Rieder. Jahrgang 36 Folge 3 -September Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen!

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1 Rieder Mitteilungsblatt der Marinekameradschaft Prinz EUGEN Ried/I im Österreichischen Marineverband Marine-REES Jahrgang 36 Folge 3 -September 2009 Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen! Zum Lissagedenken Gemalt von August von Ramberg( ). " S.M.S. VIRIBUS UNITIS an der Spitze des 1. Schlachtschiffgeschwaders Copyright Heeresgeschichtliches Museum VB Ried/I Konto BLZ IBAN AT BIC/Swift VB OE AT WW RIE

2 Unseren Jubilaren 2 September MAYR Alois - Steinbrunn le Bas (F) GAHLEITNER Anna - Ried/I STEINBACHER Rudolf - Ried/I Dr.phil. HOY Matthias - Wien OKTOBER ORTIG Albert - Ried/I DI v. VIGELIUS Alban - Graz BRÜCKL Anna - Andorf MOSER Brigitta - Ried/I Dr. GEROMELLA Alessandro - Graz HAINZL Rosa - Lamprechten KLEPSA Olga - Wernstein/Inn UTNER Wilfried - Königstetten NOVEMBER WEICKENKAS Eva - Burgkirchen SCHACHL Paulina - Frankenburg/H MOSER Alois - Ried/I ROSENAUER Elmar - Vöcklabruck EDER Paula - Zipf IMHOF Monika - Unterdietfurt (BY)) SCHMIDT Helmut - Eberdingen-Hochdorf (D) WEICKENKAS Ingo - Burgkirchen ALTWIRT Paula - Ried/I STEINKRESS Johann - Zell/Pr WENK Hans J. - Berlin Dr.ZECHNER Josef - Graz wünschen wir viel Gesundheit und Glück Wer liegt imtrockendock? Diesen Muttis und Kameraden gilt unser besonderer Genesungswunsch!

3 3 Nachrichten von Brücke der Besucht unsere Internetseite MARINESTAMMTISCH in unserem Bordheim blauer Anker am Kapuzinerberg jeden Sonntag Uhr Kameraden, Freunde und Gönner immer herzlich willkommen. Kameradschaft Die Kameradschaft zählt zum Besten, was menschlich Geist und Herz erfand, sie zeigt sich nicht bei lauten Festen, sie hat in Krisenzeit Bestand. Unser Ehrenmitglied Kamerad Christian RIEDER ist am 7.Juli 2009 nach 28 jähriger Zugehörigkeit zu unserer Kameradschaft von Bord gegangen. Schon als 16 jähriger von der See fasziniert, führte ihn sein maritimer Weg von der Handeslmarine über die Kriegsmarine unter anderem auch auf M 446 der 30. Minensuchflotille als Funker. Auf diesem Boot gemeinsam mit Kamerad Rudolf Schmidt, Obmann der MK Korneuburg. Vielfach ausgezeichnet wirkte er auch in unserem Shantychor begeistert mit. 27 Kameraden der MK Prinz Eugen und der MK Simbach/Bay. gaben Ihm am 15. Juli 2009 in Braunau die letzte Ehre. Beim anschließenden Treffen der Freunde in den Stuben von Kam. Renner konnte der Shantychor unserem Christian das Seemannsgrab singen. Am Grab wurde uns Dieses und die sonst üblichen Abschiedszeremonien nicht gestattet. Kameradschaft gleichen Sinns wie Treue zu Menschen, die zusammenstehn, Verlaß auf andre, stets aufs neue, wenn Menschen durch Gefahren geh'n. Für Soldaten lebenswichtig, für Kumpels tief in einem Schacht, sie ist für Lebenspartner richtig, See~Rettungsdienst und Strassenwacht. Sie formt schon Schüler in der Klasse, bleibt ewig jung, wenn DU schon alt, DU findst sie selten in der Masse, der Einzelne bekommt Gestalt. Der junge Mensch lernt im Berufe, was er fürs Leben später braucht, Kameradschaft ist die erste Stufe, beweist, daß er zum Leben taugt. Das Lied vom Guten Kamerad erklingt, wenn wir in Trauer Abschied nehmen, wobei der Schmerz in uns mitsingt, kann einem fast die Stimme lähmen. Last Euch durch Zeitgeist nicht verdrießen, die Kameradschaft ist es wert, dann kann auch heute echte Freundschaft sprießen, das große Glück auf dieser Erd'. (Helmut RATHKE)

4 Traditionstag 2009 und Biragofest bei den Melker Pionieren vom Beim Traditionstag des Pionierbataillon 3, den Melker Pionieren, wurde der Person und der Leistungen von Konteradmiral Wilhelm von Tegetthoff in einer festlichen Veranstaltung gedacht. Der Bataillonskommandant Herr Oberst dg Mag. MSS. Wolfgang Luttenberger und Herr Mag. Kimon Poulios, MSc, Fachgebietsleiter Verkehr und Polizei bei der Bezirkshauptmannschaft Melk skizzierten kurz und prägnant die wichtigsten Ereignisse in der Marinelaufbahn des Konteradmirals. Der Satz : Besser ein eiserner Admiral auf hölzernen Schiffen als ein hölzerner Admiral auf Eisenschiffen ist dem Berichterstatter in besonderer Erinnerung geblieben. Der Präsident Oberst Skrivanek, VP Kolar und Kam. Ingo Weickenkas (alle MK Prinz Eugen, Ried/I), wurden vom Kommandanten und seinen Offizieren herzlich begrüßt. Kam.Weickenkas wird sicherlich die Verleihung des silbernen Vereinsehrenzeichens an ihn durch den Präsidenten Oberst DI Skrivanek in Anwesenheit des Kommandanten und im Kreis seiner Offiziere nicht so schnell vergessen. Ein besonderer Dank an die Seele der BIRAGO Kaserne, unseren Freund Ostv Felix Höbarth. Mit seiner umfassenden herzlichen Betreuung sorgt er immer wieder für die persönliche Note. Am Sonntag kam Präs.Skrivanek nochmals extra um 0900 aus Wien zur Feldmesse und Kranzniederlegung beim Pionierstein in die Biragokaserne nach Melk und nahm am Festakt der Weihe der neuen Bataillonsfahne der Melker Pioniere teil. Mit festlichem Treiben im neuen Festzelt endete das Biragofest 2009 in kameradschaftlicher Atmosphäre und die Teilnehmer freuen sich schon heute auf das Biragofest Wolfgang Kolar VP 4

5 5 In KAMMER am Attersee waren am 23. Mai 2009 vorhanden......sonne, ein 65 jähriges und ein 1/2 58 jähriges Geburtstagskind, 60 kg Spanferkel, reichlich Getränke, ein Shantychor und ca. 60 Gäste. Alles Voraussetzungen für einen fulminanten Nachmittag,- Abend und Nacht. Die Stimmung der Gäste steigerte sich in wünschenwerter Form. Zum Gelingen hatten natürlich wesentlich die Heinzelweibchen IRMI und VRONI beigetragen. Unser Shantychor war diesmal nicht mit dem Bus angereist, da sich die Heimkehrvorlieben der Kameraden doch zu sehr unterscheiden. Der harte Kern kehrte erst am nächsten Tag in den heimatlichen Hafen zurück. Hellas und Ekkehard wir freuen uns schon auf 2010 Genuß - Bordabend am 6.Juni Kameraden und Marinemuttis waren zum letzten Bordabend vor der Sommerpause im Bordheim eingelaufen. Unser Bonny (Josef Weinhäupl) war 85 geworden und lud zum traditionellen Knödelessen mit Peppis, ebenso traditionell hervorragendem Weinsauerkraut. Der Obmann Wolfgang Kolar betonte in seiner Anrede an den Jubilar sein geradezu außergewöhnlich frisches Aussehen und meinte mit diesem optischen Eindruck sei ihm der Hunderter sicher. Große Freude bereitete, der leider schon sehr seltene Besuch unserer Hinterleitner Erika. Sie und Ihr leider schon von uns gegangener Hermann waren ein verdiensvolles Urgestein - eine zentrale Stütze unserer Gemeinschaft. Liebe Erika füge Deinen 88 Lenzen noch viele hinzu. Begrüßt und vorgestellt wurde unser neuer Kamerad RR Manfred Reisinger aus Ried. Freudig empfangen wurde auch unser Chorleiter mit seiner Erika. Max und seine Harmonika in Verbindung mit unseren Stimmen - ein musikalischer Abend vom Feinsten. Wir sangen für jeden Anwesenden ein Lied - also 35 an der Zahl. In der Kombüsenecke war nach der schweißtreibenden Knödelschlacht in dankenswerter Weise Reinschiff durch unsere immer Bereit Marinemuttis angesagt. Unser großartiger Smu` Hansi Klepsa servierte in Windeseile alle Produkte die aus der Kombüse raschest geliefert wurden. Sollte ein bisheriger Bezieher des REES feststellen, daß dieser nicht eingetroffen ist, so möge er sich mit mir in Verbindung setzen. Postfehler? kommt leider oft vor - oder Löschung, da über 2 Jahre kein Mitgliedsbeitrag bezahlt - sollte nicht vorkommen!!!!!!!!!

6 6 Willkommen an Bord unserem neuen Kameraden Bernhard Malmedy (1954) aus Wernstein Wir brauchen Sänger! In eurem Bestreben um Nachwuchs -- nur nicht nachlassen!!!! Ein jugendlicher Sechziger, so präsentierte sich unser Chorleiter Maximilian HOLZMANN als eine Abordnung unserer Gemeinschaft wie ein Wirbelwind über seine Heimstätte herfiel. Er schien etwas überrascht, nicht aber seine Erika und Tochter Sylvia. Hatten sie doch wohlschmeckende kalorienreiche Genüsse vorbereitet. Nach einer intensiven Gratulationskur machten wir den Weg frei für die nächsten Besucher. Bleib uns gesund und gewogen! Frage: Warum sind Batterien oftmals besser als Menschen? Antwort: Sie haben zumindest eine positive Seite. Im Kurier vom fand ich einen Artikel der mich unter anderem, auch amüsierte... Pfand Eine polnische Lenkerin hatte 3,5 Promille und fiel auf der A 2 aus dem Auto, als die Polizei die Wagentür öffnete. Sie setzten die Frau in ein Taxi und merkten dann, daß in der Funkstreife das Funkgerät fehlte. Drei Tage später rief die Polin an und wollte das Gerät gegen ihren Führerschein tauschen. Sie erhielt dafür sechs Monate bedingt.

7 gehört, gesehen gelesen, gedacht Unser Kamerad Karl Eckelberger berichtet: Melde mich mit unserem erfolgreichen Team aus PULA zurück. Unsere Soldaten incl. KpKdt haben den und den Preis für die jüngsten Teilnehmer mit nach Hause gebracht! Die Freude war sehr groß,bei manchen dauerte die Siegesfeier bis Uhr in der Früh!!!! Alles ist natürlich gut gegangen nur bei der Anreise sind wir 12 Km vor Pula auf einen schweren Unfall aufgelaufen. Wir sind dann nach einer Std wieder zurück und der Küste entlang da die Polizei noch mindestens für 2 Std die Straße gesperrt hat. Um Uhr ins Hotel gekommen -Zack-Zack adjustieren und 15 min später wurden wir schon abgeholt zum feierlichen Abend-Dinner im Forum und zum extra Briefing für den nächten, für uns sehr erfolgreichen Tag....und von seiner Nord und Ostseereise 7 G o r c h Fock Eckernförde Kam. Oberst Rosenauer berichtet Von der interessanten Exkursion beim 52.US-Kampfgeschwader auf der US Air Base Spangdalem (Eifel) mit 90 Flugzeugbunkern grüßt Euch alle recht herzlich Elmar Rosenauer. Morgen geht es weiter zur US Air-Base Ramstein Vom Flugzeugträger HMS ILLUSTRIOUS In Portsmouth, verbunden mit interessanten Informationen vom Kanaldurchbruch PE Grüßt unser Elmar Rosenauer Aus Tromsø schreibt er... bei der Insel Kvaløy wurde die Admiral TIRPITZ am 12.Nov.1944 mit 1204 Mann von der RAF versenkt. Ich verneige mich vor den Gefallenen...

8 Höllenfahrt mit Porzellanfracht 8 Wie ein junger U-Boot Kommandant im März 1945 fünfzig Zivilisten aus der Danziger Bucht rettete /Übermittelt von Kam. Morgenstern Von Thomas Speckmann in der Frankfurter Allgemeinen Nr mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Es ist eine Geschichte, wie sie Steven Spielberg hätte einfallen können. März 1945: Ostpreußen steht in Flammen. Auf der Halbinsel Hela an der Danziger Bucht drängen sich Zehntausende Menschen auf der Flucht vor der anstürmenden Roten Armee. Panik, Entsetzen, Todesangst zeichnen die Gesichter. Wo bleiben die rettenden Schiffe? Oberleutnant zur See Wolfgang Heibges, geboren in LippstadtlWestfalen, Eismeer-Veteran und Kommandant von U 999, erhält den Befehl, zu sammen mit den anderen deutschen U- Booten die öst]ichen Häfen zu räumen und nach Hamburg zu verlegen. Nach der Kommandanten Schießausbildung in der Ostsee soll das Boot vom Typ VII C Bord im Nordmeer eigesetzt werden. Am Abend vor dem Auslaufen berät sich der 22jährige Kommandant mit seinem leitenden Ingenieur (L.I.) Angesichts der Hilflosigkeit der Menschen im Hafengebiet und im Bewustsein der ihnen drohenden Gefahren errechnen sie, daß U-999 bis zu 50 Personen zusätzlich an Bord nehmen kann, ohne die Tauchfähigkeit des Bootes zu gefährden. Der Entschluß, gegen den ständigen und ausdrücklichen Befehl der U-Boot Führung: Keine Flüchtlinge an Bord von U-Booten, zu verstoßen ist für den jungen Alten eine Frage des Gewissens. Kurz vor dem Ablegen am frühen Morgen des 13.März 1945 erlaubt Wolfgang Heibges einigen auf der Pier stehenden Frauen, an Bord zu kommen. Es sind drei Schwestern mit insgesamt sieben KIndern. Während der Einschiffung weist ein Maat seinen Kommandanten darauf hin, daß ihm an Land eine Gruppe hungernder und verwahrloster Hitlerjungen begegnet sei, die zu Bau von Panzergräben eingesetzt worden waren und nun verlassen umherirren. Der Maat bittet diese jährigen Jungen, die nicht mehr nach Hause zurück könnten, ebenfalls mitzunehmen. Heibges stimmt zu und pfercht somit mehr als 40 Zivilisten zusätzlich in seine enge Tauchröhre, in der schon die 50 Mann der Besatzung kaum Platz finden. Diese Foto wurde 1942 auf See aufgenommen und zeigt das Vorschiff und den Turm von U 164, dem Standard U-Boot vom Typ VII C - baugleich mit U 999 und U 96. Der Fotograf ist unbekannt, das Bild entdeckte Dieter Jung im Nachlaß eines Sammlers. Vor dem kleinen Fischereihafen Hela lauern sowjetische U-Boote, Kriegsschiffe, Schlachtflieger und Minensperren. Der Kommandant will kein Risiko eingehen, versucht sich an die minenfreie Fahrtrinne zu

9 halten und läuft getaucht aus. Die Entfernung bis Warnemünde beträgt 270 Seemeilen, rund 48o Kilometer. 140 Seemeilen, zwei Tage lang, fährt U-999 bei einer Marschgeschwindigkeit von nur 3 Knoten (5,4 Stundenkilometer) nach Westen. In der Zentrale das Nervenzentrum des Bootes, hängen Windeln. Kinder liegen in Hängematten in der Oberfeldwebelmesse und in den Kojen der Wachoffiziere, den sie nur in Begleitung eines Matrosen für den Gang zur Toilette verlassen dürfen. Für die Mütter hat der Kommandant seine Kabine geräumt. Um die Kinder ruhig zu halten, lesen die Offiziere aus Andersens Märchen vor und verteilen Bonbons. Obwohl U 999 nicht für eine längere Feindfahrt ausgerüstet ist, sind für Mannschaft und Flüchtlinge ausreichen Lebensmittel an Bord. Doch der Koch hat Schwierigkeiten, Essen für mehr als 90 Menschen in seiner kleinen Kombüse zuzubereiten. Gisela Müller, die damals 4 Kinder im Alter zwischen 3 Monaten und 8 Jahren hatte, erinnert sich. Plötzlich stand der leitende Ingenieur mit einem Milchfläschchen vor mir. Ich war seekrank. Er sagte: So gnädige Frau, sagen sie mir, wie ich das Fläschchen kochen soll. Ich antwortete: Ein Viertel Milch, drei Viertel Wasser mit Haferschleim. Der L.I. muß mich für eine Rabenmutter gehalten haben, denn er füllte das Fläschchen bis obenhin mit Kondensmilch. Mein Baby schluckte zweimal - dann war alles wieder draußen. Unterhalb von Bornholm gerät U 999 in einen deutschen Minengürtel, kommt mit viel Glück ohne Schaden durch, da es rückwärts wieder hinausmanöveriert werden kann. Die Porzellanfuhre, wie Wolfgang Heibges sein Boot nennt, taucht auf und legt die übrigen 130 Seemeilen bis Warnemünde in einem elfstündigen Überwassermarsch zurück. Nach vier Tagen auf See gehen die Flüchtlinge am 17. März 1945 von Bord. Ihre Kinder entrinnen damit dem Schicksal von 7746 Mädchen und Jungen unter fünfzehn Jahren, die ebenfalls mit ihren Müttern über das Meer aus den deutschen Ostgebieten geflüchtet sind und 1945 in dänischen Internierungslagern an Magen-Darm-Infektionen, Dehydrierung, Unterernährung, Masern, Scharlach oder Mumps sterben, von den einheimischen Ärzten sich selbst überlassen. In Warnemünde verabschiedet sich auch Wolfgang Heibges von den sieben Geißlein, wie er die Kinder nennt. Ihnen bleibt er als der Wolf in Erinnerung, ein Märchenname, der viele Jahre später die Suche der Müllers nach ihrem Retter erschweren soll. Sie halten ihn für den Familiennamen des Alten. Die selbstgewählte Mission von U 999, die von ihrem Ablauf her in der Marinegeschichte einmalig ist, läßt sich vor Heibges Vorgesetzten nicht geheimhalten. Allein schon das umständliche Ausschiffen der Flüchtlinge ist auffällig. Um an Land zu, gelangen müssen sie mit ihren Kinderwagen und Habseligkeiten über weitere U-Booteklettern da U 999 als viertes Boot in einem sogenannten Päckchen an der Kaimauer festgemacht hat. Wolfgang Heibges wird vom Führer der U-Boot-Ausbildungs-Flottillen zum Rapport bestellt und sieht sich wegen Nichtbeachtung eines bestehenden Befehls schweren Vorwürfen ausgesetzt. Die Ausbildung für den Fronteinsatz gilt selbst im Frühjahr 1945 immer noch als vorangig und darf durch Evakuierungen nicht gefährdet werden. Heibges droht ein Disziplinarverfahren, doch lassen die sich überstürzenden Ereignisse der letzten Kriegswochen die Sache im Sand verlaufen. Heute bin ich froh und dankbar, daß ich, statt feindliche Schiffe zu versenken und Menschenleben zu vernichten, in Not befindliche Menschen habe retten können. Fortsetzung im nächsten REES 9

10 Wir gratulieren unserem Kameraden zum 20 jährigen Jubiläum der ""MK Babenberg-Traisental" herzlichst und wünschen für die Zukunft festen Zusammenhalt und "fruchtbare" Entwicklung! 10 Herzliche maritime Urlaubgrüße von Kamerad Prof. Winkler aus Gmunden/Taunsee Kam. Max BLAHA meldet vom Segeltörn mit der GULDEN BELOFTE, Standort Terschelling-westfriesische Insel: Das 4. Faß ist leer, per Pferd durch Dünen und auch Meer, die Kombüse bereitet Fisch, viel Spaß an Deck und auch bei Tisch Es grüßt die 18 köpfige Crew. EIN alter Cowboy erzählte seinem Enkel. daß er sein langes Leben der Prise Schießpulver verdanke. die er jeden Morgen über seinen Haferbrei streue. Der Enkel übernahm vertrauensvoll das großväterliche Rezept und wurde 93 Jahre alt. Er hinterließ sieben Kinder. 21 Enkel, 33 Urenkel und ein drei Meter großes Loch in der Mauer des Krematoriums.

11 Diese Seite zum Herauslösen und auf gut sichtbare Stelle hängen!!! Termine!! C H O R P R O B E BEGINN UHR Mittwoch 16. September 2009 für unseren Auftritt am in Ried/I Marinekameradschaft Salzburg von 1924 begeht am Samstag, dem ihr 85jähriges Bestandsjubiläum. Pensionistennachmittag in Ried Messehalle am Samstag 3.Oktober Uhr C H O R P R O B E BEGINN UHR Samstag 7.November Uhr C H O R P R O B E BEGINN UHR Bordabend Mittwoch 14.Oktober 2009 Bordabend Mittwoch 18.November 2009 Angelobung des Einrückungstermines September 2009 Ort Reichersberg, Stift Zeitpunkt 09. Oktober :00 Uhr Do, Ch-Cafeteria 180. Stammtisch: Vortrag: OWm Mag. FRIEPESZ: Heinrich Ferdinand HABS- BURG-LOTHRINGEN Rieder Soldaten- u. Traditionsverb. Fr, Gen ZEHNER-Kas, Speisesaal /Vorweihnachtsfeier Samstag 5.Dezember Uhr Weihnachts - Bordabend C H O R P R O B E BEGINN UHR Mittwoch 16.Dezember 2009 PzGrenB13/Garnison RIED I. Fr Uhr Soldatenfriedhof, Antreteplatz mil. Allerseelenfeier, Traditionstag, U N I F O R M Wenn Sie den REES nicht mehr per Internet empfangen wollen, drücken sie ohne Kommentar auf Antworten in Ihrem Browser

12 Hand und Fußpflege von höchstem Niveau Spezialfußpflege für Diabetiker Inge KLEPSA 4783 Wernstein, Bahnhofstraße 9 Tel. 0676/ und 4770 Andorf, Hauptstraße 3 Tel /2064 (Meldestelle für Termine) Impressum: Verleger, Herausgeber: Marinekameradschaft Prinz EUGEN Ried, 4910 Ried/Innkreis (ZVR )Inhalt und Gestaltung: Wolfgang Kolar, 4783 Wernstein/Inn Schulstraße 17, Tel: 0676/ Mail: woko1@wnet.at Bankverbindung der Kameradschaft: Volksbank Ried/I Ko n to BLZ IBAN AT BIC/Swift VB OE AT WW RIE Marinekameradschaft Prinz Eugen A Ried/I c/o Wolfgang Kolar Schulstraße Wernstein /Inn Schardenberg

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