Ausschreibung/Befehl Waffen-/Geräteausbildung & Vorbereitung auf den TrÜbPl Aufenthalt 2012 des Landeskommando Rheinland-Pfalz DVag Nr: 048/12

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1 Landeskommando Rheinland-Pfalz StOffzResAngel Mainz, Freiligrathstr. 6 Bearbeiter: HptFw Justinger FspWNBw Tel.: ( ) Fax: LoNo: LKdo RP lkdorpposteigang@bundeswehr.org Ausschreibung/Befehl Waffen-/Geräteausbildung & Vorbereitung auf den TrÜbPl Aufenthalt 2012 des Landeskommando Rheinland-Pfalz DVag Nr: 048/12 1. Lage: Landeskommando Rheinland-Pfalz führt vom 29. bis eine Waffen- /Geräteausbildung und Vorbereitung auf den TrÜbPl Aufenthalt 2012 in BAUMHOLDER durch. Die Veranstaltung wurde durch den Kommandeur LKdo RP im Jahresausbildungsbefehl unter DVag 048/12 genehmigt und für die Kreisgruppen Koblenz-Mosel-Ahr und Rhein-Lahn-Westerwald-Sieg geöffnet. 2. Auftrag: FwRes Koblenz-Mosel-Ahr ist verantwortlich für die Vor- und Nachbereitung der DVag. Reservisten der Kreisgruppe Koblenz-Mosel-Ahr sind für die Durchführung verantwortlich. 3. Durchführung: 3.1 Leitung: StOffzResAngel o.v.i.a 3.2 Leitungsgehilfen: Oberstleutnant d.r. KOHL Oliver Hauptmann d.r. WERNER Helmut a.) Zeit: 29. bis , 19:00 Uhr bis 17:00 Uhr Anmeldeschluss: b.) Ort: Koblenz, StOÜbPl Schmidtenhöhe, Üb-Wald und Gneisenaukaserne c.) Meldekopf: Gneisenaukaserne, Alte Heerstrasse 149 in Koblenz, Geb. 52 d.) Anmeldung: Nur mit Anmeldeformular (Anlage) über den zuständigen KrsOrgLtr

2 e.) Ablauf: bis 19:00 Uhr Eintreffen der Teilnehmer Gneisenaukaserne, Alte Heerstrasse 149 in Koblenz, Geb :00 bis 19:30 Uhr Verwaltungsangelegenheiten u. Beziehen der Unterkünfte 19:30 bis 19:45 Uhr Einweisung in den Ausbildungsablauf 19:45 bis 21:30 Uhr Theoretische Ausbildung der Stationsthemen 21:30 bis 23:00 Uhr Kameradschaftsabend 23:30 bis 07:00 Uhr Nachtruhe :00 Uhr Wecken 06:00 bis 06:30 Uhr Körperpflege 06:30 bis 07:00 Uhr Waffen und Geräteempfang 07:00 bis 07:15 Uhr Verlegung in die DBK, Lahnstein 07:15 bis 08:00 Uhr Verpflegungseinnahme 08:00 bis 08:15 Uhr Verlegung auf den StOÜbPl Schmidtenhöhe 08:15 bis 09:00 Uhr Aufbau der Stationen 1 / 2 / 3 (siehe Anlagen) 09:00 bis 10:30 Uhr Stationsausbildung 1 / 2 / 3 10:30 bis 12:00 Uhr Stationsausbildung 1 / 2 / 3 13:00 bis 13:30 Uhr Mittagspause/ Lunchpakete 13:30 bis 15:00 Uhr Stationsausbildung 1 / 2 / 3 15:00 bis 15:30 Uhr Abbau der Stationsausbildung/ Verlegung Gneisenau Kaserne Geb :30 bis 17:00 Uhr Reinigung des Materials, Waffen u. Rückgabe an FwRes 17:15 Uhr Ende der DVag :00 bis 18:00 Uhr Waffenreinigen Geb. 52, Gneisenaukaserne 6 Reservisten zur Nachbereitung f.) Anzug: g.) Teilnehmer: Feldanzug Grundform gem. ZDv 37/10, Kälte-/Nässeschutz, Gefechtshelm - Reservisten der KrsGrp Koblenz u. Westerwald - Aktive Soldaten der Bundeswehr - Teilnehmerzahl: max. 36 Teilnehmer und 10 Ausbilder 4. Einsatzunterstützung: VdRBw e.v. Matpoolverantwortlicher wird gebeten den Reservisten gemäß Anlagen Material zur Verfügung zu stellen. BwDLZ Mainz Bereich Fuhrpark wird gebeten ein DstKFZ gem. Anforderung FwRes Koblenz bereitzustellen. UstgPers StOÄ Koblenz u. Lahnstein wird gebeten Unterkunft und den StOÜbPl Schmidtenhöhe in Teilen gem. Anforderung FwRes Koblenz bereitzustellen.

3 FüUstgBtl 283, Lahnstein wird gebeten Waffen u.material gem. Anforderung FwRes Koblenz bereitzustellen. BwDLZ Lahnstein wird gebeten Verpflegung gem. Anforderung FwRes bereitzustellen. 5. Führungsunterstützung Ansprechpartner LKdo RP FwRes Koblenz HptFw Justinger oder 0261 / Fax Verwaltungsbestimmungen Die Teilnehmer leisten ein besonderes Dienstgeschäft in der Bundeswehr im Sinne des Erlass BMVg vom Fü S I 1 Az in der jeweils geltenden Fassung. Die reisekostenrechtliche Abfindung erfolgt gemäß Erlass BMVg PSZ III 7 - Az / vom in Verbindung mit Erlass BMVg PSZ III 7 - Az / vom Während der Dauer des Besonderen Dienstgeschäftes sind die Soldaten zur Teilnahme an der Gemeinschaftsverpflegung ( VwV zu 18 SG ) und zum Wohnen in der Gemeinschaftsunterkunft ( ZDv 70/1 ) verpflichtet. Zur Kostenminimierung werden die Teilnehmer aufgefordert Fahrgemeinschaften zu bilden. Im Auftrag Im Original gezeichnet Meunier Oberstleutnant u. StOffzResAngel Anlagen Anlage 1: Übersicht Station 1 bis 3 und Waffen-/Materialbedarf Anlage 2: Grundlageninformationen zur Vorbereitung auf die Stationen 1 bis 3 Anlage 3: Übungsraum Stationsausbildung StOÜbPl Schmidtenhöhe

4 Anlage 1: Übersicht Station 1 bis 3 und Waffen-/Materialbedarf Station 1 Thema: Ausbau Alarmstellung, Alarmposten, Leben im Felde Ausbilder: ZgFhr/ GrpFhr mit Erfahrung/ Ausbildung im GefDstTrp Ort: Zeit: Ziele: Standortübungsplatz (Ausgebaute Alarmstellung der Grp) 1,5 Stunden pro Stationsdurchlauf Der Soldat kennt: - Möglichkeiten der Sicherung - Alarmierung - Überwachung - Kontrolle im Einsatz Der Soldat versteht: - Einsatzgrundsätze als Alarmposten - Einfache Selbstsicherung - Einfache Kameradensicherung Der Soldat führt selbstständig durch: - Ausbau der Alarmstellung - Gefechtsmäßiges einfließen in den Alarmposten - Übernahme/ Übergabegespräch LANGEMAPP - Gefechtsmäßige Alarmierung Der Soldat kann: - Seine Handwaffen überprüfen - Mängel an Handwaffen beheben Ausbilder: Stärke Ausbildungsgruppe: 2 Soldaten (Uffz HFw) 12 Soldaten Material MatPool: - 1 EA DF - 2 EA Kartenmeldetaschen - 2 EA Feldfernsprecher - 1 EA Feldkabelrollen - 1 EA Axt - 1 EA Klauenbeil - 1 EA Kreuzhacke - 12 EA Klappspaten mit Tasche - 12 EA Rucksack, klein - 6 Zeltbahn mit Zubehör - 1 EA Spaten - 3 EA Kokosmatten - 1 EA Schaufel lg - 1 EA Tarnnetz Gr1 + Stützmaterial - 1 EA San Tasche - 1 EA Spleißsatz - 12 EA Hüfgurt - 12 EA Mehrzwecktasche Waffen FüUstgBtl 283: - 12 EA G36 mit MPG - 24 Magazine mit Magazintaschen - 1 EA MG3 mit MPG

5 - 6 EA MG Gurte EA Manövermunition G EA Manövermunition MG3 Material FüUstgBtl 283: - 5 EA Klappfallscheiben

6 Station 2 Thema: Geleiteter und selbstständig geführter Feuerkampf mit G36 und MG3 Ausbilder: ZgFhr/ GrpFhr mit Erfahrung/ Ausbildung im GefDstTrp Ort: Zeit: Ziele: Standortübungsplatz (Ausgebaute Alarmstellung der Grp) 1,5 Stunden pro Stationsdurchlauf Der Soldat führt selbstständig durch: - Geleiteter Feuerkampf - Selbständig geführter Feuerkampf - Feuerkommandos EREZA/ REZ - Feuerüberfall - Befehlsgebung/ Entschlussfassung Ausbilder: Stärke Ausbildungsgruppe: 2 Soldaten (Uffz HFw) 12 Soldaten Material MatPool: - 1 EA DF - 1 EA Kartenmeldetaschen - 12 EA Klappspaten mit Tasche - 12 EA Rucksack, klein - 6 Zeltbahn mit Zubehör - 3 EA Kokosmatten - 1 EA Tarnnetz Gr3 + Stützmaterial - 1 EA San Tasche - 12 EA Hüfgurt - 12 EA Mehrzwecktasche Waffen FüUstgBtl 283: - 12 EA G36 mit MPG - 24 Magazine mit Magazintaschen - 1 EA MG3 mit MPG - 6 EA MG Gurte EA Manövermunition G EA Manövermunition MG3 Material FüUstgBtl 283: - 5 EA Klappfallscheiben - Ca. 50 m Schnur

7 Station 3 Thema: Ladetätigkeiten PzFst3/ Kleines Zielfeld Ausbilder: Ausbilder mit Erfahrung PzFst3 Ort: Zeit: Ziele: Standortübungsplatz 1 Stunden pro Stationsdurchlauf Der Soldat führt selbstständig durch: - Ladetätigkeiten - Entfernungsermittlung und Geschwindigkeit gep. Fz - Beobachten und Melden mit DF - Zielen auf stehende Ziele in unterschiedlicher Entfernung - Mitrichten auf sich bewegende Ziele - Zielansprache/ Feuerkommando - Teilladen/ Fertigladen/ Schussabgabe/ Bereitschaftsgrade Ausbilder: Stärke Ausbildungsgruppe: 2 Soldaten (Uffz HFw) 12 Soldaten Material MatPool: - 1 EA DF - 1 EA Kartenmeldetaschen - 12 EA Klappspaten mit Tasche - 12 EA Rucksack, klein - 6 Zeltbahn mit Zubehör - 3 EA Kokosmatten - 1 EA San Tasche - 12 EA Hüfgurt - 12 EA Mehrzwecktasche Waffen FüUstgBtl 283: - 3 EA Schießgerät PzFst 3-3 EA Exerzier PzFst 3 Material FüUstgBtl 283: - Ausstattung Kleinzielfeld PzFst3

8 Anlage 2: Grundlageninformationen zur Vorbereitung auf die Stationen 1 bis 3 Station 1 Grundlageninformationen für die Vorausbildung TrÜbPl BAUMHOLDER Thema: Ausbau Alarmstellung, Alarmposten, Leben im Felde 1. Aufgaben Alarmposten (AP) Eigene Truppe bei Gefahr zu alarmieren und Zeit zu verschaffen zur Einleitung von Maßnahmen (Besetzen Feldposten (FP), Einsatz Panzervernichtungstrupp (PzVerTrp) usw.) Horchposten ABC-Alarmposten Einweiser Personenkontrolle Fahrzeugkontrolle Tag 1 Soldat, Nacht/schlechte Sicht mindestens 2 Soldaten 2. Befehl an den AP Enthält die nötigen Informationen zur Lage und Anweisungen zum Auftrag und zur Durchführung. Bezeichnung Platz Besondere Ausstattung Alarmierungsart Parole Feindlage Nachbarn Andere Alarmstellungen Benachbarte AP/ FP Streifen/ Spähtrupps Sperren Beobachtungs-/ Wirkungsbereich Schlüsselgelände Bei welchen Wahrnehmungen wie alarmieren Feuervorbehalt/ Feuererlaubnis Verhalten nach der Alarmierung 3. Grundlegende Verhaltensregeln AP verlässt nicht ohne Befehl seinen Posten Stets wachsam sein Jederzeit Klar zum Gefecht Beobachtungen prüfen und melden Bei Doppelposten kann ein Soldat wichtige Meldungen als Melder überbringen Unbekannt/ verdächtige Personen sind zu kontrollieren Droh der eigenen Truppe Gefahr, immer alarmieren Wenn nichts anderes Befohlen ist die Stellung zu verteidigen 4. Verhalten bei Ablösung Befohlener Zeitpunkt, festgelegter Weg, leise, gedeckt Bisherigen Auftrag übernehmen, wenn keine Änderungen befohlen Ablösegespräch komplett führen Streifen/ Spähtrupps Besondere Beobachtungen Endet mit der Meldung Alarmposten richtig übergeben

9 Bestätigt mit der Meldung Alarmposten richtig übernommen Beim FPFhr zurückmelden 5. LANGEMAPP L AGE (eigene Lage, feindliche Lage, möglicher Weg des Gegners) A UFTRAG (Sicherung der eigenen Truppe, Personenkontrolle) N ACHBARN (eigene Truppe links/ rechts von AP/FP) G RENZEN (linke/ rechte Grenze des Sicherungsbereiches) E RÖFFNUNG (DES FEUERS Feuereröffnungslinie) M ELDUNG (wann, wie, lautlos, Schuss, was passiert dann?) A Ablösung (wie, wann, durch wen, was wenn keiner kommt?) P LATZ (DES FÜHRERS Rückwärtige Räume) P AROLE (Verhalten bei falschem beantworten, Parolewechsel?)

10 Station 2 Grundlageninformationen für die Vorausbildung TrÜbPl BAUMHOLDER Thema: Geleiteter und selbstständig geführter Feuerkampf mit G36 und MG3 1. Feuerkampf Die Grp führt den Feuerkampf selbstständig oder im Rahmen des Zuges mit dem Ziel Den Feind niederzukämpfen Ihn in Deckung zu zwingen, um eigenen Kräften Bewegungen zu ermöglichen Vorbereitungen trifft die Grp in der Deckung/ FP. Vorrangige Ziele Gepanzerte Kampffahrzeuge Schwerpunktwaffen des Gegners Scharfschützen Funker Militärische Führer 2. Geleiteter Feuerkampf GrpFhr leitet den Feuerkampf GrpFhr schießt nur im Nahkampf, Feuereröffnung, Richtungsschuss GrpFhr fasst Feuer zusammen GrpFhr lenkt Feuer auf Schwerpunkte 3. EREZA E R E Z A Feuerüberfall Feuerzusammenfassung Zielverteilung Schlagartige Feuereröffnung durch die Gesamte Grp oder Teile von ihr Feuer mehrer Waffen auf ein besonders gefährliches Einzelziel vereinigen Mehrere Ziele durch die Gruppe gleichzeitig bekämpfen EINHEIT Gruppe RICHTUNG geradeaus ENTFERNUNG 200 ZIEL Vorhut MG und Grapi die Spitze Gewehrschützen die Mitte ZF das Ende AUSFÜHRUNG Feuereröffnung auf Pfiff EINHEIT Stellung 1 bis 3 RICHTUNG 1200 ENTFERNUNG 250 ZIEL MG im Doppelbusch AUSFÜHRUNG Feuer EINHEIT Soldat Müller und Mayer RICHTUNG geradeaus ENTFERNUNG 250 ZIEL 2 Schützen am Wegekreuz, einer rechts im Busch Müller rechter Schütze Mayer linker Schütze AUSFÜHRUNG Feuer Oft wird der geleitete Feuerkampf nach EREZA auf REZ verkürzt.

11 3. Selbständiger Feuerkampf Jeder einzelne Soldat muss den Feuerkampf im Sinne des Auftrages selbstständig führen können. Der GrpFhr erteilt daher seine Aufträge so, dass der Einzelschütze und die Grp auch dann wirkungsvoll kämpfen können wenn: Der GrpFhr ausfällt Wenn die Verbindung durch Gefechtslärm oder Sichtbehinderung abreis Die Grp überraschend auf Feind trifft Der Feuerkampf ist nur solange zu führen bis der Zweck erreicht ist. Der Feuerkampf wird mit dem Befehl Stopfen oder mit festgelegten Zeichen unterbrochen oder beendet

12 Station 3 Grundlageninformationen für die Vorausbildung TrÜbPl BAUMHOLDER Thema: Ladetätigkeiten PzFst3/ Kleines Zielfeld 1. Allgemein Die Panzerfaust 3 mit dem Griffstück und wahlweise den Patronen DM12/DM12A1 (Monohohlladung, Bild 101) und DM22 (Tandemhohlladung) sowie die Bunkerfaust mit der Patrone DM32 (Granate, deckungsbrechend, und dem Griffstück Panzerfaust 3 sind rückstoßarme Einmannschulterwaffen, die zur Bekämpfung gepanzerter, leicht gepanzerter und ungepanzerter Fahrzeuge sowie zur Bekämpfung von Zielen in und hinter Deckungen dienen. 2. Technische Daten Bezeichnung Panzerfaust 3 Panzerfaust 3 Bunkerfaust Technische Daten DM12/DM12A1 DM22 DM32 (Monohohlladung) (Tandemhohlladung) (Granate, deckungsbrechend) Kaliber Abschussrohr 60 mm 60 mm 60 mm Geschosskopf 110 mm 110 mm 110 mm Vorhohlladung keine 46 mm keine Nachschussladung keine keine 47 mm Länge Abstandsrohr eingeschoben mit Schutzkappe mm mm mm Massen Schussbereit 12,9 kg 13,27 kg 13,29 kg Patrone mit Schutzkappen 10,70 kg 11,15 kg 11,14 kg Griffstück mit Tragetasche 3,87 kg 3,87 kg 3,87 kg Kampfentfernung gegen stehende Ziele bis 400 m 400 m 400 m gegen fahrende Ziele bis 300 m 300 m 300 m günstige Kampfentfernung bis 200 m 200 m m geringste Kampfentfernung1) 15 m 18 m 12 m Visierentfernung 400 m 400 m 400 m Anfangsgeschwindigkeit (vo) 162 m/s 153 m/s 150 m/s Nachbeschleunigung (vo) 248 m/s 224 m/s 220 m/s Durchschlagsleistung Panzerstahl > 700 mm > 700 mm hinter Absatz Reaktivpanzerung Durchschlagleistungen der Bunkerfaust Panzerstahl (ohne Eindringen der Nachschussladung in den Zielraum) 110 mm Stahlbeton 240 mm (Stahlbeton in Sandwichbauweise) 70/80/150 mm Sandsackwall mm Kalksandstein 240 mm Ziegelstein 240 mm Gasbeto 1)Im Frieden sind beim Schießen mit Gefechtspatrone die Mindestzielentfernungen gem. ZDv 44/10 VS-NfD Schießsicherheit zu beachten (Pzf 3: 200 m, Bunkerfaust: 20 m)

13 Griffstück mit Zielfernrohr Patrone Strichbild

14 Anlage 3: Übungsraum Stationsausbildung StOÜbPl Schmidtenhöhe Übungsraum am Übungsraum Stationen 1 bis 3 Gneisenau-Kaserne FwRes

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