November blickpunkt. Das Gemeindemagazin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "November blickpunkt. Das Gemeindemagazin"

Transkript

1 November 2017 blickpunkt Das Gemeindemagazin

2 Impressum Impressum Gemeindezentrum Mühlenstraße 4, Extertal-Bösingfeld Gemeindebüro: Telefon: (Bastian Meyer) Internet: Pastoren Bastian Meyer Telefon privat: Handy: Jens Deiß Telefon: Handy: Gemeindeleitung Bastian Meyer, Jens Deiß Bernd Adomat Thomas Goldsche Peter Hahne Martin Krohn Stephan Lambrecht Rüdiger Preußer Anne Rube Gemeindekonto FeG Extertal-Bösingfeld, Spar-und Kreditbank Witten IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Konto.: Blz.: Zeitschriften Abos Ansprechpartnerin ist Bettina Hahne Fon: Redaktionsleitung Ursula Krohn ursula.krohn@feg-extertal.de Telefon: Redaktion blickpunkt@feg-extertal.de Bastian Meyer, Ursula Krohn, Ulrich Weiß Layout und Design: Ulrich Weiß Druck: Jürgen Rink Detmold Versand: Uwe Kohrs uwe.kohrs@freenet.de Inhalt An(ge)dacht 3 Was heiße Luft alles bewirken kann! Gemeindeleben 4 Start in die WinterSpielWelt 5 Einladung zur Mitgliederversammlung 5 Einladung zum Gebetsabend am 22. November 6 Bericht zur Sammlung der Auslandshilfe Vorstellung der neuen BU-Gruppe 8 Einsegnung der Bereichsleiter 14 CREDO Gemeinsam statt einsam! Ja, das glauben wir! Veranstaltungen 7 Vorankündigung zum Frauenfrühstück 17 Hinweis 1000plus 18 Einladung Falk Konzert Mission 12 Eindrücke aus Griechenland Informationen 9 Regelmäßige Termine 10 Gottesdienst, Termine 11 Geburtstage, Gebet für Kranke, Fahrdienst 16 Neues aus Pirna 20 Monatslied Unsere Missionare Rüdiger und Karin Nullmeier Eldoret/Kenia ruediger.nullmeier@web.de Sebastian und Ursula Koduthore Kandy/Sri Lanka s.koduthore@allianz-mission.de Alberto und Ursula Romussi Cuneo/Italien u.romussi@gmx.de Redaktionsschluss Dez Jan

3 An(ge)dacht Werdet stark, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid! Lasst euch mit seiner Macht und Stärke erfüllen! Epheser 6,10 Liebe blickpunkt-leser! Was heiße Luft alles bewirken kann! Wir alle haben sie schon mal am Himmel gesehen und vielleicht sogar schon mal selbst drinnen gesessen: Heißluftballone sind faszinierende Flugobjekte, vor allem dann, wenn man sich überlegt, dass alles, was einen hier trägt, eigentlich nur aus heißer Luft besteht. Wer schon mal den Aufbau eines solchen Flugapparates beobachten konnte, ist überrascht. Der komplette Ballon wird meist in einem kleinen Anhänger zum Startplatz transportiert. Dort angekommen werden Korb, Brenner und die Ballonhülle ausgeladen und miteinander verbunden. Was später ein prächtiger Ballon werden soll, ist jetzt noch eine knittrige, gefaltete Plane. Kaum vorstellbar, dass dieses Ding gleich Gasflaschen, Funkgerät, Landkarten, GPS-Navigationsgerät, Höhenmesser, vorgeschriebene Ausstattung wie Feuerlöscher und Verbandkasten samt dem Korb geschweige denn 5 Personen - tragen soll. Aber dann wird der Ballonkorb auf die Seite gelegt und die Ballonhülle in Richtung des Windes ausgelegt. Kaltluft wird in die noch am Boden liegende Hülle geblasen. Nach gut einer Viertelstunde ist die Hülle soweit gefüllt, dass mit dem Brenner die Luft erhitzt werden kann. Langsam hebt sich die Ballonhülle, und der Ballonkorb stellt sich automatisch auf. Plötzlich ist er da, ein wunderschöner Ballon, bereit abzuheben und neue Welten zu erkunden. Was heiße Luft doch alles bewirken kann: Für einen Korb mit fünf Personen wird eine Hülle mit 4250 m³ Volumen eingesetzt. Dabei ist nicht der Korb der schwere Teil, nein, in der Hülle befindet sich Luft mit der Masse von ca. vier Tonnen! Paulus kannte noch keinen Heißluftballon, aber er kannte die Kraft des Geistes Gottes und die Kraft von Ermutigung, die in knittrige, erschlaffte Gedanken neuen Mut säen kann. Er wusste, dass in dieser oft entmutigenden Welt und den schweren Lasten unseres Lebens Ermutigung so dringend erforderlich ist. Ohne den Geist Gottes und die gegenseitige Ermutigung geht es nicht. Es ist ein Unterschied, ob ein Klima des Lobes und der gegenseitigen Auferbauung in einer Gemeinde gelebt wird oder nicht. Ob man mit der Nadel in den Ballon des Nebenmannes sticht, weil wieder etwas falsch gelaufen ist, oder man ermutigt und aufbaut. Besonders junge Leute sind darauf so angewiesen. Ohne die Liebe und Unterstützung der Eltern, ohne das Du schaffst das!, werden sie ihren Weg niemals schaffen. Ohne dass Gemeinde ihnen einräumt sich zu versuchen und auch mal Fehler zu machen, geht es nicht. Wie wichtig ist es für sie, Kraftträger Gottes an ihrer Seite zu haben. Das griech. Wort parakaleo kann sowohl als ermuntern, als auch als ermahnen übersetzt werden. Wir brauchen Ermahn-Mutiger, die andere aufbauen und begleiten und ihnen zurufen: Du schaffst das!. Mitarbeiter heben ab und werden noch besser, wenn sie hören, dass andere Anteil nehmen und sie anfeuern. 11/2017 blickpunkt 3

4 Gemeindeleben Deshalb heißt es im Hebräerbrief: Hebr 3,13 Ermutigt einander jeden Tag, solange es»heute«heißt! Wer selbst einmal ermutigt wurde, als er wirklich down war, der weiß: Anerkennung, Respekt, Ermutigung sind keine heiße Luft, sondern wiegen tonnenschwer. Sie können ganze Biographien verändern. Wir leben in einer Welt, die oft entmutigend ist. Es gibt so viele heimliche Momente des Aufgebenwollens in uns, die wir lieber für uns behalten; Flauten in Ehe, Familie Berufsleben und auch Gemeinde, die uns erschlafft zurücklassen. Dann müssen wir zu Jesus. Seine Ermutigung ist keine heiße Luft sondern wiegt schwer und verändert alles. Wirf die Sache nicht gleich hin! Jesus ist bei dir. Er ermutigt dich weiterzugehen. Sein Geist pustet frische Luft in deine Lungen. Er gibt dir wieder neue Kraft. Ich wünsche Ihnen einen gesegneten November! Bastian Meyer Pastor FeG Extertal Start in die WinterSpielWelt Ab dem 15. November startet die WinterSpielWelt in die dritte Runde, und wir freuen uns wieder auf strahlende Kinderaugen, Gewusel im Krabbelraum, Trubel im kleinen Saal, Bobbycar-Wettrennen dazwischen und ganz viel Spaß. Bitte denkt an uns und betet für gute Gespräche, eine Wohlfühl-Atmosphäre, die Gesundheit der Mitarbeiter und deren Kinder; und dass die Bude voll wird! Gerne dürft ihr Flyer verteilen, Kinder einladen oder einfach mal vorbei schauen und euch selbst ein Bild machen. Vielen lieben Dank für eure Unterstützung! Euer WinterSpielWelt-Team 4 blickpunkt 11/2017

5 Gemeindeleben Einladung zur Mitgliederversammlung Liebe Mitglieder der Freien evangelischen Gemeinde Extertal, wir laden euch ganz herzlich zur nächsten Mitgliederversammlung am 5. November 2017 um Uhr im Gemeindesaal ein. Wir freuen uns, wenn viele an diesem Termin anwesend sein können. Bitte nehmt die aktuelle Tagesordnung mit angeheftetem Protokoll unserer letzten Mitgliederversammlung zur Kenntnis! Sie wird euch wie immer zwei Wochen vorher digital oder schriftlich zur Verfügung gestellt. Bitte bereitet die Sitzung im Gebet vor! Wir freuen uns auf Euch. Herzliche Grüße, eure Gemeindeleitung Einladung zum Gebetsabend am 22. November 2017 Liebe Gemeinde, wir möchten Euch alle ganz herzlich einladen zum Gebetsabend am Buß und Bettag, dem 22. November 2017, um Uhr im kleinen Saal. In stürmischen weltpolitischen Zeiten und in den großen gesellschaftlichen Umbrüchen unserer Zeit ist das Gebet unsere große Kraftquelle und ein wichtiger Zufluchtsort. Wir wollen an diesem Abend aber auch besonders für unsere Gemeinde beten und für die Evangelisation mit Ansgar Hörsting, die vom April nächsten Jahres in unseren Gemeinderäumen stattfindet. Wir freuen uns, wenn ihr zahlreich kommt und den Abend schon im Gebet vorbereitet. Gemeindeleitung auf dem Dünenhof Vom November haben wir als Gemeindeleitung und Bereichsleiterkreis die Möglichkeit, gemeinsam die Dünenhoftagung in Cuxhaven zu besuchen. Bitte betet ganz besonders für uns in dieser Zeit, dass wir neu motiviert werden und gestärkt in unsere Aufgabenfelder zurückkehren können! Eure Gemeindeleitung Programm Evangelischer Bibelkreis Bruchweg Jeden Donnerstag um Uhr im Bruchweg 3, Extertal Pastor Matthias Fiebig Kirchengemeinde Almena Pastor Dieter Schneider Barntrup Andreas Driedger Bibelschule Brake Pastor Klaus-Dieter Gärtner Barntrup Haben Sie Fragen oder benötigen Sie einen Fahrdienst, so wenden Sie sich bitte an Wilhelm Lambrecht unter der Telefonnummer: ! 11/2017 blickpunkt 5

6 Gemeindeleben Bericht zur Sammlung der Auslandshilfe 2017 Die Resonanz war einfach überwältigend anders kann man es kaum beschreiben. Vielen herzlichen Dank! Vielen Dank allen, die sich so engagiert und fröhlich eingesetzt haben, um zu sortieren, zu packen, auf- und umzuräumen. Eine Glanzleistung! Vielen herzlichen Dank allen, die mit ihrer Geldspende ein wunderbares Ergebnis ermöglichten: 624 Lebensmittelpakete = 12 Paletten! Unserem großen Gott gilt der Dank, der die Herzen und die Hände bewegt! Er segne Gaben und Geber! Wie auch im letzten Jahr haben sich Menschen beteiligt, die nicht Mitglieder in unserer Gemeinde sind. So ging manche Spende von außerhalb ein. Besonders soll hier genannt sein die Kleiderstube der AWO in Barntrup. Sie vertrauten uns gute Sachspenden an, die ihre Lagerkapazität nicht fasst. Danke!!! noch einige Wochen. Bis dahin ist alles im Zentrallager in Wissenbach gut untergebracht und wird von dort aus mit den Transporten weiterbefördert. Wir wollen beten für bewahrte Fahrten und Fahrer und auch für die Menschen, denen die Hilfsgüter zugutekommen werden, dass sie unseren Vater im Himmel preisen. Die diesem Bericht beigefügten Fotos mögen einen kleinen Eindruck vermitteln, wie es in den Tagen ab dem 16. September bei uns in der Gemeinde aussah. Eva Adrian Insgesamt konnten wir ca. 330 Bananenkartons mit z. T. sehr guter Kleidung, Schuhen etc. auf den Weg bringen. Bis die Sachen am Bestimmungsort in Griechenland eintreffen werden, vergehen sicher Café Zeitsprung Generationencafé jeder ist herzlich willkommen Sonntag 26. November Uhr bis Uhr Fahrdienst 05262/757 (Sigrid Schwarzer) 6 blickpunkt 11/2017

7 Vorstellung der neuen BU-Gruppe Gemeindeleben Obere Reihe: Fiona Veldink, Sarah Behrends, Sherin Schlick, Zoe Arndt, Morice Tews, Simon Peter und rechts sitzend Martin Steinmann. Untere Reihe: Melanie Lepp, Jaqueline Peter, Emily Richter, Linnea Schnell, Selina Wittlif, Leon Witliff und Jens Deiß. In diesem Jahr haben fünf Teenager neu mit dem Biblischen Unterricht begonnen: Zoe Arndt, Simon Peter, Sherin Schlick, Martin Steinmann und Morice Tews. Die zwei Jahre des Biblischen Unterrichts sind eine besondere Zeit, in der wir viel über den Glauben, die Gemeinde und Gott sprechen. Die BU-ler besuchen die Gottesdienste und schnuppern in verschiedene Gemeindebereiche hinein. Ich wünsche mir, dass die BU-ler in diesen zwei Jahren Gott als ihren liebenden Vater kennenlernen und ihnen seine Gemeinde ans Herz wächst. Bitte begleitet doch den Biblischen Unterricht im Gebet! Vielen Dank! Jens Deiß Vorankündigung zum Frauenfrühstück Es findet am 13. Januar 2018 um 9.15 Uhr in der Gemeinde statt und Rednerin wird Elisabeth Schmidt, Lehrerin an der Bibelschule Brake, sein. Das Thema lautet Gemeinsam einsam über das Problem der Einsamkeit in Gesellschaft und Gemeinde und was ich selber dagegen tun kann. 11/2017 blickpunkt 7

8 Gemeindeleben Einsegnung der Bereichsleiter Am 24. September haben wir im Rahmen eines Mitarbeitergottesdienstes 5 neue Leiter in unseren Bereichsleiterkreis eingesegnet. Helga Goldsche hat vor einigen Monaten ihr Aufgabenfeld im Bereich Mission aufgenommen und wird sich in Zukunft verstärkt um unsere Missionare und Kurzzeitler kümmern. genug Freiräume und Kraft gibt, den Balanceakt zwischen Familie, Beruf und Gemeinde zu meistern. Bastian Meyer Sigrid Schwarzer ist nun schon seit ca 4 Jahren Schriftführerin unseres Bereichsleiterkreises und kümmert sich außerdem mit großem Engagement um die Flüchtlinge im Extertal. Ulrich Augenstein hat den Bereich Kleingruppen auf dem Herzen und setzt sich schon seit einiger Zeit mit Struktur und Wachstumsmöglichkeiten unserer Hauskreisarbeit auseinander. Myriam Mühlenmeier und Dorothe Diehl sind für den Bereich Haus & Hof verantwortlich, der viele unterschiedliche Bereiche vereint und immer wieder besondere Flexibilität und Fingerspitzengefühl erfordert. Wir freuen uns von Herzen über Eure Einsatzbereitschaft und beten, dass Gott Euch in Euren Aufgabenfeldern segnet. Wir wollen auch als Gemeinde für sie beten, dass Gott ihnen immer wieder 8 blickpunkt 11/2017

9 Regelmäßige Veranstaltungen Wochentag Uhrzeit Veranstaltung Ansprechperson Sonntag Gebet Gesprächsraum Hauskreise Ort Ansprechperson Telefon Wochentag Zeit Bösingfeld G. Behrends Dienstag 20:00 Bösingfeld G. Masurkewitz / F. Böger / Dienstag * 19:30 Bösingfeld M. Falkenrath Dienstag 20:00 Bösingfeld U. Herrmann / M. Bachmann / Donnerstag 20:00 Barntrup/Bösingfeld S. und A. Sprick Donnerstag 20:00 Laßbruch /Meierberg B. Massmann / J. Schulz / Donnerstag 19:30 Alverdissen/Bösingfeld P. Schwedt / B. Brakhage / Montag * 20:00 Kalletal-Westorf R. u. E. Adrian Dienstag 20:00 * 14tägig Gottesdienst Sigrid Adomat Kindergottesdienst Carolin Gottschick Leihbücherei Ute Rohmund Dienstag Frauen-Gebetskreis Gisela Deppe Jungschar Cathrin Rose Spielkreis Krabbelkäfer Alexandra Gottschick Mittwoch Frauen-Gebetskreis Helga Falkenrath Seniorentreff einmal monatlich gemäß Programm Gisela Rademaker Teenkreis Jens Deiß Donnerstag Bibelgesprächskreis Friedhelm Zurmühl Evangelischer Bibelkreis/Bruchweg 3 Wilhelm Lambrecht Freitag Biblischer Unterricht Jens Deiß Jugendtreff Jens Deiß Volleyball (gemischte Gruppe ab 18 Jahre) Otto Töws Der Single-Treff findet bis auf Weiteres Eveline Barnstorf nicht statt. Wir werden informieren, wenn es wieder los geht. Samstag Männer-Gebetskreis Günter Hölscher Cappuccino für die Seele (monatlich) Bettina Brakhage Ansprechpartner Bereich Verantwortlich Bereich Verantwortlich Gottesdienst Sigrid Adomat Seniorenarbeit Gisela Rademaker Haus und Hof Dorothe Diehl Jugendarbeit Jens Deiß Info und Kommunikation Ursula Krohn Mission Helga Goldsche Arbeitszweig Kinder Carolin Gottschick Finanzen Dietmar Stöbis Kleingruppen Ulrich Augenstein Büchertisch Luisa Tews Seelsorge & Lebenshilfe Heike Falkenrath Veranstaltungstechnik Thomas Brakemeier 11/2017 blickpunkt 9

10 Gottesdienst Datum Uhrzeit Veranstaltung Predigt Leitung :00 Gottesdienst Bastian Meyer Anne Rube HEILSAM/Abendmahl :00 Gottesdienst Matthias Köhler Waldemar Schnell :00 Gottesdienst Bastian Meyer Sigrid Adomat mit 1000plus :00 Gottesdienst Jens Deiß Jugend/Teens :00 Gottesdienst 1. Advent/Abendmahl Bastian Meyer Regina Rohlwing Parallel zu den Gottesdiensten findet Kindergottesdienst für Kinder ab 4 Jahren statt. Nach den Gottesdiensten: Stehcafé und Büchertisch. Der Büchertisch kann nach Absprache auch für andere Veranstaltungen geöffnet werden. Termine Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Kontakt So :00 Mitgliederversammlung Gemeinde Bastian Meyer Mi :00 Seniorenkreis Gesegnetes Alter Gemeinde Gisela Rademaker Do So Leitertagung Dünenhof Cuxhaven Bastian Meyer Sa :00 SOLA Nachtreffen Gemeinde Jens Deiß und :30 17:00 WinterSpielWelt Gemeinde Dorothee Deiß Fr ab 19:00 Ladies Night mit Anja Schäfer Gemeinde Sigrid Adomat Mi :30 Gebetsabend/Buß- und Bettag Gemeinde Bastian Meyer Sa :00 Cappuccino für die Seele Frauengesprächskreis/Adventsvorbereitung Gemeinde Bettina Brakhage So Uhr Café Zeitsprung Gemeinde Gisela Rademaker Wir zahlen unser Gemeindehaus ab! Bitte denkt daran: Jeden zweiten Sonntag im Monat sammeln wir im Gottesdienst dafür. 10 blickpunkt 11/2017

11 Mission Eindrücke aus Griechenland Vor der FeG, Drama Anfang September war unsere fünfköpfige Familie mal wieder in Griechenland. Während dieser Zeit haben wir auch Georg & Magdaleni Papadakis besucht. Wie immer haben sie für euch ganz herzliche Grüße mit auf den Weg gegeben. Gegen Mittag sind wir bei Georg & Magdaleni angekommen. Nach einem kurzen Aufenthalt in ihrem Haus ging es weiter zur Freien evangelischen Gemeinde in Drama. Uns gefiel das Gemeindehaus auf dem großen Grundstück gut. Wenn wir die Zahlen richtig behalten haben, kommen zu den Gottesdiensten 60 bis 80 Gemeindeglieder bzw. Gäste. Im Untergeschoss gibt es weitere Gruppenräume, unter anderem für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Anschließend fuhren wir alle in die Stadt, genossen die gute und vielseitige griechische Küche sowie das Kaffeetrinken. Dabei hatten wir Zeit genug, um uns gegenseitig auf den neusten Stand zu bringen, sowie an Vergangenes zu erinnern. Magdaleni hatte mehrfach erwähnt, dass sie gerne mal nach Deutschland kommen würde. So haben wir das von ihr bisher nicht gehört. Mal sehen, wann das möglich ist, denn ihrem Vater geht es nicht gut, und deshalb möchte sie im Moment keine weiten Gemeindesaal der FeG, Drama Reisen machen. Georg hatte ja schon immer den Wunsch, nach Bösingfeld zu kommen, denn beide haben ein großes Herz für unsere Gemeinde! Das betonen sie auch immer wieder gerne und freuen sich natürlich im Umkehrschluss über jeden Gruß, jede Aufmerksamkeit, jeden Brief, Anruf oder Besuch! Das Mitgliederverzeichnis ist Magdalenis ständiger Begleiter, oft werden zu Namen Fotos gesucht, um die Geschwister richtig zuordnen zu können. Am späten Nachmittag fuhren wir gemeinsam zu den Räumlichkeiten, in denen die Lebensmittelpakete und Kleiderspenden auf Abnehmer warten. Georg & Magdaleni hatten erstmalig nach der Sommerpause wieder Dienst, und wir haben während dieser Zeit viele interessante Eindrücke bekommen. An dem Abend bestand das Team Fünf Brote und zwei Fische aus elf Mitarbeitern, die sich beim Eintreffen herzlich begrüßt haben. Auch wir wurden freundlich begrüßt, und es wurde so manches Selfie gemacht. Einer von uns war immer mit auf den Fotos. Bevor es so richtig losging, gab es eine Gebetsgemeinschaft. Zum Schluss sollte ich beten. Dieser Bitte kam ich gerne nach, es war eine Ehre für mich. Georg übersetzte ins Griechische. Lebensmittelpakete Team Fünf Brote und zwei Fische und Silke Preußer 12 blickpunkt 11/2017

12 Mission Magdaleni & Georg Anschließend befasste sich jeder Mitarbeiter mit seinem Aufgabengebiet, und nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen waren, wurden kurz nach Uhr die Türen geöffnet, vor denen schon einige standen, die ihr Paket abholen wollten. Beeindruckend war, dass alles sehr ruhig und gesittet ablief. Auch wenn es schon nach Uhr war, warteten die Menschen geduldig, bis sie hereingelassen wurden. Und auch jetzt gab es einige Regeln: Jeder hat quasi sein Zeitfenster, denn bis Uhr sind die Mitarbeiter immer da. So gibt es keinen Ansturm, sondern es bilden sich kleine Gruppen in gewissen Zeitabständen. Zunächst setzen sich die Menschen mit Georg und dem einen oder anderen Mitarbeiter zusammen, und Georg gibt einen kurzen geistlichen Impuls. Jede Gruppe hört von Georg etwas anderes, er erzählt das, was Gott ihm in der Situation gerade aufs Herz legt. Anschließend bekommen die Menschen die Lebensmittel und können sich auch bei der Kleidung oder den Spielsachen umschauen und etwas mitnehmen. Jeder, der etwas mitnehmen will, muss vorher einen Einkommensnachweis vorlegen, aus dem ersichtlich wird, ob er zu den Bedürftigen zählt oder nicht. Die Mitarbeiter haben eine Obergrenze festgelegt, die für alle gilt. Das Team um Georg & Magdaleni kann alles selbst entscheiden und muss weder dem griechischen Finanzamt noch einer anderen Behörde gegenüber Rechenschaft darüber ablegen. Jeder darf einmal im Monat Kleidung und Lebensmittel abholen, und es scheint gut zu funktionieren. Georg erzählte, dass die Arbeitslosenquote in Griechenland bei über 20 % liegt, in Drama ist sie noch deutlich höher. Ein Mitarbeiter sagte zu mir, dass er bei jedem Öffnen eines Paketes zum Leben Tränen in den Augen habe und dankbar beten würde: Welch ein Segen! Georg erzählte, dass Hilfe dieser Art in Griechenland ausschließlich aus Deutschland kommt, sie werden von keinem anderen Land unterstützt. Wir haben uns nach einer guten Stunde verabschiedet und sind als Familie noch etwas durch das Zentrum von Drama gebummelt. Das Erlebte hat uns sehr beschäftigt, wir haben uns ausgetauscht oder auch geschwiegen. Uns ist wieder einmal sehr bewusst geworden, wie gut es uns geht! Man kann sich die Situation in Griechenland nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst gesehen und erlebt hat. Und wer einmal die Möglichkeit hat, Georg & Magdaleni zu besuchen und sich vor Ort selbst ein Bild zu machen, der sollte es unbedingt tun. Es lohnt sich und ist auch für die Geschwister in Drama wichtig und sehr wertvoll. Die Freude und die Herzlichkeit, die uns von den Geschwistern entgegengebracht wurde, haben uns sehr bewegt! Klaus Höfer hat kürzlich während eines Gottesdienstes von der Paketaktion erzählt und war dankbar für über 600 Lebensmittelpakte und für mehrere Paletten Bekleidung. Nach dem Erlebten ist uns deren Notwendigkeit sehr bewusst geworden. Rüdiger Preußer In der Kleiderkammer Während der Andacht 11/2017 blickpunkt 13

13 Veranstaltungen CREDO Gemeinsam statt einsam! Ja, das glauben wir! Hinter diesem Thema verbirgt sich ein eindrucksvolles Chorprojekt der Evangelisch reformierten Kirchengemeinde Almena und der Freien evangelischen Gemeinde Extertal. Dabei handelt es sich um eine musikalische Umsetzung der einzelnen Aussagen des apostolischen Glaubensbekenntnisses in Liedern von Jochen Rieger. Nachdem Waltraud Hagemeier Anfang dieses Jahres erstmals für dieses Projekt in einem Gottesdienst geworben hat, haben sich etwa 40 sangesfreudige Personen aus beiden Gemeinden unter ihrer Leitung und mit Martin Lück am Klavier zu zahlreichen Übungsabenden in Almena und Bösingfeld getroffen. Durch das gemeinsame Singen und manchmal auch mühevolle Einstudieren von Stimmen und Texten sind wir zu einer tollen Gemeinschaft zusammengewachsen, aber wir haben dabei auch viel Spaß gehabt und häufig herzhaft gelacht. Nachdem uns anfangs mehr die Melodien und Notenfolgen herausgefordert haben, war es im Verlauf der Wochen und Monate immer mehr der Inhalt der gesungenen Lieder, der uns beim Singen auch ganz persönlich angesprochen hat. Diese Lieder beinhalten ein klares Bekenntnis zu dem allmächtigen Gott als Herrn und Schöpfer dieser Welt, zu Jesus Christus, als unserem Retter und Heiland, dem Heiligen Geist als Tröster und Beistand, und auch zu der christlichen Kirche, die bei aller Unterschiedlichkeit der verschiedenen Kirchen und Gemeinden eine weltweite Einheit bilden darf. Begriffe wie Schuld und Sünde, Strafe und Erlösung, Vergebung und lebendige Hoffnung wurden durch diese Lieder neu belebt. Dabei mussten wir uns immer wieder persönlich hinterfragen lassen, ob das wirklich auch unser Bekenntnis ist, oder ob wir da in den Liedern etwas bezeugen, was wir selbst in der Form vielleicht gar nicht erlebt haben. Dadurch wurden die Liedtexte für uns zu einer sehr persönlichen Botschaft. In den vergangenen Wochen habe ich sehr viel über die Aussagen des Glaubensbekenntnisses nachgedacht, und das Bekenntnis meines Glaubens ist für mich zu einer ganz neuen Herausforderung geworden. Ich bin ganz neu dankbar dafür, dass ich dieses Bekenntnis von Herzen mitsprechen und singen kann, dass ich diesen allmächtigen Gott in meinem Leben kennen darf, und dass er in Jesus Christus mein Herr und Retter geworden ist. Wir dürfen als Christen freudig unseren Glauben 14 blickpunkt 11/2017

14 Veranstaltungen bekennen und andere zum Glauben an Jesus Christus einladen. Dazu hat uns dieses Chorprojekt neu herausgefordert. Besonders schön war es, diese Erfahrung mit anderen Christen gemeinsam zu machen. Wir konnten uns gegenseitig zu einem freudigen Bekenntnis ermutigen. Martin Lück hat uns während der zahlreichen Proben immer wieder ermutigt und auch ermahnt, die Texte wirklich als bewusstes Bekenntnis zu singen. Am 15.Oktober durften wir als Chor diese gesungene Botschaft bereits in unserer Gemeinde in einem Konzert-Gottesdienst vortragen, und wir freuen uns auf den zweiten Auftritt am 29.Oktober in der Kirche in Almena. Auch wenn es zum Teil mühevolle Übungsstunden in den letzten Wochen waren, so haben wir alle das gemeinsame Singen und auch die Gemeinschaft während der Chorproben sehr genossen, und ich werde es vermissen, wenn ich demnächst nicht mehr zusammen mit mir inzwischen sehr lieb gewordenen Sängerinnen aus der Kirchengemeinde Almena die Altstimme von Chorsätzen und Liedern einüben und singen kann. Falls irgendwann wieder einmal ein derartiges Gemeinschaftsprojekt angedacht wird, möchte ich auf jeden Fall mit dabei sein. Neben vielen anderen hat mich das folgende Lied in den vergangenen Wochen besonders intensiv begleitet: Wir werden leben (Text: Erich Remmers) Heute noch ticken die Uhren, heute regiert noch die Zeit, morgen schon sind unsre Spuren Teil der Vergangenheit. Heute schon, wenn wir vertrauen, spiegelst du, Vater, dein Haus in unser Herz und wir schauen über den Tod hinaus. Heute noch wechseln die Szenen: Glück und Leid, Schatten und Licht. Heute noch trocknest du Tränen, wie es dein Wort verspricht. Heute schon dämmert ein Morgen ohne Verlust, ohne Krieg, heute schon sind wir geborgen, Vater, in deinem Sieg. Heute noch ticken die Uhren, heute regiert noch die Zeit, doch alle Wege und Spuren führen zur Ewigkeit. Refr: Leben, wir werden leben über den Tod hinaus. Leben, ewiges Leben, Vater, in deinem Haus. Es ist mein Wunsch und Gebet, dass in einer Welt, in der sich die Menschen zunehmend durch Angst vor Krankheit, Naturkatastrophen, Terror und Gewalt bedroht fühlen, noch viele diese Gewissheit eines lebendigen Glaubens an Jesus Christus erfahren, der eine Perspektive für Zeit und Ewigkeit, also über unseren Tod hinaus, bietet. Und diese einzigartige Zukunftsaussicht hängt nicht an unserer besonderen Frömmigkeit oder Anstrengung, sondern weil Gott uns das in seinem Wort versprochen hat, und...was ER zusagt, das hält ER gewiss! (Psalm 33:4) Esther Behrends 11/2017 blickpunkt 15

15 FeG Pirna Dann spricht er zu seinen Jüngern: Die Ernte zwar ist groß, die Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte! (Mt 9,37.38) Liebe Geschwister in Extertal, mit einem Familiengottesdienst feierten wir am ersten Sonntag im Oktober Erntedank. Das war eine gute Gelegenheit sich daran zu erinnern, wie wunderbar doch Gottes Schöpfung ist, angesichts eines bunten Gabentisches voll der Ernte aus Wald, Feld und Garten. Wir dürfen dankbar sein, dass Gott uns damit, und mit dem, was wir sonst noch zum Leben brauchen, versorgt. Es ist auch eine gute Gelegenheit, dankbar auf einen anderen Gabentisch zu schauen, nämlich die Gemeinde. Da wäre zum einen natürlich die weltweite Gemeinde, die Braut des Lammes, zu der im Laufe der Zeit unzählige Menschen gehören. Aber zum anderen meine ich da auch ganz konkret unsere jeweiligen Ortsgemeinden. Jeder einzelne Gläubige ist Teil der Ernte! Es erfüllt mich mit Freude und Demut, wenn ich daran denke, dass jeder von uns - einst verloren - eingebracht wurde, durch den Willen Gottes, in sein Reich! Was für eine Gnade! Wir dürfen auch dankbar sein für die Erntearbeiter, die sich von Gott haben berufen lassen, auf vielfältige Weise bei der Ernte mitzuhelfen. Bei mir brauchte es jemanden, der mich da, wo ich damals arbeitete, ansprach, und als es die Situation erforderte, mit mir betete. Bei diesen Gebeten berührte mich Jesus in meinem Herzen, und ich spürte, dass er lebendig ist. Das war der Anfang meines Weges mit Gott. Ob Menschen nun hinausgehen, um von Gott zu erzählen, oder drinnen bleiben - privat oder in der Gemeinde und mit Menschen über Jesus ins Gespräch kommen, in Gottes Reich gibt es viele Möglichkeiten, in der Ernte mitzuarbeiten. Es geht vor allem um die innere Einstellung, um eine Bereitschaft, das Evangelium weiterzugeben (Eph 6,15 ;1 Petr 3,15). Wir sind dankbar dafür, dass Gott uns als Gemeinde mehr und mehr bereit macht, Zeugnis zu geben und uns dafür auch Gelegenheiten schenkt, wie zum Beispiel einige Feste, die wir selbst veranstalteten, den Spieletreff, oder wenn wir ganz gezielt zum Evangelisieren auf die Straße gehen. Erstaunlich ist auch, dass Gott in diesem Jahr Menschen mit einem Brennen dafür neu oder wieder (zurück) in unsere Gemeinde geführt hat. Bitte betet für die Menschen hier auf dem Sonnenstein, dass sie eines Tages, so Gott will, zu der Ernte gehören! Wir wollen jetzt auch alle 4 Wochen Familiengottesdienste anbieten, bei denen die Kinder die ganze Zeit mit dabei sein dürfen. Natürlich sind dann Lobpreis und Andacht so gestaltet, dass sie Groß und Klein ansprechen. Verbunden mit einem gemeinsamen Mittagessen sind das die Gottesdienste, zu denen man leichter mal befreundete Familien einladen kann, die man sonst eher nur auf dem Spielplatz trifft. Auch für den Spieletreff, der vor allem in der warmen Zeit draußen stattfindet, gibt es gute Ideen und Ansätze, um mit vielen Menschen in Kontakt zu kommen. Gerne dürft ihr dafür beten. Seid ganz lieb gegrüßt von euren Geschwistern aus der FeG Pirna. Christof Keyn 16 blickpunkt 11/2017

16 Gemeindeleben 11/2017 blickpunkt 17

17 Veranstaltungen 18 blickpunkt 11/2017

18 Veranstaltungen Hier eine Auswahl von Veranstaltungen, zu denen ich meine Freunde mitbringen könnte Ladies Night mit Anja Schäfer um Uhr A Tribute to Bach Konzert Dieter Falk & Sons um 19 Uhr Weihnachts- Musical um 10 Uhr Heiligabend um 16 Uhr Gottesdienst Gesprächskonzert Pavlos Hatzopoulos um Uhr Konzertgottesdienst Pavlos Hatzopoulos um 10 Uhr Ladies Breakfast am mit Britta Lennardt um 9.15 Uhr Evangelisation mit Ansgar Hörsting /2017 blickpunkt 19

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Mit Engeln Jahresbeginn 4

Mit Engeln Jahresbeginn 4 Mit Engeln Jahresbeginn 4 Glocken Eingangs-Musik-Signal (z.b. Sax.improvisation) führt auf das Lied zu Lied Der du die Zeit in Händen hast (EG 64) Einspielung Straßenumfrage: Erwartungen für das neue Jahr

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am

Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am 04.11.2006 Lied zur Eröffnung: Großer Gott, wir loben Dich.. (40, 1-3) Frau Rohr Pastor Schmelzer: Heute ist ein besonderer Tag, für unsere Gemeinde, für

Mehr

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.

Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der

Mehr

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Intro/Lied: Irgendwas bleibt Begrüßung: Liebe Gemeinde, ich begrüße euch alle in der Jugendkirche zum Jugendgottesdienst. Wir sind die Konfirmanden

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Bild von Sieger Köder: Werke der Barmherzigkeit

Bild von Sieger Köder: Werke der Barmherzigkeit Gottesdienst zu den Werken der Barmherzigkeit Bild von Sieger Köder: Werke der Barmherzigkeit Eingangslied: Jetzt ist die Zeit Kreuzzeichen und liturgische Eröffnung: Einführung: Jedes Jahr wird das sog.

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Eine starke Gemeinde (2)

Eine starke Gemeinde (2) Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang! Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm

Mehr

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben

Thema 2: Gottes Plan für dein Leben Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird...

Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird... Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird... (Die Geschichte lässt sich besonders anschaulich erzählen mit der Handpuppe

Mehr

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher.

Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Familiengottesdienst Thema: Ihr seid das Salz der Erde Vor dem Gottesdienst verteilen wir an den Eingängen ungesalzenes Brot an die Gottesdienstbesucher. Eingangslied: Beten, loben, danken, singen KR 26

Mehr

Krankensegen. Duitstalige ziekenzegening

Krankensegen. Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Ich wünsche Ihnen Frieden. Wir sind hier zusammen bei Dass wir alle Gottes Gegenwart fühlen mogen, weil wir eine Weile still bleiben wollen beim Leben

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

GemeinDebrief Dezember 2016 / Januar 2017

GemeinDebrief Dezember 2016 / Januar 2017 Gemeindebrief Dezember 2016 / Januar 2017 AN(GE)DACHT Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5,5 Gottesdienste Dezember 04.12. Predigt: Hans-Dieter Gramm moderation: Wolfgang Beck Sonntag, 9:30

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag

Mehr

Übersetzungen der englischen Texte aus der Chormappe 2012

Übersetzungen der englischen Texte aus der Chormappe 2012 Almost Let Go Kurt Carr Übersetzungen der englischen Texte aus der Chormappe 2012 Fast wäre ich gescheitert. Ich fühlte mich dem Leben nicht mehr gewachsen. Meine Probleme hatten mich im Griff, Traurigkeit

Mehr

1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang

1. Gesprächsgang: 2. Gesprächsgang: 3. Gesprächsgang Kategorie Rollenspiel Stichwort Gebet Titel Der bittende Freund - Lk 15, 5-10 Inhaltsangabe Anspiel zum Gleichnis vom bittenden Freund Verfasser Jürgen Grote email juergen.grote@kinderkirche.de Situationsbeschreibung:

Mehr

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.

Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht

Mehr

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten

Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und

Mehr

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Downloadauszug aus dem Originaltitel: Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Dieser

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit,

jemand segnet? Wie werde ich für andere zum Segen? 1- Mein erster Gedanke: Die verfehlte Wahrheit, Der Segen Heute geht es um das Thema Segen. Und aus diesem Grund möchte ich mit ihnen, die bekannteste Segnung der Bibel lesen, die Segnung Abrahams in 1 Mose 12, 1-2 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh

Mehr

Thema: Stern. Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind

Thema: Stern. Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind Thema: Stern Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind Ablauf: Eingangslied: Das Licht einer Kerze Eff 107 Begrüßung:

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG:

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG: 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C /11.11.2007 EINGANG: GL262, 1+3 Der Herr, der uns ewiges Leben verheißt, sei mit euch. Ewiges Leben was ist das? Wir denken an ein Leben nach dem Tod, das nie zu Ende geht.

Mehr

Thema 6: Loben und Danken

Thema 6: Loben und Danken Einleitung 2. Chronik 20,1-30 Thema 6: Loben und Danken Gott freut sich, wenn wir mit unseren Bitten zu ihm kommen. Er ist unser himmlischer Vater, der sich danach sehnt, uns zu geben, was gut für uns

Mehr

Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch

Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch 321 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und

Mehr

Fürbitten zur Tauffeier

Fürbitten zur Tauffeier Fürbitten zur Tauffeier Vorschlag 1 Wir wollen zu Gott, unserem Vater beten: - Schenke uns jeden Tag einen Augenblick, wo wir an deine Liebe denken und dir Dank sagen können für das Leben, für Vater und

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 April - Juni 2013 Zum Thema - Hoffnung Interessant ist, dass alle Menschen hoffen. Ein bekanntes Sprichwort dazu ist:

Mehr

Die Teile der Heiligen Messe

Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

Barnabas, der Mutmacher

Barnabas, der Mutmacher Barnabas, der Mutmacher Wo immer er hingeht, ermutigt er die Menschen. Er ermutigt diejenigen, die entmutigt sind. Gott möge uns helfen, wie nie zuvor andere zu ermutigen! 1 Zur Gemeinde gehörte auch der

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trintiatis IV um 9.30 Uhr in Bolheim

Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trintiatis IV um 9.30 Uhr in Bolheim Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trintiatis IV 09.09.12 um 9.30 Uhr in Bolheim 1. Thessalonicher 1,1-10 Dankbarkeit für das, was Gott seiner Gemeinde schenkt Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde,

Mehr

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 EINGANGSSPIEL V: GRUß «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!»

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III)

(039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III) (039) Predigt: Lukas 11,5-13 (Rogate; III) Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.) Amen. Gottes hl. Wort beim Evangelisten Lukas im 11. Kapitel:

Mehr

Juli August 2014. blickpunkt. Das Gemeindemagazin

Juli August 2014. blickpunkt. Das Gemeindemagazin Juli August 2014 blickpunkt Das Gemeindemagazin Impressum Impressum Gemeindezentrum Mühlenstraße 4 32699 Extertal-Bösingfeld Gemeindebüro: Telefon: 05262 3327 (Bastian Meyer) Internet: www.feg-extertal.de

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Gott in drei Beziehungen

Gott in drei Beziehungen Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch

Mehr

Weitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2

Weitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter  Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2 Taufsprüche Weitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter www.taufspruch.de Segen Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von

Mehr

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Psalmgebet (nach Ps 86)

Psalmgebet (nach Ps 86) Psalmgebet (nach Ps 86) Guter Gott, du bist uns eine liebende Mutter und ein liebender Vater. Du sorgst für jeden von uns. Das spüren wir immer wieder. Das tut uns gut zu wissen. Manchmal aber, guter Gott,

Mehr

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. 2. Danke für alle guten Gaben, danke, du machst

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Du bleibst an meiner Seite, du schämst dich nicht für mich.

Mehr

Wir sind nur Gast auf Erden"

Wir sind nur Gast auf Erden + für die Frauen, die ihren Mann schmerzlich vermissen + für die Männer, die ihre Frau schmerzlich vermissen + für die Sterbenden + für alle, die durch einen Unfall ums Leben gekommen sind + für alle,

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Als ich vor kurzem eine Trauung hielt, wünschte sich das

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.

Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten.

Matthäus 28, Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Matthäus 28, 16-20 Liebe Gemeinde, Ich lese den Predigttext aus Matthäus 28, 16-20 16Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17Und als sie ihn sahen, fielen

Mehr

anschl. Lied blaues Heft Nr. 92 Str. 1,2,3,6,9,10 Er hält die ganze Welt

anschl. Lied blaues Heft Nr. 92 Str. 1,2,3,6,9,10 Er hält die ganze Welt Familiengottesdienst 16.01.2011 Thema: In ein neues Jahr Eingangslied: blaues Heft Nr. 76 Kindermutmachlied Begrüßung: Einführung: Kyrie: Gloria: Tagesgebet: Bibelstelle: Predigtteil: Nun ist Weihnachten

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Erfurter Landstraße 42 99867 Gotha Telefon: 03621-406141 info@bestattungen-gotha.de Schleifentexte An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen

Mehr

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505) Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen

Mehr

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen

Mehr

Gemeinde Info. Gemeinde auf dem Weg. Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.

Gemeinde Info. Gemeinde auf dem Weg. Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen. Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: FEBRUAR 2016 Gemeinde auf dem Weg Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen. Andre`

Mehr

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3)

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3) TAUFSPRÜCHE 1. Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) 2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! (Psalm 100,2) 3. Seid fröhlich in Hoffnung,

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Bibelsprüche zur Taufe

Bibelsprüche zur Taufe Taufsprüche zum Thema Freude: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes. (Lukas 1,46,47) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) Dienet

Mehr

Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud

Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud Impressionen der Morgenandachten Geh aus mein Herz und suche Freud August Harder (1813) Musik Paul Gerhardt (1656) Text Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide.

Mehr

Titel GL Ö-Lied Form. Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied. Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied

Titel GL Ö-Lied Form. Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied. Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied Morgenglanz der Ewigkeit (L) 84 (ö) Lied Herr, bleibe bei uns; denn es will Abend 89 ö Kanon werden (Kan)

Mehr

Gottesdienstordnung. der. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Dingolfing

Gottesdienstordnung. der. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Dingolfing Gottesdienstordnung der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Dingolfing L = Liturg/in G = Gemeinde LÄUTEN DER GLOCKEN Stille und stilles Gebet ERÖFFNUNG UND ANRUFUNG Musik zum Eingang Begrüßung L: Im Namen des

Mehr

Vielleicht können wir sogar den Sonnenaufgang zusammen erleben! Das wäre super!!! Ab Uhr werden Franzi und ich anfangen zu arbeiten, die

Vielleicht können wir sogar den Sonnenaufgang zusammen erleben! Das wäre super!!! Ab Uhr werden Franzi und ich anfangen zu arbeiten, die Hallo ihr Lieben!!!! Jesus ist auferstanden!!!! Frohe Ostern euch allen!!! Heute ist der 07.April 2012, das heißt, morgen schon werden wir die Auferstehung Jesu feiern!!! Leider werde ich auch an diesem

Mehr

Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan

Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan Themen: Was ist Glaube? Wie kann mir mein Glaube helfen, Türen zu öffnen, also Entscheidungen zu treffen? Bibelstelle: Offenbarung 3, 8 Siehe Gott hat

Mehr

DONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v.

DONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v. JANUAR 2013 1.) Zukunftsmusik im HIER und HEUTE Drei Gedanken zur Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Hebräer 13,14 Diesen Satz werden vom Schmerz

Mehr

STAATSBÜRGERSCHAFT FÜR S LEBEN

STAATSBÜRGERSCHAFT FÜR S LEBEN STAATSBÜRGERSCHAFT FÜR S LEBEN REISEPASS Eine Staatsbürgerschaft ist ein Vorrecht Als Staatsbürger eines Landes besitzen wir besondere Rechte: Wohn-, Wahl- und Bürgerrechte. Gleich nach unserer Geburt

Mehr

Auswahl an Fürbitten. Modell 1. Modell 2

Auswahl an Fürbitten. Modell 1. Modell 2 Auswahl an Fürbitten Aus den folgenden Vorschlägen an Fürbitten können Sie ein Modell auswählen oder sie als Hilfe zum Selber-Formulieren verwenden. Die einzelnen Fürbitten können von einem oder mehreren

Mehr

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/

die-jugendkirche.de Bei der Flottbeker Mühle Hamburg 040/ Geh deinen Weg, überwinde Widerstände und dein Leben wird sich verändern! Jugendgottesdienst vom JuLeiCa Kurs Lied: Heart of worship Begrüßung Wir, der JuLeiCa-Kurs April 2010, begrüßen euch ganz herzlich

Mehr

MUSIK. PREDIGT (ich)

MUSIK. PREDIGT (ich) Trauung in einer katholischen Kirche 1 BEGRÜSSUNG UND EINZUG Empfang des Brautpaares am Eingang Einzug mit Orgelspiel Lied:. ERÖFFNUNGSWORT Dann treten die beiden Pfarrer an den Altar und wenden sich zur

Mehr

NICHT DU TRÄGST DIE WURZEL,

NICHT DU TRÄGST DIE WURZEL, FrauenPredigthilfe 50/2006 NICHT DU TRÄGST DIE WURZEL, SONDERN DIE WURZEL TRÄGT DICH! Das Sakrament der Krankensalbung als Feier in Gemeinschaft Autorinnen: Hertha Graf, Irene Lamplmayr SCHRIFTTEXT Lesung:

Mehr

Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück.

Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Verhandle nicht mit Deinen Alpträumen. Folge Deinen Träumen. Sie schicken Dich ins Glück. Geh in die Fremde und mach Dich schutzlos, dann lernst Du Deine Heimat schätzen. Solange eine Sehnsucht in Dir

Mehr

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010 Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun

Mehr

Christine Kolbe-Diller. Du bist die Quelle meines Heils, das Licht in meiner Seele

Christine Kolbe-Diller. Du bist die Quelle meines Heils, das Licht in meiner Seele Christine Kolbe-Diller Du bist die Quelle meines Heils, das Licht in meiner Seele W Christine Kolbe-Diller Du bist die Quelle meines Heils das Licht in meiner Seele Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr