Sommerwunsch. Kurier. Nr. 92. EMMAUS - Ein guter Ort zum Leben, Lernen, Heilwerden. Mitarbeiterzeitung der Diakonissenanstalt EMMAUS Niesky

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1 Kurier Nr. 92 Mitarbeiterzeitung der Diakonissenanstalt EMMAUS Niesky Juli 2013 Sommerwunsch Ich wünsche dir Momente, in denen deine Gedanken Pause machen. Lass sie ins Blaue gehen, den Wolken hinterher über Häuser, Bäume, Wiesen und Berge. Lass sie ferne Länder, besuchen das Meer überqueren, den Horizont erkunden und nach den Sternen greifen. So weit wie das All ist Gottes Güte. Sie umspannt die Erde und wacht auch über dir. Tina Willms Foto: Lehmann EMMAUS - Ein guter Ort zum Leben, Lernen, Heilwerden

2 KRANKENHAUS 9. Nieskyer Pflegetag Bereits zum neunten Mal richtete die Diakonissenanstalt EMMAUS einen Pflegetag aus. Die Fortbildungsveranstaltung am 26. Juni, mit einem breiten Themenspektrum, lockte etwa 90 interessierte Pflegefachkräfte aus dem stationären Bereich, aus Arztpraxen, ambulanten Pflegediensten, aus der stationären Altenpflege sowie aus Kurzzeit- und Tagespflegeeinrichtungen nach Niesky. Nach der Begrüßung durch Oberin Schwester Sonja Rönsch und dem Pflegedienstleiter Matthias Wehlmann sprach René Jesche, Assistenzarzt der Abteilung für Innere Medizin, über Hygiene im Krankenhaus, speziell der Besiedlung mit einem Bakterium, das man als MRSA bezeichnet und die geeigneten Hygienemaßnahmen. Im Anschluss referierte Chefarzt Rainer Stengel, Facharzt für Innere Medizin/Gastroenterologie und Diabetologie, mit entsprechendem Anschauungsmaterial zum Thema Gastroenterologische Notfälle. Dietmar Herzig, Wohnbereichsleiter im Altenpflegeheim Abendfrieden sprach über Demenz. Anhand vieler Beispiele gab er Einblicke in seinen Arbeitsalltag mit Demenzkranken und den Herausforderungen in der Pflege. Neben den Referaten gab es die Möglichkeit, sich mit Vertretern von Partnerfirmen auszutauschen, die ihre Leistungen bzw. Hilfsmittel beim Pflegetag präsentierten. Auch im kommenden Jahr strebt Pflegedienstleiter Matthias Wehlmann die Durchführung eines Pflegetages in der Diakonissenanstalt EMMAUS an. VIOLA KNAPPE 2 Spezielle Informationen konnte man sich an den Präsentationsstände der Partnerfirmen einholen

3 WOHNHEIM FRIEDERIKE FLIEDNER Neue Mitarbeiterin im Wohnheim Carola Wenke (mitte) ist 1966 in Weißwasser geboren, verheiratet und hat eine 9-jährige Tochter. Wenn mich jemand vor einem Jahr gefragt hätte, wo ich ab Februar 2013 arbeite, hätte ich mit Sicherheit nicht an die Diakonissenanstalt EMMAUS gedacht. Aber in meinem Leben kam es schon sehr oft anders als gedacht, oder geplant, wie auch dieses Mal. Ich erlernte zunächst den Beruf einer Glasschleiferin. Die Glasindustrie schien mir auf Dauer jedoch zu stupide, deshalb wechselte ich zum Landratsamt, wo mir eine Stelle im Bereich Kultur und später beim Bauaufsichtsamt angeboten wurde. Dort konnte ich bis Ende 1998 bleiben. Weiter ging mein Weg in die Stadthalle Görlitz. Die angebliche Rekonstruktion mit darauffolgender Schließung beendete auch diese Tätigkeit. Hier kam ich erstmalig mit grenzübergreifenden polnischen Aktionen/Projekten in Kontakt, welche bis heute noch existieren. Schließlich landete ich im Sprachzentrum/ Projektbüro des Bildungswerkes Ost- West. Seit 2005 unterrichte ich nun als Dozentin bei BOW Polska/InBiT Zgorzelec Langzeitarbeitslose und Umschüler in Deutsch und vermittle Praktikumsplätze. Ehe ich nach EMMAUS kam, arbeitete ich außerdem zeitweise im Nieskyer Museum/Tourismusbüro. Nach meiner Facharbeiterausbildung qualifizierte ich mich in Richtung Kultur, Bautechnik, Kommunikation und Unternehmensführung bestand ich in Mannheim die Prüfung als staatlich geprüfte Managementassistentin und absolvierte danach bei der IHK Dresden meinen Ausbilderschein für Bürokaufleute. Meine ehrenamtliche Tätigkeit umfasst die Koordination für transnationale Jugendprojekte des hessischen Kultusministeriums, Frauenhaus Pobjetna in Polen. Bei Naturkatastrophen gelang es mir schon, mehrere Hilfstransporte zusammenzustellen und zu begleiten. Mein Wunsch ist es, dass sich die Jugendlichen im Wohnheim wohlfühlen und sich später gerne an diese Zeit erinnern. CAROLA WENKE 3

4 4 ALTENPFLEGEHEIM ABENDFRIEDEN Neue Struktur im Arbeitsalltag Seit dem 21. Januar ist der Bereich Hauswirtschaft im Altenpflegeheim Abendfrieden neu organisiert. Christiane Thiele und Simone Postel, Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsdienst, beschreiben nachfolgend einige Umstrukturierungsmaßnahmen: Ziel war es, dass Pflege und Hauswirtschaft autonom funktionieren. Das heißt, dass die Pflegekräfte nun ausschließlich in der Pflege tätig sind, sowie die Bestellungen für das Mittagessen entgegen nehmen und dieses dann reichen. Andere Neuerungen wurden für den Bereich Hauswirtschaft getroffen. Dies betrifft zum Beispiel die Essenbereitstellung, die Reinigung sowie das Wäschewaschen. Die Wäsche der Bewohner aus dem gesamten Haus (nicht kontaminiert) waschen wir Montag bis Mittwoch zentral in einem Wäscheraum im Erdgeschoss. Erfreulicherweise wurden jeweils 2 neue Trockner und 2 gewerbliche Waschmaschinen angeschafft, die uns bei der Bewältigung der "Wäscheberge" helfen. Um effizient zu arbeiten, verfügen die Waschmaschinen über eine sogenannte Mengenautomatik, die je nach Gewicht, selbst die Waschzeit bestimmen. So können wir auch kleine Mengen schnell und unkompliziert reinigen. In den Bereich der Essenbereitstellung fallen für die Hauswirtschaftmitarbeiterinnen die Aufgaben der Zubereitung von Frühstück und Abendessen. Bisher haben wir diese Mahlzeiten auf den jeweiligen Wohnbereichen vorbereitet, nun tun wir dies zentral auf dem Wohnbereich 2 in einer großen Küche. Dort bestücken wir Essenwagen und verteilen sie dann auf die anderen Wohnbereiche. Damit jeder Bewohner trotzdem noch individuell versorgt werden kann, verfügt jeder Wohnbereich auch über einen Grundbedarf an Lebensmitteln sowie eine eigene neue Kaffeemaschine zur schnellen Zubereitung. Mit der Zentralisierung der hauswirtschaftlichen Tätigkeiten sind unsere Aufgaben übersichtlich festgelegt und das Tagesgeschehen gestaltet sich strukturierter für uns Mitarbeitende und für die Bewohner. Ganz entscheidend ist die ständige Kommunikation zwischen Pflege und Hauswirtschaft, denn sie sorgt für einen reibungslosen Tagesablauf zwischen den Bereichen. Um dies zu erleichtern, wurde ein Übergabebuch eingeführt, welches im Wohnbereich 2, für jeden zugänglich, die Geschehnisse des Tages kurz beschreibt. Jeder hat seinen Platz beim gemeisamen Kaffeetrinken

5 SPORT IN EMMAUS EMMAUS-Piraten gegen die Uhsmannsdorfer Frauenmannschaft Die EMMAUS-Kicker: Hintere Reihe v. l. alles Schüler: Daniel Schmid, Walther Weinert, Lars Hoffmann, Ron Rottig, Daniel Pluta, Martin Tobias. Vorn: Schwester Vivien Graf, Chefarzt Dr. Uwe Scholze, Pfleger Sören Noack, Pfleger Hannes Fehr, Schüler Michael Holzhey Auch das muss erwähnt werden: Neben dem bekannten Drachenbootrennen sind die EMMAUS- Piraten an den unterschiedlichsten Stellen sportlich im Einsatz. Sei es bei Volleyballturnieren, bei der Tour der Hoffnung im Fitnessclub Niesky beim Radeln oder auf dem Fussballplatz. Im Rahmen des Sommerfestes des UKC in Uhsmannsdorf vertrat die buntgemischte Emmaus-Auswahl die Diakonissenanstalt EMMAUS bereits Mit einem 8:2 siegten die Piraten bei Sonnenschein und 30 C im Schatten. Anschließend ließen sich Chefarzt, Pfleger, Schwestern und Schüler nach dem Spiel noch ein kühles Siegerbier schmecken. ANGELA NOACK 5

6 SPORT IN EMMAUS EMMAUS-Piraten erobern 5. Platz Auch in diesem Jahr mischten die Emmaus-Piraten beim Kollmer Drachenbootrennen mit. 18 Paddler/innen (Paul Beyer, Sven Boxhammer, Annette Mucke, Ulrich Albert, Conny Streit, Michael Holzhey, Sören Noack, Hannes Fehr, Rebekka Westphal, Daniel Pluta, Stephan Heidenreich, Markus Döhler, Jens Ohnesorge, Jaqueline Ahr, Marcel Schmidt und EMMAUS-Freunde) und eine stimmgewaltige Trommlerin (Mirjam Westphal) gingen für die Diakonissenanstalt EMMAUS an den Start. Nach drei Wertungsläufen erpaddelten die Piraten den 5. Platz von 13 Mannschaften. Herzlichen Dank für den starken Einsatz! 6

7 SPORT IN EMMAUS beim Drachenbootrennen in Kollm Unsre Männer sind brutal, unsre Frauen sind Granaten, wir sind die EMMAUS-Piraten! mit diesem Schlachtruf startete die EMMAUS-Mannschaft am 22. Juni in Kollm. Schon zum 4. Mal gingen die EM- MAUS-Piraten bei dem alljährlichen Drachenbootrennen am Stausee an den Start. Die Mannschaft setzte sich aus Mitarbeitern aller Bereiche der Diakonissenanstalt zusammen und trat bei herrlichem Wetter gegen 12 andere Teams an. Cornelia Streit aus der Notfallambulanz dazu im Interview: Wie lange machen Sie schon beim Drachenbootrennen mit? Seitdem wir das erste Mal gestartet sind. Also das ist jetzt das 4. Jahr. Und warum machen Sie das schon so lange? Naja, weil es einfach Spaß macht und langsam gehört es ja auch schon zur EMMAUS-Tradition. Wie kommen Sie dazu am Rennen teilzunehmen? Wir sind im Urlaub an den Schwielochsee nach Brandenburg zum Campen gefahren. An dem einen Wochenende fand dort ein Drachenbootrennen statt. Es war einfach nur fantastisch, die gute Stimmung zu sehen und die Leute die daran teilnahmen. Da es ja so ein Drachenbootrennen auch bei uns am Stausee gibt, kam mir die Idee, dass es bestimmt Spaß machen würde, mit einer Mannschaft daran teilzunehmen. Und siehe da: so ist es. Könnten Sie sich vorstellen nächstes Jahr wieder mitzumachen? Auf jeden Fall. Es finden sich auch immer wieder schnell Leute, die mitmachen wollen. Wir haben auch schon Zusagen für nächstes Jahr. Was ist das schönste an diesem Tag für Sie? Das ganze Team. Den Spaß, den wir dort zusammen haben, die Spiele (z.b. Volleyball), Einfach das Zusammensein mit der Truppe. Wie viele Teilnehmer waren da? Also unser Team bestand aus 18 Paddlern und einer Trommlerin und ganz vielen Leuten, die uns anfeuerten (es war ein ständiges Kommen-und-Gehen). Was spornt die Mannschaft immer wieder an? Unser größter Ansporn ist es, die Roten Raketen (Fitnessclub Niesky), bei denen auch Oberärztin Frau Dr. Lerch mit paddelt, zu besiegen ;-). Und sonst noch?...ist es spitze, dass EMMAUS die Startgebühr von 250 Euro getragen hat. Das Interview führte Lena Gemeinhardt, 16 Jahre, Schülerin am Friedrich-Schleiermacher- Gynmasium Niesky, während eines zweiwöchigen Betriebspraktikums in EMMAUS. 7

8 KAISERSWERTHER VERBAND Oberinnentagung in Niesky 8 Oben: Für ein Gruppenfoto positionierten sich die Teilnehmerinnen vor dem Altenpflegeheim Abendfrieden auf dem EMMAUS-Gelände. Unten: Schwester Dr. Nicole Grochowina referierte während der Fachtagung zum Thema Reformation und Toleranz. Erstmalig richtete die Diakonissenanstalt EMMAUS in Niesky die Oberinnentagung des Kaiserswerther Verbandes deutscher Diakonissen-Mutterhäuser e. V. (KWV) aus. 35 Oberinnen aus Deutschland, Polen, Ungarn und der Schweiz trafen sich zu der dreitägigen Fachtagung im April, die unter dem Thema "Reformation und Toleranz" stand. Neben den Referaten von Schwester Dr. Nicole Grochowina aus dem evangelischen Selbitzer Ordenshaus, nutzen die Schwestern auch die Gelegenheit, die Oberlausitz näher kennen zu lernen. Schwester Sonja Rönsch organisierte einen Ausflug in die Sternemanufaktur und die Brüdergemeine Herrnhut sowie in den Erlichthof Rietschen. Mit einem Herrnhuter Stern als Gastgeschenk und vielen besonderen Eindrücken verabschiedeten sich die Schwestern bis zur nächsten Oberinnentagung 2014 in Flensburg. VIOLA KNAPPE

9 DIAKONIA WELTKONFERENZ Internationale Gäste in EMMAUS Welcome to the east of germany Willkommen im Osten Deutschlands! Mit diesen Worten begrüßte Oberin Schwester Sonja Rönsch eine internationale Delegation der Diakonia Weltkonferenz 2013 als Gäste in der Diakonissenanstalt EMMAUS. Diese Vollversammlung des Diakonia Weltbundes von Verbänden und Gemeinschaften der Diakonie stand in diesem Jahr unter dem Thema Diakonie Heilung und Segen für die Welt und fand vom 1. bis 7. Juli in Berlin statt. Vom 8. bis 13. Juli gab es nun für die über 350 Teilnehmenden die Möglichkeit, sich an einer der 16 verschiedenen diakonisch-kulturellen Anschlussreisen in unterschiedliche Regionen Deutschlands zu beteiligen. 15 Teilnehmerinnen aus den USA, Australien, Schottland, Belgien und Deutschland ließen sich am 9. Juli einladen, die evangelische Stiftung und vor allem die Emmausgemeinschaft in Niesky kennenzulernen. Zu Beginn wurden die Besucher mit der Emmausgeschichte vertraut gemacht, die anhand der Kapellenfenster sehr eindrücklich dargestellt ist. Im Anschluss führte Schwester Sonja Rönsch durch das Gelände vom Krankenhaus über das Altenpflegeheim bis hin zum Mutterhaus. Dort erwarteten die Schwestern der Emmausgemeinschaft die Reisegruppe mit einem Blaubeerlikör zur Begrüßung. Bei einem leckeren Barbecue (Grillen) mit musikalischem Rahmenprogramm gab es Zeit zum Kennenlernen, gemeinsamen Singen und Austauschen. Trotz der kurzen Zeit, die die Gäste hier in Niesky weilten, war eine ehrliche Herzlichkeit beim Verabschieden zu spüren. Weitere Stationen dieser Reisegruppe sind das Diakoniewerk Martinshof in Rothenburg, die Brüder-Unität in Herrnhut, die Diakonissenanstalt Dresden, die Semperoper und das Schloss Moritzburg. SIGRUN ENKELMANN & VIOLA KNAPPE Auszubildende Manja Käsche (rechts im Bild) erleichterte die Kommunikation mit den englischsprachigen Gästen. Dank ihrer langjährigen Spracherfahrung übersetzte sie alles einwandfrei. 9

10 10 MEDIZINISCHE BERUFSFACHSCHULE Abwechslung im Schulalltag Am 7. März 2013 konnten wir kurzfristig Pfarrer Paul Schneiss in den Religionsunterricht einladen. Pfarrer Schneiss war viele Jahre für die Deutsche Ostasienmission in Japan und Südkorea tätig. Nach dem verheerenden Tsunami und der Reaktorkatastrophe von Fukushima sind er und seine Frau schon mehrmals in diese Region gereist. Wir hatten den Bericht von Ehepaar Schneiss mit dem Lied "Gut, dass wir einander haben" begonnen. Die Liedzeile "keiner ist nur immer schwach " wurde der Einstieg in seine Schilderungen über die Folgen des Reaktorunglückes, das sich am 11. März zum zweiten Mal jährte. Er habe so viele Menschen in Japan getroffen, die immer schwach sind und kaum Hoffnung auf Hilfe haben. Die Angst ist zu einem immerwährenden Begleiter dieser Menschen geworden. Auch außerhalb der 30 Kilometer Sperrzone ist alles kontaminiert mit radioaktivem Cäsium und Plutonium. Pfarrer Schneiss hat uns Bilder von einem evangelischen Kindergarten gezeigt. Kinder spielen fröhlich im Sand, doch der Sandkasten ist in einem großen Gemeinschaftsraum aufgestellt. Die Kinder in dieser Region dürfen seit kurzem für 1-2 Stunden am Tag ins Freie. Davor mussten sie den ganzen Tag im Haus bleiben. Toben im Garten ist zu gefährlich. 40 Prozent der Kinder unter 3 Jahren entwickeln Zysten an der Schilddrüse. Sehr schwierig gestaltet sich der Aufbau der zerstörten Gemeinden. Viele Menschen leben in Containerunterkünften. Alle Ersparnisse und der Nachweis, Geld besessen zu haben, sind mit den Geldinstituten ins Meer gespült worden. Das Schlimmste ist vielleicht, dass sie nicht darüber reden können. Jedem Nachbar ist das Selbe passiert. In allen Familien fehlen Mütter, Väter, Großeltern, Kinder,. SCHAU REIN: Schüler d Pfarrer Schneiss erzählt aber auch vom die Injektion am Modell. Mittelkurses demonstrier Kampf der japanischen Frauen und Männer gegen die Regierung, gegen Atomenergie. Jeden Freitag versammeln sich in der Hauptstadt Tokio tausende Menschen und demonstrieren vor dem Regierungsgebäude. An der Universität von Sendai werden seit einem Jahr religionsübergreifend Seelsorger ausgebildet, um die Not der Sprachlosigkeit zu mildern. Wir in Deutschland sollen nicht aufhören, für die Menschen in Japan zu beten. Tief bewegt verabschieden sich nach zwei Stunden Auszubildende und Lehrerinnen von Ehepaar Schneiss. Auf das Bedauern, dass unsere Spende ja nur ein sehr kleiner Tropfen angesichts der riesigen Nöte sei, erwidert er: "Auch kleine Tropfen bewirken etwas und fehlen, wenn sie ausbleiben." JUILANE HERZIG

11 des ren SCHAU REIN... ist eine Aufforderung an alle Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klassen in der Region! ist eine Initiative zur Berufsorientierung im Landkreis Görlitz. heißt: eine Woche lang öffnen Unternehmen in Sachsen ihre Pforten und geben Jugendlichen, zukünftigen Auszubildenden und interessierten Eltern einen Einblick in die verschiedensten Berufsfelder. MBFS Auch wir wollten, dass sie bei uns REINSCHAUEN, die Mädchen und Jungen aus Mittelschule und Gymnasium. Gemeinsam mit den Auszubildenden des Mittelkurses überlegten wir, wie man den Jugendlichen das Berufsfeld der Gesundheits- und Krankenpflege nahebringen kann. In mehreren Vorbereitungsstunden wurden in kleinen Gruppen Stationen für spannende Aktivitäten erarbeitet. Am 12. März war es dann soweit. Innerhalb einer halben Stunde verwandelte sich unsere Schuletage in ein kleines "Messezentrum". Zwei Schülerinnen standen zum Empfang bereit und gaben den ankommenden Gästen die nötigen Informationen zum Ablauf. Auf dem Flur waren mehrere Stationen aufgebaut: Mit einem selbst erarbeiteten Quiz und kleinen Preisen lockten wir die Schüler, sich Gedanken zum Thema Anatomie zu machen. Mit unserem Modell zum Üben von Injektionen durften die Schüler selbst eine Spritze in die Hand nehmen und probieren. Zum Thema richtige Händedesinfektion wurden Fehler unter der Schwarzlichtlampe beeindruckend sichtbar. Großen Anklang fand die kleine Schulung zur ersten Hilfe. Mit vielen praktischen Übungen konnten die Mädchen und Jungen ihr Wissen testen und Einiges dazulernen. Im Demoraum wurden Verbände gezeigt, geübt, Blutdruck und Puls gemessen und gestaunt, über die vielen Materialien die für die Pflege wichtig sind. Eine umfassende Präsentation unserer Ausbildung in EMMAUS und Führungen durch unsere Einrichtung rundeten den Tag des offenen Unternehmens ab. Um Uhr waren alle -Schüler wie auch Lehrer- erschöpft vom vielen reden, erklären und Fragen beantworten, aber das wollten wir ja so! Viele haben REINGESCHAUT und man konnte sehen, dass unsere Auszubildenden mit Begeisterung ihr Wissen weitergaben. Vielleicht haben wir einen kleinen Beitrag geleistet, dass sich Jugendliche bewusst für eine Ausbildung in unserer Einrichtung entscheiden. Auf jeden Fall sind wir auch im nächsten Jahr wieder bei der Woche des offenen Unternehmens dabei, wenn es heißt: Schau rein! KERSTIN DOMSCHKE 11

12 KINDERTAGESSTÄTTE 10. Samenkorn Waldwoche - Natur als Schlüssel für starke Kinder Unter diesem Thema stand unsere Waldwoche. Schon zum 10. Mal war die Waldwiese am Sachsenberg für eine Woche unser zu Hause. Erst schien es so, als würde buchstäblich alles ins Wasser fallen. Doch zu unserer Überraschung blieb nur noch eine Stunde Regen in der ganzen Woche übrig. Dann endlich war es so weit. Beeindruckend wie man sich im klaren Wasser der Pfützen spiegeln kann und darin auch Bäume und Sonne sieht. Mit langen Stöcken ging es dann ans Rasenmähen. Als Herr Bieberstein mit seinem Moped angetuckert kam, war die Freude groß. Mit ihm den Wald zu erkunden ist immer etwas ganz Besonderes. Lena hat bei der Wanderung eine Libelle vorm Ertrinken gerettet. Als ihre Flügel getrokknet waren, konnten wir beobachten, wie die Libelle wie ein Hubschrauber in die Lüfte stieg. Laura stellte fest Die Sonne wärmt heut ganz schön. Dann wurde von den Kindern das Lied angestimmt Heut ist so ein schöner Tag. Vom Wandern zurück waren wir nicht etwa müde, nein, es wurde gleich fleißig gebaut. Die Waldbude bekam sogar Licht und eine Gardinenstange. Um die Behausung wurde der Boden umgepflügt, um einen Garten anzulegen. Am Teich konnten unsere Vorschulkinder beobachten wie Wasserskorpione atmen, genau wie wir mit Schnorchel. Auch Posthornschnecken und Köcherfliegen fanden wir im Kescher. Wir staunten wie Stöcke (Köcherfliegen) sich be- 12 Interessantes konnte man im Käscher finden Auf Entdeckungsreise - natürlich m

13 KINDERTAGESTÄTTE wegen können. Große Freude gab es bei den Kaulquappen, bei manchen wuchsen sogar schon die Hinterbeine. Vorsichtig wurden alle wieder in den Teich gesetzt. Wir hatten alle großen Hunger und freuten uns auf ein leckeres Mittagessen. Auf den Mittagschlaf zu verzichten, fiel den Kindern nicht schwer. Stattdessen wurden Geschichten gelesen und geschnitzt. Klanghölzer und Katapulte entstanden. Guck mal wie glatt ich schnitze. Ich mach es noch glätter. hörte man die Kinder sprechen. Schön, wie sich so ein Stück Holz verändern kann. Die Kinder haben sich viel miteinander unterhalten. Ein Thema war Was ist schön, ein Junge zu sein? Was ist schön, ein Mädchen zu sein? Beim Memory mit echten Pflanzen lernten wir auch Wiesenkerbel und Klettlabkraut kennen. Als uns die Förster besuchten, gingen die Fuchsgruppe, die Hasengruppe und die Rehbockgruppe auf Erkundungsreise. Zapfenzielwurf und Erfühlen von Dingen aus Wald und Feld waren manchmal gar nicht so einfach. Über Müll, der nicht in den Wald gehört, wussten die Kinder gut Bescheid. An Scherben können sich die Tiere schneiden. Glas in der Sonne kann brennen. Im Draht verheddern sich die Tiere. Den Kindern ist sehr bewusst, dass solche Dinge in die Mülltonne gehören. Für gutes Wissen über das Leben im Wald bekamen alle Kinder dann kleine Preise. Für drei Kinder war es in dieser Woche ein ganz besonderer Geburtstag, da sie im Wald feiern konnten und die Eltern brachten für alle noch Eis und Kuchen. Für dreißig Kinder, drei Erzieherinnen und einen Erzieher war unsere 10. Waldwoche ein unvergessenes Erlebnis. CONNY ERNST mit dem Lupenbecher Nach soviel Erlebnissen braucht man eine gute Stärkung 13

14 KINDERTAGESSTÄTTE SAMENKORN Arbeitseinsatz in der Kita Die Handwerker Max und Philipp Grohmann achten auf Genauigkeit. Danke für alles Mittun sagen die kleinen und großen Samenkörner. Zum Einen für die Arbeiten (Putzen, Kleben, Streichen) im Eingangsbereich und Flur der Kita am Anfang des Jahres und für das Aufstellen der Holzhäuschen vor Kurzem auf unseren Spielplätzen. Vielen, vielen Dank unseren fleißigen und einsatzbereiten Eltern und Kindern. CONNY ERNST 14 SOMMERANFANG Fête de la Musique Zum internationalen Tag der selbstgemachten Musik fanden sich die Nieskyer Heidespatzen, der Frauenchor und der Blasmusikverein Niesky zusammen, um gemeinsam auf dem EMMAUS-Gelände zu musizieren. Etwa 130 interessierte Gäste lockte dieses besondere Freiluftkonzert an, welches unter freiem Himmel auf den Sommer einstimmte. Herzlichen Dank allen Musikern (den Kleinen und den Großen), die uns mit viel Engagement an diesem Sommerabend erfreuten. VIOLA KNAPPE

15 VON PERSONEN Neu in EMMAUS: Kyrill Hantschick, OA Anästhesie Petra Tusche, GKP Sta. 2 Jacqueline Rätsch, Pflegehelferin APH Ramona Hajduk, Doku.-assistentin Nicole Tamm, APH Madeleine Schubert, GKP Susann Scholze, Physiotherapie Cornelia Kühn, Rezeption EMMAUS verlassen haben: Alina Bertko, Röntgen Sabine Großmann, Altenpflegerin APH Vivien Graf, GKP Birgit Mühle, Physiotherapie Glückwünsche zur Hochzeit: Frau Theresia Landmann (APH) hat geheiratet und heißt jetzt mit Nachnamen Rehle. Glückwünsche zur Geburt: Frau Julia Walther (APH) freut sich über die Geburt von Tochter Hannah im Februar. Auszubildende Belinda Herrmann freut sich über die Geburt von Sohn Moritz im März. Familie Christiane Bättermann freut sich über die Geburt von Tochter Ida Ernestine im Mai. Ebenfalls freut sich Familie Benjamin Noack über die Geburt von Tochter Selina im Mai. Abkürzungen: APH - Altenpflegeheim Abendfrieden ; EVS - Emmaus-Versorgungs- und Service-Gesellschaft; GKP - Gesundheits- und Krankenpfleger/in; MBFS - Medizinische Berufsfachschule; OA - Oberarzt; Sta. - Station; Kita - Kindertagesstätte Samenkorn ; PDL - Pflegedienstleiter; KH - Krankenhaus TERMINE 22. August Ausstellungseröffung der Nieskyer Freizeitkünstler, Uhr, Kapelle 27. August 1. Betriebsausflug 29. August Biblisch-Diakonische Fortbildung zum Thema Ein gutes Image ist ein Schlüssel zum Erfolg, Uhr, Kleinwelka 29. August Examensfeier der Absolventen der Medizinischen Berufsfachschule, Uhr, Kapelle 30. August Examensfeier der Absolventen der Evangelischen Berufsfachschule für Altenpflege, Uhr, Maria-und Martha-Kirche, Bautzen 02. September Gottesdienst zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres in EMMAUS, Uhr, Kirche der Brüdergemeine Niesky 03. September Samenkornfest, Uhr, Kindertagesstätte Samenkorn 04. September Informationsandacht, Uhr, Kapelle 10. September Biblisch-Diakonische Fortbildung zum Thema Leben mit Verlusten, Uhr, Haus Plitt 12. September Kinderandacht, Uhr, Kapelle 17. September Medizin für Interessierte mit Oberarzt Albrecht, Uhr, Haus Plitt 19. September Externes Audit zur Rezertifizierung des KH 27. September 2. Betriebsausflug 02. Oktober Informationsandacht, Uhr, Kapelle 09. Oktober Biblisch-Diakonische Fortbildung zum Thema Bekannte und neue Lieder wollen wir singen, Uhr, Haus Plitt 13. Oktober Freundestag in der Diakonissenanstalt EMMAUS Beginn Uhr mit Gottesdienst. 15

16 GEDANKEN Ich wünsche dir den Mut, hin und wieder entbehrlich zu sein. Nicht erreichbar, nicht zuständig, außer Dienst. Du darfst dich ausruhen, darfst durchatmen, entspannen und dich segnen lassen. Von Gott selbst, der den Sonntag erfand und der dich beschenkt mit frischer Kraft. Tina Willms Foto: Lotz Patientenmeinung Ich möchte mich, auch im Namen meiner Familie, ganz herzlich bei den Beschäftigten der Station 3 des Emmaus-Krankenhauses für die Aufnahme, medizinische sowie pflegerische Leistungen und auch die Behandlung, sowie die Informationen und Aufklärungsgespräche bedanken. Ich wünsche Ihnen Allen persönlich alles erdenklich Gute, weitere Erfolge in der Pflege, Behandlung und auch bei den Funktionsdiensten. Dazu zählt auch die gute Essenbereitstellung mit der entsprechenden Qualität, die als sehr gut eingeordnet werden kann. In diesem Sinne weiterhin der Station mit allen Angestellten alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und Zufriedenheit mit ihrem gewählten, sehr verantwortungsvollen Beruf. Mit freundlichen Grüßen Siegmar Miemus IMPRESSUM Zeitung für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Freunde der Diakonissenanstalt EMMAUS Herausgeber: Diakonissenanstalt EMMAUS Verantwortlich: Sonja Rönsch Redaktionskreis: Sigrun Enkelmann, Viola Knappe, Fotos: S. Rönsch, V. Knappe, A. Noack, C. Ernst, Gemeindebrief Anschrift: Diakonissenanstalt EMMAUS, Bautzener Str. 21, Niesky, Tel /264-0, v.knappe@emmaus-niesky.de Druck: Görlitzer Werkstätten, anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderungen 16

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