Plagiate und Plagiatserkennung

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3 Plagiate und Plagiatserkennung Bewusstseinserhöhung für Studierende und Unterstützung für Lehrende 1. Ziele des Projekts Wir möchten mit diesem Projekt Studierenden aber auch Lehrenden eine Reihe von Hilfsmitteln zur Verfügung stellen, um die Problematik von Plagiaten zu beleuchten und dieser entgegenzuwirken. Eine aktuelle Studie an der TU Leipzig und der TU Zürich zeigt auf, dass 20 bis 30% der Studierenden zumindest schon einmal teilweise plagiiert haben [1]. Das Problem nimmt mit steigenden Studentenzahlen wie etwa mit dem bevorstehenden doppelten Abiturjahrgang typischerweise zu, da die zunehmende Anonymität entsprechende Verhaltensweisen begünstigt. Auch an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf sind diese Probleme aus eigener Erfahrung bekannt. Die Ziele unseres Projekts lauten daher: Schaffung bzw. Stärkung des Unrechtsbewusstseins der Studierendenschaft hinsichtlich Plagiaten und geistigem Eigentum. Wir vermitteln damit den Studierenden die Fähigkeit zur Selbstreflexion sowie handwerkliche Methoden aus der Zitationslehre, die wir für bedeutsame Beiträge zur Prävention von Plagiaten halten. Konzeption und Realisierung eines Seminars für das WS 2013/2014, um auf die Problematik von Plagiaten aufmerksam zu machen. Dabei sollen (u.a.) Ansätze zum strukturierten Arbeiten und Zitationstechniken vorgestellt werden. Bei Erfolg kann das Seminar als eine dauerhafte (Ergänzungs-)veranstaltung und auch in anderen Fächern angeboten werden. Konzeption und Realisierung einer Teilvorlesung über automatische Plagiatserkennung, die in eine neue Vorlesung "Information Retrieval und Natural Language Processing" (geplant für das WS 2013/2014) integriert werden soll. Auf diese Weise wird der aktuelle Stand der Forschung (Algorithmen und Methoden zur automatischen Plagiatserkennung) für technikaffine Studenten beleuchtet und vertieft. Entwicklung eines (ergänzenden) elearning-moduls, dass bspw. Studierenden die Möglichkeit zur Selbstkontrolle gibt und den Lehrstoff des Seminars (bzw. der Vorlesung) vertiefen soll. Entwurf und Entwicklung eines zentralen instituts- bzw. fakultätsübergreifenden Systems zur automatischen Identifikation von Plagiaten und Kollusionen. Wir möchten damit Lehrenden an der HHU ein Werkzeug an die Hand geben, um die Suche nach Plagiaten (insbesondere im WWW) erheblich zu vereinfachen und zu beschleunigen. Das System richtet sich primär an Lehrende der Universität eine Verwendung seitens der Studierenden zur Selbstkontrolle ist ebenfalls geplant.

4 Der Einsatz von Software zur Plagiatserkennung ist im amerikanischen und britischen Hochschulbetrieb inzwischen Standard (auch die Verwendung seitens der Studierenden). Allerdings wird derartige Software an deutschen Hochschulen äußerst selten eingesetzt [2, 3]. An der Heinrich-Heine Universität wird nur vereinzelt auf solche Werkzeuge zurückgegriffen. Es gibt eine Reihe (teilweise kommerzieller) Anbieter von Software zur Plagiatserkennung - allerdings sind viele dieser Anwendungen recht anfällig für kleinere Textmodifikationen [4] und kein Anbieter unterstützt Übersetzungsplagiate. Aktuelle Evaluationen dieser Anwendungen kommen zu dem Ergebnis, dass keines der existierenden Systeme für einen produktiven Einsatz in einem Hochschulszenario geeignet ist [5, 6, 7]. Eine rechtliche Problematik im Zusammenhang mit diesen Anbietern ist mit dem Datenschutz eng verbunden: In vielen Fällen speichern die Anbieter hochgeladene Dokumente, um sie für weitere Analysen wiederzuverwenden. Diese Problematik könnte umgangen werden, indem die Dokumente intern an der Universität gespeichert werden (in Absprache mit dem Datenschutzbeauftragten / eine Regelung über die Prüfungsordnungen ist ebenfalls denkbar). 2. Adressierte Zielgruppe(n) Unser Vorhaben richtet sich prinzipiell an alle Studierenden aber auch Lehrenden - sämtlicher Fachrichtungen. Im Rahmen der Projektlaufzeit beschränken wir uns in einer ersten Phase auf Master-Studierende in den Studienfächern Informatik und Informationswissenschaften. In einer zweiten Phase ist eine Ausweitung auf die entsprechenden Bachelor-Studiengänge geplant. Da die Studierenden im Bachelor/Master Informationswissenschaften und Sprachtechnologie verpflichtend Lehrveranstaltungen der Informatik absolvieren müssen (z.b. Datenbanksysteme), sind diese Lehrveranstaltungen prädestiniert für die Umsetzung dieses Vorhabens. Nach den aktuellen Studierendenzahlen (siehe Tabelle) umfasst die Zielgruppe während der Projektlaufzeit ca Studierende. Durch die vorgesehenen Maßnahmen kann danach eine Ausweitung auf prinzipiell alle Fächer erfolgen. Studiengang Anzahl BA (IW+ST) 380 MA (IW+ST) 32 BA (Informatik) 1133 MA (Informatik) 113 Insgesamt 1658

5 3. Methodisches Vorgehen / Materialeinsatz 3.1 Seminar und Vorlesung Wir beabsichtigen die Konzeptionierung und Realisierung eines Seminars, um Studierende auf das wissenschaftlich korrekte Arbeiten vorzubereiten. Dazu zählen auch Exkurse in die Zitationslehre und Methoden zum strukturierten Arbeiten. Da nach einer wichtigen Studie [8] eine erhebliche Schieflage in der Wahrnehmung von Plagiaten aus digitalen gegenüber gedruckten Quellen besteht, gehen wir auch auf die Herausforderungen ein, die mit der digitalen Informationskultur einhergehen, um den Studierenden den korrekten Umgang mit digitalen Quellen beizubringen. Zusätzlich wird eine Teilvorlesung über automatische Plagiatserkennung im Rahmen der Vorlesung "Information Retrieval und Natural Language Processing" entwickelt. Sowohl für das Seminar als auch die Vorlesung werden Foliensätze angefertigt, die den aktuellen Stand der Forschung widerspiegeln. Des Weiteren sind praktische Übungen für beide Lehrveranstaltungen geplant, um Studierenden einen Praxisbezug der Lehrinhalte zu vermitteln. 3.2 elearning-module Es sollen elearning-module für das Seminar (bzw. die Vorlesung) entwickelt werden, die zum Einen eine Selbstkontrolle der Studierenden ermöglichen und zum Anderen zur Vertiefung der Lehrinhalte dienen sollen. Die Module sollen begleitend zu den Lehrveranstaltungen genutzt werden, um die besprochenen Lehrinhalte selbstständig zu wiederholen und das erworbene Wissen zu erweitern. 3.3 Plagiatssoftware für Lehrende Des Weiteren soll eine maßgeschneiderte Software zur Plagiatserkennung entworfen und implementiert werden. Ein besonderer Schwerpunkt unseres Ansatzes sind Übersetzungsplagiate, wobei wir uns zunächst auf das Sprachpaar Deutsch/Englisch beschränken werden. Dieses Teilprojekt profitiert unmittelbar von unserer wissenschaftlichen Arbeit [9, 10], wodurch ein Rückkopplungseffekt aktueller Forschung in die Lehre einsetzt. Wir planen die Implementierung einer Reihe von unterschiedlichen Verfahren zur Erkennung von Plagiaten (state-of-the-art Algorithmen). Die Diversität der Verfahren soll (u.a.) die unterschiedlichen Typen von Plagiaten abdecken, wie z.b. "Copy & Paste", "Copy & Shake", Paraphrasierungen und Übersetzungsplagiate. Auf diese Weise kann den Lehrenden viel Arbeit erspart werden eine übliche Herangehensweise ist das Suchen nach verdächtigen Textabschnitten mit Hilfe von Google, die vollständig von unserem System übernommen werden kann. Die analysierten Arbeiten werden persistent in

6 unserem System gespeichert, um für nachfolgende Analysen herangezogen werden zu können. Das System soll bereits im WS 2013/2014 rudimentär einsatzbereit sein, um im Rahmen der geplanten Veranstaltungen, aber auch im regulären Lehrbetrieb, eingesetzt werden zu können. 3.4 Plagiatssoftware für Studierende Das System soll wie bereits erwähnt auch Studierenden zugänglich gemacht werden. Auch diese Herangehensweise ist im amerikanischen Hochschulbetrieb inzwischen Normalität. Dabei sollen Studierende ihre Arbeiten selbstständig überprüfen können, um ihre Zitationsmethodik zu evaluieren. Zu diesem Zweck soll das System auch im Seminar (bzw. in der Vorlesung) Verwendung finden. Wir planen zudem zu evaluieren, wie der Zugang zu einem derartigen System von Studierenden genutzt wird: dient es als Werkzeug zur Selbstkontrolle oder wird es zum Plagiieren missbraucht? Im Zweifelsfall kann die Funktionalität des Systems für Studierende eingeschränkt werden, da auch viele positive Effekte mit einem solchen System verbunden wären: beispielsweise könnte unsicheren Studenten so die Angst genommen werden, dass Sie in ihren schriftlichen Arbeiten unwissentlich plagiiert haben. Es kann aber auch für eine Vertiefung und Kontrolle der Zitationskenntnisse oder ähnlichem Lehrstoff dienen. 3.5 Evaluation der Lehrveranstaltungen Die Lehrveranstaltungen (Seminar/Vorlesung) sowie ihre integralen Bestandteile, wie z.b. Foliensätze, Praktische Übungen und elearning-module, sollen im Rahmen der Projektlaufzeit stetig evaluiert und entsprechend angepasst und verbessert werden, um eine hohe Qualität der Lehrveranstaltung zu erreichen. Wir planen eine detaillierte Evaluation der Lehrveranstaltungen in enger Zusammenarbeit mit den Studierenden am Ende eines Semesters. Im Rahmen der Projektlaufzeit kann das Seminar somit insgesamt 4 mal, die Vorlesung 2 mal evaluiert werden. 4. Darstellung des Mehrwerts Studierende werden in die Lage versetzt verantwortungsvoll mit geistigem Eigentum umzugehen und erlernen Zitationskenntnisse, die für das gesamte Studium aber auch für das spätere Berufsleben wie bspw. wissenschaftliche Karrieren von Nutzen sind. Wir planen die entsprechenden Lehrveranstaltungen (Seminar und Vorlesung) regelmäßig anzubieten, um die positiven Effekte des Projekts auch nach Projektende zu erhalten. Plagiatsfälle sofern sie an die Öffentlichkeit gelangen können dem öffentlichen Ansehen der Universität schweren Schaden zufügen (siehe Guttenberg und nachfolgende Fälle). Somit wird auch der Wissenschaft Schaden zugefügt, wodurch die Glaubwürdigkeit und Integrität der Forschung und Lehre in Mitleidenschaft gezogen wird.

7 Ein aktives Vorgehen gegen Plagiatoren kann somit dazu beitragen Schaden von der Universität abzuwenden und schärft gleichzeitig das Profil der Universität (bzw. der teilnehmenden Fakultäten/Fächer). Dies führt zu einer öffentlichkeitswirksamen Verbesserung der Wahrnehmung Dritter gegenüber der Universität. Des Weiteren wirkt sich ein aktives Vorgehen gegen Plagiatoren positiv auf die Qualität der Lehre aus weniger Plagiate führen zu durchschnittlich höherwertigen Arbeiten. Damit einher geht eine Stärkung der Fähigkeit zur Selbstreflexion der Studierenden hinsichtlich geistigem Eigentum. Des Weiteren erreichen wir mit unserem Projekt einen Rückkopplungseffekt der Forschung in die Lehre, da wir eigene wissenschaftliche Arbeit in die Praxis der universitären Lehre einbringen können. 5. Konzept der Nachhaltigkeit Im Anschluss an die Projektlaufzeit kann die Nachhaltigkeit des Projekts mit äußerst geringem Mitteleinsatz sichergestellt werden. Zum Einen werden die erstellten Kursmaterialen von uns regelmäßig genutzt und sollen auch an andere Fächer weitergereicht werden. Eventuell müssen die Unterlagen angepasst werden, um dem Zitationsstil des jeweiligen Fachs gerecht zu werden. Zum Anderen ist die nachhaltige Wartung und Pflege des Systems im Anschluss an das Projekt etwa durch den gelegentlichen Einsatz einer studentischen Hilfskraft durchführbar. Der geringe Wartungsaufwand ist somit nur mit einem geringen Mitteleinsatz verknüpft, der sofern keine entsprechenden Mittel andersweitig zur Verfügung stehen vom Lehrstuhl für Datenbanken und Informationsysteme getragen wird. (ggfs. ist eine Beteiligung der Nutzer an den Kosten zur Wartung des Systems vorzusehen). Außerdem kann das System sukzessive für weitere Fächer der Universität geöffnet werden, so dass auch Fächer einen nachhaltigen Nutzen haben, die nicht unmittelbar während der Projektlaufzeit beteiligt sind. Mit Ende des Projekts kann das System auf einen Server des ZIM umziehen (und somit der gesamten Universität zur Verfügung gestellt werden). Sofern sich das System bewährt, wäre auch eine Lizensierung an andere Universitäten denkbar, wodurch langfristig die Wartungs- und Pflegekosten gedeckt werden können. Wir erhoffen uns weiterhin einen positiven Effekt unseres Projekts auf die Studierenden, so dass die Anzahl der Plagiate an der Universität insgesamt sinkt. 6. Mitteleinsatz Für die Realisierung des Gesamtprojekts beantragen wir Personalkosten in Höhe von ca für einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter (TV-L 13, 1 Semester Stufe II, 3 Semester Stufe III), der für 4 Semester eine Halbtagsstelle besetzen soll. Das Tätigkeitsfeld des Mitarbeiters reicht dabei von der Planung, Realisierung und Evaluierung der angebotenen Kurse bis zum Entwurf und Entwicklung der Plagiatssoftware.

8 7. Quellenverzeichnis [1] B. Jann, J. Jerke, I. Krumpal (2012), Asking Sensitive Questions Using the Crosswise Model - An Experimental Survey Measuring Plagiarism. Public Opinion Quarterly. [2] Frankfurter Allgemeine (2011), Wissenschaftliche Arbeiten Die Plagiat-Scanner. Online im Internet: (Stand ) [3] Rheinische Post (2012), Plagiate bleiben unentdeckt: Plagiat-Software kaum an Unis genutzt. Online im Internet: (Stand ) [4] Weber-Wulff, Debora (2012), Stumping Plagiarism Software. Online im Internet: (Stand ) [5] D. Weber-Wulff (2008), Softwaretest Online im Internet: (Stand ) [6] D. Weber-Wulff (2010), Softwaretest Online im Internet: (Stand ) [7] D. Weber-Wulff, K. Köhler, C. Möller, (2012), Collusion Detection System Test Report Online im Internet: (Stand ) [8] S. Baruchson-Arbib, E. Yaari (2004), Printed Versus Internet Plagiarism: A Study of Students' Perception. International Journal of Information Ethics. Volume 1 (06/2004). [9] M. Matuschek, T. Schlüter, S. Conrad (2008), Measuring Text Similarity With Dynamic Time Warping. Proceedings of the 2008 International Symposium on Database Engineering & Applications, Coimbra, Portugal, September 10-12, [10] R. Küppers, S. Conrad (2012). A Set-Based Approach to Plagiarism Detection. CLEF 2012 Conference and Labs of the Evaluation Forum. Labs Proceedings.

9 I. Finanzierungsplan Wissenschaftlicher Mitarbeiter (TV-L 13, 50%) für zwei Jahre ( ) : TV-L 13, Stufe II : TV-L 13, Stufe III Insgesamt: ca (Pauschalbetrag für TV-L 13) Vorgesehener Mitarbeiter: Robin Küppers, M. Sc.

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