P Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

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1 P DU & WIR Ochtendung - Kobern für Interessierte unserer 9. Jahrgang Nr. 37/2017 Alles in einen Topf? Großes Interesse für Vermögensfragen in den Pfarreien der Zukunft v.l.n.r.: Dr. Gundo Lames; Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg; Matthias Müller, Justiziar; Finanzdirektorin des Bistums, Kirsten Straus Andernach Unsere Pfarrei hat Napoleon und das 3. Reich überstanden und jetzt kommt die Gefahr von innen so lautete der Vorwurf eines Mannes aus der Pfarrei Pommern an den Trierer Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg. Gemeinsam mit der Finanzdirektorin des Bistums, Kirsten Straus, und Matthias Müller, Justiziar im Bischöflichen Generalvikariat hat er sich am 13. September bei der Infoveranstaltung zur Vermögensverwaltung in den Pfarreien der Zukunft in Andernach den Fragen und der Kritik gestellt. Nach Beratungen in der Bistums-Dechantenkonferenz und im Kirchensteuerrat ist eine Vorentscheidung zur Vermögensfrage getroffen: Für jede Pfarrei der Zukunft" wird eine Kirchengemeinde" errichtet. Die gegenwärtigen Kirchengemeinden und Kirchengemeindeverbände werden als Rechtsform abgelöst. Diese Variante hat die Expertengruppe Arbeitsgemeinschaft Vermögen erarbeitet und mit Ansatz B überschrieben. Bei dem anderen Lösungsansatz, bei Variante A, blieben die gegenwärtigen Kirchengemeinden zunächst bestehen. Über Fusionen, freiwillig oder durch wirtschaftliche oder personelle Not angestoßen, würde nach und nach eine einzige Kirchengemeinde entstehen, erklärt Kirsten Straus den mehr als 300 Anwesenden in der Mittelrheinhalle. Die Pfarrei der Zukunft müsse dann eine schwierige Fusion nach der anderen verkraften. Ansatz A fände sicher eine höhere Akzeptanz, jedoch sei dieses Konzept nicht mit der Umsetzung der Diözesansynode vereinbar, erklärt Straus. Der schwierigere Weg - hat aber Vorteile Variante B sei am Anfang grausam und anstrengend; und ich weiß auch nicht, ob ich sie davon überzeugen kann, gibt die Finanzdirektorin ehrlich zu, aber dieser Ansatz habe signifikante Vorteile. Es ist ein konsequenter Schritt ins Neue. Der Generalvikar erklärt: Wir wollen Verwaltungsvorgänge verschlanken. Die Struktur soll als Stütze und zur Unterstützung dienen. Es gibt auch keine Kleinteiligkeit mehr, die sehr viel Arbeit und Kosten verursacht, unterstreicht Straus. Sie bilden dann in der neuen Pfarrei ein so genanntes Vermögensteam. Dort können Sie alle ihre Kompetenzen und Ihr Know-How einbringen. Aufgrund der Größe können auch Vertretungen eingerichtet werden. Dies alles diene der Entlastung der Ehrenamtlichen und auch der Rendanturen. Auch Lasten darf man in die neuen Strukturen mit einbringen. In einem großen Verband kann man manche Sachen besser lösen, gibt Kirsten Straus zu bedenken. "Sie hüten das kirchliche Vermögen wie Ihr eigenes" Diese Variante stößt trotzdem auf viel Unmut und ist mit Befürchtungen verbunden, die das Publikum in Wortbeiträgen oder in schriftlicher Form äußert. Kirsten Straus kann dies nachvollziehen: Sie hüten dieses Vermögen wie Ihr eigenes. Die gegenwärtigen Kirchengemeinden möchten an ihren Vermögen festhalten oder den Prozess zumindest langsam angehen. Warum kann nicht jede Kirchengemeinde selbst entscheiden, welche Variante sie wählen möchte?, lautet eine Frage. Es müssten dann zwei Verwaltungssysteme parallel betrieben werden: das bisherige für die Kirchengemeinden und ein ganz anders strukturiertes für die Pfarreien der Zukunft. Dies würde für ein Tohuwabohu sorgen, antwortet Plettenberg. Verantwortung bleibt vor Ort, Zweckbindung möglich Die von uns favorisierte Variante B bedeutet nicht, dass wir alles zentralisieren und in einen Topf werfen wollen, stellt der Generalvikar klar. Wir möchten, dass die Verantwortung vor Ort bleibt, in einem guten Zusammenspiel von ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitenden. Auch in den Pfarreien der Zukunft werde es möglich sein, Zweckbindungen zu setzen und sich finanziell für eine bestimmte Aktion oder ein Gebäude einzusetzen, wie etwa in Form von Stiftungen oder Fördervereinen. Da wird nicht dran gerührt, versichert Justiziar Müller. Bei bestimmten Gruppierungen wie beispielsweise Kirchenchöre werde sich auch nichts ändern. Daher appelliert die Finanzdirektorin an die finanzstarken Gemeinden, weiterhin sorgsam mit ihrem Vermögen umzugehen und keine unnötigen Ausgaben nach dem Motto Bloß nichts den Nachbarn schenken zu machen. Seite 1 von 6 Herausgeber: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Pfarramt, Hospitalstrasse 10, Ochtendung Tel.: , Fax: -13; Mail: buero@pg-ochtendung-kobern.de

2 Synoden-Umsetzung "nicht ohne Sie"! Die neue Struktur verlange das direkte Aushandeln zwischen den Parteien. Hier kann das Bistum moderierend tätig werden und bei Blockaden eingreifen, stellt Kirsten Straus den anwesenden Vertretern von Verwaltungs-, Pfarreien- und Pfarrgemeinderäten in Aussicht. Das Bistum überlegt auch, was es tun kann, wenn ein großes Ungleichgewicht bei den Finanzen besteht. Auch wenn sie nicht mit allem einverstanden sind, hoffe ich doch, dass sie gespürt haben, dass wir die Synodenumsetzung nicht ohne Sie machen können, schließt Plettenberg den ersten Informationsabend zum Thema Vermögen. Weitere Veranstaltungen finden statt am Montag, 9. Oktober in der Stadthalle Boppard Mittwoch, 11. Oktober in der Illipse Illingen Freitag, 13. Oktober im Robert Schuman-Haus Trier. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19 Uhr und dauern bis etwa Uhr. Zur besseren Planung bittet das Synodenbüro um Anmeldung entweder über die Internetseite oder im Synodenbüro unter Telefon Alle Informationen zur Umsetzung der Synode im Bistum Trier sind unter zu finden. Wir bitten um Beachtung: Sie alle (alle Gemeindemitglieder des Bistums) können noch bis 30. September den Onlinefragebogen auf der Homepage des Bistums ausfüllen. Ihre Meinung zur Pfarrei der Zukunft und die damit einhergehenden Änderungen niederschreiben. Der Onlinefragebogen können Sie über den nachfolgenden Link erreichen. Befragung (Fragebogen) zum Entwurf "35 Pfarreien der Zukunft" im Bistum <img class="lazy" data-original="/fileadmin/_processed_/csm_umfrage-logo-plus-pragma_0390d4bc51.png" alt="umfrage zur Raumgliederung - Link zum Fragebogenn"/>... sind online - und zwar für alle hier: Möchten Sie lieber den Fragebogen auf Papier ausfüllen, können Sie ihn von der Du+Wir - Ausgabe Nr.: 23/2017 vom ausdrucken. Sollten Sie die Ausgabe nicht abgespeichert haben, senden wir sie Ihnen gerne auf Wunsch zu oder Sie können die Du+Wir - Ausgabe von unserer Homepage herunterladen. Stärkung durch Gottes heilende Nähe Die Krankensalbung ist eines der sieben Sakramente in der katholischen Kirche. Wir verstehen sie nicht mehr allein als das Sterbesakrament, die Letzte Ölung, wie sie in der Vergangenheit volkstümlich genannt wurde. Vielmehr ist sie ein Sakrament der Stärkung und Ermutigung bei schwerer Krankheit und im Alter. Jesus will in diesem Sakrament Stärkung an Leib und Seele sowie Hoffnung und Trost in einer schwierigen Zeit schenken. Er will durch dieses Sakrament sagen: Du bist nicht allein. Ich bin bei dir und begleite dich. Und wenn du nicht mehr weiter kannst, richte ich dich auf. Deshalb laden wir alle, die spüren, dass ihre Gesundheit Grenzen hat z.b. alte, schwerkranke, chronisch oder psychisch kranke Menschen sowie Menschen vor einer schweren OP herzlich ein zu einem Krankensalbungsgottesdienst in Lonnig Die Pfarrgemeinde Lonnig / Rüber / Minkelfeld lädt ein zur Feier der Hl. Messe für Kranke und Senioren mit Spendung der Krankensalbung am Sonntag, den 01. Oktober 2017 um Uhr in der Pfarrkirche St. Jakobus d. Ältere in Lonnig. Im Anschluss an die Hl. Messe laden wir alle zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen in die Keberbachhalle in Lonnig ein. Seite 2 von 6-37/ CCLXXXI Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

3 Verabschiedung von Pater Nikolaus - Alten- und Pflegeheim St. Martin Ochtendung Ansprache zur Verabschiedung von Pater Nikolaus am von Margot Herzog-Sauer Heimleiterin lieber Pater Nikolaus, liebe Mitbrüder, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste, und liebe Freunde von St. Martin, ich begrüße Sie alle ganz herzlich zu dieser doch für uns sehr traurigen Verabschiedungsfeier. Lieber Pater Nikolaus, am 15. November 2008 durften wir sie hier in St. Martin willkommen heißen. Als Hausgeistlichen für das Alten- und Pflegeheim St. Martin im Dekanat Maifeld- Untermosel wurden Sie mit Schreiben vom von Herrn Bischof Robert Brahm ernannt. Seitdem wohnen und leben Sie mit uns und wir durften über 9 Jahre Ihre Herzlichkeit und Menschlichkeit täglich spüren. Nach Ihrem Einzug feierten wir direkt sieben Wochen später am Ihren 80. Geburtstag. Eins von den vielen schönen Festen die wir miteinander gestaltet und erlebten. An einige dieser Feiern möchte ich heute gerne erinnern: Die Jubiläumsfeier 15 Jahre St. Martin+ 10 Jahre Förderverein im Mai 2010; Einweihungsfeier der Kapelle ; die Visitation des Weihbischofs Peters am Am feierten wir mit Ihnen Ihr 60.jähriges Ordensjubiläum Erinnern möchte ich auch an die jährlichen festlichen Gedenkgottesdienste für die verstorbenen Bewohner unserer Hausgemeinschaft, die viele Messen, Andachten insbesondere die festliche Feier der Osternacht und die Christmetten am Hl. Abend. Ihre Gottesdienstangebot am Samstagnachmittag wurde von vielen Ochtendunger Bürger genutzt. Auch wenn dieses Autoaufkommen unserer Nachbarschaft nicht recht war und regelmäßig das Ordnungsamt informiert wurde und wird, beantworten Sie dies mit Ihrer Art- mit einem Lächeln. Eine besondere Freude war es Ihnen immer wieder auch die Kinder unserer Mitarbeiter/innen zu taufen und sie dann auf ihrem weiteren Lebensweg zu begleiten. Seite 3 von 6-37/ CCLXXXI Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

4 Seit 2000 organisierten sie mit viel Geschick die jährlichen Schiffswallfahrt nach Bornhofen. Dank Ihrer Mitwirkung konnten Frau Martina Pickhardt vom Pflegestützpunkt Maifeld und ich seit Oktober 2009 das Angebot der Mobilen Zeit durchführen. So besuchen seither dienstags Ochtendunger Senioren Ihren Gottesdienst und nehmen anschließend am Mittagessen teil. Lieber Pater, Sie haben uns durch Höhen und Tiefen in St. Martin begleitet. Immer war zu spüren dass sie Kraft und Energie aus Ihrem Glauben an Gott und der Mutter Maria nehmen. Deutlich wird dies an der Wertschätzung die Sie ihren Mitmenschen zeigen, ob den Kindern, den Senioren unseres Hauses oder den MA gegenüber. Gerne erinnere ich daran wie Sie bereits kurz nach Ihrem Einzug im Sturm die Herzen der Kindergartenkinder eroberten. Sie hatten immer ein offenes Ohr für alle Menschen im Haus. Auch uns MA ließen sie spüren, dass wir mit unseren Freuden und Sorgen zu Ihnen kommen dürfen. Ihr Humor wird für uns unvergesslich bleiben. Nach Ihrer Reha entschieden Sie zu Ihren Mitbrüdern nach Werne zu gehen- für uns zunächst unfassbar und unbegreiflich. Gerne hätten wir auch weiter die Gemeinschaft mit Ihnen fortgeführt und wären für Sie da gewesen. Uns von Ihnen zu verabschieden fällt uns unglaublich schwer. Inzwischen haben wir diesen Schock überwunden und versuchen zu verstehen warum Sie sich für diesen Weggang entschieden haben. Lieber Pater, ich möchte im Namen von Bewohnern, Mitarbeitern und auch ganz persönlich Danke sagen, danke für diese guten gemeinsamen Jahre die wir und die Einrichtung unter Ihrem Schutz standen und Ihr Geist spürbar war und ist. Danke für Ihre Gebete für uns, danke dass sie uns vorlebten was Glaube, Nächstenliebe und Kirche heißt und ausmacht. Wir wünschen Ihnen von Herzen dass Sie viele Jahre in Werne erleben, wir werden Sie hier immer als unseren Pater Nikolaus in Erinnerung behalten. Zum Schluss möchte ich Ihre 2 Worte zitieren: Vergelts Gott! Impuls Aus dem Evangelium: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Mt 9,12b Gedanken: Wer von Mitleid erfüllt ist, wird zuverlässig keinen verletzen, keinen beeinträchtigen, keinem wehetun, vielmehr mit jedem Nachsicht haben, jedem verzeihen, jedem helfen, so viel er vermag, und alle seine Handlungen werden das Gepräge der Gerechtigkeit und Menschenliebe tragen. Arthur Schopenhauer Gebet: Du tröstest uns, Herr. Auf deine Schultern dürfen wir unsere Lasten legen, wenn sie zu schwer werden. Unter deinem Schutz finden wir Stille und Gelassenheit. Du bist für uns da, wenn unsere Kraft für uns selbst nicht mehr ausreicht. Seite 4 von 6-37/ CCLXXXI Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

5 Pfarrgemeinde St. Martin, Ochtendung Wallfahrt nach St. Jost Die traditionelle Wallfahrt nach St. Jost, die von der Pfarrei seit Jahrhunderten durchgeführt wird, ist in diesem Jahr am: Sonntag, 01.Oktober 2017 Die Teilnehmer der Wallfahrt treffen sich um Uhr an der Pfarrkirche St. Martin, Ochtendung, und fahren mit PKWs in Fahrgemeinschaften zur Finnhütte (4 km hinter Mayen, Ortsteil Nitztal). Die Prozession geht von dort um Uhr ab, damit wir in Ruhe mit Gesang und Gebet vereint den schönen Pilgerweg gehen können. Er ist 5 km lang und führt durch den herbstlichen Wald zur Gnadenstätte des Hl. Jodokus. In der Kapelle St. Jost halten wir eine kurze Andacht in den persönlichen und allgemeinen Anliegen von Kirche und Welt. Danach besteht die Möglichkeit, in lockeren Gesprächen sich den anderen Pilgern anzuschließen und zum Jodokus-Brunnen und zum Bildstock der schwarzen Gottesmutter zu gehen. Wer Jodokus-Wasser mitnehmen möchte, sollte ein Gefäß nicht vergessen. Am Bildstock singen wir und sprechen ein gemeinsames Gebet umso die Gottesmutter im Felsen zu ehren. (Opferlichter können aufgestellt werden, bitte mitbringen) Leider ist die Imbiss-Hütte nicht mehr geöffnet. Selbstverpflegung ist angesagt Um Uhr findet an Freialtar St. Jost eine Andacht statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Die Reliquienverehrung des Hl. Jodokus beschließt den Wallfahrtstag. Anschließend gehen wir zurück zur Finnhütte und kommen um ca Uhr in Ochtendung wieder an. Alle sind zu dieser Wallfahrt herzlich eingeladen aus unserer Pfarreingemeinschaft und darüber hinaus. Neugierig? Mitgehen, es lohnt sich. Wir freuen uns über jeden Erst-Pilger, aber auch über jeden der sich erneut mit uns auf den Weg macht. Info bei: Werner Welling, Im Bergfrieden 29, Ochtendung, Tel Regelmäßige Termine in Ochtendung Seniorentreff: Montags Uhr; Stuhlgymnastik, Gesellschaftsspiele, Basteln, Vorträge und vieles mehr Kirchenchor: Montags Uhr Uhr Boule-Spiel: Di. (9.30 h), Do. (18.00 h), Sa. (14.00 h); in der Anlage im Park des Gemeindezentrums Pfarrbücherei: Di h h, Do h h; Tel Eine-Welt-Laden: Di h h, Do h h; Tel Regelmäßige Termine in Kobern: Seniorentreff: Donnerstags ab 14:30 Uhr im Pfarrzentrum St. Lubentius Kirchenchor: Dienstags 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr im Pfarrzentrum St. Lubentius (1. Dienstag im Monat: Schloss von der Leyen Gondorf) Pfarrbücherei: Nach dem Wochenendgottesdienst und donnerstags von 16:00 bis 17:00 Uhr geöffnet Krabbelgruppe: Jeden Donnerstag von 10:00 bis 11:30 Uhr im Pfarrzentrum St. Lubentius Regelmäßige Termine in Lehmen: Kirchenchor: Jeden Montag um 19:00 Uhr im Pfarrheim Kinder- und Jugendchor: Jeden Dienstag um 17:00 Uhr in der Grundschule Seniorennachmittag: Jeden ersten Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr im Pfarrheim Seite 5 von 6-37/ CCLXXXI Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

6 Sommerfreizeit-Anmeldungen starten Anfang Dezember Zum Vormerken: Ferienfreizeiten 2018 im Dekanat Maifeld-Untermosel Nach dem Sommer ist vor dem Sommer! Darum sind die Termine für die Freizeiten des Dekanates Maifeld-Untermosel bzw. der en Maifeld und Ochtendung-Kobern unter Dach und Fach. Anbei ein Überblick über das Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche im Sommer 2018: Ferienfreizeit auf Ameland für 9-13jährige vom 23. Juni - 07.Juli 2018, Informationen auf Anmeldebogen ab 1. Dezember 2017 zum download auf Ferienfreizeit auf Ameland für 10-13jährige vom 24. Juni 08. Juli 2018, Informationen auf Anmeldung persönlich am 1. Dezember 2017 um im Pfarrheim in Polch Bachstr. 19. Feriencamp in Caldetas, Spanien für 13-16jährige vom Juli 2018, Informationen auf Anmeldung telefonisch am 1. Dezember 2017 von Uhr. Ferienfreizeit an der Ardèche für 14-17jährige vom Juli 2018, Informationen auf Anmeldung telefonisch am 04. Dezember 2017 von Uhr. Zeltlager für 11-15jährige vom Juli 2018, Ort und Preis werden noch bekannt gegeben. Leitung: Simon Ibald, Simon Puth Bei Interesse Mail an: ibald.simon@gmail.com Die Anmeldetermine werden nochmals rechtzeitig bekannt gegeben. Nähere Informationen erhalten sie auf den angegebenen Homepages. Oder im Dekanatsbüro bei Pastoralreferentin Eleisabeth Zenner elisabeth.zenner@bistum-trier.de, Tel.: Impuls Regen-Bogen Spannung liegt in der Luft, will sich entladen, hell und krachend, regennass. Dahinter hält Gott seinen Bogen in die Wolken. Er spannt ihn von einem Ende zum anderen, zielt auf mich und trifft genau. Mitten ins Herz. Strahlen breitet sich aus. In meinem Gesicht spiegelt sich der Himmel. Dunkle Wolken weichen dem Licht. Wie schön das ist! Der Liebespfeil des bunten Himmelsbogens darf gerne länger stecken bleiben. Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde Genesis 9,13 Text: Foto: Angela Di Vincenzo Bitte drucken sie dieses Exemplar aus und geben den Ausdruck an interessierte weiter, die über kein Internet verfügen. Vielen Dank sagt Ihnen Heinz Schmitz Ochtendung, den Seite 6 von 6-37/ CCLXXXI Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

7 PS: Vorbild Wenn wir wollen, dass unsere Kinder etwas machen, dann müssen wir es ihnen nur vormachen. So funktioniert das jedenfalls in der Theorie. In der Praxis sehen unsere Kinder immer wieder, dass wir die Wohnung aufräumen und putzen, aber das garantiert leider noch lange nicht, dass sie das dann mitmachen. Wenn ich allerdings nach dem Essen den Teller leerlecke, kann ich ziemlich sicher sein, dass die Kinder es nachmachen. Vor allem, wenn die Mama sagt, sie sollen mit dem Schweinkram aufhören. Markus Eckert ww.kirche-im SWR.de Trotzdem bleibt das Vormachen die Methode meiner Wahl, wenn ich meine Kinder zum Guten erziehen will. Die Methode ist so alt, dass sie selbst in der Bibel steht. Und dort kann man es auch schon nachlesen: Da wird erzählt, dass die Familien das Passafest feiern sollen und wenn das Kind fragt, warum die Erwachsenen das machen, dann sollen sie ihm antworten. Und dann soll der Vater der Familie die Geschichte von Israel und dem Auszug aus Ägypten erzählen. Damit das Kind die Geschichte kennt und damit er später auch dieses Fest feiert. Aus dem Grund gehe ich auch heute zur Wahl und zwar mit meinen Kindern. Deshalb hab ich auch keine Briefwahl gemacht. Denn unsere Kinder sollen dabei sein, wenn Mama und Papa in die Wahlkabine gehen und dann sollen sie ruhig rätseln, was die gewählt haben. Wir werden es ihnen nicht verraten. Aber wir werden ihnen verraten, dass es für uns wichtig ist, wählen zu gehen. Wir werden ihnen erzählen, dass wir Möglichkeiten haben in unserem Land mitzubestimmen und dass die Wahl eine wichtige davon ist. Und dass das nicht unbedingt ein Fest ist, aber dass wir uns darüber freuen können, dass wir in Deutschland die Möglichkeit einer freien, fairen und geheimen Wahl haben. Eine Möglichkeit die viele Menschen auf der Welt nicht haben. Und ich hoffe, dass unsere Kinder das meiner Frau und mir nachmachen. Und zwar auch dann, wenn andere sagen, das würde doch sowieso nichts bringen und sie damit aufhören sollen.

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