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2 Das Soundorchester und der Spielmannszug Rot-Weiß der Sportfreunde Pinneberg 1945 e.v. wurde 1983 als Spielmannszug gegründet. Nach kurzer Zeit verfügten wir über 70 Mitglieder und hatten ein umfangreiches Repertoire erarbeitet, sodass wir in der Lage waren, Veranstaltungen verschiedenster Art (Konzerte, Schützen-, Stadt- und Kinderfeste sowie Laternenumzüge) musikalisch zu begleiten kam der Wunsch auf, sich auf andere musikalische Pfade zu begeben. Was lag näher, als ein Blasorchester zu gründen? Dies war die Geburtsstunde unseres Soundorchesters! Mit diesem folgten dann viele Auftritte im In- und Ausland, wie z.b. Spanien, England, Norwegen, Dänemark und Polen, die sehr erfolgreich waren. Darüber hinaus haben wir im Oktober 1999 unseren Spielmannszug neu formiert, der mittlerweile für jeden Anlass das richtige musikalische Programm bietet, wie z.b. Umzüge, Konzerte oder Musikfeste. Im Jahr 2000 wurden wir nach Grimma zum Musikfest eingeladen. Eine Wertung mal ganz anders. Das Publikum entscheidet. Dort sorgten wir für großes Aufsehen, denn wir gewannen in den Kategorien Spielmannszug und Orchester jeweils den 1. Platz. Dies hatte zuvor noch kein Verein dort geschafft.

3 Aber das war erst der Anfang: Im Sommer 2000 wurden wir für ein Musikvideo auf dem Hamburger G-Move gebucht: Aufnahmen für einen Radiospot zu Waren an der Müritz im Jahr 2002:

4 Hamburger Abendblatt Das sind die Waren-Macher Werbung: Wie Hamburger einen Ort in Mecklenburg-Vorpommern zum Ohrwurm machen. Plötzlich, im Radio, zwischen Werbegebrabbel für Ketchup, Autohäuser und Bircher Müsli - ein sympathisches Stückchen absurden Blödsinns. "Hier ist Waren an der Müritz!", schreit einer, etwas zu laut. Ein Spielmannszug versucht sich im Hintergrund eifrig an der Intonation eines groovenden Reggaes. Und jemand singt, ohne Taktgefühl, ohne Stimme, ohne Scham und mit viel Mühe: "Waren an der Müritz - is ne fette Chill-Out-Zone!" und "Waren allright - oh yeah! Ein Hauch von Jamaika! Denn hier gibt es jede Menge Wiesen, die Qualität is echt gut!" Im Büro kommen einem Kollegen entgegen, die unvermittelt "Waren allright!" plärren und davon reden, dass sie schon lange nicht mehr so gelacht haben. Doch sie haben keine Antwort auf die Fragen: Warum Waren an der Müritz? Warum Reggae? Warum der Spielmannszug? Fragen wir nach, an der Eimsbütteler Chaussee 69 im Studio Funk, seit 1965 in Hamburg und mit 15 Studios bundesweit einer der größten Produzenten von Radiospots in Deutschland. Der Chef ist Klaus Funk, und zusammen mit seiner Mannschaft arbeitet er nach dem Prinzip: Nur was authentisch ist, kann auch wirklich komisch sein. Dem Studio entspringen deswegen nicht nur original groovende Spielmannszüge, sondern auch seit Jahren niedlich bekloppte "Flensburger"-Trinker, die die Welt nicht verstehen. Der eine: "Du? Hörst du das?!" Der andere: "Was?" Der eine: "Die Grillen!" Der andere: "(schnüffelnd) Ich riech nix!" Die Radio-Werbung für Waren an der Müritz produziert Funk für die Frankfurter Werbeagentur Saatchi & Saatchi. Der Urlaubsort im Herzen der Mecklenburger Seenplatte zahlt keinen Cent für den Spot. Er wurde ihr von der Radiowerbe-Wirtschaft spendiert. Die wollen mit dem Spot zeigen, dass man ein No-Name-Produkt wie Waren über das Radio in aller Munde bringen kann. "Die Idee ist das eine, die Ausführung das andere", sagt Klaus Funk. Zusammen mit dem Spielmannszug Rot-Weiß Pinneberg fiel das Studio Funk an einem heißen Junitag in Haseldorf ein. Studio-Funk-Komponist Maik Weppner hatte je eine Reggae-, Blues- und Hard-Rock-Version des Spots arrangiert. "Die sollten nicht lange üben, sondern gleich spielen, aus vollem Herzen jamaikamäßig grooven und sich dabei sympathisch verspielen", sagt Weppner. Die Haseldorfer mussten sich rund sechs Stunden lang etwa 50-mal diese sympathisch verspielte Blasmusik anhören. Am Ende brach eine Flötistin mit Hitzestau unter dem Spielmannszug-Hut zusammen, und einer der aufwendigsten Radiospots der Rundfunkgeschichte war im Kasten. Ganz ohne Spielmannszüge und große Naturkulisse kommen dagegen die "Flensburger"-Spots im Auftrag der Agentur Ad.Quarter zu Stande. Seit Jahren arbeitet Studio Funk dabei mit dem Ohnsorg-Schauspieler Jasper Vogt zusammen. Der Mann hat eine Stimme wie ganz Norddeutschland. Und außerdem das Talent, genau die richtigen Partner für die Aufnahmen zu finden. Für den "Grillen"-Spot brauchte es eine möglichst knorzige, verrauchte Kneipenstimme, die entsprechend begriffsstutzig "Ich riech nix!" husten konnte. "Irgendwann hab ich Peter Merz, den Wirt vom,gestern und Heute' mit seiner rauchigen Stimme kennen gelernt - ein Naturtalent", sagt Jasper Vogt. Das stellte Merz später im Studio unter Beweis. Er stellte sich im Studio vor das Mikro, die Aufnahme lief, der erste Versuch. Merz gab sich einfach so, wie er nun mal ist, knurrte "Was?" und "Ich riech' nix!" ins Mikrofon - und fertig war der Spot. Er wunderte sich nur, dass alle im Studio daraufhin lachend zusammenbrachen.

5 Ein TV-Auftritt zur WM 2006 in der Sendung EXTRA3 auf N3. Hier spielten wir live die Nationalhymnen von Deutschland, Polen und Costa Rica: Ein weiteres Highlight war auch die musikalische Untermalung zur Jubiläumswerbung der Firma EDEKA im Fernsehen 2007.

6 Wir treten aber auch selbst als Veranstalter auf: Zum Beispiel organisieren wir seit 1983 jährlich eine Senioren-Weihnachtsfeier. Zu diesem Anlass geben wir ein Konzert und verwöhnen unsere Senioren aus Pinneberg und Umgebung bei kostenlosem Kaffee und Kuchen:

7 Seit dem Jahr 1999 führen wir am 01. Mai unser traditionelles Konzert im Pinneberger Rosengarten durch: Wir hoffen, dass wir Ihnen einen umfangreichen Einblick über uns verschaffen konnten. Anliegend fügen wir noch ein paar Presseartikel über verschiedene Auftritte der letzten Jahre bei.

8 Weitere Presseartikel

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