Rieder. Jahrgang 40 Folge 3 -September Folge 159 Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen!

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1 Rieder Mitteilungsblatt der Marinekameradschaft Prinz EUGEN Ried/I im Österreichischen Marineverband ww.marineveband.at Marine-REES Jahrgang 40 Folge 3 -September Folge 159 Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen! Der Kapitän des Österreichischen Marineverbandes - Oberst i. R. Prof. Karl Skrivanek wurde 75 und steuert das ÖMV- Schiff unermüdlich -auch bei höherem Seegang. Seine Prinzen gratulieren herzlichst! Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus! 175 Jahre Traunseeschifffahrt Samstag 17. Mai 2014 VB Ried/I Konto BLZ IBAN AT BIC/Swift VB OE AT WW RIE

2 Unseren Jubilaren... 2 September GERSCHBERGER Andreas - Braunau GAHLEITNER Anna - Ried/I STEINBACHER Rudolf - Ried/I EHRENMITGLIED Dr.phil. HOY Matthias - Wien OKTOBER ORTIG Albert - Ried/I DI v. VIGELIUS Alban - Graz BRÜCKL Anna - Andorf MOSER Brigitta - Ried/I Dr. GEROMELLA Alessandro - Graz HAINZL Rosa - Lamprechten KLEPSA Olga - Wernstein/Inn DORN Alfred - Mattighofen UTNER Wilfried - Königstetten NOVEMBER SCHACHL Paulina- Frankenburg/H HOCHMUTH Hannes - Wien MOSER Alois - Ried/I ROSENAUER Elmar - Vöcklabruck WEICKENKAS Ingo-Burgkirchen WENK Hans J. - Berlin Dr.ZECHNER Josef - Graz wünschen wir viel Gesundheit und Glück......und unseren Kranken gilt ein von Herzen kommender Genesungswunsch!

3 Besuchet die Internetseite des Dachverbandes!! Nachrichten von der Brücke 3 Nur sehr kurz war es unserem PETER HÖLZL gegönnt, sich im Marinechor wohlzufühlen. Aber in dieser kuzen Zeit gewann er viele Freunde und machte sich um unsere Kameradschaft sehr verdient. So müsssen wir leider immer wieder erleben, daß gute Freunde zum letzten mal ihre Anker lichten. Wenn das Leid zu groß - wird es Zeit zu gehen. PETER Auch unseren Kamerad Oberst i.r.wassertheurer Reinhard zwang am 16.Aug. 2013, eine heimtückische Krankheit zur letzen Fahrt in den ewigen Ozean Wo die See am tiefsten`, ist die größte Ruh Farwell, Du lieber guter Freund! WER KANN SICH NOCH an Jonny Hill ERINNERN?

4 IMC-Jugendsegellager 2013 in Deutschland / Plön 4 Vom 22. bis 31. Juli 2013 fand das internationale Jugendsegellager der IMC in Plön (Deutschland) statt. Die österreichische Gruppe traf sich am 21. Juli am Salzburger Hauptbahnhof und startete von dort die gemeinsame Zugreise nach Plön. Die Gruppe bestand aus 6 TeilnehmerInnen (Melanie, Victoria, Andreas, Dominik, Florian, Florian) und unserem Betreuer Hans Müller von der MK Prinz Eugen/Ried begleitet von seiner Frau. Nach einer mehr als 10-stündigen Zugfahrt und 1000 zurückgelegten Kilometern kamen wir in Plön an. Von dort wurden wir mit einem Kleinbus in die Marineunteroffiziersschule Plön (MUS) gebracht. Während dieser Fahrt bekamen wir unsere Ausweiskarten und erste Einweisungen. Wir waren die erste Gruppe, die in der MUS ankam, etwa drei Stunden später trafen die TeilnehmerInnen aus Italien und am nächsten Tag alle weiteren Teilnehmer ein, somit waren 30 Jugendliche (15 Mädchen und 15 Burschen... Der weitere und vollständige Bericht ist in der nächsten FLAGGE nachzulesen. (s.auch ) Alle Jahre wieder besuchen wir die Kameraden der MK Simbach/Inn in Ihrem Sommerquartier, gelegen in Österreich, in der Hagenauer Bucht. So war es auch am 3.August 2013 wieder soweit. Schwer Hochwassergeschädigt haben die Kameraden ihre Hütte wieder auf Vordermann gebracht und wir konnten mit eifrigem Verzehr von Gegrilltem und bei der Hitze auch mit enormen Durst bei der Berappung einen kleinen Teil Unterstützung zur Sanierung beitragen. Ein Genuß war auch die von Ihren Marinemuttis produzierten Süßigkeiten. Auch einige Lieder brachten wir zu Gehör. Lieber Hermann - Dir und Deiner Crew herzlicher DANK! Wir kommen wieder.

5 5 Geburtstags- Sonderchorprobe Für echte Seemänner Attersee 1. Juni 2013 Ein toller Gastgeber war unser HELLAS Tolle Stimmung - war bei ALLEN DANKE HELLAS!! Um kam dann der Weißenbach ungebeten zu Besuch.

6 weil es so schön war... noch ein paar Bilder. 6 Unsere Reisender in Marinehistorischen Belangen Kamerad Oberst i. R. Elmar Rosenauer, sandte einen herzlichen Gruß aus Scapa Flow. AUA! Frau Müller ist beim Zahnarzt und dieser reinigt gerade ihre Zähne. Plötzlich fragt der Sie: Sollen wir eine Unterbrechung für eine Zigarette machen? - Sehr gerne, antwortet Frau Müller. Daraufhin nimmt der Zahnarzt eine Zange und zieht der Dame einen Vorderzahn. Fertig, strahlt er sie an.

7 7 Der letzte Bordabend in unserem Bordheim vor der Sommerpause, am 8.Juni 2013, war mit 23 Mitgliedern unserer Gemeinschaft zwar nicht überfüllt aber mit außergewöhnlich herzlicher Stimmung, ein Erlebnis. Nachdem unser Obmann die anwesenden Geburtstagsaspiranten beglückwünscht hatte, übermittelte er auch die herzlichen Wünsche unserer von Krankheiten geplagten Emprechtigner Resi und Schachl Hans. Kamerad Hölzl Peter sandte auch herzliche und wie sich kurz darauf schmerzlich herausstellte letzte Grüße. Unsere Danninger Anni und unser Alfred Halak spendierten aus Anlaß ihrer Geburtstage -Speis und Trank - Unser Max und sein treuer Begleiter auf der Guitarre motivierten unsere Rotweingeschmierten Stimmen zu Gesang mit jubelnder Freude. Unser Pepi wurde wieder von helfenden Marinemuttis umringt. Auf ein gesundes Wiedersehen im Oktober! Eine Abordnung unserer Kameraden nahm an der 90 Jahr-Feier der Marinekameradschaft PASSAU teil und überbrachten auch Grüße unseres Präsidenten Prof. Skrivanek. Sollte ein bisheriger Bezieher des REES feststellen, daß dieser nicht eingetroffen ist, so möge er sich mit mir in Verbindung setzen. Postfehler? kommt leider oft vor - oder Löschung, da über 2 Jahre kein Mitgliedsbeitrag bezahlt - sollte nicht vorkommen!!!!!!!!!

8 Fortsetzung von Heft 2/ Vortrag Wikinger Kam. R.K.Axt, Archivleitung des Altonaer Hafenarchivs-Hamburg. Der Schiffbau der Nordmannen: Betrachtet man den Schiffbau der damaligen Zeit als modernen, also heutigen Auftrag an eine Werft,wären folgende Anforderungen an die Konstrukteure zu stellen: - Seetüchtige,zweckmäßige Schiffe für verschiedene Fahrtgebiete - Schnelle Schiffe mit guten Manövereigenschaften - erst später wurden gute Segeleigenschaften verlangt - "Feldverlastbarkeit" der Schiffe und Boote (in der Binnenschifffahrt) -Reparatur mit Bordmitteln möglich - Zweckmäßiger Bau für Handelsschiffe und Kriegsfahrzeuge -möglichst lange Standzeit. Man erkennt also, das die Wünsche der damaligen Seefahrer sich kaum von denen der heutigen Reeder unterscheiden. Die Fahrtgebiete der Nordmannen: Gestatten sie mir bitte,die Fahrtgebiete zum besseren Verständnis in eine zeitgenössische Einteilung zu bringen: - Küstengewässer "Kleine Fahrt" - Ausgeweitete Küstenfahrt (Nordeuropa) "Mittlere Fahrt" - Hohe See (interkontinental, Mittelmeerraum) "Große Fahrt" Parallel dazu kommt die von mir so bezeichnete "Binnenschifffahrt" auf Flüssen und Strömen, zum Beispiel im heutigen Russland unter anderem bis nach Byzanz.Man sollte dies "Fahrtgebiet" nicht unterschätzen, führte es doch unter Anderem zur Gründung des Waräger Reiches in der Gegend um das heutige Kiew (Kiewer Rus). Dieser Ausflug in die Fahrtgebiete verdeutlicht die Anforderungen an den Schiffbau, zu dem das Folgende berichtet werden soll: Die schiffbaulichen Elemente und ihre Übertragung in die Neuzeit: Zum Schiffbau diente vor allem Holz, das zumindest in den Heimatländern Dänemark, Norwegen und Schweden fast unbegrenzt zur Verfügung stand. Anders sah es auf Island und Grönland aus.die Nordmannen besaßen sehr gute Kenntnisse über den Holzeinschlag zur rechten Zeit, die Auswahl der am besten zu verwendenden Hölzer und deren zweckmäßige Verwendung. So waren zum Beispiel die aufgesetzten Dollen als Lager für die Riemen aus weicherem Holz als diese,was den Verschleiß am Riemen,der schwerer zu fertigen war, als eine Dolle minderte. Gleiches traf für den Fisch, die Mastlagerung auf dem Kiel zu.

9 Wenn wir die Zeichnungen auf der Folie 6 betrachten, sehen wir die Hauptspanten eines Fracht-und eines Kriegsschiffes im senkrechten Schnitt. Man erkennt unschwer die größere Völligkeit des Handelsschiffes. Aber auch die Elemente Spanten, Wegerung und Decksbalken sind erkennbar. Als nächste Folie zeige ich ihnen den Hauptspant eines Kutters der Neuzeit, auf dem in modifizierter Form,- die gleichen Elemente wieder, oder besser: immer noch, auftauchen.da es sich hier um ein Fischereifahrzeug handelt, ist der Stauraum einer wasserdurchspülten Bünn gewichen, in der die Fische lebend transportiert wurden. Die moderne Technik macht es möglich: legt man die Folien im gleichen Maßstab übereinander, kann man unschwer die einzelnen Elemente wiedererkennen. Hier sieht man deutlich, wie sich normannische Schiffbaukunst im neuzeitlichen, nordeuropäischem Schiffbau erhalten hat. Eine alte Schiffbauregel sagt: Länge läuft. Will sagen, daß ein langes Schiff besser läuft, also mehr Geschwindigkeit erreicht. Gute Schiffe erreichten bei mittleren Windstärken ( bis 7Bft.) bis zu 14 Seemeilen pro Stunde, was durch experimentelle wissenschaftliche Versuche nachgewiesen werden konnte. Dies wurde durch die Konstruktion von Langschiffen erreicht, doch stieß man auf ein weiteres Problem: die Rumpfstabilität. Jedes Schiff, besonders lange, arbeiten im Seegang. das heißt, sie biegen und verwinden sich im Seegang. Kann der Rumpf diese Bewegungen nicht bis zu einem gewissen Grade mitmachen,nimmt er Schaden. Durch einen genialen Trick kompensierten die Nordmannen auch dieses Problem: sie verbanden die Planken des Rumpfes ihrer Fahrzeuge halbelastisch, indem sie die Planken und Spanten quasi miteinander vernähten. Dazu dienten Seile aus gedrehten Naturfasern und als Dichtmasse Moose und Birkenteer. Erst später ging man zur Nagelung über. So weit der Ausflug in den schiffbaulichen Sektor unserer Betrachtungen. Fortsetzung und Ende in Heft 4/2013 9

10 gehört, gesehen gelesen, GEdacht 10 Bei der MK Prinz Eugen Ried/I ist unser Kamerad schon 32 Jahre Mitglied Habe bei einem Stadtspaziergang das schöne k&k Wappen endeckt, es ist im Firmenschild einer Boutique am Kohlmarkt, - ehemals Kammer - Uhrmacher seiner k&k Majestät! Kaiserwappen durften Seinerzeit Hoflieferanten führen diese waren sehr begehrt. Mit freundlichen Grüssen J.Hannes Hochmuth PRESSEFOTOGRAF Hochmuth.Hannes@aon.at Tel.: 0664 / Wegen Ruhestands zu verkaufen. VW Golf, Bj.85, blaumetallic, nur 15 km, im erster Gang und Rückwärtsgang gefahren, schonende Fahrweise, originale Reifen, originale Bremsen, originales Öl, originaler Sprit, aus erster Hand. Diese Tage haben wir Stausee gespielt - wir haben uns vollaufen lassen Vor 161 Jahren 1851 Am 13. Juni wurde in Tolmein (Slowenien) der spätere Großadmiral Anton Haus geboren wurde Haus Flotteninspektor und 1913 Marinekommandant. Es war vorgesehen, dass Haus die Mittelmeer- Flotte des Dreibundes Deutschland-Österreich- Italien führen sollte. Er starb am 8. Februar 1917 an Bord des Flaggenschiffes VIRIBUS UNITIS und wurde posthum mit dem Maria Theresien Kommandeurskreuz ausgezeichnet wurde sein Leichnam auf Betreiben des Marineverbandes nach Wien Hütteldorfer Friedhof überführt. Die Werbung neuer Kameraden!! ist in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen! Sollte man dagegen nicht etwas unternehmen??

11 Diese Seite zum Herauslösen und auf gut sichtbare Stelle hängen!!! Termine!! CHORPROBEN MITTWOCH 02. Oktober Uhr (für Auftritt bei Seniorennachmittag am 6.Okt.) MITTWOCH 13. Nov Uhr MITTWOCH 18. Dez Uhr MITTWOCH 15. Jänner Uhr BORDABENDE SAMSTAG 05.Okt Uhr Wer 2 Stunden vorher eintrifft erklärt sich damit zur Mitarbeit im Organisationskomitee 50 Jahr Feier einverstanden. SAMSTAG 02.Nov Uhr SAMSTAG 07.Dez Uhr (Weihnachtsbordabend- mit der Bitte an die Marinemuttis um die Genüsse ) SAMSTAG 04.Jänner Uhr PzGrenB13/ Garnison RIED I. Do Soldatenfriedhof, Antreteplatz mil. Allerseelenfeier, Traditionstag, U N I F O R M/Fahne P e n s i o n s t e N n a c h m i t ta g i n R i e d M e s s e h a l l e am a b U h r feinabstimmung bei den Proben Hier oder an anderer Stelle in unserer Bordzeitung könnte für Ihren Bekanntheitsgrad etwas getan werden. Kontakt : siehe Impressum

12 Hand und Fußpflege von höchstem Niveau Spezialfußpflege für Diabetiker In g e KLEPSA Sigharting, Mitterweg 6 Tel. 0676/ Impressum: Verleger, Herausgeber: Marinekameradschaft Prinz EUGEN Ried, 4910 Ried/Innkreis (ZVR )Inhalt und Gestaltung: Wolfgang Kolar, 4783 Wernstein/Inn Schulstraße 17, Tel: 0676/ Mail: woko1@wnet.at Bankverbindung der Kameradschaft: Volksbank Ried/I IBAN AT BIC/Swift VB OE AT WW RIE Marinekameradschaft Prinz Eugen A Ried/I c/o Wolfgang Kolar Schulstraße Wernstein /Inn

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