Tristan und Isolde Fassung der Reformschule Charlottenburg

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1 und Fassung der Reformschule Charlottenburg 1. Einleitung Es war einmal ein Junge namens. Er war der Sohn von Riwalin, dem Fürsten von Parmenien und Blanscheflur der Schwester von König Marke von Cornwall und England, doch sein Vater starb vor der Geburt im Krieg und Blanscheflur starb kurz nach der Geburt aus Kummer um ihren Mann. Als s Heimat Parmenien von Feinden eingenommen wurde musste der Fürstensohn von Rual, dem Marschall seines Vaters, versteckt werden. Rual gab vor er sei sein Sohn und so wuchs im glauben Rual und Floreate wären seine Eltern. Im Laufe der Zeit lernte rechnen, lesen und schreiben und auch viele Sprachen. Eines Tages gingen sie zum Hafen. Da sah ein Schachspiel und fragte die Händler in ihrer Heimatsprache ob sie Schach spielen könnten und die Händler waren so fasziniert, dass sie ihn noch in mehreren Sprachen Verschiedenes fragten und beantwortete alles richtig und sprach jede Sprache fließend. Da verabredeten die Händler im Geheimen, ihn zu entführen und als Übersetzer zu benutzen. Einer spielte mit ihm Schach, um in abzulenken, und so fuhren sie los. 1. Szene, Händler, Marke, Jäger. Händler, hier ist deine Reise zu Ende, wir fahren alleine weiter. Warum? Händler fahren wortlos weg. Wo bin ich hier? Pilger Du bist in Cornwall. Und wer bist du? Ich bin, Sohn des Rual. Wie komme ich zu eurem König? Pilger Ihr müsst diesen Weg gehen. Jäger Das ist ein prächtiges Wild, lasst es uns zerteilen. Was macht ihr denn da? So zerteilt man doch kein Wild. Lasst mich das machen. zerteilt das Wild.

2 Jäger Das hast du sehr gut gemacht. Wir wollen dich zu unserem König bringen. Ich freue mich, ihn kennen zu lernen. 2. Zwischentext: Rual trifft auf Marke kam mit der Jagdgesellschaft an den Hof Markes. Dort wurde er vom König Marke herzlich empfangen. Der König war von s Lautenspiel so begeistert, dass er beschloss ihn an seinen Hof aufzunehmen. König Marke gewann so lieb, dass er nach ein paar Jahren fast wie ein Sohn für ihn war. Rual suchte nach über viele Jahre, da er ihn so sehr vermisste. Als er an den Hof kam sah man ihm nicht mehr an, dass er feiner Herr war, da er sein ganzes Geld in die Reise gesteckt hatte. Es stellte sich heraus, dass Rual nicht der Vater s war, sondern sein treuer Diener und dass König Marke sein Onkel war. Rual hatte schlechte Nachrichten, da der Tyrann Morold in seinem Land wütete. Da schwor sich Morold zu töten und machte sich auf dem Weg zurück nach Cornwall. 2. Szene, Morold. Du hast das Land König Markes tyrannisiert. Dafür zahlst du mit deinem Leben. Morold Marke hat den Tribut nicht bezahlt, ich habe keine Angst vor dir. und Morold Kämpfen, Morold stirbt, aber vergiftet mit seinem Schwert. 3. Zwischentext: pflegt hatte eine Verletzung, die nur heilen konnte. Da er sich nicht als Mörder ihres Bruders ausgeben wollte, verkleidete er sich als Pilger und gab sich den Namen Tantris. Dann machte er sich auf den Weg nach Irland. Am Hof von angekommen, trägt seine Bitte vor. entschied sich dazu ihn zu heilen, dies gelang ihr auch und segelte zurück nach Parmenien. 3. Szene [fehlt noch] 4. Zwischentext: Drachenkampf König Markes Barone hassten und schickten ihn auf Brautwerbung für Marke. In Irland hauste ein schrecklicher Drache. Auf den Drachen setzte seine ganze Hoffnung.

3 Denn wer ihn erschlägt, kriegt s Tochter, und nur so kann sie für Marke gewinnen. Also machte er sich auf den Weg in den Kampf. 4. Szene Vor dem Schloss s,,, Drache, Irische Barone Wer tötet den gefährlichen Drachen? Ich werde den Drachen töten, wenn Ihr mir dafür Eure Tochter gebt. So sei es! kämpft mit dem Drachen. Er stößt ihm den Speer in den Rachen. Der Drache stirbt durch den Schwertstoß ins Herz. du hast den Drachen besiegt. Ich gehe nicht mit! Du bekommst meine Tochter nicht. Ihr habt es aber versprochen! Barone Ihr habt es versprochen! Meine liebe, ich habe es versprochen. Also musst du mitgehen. Mir gefällt das nicht, aber ich gehorche. und gehen zum Schiff. 5. Zwischentext: pflegt [ wurde in seinem Drachenkampf schwer verwundet, doch fand ihn und nahm ihn mit ins Schloss. Dort hegte und pflegte sie ihn bis er wieder gesund war, da sie dachte er wäre Tantris. Als sich ausruhte und sie sein Schwert begutachtete, bemerkte sie, dass ein Teil fehlte. Seit

4 dem Tod von Morold trug sie ständig einen Teil des Schwerts mit dem er getötet wurde um ihren Hals. Sie nahm ihre Kette und verglich diese mit dem Schwert, so bemerkte sie, dass der Metallsplitter genau in das Schwert passt. Also fand sie heraus, dass Tantris und somit der Mörder ihres Onkels war. wurde sehr wütend und bedrohte mit dem Schwert, da sie ihn umbringen wollte. Doch da kam ihre Mutter in den Raum hinderte sie daran. Trotz ihres Widerwillens befahl König Gurmun, dass sie mit zu Marke reisen müsse.] Ihre Mutter gab Brangäne einen Liebestrank mit, den sollte sie und Marke nach der Hochzeit anstatt des Weins geben, so dass ihren Marke lieben konnte. So fuhren sie in Richtung Cornwall davon. 5. Szene Auf dem Schiffsdeck, ein Zelt vielleicht oder ein Dach, eine Kiste mit Flaschen,, Dienerin, Brangäne, Kurvenal, Schiffsvolk. Erzähler Bei einem Unwetter wurde das Schiff beschädigt und musste einen Hafen suchen Alle bis auf, und eine Dienerin gehen an Land. Zu sehen sind zuletzt nur und, später eine Dienerin Du hast Morold getötet und jetzt bringst Du mich zu Marke. Warum tust Du das? schweigt Antworte mir doch! schweigt Verräter! Ich habe Durst. An nichts anderes denkst du jetzt? Dienerin kommt vorbei Sehr wohl mein Herr, ich bringe etwas. holt eine Flasche trinkt Trinke mit auf das Wohl von König Marke

5 trinkt und küssen sich. 6. Zwischentext: Liebe entsteht zwischen und Durch den Liebestrank konnten und nicht mehr von einander lassen und so verlor ihre Jungfräulichkeit. Die beiden waren so unsterblich ineinander verliebt, dass sie ihre Ankunft in Cornwall immer mehr fürchteten, schließlich war Marke versprochen. Sie landeten in Cornwall und wurden feierlich empfangen. 7. Zwischentext: Die Hochzeitsnacht Da ihre Jungfräulichkeit schon an verloren hatte, war sie sehr nervös. In der Hochzeitsnacht tauschte sie dann mit Brangäne die Kleider, löschte das Licht und führte Brangäne in Markes Zimmer. Damit betrogen Marke sie zum ersten Mal. 7. Szene Marke,,, Marjodo Ich sehne mich nach meinem, wo bleibt er nur? Meine geliebte., wie hab ich dich vermisst. Marjodo und! Das wird dem König aber gar nicht gefallen. und gehen zusammen weg Marjodo Marke, versteck dich hinter dem Baum. flüstert zu Wir werden beobachtet. Marke Zum Glück hat Marjodo sich getäuscht, sie unterhalten sich ja nur. Pause (z. B. Band spielt)

6 8. Zwischentext: Der Verdacht erhärtet sich Aus Angst davor, dass sich sein Verdacht bestätigen würde, schickte Marke und von seinem Hof. Die beiden irrten durch den Wald und wurden von einem Unwetter überrascht. 8. Szene,, Jäger, Marke Gewitter Wo finden wir Schutz vor dem Unwetter? Sieh doch, da ist eine Höhle. Jäger Schaut, dort hängt das Kleid von. Marke, du konntest dich vor dem Unwetter retten. Ich komme zu dir. Marke geht in die Höhle. Geschrei. Marke kommt mit heraus und rennt weg. kommt aus der Höhle. Jäger Stiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirb fällt verletzt um und die Jäger verlassen nacheinander die Bühne. 9. Zwischentext: sucht Abenteuer Da nicht mehr an den Hof Markes gehen durfte, reiste er durch die Länder und suchte Ablenkung durch Abenteuer. Aber er konnte nicht vergessen und sehnte sich nach ihr. Eines Tages als er durch einen Wald ging, traf er eine Gruppe von Soldaten. Die fragte er, wo er sich befinde und sie antworteten im Land von Weißhand. Als er den Namen hörte, erinnerte er sich stärker denn je an seine, also bat er die Soldaten, ihn an den Hof Weißhands zu führen. Als sie an den Hof gelangten, sah ihn und verliebte sich auf der Stelle. Er wandte sich ihr ebenfalls zu, musste jedoch immer noch an seine in Cornwall denken. Also stürzte er sich erneut in Kämpfe, bis er bei einem Turnier durch eine Lanze tödlich verwundet wurde. 9. Szene, Weißhand,, Kurvenal.

7 : Meine Schmerzen sind qualvoll. Ich möchte meine nochmal sehen. Weißhand Aber ich bin doch hier. Ich meine die blonde. Weißhand geht beleidigt Kurvenal Wir haben schon nach ihr geschickt, sie müsste bald eintreffen. Wenn das Schiff eine weiße Flagge hisst, dann ist sie an Bord. Wenn sie nicht an Bord ist, ist die Flagge schwarz. Weißhand kommt wieder Weißhand Ein Schiff fährt in den Hafen ein. Welche Farbe hat die Flagge? Weißhand Schwarz. So werde ich meine nie wieder sehen. stirbt die blonde kommt und sieht dass tot ist. Tot. stirbt auf. 10. Schlusstext: Rosengeschichte Nach ihrem Tod wurden sie nebeneinander begraben und Marke pflanzte auf s Grab einen Rosenstock und auf s eine Weinrebe. Da der Liebestrank noch immer wirkte, vepflochten sich die beiden Pflanzen ineinander und wurden zu einer Liebespflanze. Noch heute gibt es die Legende, dass jeder, der von der Pflanze isst, seine große Liebe finden wird.

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