Beschreibung der Stichprobe der integrierten Erwerbsbiografien (IEBS) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)

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1 Göttingen, Juli 2007 Holger Alda Beschreibung der Stichprobe der integrierten Erwerbsbiografien (IEBS) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) 1. Genese der IEB durch vier Grunddateien Die IEB (integrierte Erwerbsbiografien) ist eine aus prozessproduzierten Einzelstatistiken zusammengesetzte Datenbasis. Vorgänge im Beschäftigungssystem werden mit den Daten der Beschäftigtenhistorik des IAB abgebildet. Das IAB der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat die gesetzliche Aufgabe, die von den Arbeitgebern wenigstens einmal jährlich abzugebenden Meldungen ihrer Beschäftigten 1 an die Sozialversicherungssysteme (Krankenkassen, Rententräger und Arbeitsverwaltung) zu historisieren und in einer entsprechenden Datei zu speichern. Die Sozialversicherungsnummer erlaubt dabei die eindeutige Zuordnung der einzelnen Meldungen von Personen auch unabhängig vom Arbeitgeber, der allerdings ebenfalls anhand der Betriebsnummer eindeutig im Zeitverlauf identifiziert wird. 2 Im Jahr 1999 wurde die bis dahin schriftlich erfolgte Meldung der Arbeitgeber für ihre Beschäftigten durch die elektronische Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) abgelöst. Seitdem beinhalten die Beschäftigungsmeldungen zusätzliche Regionalmerkmale für den Arbeits- und Wohnort auf der Ebene von Kreisen und Arbeitsagenturbezirken. Da sich die Gebietsstandzuordnungen im Verlauf der Jahre mehrfach geändert haben, werden auch bereits länger zurückliegende Meldungen auf den jeweils aktuell gültigen Gebietsstand kodiert. Neben den bisher genannten Merkmalen beinhalten die Beschäftigungsmeldungen unter anderem für jede Person: - ihr Alter, das Geschlecht und die Nationalität, - das Beginn- und Enddatum jeder Beschäftigtenmeldung, - den ausgeübten Beruf (Dreisteller-Ebene), 1 Bezeichnungen von Personen oder Personengruppen sind geschlechtsneutral zu verstehen. 2 Das erlaubt u.a. die Berechnung der Betriebszugehörigkeitsdauern und der Arbeitgeberwechsel von Beschäftigten.

2 2 - den tagesgenauen Lohn (zensiert an der oberen und unteren Beitragsbemessungsgrenze), - das Bildungsniveau in Verbindung mit dem beruflichen Qualifikationsniveau, - den Wirtschaftszweig, - Kennziffern zum Arbeitsort, - einen eindeutigen Betriebsidentifikator. Indirekt lassen sich auch Beschäftigte in Freistellungszeiten (Mutterschaft, Erziehungsurlaub, Krankheit ab dem 43. Tag) identifizieren. Diese haben in der Variable Tagesentgelt einen Wert von Null eingetragen. Die durch die Beschäftigtenmeldungen aufgebaute Historikdatei (Beschäftigtenhistorik) wird in der IEB mit drei Geschäftsstatistiken der Bundesagentur für Arbeit aufgefüllt. Bei den drei Geschäftsstatistiken handelt es sich um 1.) die Leistungsempfängerdatei (LEH), 2.) die Bewerberangebotsdatei (BEWA), 3.) die Maßnahme-Teilnehmer-Grunddatei (MTG). Die drei Dateien bilden unterschiedliche Sachverhalte aus dem Geltungsbereich der gesetzlichen Aufgaben der BA ab. In der LEH befinden sich Meldungen aller Personen, die von 1975 bis zum aktuellen Rand monetäre Leistungen durch die BA bezogen haben oder aktuell beziehen. Demnach werden in der LEH Kontakte mit der BA nicht erfasst, wenn die entsprechenden Personen keinen Anspruch auf (monetäre) Leistungen haben. Das ist beispielsweise immer dann der Fall, wenn in den vergangenen drei (seit 2005: zwei) Jahren vor einer Arbeitslosenmeldung keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ausgeübt wurde. Die LEH enthält u. a. für LeistungsbezieherInnen die folgenden Informationen: - Alter, Geschlecht, Nationalität, Familienstand und Kinder (ja/nein) der Person, - Kreiskennziffer des zahlenden Arbeitsamtes, - Art und Höhe der Leistung, - Beginn und Ende jeder Leistungsmeldung, - Bewilligungsart, - Abgabegrund der Meldung, - Beendigungsgrund, - den gewünschten Zielberuf für eine etwaige Beschäftigung (Viersteller-Ebene).

3 3 Leistungsmeldungen erfolgen nur bei leistungsrechtlich relevanten Veränderungen. Eine einzelne Leistungsmeldung kann also im Gegensatz zu den Beschäftigtenmeldungen unter bestimmten Umständen einen längeren Zeitraum als ein Jahr umfassen. Sofern kein Anspruch auf Bezüge (Leistungen) besteht, können dennoch Kontakte von Personen mit den Agenturen für Arbeit in der BEWA dokumentiert sein. Die BEWA enthält unter anderem die Arbeitssuche-Meldungen von Personen, bei denen entweder kein Leistungsanspruch vorliegt oder der Versicherungsfall noch nicht eingetreten ist (beispielsweise drei Monate vor Ablauf eines befristeten Beschäftigungsverhältnisses). Zuverlässige Angaben liefert die Bewerberdatenbank ab dem Jahr 1997 bis derzeit zum Jahr Der Merkmalskanon entspricht zwar in etwa dem der LEH, aber die Variableninhalte in der BEWA beziehen sich (zwangsläufig) in der Regel auf andere Sachverhalte. Unabhängig von diesen beiden Dateien werden die TeilnehmerInnen an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik in einer gesonderten Datei erfasst, der MTG. Die MTG erfasst sehr detailliert von der BA finanzierte beschäftigungsfördernde Maßnahmen und sonstige Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik (beispielsweise Trainingsmaßnahmen). Die Meldungen in der MTG haben oft eine Entsprechung in den Beschäftigtendaten, weil eine ABM/SAM oder ähnliches eben sehr häufig eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist. 3 Durch die Informationen der MTG kann in der Beschäftigtenhistorik zwischen geförderten und nicht geförderten Beschäftigungszeiten unterschieden werden. Die MTG liefert ab dem Jahr 2000 zuverlässige Angaben. Der Merkmalskanon der MTG ist eine Mischung aus Beschäftigungs-, Leistungs- und spezifischen Maßnahmeinformationen. Die drei angesprochenen Datenquellen können über die Kundenummer eindeutig Personen zugeordnet werden. Mit der chronologischen Ordnung der einzelnen Meldungen entstehen Personenhistorien ihres Kontaktes mit dem institutionalisierten, auf Erwerbsarbeit bezogenen sozialen Sicherungssystemen. Für Personen, die wenigstens einmal in ihrem Leben (seit 1975) ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis ausübten, ist eine Verknüpfung der Sozialversicherungs- mit der Kundennummer möglich. Das ermöglicht die Integration der Geschäftsstatistiken der BA LEH, MTG und BEWA mit den Beschäftigungsmeldungen der Beschäftigtenhistorik. Es entstehen die integrierten Erwerbsbiografien des IAB. 3 Ausnahmen sind beispielsweise Sprachlehrgänge für die deutsche Sprache.

4 4 2.) Bereitstellung einer 2,2-prozentigen IEB-Stichprobe für die externe Forschung durch das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Die Datenschutzanforderungen an eine wie eben beschriebene IEB-Datei sind sehr hoch. Sie stellt in ihrem vollen Merkmalsumfang und für alle Personen in Deutschland eine sehr detaillierte Datei dar, die teilweise recht sensible Informationen wie beispielsweise zu Erwerbsminderungen und -unfähigkeit enthält. Es können erhebliche Reidentifikationsrisiken einzelner Personen bestehen. Aber schon allein aus technischen Gründen wäre eine solche Gesamtdatei, die jährlich um etwa 50 Millionen Meldungen anwächst, für wissenschaftliche Analysen nur schwer zu handhaben und zudem mit extrem langen Rechenlaufzeiten und einer erheblichen (Über-)Auslastung gängiger EDV-Ressourcen verbunden. Die Verknüpfung der angesprochenen Datenquellen zur IEB erfolgt daher in Stichproben. Eine dieser Stichproben steht über das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der BA im IAB der (IAB-)externen wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung. Aus dem Gesamtbestand aller Sozialversicherungsnummern und sofern solche nicht vorhanden sind der verbleibenden Kundennummern stellt das FDZ der BA im IAB eine 2,2- prozentige Stichprobe für wissenschaftliche Auswertungen zur Verfügung. Die Stichprobe beruht auf dem Geburtstagkonzept: es werden acht Geburtstage aus den insgesamt 365 möglichen zufällig ausgewählt und dann die Versicherungskonten dieser Personen aus den vier angesprochenen Datenquellen zusammengestellt. Das entspricht in etwa einer 2,2- prozentigen Stichprobe aller Versicherungskonten in Deutschland (8/365=0,02192). In dieser IEB-Stichprobe befinden sich insgesamt etwa 1,37 Mio. Personen mit knapp 21 Millionen einzelnen Meldungen. Der Zeitraum der Meldungen beginnt im Jahr 1990 und endet am aktuellen Rand, der derzeit das Jahr 2004 ist. Eine Gewichtung produziert nur bei der Ausweisung absoluter Zahlen abweichende Ergebnisse gegenüber ungewichteten Analysen, denn der Hochrechnungsfaktor für die IEBS ist eine Konstante. Er ist die Inverse der Auswahlwahrscheinlichkeit und beträgt demnach 52,14, nämlich 365 (Tage) dividiert durch acht (Geburtstage). Eine Fortschreibung der IEBS wird es in der bisher beschriebenen Form nicht geben. Etwa ab Mitte des Jahres 2008 wird die IEBS mit der IAB-Beschäftigtenstichprobe zusammengeführt. 4 Dabei werden die SGB-II-Attribute zwar nicht mit aufgenommen, aber der Informationsgehalt, der jetzt in der IEBS enthalten ist, dürfte dann soweit es jetzt absehbar ist nur bezüglich der Historik verändert sein. Die IEBS wird also mit der IAB- 4 Dies erfolgt so, dass die IEBS für die Personen der Beschäftigtenstichprobe Informationen aus den MTG-Dateien und der BEWA bereitstellt.

5 5 Beschäftigtenstichprobe unter Erhaltung des derzeitigen Informationsgehaltes fusioniert. Demnach erscheinen laufende Aktualisierungen der für den zweiten Bericht zur sozioökonomischen Entwicklung entwickelten IEBS-Messkonzepte im Erwerbsbeteiligungskapitel grundsätzlich nicht unmöglich. 3.) IEBS-Definitionen und Besonderheiten des Datensatzes im Rahmen des zweiten Berichts zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland Die Grundgesamtheit der IEBS sind alle Personen mit mindestens einer Meldung an die Sozialversicherungsträger, unabhängig davon, ob es sich um Beschäftigungs- oder Leistungsmeldungen handelt. Diese Sozialversicherungslogik bringt an manchen Stellen Besonderheiten mit sich. Die wichtigsten Definitionen werden nachfolgend aufgelistet und es wird gegebenenfalls auf Besonderheiten eingegangen. Beschäftigung Beschäftigung bedeutet in IAB-Daten ausschließlich sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Ab dem Jahr 1999 werden auch Beschäftigungen erfasst, die ausschließlich geringfügig sind. Arbeitslosigkeit Hiermit ist Arbeitslosigkeit mit Anspruch auf Lohnersatzleistungen seitens der jeweiligen Agenturen für Arbeit gemeint. Da die IEBS-Daten im Jahr 2004 enden, kann im Zeitverlauf durchgängig zwischen Arbeitslosengeld- und Arbeitslosenhilfebezug unterschieden werden. In soeb 2 werden alle Arbeitslosen als Arbeitslose gezählt, im Unterschied zur amtlichen Arbeitsmarktstatistik auch diejenigen, die (kurzfristig) dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen (etwa aufgrund von Krankheit), aber dennoch Arbeitslosengeld oder -hilfe beziehen. Arbeitsuchend gemeldete Personen Das sind alle Personen, die keine Lohnersatzleistungen beziehen und keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ausüben (eine ausschließlich geringfügig entlohnte Tätigkeit ist möglich). Zwar können sich auch Beschäftigte und Arbeitslose arbeitsuchend melden (im Falle registrierter Arbeitslosigkeit ist das obligatorisch), aber in soeb 2 umfasst der Erwerbsstatus arbeitsuchend nur Personen, die keinen alternativen, in der IEBS beobachtbaren Erwerbsstatus haben. Je nach Verwendungszusammenhang wird in soeb 2 eine so definierte Arbeitsuchend-Meldung als Erwerbswunsch bezeichnet.

6 6 Erwerbspersonen (IEBS-Konzept) Im Unterschied zur amtlichen Definition sind Erwerbspersonen nach dem IEBS-Konzept die drei bisher genannten Personengruppen. Laut amtlicher Definition gehören zu den Erwerbspersonen außerdem Selbstständige, Beamte und die so genannte stille Reserve. Diese drei Personengruppen werden von der IEBS nicht erfasst, im Falle der stillen Reserve liegen die erforderlichen Berechnungsinformationen im Datensatz nicht vor. Einkommen (Löhne und Gehälter) Für das Einkommen gilt im übertragenen Sinne Ähnliches wie für die Erwerbspersonen. In der IEBS werden nur Einkommen aus sozialversicherungspflichtigen Tätigkeiten sowie die Höhe von Lohnersatzleistungen erfasst. Alle anderen Einkommensarten lassen sich mit der IEBS nicht beobachten. Darüber hinaus gibt es bei den sozialversicherungspflichtigen Löhnen und Gehältern eine Besonderheit. Sozialversicherungspflichtige Entgelte sind an den Beitragsbemessungsgrenzen zensiert. Die untere Grenze beträgt 400,- Euro, die obere ist die Beitragsbemessungsgrenze für die Renten- und Arbeitslosenversicherung, die sich von Jahr zu Jahr ändert. Im Jahr 2004 beispielsweise liegt die Grenze bei einem Bruttomonatsgehalt von etwa 5052 apple. Das ist dann der höchste beobachtbare Lohn in den Beschäftigtendaten des Jahres Bei allen Einkommensanalysen mit den IAB-Daten werden daher Entgelte auf der (oberen) Beitragsbemessungsgrenze durch einen Vorhersagewert ersetzt (vgl. den FDZ- Methodenreport 2, 2005 von H. Gartner) und so diese Restriktion der Daten aufgehoben. Im Ergebnis ist die Lohnskala nach oben offen.

7 7 Impressum Forschungsverbund Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland: Arbeit und Lebensweisen Koordination: Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) Projektleitung: Dr. Peter Bartelheimer Projektkoordination: Namara Freitag Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) Friedländer Weg 31 D Göttingen Tel: Abteilung 3: Unsichere Erwerbsbeteiligung Kapitel 17: Erwerbsbeteiligung Thema: Kennziffern der Erwerbsbeteiligung Internet: Download: Technische Redaktion: Frank Seiß Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF München) Jakob-Klar-Str. 9 D München Tel: Frank.Seiss@isf-muenchen.de Autor (Rückfragen zum Inhalt): Dr. Holger Alda Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) Friedländer Weg 31 D Göttingen Tel: holger.alda@sofi.uni-goettingen.de

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