Kinder erkennen ihre Fähigkeiten

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1 Kinder erkennen ihre Fähigkeiten Jahresbericht 2011/2012 Neue Mittelschule Schulstraße Köflach Tel./Fax: direktion@nms-koeflach.at

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3 Vorwort des Direktors Die Zukunft hat begonnen Der vorliegende Leistungsbericht über das zu Ende gehende Schuljahr gibt Zeugnis vom großen Engagement aller Beteiligten an unserer Schule. Diese in diesem Jahresbericht sichtbar gemachten Leistungen sind es auch, die die Eltern der uns anvertrauten Kinder zu schätzen wissen und das macht den guten Ruf unserer Schule aus. Darüber hinaus haben diese Leistungen dazu beigetragen, dass unsere Schule weit über unseren Bezirk hinaus als verlässlicher Partner in Sachen Schulentwicklung gilt. Im E-Learning brauchen wir auch österreichweit keinen Vergleich zu scheuen, da sind wir weit vorne mit dabei! Die große Herausforderung für die Zukunft ist es, diesen Qualitätsanspruch zu sichern und weiter auszubauen. Das wiederum kann nur geschehen, wenn die entsprechenden Ressourcen gesichert sind. In diesem Sinne müssen wir auf die seit langem bekannte demografische Entwicklung kontinuierlicher Rückgang der Schülerzahlen in allen Sprengelgemeinden reagieren. Ab dem kommenden Schuljahr werden wir aus diesem Grunde die Zusammenarbeit mit unserer Nachbarschule intensivieren und beide Schulen zu einer starken, sehr gut ausgestatteten NMS Köflach zusammen führen. Notebook-Klassen, E-Learning, Kreativität und viele unserer Stärken werden für diese gemeinsame Schule tragkräftige Säulen darstellen. Durch diese Maßnahme sind die vorhin angesprochenen Ressourcen sicher gestellt, und das hohe Qualitätsniveau kann auch für die zukünftigen Schülergenerationen garantiert werden. Mit 1. September 2012 wird die Neue Mittelschule österreichweit per Gesetz verankert. Bei den Klassenforen im kommenden Herbst werde ich alle Eltern persönlich über die wichtigsten Neuerungen informieren. Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Kolleginnen und Kollegen für das große Engagement und die qualitätsvolle Arbeit bedanken. Ich bedanke mich weiters bei den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern für die gute Zusammenarbeit und das kooperative Miteinander. Ich freue mich, dass ich mit Ihnen/Dir/Euch an der Zukunft der uns anvertrauten Kinder arbeiten darf. Dir. Martin Kaucic

4 LehrerInnenkollegium unserer Schule Hintere Reihe v.l.n.r.: Mittlere Reihe v.l.n.r.: Vordere Reihe v.l.n.r.: Evelin Hiebler, Waltraud Franz, Peter Neukam, Silvia Peschel, Petra Schmid, Michael Kaucic Agnes Wolf, Christine Gratzer, Sophie Wölkhart, Ruth Rämbitsch, Evelyn Söll, Hildegard Kupfer, Anna Stiene, Barbara Wagner, Simone Krienzer, Sofie Jandl, Sonja Pustak, Manuela Masser, Gudrun Leitner Werner Wölkhart, Wolfgang Krenn, Verena Jandl, Veronika Rasch, Dir. Martin Kaucic, Brigitte Gößler-Friedrich, Regina Bajec, Peter Hörmann, Otto Walcher

5 Unsere Mitverwaltung 2011/12 Schulsprecher: Bratschko Raffael 4b Schulsprecher-Stellvertreter: Skerbis Manuel 4a KlassensprecherInnen und KlassensprecherInnen-Stellvertreter: 1a 1b Großegger Andreas Scherf Laura Höller Mario Resch Selina 2a 2b Lenz Robert Pirker Viktoria Kos Martin Klöckl Kai 3a 3b Grabler Susanne Pecenik Jennifer Münzer Felix Ofner Victoria 4a 4b Antons Melissa Skerbis Manuel Jäger Alexander Bratschko Raffael

6 Klasse ElternvertreterIn ElternstellvertreterIn 1a Höller Claudia Haushofer Verena 1b Kampl Susanne Hanke Thomas 2a Bäck Christian Schlosser Ida 2b Hoffman Angelika Müller Hermine 3a Golob Alexander Höller Claudia 3b Schriebl Roswitha Maurer Andreas 4a Antons Heike Hohl Johanna 4b Lasnik Karin Langmann Johann

7 1.a Ayoub Rougeina, Büyükyorulmaz Edde, Großegger Andreas, Haushofer Michelle, Hofbauer Katharina, Höller Alexander, Khaar Selina, Langmann Dominik, Pecenik Bastian, Rauchenwald Sabrina, Sari Aziz, Schaffer Andreas, Scherf Laura, Suppan Adriana, Schutting Jessica, Skerbis Florian KV Hiebler Evelin; Gößler-Friedrich Brigitte Das sind wir am Schulanfang, die 1a Hier noch mit Julia Geidukyte aus Litauen, die in die NMS Gamlitz wechselte

8 English breakfast Our English breakfast consisted of orange juice, muesli, milk with cornflakes, baked beans on toast, porridge, sausages, ham and eggs, tea, toast with butter and honey or jam. We all helped to prepare the breakfast and to clean the kitchen afterwards. I liked ham and eggs best, but I didn t like baked beans on toast. (Andreas Großegger) Adriana: I liked baked beans on toast. Andreas: I tried porridge and I liked it. Selina: I liked ham and eggs, but I didn t like baked beans on toast.

9 Kennenlernwoche Wir - die 1.a und 1.b - fuhren im Oktober 2011 in die H2O Therme Bad Waltersdorf. Wir waren in einem 4 Sterne Hotel untergebracht. In einem Seminarraum erstellten wir eine Mappe über unsere Schullandwoche. In der H2O Therme schwammen wir, rutschten, spielten Spiele und hatten viel Spaß. Nach einer erlebnisreichen Woche freuten wir uns, dass wir wieder nach Hause fuhren. Aber wir waren auch ein bisschen traurig darüber, dass diese wunderschöne Schullandwoche zu Ende war. Jessica Schutting Schladming - Weltcup-Finale 2012 Am 15 März um 7.50 Uhr fuhren wir los nach Schladming. Bei herrlichem Wetter verfolgten wir den Super-G der Damen und Herren. Später wurde die ganze Klasse vom ORF interviewt. Unser Lieblingsskifahrer Marcel Hirscher hat sich die Weltcupkugel gesichert. Zu Hause hatten wir viel zu erzählen. Am Abend konnten wir uns alle im Österreich Bild bewundern. Michelle Haushofer

10 Im Zoo Am Donnerstag, den , fuhren wir mit dem Zug zum Hobbyzoo Posch nach Krottendorf. Dort angekommen, sahen wir das erste Tier, einen Strauß. Eine nette Dame begrüßte uns und machte uns auf einige Regeln aufmerksam. Bei vielen Gehegen gab es Tafeln mit Informationen, die wir in ein Heft schreiben mussten. Wir konnten Schweine, Ziegen, Pferde, Lamas, Kängurus, Strauße, Vögel und viele andere Tiere bewundern. Eine Ziege hatte sogar ein Dach erklommen, um sich dort zu sonnen. Später durften wir ein Eis essen und die Tiere füttern. Nach diesem Erlebnis fuhren wir mit dem Zug zum Bahnhof Köflach zurück. Fleißige und geschickte Werker Katharina Hofbauer Im Rahmen des Werkunterrichtes fertigten wir - die Knaben der 1a - mit tatkräftiger Unterstützung unserer Lehrerin Frau Brigitte Gößler-Friedrich bunte Holzspielzeuge an. Diese überreichten wir in der vorletzten Schulwoche den Kindern im Kindergarten Krottendorf. Einige Eindrücke aus unserem Unterricht:

11 1.b Bacher Maximilian, Begurnik Luca, Benedikt Dominik, Buchhauser Oliver, Feiertag Jana, Gallaun Stefan, Gogitsch Patricia, Goisjak Rene, Hauke Jan-Michelle, Hohl Michelle, Höller Mario, Kampl Luca, Kaufmann Magdalena, Klug Maximilian, Neuhold David, Resch Selina, Riedl Michael, Schuster Martin, Schwarz Philipp, Sorger Christoph, Taferner Michelle, Zwanzger David KV Jandl Verena "Mit SchulkollegInnen fortfahren - mit FreundInnen heimkommen" so lautete die Devise der Kennenlernwoche der 1.Klassen. Der pädagogische Hintergedanke war, dass sich die Kinder in einer entspannten und schulstressfreien Zeit näher kennen lernen können. Diese Idee wurde äußerst positiv aufgenommen, bedenkt man, dass von 37 Kindern 35 (!) an dieser "Kennenlernwoche" teilgenommen haben. Spiel, Sport und Spaß waren die Zutaten für eine gelungene Woche.

12 Soziales Lernen Das Unterrichtsfach Soziales Lernen soll individuelle Stärken fördern, positive Erfahrungen beim gemeinsamen Arbeiten liefern, dazu beitragen, dass Konflikte gewaltfrei und konstruktiv gelöst werden und vieles mehr. Soziales Lernen bietet eine Entwicklungschance für jede Persönlichkeit. Der Schwerpunkt des sozialen Lernens in der 1.Klasse war neben dem Kennenlernen, die Gefühlswelt der SchülerInnen der 1b Klasse. Die SchülerInnen haben sich intensiv damit befasst, was Gefühle sind, haben die Vielfalt unserer Gefühlswelt kennengelernt und haben gelernt, ihre eigenen und die Gefühle anderer wahrnehmen und benennen zu können.

13 Unsere Gefühle spielen eine große Rolle, nichts machen wir ohne ein Gefühl dabei zu haben, aber auch Erwachsene tun sich manchmal schwer, über Gefühle zu sprechen. Die SchülerInnen der 1.Klassen haben gelernt, welche Gefühle uns jeden Tag begleiten und dass auch unangenehmen Gefühle dazu gehören. Außerdem haben die SchülerInnen über die letzten Monate erarbeitet, wie man mit den eigenen Gefühlen umgehen kann, wie sie uns in schwierigen Situationen helfen und schützen können und wie und wo man sich auch Hilfe holen kann. Die Auseinandersetzung mit Gefühlen ist so wichtig, weil ein sorgsamer Umgang mit Gefühlen zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen beiträgt und Grundsteine legt zur Vorbeugung von Gewalt, Selbsthass und Orientierungslosigkeit.

14 The English way of having breakfast On January 18 th the pupils of 1b prepared their own English breakfast. This consisted of typical English food and drinks such as ham & eggs, sausages, baked beans on toast, porridge, cereals, jam, cocoa and orange juice. Everyone took part in the preparations frying sausages and ham & eggs, decorating the tables and so on. The pupils really enjoyed their self-made breakfast as we can see in the pictures. I helped to serve the drink. I liked the baked beans on toast very much. - Philipp Schwarz I helped to decorate the tables. I really liked the porridge. - Jana Feiertag I helped to fry the sausages. The ham & eggs and the porridge were the best. - Selina Resch I liked the ham & eggs best. I helped to clean the kitchen afterwards. - Maximilian Bacher Weltcup - Finale:15.März 2012 in Schladming Bei Frühlingstemperaturen ein Weltcup-Finale zu sehen und dabei noch Sonne zu tanken, machte Freude.

15 Kreatives Arbeiten Wie kreativ man später ist, hängt auch davon ab, was man in der Kindheit gelernt hat - und noch viel wichtiger - erleben und ausprobieren konnte. Die Schüler durften in diesem Schuljahr für ihre persönliche Weiterentwicklung vieles ausprobieren.

16 2.a Andrich Simone, Baj Marc Andre, Brandstätter Selina, Buchegger Manuel, Dengg Philipp, Gutschi Milena-Sophie, Hohl Philip, Hörmann Niklas, Kickmeier Fabian, Kollegger Markus, Krug Dominik, Lanegger Julian, Lenz Robert, Nestler Martin, Pabst Fabian, Pirker Viktoria, Pregartner Konstantin, Sauer Markus, Schnidar Marcel, Schriebl Lisa, Stadler Peter, Tragler Philipp KV Wölkhart Werner Wintersportwoche der 2.a Klasse auf der Koralpe: 22 Schüler und Schülerinnen nahmen an der Wintersportwoche vom bis auf der Koralpe teil. Unser Quartier war der Alpengasthof Waldrast in St.Stefan. Diese Woche war die kälteste des ganzen Winters mit Temperaturen bis -20 C. Die wärmste Temperatur betrug -12 C. Trotz dieser Kältewelle wurde niemand krank. Alle haben tapfer durchgehalten. Die Anfänger haben das Skifahren und das Liftfahren mit Big Foot in kürzester Zeit gelernt. Nach dem Skifahren besuchten wir mehrmals das hauseigene Hallenbad zum Wiederaufwärmen. An den Abenden gab es einige Vorträge und zahlreiche gemeinsame Spiele. Zum Abschluss war ein Skirennen und ein lustiger Hüttenabend. Herzlichen Dank an alle Schüler und Schülerinnen für die tolle Mitarbeit von Familie Wölkhart!

17 PROJEKT RAUMGESTALTUNG im Seniorenwohnheim im Klöpferpark Begleitender Lehrer: Gudrun Leitner ( BE, D) Dauer: das ganze Schuljahr 2011/12 Die folgenden Kommentare wurden von den Schülern der 2.a Klasse eigenständig zu ihrem Projekt verfasst. Sie erlebten ein Jahr lang den Betrieb in einem Altersheim und wie sie durch ihre Anwesenheit und ihre Arbeit den Menschen dort eine große Freude bereiten konnten.

18 Ein ganzes Schuljahr arbeiten wir nun in zwei Gruppen an der Gestaltung eines Andachtsraums für die Bewohner des Altersheims. (Fabian Pabst) Wir verschönerten eine etwa 80m2 große Blechwand mit unseren eigenen Bildern aus bunter Klebefolie. Das war lustig, aber auch sehr kompliziert. (Philip Hohl) Nach und nach wurde es immer bunter. (Manuel Buchegger) Alle Menschen im Altersheim waren sehr nett. Wir bekamen auch immer etwas zu trinken und zu essen. (Robert Lenz, Markus Sauer) Für die Vorderseite brauchten wir am längsten. Das Aufkleben ist sehr knifflig, aber bald hatten wir Übung darin. (Viktoria Pirker, Lisa Schriebl) Unsere Bilder gefallen jedem. Das weiß ich. (Selina Brandstätter) Am lustigsten finde ich die Seifenblasen, die auf einigen unserer Bilder am Himmel schweben. (Phillip Tragler)

19 Mir gefallen die bunten Fenster im Innenraum am besten. Sie sind Kirchenfenstern nachempfunden. (Marcel Schnidar) Jeder bemühte sich, jeder hatte gute Ideen und jedem machte die Arbeit Spaß. (Milena Gutschi) Zuerst war es nur ein grauer Metallkasten, doch jetzt ist es viel mehr. (Niklas Hörmann) Nicht mehr kalt und grau, sondern warm und bunt. (Konstantin Pregartner) Nun freuen sich alle, dass die Andachten, Messen oder auch andere Veranstaltungen vor dieser bunten Kapelle stattfinden können. (Simone Andrich)

20 2.b Gößler Maximilian, Greistorfer Alexander, Hoffman Franz, Höller Marco, Jauk Bianca, Klöckl Kai, Kollmützer Christopher, Kos Martin, Langmann Lena, Lenz Katharina, Marchel Patrick, Marcher Julian, Maurer Alexander, Müller Victoria, Ofner Dominik, Plos Sebastian, Rumpf Nicolas, Schalk Christina, Scheucher Michelle, Schmied Laura, Schweighart Andreas, Sorger Bianca, Spechtler Matthias, Winkler Lukas KV Rämbitsch Ruth Lesenacht Am Mittwoch, dem , trafen wir uns mit Frau Rämbitsch um 18:00 Uhr in der Schule zur Lesenacht. Jeder brachte seinen Schlafsack, eine Matte, Decke, Waschzeug, Pyjama sowie Taschenlampen und Blinklichter in die Bibliothek. Wir bestellten zuerst Pizza und aßen gemeinsam. Im Sesselkreis stellte jedes Kind zuerst sein Lieblingsbuch kurz vor. Dann bekamen wir Gedichte ausgeteilt und versuchten sie spannend, traurig oder lustig vorzutragen. Anschließend gingen wir unser kleines Projekt an: Malen mit Licht. Dazu zeichneten wir mit Taschenlampen und Blinklichtern verschiedene Motive und drückten solange auf den Auslöser der Fotoapparate, bis die Zeichnung fotografiert war. Wir waren alle begeistert und es entstanden auch sehr coole Fotos.

21 Nach einigen lustigen Bewegungsspielen, ging es zur Geisterstunde weiter mit einer lustigen Rätsel- Schnitzeljagd. Wir mussten verschiedene Arbeitsaufträge erfüllen, die im ganzen Schulhaus versteckt waren. Die Gewinner bekamen Süßigkeiten und eine singende Schneekugel. Wir bekamen noch eine Gruselgeschichte vorgelesen und hatten nach dem ganzen Wirbel große Schwierigkeiten, einzuschlafen. Ein ausgiebiges, gemeinsames Frühstück, für das wir selbst alles mitgebracht hatten, beendete unsere tolle Lesenacht. Wir hoffen, dass wir bald wieder eine Nacht gemeinsam in der Schule verbringen! (Laura, Franz) Schiwoche am Alten Almhaus Am Montag, dem , fuhren wir mit dem Bus zum Alten Almhaus. Ich habe mir bei unserem Turnlehrer in der Schule Schi und Schischuhe ausgeborgt, weil es für mich das erste Mal auf Schiern war. Bei der Ankunft auf der Union-Hütte wurden jeweils sieben oder acht Buben pro Zimmer eingeteilt. Wir packten unser Gepäck aus und überzogen die Betten. Dann gab es endlich Mittagessen. Ich hatte einen Bärenhunger. Nach dem Essen ging es auf die Piste. Mit ein paar anderen, die auch noch nie mit Schiern gefahren waren, übte ich. Am ersten Abend gab es ein gutes Abendessen, aber vorher mussten wir uns duschen.

22 Um 7:30 Uhr standen alle auf und frühstückten. An diesem Tag gingen wir zum ersten Mal auf die richtige Piste. Mit dem Tellerlift fuhren wir hinauf und stellten uns an. Dann fuhr Frau Wagner voraus und wir ihrer Spur nach. Beim Alten Almhaus blieben wir stehen und freuten uns, dass wir es heil hinuntergeschafft haben. Ab dem dritten Tag fuhr ich schon auf der steilen Piste und fand es super. Die Abende waren sehr lustig. Wir spielten Activity, Die Reise nach Jerusalem und so weiter. Beim Spiel mit dem Teller und dem Ruß erwischte es mich nicht, aber Herr Kaucic beschmierte mir trotzdem die Wangen mit Ruß. Das Essen war immer gut, besonders der Schweinsbraten und die Schnitzel waren traumhaft. Ich kann nun schon gut Schi fahren und freue mich auf die nächste Schullandwoche! (Dominik)

23 Ausflug nach Maria Lankowitz Am unternahmen wir mit unserem Klassenvorstand, Frau Mag. Rämbitsch, und Frau Leitner einen Ausflug nach Maria Lankowitz. Wir marschierten zuerst zu einem Spielplatz. Danach spazierten wir zum Maria Lankowitzer Schloss, das früher ein Frauengefängnis gewesen war. Nach der Führung machten wir uns auf den Weg zur Kirche, wo wir gemeinsam mit dem Priester eine verschimmelte Gruft erkundeten. Es handelt sich um eine dunkle Grabstätte mit Skeletten, die uns ziemlich Angst einflößte. Wir betrachteten anschließend die unschätzbar wertvolle Marienstatue, die sogar verschiedene Gewänder besitzt. Am Abend wusste jeder Schüler über den Ort Maria Lankowitz Bescheid. (Matthias, Kai) Theaterfahrt ins Next Liberty Die zweiten Klassen fuhren am nach Graz, genauer gesagt zum Next Liberty, um das Theaterstück Ronja Räubertochter anzusehen. Das Stück hat mir sehr gefallen, aber noch empfehlenswerter ist es für jüngere Kinder. Die Schauspieler waren natürlich das Wichtigste. Am besten hat mir der sogenannte Glatzenkopf gefallen. Nicht nur, weil er witzig und lustig ausschaut, er war für mich einfach der beste Schauspieler und konnte richtig gut sprechen. Das Bühnenbild war einfach fantastisch. Man hat die Bäume und Blätter rauschen gehört, auch Vögel sangen ein wundervolles Lied. Das machte die Bühne dreidimensional. Das Licht gefiel mir auch sehr gut. Der Blitz, der am Anfang in die Burg einschlug, blendete uns richtig und war sehr beeindruckend. Die Kostüme wirkten, als wären sie kaputt, zerrissen und aus dem Mittelalter. Die beste Stelle war für mich, als die grauen Kreaturen aus dem Boden kamen. Es stieg auch immer Rauch auf der Bühne auf. Dieser wirkte echt und schaute aus wie Nebel. Das Theater hat mir sehr gefallen. Es war noch besser als das letzte Stück Knack die Nuss. (Andy)

24 Können Eier fliegen? Im Fach Soziales Lernen ließen wir rohe Eier fliegen. Beim Spiel Können Eier fliegen? wurden wir in vier Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekam einen großen Papierbogen, Klebeband, drei Luftballons, einen Faden, eine Schere und natürlich ein rohes Ei. Mit diesen Dingen sollten wir etwas bauen, damit das Ei nicht kaputt geht. Als alle Gruppen fertig waren, ließen wir die Eier aus dem Fenster in den Schulhof fallen. Leider kamen nicht alle Eier heil an. Das Spiel hat uns trotzdem gut gefallen und wir möchten es gerne noch einmal probieren. Es stärkt die Klassengemeinschaft und zeigt uns, welche Rollen wir bei Gruppenarbeiten einnehmen. (Christina, Viktoria)

25 3.a Acham Matthias, Ayoub Remonda, Balint Roberto, Brandner David, Golob Christian, Grabler Susanne, Höller Christina, Pecenik Denise, Pecenik Jennifer, Polic Thomas, Pöschl Simon, Pousnar Wolfgang, Pusterhofer Jacqueline, Riedl Sarah, Schellnegger Melanie, Schober Kerstin, Schuh Magdalena, Steinbauer Dennis, Steirer Katrin, Troger Alexandra, Trolp Marianna, Trolp Mathilda, Urban Elke, Vinzl Nina, Wagner Lisa KV Kupfer Hildegard; Evelyn Söll

26 3.b Adam Christof, Berger Vanessa, Dokter Nadine, Gider Bianca, Graschi Martin, Hofbauer Tanja, Huber Florian, Kahlpacher Lukas, Leitner Lisa-Marie, Leitner Maximilian, Maurer Lukas, Münzer Felix, Niesenbacher Julian, Ofner Victoria, Oswald Florian, Penz Patrick, Reinisch Jate, Rohrer Iris, Rößl Jakob, Schober Katja, Schriebl Florian, Tinnacher David, Wegger Phillip, Zach Tobias KV Regina Bajec Papier macht Mode Papier bereichert unser Leben WunderWald und WasserWelten waren unsere Projekte im vorigen Schuljahr. Holz, ein natürlicher, nachwachsender, leicht verrottbarer Rohstoff und Wasser sind die Hauptzutaten für alle Arten von Papier, eine Bereicherung für unser Leben, obwohl oft auch über die Papierflut gejammert wird. So saßen wir am Beginn unseres Projektes vor einem richtigen Papierberg, gesammelte Papierutensilien aus verschiedenen Bereichen unseres Lebens. Ideen, was man daraus so alles entstehen lassen kann, gab es dann auch recht viele.

27 Im Stiegenhaus entstand die hängende Mindmap, Papier bereichert unser Leben. Papier sorgte für lustige Abwechslung im Sport-, und Bewegungsunterricht. Es wurde erforscht, wie stark Papier eigentlich ist und wie man es noch belastbarer machen kann.

28 Brennversuche zeigten, wie unterschiedlich die verschiedenen Papiergattungen verbrennen und was die Farbe der Flammen über die Beschaffenheit aussagt. Papierschöpfen, selbst Papier machen, das war ein Spaß und half beim Verstehen. Die Betriebsbesichtigung SAPPI in Gratkorn machte uns die Dimension der modernen Papiererzeugung erst richtig bewusst. Papierschöpfen, selbst Papier machen, das war ein Spaß und half beim Verstehen. Design stand am Beginn. Danach kamen die vielen Vorarbeiten in Werk- und Kunsterziehung, im Mathematikunterricht. Daraus entstanden sind tolle Modelle, Hüte, Taschen, Schuhe und Schmuckstücke, Accessoires.

29 Dann kamen die großen Modenschauen im Kulturhaus Gratkorn und bei der Modeschau von Kastner&Öhler beim WEZ. Den Abschluss unseres Projektes Papier macht Mode, Papier bereichert unser Leben bildete der Elternabend, an dem die Schülerinnen und Schüler der 3.a und 3.b ihre Arbeiten vorstellen durften. Berufserlebnistag Am durften wir, die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen einen ganzen Vormittag lang in den Firma Binder (Lernwerk Binder) und HolzHer in Voitsberg die Berufswelt erleben und kleinere Werkstücke herstellen. Als Belohnung für unser Interesse und unseren Fleiß, bekamen wir Geschenke, ein Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Spiel aus Edelstahl und eine kleine Eisstockbahn mit dazugehörigen Eisstöcken. durch den Wind war ein weiteres Projekt in diesem Schuljahr im Rahmen von EnergieCenter macht Schule. Wir, die dritten Klassen der NMS Köflach, Schulstraße haben uns in diesem Halbjahr sehr intensiv dem Phänomen Wind gewidmet. In unseren Arbeiten durch den Wind haben wir unser Wissen über den Wind gesammelt und einige von uns sind dabei auch zu Dichtern geworden.

30 Wir haben herausgefunden, wie Wind entsteht, welche berühmten Winde es gibt und vor allem, welche Kräfte durch den Wind freiwerden. ( Paula ) Diese Energie durch den Wind haben Menschen in windreichen Gegenden zu Nutzen gewusst. In Holland (den Niederlanden) stehen z. B. Windmühlen, die man zum Mahlen von Getreide verwendet. Bei uns gibt es die Klapotetz, die die Vögel von den Weintrauben verscheuchen soll. Durch ihr Klappern können wir den Herbst sogar hören. Noch recht jung ist allerdings die Stromererzeugung durch den Wind. Saubere, umweltfreundliche Energie erzeugt durch Windkraftwerke! In vielen Ländern der Erde bemüht man sich nun diese Kraft durch den Wind zu nutzen. Auch wir im Bezirk haben schon Windkraftwerke (am Gaberl und am Salzstiegl).Kleinere Windturbinen findet man auch auf Schiffen und Häusern. Strom durch den Wind, das sind gute Aussichten für unsere Zukunft! Was durch den Wind so alles beeinflusst wird, durften wir bei unserem Besuch in der Technischen Universität Graz erfahren. Im Windkanal konnten wir die Kraft durch den Wind am eigenen Leib spüren. Bei 70km/h Windgeschwindigkeit muss man sich schon ganz schön festhalten. Interessant war auch zu erfahren, dass auch die Automobilindustrie oder die Architektur auf den Wind Rücksicht nehmen müssen.

31 Sehr oft nutzen Sportler den Windkanal, um ihre Ausrüstung und ihr Fahrverhalten zu testen. Den Wind zu kennen, kann entscheidend sein, für Sieg oder Niederlage. Möglichst wenig Windwiderstand heißt hier die Devise! Menschen, die Sport betreiben, sind oft recht schnell unterwegs. Dabei kann schon enormer Fahrtwind entstehen. Das hat uns auf die Idee gebracht: Den eigenen Fahrtwind zur persönlichen Energiegewinnung zu nutzen wäre ein toller Beitrag sauberen Strom zu erzeugen. Kleinstwindturbinen auf dem Schihelm könnten vielleicht meinen Schianzug, meine Handschuhe, meine Schischuhe beheizen Beim Rollerskaten könnten diese Windräder auf dem Helm meinen NP3-Player oder mein Handy aufladen. Immer dann also, wenn ich in Fahrt komme, könnten solche Kleinstkraftwerke an meiner Sportausrüstung den persönlichen Energiebedarf decken, unter dem Motto, Betreibe Sport und du hast deinen Strom durch den Wind! Besonders gut vorstellen kann ich mir die Wirkung solcher Kleinstwindturbinen auf Fahrrädern, um Licht zu erzeugen oder um beim Bergabfahren mein E- Bike aufzuladen. Strom aus der Steckdose wäre dann überflüssig. Noch besser wäre natürlich die Wirkung bei Mopeds oder Motorräder, die sind ja auch viel schneller unterwegs. Windkraftwerke, versteckt hinter dem Kühlergitter bei Autos könnten wahre Energiewunder vollbringen, wenn man bedenkt, wie viel Fahrtwind auf sie einwirkt, wenn man durchschnittlich mit 70 km/h unterwegs ist. Autofahren ohne Umweltbelastung - ein Traum! Unsere Vorstellungen, wie man die Kraft des Windes in Zukunft zur Energiegewinnung nutzen könnte, erscheinen im Moment vielleicht ziemlich verrückt, durch den Wind eben. Aber wer weiß!? Vielleicht werden Wissenschaftler der TU einige davon in ein paar Jahren verwirklichen. Aber wohl gemerkt, diese durch den Wind Ideen stammen von uns, den Schülerinnen und Schülern der dritten Klassen der NMS Köflach, Schulstraße. Am präsentierten wir dann unsere Arbeiten in einer eigenen Koje in Bärnbach. Wir wurden dabei sogar gefilmt. Dieser Beitrag wurde dann bei der Abendgala gezeigt.

32 In diesem Rahmen wurde uns dann auch der energiecenter lipizzanerheimat AWARD 2012 feierlich überreicht. Wir sind darauf sehr stolz.

33 4.a Antons Marc, Antons Melissa, Brunner Thomas, Friedrich Marco, Grabner Jenny, Gspurning Lukas, Gussmagg Kevin, Hohl Lukas, Hohl Sabrina, Jöbstl Sebastian, Fauland Michael, Lenz Julia, Papst Anna, Pongritz Mark, Roschitz Klaus, Schauperl Elias, Scherz Thomas, Skerbis Manuel, Steinegger Lukas, Taferner Raphael, Tripolt Christoph, Urban Jan, Wolf Daniela, Wölkart Lisa KV Hörmann Peter Berufspraktische Tage (von Elias Schauperl) In der Woche von 14. bis 18. November fand für uns die sogenannte,,berufspraktische Woche statt. 5 Tage lang schnupperten wir die Luft der Arbeitswelt. Viele Berufsgruppen wie z.b. KFZ Techniker/In (Autohaus bzw. KFZ Werkstätte,,Fripertinger ), Apotheker/In (Apotheke Krems) bis hin zum Beruf eines/einer Kindergärtner/In. Nach der,,berufspraktischen Woche besprachen wir gemeinsam im,,soziales Lernen die erlebten Ereignisse. Bei dieser Nachbesprechung kamen einige von uns zur Erkenntnis, dass so ein Arbeitstag ziemlich anstrengend verlaufen kann. Da ist es in der Schule doch etwas gemütlicher. Die Fotos, bzw. die Arbeitsunterlagen und die Urkunde haben wir in unserem Portfolio zu den Berufspraktischen Tagen eingeordnet. Tag des Handels (von Michael Fauland) Am unternahmen die beiden 4. Klassen eine Exkursion zum Tag des Handels. Diese Veranstaltung wird jährlich für die 4. Klassen im Wifi Graz veranstaltet. Hier werden verschiedenste Arbeitsbereiche vorgestellt und erklärt. Außerdem gibt es Informationen wie zum Beispiel wie man sich als Angestellter gegenüber einem Kunden verhalten sollte. Unsere Klassen trafen sich vor dem Schulgebäude und fuhren um 7.50Uhr in Richtung Graz. Dort angekommen gab es gleich ein kleines Frühstück am Buffet.

34 Anschließend kamen auch andere Schulen an. Nachdem sich alle Schüler versammelt hatten, wurde man in den Europa-Saal gelotst, wo die Vorträge stattfanden. Die Chefin des Wifi und zwei Mitarbeiter führten die Vorträge aus. Zuerst wurde erklärt, welche Branchen es im Bereich Handel gibt. Es waren zahlreiche Geschäftsführer bzw. Angestellte von Handelsfirmen anwesend. Nach den Erklärungen und einer Vorführung, wie man sich als Angestellter gegenüber einem Kunden verhalten sollte/nicht verhalten sollte, konnte man sich selbst in den verschiedenen Branchen testen. Es waren Stände von verschiedenen Branchen aufgestellt. Für richtige Gespräche mit einem Partner bekam man einen Stempel. Es wurde daher auch ein Wettbewerb veranstaltet, wer am meisten Stempel sammelte. Zwei Schüler aus der 4.A, Klaus Roschitz und Manuel Skerbis, waren zwei von fünf Teilnehmern, welche am meisten gesammelt hatten. Diese fünf Schüler mussten sich nun vorstellen und wurden von einer Fachjury bewertet. Manuel Skerbis erreichte mit den Stempeln und dem Gespräch den 2. Platz, Klaus Roschitz schaffte den 1. Platz und bekam als Gewinner einen neuen Apple ipod Shuffle. Nach diesem Bewerb war der Tag des Handels auch schon zu Ende und jeder von uns hat wichtige Informationen für seine Berufswahl erhalten. Mein Berufswunsch (von Sebastian Jöbstl) Zurzeit besuche ich noch die vierte Klasse der NMS Köflach Schulstraße, doch in ca. einem Jahr ändert sich das. Mich fragten schon viele Leute, was ich später werden möchte und ich antwortete immer dasselbe: Mein Wunsch wäre es, Maurer zu werden. Diesen Wunsch habe ich schon seit ich acht Jahre alt bin, denn zu dieser Zeit beschlossen meine Eltern unser Haus umzubauen. So beauftragten sie einige Baufirmen. Als eine Firma ankam und die Maurer zu arbeiten begannen, war ich sofort begeistert von diesem Beruf. Mit den Jahren interessierte ich mich immer mehr für diesen Beruf und so begann ich mich zu informieren. Ich erfuhr, dass die Ausbildung drei Jahre dauert und dass man sie mit einer Lehrabschlussprüfung beendet. Um die Ausbildung zu beginnen sind gute Noten, handwerkliches Geschick und Ausdauer wichtig. Deswegen werde ich mich umso mehr bemühen, dass ich diese Ziele erreiche. Ich hoffe sehr, dass sich mein Traum erfüllen wird. Marc Antons Melissa Antons Brunner Thomas Marco Friedrich Jenny Grabner Lukas Gspurning Kevin Gussmagg Lukas Hohl Sabrina Hohl Sebastian Jöbstl Michael Fauland Julia Lenz Anna Papst Mark Pongritz Klaus Roschitz Elias Schauperl Thomas Scherz Lukas Steinegger Manuel Skerbis Raphael Taferner Christoph Tripolt Jan Urban Daniela Wolf Lisa Wölkart Name zukünftige Schule HIB Liebenau HLA Graz/Eggenberg PTS Köflach HAK Voitsberg PTS Köflach HTBLA Kaindorf PTS Köflach Mio Borg Köflach HLW Köflach PTS Köflach HIB Liebenau LFS Alt Grottenhof PTS Köflach HTBLA Kaindorf PTS Köflach HAS Voitsberg Borg Monsberger HAK Voitsberg HAS Voitsberg HAK Voitsberg HTL Bulme Voitsberg HTBLA Kaindorf HAK Voitsberg HLW Köflach

35 Wienportfolio (von Raphael Taferner) Vom 24. bis 29. Juni 2012 fahren wir nach Wien. Deshalb haben wir zuvor ein Portfolio gestaltet. In den Fächern Geografie, Bildnerische Erziehung, Deutsch, Geschichte und Englisch haben wir einzelne Portfolios gemacht und abgegeben. Als die Lehrer uns das Portfolio in den Fächern zurückgegeben haben, haben wir sie verbessert. In Englisch haben wir die Texte zuerst mit der Hand schreiben müssen und nachdem sie kontrolliert wurden auf dem Laptop verbessern und ausdrucken müssen. Als wir alle Portfolios verbessert und kontrolliert haben, machten wir daraus ein Sammelportfolio. Wir haben alle Portfolios der einzelnen Fächer sortiert und in eine Mappe gegeben. Dieses Portfolio hat uns zwar sehr viel Arbeit und Druckertinte gekostet, aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Die 4 Jahre NMS (von Marco Friedrich) In diesen vier Jahren unternahmen wir viele Wanderungen, Ausflüge und Exkursionen. In der ersten Klasse fuhren wir nach Bad Radkersburg auf Sommersportwoche. Die meiste Zeit verbrachten wir im Schwimmbad, weil das Wasser im 50 Meter Becken zu kalt war. In der zweiten Klasse fuhren wir auf die Turrach auf Wintersportwoche. Es ist ein schönes Schigebiet, wir hatten immer tolles Wetter und auch unsere Unterkunft war sehr schön. In der dritten Klasse verbrachten wir unsere Sommersportwoche in Podersdorf und wir hatten immer herrliches Wetter. Man konnte reiten gehen, Tennis spielen, Windsurfen oder segeln. Eines der Sportangebote musste man im Voraus auswählen. In der dritten Klasse unternahmen wir auch eine Exkursion nach Altaussee. Wir besichtigten viele Sehenswürdigkeiten sowie den Sternenturm in Judenburg und das Radwerk in Vordernberg. In der vierten Klasse erhielten wir viele Vorträge über andere Schulen als Berufsinformation und wir fahren als Abschlussveranstaltung nach Wien. Sammlung für das Tierheim Franziskus In Eigeninitiative sammelten Tierfreunde im Herbst 2011 für das Tierheim Franziskus in Rosental. Im Namen unserer Schule wurde dem Tierheim eine Spende überreicht.

36 4.b Bleymaier Michael, Bratschko Raffael, Ebner Nils, Formeier Florian, Friesacher Felix, Gollner Dominik, Harkam Katrin Julia, Jäger Alexander, Kager Dominik, Kalintsch Lukas, Karafiat Julian Kristof, Langmann Sven, Lasnik Sebastian, Malli Lukas, Mersnik Remo, Neukam Daniel, Neurieser Jasmin Helen, Pichler Natascha, Scherz Stefan, Schmidt Lena, Schubernik Verena, Traussnigg Michaela, Treppe Jörg, Wiedner Martin KV Neukam Peter Tag des Handels (WIFI; 3. Februar 2012) Der Berufsinformationstag des Handels war ein großer Erfolg. Raffael Bratschko erreichte den 3. Platz im Berufsquiz, im Verkaufsgespräch und in der Präsentation. Ziel der Veranstaltung war es, die verschiedenen Lehrberufe, Branchen und Karrierechancen im Handel kennen zu lernen. Durch praktisches Erproben eines Verkaufsgesprächs mit Profis aus der Branche wurden erste Verkaufserfahrungen gemacht.

37 Metall-Workshop (bfi-köflach: ) Die Wahl des richtigen Berufes ist für Jugendliche eine der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens. Gerade die Metallberufe werden in Zukunft immer mehr gefragt sein. Mit dem Metall-Workshop der Kammer für Arbeiter und Angestellte für die Steiermark gelang es, den SchülerInnen Lehrberufe im Bereich der Metallverarbeitung näher zu bringen. Für den 31/2-stündigen Workshop, der im bfi-bildungszentrum Köflach stattfand, übernahm die Arbeiterkammer alle Kosten. Sexualerziehung Weil ich ein Mädchen/Knabe bin (mit Mag. Lackner; ) Ziel des Workshops war es, den Selbstwert der Jugendlichen zu stärken und ihre Selbstachtung zu fördern. Dies ist die Voraussetzung, um Grenzen zu achten, Verantwortung zu übernehmen, andere in Schutz zu nehmen, Mut und Stärke zu zeigen und zur eigenen Überzeugung zu stehen. Die Inhalte des Workshops wurden von beinahe allen Mädchen und Burschen als wichtig eingestuft. Der Großteil der Jugendlichen fühlte sich im Workshop ernst genommen.

38 Boys` Day ( ) Ein (junger) Mann ist mehr als das, was man von einem "typischen" Mann erwartet. Jeder Mann ist vielseitig auch in seinen Talenten. Ein Mann kann auch einfühlsam sein, verantwortungsbewusst und sorgend. Schade für uns alle, wenn diese Kompetenzen ein Schattendasein fristen müssen. Ausgehend von einem stereotypen Verständnis der Geschlechterrollen haben viele Burschen wenig Zugang zu den Berufsfeldern im sozialen Bereich. Mit dem Boys` Day wurden die Burschen auf Berufe im sozialen Bereich aufmerksam gemacht. Alle konnten face-to-face-gespräche mit Menschen, die in solchen Berufen arbeiten, führen und dies direkt am Arbeitsplatz. Die Teilnahme am Boys` Day trug so nicht nur zu einer Förderung eines breiteren, offeneren Männerbildes und zum Abbau von Geschlechterrollenstereotypen bei, sondern er ermöglichte auch eine Erweiterung des Berufswahlspektrums für unsere männlichen Schüler. Berufspraktische Tage ( ) Die Berufspraktischen Tage dienten der Ergänzung des Berufsorientierungsunterrichtes in der 8. Schulstufe. Durch Beobachtungen, Fragestellungen und Erprobungen einfacher, ungefährlicher Tätigkeiten lernten die SchülerInnen den Beruf, den sie eventuell ergreifen möchten, praxisbezogen kennen. Besonders wichtig war es, die Umgebung des Arbeitsplatzes, den Arbeitsalltag, die körperlichen, geistigen und charakterlichen Anforderungen des Berufes zu erleben und zu spüren. Außerdem wurde die Möglichkeit zur kritischen Selbstüberprüfung der persönlichen Eignung für den gewünschten Beruf genützt. Der Unterricht in Berufsorientierung strebte die Entscheidungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler an und integrierte zwei Hauptkomponenten: Ichstärke (Selbstkompetenz) und Wissen um die bzw. Auseinandersetzung mit der Berufswelt. Somit wurde ein wesentlicher Beitrag zur Persönlichkeitsbildung der Schülerinnen und Schüler geleistet. Die Entwicklung und Stärkung von Hoffnung, Wille, Entscheidungsfähigkeit, Zielstrebigkeit, Tüchtigkeit, Leistungsbereitschaft, Durchhaltevermögen und Beziehungsfähigkeit standen dabei im Mittelpunkt.

39 Weihnachtsfeier der 4. NMS-Klassen Alle Jahre wieder. üben SchülerInnen für eine besinnliche Weihnachtsfeier! Und trotzdem - ein wichtiges Ereignis im Schuljahr 2011/12 war die Gestaltung einer Weihnachtsfeier. Nach wochenlanger Probenarbeit fieberten die SchülerInnen der 4. NMS-Klassen ihrem Auftritt entgegen. Wenn manche von ihnen auch gewaltiges Lampenfieber verspürten sie ließen es den Besuchern natürlich nicht anmerken. Der Applaus allein war Belohnung für ihr Bemühen. Trotzdem gingen die Burschen und Mädchen nach der Aufführung bereichert nach Hause. Sie hatten mit ihrer Feier die Zuseher erfreut und sie auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt. Die freiwilligen Spenden wurden für die Errichtung einer Schule in Venire (Tansania) verwendet. Erste Hilfe - Kurs Manchmal kommt der Atem zum Stillstand und das Herz bleibt einfach stehen, hört auf zu schlagen. Dann entscheiden die ersten Minuten. Deshalb entscheiden die Menschen, die gerade in der Nähe sind über Leben und Tod. Aber nur jeder zehnte Österreicher beherrscht die wenigen einfachen Handgriffe, die ihn zum Lebensretter machen können. Dabei ist Erste Hilfe alles andere als schwierig. Mit wenigen sehr einfachen Handgriffen gelingt es oft, dass Überleben eines Angehörigen oder Freundes zu sichern. Wir SchülerInnen wurden als Ersthelfer aber auch auf andere Notfälle vorbereitet. Eine Verbrennung beim Grillen, ein Sturz vom Rad, eine Verletzung beim Heimwerken: Bei vielen Unfällen ist die Erste Hilfe oft lebensentscheidend. Uns wurde bewusst, dass Anderen beizustehen und lebensrettende Sofortmaßnahmen einzuleiten Zivilcourage und Können erfordert. Denn auch das beste Rettungssystem braucht Zeit, um Arzt und Sanitäter zum Notfallsort zu bringen, Zeit, in der das Erste-Hilfe-Wissen über Tod oder Leben eines Mitschülers, eines Familienangehörigen, einer Arbeitskollegin oder eines anderen Verkehrsteilnehmers entscheiden kann.

40 Daher zählte die Ausbildung für uns zu einer der wichtigsten Ziele in unserem Schuljahr. Obwohl die Teilnahme nicht verpflichtend war, nahmen alle SchülerInnen am Erste Hilfe Kurs, den Frau HL Barbara Wagner leitete, teil. Wien-Woche (Aktion: Österreichs Jugend lernt ihre Bundeshauptstadt kennen ; ) WIEN - AKTION der 4. NMS-Klassen Die vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur organisierte Aktion Österreichs Jugend lernt ihre Bundeshauptstadt kennen" dient der staatsbürgerlichen Erziehung und politischen Bildung der österreichischen Jugend und soll den Teilnehmern während eines einwöchigen Aufenthaltes die historischpolitische, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung Wiens in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erklären sowie die Zusammengehörigkeit von Bundeshauptstadt und Bundesländern verständlich machen. Die SchülerInnen bereiteten sich in einer fächerübergreifenden Portfolio-Arbeit auf dieses besondere Erlebnis vor.

41 Vorstellungs- und Bewerbungstraining mit der Berufsfindungsbegleiterin, Frau Mag. Romana Knorre (Jänner und Februar 2012) Lebenslauf und Bewerbungsschreiben zu verfassen lernen die künftigen Auszubildenden bereits im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichtes. Reicht das aber aus, um gut auf eine Bewerbungssituation vorbereitet zu sein? Eignungstests was beinhalten sie? Kann ich mich darauf vorbereiten und wie? Was sagen diese Tests aus? Bewerbungsgespräche was ist dabei zu beachten? Mimik, Gestik, Körperhaltung, Bekleidung, Aussprache und vieles mehr spielen eine große Rolle bei einem Vorstellungsgespräch. Im Rahmen des BO-Unterrichtes in den 4. Klassen wurde von Frau Mag. Knorre Romana von der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft das Bewerbungstraining mit allen wichtigen Aspekten einer Bewerbungssituation ganz individuell und passend für die persönliche Situation mit den SchülerInnen erarbeitet. Sprachwoche in England (Diary) Dominik Gollner Saturday: We all met at a quarter past twelve in front of our school. I was really looking forward to be in England. After we had arrived Vienna airport we checked in and waited for the flight to London Heathrow. At about 7 p.m we left Austria with the British Airways" plane. We landed at about 8 p.m at the London Heathrow airport. Finally we drove with the bus from London Heathrow to Seaford and our host father picked Raffael and me up from the railway station. Sunday: On the second day we drove with the train to London. It was very cold and raining very heavily. First we saw the Buckingham Palace, where the Queen lives. Afterwards we through walked a park and then we saw Big Ben. Monday: We had school from half past eight to half past twelve. After school we played a typical English sport - Cricket. In the afternoon we made a tour through Seaford. The highlight there was the beach. Tuesday : On Tuesday we had school again. After school we made a tour through Brighton. First we were at the Brighton Pier. There we could go to the beach and there was a fun park, too. Then we were allowed to go shopping - this was the best of the day. Wednesday: Our host mother drove us to school the last time. Finally we drove with the bus to London Gatwick airport. We arrived in Austria at 8 p.m. At last we drove with the bus from the Vienna airport back to Köflach.

42 The Big Challenge Am 2.Mai 2012 fand der diesjährige Sprachwettbewerb The Big Challenge statt. Initiiert in Deutschland werden mittlerweile in ganz Europa die Testungen zu sprachlicher und kultureller Kompetenz in Englisch durchgeführt. Außerdem findet man auf der Internetseite eine Plattform zur Vernetzung von Schulen. Neben zahlreichen online Übungen zur freien Verwendung kann man die Plattform nützen, um Schulpartnerschaften anzubahnen, Brieffreunde zu finden oder Ideen auszutauschen. In diesem Jahr haben 5 Klassen (2a, 2b, 3a, 4a, 4b) der NMS Köflach am Big Challenge teilgenommen. Die Aufregung war groß und die Resultate konnten sich sehen lassen. Die Mehrheit konnte beim guten Mittelfeld mithalten und einige schafften es sogar unter die ersten Hundert von mehreren Tausend TeilnehmerInnen. Ein herzliches Dankeschön an unseren Herrn Dir. Martin Kaucic, der die Teilnahme auch finanziell unterstützt hat! Miss P! IMPRESSUM: NMS/HS/RS Köflach, Schulstraße 7, 8580 Köflach Für den Inhalt verantwortlich: HDir. Martin Kaucic Druck: Diakon August Gößler, 8583 Pack 262

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