Chornachrichten. Männergesangverein "Liederkranz" 1867 Mönchengladbach-Neuwerk e.v. Meisterchor im ChorVerband NRW 2012

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1 Chornachrichten Männergesangverein "Liederkranz" 1867 Mönchengladbach-Neuwerk e.v. Meisterchor im ChorVerband NRW 2012 Ausgabe 3/2013

2 Grußwort Liebe Liederkränzler, liebe Freunde und Gönner unseres Chores! Die Zeit vergeht wie im Fluge. Gerade noch die Dekoration des Oktoberfestes abgebaut, laufen schon die letzten Vorbereitungen für unser Weihnachtskonzert, das wir in diesem Jahr wieder am 2. Adventsonntag, dem 8. Dezember, um 15:30 Uhr in der Kirche Herz Jesu Bettrath zum 21. Mal veranstalten. Zu Gast sind wieder liebe "alte" Bekannte: Der Kinder- und Jugendchor Jeřabinka (Vogelbeerchen) aus Opava in Tschechien. Zum ersten Mal war der Chor mit ihrem Dirigenten Jaromír Lokaj Weihnachten 1994 bei uns. Nun, in Jahre 2013, besuchen sie uns zum fünften Mal! Bei allen Auftritten konnten wir das große Können und die hervorragende Disziplin der jungen Leute bewundern. So wird es mit Sicherheit auch diesmal wieder sein. Wie in den vergangenen Jahren werden wir auch vor dem Beginn des Konzertes von einer Bläsergruppe aus Mitgliedern der Bettrather Musikanten auf das Konzert eingestimmt. Wir freuen uns, dass das Kammerorchester aus Mitgliedern der Niederrheinischen Sinfoniker und Herr H. J. Reichel am Klavier auch in diesem Jahr wieder dabei sind. Wir, die Sänger des MGV Liederkranz Neuwerk, freuen uns bereits auf den 2. Advent und hoffen, dass viele den Weg zu unserm Weihnachtskonzert finden. Da diese Ausgabe der Chornachrichten die letzte in diesem Jahr ist, möchte ich auf diesem Weg jetzt schon allen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes Neues Jahr 2014 wünschen. Ihr/Euer Gerald Seidel, 1. Vorsitzender Rückblick Peter Schmitz wird 85 und wir bringen ihm ein Ständchen! So verkündete es Gerald Seidel bei der letzten Chorprobe des Liederkranzes vor der Sommerpause und fand damit die einhellige Zustimmung aller Sänger. Für Peter Schmitz, unserem Ehrenmitglied, sollte es aber eine echte Überraschung werden, und die wurde es dann auch. Ständchen zum 85sten: Mit dieser Überraschung hatte unser Ehrenmitglied nicht mehr gerechnet. Am 26. Juli 2013, dem Ehrentag des Geburtstagskindes, trafen sich 20 Sänger auf der Hovener Straße, um den Jubilar mit einem Ständchen zu ehren. Das Dirigat und die Auswahl der Lieder wurde dabei von unserem Multitalent (Baumeister, Schrauber und Hobbydirigent) Paul Schmitz in bekannt souveräner Form ausgeführt. Für Peter Schmitz war unser Erscheinen eine echte Überraschung, zumal am gleichen Morgen die beiden Vorsitzenden des Liederkranzes, Gerald Seidel und Peter Büdts, bereits die offiziellen Glückwünsche und ein Geschenk des Chores überbracht hatten. Bei ihrem Erscheinen überraschten die Sänger das Geburtstagskind in seinem wunderschönen Garten mit Goldfischteich, wo es im Kreise seiner Familie einen fröhlichen Grillabend genoss. Paul Schmitz hatte einige bekannte Lieder ausgesucht, darunter auch Das jubilierende Hoch, Lebe Liebe Lache oder Ein Bier das macht den Durst erst schön. Unser Gesang erfreute nicht nur unseren Peter, sondern auch seine Gäste, die sich mit heftigem Applaus bedankten. Peter und seine Familie luden uns anschließen noch zu einem kühlenden Trunk ein. Das war an diesem heißen Abend eine gute Tat, und man hörte es richtig zischen. Ich glaube, Peter hat

3 sich richtig über den kleinen Auftritt gefreut. Bei allen Liedern hat der Jubilar mit Leib und Seele kräftig mitgesungen. Zu erwähnen ist noch die tolle Präsenz unserer Freunde aus Neersen, die fast vollständig anwesend waren. Nach unserem Auftritt hatten es einige Sangesfreunde eilig, wieder nach Hause zu kommen; für ein paar andere endete der Abend bei den vielfältigen Wasserspielen in unserem Dorf - oder sollte man eher Hopfenspender sagen? Wolfgang Mertens markt vor Ort zu verabreden und am dort mit wenigstens 10 bis 16 Sängern gemeinsam mit dem dm- Team und Bürgern zu singen. Dafür würde der Chor als Dankeschön einen Geldbetrag von 400 Euro erhalten. Würden insgesamt mindestens 100 Menschen mitsingen, dann würde dm noch weitere 400 Euro an eine soziale Einrichtung spenden, die im Fall von Mönchengladbach das Rote Kreuz war. die Ahr stand vor der Türe, und Ahrluft macht durstig, und das kostet Geld. Über 20 Sänger stellten sich sofort zur Verfügung, und Gerald Seidel setzte mit den Worten Wir werden fast so gut bezahlt, wie mancher Fußballspieler, noch einen zusätzlichen Motivationsschub. begannen unter der Leitung unseres Dirigenten Edi Rietmacher unseren Vortrag. Dieser hatte außer den geforderten Stücken noch drei weitere, bekannte Lieder ausgesucht. Es waren O du schöner Rosengarten, aus der Traube in die Tonne und lebe, liebe, lache. Unsere Frauen unterstützten uns kräftig durch ihre Anwesenheit und ihren Applaus. Der Gesang kam bei den Zuschauern so gut an, dass wir sogar noch ein weiteres Lied zum Besten geben mussten. Singwette der dm-drogerie markt GmbH Am feierte die dm-drogerie markt GmbH in ganz Deutschland Vier Jahrzehnte dm, unter anderem mit einer großen Singwette in Kooperation mit dem Deutschen Chorverband. Vor dem dm-markt auf der Hindenburgstraße: Passanten warten gespannt auf den Vortrag des Liederkranzes. Jeder Chor konnte daran teilnehmen. Er brauchte sich nur mit einem dm- Nach dem Vortrag des Liederkranzes: gemeinsames Singen aller Anwesenden. Mindestens drei Lieder sollten vorgetragen werden, wobei noch gemeinsam mit allen Anwesenden entweder Beethovens Ode an die Freude, Die Gedanken sind frei oder Froh zu sein bedarf es wenig gesungen werden sollte. Noten- und Textblätter stellte dm hierbei zur Verfügung. Als Gerald Seidel uns dieses Angebot bei einer Chorprobe unterbreitete, beschlossen wir sofort, daran teilzunehmen; denn unser Chorausflug an Es hat sich gelohnt: Hocherfreut präsentiert Gerald Seidel den Scheck über 400 für den Liederkranz. Zu unserer Freude waren am alle gemeldeten Sänger auch erschienen. Besonders zu erwähnen ist, dass die Neersener Sangesfreunde - wie immer - eine feste Bank in unserem Chorleben sind. Sie waren vollständig angetreten, wie Hans Dohr dies Gerald Seidel meldete. Kurz vor 17:00 Uhr wurden wir durch die Mitarbeiter der dm Filiale auf der Hindenburgstraße zu Kaffee und Kuchen in das Geschäft gebeten. Der Kuchen war so gut, dass ein gewisser HHD aus N sogar um Tupperdosen nachsuchte. So gestärkt nahmen wir nun vor der Filiale Aufstellung und Mehr als 100 sangen mit: Der dm-markt präsentiert einen weiteren Scheck über 400 für das Rote Kreuz. Hocherfreut nahmen wir im Anschluss an unserem Auftritt den Scheck entgegen. Da die Singwette als gewonnen erklärt wurde, erhielt auch das Rote Kreuz einen Scheck über 400 Euro. Mit dem Lied Das Lied beherrscht die ganze Welt verabschiedeten wir uns von unserem begeisterten Publikum. Wolfgang Mertens

4 Chorausflug zur Ahr Am Freitag, dem , trafen sich 24 Sänger des MGV Liederkranz im Vereinslokal Spaas mit kleinem Gepäck zur diesjährigen Sängertour nach Bad Neuenahr. Leider konnte uns unser Vereinswirt Kalle nicht, wie geplant, begleiten, da er einen Rohrbruch im Haus hatte. Ich sage ihm ja immer: "Halt dein Rohr sauber!", aber wer hört schon auf mich. Unser Kalle ist eben ein echter Gentleman und lässt seine Heidi nicht mit gebrochenem Rohr in seiner Nisthütte zurück. Es folgte eine feuchtfröhliche Busfahrt, die gegen 17:00 Uhr am Dorint Hotel in Bad Neuenahr endete. Busfahrt mit Schwierigkeiten: Heinz-Hermann Deußen kämpft mit Problemen der besonderen Art Nach der Belegung der Zimmer und einem sehr guten Abendbuffet begaben wir uns gemeinsam zum Bad Neuenahrer Brauhaus. Dort verlebten wir in unserer soliden, fast alkoholfreien Art den Abend. Gäste motivierte uns und vor allen Dingen Egon, die kleine Mühle und den Fähnrich vorzutragen. Beides kam wie immer super an. Verschmähter Wein: Im Brauhaus von Bad Neuenahr bleiben die Sänger des Liederkranzes lieber beim Bier. Gegen Mitternacht schloss leider viel zu früh der Biergarten, so dass wir uns wieder zum Hotel begeben mussten. Auf der Ahrbrücke vor dem Dorint ließen wir noch einmal die Mondnacht erklingen, bevor es für einige von uns in der Hotelbar mit Tanz fröhlich weiterging. man davon ausgehen konnte, dass es in der vergangenen Nacht keine lebensbedrohlichen Zwischenfälle gegeben hatte. Gegen 09:15 Uhr wurden wir von einigen motorisierten Droschken zur Besichtigung der Dokumentationsstätte Regierungsbunker am Silberberg Bad Neuenahr-Ahrweiler abgeholt. Dies war für alle ein beeindruckendes Erlebnis. Es ist schon eine schlimme Vorstellung, in diesem in den Berg getriebenen Stollen mehrere Tage ausharren zu müssen. Umso mehr sollten uns solche Bauwerke mahnen, sich Bei Spaas: Heinz Flesser (r.), Albert Obels, Richard Beek, Reinhard Theisen, Ludwig Vander und Willi Wegener. Zum Abschied hatte Kalle aber noch eine Überraschung vorbereitet. Fisch, Schnitzel, Kartoffelsalat und Bratkartoffel standen für uns bereit. Wie immer sehr reichlich. Als Wegzehrung gab er uns noch Bier zum Nachspülen mit. So starteten wir gegen 15:30 Uhr mit einer kleinen Besatzung in einem großen Bus. Leider konnten einige Sänger wegen Krankheit oder anderer Verpflichtungen nicht teilnehmen, schade. Erst mal entspannen: Nach der Ankunft genießen die Liederkränzler die schöne Hotelterrasse. Nach einigen Liedern und etlichen Krügen des Eigenbraus vom Brauhaus stiegen die Stimmung und die Sangeslust stetig. Der Applaus der anderen Gesellige Runde im Biergarten: Singen macht durstig. Wolfgang Lönnendonker probiert das Dunkle. Beim Frühstück am nächsten Morgen waren alle vollzählig anwesend, so dass Rückweg zum Hotel: Auf der Ahrbrücke erklingt die Mondnacht. für Frieden und Freiheit in einer demokratischen Republik einzusetzen, dass uns der Wahnsinn eines Atomkrieges nie heimsuchen möge. Denn auch dieser Bunker hätte seinen Insassen keine hundertprozentige Sicherheit geboten. Nach 30 Tagen wären die

5 Vorräte aufgebraucht gewesen, und man hätte den Bunker verlassen müssen. Und dann? An dieser Stelle sollte jeder darüber nachdenken, was ein großes, vereintes Europa mit engen wirtschaftlichen Verflechtungen für einen Stellenwert für den Frieden hat, auch wenn uns dieses Europa eine Menge kostet. Aber auch Frieden hat seinen Preis! interessant, aber auch alles in allem für unsere alten Kämpfer recht anstrengend. den hatte. Hier war für das leibliche Wohl und für Wein nach jedem Geschmack bestens gesorgt. Für die Unterhaltung sorgte, neben den beiden Chören, das Blasorchester Dernau. nach einer Erklärung gesucht, doch jetzt habe ich sie gefunden: der letzte Trester muss einfach schlecht gewesen sein. Am kühlenden Morgen: Die Klangfülle am Tunnelende ließ das Lied zu einem besonderen Erlebnis werden. Ein besonderes Erlebnis - vor allem für unsere Bunkerführerin - war unser Gesang am Ende des Bunkers, da, wo die restliche Tunnelröhre mit einem Eisengitter verschlossen war. Hier, tief im Berg, gab es eine Klangfülle, wie in einem Dom. Unser Lied Am kühlenden Morgen war für die Dame so beeindruckend, dass sie ein paar Tränen nicht verbergen konnte. Nach der Bunkerführung folgte der zweite kulturelle Höhepunkt, nämlich die Besichtigung der Ausgrabung einer römischen Villa. Auch dies war sehr Kulturprogramm Teil 2: Besuch der Römervilla in Ahrweiler. Nach einem 30 minütigen Fußmarsch erreichten wir unser Hotel und freuten uns nach dem Mittagessen auf ein ausgedehntes Ruhepäuschen. Ein Gespann wie Pat und Patachon: Egon Skrzypek (mit Weinglas) und Peter Jokesch. Gegen 18:00 Uhr ging es dann nach Dernau, wo der dortige Männerchor Loreley Dernau 1857 e.v. zu seinem Herbstfest im überdachten Innenhof, sowie in den Räumlichkeiten der Weinmanufaktur Dagernova eingela- Herbstfest beim MGV Loreley in Dernau: Hier verlebte der Liederkranz ein paar unvergessliche Stunden. Dieser Abend wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben, da wir hier sehr herzlich empfangen wurden, und wie unser Vorsitzender Gerald Seidel später bei einer kleinen Ansprache unterstrich "uns wie unter alten Freunden fühlten". Unsere Liedvorträge kamen auch hier sehr gut an, so dass wir mit reichlich Applaus bedacht wurden. So fiel der Abschied gegen Mitternacht in weinseliger Stimmung entsprechend schwer. Den Abschluss in der Hotelbar erreichten nur noch wenige standhafte Sänger. Am Sonntagmorgen, nach dem Frühstück, war eine Chorprobe von unserem Dirigenten Edi Rietmacher angesetzt, die jedoch nicht so gelang, wie dies hätte sein sollen. Ich habe lange Pfarrkirche St. Laurentius in Ahrweiler: Liederkränzler bereiten sich auf die musikalische Messe-Gestaltung vor. Jedoch, wenn die Probe danebengeht, klappt der Auftritt umso besser. So war es auch an diesem Morgen. Die gesangliche Gestaltung der Hl. Messe in der Pfarrkirche St. Laurentius in Ahrweiler gelang dann wieder mehr als gut. Wanderorden des Liederkranzes: Die begehrte Auszeichnung ging in diesem Jahr an Ludwig Vander. Im Anschluss daran ging es dann in eine gegenüberliegende Gaststätte zum Abschlussfrühschoppen. Da Gerald Seidel es verpasst hatte, für die

6 Messe Gebetbücher mit Henkel und flüssigen Inhalt zu bestellen, war der Brand in der Kehle nur schwer im Gasthaus zu löschen. Hier wurde auch unser Wanderorden an den diesjährigen Ordensträger Ludwig Vander verliehen. Ludwig war hierüber sichtlich erfreut und bedankte sich natürlich mit kühlem Labsal. Nach einem ausgedehnten Frühschoppen und einem leckeren Imbiss verabschiedeten wir uns mit einem Rundgang durch Ahrweiler von der schönen Ahr und traten unsere Rückfahrt in die Heimat an, wo unsere Frauen es kaum erwarten konnten, uns wiederzusehen. Wolfgang Mertens Fanpost von Richard Beek Richard Beek: Langjähriger Freund und passives Mitglied des Liederkranzes, sowie Mitglied im Förderkreis. Liebe Freunde des MGV Liederkranz. 2007, 2009 und 2010 durfte ich Euch begleiten zum sogenannten Leistungssingen. Im Mai 2012 war ich dabei, als der Meisterchortitel errungen wurde. Anfang des Jahres, auf der Generalversammlung des Förderkreises, bot Euer 1. Vorsitzender Gerald Seidel die Mitfahrt bei der Vereinstour zur Ahr im September 2013 an. Ich bat meinen Wanderfreund Willi Wegener mich hierfür anzumelden. Am Freitag, dem , war Treffpunkt im Vereinslokal Spaas. Vor der Abfahrt wurde vom Vereinswirtspaar Kalle und Heidi ein kräftiger Imbiss serviert. Gegen 17:00 Uhr erreichten wir das Dorint-Hotel in Bad Neuenahr. Anschließend Spaziergang durch die Stadt zum Brauhaus. An einem wunderschönen Abend wurde im Garten Platz genommen. Bald erklangen schöne Wein- und Stimmungslieder, die vom anwesenden Publikum mit großem Beifall angenommen wurden. Kurz vor Mitternacht wurde der Heimweg angetreten, und in der Hotelbar wurde noch ein Absacker serviert. Am nächsten Morgen wurde etwas für die Kultur getan. Wir besuchten den Regierungsbunker und die Römische Villa. Hier hat mir, aber auch unserer Führerin, der Liedervortrag im Bunker sehr gefallen. Mittagessen wurde gemeinsam im Hotel eingenommen, der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Um 18:00 Uhr traf man sich an der Rezeption, um mit Taxis zum Weinort Dernau zu fahren. Hier waren wir Gast beim Herbstfest des MGV Loreley Dernau. In Einzelvorträgen, aber auch beim gemeinsamen Konzert erlebten wir schöne Stunden, und hierbei wurden neue Freundschaften geschlossen. Wieder gegen Mitternacht standen Taxis bereit. Der anschließende Absacker im Hotel durfte nicht fehlen. Im Kreise von Freunden: Richard Beek (3. von links) in geselliger Runde mit Liederkränzlern. Am Sonntagmorgen wurde die heilige Messe in der St. Laurentius Kirche in Ahrweiler musikalisch gestaltet. Hier lief der Chor zum Abschluss noch einmal zu großer Form auf. Mit einem gemütlichen Frühschoppen und "Siegerehrung" (Freund Ludwig Vander) in einem Ahrweiler Hotel endete die diesjährige Vereinstour des MGV Liederkranz. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön, besonders an den 1. Vorsitzenden Gerald Seidel, für die freundliche Aufnahme. Richard Beek Puspaskirmes in Bettrath Mittendrin und nicht nur dabei, war der Liederkranz auch in diesem Jahr wieder bei der Gestaltung des Altenkaffees anlässlich der Spätkirmes in Bettrath. Im Kirmeszelt hinter der Pfarrkirche: Der Liederkranz eröffnet den Altennachmittag mit einem Ständchen. Gegen 16:30 Uhr stand eine stattliche Anzahl von Sängern, ein zufriedener Dirigent und ein völlig relaxter Vorsitzender Gerald Seidel bereit, um das anwesende Publikum mit unserem Gesang zu erfreuen. Für Gerald war aufgrund des starken Chores die Welt bis dahin völlig in Ordnung; dies sollte sich aber im Laufe des Nachmittags noch eklatant ändern. Der Chor brachte eine gute Leistung, das Klangvolumen war trotz der mangelnden Akustik im Zelt recht gut, und die Zuhörer waren sichtlich zufrieden. Nun freuten wir uns alle auf ein freundliches Bierchen und einen entspannten Nachmittag. Doch für Gerald kam alles

7 ganz anders. Auf ihn rollte eine Lawine mit dem Künstlernamen Frieda und hinten frisch - wie sie sich selbst vorstellte - zu. Duett singen. Dies gelang grandios - oder sollte ich lieber granaten-hart sagen, was die gesangliche Darbietung ausschließlich des rasenden Bühnenfegers anbelangt; denn hier lagen die Pluspunkte eindeutig bei Gerald. Dem armen Tropf blieb auch wirklich nichts erspart! Brüderschaft trinken und zu guter Letzt diesen Modelspätleseverschnitt auch noch küssen! Bayrische Gemütlichkeit und Rheinischer Frohsinn, das sind die Zutaten für ein zünftiges Oktoberfest von der Alm. Für die aus gesundheitlichen Gründen dringend notwendige Flüssigkeitszufuhr gab es - wie könnte es anders sein - Original Bayrisches Erdinger. Frieda auf der Suche nach einem Opfer: Noch ahnt Gerald Seidel nicht, was auf ihn zukommen wird. Schon beim Betreten des Zeltes stürmte diese Mischung aus Miss Marple und einer eingefärbten Indianerin auf dem Kriegspfad auf Gerald zu und überschüttete ihn mit Komplimenten. Dann schleppte sie ihn auf die Bühne und stellte ihm einige Fragen zu seinem Leben: "Du hast so schöne Hände. Bist du im Büro? Kannst du Kochen? Kannst du bügeln?" Gerald beantwortete diese Fragen alle sehr ausführlich und souverän mit dem Wörtchen: "Auch". So war der Wissensdurst des stimmgewaltigen Naturereignisses bald gestillt. Doch schon kam die nächste Herausforderung auf Gerald zu. Er sollte mit ihr ein Traumpaar: Frieda hat ihr Ziel erreicht. Gerald Seidel ist "hin und weg". Bei ihrem Abschied wollte Frieda unseren Gerald mit nach Hause nehmen und in ihrem heimischen Wigwam vernaschen. Aber Gerald hatte die Situation im Griff. Als die Bühnenshow endlich dem Ende entgegenging, bemerkte er: "Frieda, die Gage teilen wir uns aber gleich!" Und plötzlich waren alle Liebesschwüre und Annäherungsversuche in weite Ferne gerückt. Da sieht man es mal wieder: wenn es um die Kohle geht, ist bei den Frauen die Liebe futsch. Wolfgang Mertens Oans, zwoa, gsuffa: zwei fesche Madln mit ihren schneidigen Buan. Am 12. und feierte der MGV Liederkranz Neuwerk im beheizten Festzelt auf dem Dorfanger zum 13. Mal sein zweitägiges Oktoberfest. Sie brachten den Saal zum Kochen: Die Original Zillertaler. Für Stimmung und Musik sorgten am Samstagabend die Original Zillertaler und für das leibliche Wohl sorgten die Original Haus Spaas Küchenzaubermäuse unter der Leitung von Heidi Schmitz Tombola: Die Glücksfee heißt Aggi Riethmacher und ist die Ehefrau unseres Dirigenten. Das Festzelt strahlte mit Bayrischer Dekoration, die von Liederkranz-Chef- Dekorateur Dieter Jansen, wie in jedem Jahr, wieder perfekt arrangiert worden war. Zum Einrichten des Zeltes und den notwendigen Vorbereitungsarbeiten stellten sich einige Sänger am Vorabend des Festes zur Verfügung. Also man kann nur sagen, dass für den Rahmen einer echt Bayrischen Gaudi bestens gesorgt war. Und das wurde es dann auch. Das Festzelt an der Hackesstraße zeigte sich gut gefüllt. Viele der anwesenden Besucher waren in Trachten erschienen. Krachlederne bei den Herrn und verschiedenste, farbige Dirndl bei den Damen dominierten das Bild. Bei den

8 im Ansatz sichtbaren Gebirgszügen einiger Damen wurden bei so manchem Kraxelhuber bestimmt auch noch Frühlingsgefühle spürbar. Frühschoppensingen im Festzelt: Das Roland Kirchhoff Trio sorgt wieder für Musik und Stimmung. Die Original Zillertaler waren einfach klasse. Sie nahmen die Festzeltbesucher mit auf eine musikalische Reise, von Alpenklängen über die bekannte Schlagerwelt bis hin zum Rock 'n' Roll. Diese Truppe schaffte es, das Zelt in kurzer Zeit zum Kochen zu bringen. Die Tanzfläche war stetig gut gefüllt, und auch der letzte Tanzmuffel führte seine Herzdame zum Tanz. Zwischendurch hieß es dann immer wieder "die Krüge hoch", und es wurde tüchtig geschunkelt. Zu später Stunde präsentierte die Kapelle noch ein ganz besonderes Schmankerl: die brennenden Trompeten. Zwei Bläser entzündeten ihre Trompeten und boten, begleitet vom Rest der Truppe, eine super Show und eine tolle Demonstration ihres musikalischen Könnens. Der Abend endete mit toller Stimmung und sehr harmonisch. Nach dem Besuch des Zeltes nutzte so mancher Besucher auf dem Heimweg die Gelegenheit, in den noch offenen Tränken des Ortes einen Schlummertrunk zu nehmen. Aufmerksame Zuhörer: Das Festzelt war bis auf den letzten Platz besetzt. Am Sonntagmorgen folgte der Frühschoppen mit Gesangseinlagen der befreundeten Chöre des Liederkranzes. Es war einfach toll, dass so viele Chorsänger und Sängerrinnen unserer Einladung auch in diesem Jahr wieder gefolgt waren. So war nicht nur das Zelt rappelvoll, sondern wir bekamen auch wieder einmal tolle Chormusik zu Gehör gebracht. Erfreulich ist immer wieder, dass nicht nur unsere Neuwerker Freunde an diesem Teil des Festes teilnehmen, sondern auch die Sänger aus Vorst, Dülken und Holt zu uns kommen. Dies zeigt doch eine enge Verbundenheit mit dem Liederkranz und der Bettrather Gemütlichkeit, die unser Oktoberfest ausstrahlt. Wir verlebten ein paar herrliche, feuchtfröhliche und vom Gesang geprägte Stunden, die bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben. Zu den Höhepunkten an diesem Morgen zählte auch unser Auftritt mit den Liedern Du bess die Stadt und amazing grace unter der Begleitung einer Dudelsackpfeiferin. Diese beiden Stücke erhielten dann auch einen Riesenapplaus, und dem Einen oder Anderen kamen auch ein paar Tränen in die Augen. Aus der Traube in die Tonne: Gemeinsamer Auftritt aller Sänger. Als dann bei den Schlussliedern gefühlte 200 Sänger und Sängerrinnen auf der Bühne standen und unter anderem die Heimat intonierten, war dies schon ein ganz besonderes Klangerlebnis. Auch in diesem Jahr begleitete uns wieder das Kirchhoff-Trio durch den Tag. Diese drei Burschen begeistern nicht nur mit ihrem breiten Schlagerrepertoire, nein, wenn Roland Kirchhoff auf den Stuhl klettert und seine Quetsch erklingt, rockt er nicht nur den Saal, sondern er ist auch durchaus ein Meister der leisen Töne. Mit seinen eigenen Kompositionen kann er auch zum Nachdenken anregen. Diese Truppe ist jedes Jahr Garant für eine gute Frühschoppenstimmung und kommt bei unseren Gästen super an. Wir hoffen dass uns alle, die in diesem Jahr mit uns gefeiert haben, auch in Zukunft die Treue halten werden und auch im nächsten Jahr wieder mit uns ein zünftiges Oktoberfest feiern. Wolfgang Mertens In eigener Sache Dank an Inserenten und Sponsoren Der MGV Liederkranz bedankt sich herzlich bei allen, die durch ihr finanzielles Engagement das Erscheinen der Chornachrichten ermöglicht haben. Die Sänger des MGV Liederkranz Schöne Stunden beim MGV Liederkranz Sie singen gerne und möchten einen Abend in der Woche stressfrei in geselliger Gemeinschaft verbringen? Dann

9 kommen Sie doch einfach mal bei uns vorbei und schauen sich das Ganze an. Wir proben jeden Montag ab 20:00 Uhr in unserem Vereinslokal Haus Spaas in Bettrath auf der Von-Groote-Str Sie sind bei uns herzlich willkommen! Die Sänger des MGV Liederkranz Mitgliedschaft im Förderkreis Musikalisches Neuwerk e.v. Sie finden den Liederkranz sympathisch und möchten den Chor als Förderkreis- Mitglied unterstützen? Dann sprechen Sie doch einfach einen Liederkränzler an oder setzen sich mit unserem 1. Vorsitzenden Gerald Seidel unter in Verbindung. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 20 im Jahr. Dafür bedankt sich der Förderkreis bei Ihnen mit den Chornachrichten des Liederkranzes und einer jährlichen Matinee, die Ihnen einen besonderen Sonntagvormittag jenseits der alltäglichen Gewohnheit bietet. Bei einer Spende ab 80 erhalten Einzelmitglieder darüber hinaus freien Eintritt mit Partner zu allen Veranstaltungen des Liederkranzes, reservierte Plätze, sowie namentliche Nennung in den Chornachrichten, im Internet und in den Programmheften, es sei denn, die Spender wünschen keine Namensnennung. Eine Spendenquittung ist selbstverständlich. Firmen erhalten bei einer Spende ab 230 zusätzlich noch den Vorteil kostenloser Werbung im Oktoberfestzelt des Liederkranzes. Inzwischen sind 70 Firmen und Einzelpersonen Mitglied im Förderkreis. Hiervon unterstützen folgende Mitglieder den Förderkreis in besonderer Weise mit einer großzügigen Spende: Matinee 2013 in der Klosterkirche Neuwerk: Wieder ein Sonntagmorgen jenseits der alltäglichen Gewohnheit. Adler-Apotheke, Neuwerk Firma DOKUTRONIK, Anrath 100³ Bolten - Immobilien, Neuwerk Stadtsparkasse Mönchengladbach Volksbank Mönchengladbach eg Dr. Hartmut Bongartz, Neuwerk Peter-Josef Brüggen, Neuwerk Beerdigungsinstitut Renners, Neuwerk Optik Schrömges, Neuwerk Firma Knieriem GmbH, Kaarst Jungpflanzen Wunderlich, Neersen Blumenhaus Schmitz, Neuwerk Walter Rösges, Anrath Ludwig Vander, Neersen Dominik Schwemm, Neuwerk Manfred Gumbinger, Neersen Günter Hörkens, Neuwerk Norbert Post MdL, Neuwerk Alfred van den Borst, Neuwerk Peter Witte, Neuwerk Annette Abrahams, Neuwerk Dr. Thomas Baatz, Neuwerk Johanna Bernhardt, Neuwerk Jochen Bruckner, Neuwerk Peter Büdts, Neuwerk Reinhold Buschhaus, Neuwerk Heinz-Hermann Deußen, Neuwerk Christine Faymonville, Neuwerk Michael Fischelmanns, Neuwerk Peter Jokesch, Neuwerk Peter Kreuzer, Neuwerk Ulrich Niggemann, Wickrath Manfred Pack, Neuwerk Helmke Pries, Neuwerk Hans Rindfleisch, Neuwerk Hans Schmitz, Neuwerk Gerald Seidel, Neuwerk Rolf Sprenger, Neuwerk Reinhard Theißen, Neuwerk St. Johannes Junggesellenbruderschaft Dr. Holger Nasse, Neuwerk Robert Baues, Neuwerk Werner Schapfl, Neuwerk Ralf Thönnessen, Neuwerk Die Sänger des MGV Liederkranz Glückwünsche Allen Geburtstagskindern, die seit Erscheinen der letzten Chornachrichten ihren Geburtstag feiern konnten, sagen wir unseren Herzlichen Glückwunsch. Für ihr neues Lebensjahr wünschen wir Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Die Sänger des MGV Liederkranz Genesungswünsche Allen erkrankten Mitgliedern und Freunden unseres Gesangvereins wünschen wir eine baldige Genesung und für die Zukunft viel Gesundheit und alles Gute. Die Sänger des MGV Liederkranz Termine Samstag, den , 19:30 Schulzentrum Nespelerstraße Mitwirkung beim Konzert Lieder der Völker

10 Samstag, den , 19:00 Uhr, Haus Spaas Martinsessen der Liederkranz- Familie. Sonntag, den , 10:30 Uhr, Herz Jesu Bettrath Singen am Ehrenmal, anschließend hl. Messe für die Lebenden und Verstorbenen des Liederkranzes. Freitag, den , 19:00 Uhr, Vereinslokal Spaas Jahreshauptversammlung des MGV Liederkranz Neuwerk. Sonntag, den , 15:30 Uhr, Herz Jesu Bettrath 21. Weihnachtskonzert des MGV Liederkranz Neuwerk. Sonntag, den , 11:0 Uhr, Kloster Neuwerk Mitwirkung bei der Matinee des Förderkreises Musikalisches Neuwerk. Sonntag, den , 16:00 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle Ausrichtung und Mitwirkung beim Konzert Frühlingsfest der Chöre. Wochenende , Festzelt an der Hackesstraße 14. Oktoberfest des MGV Liederkranz Neuwerk. Sonntag, den , 15:30 Uhr, Herz Jesu Bettrath 22. Weihnachtskonzert des MGV Liederkranz Neuwerk. Herausgeber: MGV Liederkranz 1867 Mönchengladbach-Neuwerk e.v. Vereinslokal: Gaststätte Haus Spaas, von-groote-straße 125, MG, Tel Chorproben: montags von 20:00-21:30 Uhr im Vereinslokal info@liederkranz-neuwerk.de Internet: Bankverbindung: Volksbank Mönchengladbach, BLZ , BIC GENODED1MRB Nr , IBAN DE Vorsitzender: Gerald Seidel, Lockhütter Straße 60, Mönchengladbach 1.vorsitzender@liederkranz-neuwerk.de, Tel Schriftführer: Rolf Heitzer, Nelkenstraße 100, Mönchengladbach schriftfuehrer@liederkranz-neuwerk.de, Tel Wortbeiträge: Wolfgang Mertens und Gerald Seidel Fotos: Siggi Pustelny, Ludwig Vander und Peter Kreuzer Redaktion: Peter Büdts, 2.vorsitzender@liederkranz-neuwerk.de, Tel Satz und Layout: Peter Büdts, 2.vorsitzender@liederkranz-neuwerk.de, Tel Erscheinungsweise: 3 x pro Jahr Druck: QuickFormDruck, Hans-Böckler-Straße 6, Willich-Münchheide

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