Gebäudeblätter Allgemeine Informationen
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- Erica Schmitz
- vor 6 Jahren
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1 Gebäudeblätter Allgemeine Informationen Die Gebäudesteckbriefe sollen dazu dienen, Gebäudeeigentümer/innen einen ersten Eindruck zu geben, welche Kombination von Sanierungsmaßnahmen für unterschiedliche Gebäudetypen kosteneffizient zu einer deutlichen Reduktion des Endenergiebedarfs führen. Sie können zum Beispiel im Rahmen von ersten Beratungsgesprächen von Handwerkern oder Energieberatern Verwendung finden. Durchgeführt wurden die Berechnungen für Gebäudetypen. In der auf der ersten Seite des jeweiligen Gebäudesteckbriefs dargestellten Übersicht der Sanierungsoptionen sind Bereiche von möglichen Dämmstärken oder Speichergrößen angegeben. Innerhalb dieser Spannweite schwanken die Dämmstärken bzw. Speichergrößen je nach Sanierungszusammenstellung. Es kann nicht von einem linearen Anstieg ausgegangen werden. Die Werte schwanken im angegebenen Bereich. Die auf der zweiten Seite der Steckbriefe ausgewählten Sanierungsbeispiele zeigen im ersten Beispiel eine Sanierung, die die Anforderungen der Energieeinsparverordnung für Bestandsgebäude erfüllt. Hierbei wird als Energiequelle weiterhin Erdgas und als neues Heizsystem ein eingesetzt. Das zweite Beispiel zeigt eine Sanierung unter Verwendung erneuerbarer Energien. Hierbei werden unterschiedliche Wärmepumpen zur Wärmebereitstellung ausgewählt. Die Wärmeübergabe erfolgt weiterhin über Radiatoren. Die Ergebnisse können durch eine weitere Ertüchtigung der Gebäudehülle verbessert werden. Dies verursacht höhere en. Sanierungsoptionen, die einen noch geringeren Primärenergiebedarf als die beiden Beispiele aufweisen, sind bei allen Typgebäuden vorhanden. Bei minimalem Primärenergiebedarf werden die Gebäude mit der in der Optimierungsberechnung vorgesehenen Maximaldämmstärke in allen Bauteilen ertüchtigt. Ein Umstieg auf eine Flächenheizung führt bei modernen Heizsystemen zu zusätzlichen Einsparungen beim Primärenergiebedarf. Dies wurde im Rahmen des Projektes nicht untersucht. Falls ein Umstieg auf eine Fußbodenheizung im Rahmen einer umfassenden Sanierung realisierbar wäre, ist dies gerade beim Einsatz von Wärmepumpen empfehlenswert. Hinweis: Für die Auswahl an Beispielgebäuden, die den durchschnittlichen Gebäudebestand in Deutschland widerspiegeln sollen, wurde die TABULA Gebäudetypologie ausgewertet. Im Rahmen der energetischen Berechnungen wird auf verfügbare Daten aus der Literatur zum Gebäudezustand von Wohngebäuden in den jeweiligen Baualtersklassen zurückgegriffen. Es werden unterschiedliche Gebäudetypologien analysiert und die Daten der Bekanntmachung der Regeln zur Datenaufnahme und Datenverwendung im Wohngebäudebestand des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vom 30. Juli 2009 berücksichtigt. Es wurden Steckbriefe zu den Gebäudetypen Einfamilienhaus, Reihenhaus sowie Mehrfamilienhaus erstellt. Die nachfolgend dargestellten Steckbriefe wurden mit Hilfe des im Rahmen des Projektes entwickelten Optimierungsalgorithmus erstellt. Die Ergebnisse des Algorithmus sind nicht zwingend EnEV konform. Die Gebäude werden hier nur über wenige signifikante Daten eingegeben. Ergänzend wurden für die Prototypgebäude EnEV-Berechnungen nach DIN V in Verbindung mit DIN V durchgeführt. Die entsprechenden Ergebnisse zur Einhaltung der relevanten Größen Primärenergiebedarf zur Beurteilung des Gesamtsystems und Transmissionswärmeverluste zur Bewertung der energetischen Qualität der Gebäudehülle sind auf den jeweiligen Steckbriefen vermerkt. Die Gebäudehülle weist für die jeweilige Baualtersklasse typische Wärmedurchgangskoeffizienten auf. Bei allen Typgebäuden wurde als Bestandsheizung ein Gaskessel angenommen. Die Wärmeübergabe erfolgt durch Radiatoren.
2 Gebäudeblatt Einfamilienhaus - Typ 1 Quelle: IWU Baujahr 1958 bis 1968 Anbausituation freistehend beheizte Wohnfläche 145 m² Endenergiebedarf 423 kwh/(m²a) Transmissionswärmeverluste 1,24 W/(m²K) Sowohl die Transmissionswärmeverluste (210 %), als auch der Jahres-Primärenergiebedarf (380 %) dieses Hauses, liegen über den durch die EnEV vorgeschriebenen, zulässigen Höchstwerten. Diese Werte lassen sich durch Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz energieeffizienter Technik reduzieren. Um neben den Verbrauchswerten auch die skosten auf ein Minimum zu reduzieren, ist eine aufeinander abgestimmte Kombination dieser Maßnahmen erforderlich. Folgendes Diagramm stellt die jeweils effizienteste Sanierungsoptionen, für den von Ihnen angestrebten Endenergiebedarf, dar. Des Weiteren sind mit S1 und S2 beispielhaft zwei mögliche Sanierungskombinationen dargestellt. S1 S l Gas WP PV L/W WP cm 4-10 cm cm Endenergiebedarf [kwh/m²a] 50
3 Gebäudeblatt Einfamilienhaus - Typ 1 Sanierungsbeispiel 1 Sanierungsbeispiel l zweifach 500 l Luft/Wasser Wärmepumpe 28 cm 10 cm 8 cm /a 78 % 0% zweifach 16 cm 47 kwh/(m²a) 106 kwh/(m²a) /a 86 % 35 % 65 % 23 % 60 % 11 % /a /a *bei einer Finanzierung der über 20 Jahre Weitere Informationen unter: 2
4 Gebäudeblatt Einfamilienhaus - Typ 2 Quelle: IWU Baujahr 1969 bis 1978 Anbausituation freistehend beheizte Wohnfläche 155 m² Endenergiebedarf 209 kwh/(m²a) Transmissionswärmeverluste 1,02 W/(m²K) Sowohl die Transmissionswärmeverluste (180 %), als auch der Jahres-Primärenergiebedarf (315 %) dieses Hauses, liegen über den durch die EnEV vorgeschriebenen, zulässigen Höchstwerten. Diese Werte lassen sich durch Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz energieeffizienter Technik reduzieren. Um neben den Verbrauchswerten auch die skosten auf ein Minimum zu reduzieren, ist eine aufeinander abgestimmte Kombination dieser Maßnahmen erforderlich. Folgendes Diagramm stellt die jeweils effizienteste Sanierungsoptionen, für den von Ihnen angestrebten Endenergiebedarf, dar. Des Weiteren sind mit S1 und S2 beispielhaft zwei mögliche Sanierungskombinationen dargestellt. S2 S l Photovoltaik Gas L/W WP WP cm 8-10 cm cm Endenergiebedarf [kwh/m²a] 50 S/W WP
5 Gebäudeblatt Einfamilienhaus - Typ 2 Sanierungsbeispiel 1 Sanierungsbeispiel l Gasbrenn wertkessel zweifach Wärmeschutz verglasung Geschossdecken dämmstärke 8 cm 20 cm l Luft/Wasser Wärmepumpe 20 cm /a 57 % 7% 89 kwh/(m²a) 41 kwh/(m²a) /a 75 % 46 % 66 % 38 % 45 % 0% /a /a *bei einer Finanzierung der über 20 Jahre Weitere Informationen unter: 2
6 Gebäudeblatt Einfamilienhaus - Typ 3 Quelle: IWU Baujahr 1984 bis 1994 Anbausituation freistehend beheizte Wohnfläche 154 m² Endenergiebedarf 146 kwh/(m²a) Transmissionswärmeverluste 0,69 W/(m²K) Sowohl die Transmissionswärmeverluste (125 %), als auch der Jahres-Primärenergiebedarf (225 %) dieses Hauses, liegen über den durch die EnEV vorgeschriebenen, zulässigen Höchstwerten. Diese Werte lassen sich durch Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz energieeffizienter Technik reduzieren. Um neben den Verbrauchswerten auch die skosten auf ein Minimum zu reduzieren, ist eine aufeinander abgestimmte Kombination dieser Maßnahmen erforderlich. Folgendes Diagramm stellt die jeweils effizienteste Sanierungsoptionen, für den von Ihnen angestrebten Endenergiebedarf, dar. Des Weiteren sind mit S1 und S2 beispielhaft zwei mögliche Sanierungskombinationen dargestellt. S2 S l PV L/W S/W WP WP cm 4-10 cm cm Endenergiebedarf [kwh/m²a] 50
7 Gebäudeblatt Einfamilienhaus - Typ 3 Sanierungsbeispiel 1 Sanierungsbeispiel l dreifach 16 cm 500 l Luft/Wasser Wärmepumpe 4 cm 8 cm 16 cm 8 cm 93 kwh/(m²a) 1050 /a 41 % 0% 43 kwh/(m²a) /a 62 % 36 % 49 % 38 % 26 % 9% /a /a *bei einer Finanzierung der über 20 Jahre Weitere Informationen unter: 2
8 Gebäudeblatt Reihenhaus - Typ 1 Quelle: IWU Baujahr 1919 bis 1948 Anbausituation Mittelhaus beheizte Wohnfläche 115 m² Endenergiebedarf 229 kwh/(m²a) Transmissionswärmeverluste 1,27 W/(m²K) Sowohl die Transmissionswärmeverluste (140 %), als auch der Jahres-Primärenergiebedarf (385 %) dieses Hauses, liegen über den durch die EnEV vorgeschriebenen, zulässigen Höchstwerten. Diese Werte lassen sich durch Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz energieeffizienter Technik reduzieren. Um neben den Verbrauchswerten auch die skosten auf ein Minimum zu reduzieren, ist eine aufeinander abgestimmte Kombination dieser Maßnahmen erforderlich. Folgendes Diagramm stellt die jeweils effizienteste Sanierungsoptionen, für den von Ihnen angestrebten Endenergiebedarf, dar. Des Weiteren sind mit S1 und S2 beispielhaft zwei mögliche Sanierungskombinationen dargestellt. S2 S l PV Gas WP L/W S/W WP WP cm 4-10 cm cm Endenergiebedarf [kwh/m²a] 50
9 Gebäudeblatt Reihenhaus - Typ 1 Sanierungsbeispiel 1 Sanierungsbeispiel l zweifach WärmeschutzGeschossdeckenverglasung dämmstärke 16 cm Kellerdecken10 cm dämmstärke 500 l Luft/Wasser Wärmepumpe 20 cm zweifach 94 kwh/(m²a) /a 65 % 0% 35 kwh/(m²a) /a 80 % 44 % 71 % 59 % 38 % 13 % /a /a *bei einer Finanzierung der über 20 Jahre Weitere Informationen unter: 2
10 Gebäudeblatt Reihenhaus - Typ 2 Quelle: IWU Baujahr 1958 bis 1968 Anbausituation Mittelhaus beheizte Wohnfläche 120 m² Endenergiebedarf 275 kwh/(m²a) Transmissionswärmeverluste 1,30 W/(m²K) Sowohl die Transmissionswärmeverluste (140 %), als auch der Jahres-Primärenergiebedarf (390 %) dieses Hauses, liegen über den durch die EnEV vorgeschriebenen, zulässigen Höchstwerten. Diese Werte lassen sich durch Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz energieeffizienter Technik reduzieren. Um neben den Verbrauchswerten auch die skosten auf ein Minimum zu reduzieren, ist eine aufeinander abgestimmte Kombination dieser Maßnahmen erforderlich. Folgendes Diagramm stellt die jeweils effizienteste Sanierungsoptionen, für den von Ihnen angestrebten Endenergiebedarf, dar. Des Weiteren sind mit S1 und S2 beispielhaft zwei mögliche Sanierungskombinationen dargestellt. S2 S l PV L/W WP cm 4-10 cm cm Endenergiebedarf [kwh/m²a] 50 S/W WP
11 Gebäudeblatt Reihenhaus - Typ 2 Sanierungsbeispiel 1 Sanierungsbeispiel l dreifach Luft/Wasser Wärmepumpe 22 cm 500 l 20 cm 16 cm 20 cm 86 kwh/(m²a) 900 /a 74 % 0% 44 kwh/(m²a) /a 80 % 21 % 62 % 45 % 45 % 22 % /a /a *bei einer Finanzierung der über 20 Jahre Weitere Informationen unter: 2
12 Gebäudeblatt Reihenhaus - Typ 3 Quelle: IWU Baujahr 1984 bis 1994 Anbausituation Mittelhaus beheizte Wohnfläche 130 m² Endenergiebedarf 140 kwh/(m²a) Transmissionswärmeverluste 0,82 W/(m²K) Der Jahres-Primärenergiebedarf (250 %) dieses Hauses, liegt über den durch die EnEV vorgeschriebenen, zulässigen Höchstwert. Dieser Wert lassen sich durch Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz energieeffizienter Technik reduzieren. Um neben den Verbrauchswerten auch die skosten auf ein Minimum zu reduzieren, ist eine aufeinander abgestimmte Kombination dieser Maßnahmen erforderlich. Folgendes Diagramm stellt die jeweils effizienteste Sanierungsoptionen, für den von Ihnen angestrebten Endenergiebedarf, dar. Des Weiteren sind mit S1 und S2 beispielhaft zwei mögliche Sanierungskombinationen dargestellt. S1 S l PV Gas WP cm 4-10 cm cm Endenergiebedarf [kwh/m²a] 50 L/W S/W WP WP
13 Gebäudeblatt Reihenhaus - Typ 3 Sanierungsbeispiel 1 Sanierungsbeispiel l zweifach 350 l 16 cm 8 cm Luft/Wasser Wärmepumpe 85 kwh/(m²a) 850 /a 48 % 0% 46 kwh/(m²a) /a 58 % 20 % 49 % 54 % 0% 10 % /a /a *bei einer Finanzierung der über 20 Jahre Weitere Informationen unter: 2
14 Gebäudeblatt Mehrfamilienhaus - Typ 1 Quelle: IWU Baujahr 1919 bis 1948 Anbausituation freistehend beheizte Wohnfläche 331 m² Endenergiebedarf 186 kwh/(m²a) Transmissionswärmeverluste 1,48 W/(m²K) Sowohl die Transmissionswärmeverluste (210 %), als auch der Jahres-Primärenergiebedarf (375 %) dieses Hauses, liegen über den durch die EnEV vorgeschriebenen, zulässigen Höchstwerten. Diese Werte lassen sich durch Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz energieeffizienter Technik reduzieren. Um neben den Verbrauchswerten auch die skosten auf ein Minimum zu reduzieren, ist eine aufeinander abgestimmte Kombination dieser Maßnahmen erforderlich. Folgendes Diagramm stellt die jeweils effizienteste Sanierungsoptionen, für den von Ihnen angestrebten Endenergiebedarf, dar. Des Weiteren sind mit S1 und S2 beispielhaft zwei mögliche Sanierungskombinationen dargestellt. S2 S l PV Gas WP cm 4-10 cm cm Endenergiebedarf [kwh/m²a] 50 L/W S/W WP WP
15 Gebäudeblatt Mehrfamilienhaus - Typ 1 Sanierungsbeispiel 1 Sanierungsbeispiel l zweifach 8 cm 500 l Luft/Wasser Wärmepumpe Geschossdecken dämmstärke /a 58 % 3% 20 cm 77 kwh/(m²a) 35 kwh/(m²a) /a 76 % 45 % 74 % 44 % 57 % 10 % /a /a *bei einer Finanzierung der über 20 Jahre Weitere Informationen unter: 2
16 Gebäudeblatt Mehrfamilienhaus - Typ 2 Quelle: IWU Baujahr 1958 bis 1968 Anbausituation freistehend beheizte Wohnfläche 383 m² Endenergiebedarf 193 kwh/(m²a) Transmissionswärmeverluste 1,37 W/(m²K) Sowohl die Transmissionswärmeverluste (195 %), als auch der Jahres-Primärenergiebedarf (360 %) dieses Hauses, liegen über den durch die EnEV vorgeschriebenen, zulässigen Höchstwerten. Diese Werte lassen sich durch Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz energieeffizienter Technik reduzieren. Um neben den Verbrauchswerten auch die skosten auf ein Minimum zu reduzieren, ist eine aufeinander abgestimmte Kombination dieser Maßnahmen erforderlich. Folgendes Diagramm stellt die jeweils effizienteste Sanierungsoptionen, für den von Ihnen angestrebten Endenergiebedarf, dar. Des Weiteren sind mit S1 und S2 beispielhaft zwei mögliche Sanierungskombinationen dargestellt. S1 S l PV Gas WP cm 4-10 cm cm Endenergiebedarf [kwh/m²a] 50 L/W S/W WP WP
17 Gebäudeblatt Mehrfamilienhaus - Typ 2 Sanierungsbeispiel 1 Sanierungsbeispiel l zweifach cm 500 l Luft/Wasser Wärmepume 20 cm 70 kwh/(m²a) /a 64 % 13 % 31 kwh/(m²a) /a 79 % 50 % 69 % 39 % 57 % 16 % /a /a *bei einer Finanzierung der über 20 Jahre Weitere Informationen unter: 2
18 Gebäudeblatt Mehrfamilienhaus - Typ 3 Quelle: IWU Baujahr 1969 bis 1978 Anbausituation freistehend beheizte Wohnfläche 409 m² Endenergiebedarf 164 kwh/(m²a) Transmissionswärmeverluste 1,17 W/(m²K) Sowohl die Transmissionswärmeverluste (165 %), als auch der Jahres-Primärenergiebedarf (300 %) dieses Hauses, liegen über den durch die EnEV vorgeschriebenen, zulässigen Höchstwerten. Diese Werte lassen sich durch Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle und den Einsatz energieeffizienter Technik reduzieren. Um neben den Verbrauchswerten auch die skosten auf ein Minimum zu reduzieren, ist eine aufeinander abgestimmte Kombination dieser Maßnahmen erforderlich. Folgendes Diagramm stellt die jeweils effizienteste Sanierungsoptionen, für den von Ihnen angestrebten Endenergiebedarf, dar. Des Weiteren sind mit S1 und S2 beispielhaft zwei mögliche Sanierungskombinationen dargestellt. S1 S l PV Gas WP cm 4-10 cm 8-20 cm Endenergiebedarf [kwh/m²a] 50 L/W S/W WP WP
19 Gebäudeblatt Mehrfamilienhaus - Typ 3 Sanierungsbeispiel 1 Sanierungsbeispiel l zweifach 16 cm 350 l Luft/Wasser Wärmepumpe 22 cm 8 cm 20 cm 76 kwh/(m²a) /a 58 % 12 % 42 kwh/(m²a) /a 77 % 51 % 62 % 36 % 47 % 11 % /a /a *bei einer Finanzierung der über 20 Jahre Weitere Informationen unter: 2
20 Gebäudeblatt Musterseite Sanierungsbeispiel 1 Sanierungsbeispiel l l Erzeuger cm cm cm Erzeuger cm 100 kwh/(m²a) x.xxx /a xx % xx % cm cm cm cm 100 kwh/(m²a) Verbrauchskosten x.xxx /a xx % xx % xx % xx % xx % xx % pro Jahr xx.xxx /a pro Jahr xx.xxx /a Weitere Informationen unter: 2
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