GEMEINDEBRIEF 50 JAHRE VERSÖHNUNGS- KIRCHE RÖSRATH DER EVANGELISCHEN GEMEINDE VOLBERG - FORSBACH - RÖSRATH. Ev. Kirche Volberg Hoffungsthal

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1 GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GEMEINDE VOLBERG - FORSBACH - RÖSRATH Ev. Kirche Volberg Hoffungsthal 50 JAHRE VERSÖHNUNGS- KIRCHE RÖSRATH Christuskirche Forsbach Versöhnungskirche Rösrath Kolumbarium Kreuzkirche Kleineichen Foto: Archiv Ausgabe für Dezember 2017, Januar und Februar 2018

2 Über uns Geistliches Wort Die Bankverbindungen der Evangelischen Gemeinde Kreissparkasse Köln, IBAN DE BIC COKSDE33 und VR Bank eg Bergisch Gladbach, IBAN DE BIC GENODED1PAF Wir sind sehr auf Ihre Spenden und Hilfe angewiesen! Auf Wunsch erhalten Sie gerne eine Spendenbescheinigung, wenn Sie uns Ihre Adresse angeben. Bitte notieren! Am ist in Forsbach gemeinsamer Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung. Impressum Inhalt Themenschwerpunkt: 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Geistliches Wort 3 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 4 Die Pfarrer in Gemeindebezirk Rösrath 14 Die Küster im Gemeindebezirk Rösrath 15 Grußworte 16 Besondere Gottesdienste 23 Gottesdienstplan 24 Konzerte 27 Die Weihnachtsgeschichte 29 Sternsinger-Aktion Gemeindekreise 31 Adventssammlung 2017 der Diakonie Aktion Brot für die Welt 35 Friedensnobelpreis für die Weltgebetstagsbewegung 36 Rösrather Tafel 38 Aus unseren Kirchenbüchern 41 Regelmäßige Veranstaltungen 44 Die letzte Seite 48 Redaktionsschluss für die Ausgabe März bis Mai 2018 ist der Herausgeber: Evangelische Gemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath. Redaktion: Dietmar Binderberger (bi), Ulrich Brodersen, Anja Hanke, Ulrich Krause (uk), Reinhard Kutschke (ku), Ilka Richter, Heinz Röbig (rö) und Thomas Rusch. Ausgewählte Artikel aus dem Internetportal Gemeindemenschen.de sind mit dem Kürzel (gm) gekennzeichnet. Verantwortlich: Ulrich Krause und Heinz Röbig. Druck: Leo-Druck, Stockach. Auflage Stück. Ihre Evangelische Gemeinde finden Sie mit vielen Zusatzinformationen und mehrfach wöchentlich aktualisiert im Internet: Liebe Gemeindeglieder, eigentlich wäre Frau Pfarrerin Juckel turnusgemäß für das Geistliche Wort im neuen Gemeindebrief zuständig gewesen, doch da die Versöhnungskirche im Jahr 2017 ihren 50. Geburtstag feiert, bin ich nun noch einmal gefragt. Dass Kirchen, die in den fünfziger und sechziger Jahren mit großem Engagement von Gemeindegliedern und Presbyterien gebaut wurden, solche Jubiläen wie einen fünfzigsten oder sechzigsten Geburtstag überhaupt feiern können, ist bei weitem nicht selbstverständlich. Die katholische Kirche, Heilig Geist in St. Wendel, neben der ich aufwuchs, existierte keine 40 Jahre gebaut, wurde sie bereits 2004 wieder abgerissen, weil man sich schon damals die Renovierungskosten nicht mehr leisten konnte. Die evangelische Kirche, kaum zwei Kilometer von der gerade genannten katholischen Kirche entfernt, wird in diesen Wochen gesprengt und macht wie die katholische Kirche schon zuvor einer Wohnbebauung Platz, und wenn wir nach Köln oder in den Nachbarkirchenkreis nach Overath schauen, dann geht es etlichen Kirchen in unserer unmittelbaren Umgebung nicht wesentlich anders, und gleich welch gewichtige Gründe die Entscheidung, eine Kirche zu veräußern oder abzureißen, herbeigeführt haben, extrem traurig ist das Ganze allemal. Gut, dass den Kirchen in Rösrath ein solches Schicksal bislang erspart blieb. In diesem Gemeindebrief werden Sie von verschiedenen Personen einiges darüber erfahren, wie die Versöhnungskirche einst in den sechziger Jahren gebaut wurde und wie dann nach und nach die weitere Ausgestaltung erfolgte, wie z. B. die große Orgel und die Buntglasfenster hinzukamen. Viel Geld wurde damals gesammelt und gespendet, damit wir auch im Bezirk Rösrath einen schönen und würdigen Ort haben, an dem wir Gemeinschaft in Jesus Christus leben können, damit wir Gottesdienste und Feste feiern können und bei den wichtigen Stationen unseres Lebens wie Taufe, Trauung und Trauerfeier ein geistliches zu Hause haben. Die Versöhnungskirche bildet zusammen mit der Christuskirche Forsbach und der Kreuzkirche Kleineichen ein Ensemble, als solches sind die drei Kirchen angelegt und untrennbar miteinander verbunden, und was vermutlich die wenigsten Gemeindeglieder wissen, dass dieses Ensemble auch eine theologische Aussage hat: Christus (-Kirche) schafft / wirkt durch das Kreuz (-Kirche) Versöhnung (s-kirche). So sind die drei Kirchen in Forsbach, Kleineichen und Rösrath steingewordenes Zeugnis der paulinischen Verkündigung, dass Christus am Kreuz für uns gestorben ist, um uns mit Gott zu versöhnen. Zum 1. Advent sind Sie alle herzlich eingeladen, den 50. Geburtstag der Versöhnungskirche in einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr und bei einem anschließenden Empfang mit Imbiss fröhlich mitzufeiern. Pfarrer Armin Kopper 2 3 Foto (bi)

3 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Lasset euch versöhnen mit Gott! (2. Kor. 5,20) Diese Inschrift trägt die Grundsteinplatte am Eingang der Kirche. Sie steht auch als Widmung in der Kanzelbibel, die der Gemeinde vom damaligen Bundestagspräsidenten Eugen Gerstenmaier im Auftrag des Bundespräsidenten zur Einweihungsfeier der Versöhnungskirche vor 50 Jahren übersandt wurde. Und so hatte es angefangen: Als in den 60er Jahren von 4800 Gemeindegliedern der Kirchengemeinde Forsbach etwa 2500 allein in Rösrath wohnten, mussten für die sonntäglichen Gottesdienste noch Gastrechte in Anspruch genommen werden. Zunächst in einem jeweils provisorisch hergerichteten Klassenraum der alten Schule (dem heutigen renovierten Pfarrheim neben der katholischen Kirche) und ab 1964 in der kleinen Aula der neuen Schule am Sandweg. Auch Konfirmandengruppen und die Frauenhilfe kamen in diesen der evangelischen Gemeinde zur Verfügung gestellten Räumen zusammen. Inzwischen legte das Presbyterium dem landeskirchlichen Bauamt in Düsseldorf die ersten Entwürfe des Forsbacher Architekten Horst Welsch für das geplante Rösrather Gemeindezentrum auf dem Brachgelände Am Hüffel vor. Nach Plänen von Architekt Welsch waren vorher schon die Forsbacher Christuskirche und die Kleineichener Kreuzkirche errichtet worden. Es war gewiss nicht leicht, den gesamten Baukomplex im zur Verfügung stehenden Grundstück mit seiner Hanglage optisch schön und gleichzeitig funktionsgerecht zu verwirklichen. Aber es gelang! Turm, Turmverbindung zur Kirche, die Kirche selbst und das Pfarrhaus bilden einen großen, zum Straßenaufgang und damit zum Ort hin geöffneten Bogen. Er lädt in die Versöhnungskirche ein, bietet selbst Raum für Gespräche vor und nach dem Gottesdienst, für Veranstaltungen und Feste. Wer von der anderen Seite, d.h. von der Wiese her auf die Parabelspitze der Versöhnungskirche schaut, sieht sie als Schiff. Wortlaut der Grundsteinurkunde: IM NAMEN GOTTES DES VATERS UND DES SOHNES UND DES HEILIGEN GEISTES AMEN IM JAHRE DES HERRN 1967 In einer Zeit, da die Spaltung der Welt in Ost und West immer noch die Völker in Atem hält und viele Menschen in Not und Elend bringt; in einer Zeit, da unser deutsches Volk immer noch auf seine Wiedervereinigung hofft und dennoch die Kluft nur größer zu werden scheint, in einer Zeit, da die getrennten Kirchen der Christenheit brüderlich aufeinander zu hören und miteinander zu wirken begonnen haben, legen wir heute am Sonntag Judika dem 12. März 1967 in Gegenwart der Gemeinde den Grundstein zu dieser evangelischen Kirche in Rösrath und geben ihr den Namen VERSÖHNUNGSKIRCHE Als in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg die Zahl der evangelischen Christen in Rösrath beständig wuchs, sind hier seit 1946 zuerst in der alten dann in der neuen evangelischen Schule von der Muttergemeinde Volberg aus regelmäßig Gottesdienste gehalten worden. Die Entwicklung vorausschauend erwarb sie auch ein Grundstück für den Bau einer Kirche. Auf das wachsende Verlangen der Rösrather Gemeindemitglieder hin nahm das Presbyterium unserer inzwischen selbständig gewordenen Gemeinde Forsbach 1963 die Planung einer Kirche in Rösrath in Angriff, tatkräftig unterstützt vom Rösrather Kirchbau-Arbeitskreis. Der Architekt Horst Welsch aus Forsbach entwarf den Bauplan und übernahm selbst die Bauleitung des Kirchbaus. Die Bauausführung wurde der Düsseldorfer Firma Lothar Garbe übertragen. Am 24. Juli 1966 haben wir den ersten Spatenstich tun können. Wir errichten dieses Gotteshaus in der freudigen Zuversicht, dass der Herr der Kirche auch an dieser Stelle Seine Gemeinde sammeln, mit Seinen Gaben stärken und im rechten Glauben erhalten wird zur Ehre des Dreieinigen Gottes. Wir erbitten von Gott, dass hier Sein heilbringendes Wort von der Versöhnung lauter und rein verkündigt und Seine Sakramente nach der Eisetzung unseres Herrn Jesus Christus verwaltet werden, damit Wort und Sakrament uns zur himmlischen Heimat weisen eingedenk des Apostelwortes 2.Kor.5 19 u. 20 Denn Gott war in Christo und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünde nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset Euch versöhnen mit GOTT! Rösrath den 12. März

4 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Nach Genehmigung der Pläne und Bereitstellung der Finanzierungsmittel für die Rohbauerstellung beim Kölner Stadtkirchenverband konnte am Nachmittag des 24. Juli 1966 der erste Spatenstich erfolgen. Am gleichen Tag hatte das Presbyterium im Gottesdienst in der Schulaula den noch in Spanien tätigen Pfarrer Klaus Schaaf zum künftigen Pfarrer für das neue Gemeindezentrum gewählt. Am 12. März 1967 fand die feierliche Grundsteinlegung statt, bei der Pfarrer Schaaf die Grundsteinurkunde vor der Einmauerung verlas und dem neuen Gotteshaus dabei den Namen Versöhnungskirche gab. In der verhältnismäßig kurzen Bauzeit bis zum 1. Advent des gleichen Jahres konnte die Kirche fertiggestellt werden. Erstaunlich auch für die heutigen Verhältnisse sind die niedrigen Gesamtbaukosten für das Zentrum mit Kirche, Gemeindesaal und Nebenräume sowie Pfarrhaus mit dem im Untergeschoss gelegenen Clubraum. Sie betrugen rund DM, konnten aber nur deshalb so niedrig gehalten werden, weil das Baugrundstück der Kirchengemeinde Forsbach von der Muttergemeinde Volberg als Schenkung übereignet worden war. Für die Glocken und die Inneneinrichtung waren im Laufe mehrerer Jahre aus kleineren und größeren Beträgen rund DM vom Arbeitskreis Evangelische Kirche Rösrath gesammelt worden. Die vier Glocken des mit der katholischen Kirche abgestimmten Geläutes wurden am 28. September 1967 in Anwesenheit der Pfarrer, Presbyter und anderer Gemeindeglieder im westfälischen Gescher gegossen und am 18. November in Rösrath in Empfang genommen. Der Einweihungsfeier der Versöhnungskirche am 1. Advent stand nun nichts mehr im Wege. Nun stand das Gemeindezentrum. Aber noch viel war zu tun. Gestaltung der Außenanlagen, Einrichtung und Dekoration der Gemeinderäume, Spiel und Sportgeräte für die Jugendgruppen, Lautsprecheranlagen für Kirche und Gemeindesaal wurden nach und nach entsprechend den verfügbaren Mitteln realisiert. Es würde den Rahmen dieses Gemeindebriefes sprengen, wollte man all die kleinen und größeren Fortschritte in der Entwicklung des Gemeindezentrums hier chronologisch aufzählen. Nur ein paar Meilensteine dieser Entwicklung sollen hier noch besonders hervorgehoben werden. 6 7

5 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Die Fenster 1977 wurden die bis dahin schmucklosen Fenster der Kirche durch Buntfenster mit Bleiverglasung und Glasmalerei von der Kölner Firma Botz und Miesen gestaltet. Helle Lichtbänder leiten den Blick des in die Kirche Eintretenden rasch zur Parabelspitze. Weiß und Grau beherrschen noch die Fensterbänder im Eingangsbereich. Feld um Feld tauchen immer stärker rote und blaue Elemente auf und werden im Altarbereich prägend stark und leuchtend von den vertikalen Lichtbändern aufgenommen. Die biblischen Szenen in den vertikalen Lichtbändern verdeutlichen Gottes versöhnendes Handeln. Die sechs Motive links in Blickrichtung auf den Altar sind dem Alten Testament, die im rechten Lichtband dem Neuen Testament entnommen. Das Kreuz Ebenfalls im Jahr 1977 wurde das schlichte Holzkreuz auf dem Altar durch das eindrucksvolle große Holzkreuz in der Parabelspitze des Kirchenschiffes ersetzt. Es wurde von Innenarchitekt Wolfgang Schneider entworfen und von Herrn Werner Lemke praktisch ausgeführt. Der Querbalken des Kreuzes ist nicht gerade, sondern er nimmt die Biegung der Parabelspitze auf. Dadurch entsteht der Eindruck von empfangenden, zur Umarmung bereiten Armen. Das Kreuz erinnert damit eindrucksvoll an das Kreuz, an dem unser aller Erlösung geschah. 8 9

6 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Die Wandteppiche 1987 erhielt die Kirche Wandteppiche, die von farbigen Künstlern der Weberei Krafft in Namibia gewebt wurden. Zu der Zeit bestand eine Partnerschaft mit der evangelischen Gemeinde Khomasdal in Namibia. Auch diese Wandteppiche greifen biblische Szenen zum Thema Versöhnung auf und sind so ein Zeichen für das Miteinander zwischen Schwarzen und Weißen. Die Wandteppiche schmücken die Wand unter der Empore. Die Orgel Eine besondere Herausforderung für die Gemeinde war die Beschaffung einer dem Kirchenraum angemessenen Orgel. Über viele Jahre musste man sich für die Begleitung von Liturgie und Gemeindegesang und auch bei Kirchenkonzerten mit einem (heute noch vorhandenen) Orgelpositiv begnügen. Nachdem sich in der zweiten Hälfte der 80er Jahre zunächst ein Orgelausschuss mit dem Projekt befasst hatte, wurde 1988 ein Orgelbauverein gegründet, der bald 40 zahlende Mitglieder um sich scharen konnte. Aufgabe des Vereins war es einerseits, durch Mitgliedsbeiträge und besondere Aktivitäten zur Finanzierung des Projektes beizutragen und andererseits das Presbyterium bei der Auswahl der Orgel und der zu beauftragenden Orgelwerkstatt zu unterstützen wurde der Auftrag an die Firma Lukas Fischer in Rommerskirchen vergeben. Am Erntedanktag 1994 wurde die Orgel feierlich eingeweiht. Die Kosten des Instrumentes beliefen sich auf rund DM; hinzu kamen Kosten von etwa DM für den Umbau der Orgelempore, Elektroinstallation und Belüftung. Weniger als ein Drittel dieser Kosten wurden aus dem Gemeindehaushalt beigesteuert. Der überwiegende Kostenanteil konnte durch Spenden, Erlöse von Benefizkonzerten, Bazare und Gemeindefeste, Zinserträge, Mitgliedsbeiträge und Aktivitäten des Orgelbauvereins sowie Zuschüsse der Kommunalgemeinde Rösrath und der Kulturstiftung der Kreissparkasse gedeckt werden. Nach der vollständigen Deckung aller Kosten konnte der Orgelbauverein zum aufgelöst werden. Aus heutiger Sicht ist besonders erstaunlich, dass das Wagnis des Orgelbaus und seiner Finanzierung innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne gelungen ist

7 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Kirchenaustritte und einen deutlichen Schwund bei den Gottesdienstbesuchern zu beklagen. Hier neue Wege zu finden, um diesem Trend entgegenzuwirken ist Aufgabe und Herausforderung für die kommenden Jahre. Ideenreichtum und Beharrlichkeit sind gefragt. Die Versöhnungskirche hat von der Rückseite betrachtet - die Form eines Schiffsbugs. Wünschen wir unserem Schiff Gemeinde für die Zukunft reichliche und aktive Besatzung und erfolgreiche Fahrt. (rö) Neben der äußerlichen Vervollkommnung des Gemeindezentrums galt es aber auch, dieses zunehmend mit Leben zu füllen, boten doch die neu geschaffenen Räumlichkeiten weit mehr Möglichkeiten für das gemeindliche Miteinander als die Provisorien vorher. Schon nach wenigen Jahren wurde auch dieses Ziel erreicht. Gemeindefeste, wöchentliche Seniorennachmittage, verschiedene Gruppen und Kreise nutzten die neuen Räumlichkeiten so stark, dass für die Jugendgruppen auf dem Gemeindegelände ein kleines Blockhaus errichtet werden musste. Viele Namen wären zu nennen und viele Aktivitäten wären aufzuzählen, wenn es darum ginge, alles das zu schildern, was in den 50 Jahren das Gemeindeleben belebt und geprägt hat. Der Rückblick auf die 50 Jahre unseres Gemeindezentrums kann uns mit Freude und Dankbarkeit über das Erreichte erfüllen. Wir müssen aber auch sehen und hinterfragen, was nicht erreicht wurde, wo Defizite bestehen und wo die Menschen kaum Kontakte zur Gemeinde pflegen. Auch in diesem Gemeindebezirk haben wir zunehmend Fotos auf den Seiten 4, 6-13: (ku), (rö), privat und Archiv 12 13

8 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Die Pfarrer im Gemeindebezirk Rösrath Die Küster im Gemeindebezirk Rösrath Pfarrer Klaus Schaaf bis Pfarrer Uwe Rescheleit bis Hans Schönwald bis Inge Schönwald bis Foto: (bi) Pfarrer Armin Kopper ab Werner Lemke bis Ottmar Pal ab Fotos: oben privat, unten (ku) 14 15

9 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Fünfzig Jahre Versöhnungskirche Rösrath Ein Grußwort Nur pauschal kann man Grüße nicht senden, sollen sie denn herzlich sein und gute, alte Verbundenheit vermitteln. - Ich will es gerne gezielter versuchen. Von Herzen grüße ich alle die Weggefährten, die vor mehr als 50 Jahren die ersten Schritte zum Bau der Versöhnungskirche wagten und die längst heimgegangen sind. Am liebsten würde ich sie jetzt alle und mit Namen nennen und ihnen ganz persönlich danken. Aber das liegt nicht mehr bei mir, sondern bei dem, der ihre Namen in seine Handflächen grub - aber an sie zu erinnern, macht froh, besonders an einem solchen Kirchengeburtstag. Wir werden ihnen in Achtung und Dankbarkeit verbunden bleiben! Immer noch ist die Liebe die Brücke zwischen Tod und Leben! Herzlich grüße ich alle, die zusammen mit Pfarrer Knorr und dem Presbyterium Mitarbeiter der ersten Stunde waren und die Freude des Gestaltens erlebten, aber auch so manche Probleme zu bewältigen hatten. Ich denke dabei z.b. an die Szene, als wenige Tage vor der Einweihung endlich der lang erwartete LKW die großen Kunststeinteile für Altar, Kanzel und Taufbecken abzuladen begann. -Schon schien es geschafft, aber hoch über dem Zielpunkt riss eine der Trossen des Greifers und alles, was Altar, Kanzel und Taufbecken werden sollte, krachte auf den Boden. Der Schrecken war groß! - Musste nun die ganze Einweihung verschoben werden? Sie musste nicht, weil viele mithalfen. Einen besonderen Gruß an alle, die damals dabei waren, als unsere Parabel stand, unser Schiff, das Gemeinde wachsen sehen wollte. Dank an alle fleißigen Innenarchitekten, die in den Jahren nach der Einweihung mithalfen, denn noch gab es das Kreuz nicht mit seinen entgegenkommenden Armen, das Lichtband nicht mit seinen Farben rot und blau, die von Gottes Heiligkeit und von seiner versöhnenden Barmherzigkeit künden sollten. Foto:(rö) Ein besonderer Gruß gilt auch all denen, die seit damals längst die Staffelstäbe übernommen haben und lebendig - auch neue Schwerpunkte setzend - das Rösrather Schiff auf Kurs halten. Die Worte der Grundsteinlegungsurkunde sind dabei immer noch Erinnerung und Wegweisung. - Hören wir noch einmal eine Passage, die mit dem Namen unserer Kirche Zielsetzung unserer Arbeit sein sollte: 12. März 1967:... in einer Zeit, da die Spaltung der Welt in Ost und West immer noch die Völker der Welt in Atem hält, - da unser deutsches Volk immer noch auf seine Wiedervereinigung hofft und dennoch die Kluft immer größer zu werden scheint,... da die getrennten Kirchen der Christenheit brüderlich aufeinander zu hören und zu wirken begonnen haben,... legen wir den Grundstein. Ein besonderer Gruß all denen, die die Hoffnung damals nicht aufgaben und miteinander erlebten, dass Wunder keine Utopie sein müssen. - Gruß und Dank denen, die im Gebet und Handeln Wege der Versöhnung gingen, nach Müllrose z. B., unserer DDR- Partnergemeinde, und nach Kreuzburg in Polen. Einen herzlichen Gruß all denen, die die Fronten vor Ort zwischen Reich und Arm, Alt und Jung, zwischen Altbürgern und den Neuen, Kranken und Gesunden, Eltern und Kindern in die Zielsetzung unserer Grund-Urkunde mit eingebunden sehen und danach handeln. Mit Freude sehe ich, dass mit dem Schwerpunkt Diakonie auch das Gotteslob in seiner musikalischen Vielfalt besonderes Gewicht hat und ausstrahlt. Wie grüßt man die Singenden und Musizierenden? Doch wohl so, dass man ins Gotteslob und in den Dank an Ihn einstimmt und neue Kraft, neue Freude und neuen Mut geschenkt bekommt. Sehr herzlich grüßt Sie alle und wünscht von Herzen Gottes Segen Ihr alter Pfarrer Schaaf mit Frau Christel und den Kindern. Herzlichen Dank an alle, die auf so viele Weisen - im Rampenlicht der Basare oder ganz in der Stille - Bausteine herbeibrachten, mit denen oben in der Kirche und unten im Saal Funktionales und Wohnliches zu gestalten war! 16 17

10 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Liebe Gemeindemitglieder, liebe Schwestern und Brüder, Liebe Schwestern und Brüder! Jubiläen sind ein Anlass dankbar zurückzublicken und auch zuversichtlich nach vorne zu schauen. Die Versöhnungskirche, an deren Bau wir heute erinnern, wurde notwendig, weil 1964 bereits 2500 Protestanten in Rösrath-Mitte wohnten. Die Muttergemeinde Volberg hatte bereits 1959 das Grundstück für das zukünftige Gemeindezentrum der Tochtergemeinde Forsbach als Mitgift überlassen. Die Verbindung ist 2007 durch die Fusion bestätigt und verstärkt worden. Vor 50 Jahren wurde der Name der Versöhnungskirche per Abstimmung ausgewählt. Der Name geht zurück auf den Bibeltext: Lasst euch versöhnen mit Gott. (2. Korintherbrief Kapitel 5 Vers 20). Damals wie heute ist das eine sehr aktuelle Erinnerung, mit der wir auch die Gegenwart und Zukunft gestalten werden. Die politische Lage zur Zeit der Entstehung der Versöhnungskirche war geprägt durch die Spaltung in Ost und West, die durch Deutschland ging und eine weltweite Bedrohung bedeutete. Die Zerrissenheit unserer Welt und auch unserer Gesellschaft ruft bis heute nach Versöhnung. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer, der während der Zeit des Nationalsozialismus die Unversöhntheiten seiner Zeit ertrug, hat 1933 zu unserem Bibeltext gepredigt: Wir sind unversöhnte Menschen - das ist unser Geheimnis, das allein Christus erkannte. Wir sind unversöhnte Menschen, daher unsere Sorgen, unsere Selbstsucht, unsere Unfreundlichkeit, unser Misstrauen, daher unsere Unwahrheit und Feigheit, unsere Einsamkeit; und daher unsere Schuld. Lasst euch versöhnen mit Gott - gebt ihm Recht über euch und ihr findet Gott im Nächsten wieder, lasst euch versöhnen mit Gott, so seid ihr versöhnt mit dem Nächsten. (Bonhoeffer, Predigt zu 2.Kor.5,20). Ich freue mich, wenn ich vor Ort eine lebendige Gemeinde erlebe. Eine Gemeinde, in der Menschen zusammenkommen, um miteinander das Wort Gottes zu hören, den Glauben in Gemeinschaft zu feiern und miteinander der Musik lauschen. So wünsche ich Ihnen, dass Sie sich anlässlich des Jubiläums mit Freude erinnern an das Engagement der Mütter und Väter, die den Grundstein gelegt haben. Mein Dank gilt allen, die mit ihrer Arbeit durch fünf Jahrzehnte das Gemeindeleben entscheidend geprägt und mitgestaltet haben. Ihre Pfarrerin Andrea Vogel Superintendentin des Kirchenkreises Köln-Rechtsrheinisch Foto: Jürgen Schulzki Während der Renovierungsarbeiten an der Kirche St. Nikolaus von Tolentino durften wir als katholische Gemeinde Gottesdienste in der Versöhnungskirche feiern. Im ersten Schulgottesdienst habe ich die Kinder gebeten, die ihnen auffallenden Unterschiede zwischen katholischer und evangelischer Kirche zu beschreiben. Die Aussage eines Jungen war dabei sehr interessant: Die evangelische Kirche ist viel gemütlicher als die katholische Kirche. Ich gebe Foto: Schauder zu, ich war im ersten Moment überrascht. Mit einer solchen Beobachtung hatte ich nicht gerechnet. Ganz spontan war ich versucht, die Aussage des Jungen zur Ehrenrettung der katholischen Kirche zu relativieren gemäß der liturgischen Feststellung meines früheren Pfarrers: Die Kirche ist kein Wohnzimmer! Diese Information habe ich aber für mich behalten, denn über Geschmack lässt sich nicht streiten. Zudem hat dieser Junge mit seiner Wahrnehmung recht: Die Versöhnungskirche vermittelt dem Besucher einen warmen und bergenden Eindruck. Die Form der Kirche als Schiff im Parabelstil und das Kreuz mit seinen gebogenen Querbalken erzeugen eine den Menschen umschließende Wirkung, die nicht einengend, sondern wohltuend ist. Größe, Höhe und Lichteinfluss von außen lassen etwas von der Größe Gottes erahnen, in die wir Menschen eingebunden sind. Durch die großen Fenster ist eine Verbindung des Kircheninnenraums zur Welt draußen hergestellt: Wir sind Kirche Jesu Christi in der Welt. So ist die Kirche tatsächlich gemütlich, als Haus Gottes, das uns einen bergenden und wohltuenden Gott offenbart. Es ist gut, dass es diese Kirche in unserer Stadt gibt. Im Namen der katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus möchte ich Ihnen zum Jubiläum des 50-jährigen Bestehens der Versöhnungskirche herzlich gratulieren. Wir wünschen Ihnen, dass Ihre Kirche auf dem Berg weiterhin vielen Menschen Heimat sei und viele Menschen an Gottes Dasein unter uns und an seinen Himmel erinnern möge. Die Versöhnungskirche mag uns allen ein Mahnmal der gemeinsamen Aufgabe sein, den eingeschlagenen Weg in eine versöhnliche Einheit der christlichen Kirchen zuversichtlich weiter zu gehen. Pfarrer Franz Gerards 18 19

11 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Grußwort zum 50-jährigen Bestehen der Versöhnungskirche Rösrath Dass ich mit der Evangelischen Kirchengemeinde Volberg- Forsbach-Rösrath das Jubiläum zum 50-jährigen Bestehen der Rösrather Versöhnungskirche erleben darf, erfüllt mich mit Stolz und mit großer Dankbarkeit. Schon lange bestand vor mehr als 50 Jahren bei der evangelischen Bevölkerung von Rösrath der Wunsch nach einer eigenen Kirche. Auf der Suche nach einem geeigneten Bauplatz ergab sich die Möglichkeit für den Erwerb der ideal gelegenen Grundstücks Auf dem Hüffel. Von der zuständigen Kirchengemeinde erhielt ich 1966 den Auftrag für die Planung und Bauleitung einer Kirche mit Nebengebäuden. Ich hatte schon in den Vorjahren die Christuskirche Forsbach (1956) sowie die Kreuzkirche Kleineichen (1964) geplant und gebaut. Nach sorgfältigen Planungsarbeiten unter ständiger Abstimmung mit der Kirchengemeinde und den zuständigen Genehmigungsbehörden wurde im Juli 1966 mit den Bauarbeiten begonnen. Die neue Kirche wurde am 3. Dezember 1967 feierlich eingeweiht. Seitdem sind Kirche und zugehörige Räumlichkeiten, in denen die Kirchengemeinde ihre sozialen und karitativen Aufgaben wahrnimmt, stets mit Leben erfüllt. Besondere Zustimmung findet der im Untergeschoss liegende große Saal, der für die verschiedensten Veranstaltungen zur Verfügung steht. Ich wünsche dem Gotteshaus und der Kirchengemeinde von Herzen eine glückliche und friedvolle Zukunft. Horst Welsch, Architekt BDA Foto : privat Grußwort zum 50-jährigen Bestehen der evangelischen Versöhnungskirche Rösrath Liebe evangelische Gemeinde. Die evangelische Versöhnungskirche feiert am 3. Dezember 2017 ihr 50-jähriges Bestehen. Eine Kirche, die mit ihren vielen Räumlichkeiten bis zum heutigen Tage in hohem Maße von Menschen aller Konfessionen besucht wird. Die Umsetzung der Planung, die von Herrn Architekt Horst Welsch aus Forsbach entworfen wurde, begann mit den Bauarbeiten im Juli Im Frühjahr 1967 fand die Grundsteinlegung statt. Am 3. Dezember 1967 wurde die Versöhnungskirche festlich eingeweiht. Pfarrer Klaus Schaaf und Küster Hans Schönwald übernahmen jetzt die auf sie zukommenden Aufgaben, die sie jahrelang in glänzender Weise im Sinne der vielen Kirchenbesucher erledigen konnten. Jugend- und Seniorenarbeit standen bei beiden von Beginn an im Mittelpunkt ihrer Arbeit. So gründete Pfarrer Klaus Schaaf, nach einem Auslandspfarramt in Spanien, im Rahmen der Jugendarbeit in Rösrath den Spanienkreis. Jugendliche fuhren in den Ferien mit dem Pfarrer nach Spanien und verbrachten dort ihre Zeit. Meine beiden Söhne waren auch dabei. Küster Hans Schönwald baute ein Seniorennetzwerk auf, das bis zum heutigen Tage Bestand hat. Dazu kamen die diakonische Arbeit, der ökumenische Arbeitskreis, der Seniorenchor mit seinem Leiter Herrn Wilhelm Scheuer u.v.m. Pfarrer Klaus Schaaf und Küster Hans Schönwald haben alles jahrelang begleitet. Es gibt sicher noch viele interessante Ereignisse in den fünf Jahrzehnten in und um die evangelische Versöhnungskirche, über die zu berichten wäre. Ich wünsche den heutigen Verantwortlichen der evangelischen Versöhnungskirche in Rösrath, Herrn Pfarrer Armin Kopper mit seinem Team, sowie allen Pfarrgemeinden in unserer Stadt mit Gottes Segen alles erdenklich Gute. Foto : privat Dieter Happ, Bürgermeister i. R

12 50 Jahre Versöhnungskirche Rösrath Besondere Gottesdienste Grußwort zum 50-jährigen Jubiläum der Versöhnungskirche von Bürgermeister Marcus Mombauer Liebe Gemeindeglieder der evangelischen Kirchengemeinde, liebe Leserinnen und Leser, Herzlichen Glückwunsch! 50 Jahre Versöhnungskirche in Rösrath dies ist für mich als Bürgermeister der Stadt ein Anlass der Freude und des Dankes. Das besonders, weil die Versöhnungskirche in den letzten fünf Jahrzehnten zu einem jener Felsen geworden ist, von denen der Evangelist Matthäus schreibt: und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen. (Mt. 16,18) Vom Forsbacher Architekten Horst Welsch erbaut und am 3. Dezember 1967 eingeweiht, steht sie tatsächlich erhöht auf felsigem Boden und ist nicht zuletzt wegen ihres eigenwilligen Turmes, scherzhaft auch Seelenbohrer genannt, zu einem Identifikationsmal Rösraths geworden. Selbst im jetzigen Zeitalter von Computer und Internet ist die Versöhnungskirche ein Orientierungspunkt für die Sehnsucht der Menschen, ein Gebäude, in dem das zur Sprache kommt, was sie wirklich bewegt. Bei vielen wichtigen Ereignissen in ihrem Leben zieht es die Gläubigen in ihre Kirche. Von der Wiege bis zur Bahre ist das Leben der Christen mit ihrer Kirche verbunden. Sie feiern dort ihre großen Feste wie Taufe und Hochzeit; sie suchen Trost in ihrem Leid, wenn ein ihnen nahestehender Mensch gestorben ist; sie finden ein Ohr für ihre Sorgen und Nöte, ihre Probleme und Fragen. Sie ist Treffpunkt für Kinder und Jugendliche, den Kirchenchor, soziale Teams und nicht zuletzt auch Heimat der Rösrather Tafel. Engagierte Mitbürger haben das Leben in und um die Kirche entscheidend mitgeprägt. Deshalb gilt mein besonders herzlicher Dank den vielen haupt- und ehrenamtlich Tätigen, die die Versöhnungskirche zu einem so lebendigen Ort gemacht haben und noch täglich machen. Auch ich persönlich fühle mich als Katholik in dieser Kirche stets gut aufgenommen ein Zeichen für die seit Jahren gepflegte und gelebte Ökumene, in der man sich auf die gemeinsamen Wurzeln des Glaubens besinnt. Eine Versöhnungsbewegung, die aktuell sogar durch Papst Franziskus wieder unterstützt wird. Ich bin mir sicher, dass die Versöhnungskirche auch in Zukunft als Zentrum für ein Leben aus dem Evangelium stehen wird, geistlicher Wegweiser bleibt und das Leben in unserer Stadt bereichern wird. Sie wird auch im 21. Jahrhundert gebraucht werden. Und deshalb wünsche ich ihr, auch im Namen meiner Ratskolleginnen und -kollegen, alles Gute für die Zukunft und Gottes reichen Segen. Ihr Marcus Maria Mombauer, Bürgermeister Foto: Robert Scheuermeyer Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung Sonntag, 3. Dezember, 9.30 Uhr Versöhnungskirche Rösrath mit Solisten, Orchester, Kammerchor Kantatengottedienst BWV 62 Nun komm der Heiden Heiland Sonntag, 3. Dezember, 11 Uhr Christuskirche Forsbach mit dem Flötenkreis M. Abry Sonntag, 24. Dezember, 18 Uhr Versöhnungskirche Rösrath mit Adrienne und Marco Morgan Hammond Sonntag, 24. Dezember, 18 Uhr Christuskirche Forsbach mit Jens Neufang (Querflöte) Sonntag, 24. Dezember, 22 Uhr Kapelle Stephansheide mit Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau Sonntag, 24. Dezember, 23 Uhr Kirche Volberg mit Mitgliedern aus Kantorei und Kammerchor Montag, 1. Januar, 17 Uhr Kirche Volberg mit Orgelmusik von J. S. Bach Sonntag, 21. Januar 18 Uhr Kirche Volberg Jugendgottesdienst mit einer Band Sonntag, 18. Februar 11 Uhr Christuskirche Forsbach mit den Kinderchören Volberg, Forsbach und Rösrath Sonntag, 25. Februar 18 Uhr Christuskirche Forsbach Jugendgottesdienst mit einer Band Sonntag, 11. März 9.30 Uhr Versöhnungskirche Rösrath Vorstellungsgottesdienst mit einer Band Sonntag, 11. März, 11 Uhr Kirche Volberg Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit einer Band Weitere Gestaltungen standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte informieren Sie sich im Internet:

13 Gottesdienstplan Änderungen vorbehalten Datum Volberger Kirche Christuskirche Versöhnungskirche sonntags Hoffnungsthal Uhr Forsbach Uhr Rösrath Uhr Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper Ewigkeitssonntag Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper 1. Advent vorher und anschl. Adventsbasar mitgestaltet von der Frauenhilfe, Kirchweihfest des Volberger Treffs anschl. Adventsbasar 50 Jahre Versöhnungskirche Uhr Pfarrer Kopper Donnerstag Jugendgottesdienst/Stephansheide Uhr Pfarrerin Juckel Freitag Sternstunde Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Rusch 2. Advent Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrerin Juckel 3. Advent mit Kita und Krippenspiel Uhr Pfarrer Kopper Seniorenadvent Uhr Pfarrerin Juckel u. Pater Josef Donnerstag Ökumenischer Gottesdienst Alten-u. Pflegeheim Haus Kleineichen Uhr Pfarrerin Juckel Uhr Pfarrerin Juckel und 4. Advent Gottesdienst Wöllner-Stift Pfarrer i.r. Rottländer Heiligabend Ökumenischer Familiengottesdienst in der kath. Kirche in Kleineichen Uhr Pfarrer Rusch Uhr Pfarrer Kopper mit Krippenspiel mit Krippenspiel Uhr Pfarrer Rusch Uhr Pfarrerin Juckel Christvesper mit Krippenspiel Uhr Pfarrer Rusch Uhr Pfarrerin Juckel Uhr Pfarrer Kopper Christvesper Christvesper Christvesper Uhr Pfarrerin Juckel Uhr Pfarrer Kopper Christmette in der Kapelle Stephansheide Pfarrer Rusch 1. Weihnachtstag gemeinsamer Gottesdienst Pfarrer Kopper Pfarrer Kopper 2. Weihnachtstag Uhr Pfarrer Rusch Samstag Taufgottesdienst Uhr Pfarrer Kopper Silvester Gemeinsamer Gottesdienst Uhr Pfarrer Rusch Neujahr Gemeinsamer Gottsdienst Pfarrer Rusch Pfarrer Kopper Pfarrer Kopper Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrerin Juckel Uhr Pfarrer Rusch Samstag Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Rusch Uhr Pfarrer Rusch Jugendgottesdienst Uhr Pfarrerin Juckel Taufgottesdienst Pfarrer Kopper Pfarrer Kopper Pfarrer Kopper Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper Andere Zeit Abendmahl Familien-Gottesdienst Musikalische Gestaltung Kinderkirche Kirchenkaffee

14 Datum Volberger Kirche Christuskirche Versöhnungskirche sonntags Hoffnungsthal Uhr Uhr Rösrath Uhr Uhr Pfarrerin Juckel Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper Pfarrerin Juckel Uhr gemeinsamer Gottesdienst Uhr Fahrdienst ab Volberger Kirche anschl. Gemeindeversammlung Fahrdienst ab Rösrather Kirche Uhr Pfarrer Rusch Samstag Pfarrer Rusch Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper Freitag Gottesdienst mit Bildern aus der Uhr Pfarrerin Juckel Chagall-Ausstellung Jugendgottesdienst Uhr Kath. Gemeindezentrum Rösrath, Informationen zum Weltgebetstags-Land Surinam, anschließend Weltgebetstag Uhr Ökumenischer Gottesdienst, gestaltet von kath. und ev. Frauen(gruppen) Pfarrer Kopper Pfarrerin Juckel Pfarrer Kopper Andere Zeit Abendmahl Familien-Gottesdienst Musikalische Gestaltung Kinderkirche Kirchenkaffee Adventsandachten in der Volberger Kirche Wie jedes Jahr möchte ich Sie ganz herzlich zu unseren Adventsandachten in der Volberger Sakristei einladen: Zur Ruhe kommen, auftanken, schon vor Heiligabend die Weihnachtsfreude erspüren.... Die Andachten finden in der Sakristei (Eingang durch die Kirche) jeweils dienstags, den , und von bis ca Uhr statt. Liebe Grüße Thomas Rusch Foto (ku) Konzerte Sonntag, 28. Januar 2018, 17 Uhr Versöhnungskirche Rösrath Orchesterkonzert Neues Kammerorchester Rösrath Ltg. Sabine Correa-Hamsen, Andreas Koch L. Janáček ( ) Suite für Streichorchester A. Corelli ( ) Concerto Grosso op.6 Nr. 8 Weihnachtskonzert P. Tschaikowsky ( ) Serenade für Streicher Eintritt frei - Kollekte * * * Samstag, 3. März 2018, 18 Uhr Kirche Volberg Jugendchormusical Der rote Faden Jugendchor Together kleine Band Ltg. Doris Röskenbleck Konzerte Auch in diesem Jahr hat der Jugendchor Together ein eigenes Stück ausgedacht. Diesmal wird es sich sehr abheben von den Musicals der letzten Jahre: kein Sofa und keine Schulklasse auf der Bühne. Dafür gibt es eine abstrakte Kulisse, in der alles möglich ist. Eintritt frei Kollekte 27 27

15 Musik in der Kirche Die Weihnachtsgeschichte CHORmusik Der KammerCHOR führt am 3. Dezember (1. Advent) um 18 Uhr in der Antoniterkirche die Bachkantate BWV 62 Nun komm der Heiden Heiland mit Solisten, Chor und Orchester auf. (morgens um 9.30 Uhr in der Versöhnungskirche!) Der GospelCHOR wirkt in diesem Jahr bei der Weihnachtlichen Serenade des Sülztaler Blasorchesters am im Hof von Schloss Eulenbroich mit. Am 2. Weihnachtstag besuchen die Gospelchorsänger das Wöllnerstift und bringen auf den Stationen ein weihnachtliches Ständchen. Der JugendCHOR Together fährt vom 2. bis 4. Februar in die Jugendherberge in Morsbach, um das Musical intensiv vorzubereiten. Die Young Voices treten am 25. Februar um 12 Uhr bei einer Veranstaltung zur Chagall-Ausstellung in Haus Eulenbroich auf. Seniorenadvent 2017 Auch in diesem Jahr möchten wir wieder alle Gemeindeglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben, für Sonntag, den 3. Advent 2017, herzlich zu einer Adventsfeier in die Versöhnungskirche nach Rösrath einladen. Unser Beisammensein beginnt am 17. Dezember um Uhr mit einem Abendmahlgottesdienst. Ab ca Uhr sind im großen Saal unter der Kirche die Tische für uns mit Kaffee und Kuchen eingedeckt. Nach dem Kaffeetrinken unterhält uns das Mandolinenorchester Bergesklänge aus Overath mit Advents- und Weihnachtsliedern zum Zuhören und Mitsingen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Pfarrer Armin Kopper Anzeige 28 29

16 Sternsinger-Aktion 2018 Hilfe für Kinder in Not in jedem Jahr klopfen bei der bundesweiten Sternsinger-Aktion die Kinder an die Haustüren und bringen den Segen. Allerdings brauchen die aktiven Kinder und Jugendlichen dabei noch Unterstützung. Am Samstag, 6. Januar 2018, werden auch in ganz Rösrath wieder die Sternsinger unterwegs sein. Diese ursprünglich katholische Aktion wird seit vielen Jahren durch Kinder und Begleiter aus der evangelischen Gemeinde unterstützt. Damit möglichst viele Straßen und Stadtteile in Rösrath abgedeckt werden können, werden noch Kinder und Betreuer gesucht, die an der Aktion am 6. Januar 2018 teilnehmen. Der Dankgottesdienst mit allen Sternsingern wird am Sonntag, 7. Januar 2018, um 11 Uhr in der Kath. Kirche Heilig Geist in Forsbach gehalten. Sternsinger-Aktion 2018 Wer mitmachen möchte, kann sich melden bei Pastoralreferentin Monika Ueberberg. Kontakt: Tel.: 02205/ Ich freue mich schon drauf, wieder so viele kleine Könige durch die Straßen ziehen zu sehen. Christa True Evangelische Frauenhilfe Forsbach Gemeindekreise Die Frauenhilfegruppe hat für die nächsten Monate folgende Veranstaltungen geplant: Nikolausfeier Team Jahreslosung 2018: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst Offb. 21,6 Pfarrerin Erika Juckel Information zum Weltgebetstag 2018 (Surinam) Die monatlichen Treffen sind jeden 1. Mittwoch im Monat, Uhr bis Uhr, im Gemeindezentrum Forsbach. Gäste und neue Mitglieder sind jederzeit willkommen. Frauenkreis Rösrath Für die Wintermonate sind folgende Veranstaltungen geplant: Adventsfeier Jahreslosung 2018: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst Offb. 21,6 Pfarrer Armin Kopper Vorbereitung Weltgebetstag 2018 (Surinam) Der Frauenkreis trifft sich jeden 4. Donnerstag im Monat ab Uhr im Clubraum der Evangelischen Versöhnungskirche Rösrath. Wir laden herzlich zu unseren Abenden ein. Gäste und neue Mitglieder sind auch hier jederzeit willkommen. Männergruppe Die Männergruppe trifft sich am 01. Dezember 2017 zum Jahresausklang Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben. Informationen dazu und zu den Veranstaltungen im Januar und Februar (das Jahresprogramm 2018 lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor) können Sie erfragen bei: Andreas Gorn ( ) 30 31

17 Gemeindekreise Kirche unterwegs Freitag, 9. März, 7.00 Uhr ab Versöhnungskirche, Tagesfahrt nach Mainz. Die Tagesfahrt findet statt anlässlich der Ausstellung Marc Chagall Bilder zur Bibel im Schloss Eulenbroich, deshalb wird auch ein besonderer Schwerpunkt der Stadtbesichtigung auf dem Besuch der Stephanskirche liegen, die als einzige Kirche in Deutschland komplett mit Glasfenstern nach Entwürfen von Marc Chagall ausgestattet ist. Ablauf in Mainz: Uhr bis Uhr Stadtführung in drei Gruppen Das goldene Mainz 2000 Jahre Stadtgeschichte, Uhr bis Uhr gemeinsames Mittagessen, Uhr bis Uhr Führung Die Chagall-Fenster der Stephanskirche. (Anmerkung: Die Führungen in der Stephanskirche finden generell nur von Montag bis Freitag genau um diese Uhrzeit statt). Fahrt und Stadtführung: bis 27. September 2018, 10-tägige Studienreise Venetien/Emilia Romagna. Auf dem Plan stehen die Städte Venedig, Padua, Ferrara, Ravenna und Bologna. Flug ab Düsseldorf. Rückflug ab Bologna. 4 Nächte Hotel in Venedig (!), 2 Nächte Padua, 3 Nächte Ravenna. Infoblätter und Anmeldeformulare im Gemeindebüro und bei Pfarrer Kopper. Verbindliche Anmeldung zu den Fahrten im Gemeindebüro Forsbach! vvvvvvvvvvvvvvv In der 5. Jahreszeit ticken die Uhren anders Gemeindekreise Aufgrund der Erfahrungen in den Vorjahren, sowie Veränderungen der letzten Zeit haben wir einige Änderungen festgelegt. Diese betreffen Gottesdienste und Veranstaltungen im Februar. Also:!!! ACHTUNG!!! Sonntag, 4. Februar, 9.30 Uhr!!! (statt wie sonst Uhr) Mundartgottesdienst, Christuskirche Forsbach Das Dreigestirn wird von der Forsbacher Karnevalsgesellschaft Club des Frohsinns gestellt. Daher feiern wir den Gottesdienst mit so viel kölscher Durch den frühen Beginn des Karnevalszugs kamen in den Vorjahren nur wenige Menschen zum Gottesdienst. Manche sind sowieso über die Karnevalstage verreist. Und viele waren schon früh am Morgen unterwegs, um Sproch wie möglich in Forsbach. Wir freuen uns, dass Herr Pastor Franz Gerards wieder als Gastprediger dabei sein wird. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Blootwosch un Kölsch. Sonntag, 11. Februar, Volberger Kirche Karnevalssonntag, 9.30 Uhr!!! (statt wie sonst Uhr) sich am Straßenrand einen guten Platz zu sichern. Durch die veränderte Anfangszeit kann man beides wahrnehmen: Den Gottesdienst und den Hoffnungsthaler Zoch. Diakonie-Sozialstation Rösrath ggmbh Hauptstrasse 204, Rösrath Telefon Unsere Leistungen auf einen Blick: Häusliche Altenpflege Häusliche Krankenpflege Hauswirtschafliche Versorgung Mobiler Menüdienst Verhinderungspflege 24 Stunden Bereitschaft Einzelbetreuung und Gruppenbetreuung für Demenzerkrankte Vermittlung von Einzelzimmern inkl. Pflege und Betreuung in der Demenz-WG in Forsbach unverbindliche Beratung rund um das Thema Pflege und Finanzierung. Sonntag, 11. Februar, keine Karnevalsfete in Forsbach Traditionell hatten wir immer das Forsbacher Gemeindezentrum geöffnet und freuten uns über die Jecken, die mit uns gegessen, getrunken, gesungen, getanzt und gefeiert haben. Da unsere neue Nachbarin von Gegenüber die Feuerwehr groß feiern wird, werden wir hier keine Konkurrenz machen und in nachbarschaftlicher Verbundenheit dort mitfeiern. Noch einmal: In der 5. Jahreszeit ticken die Uhren anders und es gelten andere Gesetze. Pfarrerin Erika Juckel 32 33

18 Adventssammlung 2017 der Diakonie Das Leitwort der Diakoniesammlung im Advent 2017 lautet wieder: hinsehen hingehen helfen Mit dem 1. Advent beginnt die 59. Sammelaktion von Brot für die Welt. 59. Aktion Brot für die Welt Hinsehen, wo Not ist und erkennen, welche Hilfe gebraucht wird. Hingehen und die Bedürftigen nicht links liegen lassen. Helfen und selbst aktiv werden, statt die Verantwortung auf andere zu schieben. Dafür setzen sich jeden Tag in unserer Region hauptamtlich und ehrenamtlich Mitarbeitende der Diakonie ein. Als Diakonie wollen wir nicht wegschauen, auch wenn die Medien und die öffentliche Aufmerksamkeit sich nicht interessieren. Als Diakonie agieren wir besonders dort, wo die blinden Flecken und Lücken im sozialen Netz sind. Als Diakonie wollen wir auch dort helfen, wo andere untätig bleiben. Dieses Engagement braucht Unterstützung. Jede Spende bei der Diakoniesammlung fördert genau diese Arbeit der Diakonie. Mehr zur Sammelaktion können Sie dem Faltblatt entnehmen, das diesem Gemeindebrief beiliegt. Zwar ist die Adventssammlung als Haussammlung gedacht. Da sich aber leider nur noch wenige Gemeindeglieder bereit finden, eine Haussammlung durchzuführen, bitten wir Sie, Ihre Spende für die Adventssammlung 2017 auf das Konto der Kirchengemeinde Volberg-Forsbach-Rösrath bei der Kreissparkasse Köln, (Stichwort: Diakoniesammlung 2017) zu überweisen. Einen vorbereiteten Überweisungsträger enthält das beigefügte Faltblatt. Für die Adventssammlung 2017 sagen wir allen Spendern und Sammlern schon jetzt herzlichen Dank. (rö) Das Motto lautet Wasser für alle. Weltweit haben rund 700 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 2,5 Milliarden leben nach wie vor ohne hygienische sanitäre Einrichtungen. In manchen Regionen dieser Welt ist Wasser so teuer, dass sich nur die Reichen genug davon leisten können. Brot für die Welt fordert mit seiner Aktion, Wasser rechtlich zu schützen. Im Mittelpunkt steht diesmal ein Projekt aus Kenia. Es richtet sich an rund mittellose Familien in fünf Landkreisen, die besonders unter den Folgen des Klimawandels leiden und täglich Wasser aus weit entfernten Quellen holen müssen. Das Projekt hilft ihnen, Regenwasser vor Ort zu nutzen. Ab dem 1. Advent sammeln wir in den Gottesdiensten der Advents- und Weihnachtszeit sowie später in der Passionszeit im Klingelbeutel für Brot für die Welt. überwiesen sowie im Gemeindebüro oder bei den Pfarrern und Küstern abgegeben werden. Auf Wunsch erhalten Sie dann auch eine Spendenbestätigung; dazu benötigen wir aber Ihre Adresse. Brot für die Welt setzt die Spenden effizient und verantwortungsbewusst ein. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bestätigt jährlich durch die Vergabe des dzi-spendensiegels die korrekte Planung, Durchführung, Abrechnung und Kontrolle der Projektarbeit sowie den haushälterischen Umgang mit den notwendigen Ausgaben für Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit und Spenderbetreuung. Spenden können aber auch auf das Konto der Kirchengemeinde bei der Kreissparkasse Köln (IBAN DE , BIC COKSDE33, Stichwort: Brot für die Welt) (rö)

19 Weltgebetstag Weltgebetstag Friedensnobelpreis für die Weltgebetstagsbewegung Informiert beten betend handeln, so heißt das Motto der Weltgebetstage, die es seit 1887 gibt. In den USA und Kanada wurde die ökumenische Bewegung durch Frauenmissionswerke gegründet. 40 Jahre später entstand das 1. internationale WGT-Komitee (1927). Da brachten methodistische Frauen die Bewegung nach Deutschland. Und 1947 wurde der 1. ökumenische WGT mit amerikanischen Frauen in Berlin gefeiert. (2017 ist also nicht nur das Jubiläum 500 Jahre Reformation, sondern auch das Jubiläum 130 Jahre WGT bzw. 90 / 70 Jahre WGT in Deutschland.) Jeden 1. Freitag im Monat März feiern wir den WGT nach einer gemeinsamen Ordnung in etwa 170 Ländern als Gottesdienst, der rund um die Erde geht. Dazu gehören Informationen über das jeweilige Herkunftsland und die spezielle Lebenssituation der Frauen, die oft unter ungerechten Verhältnissen leiden. In Solidarität mit ihnen nutzen wir ihre Auslegung eines Bibeltextes und bitten Gott um Beistand für die Frauen. Allein in Deutschland folgen jedes Jahr über Frauen und Männer den Einladungen zum WGTs-Gottesdienst. Die WGT-Ordnung für den 2. März 2018 stammt aus Surinam, einem der ärmsten Länder Südamerikas (am Atlantik, nördlich von Brasilien). Surinam hat mit vielschichtigen Umweltproblemen zu tun. So haben die Frauen des Landes als Motto gewählt All God s creation is very good! (Die ganze Schöpfung Gottes ist sehr gut!). So setzen wir uns für die Bewahrung der Schöpfung ein in Surinam, bei uns und weltweit. Mit den Informationen und der gottesdienstlichen Feier entsteht eine Gebetskette rund um die Welt. Mit der Kollekte und Spenden unterstützen wir die Frauen- und Mädchenarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinams Hauptstadt Paramaribo, sowie die dortige Frauentaxikooperative und auch ein weiteres Selbsthilfeprojekt für junge Frauen im Land. Weil sich die WGT-Basisbewegung von Frauen auf der ganzen Welt aktiv für Frieden und Gerechtigkeit einsetzt, soll das internationale WGT-Komitee für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen werden. Einige Zitate aus der Begründung dieser Idee: Frauen verschiedener Konfessionen und Völkergruppen setzen sich an einen Tisch und verfassen gemeinsam eine Gottesdienstordnung ein Zeichen von Dialog, Verständnis und Versöhnung. Durch die WGTs-Arbeit werden weltweit Initiativen unterstützt, die Frauen aus Armut und Gewalterfahrungen befreien helfen, bzw. die sich für nachhaltiges Wirtschaften und fairen Handel einsetzen. Dass der WGT rund um den Erdball geht, stärkt das Bewusstsein, dass alle Menschen zu einer Welt gehören, die ihnen anvertraut ist und auf der es in Frieden miteinander zu leben gilt. Bis zum 14. Dezember liegen in den Kirchen und im Gemeindebüro Listen aus. Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie die Initiative, dass die WGTs-Bewegung mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wird. Wer den WGT schon einmal oder mehrmals mitgefeiert hat, weiß, dass dies eine gute Idee ist. Wer den WGT noch nicht kennt, sollte beim nächsten im März 2018 dabei sein. Übrigens, auch Männer können gerne mitfeiern und auch unterschreiben. Freitag, 2. März, St. Nikolaus von Tolentino, Rösrath, Hauptstraße Uhr Informationen zur Situation von Frauen in Surinam (mit Kaffeetrinken und Bildern auf großer Leinwand) Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Kirche St. Nikolaus (nach der WGT-ordnung gefeiert; gestaltet von Frauen der katholischen und evangelischen Gemeinden) Herzliche Einladung an alle! Pfarrerin Erika Juckel WGT = Weltgebetstag; Zitate aus dem Unterstützeraufruf zum Friedensnobelpreis Grafik: Weltgebetstag 36 37

20 Rösrather Tafel Volkstrauertag in Forsbach Die RÖSRATHER TAFEL dankt für Erntegaben! Auch in diesem Jahr haben die Gemeindeglieder am Erntedanktag wieder großzügige Gaben zu den Altären gebracht. Im Namen der RÖSRATHER TAFEL und ihrer Besucher sagen wir allen Spendern von Herzen danke! Foto (ku) Verschenken Sie Weihnachtskisten an Rösrather Tafelbesucher! Nun schon zum 10. Mal seit Bestehen unserer Tafel rufen wir in der Vorweihnachtszeit wieder Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt auf, Weihnachtskisten für Menschen mit sehr niedrigem Einkommen zu packen und sie der RÖSRATHER TAFEL zwecks Verteilung zur Verfügung zu stellen. Ablieferung der gepackten Kisten an der Versöhnungskirche Rösrath, Hauptstraße 16 (Gemeindesaal), ab Donnerstag, 14. Dezember, 9-12 Uhr und Uhr. Sollten Spender Probleme mit dem Transport nach Rösrath haben, so kann die Weihnachtskiste ausnahmsweise auch im Gemeindeamt Forsbach, Bensberger Str. 238, während der dortigen Öffnungszeiten (siehe letzte Seite dieses Gemeindebriefes) abgegeben werden. Die Tafel-Nutzer erhalten ihre Weihnachtskisten im Gemeindesaal der Versöhnungskirche, und zwar am Samstag, 16. Dezember, Uhr. Die Kisten sollen ausschließlich Lebensmittel und nur ungekühlt haltbare Artikel enthalten! Eine weihnachtliche Verpackung wird begrüßt. Die Tafel bittet darum, die Kisten nach oben offen zu lassen; sie können dann z. B. besser nach Familiengrößen klassifiziert werden. Außerdem erleichtert es dem Tafel- Team die Arbeit, wenn der Weihnachtskiste ein Zettel mit Angaben über den Inhalt angeheftet ist, gegebenenfalls auch mit dem Hinweis kein Schweinefleisch. Wir danken schon jetzt für Ihre Spende und bitten um Verständnis für die genannten Einschränkungen. Weitere Infos finden Sie im Internet: Rückfragen: Dr. Gerd Wasser (Sprecher des Leitungsteams), Telefon 82926, Dr. Gerd Wasser 38 39

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