge von den Grundschulen

Mehr

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe

Integrationsprofil Gelsenkirchen. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe Integrationsprofil. Daten zu Zuwanderung und Integration. Ausgabe 2015. www.mais.nrw.de Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund und 2014 nach Geschlecht 2 1.2 Bevölkerung

Mehr

Energieeffizienzsteigerung, Energiekosteneinsparung, Versorgungssicherheit mit dem Energieeffizienz-Netzwerk Oberes Schussental/Federsee

Energieeffizienzsteigerung, Energiekosteneinsparung, Versorgungssicherheit mit dem Energieeffizienz-Netzwerk Oberes Schussental/Federsee Energieeffizienzsteigerung, Energiekosteneinsparung, Versorgungssicherheit mit dem Energieeffizienz-Netzwerk Oberes Schussental/Federsee Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagenturen Ravensburg/Biberach/Bodenseekreis/Sigmaringen

Mehr

Preisliste. Willkommen in BADEN-WÜRTTEMBERG. Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Baden-Württemberg e. V. Geschäftsstelle:

Preisliste. Willkommen in BADEN-WÜRTTEMBERG. Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Baden-Württemberg e. V. Geschäftsstelle: < Willkommen in BADEN-WÜRTTEMBERG Kehl 5 Mannheim Koblenz < Rhein Weinheim Neckar Heilbronn KURPFALZ-ODENWALD Karlsruhe Baden-Baden Forbach- Herrenwies > Forbach Frankfurt a.m. > 8 6 Pforzheim- Dillweißenstein

Mehr

Gutachterausschuss Baden-Württemberg

Gutachterausschuss Baden-Württemberg Gutachterausschuss Baden-Württemberg In Baden-Württemberg werden die Gutachterausschüsse bei den Gemeinden gebildet. Die Gemeinden können diese Aufgabe auch auf eine Verwaltungsgemeinschaft übertragen.

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die

Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO) vom

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer- und Unterrichtsversorgung

Mehr

ERASMUS Mobilität Hochschule 2013/2014 Baden-Württemberg

ERASMUS Mobilität Hochschule 2013/2014 Baden-Württemberg ERASMUS Mobilität Hochschule 2013/2014 Baden-Württemberg Vertragsnehmer und Bewilligungsbeträge für die Laufzeit: 1. Juni 2013 bis 30. September 2014 ERASMUS-Code Hochschule SMS SMP STA STT OM GESAMT D

Mehr

Einzelhandelsmieten in Baden-Württemberg 2010

Einzelhandelsmieten in Baden-Württemberg 2010 Einzelhandelsmieten in Baden-Württemberg 2010 3 Einzelhandelsmieten der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg Einleitung 04 Kartendarstellungen 05-09 IHK Bodensee-Oberschwaben 10-11 IHK Heilbronn-Franken

Mehr

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe

Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Willkommen zur Infoveranstaltung Übergang Grundschule Sekundarstufe Copyright I.Wernsing, GLS 2015 1 Was uns erwartet Vorstellen der einzelnen Schultypen der Sekundarstufe I wichtige Aspekte der Erprobungsstufe

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

in Baden-Württemberg 04/2009 Ganztagsschulen und Betreuungsangebote an Schulen

in Baden-Württemberg 04/2009 Ganztagsschulen und Betreuungsangebote an Schulen amilien in Baden-Württemberg REPORT 04/2009 Ganztagsschulen und Betreuungsangebote an Schulen Inhalt Wichtige Ergebnisse im Überblick... 2 Editorial... 3 1. Ganztagsschule: Konzepte, Ausbaustand, Weiterentwicklung...

Mehr

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule

Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die

Mehr

Praktische Studienzeit für Rechtsstudentinnen und -studenten Ausbildung in der Verwaltung. - Herbst 2006 -

Praktische Studienzeit für Rechtsstudentinnen und -studenten Ausbildung in der Verwaltung. - Herbst 2006 - Praktische Studienzeit für Rechtsstudentinnen und -studenten Ausbildung in der Verwaltung - Herbst 2006 - Es wird empfohlen, sich mit den unten aufgeführten Ausbildungsstellen spätestens 4 Wochen vor Beginn

Mehr