Wie gewinnen wir ethische Maßstäbe für ein christliches Handeln in der Welt? Generalkonvent Sprengel Lüneburg 12. September 2012

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1 Wie gewinnen wir ethische Maßstäbe für ein christliches Handeln in der Welt? Generalkonvent Sprengel Lüneburg 12. September

2 Gliederung Wie gewinnen wir christliche Maßstäbe? Was für Maßstäbe könnten das sein? Wozu sind diese Maßstäbe gut? 2

3 Ein Motto Maßstäbe für ein christliche Handeln in der Welt sind: Erdverbunden und Luftvermählt (Stephan Krawczyk) 3

4 Ein weiteres Motto Die Welt ist in ihrem Kern eine Gemeinschaft, eine Gemeinschaft von Schöpfer und Erschaffenen. Und sie hat ihren Ursprung in Gott. (John Rawls 1942) 4

5 Wie? Wie gewinnen wir Maßstäbe für ein christliches Handeln in der Welt? 5

6 Wie? Maßstäbe für christliches Handeln entwickeln sich im Raum des Evangeliums: Bibel, Bekenntnis dem christlich - kirchlichen Diskurs Plausibilitäten und Provokationen 6

7 Wie? Im Raum des Evangeliums bewegt sich, wer Anteil an der Erzählung des christlichen Glaubens hat. Diese Erzählung wird verdichtet in Schlüsselsituationen erfahren. Dann fühlen wir uns ergriffen und wollen in der Nähe des Guten leben. 7

8 Wie? Christliche Ethik beginnt, wenn sich Menschen zum Gottesdienst versammeln. Im Gottesdienst als einer sinnlichen, gemeinschaftlichen und weltlichen Angelegenheit kommt eine tätige Rezeptivität zum Vorschein die den Kern christlicher Haltung ausmacht. (Bernd Wannenwetsch) 8

9 Wie? Im Gottesdienst feiern wir die Verheißungen Gottes. Alles lebt von Gottes Versprechen, die Schöpfung zu erhalten. Daran können unsere Versprechen anschließen. Management of Promises 9

10 Wie? Was die Welt zusammenhält: Millionen gehaltener Versprechen täglich. (Allianz) 10

11 Wie? In der Raum des Evangeliums werden unsere Illusionen aufgedeckt. We have met the enemy and he is us (Pogo) Moralismus ist Sünde. 11

12 Wie? Die Verkündigung des Evangeliums weckt unsere wahren Bedürfnisse. Im Raum des Evangeliums werden Menschen zur Realisierung ihres Selbst ermächtigt. 12

13 Was? Was für Maßstäbe können das sein? 13

14 Was? Compassion Die Sünde war ihm vor allem Verweigerung der Teilnahme am Leid der anderen, war ihm Weigerung, über den Horizont der eigenen Leidensgeschichte hinauszudenken, war ihm Selbstverkrümmung des Herzens, Auslieferung an den heimlichen Narzissmus der Kreatur. (Johann Baptist Metz) 14

15 Was? Reziprozität Die Ungleichheit unter den Menschen soll nur so groß sein, wie es nötig ist, um allen ein gutes Leben zu ermöglichen. Das Kriterium ist die Situation der Schwächsten. 15

16 Was? Berufung: Menschen sind zu selbstwirksamen Handeln ermächtigt. Ich bin mit mir selbst beschenkt (Eberhard Jüngel) 16

17 Was? In einer gerechten Gesellschaft können möglichst viele Menschen ihre Berufung ausleben. Möglichkeiten des Erkennens der eigenen Berufung Möglichkeiten der Bildung und Ausbildung Möglichkeiten des Sich-Einbringens in die gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsverhältnisse 17

18 Was? Die Gesellschaft ist eine Kooperationsgemeinschaft. 18

19 Was? Meine Berufung kann ich in Berufen ausleben. Die Idee des Berufs impliziert die Vorstellung einer guten Gesellschaft, in der für jede Persönlichkeit eine Position und Leistung innerhalb der Gesellschaft besteht, zu der sie berufen ist, und der Imperativ, so lange zu suchen, bis man sie findet. (Georg Simmel) 19

20 Was? Berufungen realisieren sich in guter Arbeit. Gute Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass sich Menschen mit ihr identifizieren, souverän zur Wertschöpfung beitragen können und so eine hohe Leistung erbringen. Zugehörigkeit Anerkennung Kreativität Fürsorgliches Arbeiten 20

21 Was? Fürsorge Menschlichen Zuwendung stellt die primäre Wertschöpfung der Gesellschaft dar. Familie, Freundschaften, Pflege finden deswegen besondere Wertschätzung und Anerkennung. Die natürlichen Lebensgrundlagen müssen bewahrt werden. (Suffizienz vor Effizienz) 21

22 Was? In einer gerechten Gesellschaft steht fürsorgende Wertschöpfung im Mittelpunkt: Integration von Kindern und Arbeit Integration von Pflege Inklusion Der ökologische Haushalt der Erde Generationengerechtigkeit 22

23 Was? Treuhänderisches Handeln: Möglichkeiten, das Leben anderer Menschen zu beeinflussen, sind uns (nur) anvertraut. Versöhnen und nicht spalten. Demokratie Reichtum Begabungen 23

24 Was? In einer gerechten Gesellschaft begreift sich das Institutionengefüge als treuhänderisch verfasst: Geld ist ein nützliches Medium mehr nicht. Die Finanzmärkte dienen und herrschen nicht. Risiken geht nur ein, wer dafür haften kann. Hilfe befähigt zur Selbstverantwortung. 24

25 Was? Wettbewerb und Märkte sind Instrumente um Begabungen zu entdecken und Macht zu begrenzen. UND:Sie dienen der Kooperationsgemeinschaft Gesellschaft. 25

26 Wozu? Wozu sind diese Maßstäbe gut? 26

27 Wozu? Diese Maßstäbe sind in sich selbst gut: Sie beschreiben ein gutes Leben - ein Leben in der Nähe des Guten. 27

28 Wozu? Sie stellen einen großen Schatz für die Humanisierung der Gesellschaft dar. Bildung von universalistischen Moralressourcen Verteidigung sozialmoralischer Logiken Ermutigung von sozialem Protest Stiftung von Netzwerken im Sozialraum Kommunikation von sonst Tabuisiertem (nach Paul Nolte) 28

29 Deswegen: Alle Güte, alle Liebenswürdigkeit, alle Rechtschaffenheit wird von Gott gegeben. Weil er zuerst gehandelt hat, können wir handeln; weil er uns gibt, können wir geben; weil er umsorgt, können wir sorgen. Kein Mensch kann daher gute Taten als seine eigenen geltend machen, denn die Bedingung der Möglichkeit seiner Güte ist, dass jemand ihm gibt. (John Rawls 1942) 29

30 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30

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