Wie man sich bettet, so wohnt man. Gemütlich, behaglich,

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2 Wie man sich bettet, so wohnt man. Gemütlich, behaglich, in einer Wohnung, die ein Heim ist für Sie und Ihre Kinder. ln einer hübschen Umgebung, nicht zu weit für die Hausfrau zum Einkaufen, für die Kinder zur Schule, für den Mann zur Arbeit Denn es darf nicht zuviel verloren gehen von der wertvollen Freizeit! Kurzum: ln einer attraktiven Gemeinde. Wo der Wohnbau zu den vordringlichen Aufgaben gehört Zum Beispiel in einer sozialistisch geführten Gemeinde, wie Grödig, Hallein, Bischofshofen, Radstadt, Zell am See, Saalfelden, Mittersill oder St Michael und viele andere. ln diesen Gemeinden ist die Politik und sind damit r Leistungen der Gemeinde o._. die Bedürfnisse aller abgestimmt. Daß bessere, moderne und großzügiger ausgestattete Schulen gebaut werden. Gleiche Bildungschancen für jeden - diese Forderung ist in SPÖ-Gemeinden eine Selbstverständlichkeit! Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Arbeitsgemeinschaft Sozialistischer Gemeindevertreter (ASG). Für den Inhalt verantwortlich: Redakteur Gerhard Lindinger. Photos: Laszlo Vuray. Alle 5020 Salzburg, Paris-Lodron-Stra6e 21. Druck: Tusch-Druck Ges.m.b.H., Wien.

3 Leistungsfähige Gemeinden sind eine Voraussetzung für eine lebenswerte Zukunft. Unsere Weit ist auch nicht mehr so, wie sie früher einmal war. Die Umwelt rebelliert gegen die Gewalt, die man antut. Deshalb sorgen moc:..t:lrne Gemeinden rechtzeitig für klare Verhältnisse. Ober und unter der Erde. Wasserversorgung und Kanalisation sind nötig, damit wir auch morgen gut leben können. Das kostet aber viel Geld. Daher braucht die Gemeinde Einnahmen, von Jahr zu Jahr mehr. Attraktive Arbeitsplätze schaffen diese Einnahmen, wie viele sozialistisch verwaltete Gemeinden in unserem Lande beweisen. Die Sozialisten haben daher Betriebsansiedlungen im Gegensatz zu den Konservativen immer gefördert. Ebenso der Fremdenverkehr, Handel und Gewerbe, die Landwirtschaft - wir alle bringen Geld in die Gemeindekasse. Nicht überall werden jedoch diese Mittel zum Wohle aller eingesetzt. Dort ist es Zeit, neue Leute ans Ruder zu lassen. Leute von der SPÖ. Sie verstehen etwas von Gemeinden. füreine lebenswerte Zukunft

4 Lamprechtshausen Der Spitzenkandidat der SPÖ (Liste 2): Herbert Neßlinger, Jahrgang 1932, verheiratet, ein Kind. Nach Pfl i chtsch u I bes u eh Schlosserhandwerk erlernt. Seit 1951 als Betriebswärter der SAFE tätig. Ferntechnikum Bregenz absolviert Facharbeiterprüfung für Elektrowerke erfolgreich abgelegt. Seit 1972 erster Betriebswärter der SAFE in Lamprechtshausen.

5 Für Lamprechtshausen kandidieren: Neßlinger Herbert, 1932 Matzlnger Franz, 1938 Holleis Alols, 1931 Reischi Johann, 1939 Altendorier Hermann, Tonls Friedrich, 1948 Reslnger Franziska, 1948 Schwaiger Oswald, 1943 t' Niederreiter Frltz, 1941 i" Stadler Josef, 1907 Hofmann Hermann, 1943 Zlllmann Erich, 1923 Pöschl Rudolf, Oswald Karl, 1922 Schwarzenherger Frledrich, 1932 Hartl Josef, 1943 Zanner Norbert, 1948

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7 Sichtbar gewordene Leistungen Am 20. Oktober entscheiden die Wahlberechtigten unserer Gemeinde über die Zusammensetzung der Gemeindevertretung in den nächsten fünf Jahren. Wir Sozialisten wollen Rechenschaft ablegen. Über unsere bisherige Arbeit. Über die sichtbar gewordenen Leistungen für unsere Gemeinde. Die auch die Kennzeichen unserer Initiativen trägt. Sparsamste Verwaltung der Gemeindefinanzen: Darauf haben wir immer unser Augenmerk gelegt. Als Beweis möge unsere Initiative bei der Vergabe der Straßenasphaltierung 1971 gelten: Schilling eingespart. Schulwesen: Der unter dem damaligen sozialistischen Bürgermeister Permanschlager begonnene Hauptschulbau mit 2. Bauabschnitt abgeschlossen. Schule voll funktionsfähig. Problem der alten Volksschule durch unsere Initiative gelöst. Abbruch der Schule. Dafür entsteht ein neues Gemeindehaus. Straßenwesen: Größter Teil der Siedlungsgebiete hat nun staubfreie Straßen. Auch das zählt zur Lebensqualität Sportplatz: Ausbau entsprechend unterstützt. Zufahrtsstraße staubfrei gemacht. Arbeitsplätze: Wir traten immer für die Ansiedlung von Betrieben zur Schaffung weiterer Arbeitsplätze ein. Wir werden dies auch weiterhin tun. Gemeindeaufträge: Bei der Vergabe besondere Berücksichtigung des heimischen Gewerbes. Feuerwehr und Rotes Kreuz: Großzügige Modernisierung des Feuerwehrwesens. Verständnis für Leistungen des Roten Kreuzes durch entsprechende Unterstützung dokumentiert. Konkrete Vorstellungen Die sozialistischen Kandidaten haben konkrete Vorstellungen über ihr künftiges Aufgabengebiet Dieses stellt die Bedürfnisse der Bevölkerung dar: Ortsbildverschönerung durch Neubau des Gemeindehauses. Errichtung von Gehsteigen in der Franz-Xaver-G ruber-straße sowie Haunsbergstraße. Dringend erforderlich wegen der Gefährdung der Schulkinder. Bau einer Ortskanalisation dringend notwendig. Wir Sozialisten werden uns für zurnutbare Anschlußgebühren einsetzen. Die restlichen Gemeindestraßen staubfrei machen. Ausbau des Zuganges von Schulen zum Sportplatz. Schaffung eines Freizeitzentrums und Förderung des Fremdenverkehrs. Förderung von Betriebsansiedlungen (auch durch Grundankauf). Wir brauchen Arbeitsplätze. Weiter mit sozialem Wohnbau: Eine Wohnbaugesf r schalt hat Gründe für zwei Wot.,J objekte erworben. Baubeginn muß rasch erfolgen. Förderung von Kultur und Sport in Form von jährlichen Subventionen. Wir brauchen einen Arzt: Wir Sozialisten fordern die Besetzung der freien Arztstelle. Dies haben wir schon im November 1973 beantragt. Zur Sicherung der ärztlichen Versorgung. Sozialistische Initiativen haben viel zur Aufwärtsentwicklung beigetragen. Verstärkte Mitbestimmung sorgt für eine lebenswertere Zukunft. Wir haben die Ideen dazu. Darum am 20. Oktober: SPÖ - Liste 2!

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