Korneuburg AG. Was zählt, sind die Menschen.

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1 Korneuburg AG Was zählt, sind die Menschen. GESCHÄFTSBERICHT 2016

2 Korneuburg AG Was zählt, sind die Menschen. IMPRESSUM: Eigentümer und Verleger: Sparkasse Korneuburg AG, 2100 Korneuburg, Sparkassenplatz 1, Tel.: , Fax: , Website: sparkasse.at/korneuburg Redaktion: Mag. Judith Kantor Gestaltung: Vogelmedia GmbH, 2102 Bisamberg,

3 SPARKASSE KORNEUBURG AG GESCHÄFTSBERICHT 2016 Inhalt Bericht des Aufsichtsratsvorsitzenden Vorwort des Vorstandes Ein historisches Ereignis Dem Gemeinwohl verpflichtet Weltspartag 2016 Mehrwert für die Region Lagebericht 2016 Geschäftsergebnis 2016 Unsere Filialen

4 Bgm. a. D. Wolfgang Peterl, Aufsichtsratsvorsitzender der Sparkasse Korneuburg AG Bericht des Aufsichtsrates Sehr geehrte Damen und Herren, der Aufsichtsrat der Sparkasse Korneuburg AG erfüllte auch im Geschäftsjahr 2016 die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben. Der Vorstand der Sparkasse Korneuburg AG informierte in regelmäßigen Sitzungen umfassend über die Vermögenslage und die Geschäftsentwicklung. Bei der Ausübung seiner Kontrolltätigkeiten wurde der Aufsichtsrat in ausgezeichneter Weise vom Vorstand unterstützt und konnte sich nach eingehender Prüfung der zur Verfügung gestellten Unterlagen, Berichte und Informationen von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugen. Der Jahresabschluss zum , bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang sowie Lagebericht, wurde vom Sparkassen-Prüfungsverband einer detaillierten Prüfung unterzogen und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Aufsichtsrat schloss sich dem Ergebnis des Sparkassen-Prüfungsverbandes an, erklärte sich mit dem vom Vorstand vorgelegten Lage und Geschäftsbericht einverstanden und genehmigte somit den Jahresabschluss Der Erfolg des Jahres 2016 beruht auf der konstruktiven Zusammenarbeit des Vorstandes und der MitarbeiterInnen. Als Vorsitzender des Aufsichtsrates bedanke ich mich für dieses hervorragende Engagement und wünsche weiterhin viel Erfolg! AUFSICHTSRAT 2016 Staatskommissär: BH w. Hofrat Dr. Norbert Haselsteiner Vorsitz: Bgm. a. D. Wolfgang Peterl w. Hofrat Mag. Alfred Gehart (1. Stv.) Manfred Nowak (2. Stv.) Mitglieder: Bgm. Christian Gepp, MSc RA Dr. Reinhard Lachinger w. Hofrat Dr. Wolfgang Nebes Andreas Panek Susanna Simon KommR Peter Rudolf Trinkl Bgm. KR Mag. Alexander Vojta Vizebgm. Josef Waygand Vom Betriebsrat entsandt: Hermann Haschky Michael Oberschil Andrea Trollmann Josef Zimmermann Wolfgang Peterl 4

5 Mag. Armand A. Drobesch und Ingeborg Wingelhofer, Vorstand der Sparkasse Korneuburg AG Vorwort des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, viele Banken durchleben gerade eine schwierige Zeit. Niedrige Zinsen, nicht zufriedenstellende wirtschaftliche Entwicklungen und die Regulierungswut treffen die gesamte Branche sehr. Umso mehr erfüllt es uns mit Stolz, dass wir auch im Jahr 2016 trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen ein gutes Ergebnis erwirtschaftet haben. Unser Gründungsgedanke 1869 war, die Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen und die nachhaltige Entwicklung der Region zu fördern. Diese Ziele erfüllen wir seit jeher mit Begeisterung. Wir wirtschaften nachhaltig und lassen einen Großteil unserer Erträge durch die Dividendenausschüttung an die Privatstiftung wieder in die Region zurückfließen. Auch dass wir als Bank regionaler Partner für viele Vereine und Projekte sein dürfen und können, lässt sich auf die Verbundenheit von Menschen zurückführen und auf den gemeinsamen Lebensraum, den wir als starke Bank seit jeher verantwortungsvoll mitgestalten wollen. Als traditionsreiches Geldinstitut setzt die Sparkasse Korneuburg AG auf die Nähe zu ihren Kundinnen und Kunden. Dazu gehört die laufende Modernisierung ihrer Filialen und nicht deren Schließung. Die Bedeutung der Filiale als Begegnungs-, Kommunikations- und Kompetenzcenter in finanziellen Fragen steht für uns weiterhin im Mittelpunkt. Zugleich bieten wir auch auf digitaler Ebene ein zeitgemäßes Angebot. In diesem Sinne laden wir Sie herzlich zum Besuch einer unserer neun Filialen sowie unserer Website ein. Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen und auf die weitere gute Zusammenarbeit! Mag. Armand A. Drobesch Ingeborg Wingelhofer 5

6 Ein historisches Ereignis Meilensteine der Sparkasse Korneuburg 2016 Feierliche Übergabe des Sparkassenplatz 1 durch die Stadtgemeinde Korneuburg Adressänderung von Hauptplatz 28 auf Sparkassenplatz Modernisierung der Filiale Stetten Umbau der Filialen Leobendorf und Langenzersdorf Wirtschaftlich erfolgreichstes Jahr der Sparkasse Korneuburg seit ihrer Gründung Sparkasse Korneuburg AG zählt Kundinnen und Kunden Modernisierung und Neueröffnung der Filialen Ernstbrunn, Hagenbrunn, Bisamberg und Korneuburg Neues Vorstandsteam Mag. Armand Drobesch und Ingeborg Wingelhofer leiten ab sofort das Unternehmen Gründung der Sparkasse Korneuburg Privatstiftung. Sparkasse der Stadt Korneuburg wird Sparkasse Korneuburg AG Amtstag in der Sparkasse der Stadt Korneuburg. Weitere Meilensteine auf 6

7 Feierliche Einweihung des Sparkassenplatz 1 Der Sparkasse Korneuburg, die schon in der Gründungsurkunde den Auftrag zur Gemeinwohlorientierung in die Wiege gelegt bekommen hat und seit nunmehr 147 Jahren ein wesentlicher Bestandteil für die örtliche und öffentliche Struktur der Region ist, kam am 31. Oktober 2016, im Rahmen des Weltspartages, eine besondere Ehre zuteil. Das Sparkassengebäude, welches im Jahr 1929 anlässlich des 60-jährigen Jubiläums von der Sparkasse bezogen wurde und seither einen fixen Bestandteil des Korneuburger Stadtbildes darstellt, wurde am Weltspartag 2016 mit der neuen Adresse Sparkassenplatz 1 gewürdigt. Für uns ist es ein historisches Ereignis, hielten die beiden Vorstandsdirektoren Mag. Armand A. Drobesch und Ingeborg Wingelhofer fest. Wir freuen uns, dass wir diesen Moment am Weltspartag mit einer breiten Öffentlichkeit feiern durften. Personen v. l. n. r.: VDir. Ingeborg Wingelhofer, Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Peterl, VDir. Mag. Armand A. Drobesch, Bürgermeister Christian Gepp, Baustadtrat Hubert Holzer, Vizebürgermeisterin Helene Fuchs-Moser und Stadtrat Thomas Pfaffl. 7

8 Dem Gemeinwohl verpflichtet Die Sparkasse Korneuburg Privatstiftung, die zu 100 % Eigentümerin der Sparkasse Korneuburg AG ist, schüttete im Jahr 2016 rund , an Förderungen aus. GEFÖRDERTE PROJEKTE DER SPARKASSE KORNEUBURG PRIVATSTIFTUNG 2016 Fördersumme 2016: rund E , Restaurierung der Dreifaltigkeitssäule am Hauptplatz Korneuburg Anschaffung neuer Kleidung für die Stadtmusik Korneuburg Neugestaltung des Leobendorfer Dorfplatzes (Dorfbrunnen) Neues Klubhaus des Sportverein Haas Leobendorf als Sport- und Begegnungszentrum Verschönerung des Bisamberger Schlossparks Fitness-Parcours für die Volksschule der Marktgemeinde Hagenbrunn Neues Hilfsleistungslöschfahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr Maisbirbaum Unterstützung der Gemeinde Stetten 8

9 Die Sparkasse Korneuburg Privatstiftung gibt den Erfolg an die Region zurück 2008 wurde die Sparkasse der Stadt Korneuburg in die Sparkasse Korneuburg AG und die Sparkasse Korneuburg Privatstiftung umgewandelt. Die Sparkassenstiftung hält 100 % der Aktien der Sparkasse Korneuburg AG und ist somit deren Eigentümerin. Mit dieser Rechtsform wählte die Sparkasse ein Modell, das die Erfüllung des Gründungsauftrags der Sparkassen ideal unterstützt: Alleine für das Jahr 2016 stellte die Sparkasse Korneuburg Privatstiftung rund EUR ,- für Projekte in der Region zur Verfügung. Grundidee ist, dass die Sparkasse Korneuburg Privatstiftung einen erheblichen Teil des Gewinns, der mit der Sparkasse Korneuburg AG erwirtschaftet wird, wieder an die Region zurückgibt. Mit der Privatstiftung besteht seit nunmehr acht Jahren eine entsprechende Struktur, um diesen gemeinwohlorientierten Grundgedanken möglichst effektiv umzusetzen. Regionale Projekte können mittels Förderansuchen eingereicht werden, ein Mal jährlich wird über die Vergabe der finanziellen Mittel entschieden. Der Schlosspark Bisamberg erhielt mit Unterstützung der Sparkasse Korneuburg Privatstiftung ein neues Erscheinungsbild. Unter anderem verschönern neue Parkbänke, Abfalleimer und Tische die Grünanlage. VDir. Mag. Armand A. Dro besch und Bürgermeisterin Magdalena Batoha vor dem neuen Dorfbrunnen in Leobendorf, der mit Unterstützung der Sparkasse Korneuburg Privatstiftung errichtet wurde. 9

10 Der Weltspartag ist und bleibt für uns eine wichtige Tradition Grün-weiße Fußball-Gewinne in der Sparkasse: Alle BesucherInnen waren am Weltspartag 2016 eingeladen, an einem SK Rapid-Gewinnspiel teilzunehmen. Stefan Nader (4. v. r.) freute sich über den Hauptgewinn 2 VIP-Tickets für das Spiel SK Rapid Wien gegen SV Guntamatic Ried im Dezember. 10

11 Korneuburgs Bürgermeister Christian Gepp zwischen Philipp Schobesberger (li.) und Richard Strebinger vom SK Rapid Wien. Weltspartag 2016 SK Rapid zu Gast in der Sparkasse Korneuburg Am 31. Oktober war es wieder soweit die Sparkasse Korneuburg feierte mit ihren KundInnen den traditionellen Weltspartag. Trotz eines anhaltend niedrigen Zinsniveaus ist Sparen bei den KorneuburgerInnen weiterhin beliebt, wie die hohe Besucherfrequenz am Weltspartag zeigte. Sicherheit und das Bedürfnis, auch für schlechte Zeiten gut vorzusorgen, sind heute Hauptmotive für das Sparen. Ein besonderes Highlight wartete am Nachmittag auf die BesucherInnen: Die beiden Top-Spieler des SK Rapid Wien, Richard Strebinger und Philipp Schobesberger, kamen zu Besuch in die Sparkasse und standen für Autogramme, Selfies und persönliche Gespräche bereit. Sowohl kleine als auch große Gäste freuten sich über diese Sportprominenz. Alle BesucherInnen waren am Weltspartag außerdem eingeladen, an einem Rapid-Gewinnspiel teilzunehmen. Vor der Sparkasse wurden die Gäste mit Brezen, Weißwürsten und Bier versorgt. Zusätzlich gab es auch eine Weinverkostung und für alle kleinen Gäste Traubensaft. Ein eingerichtetes Kaffeehaus im Kassensaal lud ebenfalls zum gemütlichen Verweilen ein. Und traditionellerweise erhielten alle Sparerinnen und Sparer auch kleine Geschenke. Nicht nur in der Korneuburger Zentrale, sondern auch in allen Filialen der Sparkasse Korneuburg AG wurde dieser besondere Tag mit den KundenInnen ausgiebig gefeiert. Alle BesucherInnen waren eingeladen, in gemütlicher Atmosphäre verschiedene Weine regionaler WinzerInnen zu verkosten. Der Weltspartag ist und bleibt für die Sparkasse Korneuburg eine wichtige Tradition und eine gute Gelegenheit, allen Kundinnen und Kunden für ihre Treue zu danken. 11

12 Wir schaffen Mehrwert für die Region Mehrwert für die Korneuburger Bevölkerung Kunstprojekt der Musik-/Kreativ-Mittelschule Korneuburg sorgt für richtige Hingucker Korneuburg freut sich über neue, bunte Sitzmöglichkeiten: am präsentierte die Musik-/ Kreativ-Mittelschule Korneuburg im Rahmen der langen Einkaufsnacht und im Anschluss an die Maibaumübergabe die Ergebnisse ihres Kunstprojekts coole Bänke für Korneuburg. Unter der Leitung von Direktor Franz Grafenauer bemalten Schülerinnen und Schüler acht Parkbänke, die an verschiedenen Standorten das Stadtbild verschönern. Rund 80 Kinder gestalteten die Bänke auf eigenhändige und kreative Weise mit Motiven zur Stadt. So gibt es zum Beispiel das Rathaus, die Stadtkirche, die Werft oder die Schule auf den Sitzgelegenheiten zu bestaunen. Mit diesem Projekt sollte einerseits das Erscheinungsbild der Stadt verschönert werden, andererseits sollten die Kinder zeigen, was sie mit Korneuburg verbinden. Die Bänke wurden vorab von der alten Schmiede der Stadtgemeinde Korneuburg aufbereitet. Die Sparkasse Korneuburg AG initiierte dieses Vorhaben und unterstützte es als Sponsor. Wer die Kunstwerke anschauen oder darauf sitzen möchte, hat dazu an verschiedenen Standorten in Korneuburg, wie unter anderem dem Bewegungsund dem Kirchenpark, die Möglichkeit. Dort laden die Sitzgelegenheiten zum gemütlichen Verweilen ein. 12

13 Mehrwert für die Bisamberger Jugend Neuer Lesestoff und Blauglockenbaum in Volksschule und Kindergarten Zum Faschingsbeginn am fand in der Schlossveranstaltungshalle Bisamberg die traditionelle Jungweintaufe statt. Auch in diesem Jahr unterstützte die Sparkasse Korneuburg den Event als Hauptsponsor. Zusätzlich stellte die Sparkasse jeweils EUR 500,- für die Volksschule Bisamberg und den Kindergarten Bisamberg zur Verfügung. Damit schaffte VS-Direktorin Gerlinde Kronberger neues Lesematerial für die Kinder an. Kindergarten-Leiterin Elke Setik pflanzte mit ihren Schützlingen einen Blauglockenbaum im Garten. Personen v. l. n. r.: Kinder des KG Bisamberg mit dem Blauglockenbaum, KG-Leiterin Elke Setik, Stephan Friedberger (Bisamberger Jungwinzer), VDir. Ingeborg Wingelhofer (Sparkasse Korneuburg AG), Peter Zöch (Bisamberger Jungwinzer), Ute Stöckl (Amtsleiterin Gemeinde Bisamberg), Bürgermeister Dr. Günter Trettenhahn, Andreas Mitterlechner (Filialleiter Sparkasse Bisamberg) und Johannes Stuttner (Bisamberger Jungwinzer). Foto: Peter Pawlicki. Foto: Petere Pawlicki Personen v. l. n. r.: (1. Reihe) Kinder der Volksschule Bisamberg (2. Reihe) VS-Dir. Gerlinde Kronberger, Stephan Friedberger (Bisamberger Jungwinzer), VDir. Ingeborg Wingelhofer (Sparkasse Korneuburg AG), Peter Zöch (Bisamberger Jungwinzer), Ute Stöckl (Amtsleiterin Gemeinde Bisamberg), Bürgermeister Dr. Günter Trettenhahn, Johannes Stuttner (Bisamberger Jungwinzer) und Andreas Mitterlechner (Filialleiter Sparkasse Bisamberg). 13

14 Wir setzen auf persönlichen Kundenkontakt und auf Digitalisierung Das Wirtschaftsjahr 2016 Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren 2016 für die gesamte Bankenbranche herausfordernd: unter anderem blieben die Zinsen anhaltend niedrig und der Aufwand durch regulatorische Anforderungen stieg. Dem setzte die Sparkasse Korneuburg ein konsequentes Zins- und Konditionenmanagement sowie hohes Kostenbewusstsein entgegen. Darüber hinaus orientierten wir uns am veränderten Kundenverhalten hin zu mehr Angeboten im Online-Bereich. Unternehmerische Schwerpunkte Die unternehmerischen Schwerpunkte lagen 2016 weiterhin im Bereich der Neukundengewinnung, einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Einlagen und Ausleihungen sowie qualitativem Wachstum. Wir sind bestrebt, unsere KundInnen bestmöglich auf verschiedenen Vertriebskanälen zu betreuen und setzten verstärkt auf diesen Omni-Channel - Ansatz. Auf diese Art stehen wir mit unseren Zielgruppen mittels verschiedenster Kommunikationskanäle in Kontakt und sind schnell und einfach erreichbar. Zugleich behalten unsere BetreuerInnen in der Filiale ihre zentrale Funktion als persönliche/r Ansprechpartner/in. Die Sparkassengruppe baute 2016 ihre Innovationsführerschaft mit Angeboten wie George, dem modernsten Banking oder der Möglichkeit, ein Konto online zu eröffnen, aus. George entwickelte sich 2016 zunehmend zu einer individuellen Plattform für alle KundInnen. 14

15 Geschäftsverlauf Die Sparkasse Korneuburg AG hat auch im vergangenen Geschäftsjahr Strategien erarbeitet, welche Handlungsleitlinien in einem turbulenten wirtschaftlichen Umfeld beibehalten sollen. Trotz überwiegend negativen Zinsniveau konnten die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse durch konsequentes Zins- und Konditionenmanagement und hohes Kostenbewusstsein verbessert werden und neue Vertriebsansätze fortgeführt und ausgebaut werden. Die Geschäftstätigkeit und Marktaktivitäten der Sparkasse waren im Jahr 2016 insbesondere geprägt durch ein weiterhin gutes Ausleihungs- wie auch Primärmittelwachstum. Auch das Provisionsgeschäft konnte weiterhin auf gutem Niveau gehalten werden. Die Bilanzsumme konnte um EUR 24,8 Mio auf EUR 570,5 Mio erhöht werden. Dies entspricht einer Steigerung von 4,5 %. Das betriebswirtschaftliche Eigenkapital (exkl. Bilanzgewinn) beträgt EUR 46,2 Mio, es erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 8,7 %. Das um stille Reserven und Lasten adaptierte Eigenkapital beträgt EUR 59,4 Mio, gegenüber EUR 53,8 Mio im Vorjahr. Finanz- und Vermögenslage Die Liquidität entsprach den Bestimmungen der Art 411ff VO (EU) Nr. 575/2013 (CRR) sowie der delegierten Verordnung (EU) 2015/61 der Kommission vom 10. Oktober Die Vermögenslage der Sparkasse hat sich weiter verbessert. Die Eigenmittel der Sparkasse betragen EUR 46,5 Mio. Die Eigenmittel setzen sich zusammen aus Kernkapital und Ergänzungskapital. Weitere Leistungsindikatoren Die Eigenkapitalrendite hat sich gegenüber dem Vorjahr verbessert und beträgt 11,70 % (Vorjahr: 8,28 %). Sie berechnet sich aus dem Jahresüberschuss nach Steuern zuzüglich der Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken dividiert durch das durchschnittliche bilanzielle Eigenkapital. Die Cost-Income-Ratio, das Verhältnis zwischen Betriebsaufwendungen und Betriebserträgen, liegt mit 81,80 % über dem Durchschnitt der letzten Jahre. Dies ergibt sich aufgrund der geänderten Verbuchung der Einmalkreditprovisionen. Die Sparkasse erreichte ein EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) von EUR 4,0 Mio (Vorjahr: EUR 4,9 Mio). Dem Fonds für allgemeine Bankrisiken wurden EUR 3,5 Mio zugeführt. Die geplante Dividende beträgt EUR 1,5 Mio. Die Sparkasse bewegte sich bei der Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. Wesentlicher Einflussfaktor für die Entwicklung des Geschäftsergebnisses bzw. der Ertragslage war die erstmalige Anwendung der bereits erwähnten Rechnungslegungsmethode in Zusammenhang mit den Einmalprovisionen im Kreditgeschäft (Effektivzinsmethode) und der damit verbundenen Einbuchung in das Provisionsergebnis. Daraus ergibt sich ein Einmaleffekt in der Höhe von EUR 2,7 Mio., welcher als Reduktion des Provisionsergebnisses im Geschäftsjahr 2016 dargestellt wird. Ohne Berücksichtigung dieses Einmaleffektes hätte die Sparkasse Korneuburg ein Provisionsergebnis von TEUR bzw. ein Betriebsergebnis von TEUR gehabt. Das harte Kernkapital (CET 1) beträgt EUR 45,4 Mio. Das Ergänzungskapital (T2) beläuft sich auf EUR 1,1 Mio. Die Eigenmittelquoten gemäß Art 92 CRR betragen: Harte Kernkapitalquote 18,75 % (Vorjahr: 17,79 %) Kernkapitalquote 18,75 % (Vorjahr: 17,79 %) Gesamtkapitalquote 19,21 % (Vorjahr: 18,25 %) Die ergebnisorientierte Mitarbeiterproduktivität ergibt sich aus dem Betriebsergebnis dividiert durch die durchschnittliche gewichtete Mitarbeiterzahl und reduzierte sich von TEUR 77,7 auf TEUR 34,7. Die Reduktion ist wiederum auf die im vorigen Absatz beschriebenen Änderungen in der Rechnungslegung zurückzuführen. Die Zinsspanne, das Verhältnis zwischen betriebswirtschaftlichem Nettozinsertrag und der durchschnittlichen Bruttobilanzsumme, beträgt 2,02 % (Vorjahr 1,91 %) der durchschnittlichen Bilanzsumme. 15

16 Bilanz zum 31. Dezember 2016 SPARKASSE KORNEUBURG AG AKTIVA EUR EUR TEUR Vorjahr TEUR Vorjahr 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind , a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere , b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel 0, Forderungen an Kreditinstitute , a) täglich fällig , b) sonstige Forderungen , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , a) von öffentlichen Emittenten ,00 0 b) von anderen Emittenten , darunter: eigene Schuldverschreibungen 0, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen ,65 0 darunter: an Kreditinstituten 0, Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0, Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen , darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden 0, Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft , darunter: Nennwert 0, Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist 0, Rechnungsabgrenzungsposten 0, Aktive latente Steuern ,73 0 SUMME DER AKTIVA , Posten unter der Bilanz 1. Auslandsaktiva ,

17 PASSIVA EUR EUR TEUR Vorjahr TEUR Vorjahr 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , a) täglich fällig 0, b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , a) Spareinlagen , darunter: aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , b) sonstige Verbindlichkeiten , darunter: aa) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten , a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , a) Rückstellungen für Abfertigungen 0,00 0 b) Rückstellungen für Pensionen , c) Steuerrückstellungen 0, d) sonstige , a Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel I Kapitel 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 0, Zusätzliches Kernkapital gemäß Teil 2 Titel I Kapitel 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 0,00 0 darunter: Pflichtwandelschuldverschreibungen gemäß 26 BWG 0, b Instrumente ohne Stimmrecht gemäß 26a BWG 0, Gezeichnetes Kapital , Kapitalrücklagen , a) gebundene , b) nicht gebundene 0,00 0 c) Rücklage für eigene Aktien 0, Gewinnrücklagen , a) gesetzliche Rücklage , b) satzungsmäßige Rücklagen 0,00 0 c) andere Rücklagen , d) Rücklage für eigene Aktien , Haftrücklage gemäß 57 Abs. 5 BWG , Bilanzgewinn , SUMME DER PASSIVA , Posten unter der Bilanz 1. Eventualverbindlichkeiten , darunter: a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten , Kreditrisiken , darunter: Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften 0, Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften 0, Anrechenbare Eigenmittel gemäß Teil 2 der Verordnung (EU) Nr. 575/ , darunter Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel I Kapitel 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/ , Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 der Verordnung (EU) Nr. 575/ , darunter: Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 Abs. 1 lit. a bis c der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 a) Harte Kernkapitalquote 18,74 17,79 b) Kernkapitalquote 18,74 17,79 c) Gesamtkapitalquote 19,20 18,25 6. Auslandspassiva ,

18 Gewinn- und Verlustrechnung 2016 SPARKASSE KORNEUBURG AG EUR EUR TEUR Vorjahr TEUR Vorjahr 1. Zinsen und ähnliche Erträge , darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen , a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten und nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Erträge aus Beteiligungen 0,00 0 c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , a) Personalaufwand , darunter: aa) Löhne und Gehälter , bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , cc) sonstiger Sozialaufwand ,49 99 dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , ee) Dotierung der Pensionsrückstellung ,62 62 ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen ,09 55 III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS ,

19 EUR EUR TEUR Vorjahr TEUR Vorjahr Übertrag (IV. Betriebsergebnis) , Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und /12. Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken , sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken 13. Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie /14. Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Anteile an verbundenen Unternehmen sowie Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet werden, sowie auf Anteile an verbundenen Unternehmen , V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , Außerordentliche Erträge 0,00 0 darunter: Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Außerordentliche Aufwendungen , darunter: Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Außerordentliches Ergebnis (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) , Steuern vom Einkommen und Ertrag , darunter: Ertrag aus latenten Steuern , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen ,94 11 VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung , darunter: Dotierung der Haftrücklage ,02 0 Auflösung der Haftrücklage 0,00 0 VII. JAHRESGEWINN , Gewinnvortrag 0, Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne 0,00 0 VIII. BILANZGEWINN ,

20 Unsere Filialen Filiale Bisamberg Filialleiter: Andreas Mitterlechner Hauptstraße 28, 2102 Bisamberg Tel.: Filiale Ernstbrunn Filialleiterin: Maria Nittmann Hauptplatz 14, 2115 Ernstbrunn Tel.: Filiale G3 SB-Filiale Filialleiter: Matthias Klaus G3-Platz 1, 2201 Gerasdorf Tel.: Filiale Gerasdorf Filialleiter: Horst Woinar Stammersdorfer Straße 445, 2201 Gerasdorf Tel.: Filiale Hagenbrunn Filialleiter: Erich Pachinger-Antl Salzstraße 1, 2101 Hagenbrunn Tel.: Filiale Kapellerfeld SB-Filiale Filialleiter: Horst Woinar Schillergasse 17 19, 2201 Kapellerfeld Tel.: Filiale Korneuburg Filialleiter: Matthias Klaus Sparkassenplatz 1, 2100 Korneuburg Tel.: Filiale Langenzersdorf Filialleiter: Josef Zimmermann Korneuburger Straße 18, 2103 Langenzersdorf Tel.: Filiale Leobendorf Filialleiter: Harald Höberth Hauptstraße 1/1, 2100 Leobendorf Tel.: Filiale Stetten Filialleiter: Erich Pachinger-Antl Wiener Straße 6, 2100 Stetten Tel.: sparkasse.at/korneuburg

Die Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228

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