Röm.-kath. Pfarramt Hernals 1170 Wien, St.-Bartholomäus-Platz 3 Tel. (01) Fax (01) Mail:

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1 Röm.-kath. Pfarramt Hernals 1170 Wien, St.-Bartholomäus-Platz 3 Tel. (01) Fax (01) Mail: kanzlei@kalvarienbergkirche.at Pfarrer Dr. Karl Engelmann: Zusammenfassung und Ausblick der 39. Klausurtagung vom 29. September bis 1. Oktober 2017 in Mold Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Roland Bohunovsky, Angela Brychta, Franz Buchinger, Manfred Dombäck, Karl Engelmann, Clemens Fölhs, Maria Fölhs, Bernhard Gönner, Konni Holzner-Tobisch, Elisabeth Kamleitner, Christoph Konrath, Gottfried Korber, Wolfgang Lercher, Regina Loidolt, Kondalarao Pudota, Rupert Riehs, Hanns Sauter, Maria Slezinsky, Maria Stockinger, Matthias Strobl, Erika Wailzer, Barbara Winter Entschuldigt: Willi Richter Begleitung: Sr. Mag. Gudrun Schellner SSM 1. Einleitung Die heurige Klausurtagung in Mold bei Horn war ein interessantes, ja spannendes Zusammensein: interessant aufgrund des gewählten Themas, spannend wegen des neu gewählten Pfarrgemeinderats. Es hat mich gefreut, dass fast alle Pfarrgemeinderäte, dass Mitglieder des Vermögensverwaltungsrats sowie interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilgenommen haben. Diese vielfältige Zusammensetzung hat sich positiv ausgewirkt die Atmosphäre war durchwirkt vom Geist des Miteinanders und Füreinanders. Nicht nur einmal hatte ich das Gefühl, die Zusammenkunft sei geleitet vom Heiligen Geist. Vielleicht hatten auch viele aus der Pfarrgemeinde für diese Tage gebetet. Die Teilnehmer gerade eines solchen Zusammenseins brauchen das Gebet, um durch das Wirken des Heiligen Geistes unterstützt und geleitet zu werden. Für die Klausurtagung war die Entwicklung eines Pastoralkonzepts geplant. (Das ist u. a. dazu nötig, um dem Vermögensverwaltungsrat eine Grundlage für seine wirtschaftlichen Entscheidungen zu geben.) Nach vorbereitenden Gesprächen haben wir tiefer angesetzt und uns Grundlagen einer vitalen Gemeinde angesehen, sieben an der Zahl. Aus ihnen konnten wir Bauelemente für ein künftiges Pastoralkonzept gewinnen. Den Ausgangspunkt für ein Pastoralkonzept bildete die Betrachtung des Ist- Standes. Ihr folgte die Frage: In welche Richtung wollen wir in Zukunft gehen? Am Freitagabend haben wir uns mit unseren Gottes-, Kirchen- und Pfarrbildern auseinandergesetzt. Am Samstag hatten wir in Schwester Gudrun Schellner von den Schwestern von der Schmerzhaften Mutter eine kompetente Begleiterin. Am Sonntag haben wir die Ergebnisse vom Samstag nachgeschärft. Die Beschäftigung mit unseren verschiedenen Kirchenbildern war durchaus aufschlussreich. Persönlich beeindruckt hat mich, wie unsere Verantwortungsträger in Gott verwurzelt sind, jeder auf seine Weise. Darüber können wir uns freuen. Was wäre eine Pfarrgemeinde ohne die Verwurzelung im lebendigen Gott, der mit uns unterwegs ist? Sie wäre nichts und könnte nicht das Wirken Gottes erkennen und würde nur sich 1

2 selbst feiern und nicht das Leben, das von Gott ausgeht und getragen bleibt. 2. Die sieben Grundlagen einer vitalen Gemeinde. Wie erwähnt, hatten wir am Samstag in Sr. Gudrun eine Begleiterin. Sie führte uns zielgerichtet durch den Tag. Am Beginn standen die Fragen, warum wir eigentlich hier sind und was die Grundmotive für unseren Glauben sind. In großer Verschiedenheit haben die Teilnehmer Impulse gegeben, die zeigten, wie jeder Einzelne sich auf den Glaubensweg gemacht hat. Sehr oft wurde Pfarrer Koller genannt ein Beispiel dafür, dass zwar gesät wird, das Fruchtbringen dann aber in der Hand Gottes liegt. Auch heute können wir das Vertrauen haben, dass Früchte reifen werden, vor allem dort, wo mit Überzeugung und Aufrichtigkeit gesät wird. Danach ging es um die Frage: Warum arbeite ich im Pfarrgemeinderat bzw. warum arbeite ich in der Pfarre mit? Die benannten Motive waren vielfältig, aber alle hatten sie mit Gott und mit den hier lebenden Menschen zu tun. Das hat mich sehr gefreut: Wer vom Evangelium ergriffen ist, der ist für andere da. Und Gott tut etwas mit ihm. Es darf und soll uns immer bewusst sein, dass die Liebe Gottes in unser Herz geschrieben ist und Gott auf diese Weise mit uns unterwegs ist! Methodisch bedienten wir uns einer Art des Bibel-Teilens: Wir wählten die Bibelstelle Lk 8,4 15 und lasen sie vor. Dann schrieben wir die einzelnen Verse auf ebenso viele Plakate, die wir auf den Fußboden legten. Nun mussten die Teilnehmer sich zu jenen Versen stellen, die sie am meisten ansprachen. Da spürte man: Das Wort Gottes ist lebendig und hat Kraft durch die Zeiten. Und wir? Sind wir abgestumpft? Oder wird das Wort Gottes nicht als ein lebendiges Wort verkündet? Es gibt hier wohl mehrere Ursachen, die zu erschließen sind Was bringen wir mit? Da ist zunächst das Leitbild der Pfarre, nachzulesen auf der Pfarrhomepage bzw. als Flyer am Schriftenstand. Es wurde vor vielen Jahren in einem langen Prozess erarbeitet. Das Leitbild ist in meinen Augen ein großartiges Werk, in der Lage, den Weg unserer Pfarre auf Jahre hinaus zu beschreiben. Für das Pastoralkonzept stellt es ein solides Leitmedium dar. Im Zuge der bischöflichen Visitation im heurigen Jahr hatten wir für Weihbischof Krätzl ein Pfarrprofil zu erstellen. Es spiegelt den von Pfarrgemeinderäten erhobenen Iststand der Pfarre wider. Damit bildet das Pfarrprofil eine zweite valide Grundlage für die Entwicklung des Pastoralkonzepts. Der bis zum heurigen März amtierende Pfarrgemeinderat hat eine Reflexion seiner Amtszeit erstellt, die er dem neugewählten Gremium mit auf den Weg gegeben hat. Auch darin sind dritte Grundlage für das Pastoralkonzert einige beachtenswerte Punkte enthalten Das Pastoralkonzept Ein Pastoralkonzept hält den Stand der pastoralen Aktivitäten in einer Pfarre sowie die Ziele der pastoralen Entwicklung fest. In regelmäßigen Abständen wird geprüft, ob die Ziele erreicht wurden; der Text kann dann entsprechend weiterentwickelt werden. Das Pastoralkonzept dient den Verantwortlichen der Pfarre als Entscheidungshilfe, dem Vermögensverwaltungsrat als verbindliche Planungsgrundlage, den anderen Pfarren im Entwicklungsraum zur Orientierung, Interessentinnen und Interessenten bei Stellenausschreibungen, dem Visitator bei der bischöflichen Visitation, der Diözesanleitung bei diversen neuen Besetzungen. Ein solches Konzept zu entwickeln, wird die Aufgabe des Pfarrgmeinderates in der kommenden Zeit sein. Dabei 2

3 müssen wir uns auf breiter Basis die Frage stellen: Wohin wollen wir? Was ist das Kerngeschäft unserer Pfarre? 2.3. Die vitale Gemeinde Ich werde die sieben Merkmale einer vitalen Gemeinde aufzählen und sie kurz beschreiben. Diese Merkmale wurden bei der Klausur von den Teilnehmern bewertet und von Sr. Gudrun ausgewertet. a.) Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus. Bei diesem Merkmal geht es um die Feier der Sakramente. Menschen bekommen Raum, Gottes Liebe und Zuwendung zu erfahren. Die Kraft einer sakramentalen Gemeinde wächst aus dem Wunsch, für Gott und für andere da zu sein. Die wesentliche Orientierung kommt aus der Bibel als Grundlage lebensnahen, kreativen Handelns. b.) Wir richten unseren Blick nach außen. Wir vernetzen uns am Ort mit anderen Kirchen, Glaubensrichtungen und säkularen Gruppen und Netzwerken. Frieden und Gerechtigkeit sind wesentliche Qualitäten einer vitalen Gemeinde. Sie tritt leidenschaftlich und prophetisch am Ort und in der Welt für sie ein. Glaube und Alltagsleben gehören zusammen und werden wechselseitig relevant. Durch diakonisches Handeln erfahren Menschen hilfreiche Unterstützung in ihrem alltäglichen Leben. c.) Wir finden heraus, was Gott heute will. Es gilt, die eigene Berufung zu entdecken und herauszufinden, was Gott heute will, und das Entdeckte auch zu tun. Wesentlich ist hierbei, Visionen entstehen zu lassen; ein Gespür dafür zu entwickeln, wohin die Reise geht, und dies auch vermitteln zu können. Es werden kurzfristige und langfristige missionarische Projekte kreiert und durchgeführt. Dazu braucht es die Einsatzbereitschaft jedes Einzelnen und der Gemeinschaft. So gewinnt der Glaube konkrete Gestalt. d.) Wir wagen Neues und wollen wachsen. Die Vergangenheit wird bejaht, Neues gewagt. Dazu braucht es Risikobereitschaft, Einsatzwillen und Tatkraft. Und auch die Fähigkeit, zugeben zu können, wenn etwas nicht funktioniert, und daraus zu lernen. Wenn Krisen kommen, gilt es, sie als Herausforderungen anzunehmen und kreativ zu reagieren. Kleine Erfahrungen werden dankbar wahrgenommen; auf ihnen weitergebaut. e.) Wir handeln als Gemeinschaft. Wir handeln nicht als Club oder Verein. Wir pflegen Beziehungen verschiedenster Art. Menschen erfahren, angenommen zu sein alle können im Glauben und im Dienen wachsen. Ehrenamtliche und Hauptamtliche handeln als Team und verwirklichen real das gemeinsame Priestertum. Die verschiedenen Gaben, Erfahrungen und Glaubenswege werden eingebracht, wahrgenommen, wertgeschätzt. f.) Wir schaffen Raum für alle. Wir handeln inklusiv statt exklusiv. Neue sind willkommen und finden ihren Raum im Leben der Gemeinde. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gehören dazu, können sich einbringen und im Glauben wachsen. Suchende werden ermutigt, den Glauben an Christus zu erkunden. Es gibt eine bunte Vielfalt. Verschiedene soziale und kulturelle Hintergründe, unterschiedliche geistige und körperliche Fähigkeiten und verschiedene Altersgruppen werden als Stärke gesehen. g.) Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche. Wir wollen uns nicht im Aktionismus verlieren. Es geht darum, das Grundlegende gut zu machen. Gottesdienste zu 3

4 besonderen Gelegenheiten helfen das Leben zu verstehen und sind so eine Einladung zum Glauben. Die Gemeinde lebt in der Nachfolge Jesu glaubwürdig das Evangelium. Ihre Mitglieder arbeiten mit Freude und lassen gelassen Dinge bleiben. Zu jeder Frage gab es eine Bewertungsskala von 1 (niedrig) bis 6 (hoch). Jeder Teilnehmer hat dorthin einen Punkt geklebt, wo er meint, dass unsere Gemeinde steht. Dem geklebten Gesamtplakat konnte man entnehmen, dass wir sozusagen im mittleren Bereich stehen. Das bedeutet: Wir haben noch einiges zu tun und müssen achtgeben, die Dynamik der Gemeinde nicht zu verlieren. Nach diesem Schritt haben wir uns jedes einzelne Merkmal in Kleingruppen angesehen und sind folgenden Fragen nachgegangen. Unsere Stärken: Wie ist es dazu gekommen? Wo sind wir einer Meinung, wo unterschiedlicher Meinung und warum? Niedrige Bewertungen: Was hält uns zurück? Woran müssen wir arbeiten? Zunächst haben wir uns als Einzelne diese Fragen gestellt, dann folgten Gruppenberatungen. Dabei ging es um die wichtigsten Maßnahmen in der kommenden Zeit. Folgenden fassen wir ins Auge: Ad a.) Raum schaffen, um über den Glauben zu sprechen als individuelle Stärkung; Predigttisch Speed Dating ; Themensonntag; persönlicher geistlicher Austausch; Beschäftigung mit der Person Jesu; Glaubenswissen stärken. Ad b.) Ökumene und interreligiösen Dialog stärken; eine ökumenische oder interreligiöse Aktion im Jahr; Respekt vor Außenseitern. Ad c.) Damit haben wir uns sehr schwer getan und hatten daher auch kein Kärtchen. Dessen ungeachtet müssen wir immer wieder, ja immer mehr nach dem Willen Gottes fragen: Was will Gott heute von uns? Was will er den Menschen hier sagen? Ad d.) Die Jugend gestaltet einen Gottesdienst nach eigenen Vorstellungen, ohne Einschränkung (muss keine Messe sein); Ideenbörse schaffen; Sprache und Ansprechen; Einbindung von Kindern und Jugendlichen nach dem jeweiligen Sakramentenempfang. Ad e.) Angebot für junge Erwachsene mit dem Fokus Gemeinschaft (Jungfamilienfest etc.); interdisziplinäre Treffen von Arbeitskreisen. Ad f.) Willkommenskultur ; eine Viertelstunde für Gott bzw. für mich; Essen im Quadrat. Ad g.) Zu diesem letzten Merkmal haben wir nichts gefunden. Problematisch war hier der Ausdruck das Wesentliche. Er wurde nicht definiert. Ich glaube, es geht um das Erkennen, was jetzt dran ist, worum es jetzt geht, und darum, das als wesentlich zu sehen. In einem weiteren Schritt haben wir versucht, einige Vorschläge zu konkretisieren. Die Grundfrage dabei lautete: Wofür brennt mein Herz? 3. Schritte in der näheren Zukunft Die nächsten konkreten Schritte haben wir an den einzelnen Merkmalen festgemacht. Sie sollen in absehbarer Zeit durchgeführt werden. Dazu haben sich Personen gemeldet, die darauf achten, dass das tatsächlich geschieht. Im Folgenden führe ich diese Schritte an Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus. Hierzu wurden genannt: Information und Gespräch über Glaubensthemen (Abendtermin); Fokus auf Gespräch legen; mit der Bibel arbeiten; kein Vortrag; gut vorbereitet; im Abstand von zwei Monaten. Wichtig wäre ein geistlicher Austausch nach dem Gottesdienst. Beginnen könnten damit die Gottesdiensthelfer(innen). Er soll aber auch im Pfarrgemeinderat stattfinden. Ort: Abendkirche (nicht Pfarrzentrum). Die Glaubensseminare der Fastenzeit soll- 4

5 ten etwas mit dem Glaubenswissen zu tun haben. In den Gesprächen generell drängend war die Frage nach dem Glaubenswissen. Hier braucht es sowohl ein thematisches Angebot als auch einen geistlichen Austausch. Allgemein feststellbar ist das Schwinden des Glaubenswissens was seinerseits den heutigen Religionsverlust bedingt. Dabei entspricht, was Menschen über unseren Glauben und über unsere Kirche wissen bzw. zu wissen glauben, oft längst nicht mehr der Wirklichkeit bzw. war gar nie Lehre der Kirche. Wenn mir bisweilen Menschen sagen, was sie glauben oder wissen, muss ich nicht selten antworten, dass ich das weder glaube noch glauben könnte. Würde ich es hingegen glauben, wäre ich selber nicht mehr Mitglied der Kirche Wir finden heraus, was Gott heute will. Wie bereits erwähnt, haben wir uns mit dieser Frage schwergetan. Im Austausch kamen wir zu reden auf die kirchliche Sprache, auf Wörter, die heute allgemein kaum mehr verstanden werden. Dabei muss doch die Verkündigung zeitgemäß sein, sodass die Adressaten sie verstehen! (Das ist auch ein Thema für den Liturgiekreis.) Günstig wäre es, wenn die Gemeindemitglieder den Hauptamtlichen immer wieder Feedback geben, wenn etwas unverständlich ist. Im Vaterunser beten wir: Dein Wille geschehe. Ihn für uns persönlich und für die Gemeinde zu erkennen, ist bleibender Auftrag für uns alle Wir wagen Neues und wollen wachsen. Neues zu wagen, ist oft nicht leicht aber notwendig. Neues zu wagen, bedeutet manchmal, dass wir uns von Überholtem trennen müssen. Dabei ist es günstig, wenn wir uns vernetzen: Vorgeschlagen wurde, dass Arbeitskreise sich einmal überschneidend treffen und austauschen. In der kommenden Zeit wollen wir der Frage nachgehen, warum Kinder und Jugendliche sich nach der Erstkommunion und Firmung von der Pfarre verabschieden. Es gibt dazu viele Untersuchungen. Wir wollen uns diesem Phänomen stellen, wissenschaftlich und empirisch. Wenn wir dann feststellen, dass es einfach so ist, müssen wir das akzeptieren Wir schaffen Raum für alle. Hier ging es konkret um das Essen im Quadrat : Vier Personen treffen sich, bringen Essen mit und sind beim Essen im Dialog. Beim nächsten Mal nimmt jede Person wieder eine Person mit. Dadurch wird die Anzahl der Personen immer größer. So können Menschen Pfarre/Kirche einmal anders erleben und sich vom Glauben einmal berühren lassen. Demnächst wird geplant, wie das konkret angegangen wird. 4. Zusammenfassung Auffallend häufig wurde in der Klausurtagung der Wunsch nach mehr Glaubenswissen geäußert. Dazu wollen wir, die Hauptamtlichen, erfahren, welche Themen Sie besonders interessieren. Sagen Sie es uns! Teilen Sie uns mit, was Ihnen unklar ist, was Ihnen fragwürdig erscheint und bei was Sie das Gefühl haben, dass Viele Informationen bräuchten! Ich habe schon erwähnt, dass der Ausdruck das Wesentliche undefiniert geblieben ist. Darum hat mich das Wesentliche auch nicht losgelassen. Ich glaube, das Wesentliche hängt im Grunde mit dem Erahnen des Willens Gottes zusammen. Das ist eigentlich das Wesentliche. Der Wille Gottes zeigt an, worauf es hier und jetzt ankommt und welche Schritte notwendigerweise zu setzen sind. Darum müssen, ja dürfen wir uns mühen, und indem wir das tun, kann bei uns die Liebe Gottes erfahrbar werden. Im Letzten geht um das Wahrnehmen: Was brauchen die Menschen, die mit 5

6 uns leben? Worauf will Gott uns aufmerksam machen, was uns mitteilen? Wenn wir dafür offen sind, werden wir erfüllte, frohe Instrumente Gottes sein. Die zweite Lesung der Messe am Ende der Klausurtagung 1 Wenn es Ermahnung in Christus gibt, Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, herzliche Zuneigung und Erbarmen, 2 dann macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig und einträchtig, 3 dass ihr nichts aus Ehrgeiz und nichts aus Prahlerei tut. Sondern in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst. 4 Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das des anderen. 5 Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: 6 Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, 7 sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; 8 er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. 9 Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, 10 damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu 11 und jeder Mund bekennt: Jesus Christus ist der Herr zur Ehre Gottes, des Vaters. Phil 2,1 11 Das ist es eigentlich schon, das Pastoralkonzept der Zukunft. Möge es uns gelingen, dem näher zu kommen, indem jeder von uns einen Schritt in diese Richtung setzt! Das erhofft und erbittet für uns alle Pfarrer Karl Engelmann 6

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