Stadtwerke Motor für Wettbewerb und Innovation VKU-Stadtwerkekongress 2012

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1 Aktualisiertes Programm Stadtwerke Motor für Wettbewerb und Innovation VKU-Stadtwerkekongress 2012 Eine Veranstaltung der Innovation Congress GmbH 27. und 28. November 2012 m:con Congress Center Rosengarten, Mannheim Highlights 2012 Energiewende und Marktdesign Stadtwerke als Gestalter Kommunale Versorgung Vernetzt gestalten Eigenerzeugung Ausbau der erneuerbaren Energien Stadtwerke im Wettbewerb regional und bürgernah Energieeffizienz Vorreiter Stadtwerke Bürgerbeteiligung Geschäftsmodell der Zukunft? Netze Basis der dezentralen Energiezukunft? Hauptsponsor Sponsor des Abendevents Exklusive Abendveranstaltung im Schloss Heidelberg

2 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, der nachhaltige Umbau unseres Energiesystems ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Seitdem die Bundesregierung nach den Ereignissen in Fukushima im Eiltempo Gesetze erlassen hat, die den Weg für die Energiewende ebnen sollen, befi ndet sich die deutsche Energiewirtschaft in einer noch nie dagewesenen Umbruchphase. Bis 2050 soll die Energieversorgung Deutschlands zu 80 Prozent durch erneuerbare Energien gewährleistet werden. Die Stadtwerke sind mit ihrem dezentralen Geschäftsmodell ein wichtiger Player, um die Energiewende erfolgreich umzusetzen. Wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen, dann spielen die deutschen Stadtwerke beim Ausbau der erneuerbaren Energien und dem Bau neuer, hocheffi zienter Kraftwerke, dem Aus- und Umbau der Verteilnetze, der Erschließung neuer Geschäftsfelder wie Smart Grid und Elektromobilität eine entscheidende Rolle! Wie in den vergangenen Jahren erwarten wir auch 2012 zum VKU-Stadtwerkekongress über 300 Vorstände und Geschäftsführer von kommunalen Energieversorgern, die sich auf dieser zentralen Kommunikationsplattform über wichtige unternehmensstrategische Fragen von der Energieerzeugung über die Energienetze bis hin zu Handel/Marketing/Vertrieb informieren und austauschen wollen. Als Hauptgeschäftsführer des VKU freue ich mich daher sehr darauf, Sie in Mannheim persönlich zu begrüßen. Mit freundlichen Grüßen Hans-Joachim Reck Hauptgeschäftsführer Verband kommunaler Unternehmen e.v. Vorabend-Event: Montag, 26. November 2012 Join the energy club! Die Innovation Congress GmbH lädt alle Teilnehmer am 26. November 2012 ab Uhr in das Ausstellerforum zu einem Umtrunk mit Snack ein. Treffen Sie schon heute Ihre Kollegen und Mitstreiter aus der Energiewirtschaft und stimmen Sie sich in zwangloser Atmosphäre auf den Stadtwerkekongress ein! Dienstag, 27. November Uhr 9.15 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch Sandra Harling, Geschäftsführerin, Innovation Congress GmbH Eröffnung durch den Moderator Dr. Sven-Joachim Otto, Partner, PricewaterhouseCoopers Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft 9.30 Grußwort Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister, Stadt Mannheim 2

3 Dienstag, 27. November 2012 Energiewende und Marktdesign Die Energiewende: Zukunft der Energiewirtschaft in Deutschland und Europa (Der Referent befi ndet sich in Absprache) Investitionen in Versorgungssicherheit brauchen ein integriertes Gesamtkonzept Verlässliche und faire Rahmenbedingungen Eckpfeiler eines zukünftigen Marktdesigns Die Rolle smarter Verteilnetze in einem dezentralen Energiesystem Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer, Verband kommunaler Unternehmen e.v. Kaffeepause Energiewende Chance nur für Große? Impulsvortrag Die Energiewende (Erneuerbare Energien) fand und findet sie ohne kommunale Energieversorger statt? Veränderte Markt- und Wettbewerbsstrukturen in der Energiewirtschaft Auswirkungen der Energiewende auf die Strategien der Stadtwerke Regionale Potenziale für den Ausbau dezentraler und Erneuerbarer Energien Chancen und Risiken für Stadtwerke Dirk Briese, Geschäftsführer, trend:research GmbH Expertenforum Joachim Rumstadt, Vorsitzender der Geschäftsführung, STEAG GmbH Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung, Trianel GmbH Dirk Briese, Geschäftsführer, trend:research GmbH Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Geschäftsführer, Stadtwerke Remscheid GmbH Matthias Wendel, Vorsitzender der Geschäftsführung, DONG Energy Markets GmbH Mittagessen 3

4 Dienstag, 27. November 2012 Die Energiewende: Auftrag des Bürgers Expertenforum Dr. Dieter Salomon, Oberbürgermeister, Stadt Freiburg Matthias Berz, Vorsitzender der Geschäftsführung, SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH Carsten Liedtke, Sprecher des Vorstands, SWK Stadtwerke Krefeld AG Dr. Gerhard König, Sprecher der Geschäftsführung, WINGAS GmbH & Co. KG Kaffeepause Stadtwerke im Wettbewerb: regional und bürgernah Die Bürgerbeteiligung: Gestaltungsoptionen aus Sicht eines Stadtwerks Beteiligungsformen Praxisbeispiele Chancen für Stadtwerke Bürgerakzeptanz und Kundenbindung Dr. Hermann Janning, Vorstandsvorsitzender, Stadtwerke Duisburg AG Energiekonzeption 2020 der Stadtwerke Heidelberg Strategie und Umsetzung Die Energiewende vor Ort über alle Wertschöpfungsstufen konzipieren Den lokalen Nutzen der Energiewende vor Ort erschließen Die Energiewende vor Ort den Menschen kommunizieren Michael Teigeler, Geschäftsführer, Stadtwerke Heidelberg GmbH Rekommunalisierung eines kleinen Stadtwerks Beispiel HochsauerlandEnergie GmbH Warum die Gründung der HochsauerlandEnergie Der lange Weg zur Rekommunalisierung Wolfgang Fischer, Bürgermeister, Stadt Olsberg Grün, innovativ, bürgernah, erfolgreich das Beispiel der Allgäuer Überlandwerke Kommunale Energieversorgungsunternehmen als Motor der Energiewende Lokale Partnerschaften als Instrument der Kundenbindung Konkrete Geschäftsmodelle zur Umsetzung der Energiewende vor Ort Michael Lucke, Geschäftsführer, Allgäuer Überlandwerk GmbH Diskussionsforum 4

5 Dienstag, 27. November Uhr Bustransfer von Mannheim nach Heidelberg Abendevent im Heidelberger Schloss Die Stadtwerke Heidelberg laden Sie zu einer außergewöhnlichen Abendveranstaltung in das Schloss Heidelberg ein. Freuen Sie sich auf ausgezeichnete Kulinarik vor malerischer Kulisse in einem einzigartigen Ambiente. Mittwoch, 28. November Angebot für First Mover ICG-Lauftreff 2012 Betreut von Henning Richter, Projektleiter der Innovation Congress GmbH, ausgebildeter Lauf-Trainer. Treffpunkt: an der Hotelrezeption des Dorint Hotels sponsored by Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch den Moderator Dr. Ludger Mansfeld, Partner, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Streitgespräch/Diskussion zur Klima- und Energiepolitik u.a. mit: MdB Oliver Krischer, Sprecher der Bundestagsfraktion für Energie- und Ressourceneffi zienz Bündnis 90/Die Grünen Kommunale Versorgung Vernetzt gestalten 9.30 Expertenforum Werner Spec, Oberbürgermeister, Stadt Ludwigsburg und Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH Andreas Feicht, Vorsitzender des Vorstands, WSW Energie & Wasser AG Berthold Frieß, Geschäftsführer, BUND-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Bettina Morlok, Geschäftsführerin, Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Heinrich Bettelhäuser, Geschäftsführender Vorstand, WV Energie AG 5

6 Mittwoch, 28. November Kaffeepause Netze Basis der Energiewende Konzepte der BNetzA zur Versorgungssicherheit Gewährleistung der Netzstabilität im Winter Sicherung ausreichender Erzeugungskapazität Weitere Beschleunigung des Netzausbaus Jochen Homann, Präsident, Bundesnetzagentur Integration der erneuerbaren Energien in die Netze Die Energiewende im Verteilnetz Notwendige Rahmenbedingungen und Weichenstellungen Torsten Maus, Vorsitzender der Geschäftsführung, EWE Netz GmbH Netzausbau, Netzmanagement und Netzstabilität Die Rolle der Windenergie heute und in Zukunft Was kann und will die Windenergie zu diesem Thema beitragen Technische Rahmenbedingungen und politische Forderungen an den Ausbau, das Management und die Stabilität aus Sicht der Windenergie Sylvia Pilarsky-Grosch, Vizepräsidentin, Bundesverband WindEnergie e.v Diskussionsforum Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Integrationsstrategien erneuerbarer Energien nicht nur ein Thema der Stromnetze Regionale Auswirkungen am Beispiel Sachsen-Anhalt Flächenversorgung versus lokale Unabhängigkeit Helmut Herdt, Sprecher der Geschäftsführung, Städtische Werke Magdeburg GmbH Energieeffizienz und erneuerbare Energien Eine Chance für neue Geschäftsmodelle? Die Energie von Morgen ist dezentral Welche Geschäftsfelder ergeben sich daraus? Sind Stadtwerke dafür die geeigneten Akteure? Vera Litzka, Geschäftsführerin, Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) im Verband kommunaler Unternehmen (VKU) Energieeffizienz als lohnendes Geschäftsfeld für Stadtwerke? Die Geschichte des Geschäftsfelds Energie-Contracting seit Beginn der Liberalisierung Was lässt sich dem EDL-G entnehmen? Fokussierung auf lohnende Geschäftsfelder Erhöhung der Nachfrage durch Öffentlichkeitsarbeit im eigenen Umfeld Thorsten Coß, Geschäftsführer, AVU Serviceplus GmbH Diskussionsforum Zusammenfassung der Tagesergebnisse durch den Moderator und Abschlussdiskussion, anschließend Networking-Mittagessen Ende des Stadtwerkekongresses 6

7 Referenten im Überblick Sven Becker ist seit 2005 Sprecher der Geschäftsführung der Trianel GmbH und nimmt unterschiedliche Organfunktionen in der Trianel-Gruppe wahr. Zuvor arbeitete er für die Statkraft Markets GmbH, deren Geschäftsführer er von 2003 bis 2004 war. Von 1998 bis Ende 2001 war er für Enron Europe Ltd. in London, Oslo und Frankfurt tätig. Seine energiewirtschaftliche Tätigkeit begann Herr Becker 1993 bei der Ruhrgas AG. Zudem ist er Gastdozent an der RWTH Aachen und Mitglied in zahlreichen energiewirtschaftlichen und politischen Gremien. Matthias Berz Der Diplom Oeconom war von 1989 bis 1996 für die Stadtwerke Augsburg tätig, zuletzt als stellv. Leiter der Stadtwerke übernahm er die kaufmännische Geschäftsführung der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH und der Fernwärme Ulm GmbH. Im Jahr 1998 übernahm er zudem die kaufmännische Geschäftsführung der ausgegründeten SWU Energie GmbH und SWU Verkehr GmbH sowie von 1999 bis 2007 der Energie Plus Handel- und Vertrieb- GmbH. Seit 2002 ist er alleiniger Geschäftsführer der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH. Heinrich Bettelhäuser studierte Rechts-, Betriebs- und Verwaltungswissenschaften in Marburg und Speyer. Nach Beendigung des 2. juristischen Staatsexamens übernahm er zwischen 1975 und 1987 leitende Tätigkeiten in einer Kommunalverwaltung, zuletzt als Magistratsdirektor. Daneben war er zwischen 1979 und 1987 Lehrbeauftragter an der Verwaltungsfachhochschule des Landes Hessen wurde er zum alleinigen Geschäftsführer der Stadtwerke Langen GmbH ernannt trat er in den Vorstand der WV Energie AG ein. Dirk Briese Der Diplom-Kaufmann ist seit 2001 als Geschäftsführer der trend:research GmbH Institut für Trend- und Marktforschung verantwortlich tätig. Zuvor war er vier Jahre als Projektleiter und Leiter Beteiligungsentwicklung in der Unternehmensentwicklung der swb AG (früher: Stadtwerke Bremen AG) aktiv und nahm in Tochtergesellschaften diverse Geschäftsführer- und Aufsichtsratsfunktionen wahr. Davor, von 1993 bis 1997, war Herr Briese Berater und ab 1996 Mitglied der Geschäftsleitung in einem auf Umweltund Energietechnik spezialisierten Beratungsunternehmen. Thorsten Coß Nach Beendigung des 2. Juristischen Staatsexamens im Jahr 1997 war er juristischer Mitarbeiter der Prof. Dr. Dr. Rudolph GmbH an der Privatuniversität Witten/Herdecke. Im August 1998 folgte der Eintritt in die Stadtwerke Witten GmbH als Assistent der Geschäftsführung. Bald darauf übernahm er im März 1999 die Leitung der neu geschaffenen Stabsabteilung Recht, Liegenschaften, Versicherungen, bevor er im Februar 2010 die Geschäftsführung der AVU Serviceplus GmbH übernahm. Andreas Feicht begann seine berufl iche Laufbahn 1993 bei der Dresdner Verkehrsbetriebe AG. Im Anschluss daran arbeitete er bei den Technischen Werken Dresden. Gemeinsam mit den Eigentümern der Berliner Beratungsdienste gründete Herr Feicht im August 2000 die BBD Verkehrsconsult GmbH, Berlin. Ab Oktober 2005 war er als Mitgeschäftsführer der BSL Management Consultants tätig. Im Januar 2007 übernahm Herr Feicht den Vorstandsvorsitz der Wuppertaler Stadtwerke AG und damit weitere Organfunktionen in der Unternehmensgruppe. Wolfgang Fischer ist seit dem 21. Oktober 2009 Bürgermeister der Stadt Olsberg. Seit 28 Jahren gehört er dem Rat der Stadt Olsberg an und übte vor der Bürgermeistertätigkeit das Amt des CDU-Fraktionsvorsitzenden aus. Als Dipl. Bauingenieur arbeitete Herr Fischer zunächst in der freien Wirtschaft als Bauleiter und war anschließend 19 Jahre bei der Straßenbauverwaltung des Landes NRW beschäftigt. Berthold Frieß Der Diakon und Diplom-Diakoniewissenschaftler ist seit vier Jahren Landesgeschäftsführer beim BUND Baden-Württemberg. In dieser Funktion ist er vor allem politisch aktiv für die Energiewende (z.b. Atomausstieg und Ausbau der Erneuerbaren Energien), eine nachhaltige Verkehrsentwicklung (z.b. Stärkung des ÖPNV) und für mehr Naturschutz (Erhalt der Biodiversität). Zuvor war Herr Frieß von 2000 bis 2008 Landesjugendreferent für den Bereich Jugendpolitik im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg (ejw). Helmut Herdt war nach dem 2. Staatsexamen zunächst fünf Jahre als Rechtsanwalt in Detmold tätig. Danach übernahm er für zwei Jahre im Auftrag des Bundesjustizministeriums besondere Aufgaben in der Landeshauptstadt Magdeburg. Seit Mai 1993 ist er Geschäftsführer der SWM Magdeburg GmbH, seit 2000 der Sprecher der Geschäftsführung. Zusätzlich übernimmt Herr Herdt zahlreiche Aufsichtsrats- und Verbandstätigkeiten, bspw. als Mitglied im Bundesvorstand und als Vorsitzender des Rechtsausschusses im Verband kommunaler Unternehmen e.v. Prof. Dr. Thomas Hoffmann absolvierte eine kaufmännische- und ingenieurwissenschaftliche Ausbildung in Essen, Berlin und St. Gallen und promovierte an der Universität Essen. Seit über 20 Jahren ist er als Führungskraft in der Energie- und Stadtwerkebranche tätig, z. B. von 1998 bis 2005 als Geschäftsführer eines Energieproduktions- und Energiedienstleistungsunternehmens in Bremen. Zum übernahm Herr Prof. Dr. Hoffmann die Aufgabe des Allein-Geschäftsführers der Stadtwerke Remscheid GmbH. Darüber hinaus ist er Honorarprofessor an der Ruhr-Universität Bochum. Jochen Homann ist seit 1. März 2012 Präsident der Bundesnetzagentur in Bonn. Davor war er als Beamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie für die Energie,- Industrie- und Technologiepolitik zuständig bis 2008 war er Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik, nachdem er das außenwirtschaftspolitische Grundsatzreferat sowie das Referat Wirtschafts- und strukturpolitische Forschung geleitet hatte. Von 1991 bis 2001 leitete er im Bundeskanzleramt das Grundsatzreferat in der Abteilung Wirtschafts- und Finanzpolitik. Dr. Hermann Janning Der Jurist und Betriebswirt (VWA) war zunächst in verschiedenen kommunalen Bereichen tätig, zuletzt als Oberkreisdirektor. Danach war er bis zum Jahr 2000 Geschäftsführer zweier Regionalgesellschaften der DB Region AG. Mitte 2000 wurde er Vorsitzender des Vorstandes der Wuppertaler Stadtwerke AG. Seit Mitte 2006 ist er Vorsitzender der Geschäftsleitung der Duisburger Versorgungsund Verkehrsgesellschaft mbh und Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg AG. Seit März 2011 ist Dr. Janning zudem Vorsitzender des Aufsichtsrates der Steag GmbH. Im Verband kommunaler Unternehmen e.v. ist er Vizepräsident und Vorsitzender der Landesgruppe NRW. Dr. Gerhard König ist seit Oktober 2009 Mitglied des Vorstands der Wintershall Holding GmbH und Sprecher der Geschäftsführung der WINGAS GmbH. Er studierte Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre (M.A.) in Nürnberg und Michigan. Nach zumeist leitenden Tätigkeiten in den Bereichen Controlling, Operatives Controlling und Revision sowie Energiebeschaffung und Vertrieb der Contigas Deutsche Energie AG, wechselte er 2001 als Bereichsleiter Italien zur Thüga AG in München, bevor er im Oktober 2002 die Position des Geschäftsführers bei der WINGAS GmbH in Kassel übernahm. MdB Oliver Krischer ist seit 1989 Mitglied der GRÜNEN. Von 1994 bis 2009 war er Mitglied des Kreistags Düren und seit 2005 Kreisvorsitzender der GRÜNEN Düren. Von 1997 bis 2002 war er Mitarbeiter von Michaele Hustedt MdB, bevor er von 2002 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der GRÜNEN Landtagsfraktion NRW wurde. Seit 2009 ist Herr Krischer Mitglied des Dt. Bundestages und Sprecher für Energie- und Ressourceneffizienz der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Daneben engagiert er sich bspw. als Vorstandsmitglied des Eurosolar Deutschland e.v. Dr. Peter Kurz Nach Beendigung des Studiums der Rechtswissenschaften und des Referendariats folgte 1995 die Promotion zum Dr. jur. Von 1994 bis 1999 war er Richter am Verwaltungsgericht Karlsruhe wurde er zum Bürgermeister für Bildung, Kultur, Sport und Stadtmarketing gewählt, 2007 erfolgte die Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Mannheim. Daneben ist Herr Dr. Kurz Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen städtischen Töchtern und Beteiligungen, wie bspw. der MVV Energie AG. Zudem gehört er dem Hauptausschuss des Deutschen Städtetags sowie dem Vorstand des Baden-Württembergischen Städtetags an. 7

8 Referenten im Überblick Carsten Liedtke ist seit November 2011 Sprecher des Vorstandes der SWK Stadtwerke Krefeld AG, dem er seit September 2007 angehört. Zuvor war er Leiter der Unternehmensentwicklung der RWE Rhein-Ruhr AG in Essen und zeitweise kommissarischer Geschäftsführer der RWE Kundenservice GmbH. Von 1999 bis 2003 war Herr Liedtke als Investor Relations Manager im RWE-Konzern tätig. Davor war er Assistent der Geschäftsführung der VIAG Interkom GmbH & Co. KG (heute O²). Seinen berufl ichen Werdegang begann er bei der Siemens AG. Vera Litzka ist seit Oktober 2003 Geschäftsführerin der ASEW. Nach ihrem Studium der Agrarwissenschaft in Kiel war sie sechs Jahre als Geschäftsführerin der Fördergesellschaft Windenergie e.v. Brunsbüttel tätig. Danach war sie Prokuristin der Bremer Energie-Konsens GmbH und Geschäftsführerin der europäischen Save-Agentur Bremerhavener Energiemanagement-Agentur GmbH. Berufsbegleitend studierte Vera Litzka an der Technischen Universität Berlin Energie- und Umweltmanagement sowie Mediation an der Universität Oldenburg. Michael Lucke ist Dipl.-Kfm. und Geschäftsführer der Allgäuer Überlandwerk GmbH (AÜW). Herr Lucke war von 1998 bis 2004 bei Haarmann Hemmelrath Management Consulting tätig zuletzt als stellvertretender Geschäftsführer er war verantwortlich für den Bereich Energiewirtschaft. Dabei hat er insbesondere Stadtwerke und Regionalversorger bei strategischen und organisatorischen Fragestellungen beraten. Vor dieser Zeit war er bei Arthur Andersen vorwiegend in der Beratung von Energieversorger-Unternehmen tätig. Dr. Ludger Mansfeld wurde 1955 geboren und studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin, wo er 1986 zum Dr.-Ing. promovierte. Danach war er bis 1991 für die RWE AG in Essen tätig wurde er Prokurist der WIBERA Wirtschaftsberatung AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und 1993 zum Mitglied des Vorstands berufen wurde er Partner der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und 2001 Sprecher des Vorstands der WIBERA Wirtschaftsberatung AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Thorsten Maus ist seit 2009 Vorsitzender der Geschäftsführung der EWE Netz GmbH. Nach dem Studium der Elektrotechnik kam er 1991 zur EWE AG in Oldenburg. Drei Jahre später wurde er Leiter der Geschäftsregion Westerstede, übernahm 1999 die Leitung der Geschäftsregion Varel und führte ab 2004 die Abteilung Netze Strom/ Telekommunikation. Ab 2005 leitete er das Ressort Netz und wurde 2006 Geschäftsführer der neu gegründeten EWE Netz GmbH. Seit 2009 ist er Vorsitzender der Geschäftsführung. Bettina Morlok Seit 2003 ist die Diplom-Betriebswirtin bei der Südwestdeutsche Stromhandels GmbH tätig, seit 2007 als Geschäftsführerin. Sie ist gleichzeitig Geschäftsführerin der SüdWestStrom Kraftwerksgesellschaften, SüdWestStrom Kraftwerk GmbH & Co. KG und Süd- WestStrom Windpark GmbH & Co. KG. Von 1995 bis 2000 war sie Geschäftsführerin der FlowWaste GmbH. Von 1983 bis 1995 arbeitete sie bei der Badenwerk AG (heute EnBW) und wechselte dann als stellv. Geschäftsführerin zur Thermoselect GmbH, einer Tochtergesellschaft der Badenwerk AG. Dr. Sven-Joachim Otto Der Jurist und Betriebswirt ist Leiter des Bereiches Recht & Steuern Public Services/Energy von PricewaterhouseCoopers am Standort Düsseldorf und Niederlassungsleiter der PricewaterhouseCoopers Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft. Zuvor war er als Anwalt bei einer internationalen Anwaltssozietät, als Richter in der badenwürttembergischen Justiz und als Mitglied von Aufsichtsgremien verschiedener Beteiligungsunternehmen der Stadt Mannheim tätig. Er gehört u. a. dem Präsidium und wissenschaftlichen Beirat des Bundesverbands für öffentliche Dienstleistungen (bvöd) an. Sylvia Pilarsky-Grosch Die Rechtsanwältin und Mediatorin ist seit 2007 Vizepräsidentin des Bundesverbandes WindEnergie e.v. und Vorstandsmitglied der European Renewable Energies Federation, des Bundesverbandes Erneuerbare Energien e.v. der Agentur für Erneuerbare Energien e.v. und der MOMO Stiftung. Zudem ist sie Rechtsreferentin des BUND Landesverband Baden-Württemberg e.v.. Sie referiert regelmäßig zum Thema Zukunft der Erneuerbaren Energien und ist Lehrbeauftragte für den Studiengang Energiemanagement an der Universität Koblenz-Landau. Hans-Joachim Reck Der Jurist ist seit dem 1. September 2007 Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) in Berlin und seit dem 12. Dezember 2011 Präsident des Europäischen Zentralverbandes der öffentlichen Arbeitgeber und Unternehmen in Europa (CEEP). Er war lange Zeit in der Politik in verschiedenen Funktionen aktiv: u. a. von 1993 bis 1996 als Bundesgeschäftsführer der CDU und 2003 bis 2005 als Generalsekretär der CDU in Nordrhein- Westfalen. Seine privatwirtschaftliche Erfahrung kommt aus dem Engagement im Management der Deutschen Telekom AG und als Partner bei der Heidrick & Struggles Unternehmensberatung GmbH & Co. KG. Joachim Rumstadt Nach Studium der Rechtswissenschaften und Referendariat war er als Referent am Forschungsinstitut der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer tätig startete er bei der STEAG als Justitiar. Bevor Herr Rumstadt 2007 Mitglied der Geschäftsführung der Evonik Steag GmbH wurde, leitete er u.a. die Unternehmensentwicklung und war operativ für die Energiewirtschaft im In- und Ausland verantwortlich. Seit Januar 2009 ist er Vorsitzender der Geschäftsführung der Evonik Steag GmbH, die 2011 zur STEAG GmbH umfi rmierte. Dr. Dieter Salomon ist seit Mai 2002 Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau. Von 1990 bis 2000 war Herr Dr. Salomon Mitglied des Gemeinderats der Stadt Freiburg für Bündnis 90/Die Grünen wurde er in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt und im Jahr 2000 zum Vorsitzenden der Landtagsfraktion der Grünen. Neben diesen Aufgaben nimmt Herr Dr. Salomon weitere Tätigkeiten wahr, wie bspw. seit 2003 als Mitglied des Präsidiums des Deutschen Städtetags und seit 2011 als stellv. Vorsitzender des Städtetags Baden-Württemberg. Werner Spec Der Diplom-Verwaltungswirt (FH) ist seit 2003 Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg (87000 Einwohner). Er hat dort das Stadtentwicklungskonzept Chancen für Ludwigsburg mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Bürgerbeteiligung initiiert. Mit der Einführung des Gesamtenergiekonzepts haben Gemeinderat und die Stadt für Ludwigsburg einen wichtigen Grundstein gelegt. Herr Spec hat weitere Funktionen beispielsweise als Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH und Regionalrat. Michael Teigeler Nach Lehre und Studium der Elektrotechnik und Betriebswirtschaftslehre fand er seinen berufl ichen Einstieg im Vertrieb eines Elektrogroßhandelsunternehmens. Im Jahr 1998 wechselte Herr Teigeler in die Energiewirtschaft. Als Key Account Manager war er bei den Stadtwerken Düsseldorf AG tätig. Von 2001 bis 2008 war er Leiter Key Account Management und Prokurist bei der Trianel Energie GmbH in Aachen. Seit Ende 2008 ist er Geschäftsführer der Stadtwerke Heidelberg Energie GmbH. Matthias Wendel Der Dipl.-Ing., Dipl.-Wirt.-Ing. (FH), MBA, Jahrgang 1966, wohnhaft in der Nähe von Hamburg, leitet seit 2010 die Vertriebsaktivitäten der DONG Energy in Deutschland, die in der DONG Energy Markets gebündelt sind. Zuvor war Herr Wendel Mitglied der Geschäftsführung der E.ON Hanse Vertrieb GmbH sowie Geschäftsführer der Stadtwerke Wedel GmbH. Begonnen hat er seinen berufl ichen Werdegang bei der HEIN GAS Hamburger Gaswerke GmbH in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen. 8

9 Sponsoren Hauptsponsor Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in über 158 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC engagierte Menschen an 28 Standorten. 1,45 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RA Dr. Sven-Joachim Otto Moskauer Str Düsseldorf Tel.: 0211/ Sponsor des Abendevents Die Stadtwerke Heidelberg sind einer der führenden Energieversorger in der Region mit Sitz in Heidelberg. Als modernes Dienstleistungsunternehmen mit langer Tradition vor Ort stellen sie die Infrastruktur für die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Strom, Erdgas und Fernwärme sicher und bieten ihren Kunden bedarfsorientierte Energieprodukte und -dienstleistungen an. Außerdem betreiben die Stadtwerke Heidelberg die Schwimmbäder sowie Garagen in Heidelberg und übernehmen Aufgaben im Öffentlichen Personennahverkehr. Gemeinsam mit der Stadt Heidelberg und den Partnergemeinden entwickeln die Stadtwerke Heidelberg Lösungen für mehr Klimaschutz und bringen die Energiewende in der Region voran. Effizienz, Fairness und Offenheit sind die Leitideen des Unternehmens. Stadtwerke Heidelberg GmbH Kurfürsten-Anlage Heidelberg Tel.: 06221/513-0 Sponsor der Dokumentationsunterlagen Thüga ist Kern des deutschlandweit größten Netzwerks kommunaler Energieversorger und an rund 100 Unternehmen ( Mitarbeiter) beteiligt. Diese versorgen 3,6 Millionen Kunden mit Strom, 2,1 Millionen mit Erdgas und eine Million mit Trinkwasser. Thüga ist mit Netzwerkfunktionen beauftragt: Gewinnung neuer Partner, Koordination und Moderation von Projekten sowie Steuerung der Zusammenarbeit. Thüga Aktiengesellschaft Christoph Kahlen Nymphenburger Straße München Tel.: 089/ Sponsor des ICG-Lauftreffs Wir initiieren Gemeinschaftsprojekte für Kommunalunternehmen in der Energiewirtschaft. Im Kooperationsverbund mit unseren Partnern gründen wir Projektgesellschaften, die kommunalen Unternehmen die Möglichkeit bieten, sich an größeren lukrativen Energieprojekten zu beteiligen und so ihr Portfolio auszubauen. Unsere Projekte: Standortentwicklung für konventionelle und regenerative Kraftwerke, Energiedatenmanagement und -abrechnung, Energiehandel, energiewirtschaftliches Consulting u.v.m. WV Energie AG Heinrich Bettelhäuser Kennedyallee Frankfurt am Main Tel.: 069/ Aussteller Die Agraferm Technologies AG mit Sitz in Pfaffenhofen ist eine international tätige Gesellschaft im Bereich Planung und Erstellung von Biogasanlagen. Sie zählt zu den wenigen Komplettanbietern von landwirtschaftlichen und industriell-ausgelegten Biogasanlagen. Ihr Leistungsspektrum umfasst die Geschäftsfelder Projektierung, Errichtung sowie technischer und biologischer Service für Biogasanlagen. Zu den Märkten des Unternehmens gehören neben Deutschland Länder wie Großbritannien, Italien, Polen und die Tschechische Republik. Agraferm Technologies AG Margitta Kley Tel.: 08441/ Die ALTOR Gruppe verbindet die Unternehmen rund um die Heidelberger Inkasso zu einem der größten konzern-unabhängigen Dienstleister im Bereich Forderungsmanagement in Deutschland. Vom traditionellen Inkassogeschäft kommend, deckt ALTOR rund um das Thema Liquidität den Lebenszyklus einer Kundenbeziehung ab angefangen bei der Kündigungsprävention und der Sicherstellung von mobilen Wirtschaftsgütern über die treuhänderische Bearbeitung von notleidenden Forderungen bis hin zu deren Ankauf. Der traditionelle Tätigkeitsschwerpunkt Forderungsrealisierung wird dabei um Leistungen rund um die vorausschauende und vorbeugende Verhinderung von Zahlungsausfällen erweitert. ALTOR Gruppe Ralf Beese Tel.: 06221/ DONG Energy ist einer der führenden Energiekonzerne in Nordeuropa mit Hauptsitz in Dänemark. Wir beschaffen, produzieren, handeln und vertreiben Energie sowie energienahe Produkte im Norden Europas. Wir beschäftigen rund Mitarbeiter und haben im Jahr 2011 einen Umsatz von 7,6 Mrd. EUR erzielt. DONG Energy Tel.: 040/

10 Aussteller Die E.ON Vertrieb Deutschland GmbH, München, steuert den Strom- und Gasvertrieb von E.ON Ruhrgas, E.ON Energy Sales, E WIE EINFACH, E.ON Direkt und sechs regionalen E.ON-Vertriebsgesellschaften. Die E.ON Ruhrgas AG, Essen, zählt zu den führenden europäischen Gasunternehmen und ist zuständig für das globale Gasgeschäft des E.ON-Konzerns. Zu den Kunden der E.ON Ruhrgas zählen lokale und regionale Energieversorger, Industriekunden und Kraftwerke. Die E.ON Energy Sales GmbH, Essen, verantwortet innerhalb des E.ON-Konzerns den Stromvertrieb an Industriekunden und weiterverteilende Energieversorgungsunternehmen in Europa. E.ON Ruhrgas AG E.ON Energy Sales GmbH Tel.: 0201/18400 info@eon.de FTTH - Fiber to the Home Als Pionier und Innovationsführer im Heizwendel-Schweißen konzentrieren wir uns auf die Verbindungstechnik für Rohrleitungssysteme. Zur wirtschaftlichen Anbindung von Gebäuden an Glasfasernetze kann die vorhandene Gas- bzw. Wasserhausanschlussleitung genutzt werden. Vorteile: reduzierte Kosten für Tiefbau und LWL-Anschluss, Zeitersparnis, geringe Beeinflussung des vorhandenen Kundengrundstücks und der bestehenden Oberflächen, sowie Einsatz der üblichen und sicheren Verbindungs-Technik. FRIATEC AG Division Technische Kunststoffe Klaus Henes Tel.: 0621/ klaus.henes@friatec.de Gas-Union ist eine der führenden Großhandelsgesellschaften für Erdgas auf dem deutschen Markt. Seit über 50 Jahren beliefern wir Energieversorger und Industrieunternehmen zuverlässig, sicher und preiswert mit Erdgas bundesweit. Wir besitzen einen wesentlichen Anteil an einem erfolgreichen Erdgasförder-Projekt in der Nordsee und bewirtschaften eigene Erdgasspeicherkapazitäten. Daneben bieten wir für Stadtwerke und Industriebetriebe umfassende, vom Erdgasbezug unabhängige Dienstleistungen. Gas-Union GmbH Michael Gülden Tel.: 069/ info@gas-union.de Die items GmbH hat sich seit ihrer Gründung 1999 als Full-Service-Dienstleister für die Versorgungsbranche etabliert. Dies bedeutet für uns, dass wir sämtliche IT-Leistungen vom Rechenzentrum inkl. Kommunikationsnetze, bis hin zu Arbeitsplatzsystemen und -anwendungen abdecken. Zusätzlich übernehmen wir komplette Geschäftsprozess-Services, z.b. Billing. Für diese Anforderungen haben wir Lösungen entwickelt und bieten unseren Kunden Systeme und kompetente Teams zur professionellen Abwicklung der Prozesse. Mit über 200 Mitarbeitern stehen wir Ihnen an sechs Standorten zur Verfügung! items GmbH Ludger Hemker Tel.: 0251/ l.hemker@itemsnet.de DNV KEMA ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen für die Energiewirtschaft mit weltweit Mitarbeitern. Unsere Beratungsleistungen erstrecken sich von den technischen Leistungen eines Ingenieurunternehmens über Prozess- und IT-Beratung bis hin zur strategischen Managementberatung. Darüber hinaus sind wir auf die Bereiche Risikomanagement und Verifizierung sowie auf die Prüfung und Zertifizierung elektrotechnischer Anlagen spezialisiert. DNV KEMA Sven Kossack Tel.: 0228/ sven.kossack@dnvkema.com Die regiocom GmbH betreut als Customer Care- und IT-Dienstleister Unternehmen im liberalisierten Energiemarkt. Sie greift hierbei auf 15 Jahre Erfahrung zurück. Die Stärken liegen in der Verbindung des Dienstleistungsbereichs (Kundenbetreuung, Metering, Billing, Lieferantenwechsel) und dem IT- Betrieb mit Lösungen im CRM, Lieferantenwechsel und Regulierungsmanagement. regiocom GmbH Melanie Sergel Tel.: 0391/ kontakt@regiocom.com Der konzernunabhängige IT-Spezialist rku.it, 1961 gegründet, unterstützt heute deutschlandweit mehr als 120 Unternehmen aus der Versorgungs-, Verkehrs- und Kommunalwirtschaft. Die branchenspezifischen Prozesse mit IT-Know-how zu verknüpfen, ist ein strategischer Ansatz von rku.it. Die zum Kundenkreis gehörenden Energieversorger rechnen mehr als 4,2 Millionen Zählpunkte über das rku.it- Rechenzentrum in Herne ab. Der IT-Dienstleister stellt Module der Standardsoftware der SAP AG, Walldorf, und der Schleupen AG, Moers, sowie weitere ergänzende Softwarelösungen für den Outsourcing- Betrieb bereit. rku.it GmbH Holger Bonk Tel.: 02323/ kontakt@rku-it.de Die Schleupen AG, gegründet 1970, befasst sich mit der Entwicklung, Implementierung und Integration von Software- und Systemlösungen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2011 mit rund 430 Mitarbeitern einen Umsatz von über 60 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich richtet sich an die Branche Utilities, der mehr als 300 Unternehmen aus der Energie- und Wasserwirtschaft zu seinen Kunden zählt. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Anbieter, der eine durchgängige Komplettlösung anbietet, die von der Abrechnung, über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Schleupen AG Martina Nawrocki Tel.: 05031/ martina.nawrocki@schleupen.de 10

11 Aussteller STEAG GmbH ist bereits seit 75 Jahren in der Energieerzeugung tätig. Wir bieten unseren Kunden integrierte Lösungen im Bereich der Strom- und Wärmeerzeugung sowie technische Dienstleistungen an. Unsere Kernkompetenzen sind: Planung, Realisierung und Betrieb sowohl von Kraftwerken als auch von dezentralen Anlagen sowie die Stromvermarktung. Wir arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich mit Stadtwerken, Städten und Gemeinden zusammen. Grundlage unserer Energieerzeugung sind sowohl fossile Brennstoffe als auch seit bereits über einem Jahrzehnt erneuerbare Energien. Die rund STEAG-Mitarbeiter haben 2011 einen Umsatz von 3,1 Milliarden Euro erwirtschaftet. STEAG GmbH Tel.: 0201/ Die Trianel GmbH wurde 1999 von vier Stadtwerken gegründet. Das Ziel: die Bündelung der Interessen von Stadtwerken, um ihre Unabhängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit im Energiemarkt zu sichern. Eine Idee, die sich als tragfähiges Geschäftsmodell erwies. Heute zählen über 50 Stadtwerke und Regionalversorger aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz zu den Gesellschaftern der Trianel. Sie bietet Stadtwerken entlang der Wertschöpfungskette eine Fülle von Möglichkeiten, einen ökonomischen und strategischen Nutzen für das eigene Unternehmen zu schaffen. Trianel GmbH Elmar Thyen Tel.: 0241/ VERBUND Trading & Sales Deutschland GmbH (kurz: VERBUND Deutschland) hat sich als deutsches Tochterunternehmen auf die Energieversorgung und Beratung von regionalen, kommunalen und privaten Handelspartnern sowie Geschäftskunden spezialisiert. Größtes Plus des VERBUND ist der eigenerzeugte Strom aus 123 Wasserkraftwerken in Deutschland und Österreich mit einer Maximalleistung von zusammen knapp Megawatt und einer durchschnittlichen jährlichen Erzeugung von rund 30 Mrd. kwh. Unter der Marke H 2 Ö bieten wir Ökostrom aus TÜV SÜD-zertifi zierten Wasserkraftwerken an. H 2 Ö stammt somit ausschließlich aus eindeutig identifi zierbaren Quellen. Unser Angebot umfasst Standardprodukte, Fahrplanlieferungen, Vollversorgung sowie maßgeschneiderte Stromlösungen. VERBUND Trading & Sales Deutschland GmbH Bianca Hofmann Tel.: 089/ bianca.hofmann@verbund.com VNG der Erdgasspezialist: Mit den vier Säulen Exploration und Produktion, Handel und Dienstleistung, Transport sowie Speicher besetzt die VNG-Gruppe die gesamte Wertschöpfungskette. VNG verfügt über ein Einkaufsportfolio aus langfristigen Importverträgen und hat Zugang zu allen europäischen Handelsmärkten, um Erdgas marktgerecht zu liefern. Als regional verankertes Unternehmen mit internationaler Ausrichtung besteht VNG seit mehr als 50 Jahren. In Deutschland ist VNG die Nr. 3 unter den Erdgasimporteuren. VNG Verbundnetz Gas AG Alois Blos Tel.: 069/ alois.blos@vng.de Gemeinsam mehr Energie. Dies ist mehr als der Leitgedanke unseres Unternehmens. Dies ist auch ein Versprechen an unsere Kunden. Denn Sie können sich darauf verlassen, dass Sie mit WINGAS nicht einfach nur Erdgas erhalten. Sie bekommen mit WINGAS vor allem eine persönliche Betreuung und Konzepte, die perfekt auf Sie zugeschnitten sind. Wir unterscheiden uns von den anderen Energielieferanten durch zwei Dinge: Partnerschaftlichkeit und Flexibilität. Sie haben eine Frage? Rufen Sie an. Gemeinsam fi nden wir eine Lösung. Aber auch für Ihre Wünsche und Bedürfnisse sind wir jederzeit zur Stelle. Gemeinsam mehr Energie heißt auch: Wir sind nur erfolgreich, wenn Sie es sind. Die Verantwortung unseren Kunden gegenüber ist der Eckpfeiler unseres Denkens und Handels. WINGAS GmbH Andreas Pingel Tel.: 0561/ andreas.pingel@wingas.de Mit freundlicher Unterstützung Meine Stadtwerke. Gemeinsam stark. Medienpartner wir stadtwerke schwanken auch in krisenzeiten nicht. denn wir sind fest in ihrem ort verankert und sind immer für sie da. ganz real, nicht nur virtuell. Firmenpräsentation und Sponsoring Ihre Ansprechpartner rund um Ihre Firmenpräsentation auf unseren Veranstaltungen: Christiane Pröhl 0221/ proehl@innovation-congress.de Tamara Atzeni 0221/ atzeni@innovation-congress.de 11

12 Antwort-Fax an 02 21/ VKU-Stadtwerkekongress 2012 Eine Veranstaltung der Innovation Congress GmbH am 27. und 28. November 2012, Mannheim Ja, ich melde mich für den VKU-Stadtwerkekongress 2012 am 27. und 28. November 2012 zum Preis von 1.995,- (1.895,- für VKU-Mitglieder) zzgl. gesetzl. MwSt. verbindlich an. Bitte merken Sie sich den Termin für die Abendveranstaltung am 27. November in Heidelberg vor! Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir nach dem Kongress die Zugangsdaten für den Online-Download zum Preis von 350,- zzgl. gesetzl. MwSt. zu (mehr Informationen erhalten Sie unter 0221/ ). Bitte senden Sie mir Informationen über Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten zu. Bitte folgende Daten vollständig angeben: Name Vorname Funktion Telefon Wie melde ich mich am einfachsten an? Fax 02 21/ Brief Innovation Congress GmbH, Brohler Str. 13, Köln Internet Info-Tel / Nach Erhalt einer Bestätigung per durch die ICG-Buchhaltung ist Ihre Anmeldung registriert. Telefax Firma Wir sind VKU-Mitglied Anschrift PLZ/Ort Branche Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Datum Unterschrift Teilnahmebedingungen/Rücktritt: Die Teilnahmegebühr beinhaltet Tagungsunterlagen, Mittagessen und Erfrischungen an den gebuchten Kongresstagen sowie die Teilnahme an allen im Rahmen dieser Veranstaltung angebotenen Events. Die Teilnahmegebühr zzgl. gesetzl. MwSt. pro Person ist nach Erhalt der Rechnung/Anmeldebestätigung fällig. Ein Rücktritt, nur schriftlich, ist bis zum kostenlos möglich, bis zum erstatten wir Ihnen die Hälfte der Teilnahmegebühr. Bei Absagen nach dem wird Ihnen die Teilnahmegebühr nicht mehr erstattet. Selbstverständlich können Sie aber eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers schicken. Etwaige Programmänderungen oder Stornierungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Tagungsunterlagen: Jeder Teilnehmer erhält die Zugangsdaten für den Online-Download der Vortragsdateien des Kongresses. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, unsere Veranstaltung zu besuchen, können Sie die Zugangsdaten für den Online-Download auch zum Preis von 350,- zzgl. gesetzl. MwSt. erwerben. Rufen Sie uns an! Telefon 02 21/ Veranstaltungsort: m:con Congress Center Rosengarten, Mannheim Rosengartenplatz 2, Mannheim Telefon: 06 21/ Telefax: 0621/ Homepage: Zimmerreservierung: Eine Übersicht der Hotels, in denen wir für Sie Zimmerkontingente zu vergünstigten Preisen reserviert haben, fi nden Sie auf unserer Homepage: Bitte nehmen Sie Ihre Reservierung direkt im Hotel unter Berufung auf den VKU-Stadtwerkekongress/Innovation Congress GmbH vor. Datenschutzerklärung: Ihre Daten werden von der Innovation Congress GmbH für die Organisation und Durchführung der Veranstaltung genutzt. Außerdem möchten wir Sie gerne über unsere zukünftigen Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre jederzeit widerrufbare Einwilligung, dass wir uns mit Ihnen per Telefon, Fax, oder auf dem Postweg in Verbindung setzen und Ihre Daten mit anderen Firmen innerhalb und außerhalb Deutschlands austauschen dürfen. Sollten Sie diese Einwilligung nicht oder nur in Teilen geben wollen, so streichen Sie bitte die entsprechenden Passagen aus dieser Erklärung oder kontaktieren Sie uns unter oben stehender Adresse.

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