Betriebsdokumentation AGD Common Criteria
|
|
- Kristina Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebsdokumentation AGD Common Criteria Einleitung Diese Betriebsanleitung enthält Informationen und Hinweise für Benutzer und Administratoren zum sicheren Betrieb des ehealthterminal 15x3. Die Betriebsanleitung umfasst die Funktionalitäten die während der sogenannten Phase 1 (ehealth BCS) des Rollouts der Gesundheitskarte von den Geräten zur Verfügung gestellt werden. Für die spätere Online- Phase kann durch ein Firmware- Update die dafür notwendige SICCT- Funktionalität der Terminals freigeschalten werden. Die Betriebsanleitung ist in drei Teile gegliedert. Teil I enthält allgemeine Informationen zu den ehealth-terminals, Teil II enthält wichtige Informationen für den Benutzer, Teil III richtet sich an Systemverwalter und Administratoren und enthält wichtige Informationen zur Inbetriebnahme und sicheren Verwaltung der Terminals. Zusätzlich Informationen zur Funktion finden Sie im Dokument Bedienungsanleitung (Siehe Kapitel 2). Teil I - Allgemeine Informationen 1. Allgemeines Die Betriebsdokumentation beschreibt die Varianten des ehealthterminal 15x3. Das Produkt kann eindeutig als eine der unten genannten Varianten identifiziert werden. Überprüfen sie hierzu das auf der Rückseite aufgebrachte Typschild. ehealthterminal 15x3 ST-15x3xxxZ-R (R = optional) Die aktuelle Betriebsdokumentation und Software kann im Internet unter eingesehen bzw. heruntergeladen werden. Zur Authentizitätsprüfung des Dokuments führen sie bitte nach dem Download der Betriebsdokumentation eine Signaturprüfung durch. Sie können hierzu die integrierte Funktion im Adobe Acrobat Reader verwenden. Zusätzlich benötigen Sie noch ein Plug-In das zusammen mit dieser Betriebsdokumentation im Internet zur Verfügung gestellt wird. 2. Bedienungsanleitung Die Betriebsdokumentation umfasst die Bedienungsanleitungen mit der Artikel-Nr , welche zusätzlich jedem Produkt beigepackt ist. Hier finden Sie weitere Informationen zum sicheren Betrieb und zur Funktionsweise des Produkts. 3. Sicherheitssiegel (Gehäuseversiegelung) 3.1 Allgemeine Informationen Anhand authentischer und fälschungssicherer Sicherheitssiegeln, welche über die Trennkante zwischen Gehäuseunter- und Oberteil geklebt werden, kann die Manipulationsfreiheit der Hardware sicher erkannt werden. Dies wird dadurch sichergestellt, dass ein Öffnen nicht ohne Beschädigung des Siegels möglich ist. Die Beschaffenheit (Zerstöreigenschaften) des Siegels gewährleistet, dass es nicht unbeschädigt entfernt und wieder aufgeklebt werden kann. Das verwendete Siegel ist fälschungssicher, weist Authentizitätsmerkmale auf und erfüllt die Sicherheitsstufe 2 entsprechend der BSI 7500 Druckschrift Produkte für die materielle Sicherheit [4] _00 DE Juni
2 Es befinden sich am Terminal jeweils ein Siegel seitlich und ein Siegel an der Rückseite. Abb. 1 Siegelpositionen ehealthterminal 15x3 3.2 Siegelbeschreibung Das graue 20 mm lange und 12 mm breite Siegel ist mit einer fortlaufenden Seriennummer bedruckt. Zur sofortigen Prüfung befinden sich als Echtheitsmerkmal links neben der Seriennummer ein Farbstreifen mit reversibler Thermofarbe. Der Farbumschlag erfolgt durch z.b. leichtes Reiben mit dem Finger von rot nach transparent. Als zusätzliches Echtheitsmerkmal befinden sich noch der nicht sichtbare Schriftzug Security auf dem Siegel der unter UV- Licht bei 366nm sicht- und prüfbar wird. Jedes Siegel ist mit einer fortlaufenden 7-stelligen Nummer versehen, um die eindeutige Identifizierbarkeit zu gewährleistet. Das Siegel selbst ist als Zerstörsiegel ausgeführt, wodurch es nicht unbemerkt vom Produkt entfernt und wieder aufgebracht werden kann. Beim Abziehen des Siegels erfolgt ein irreversibler Farbumschlag der ein weißes Zerstörungsmuster auf dem Siegel zeigt. Um Manipulationen am Produkt zu erkennen, prüfen Sie bitte in regelmäßig Zeitabständen die Siegel, die Siegelnummer und die Unversehrtheit des Produkts. Bei Fragen zum Produkt wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten bzw. das Technische Support Center der Marke Cherry, welches via Internet erreichbar ist. Abbildung der Siegel Abb. 2 Siegel ohne Beschädigung Abb. 3 Siegel nach dem Ablösen 2
3 Teil II - Informationen für den Benutzer 4. Sicherheitshinweise Das ehealthterminal 15x3 ist für den stationären Einsatz konzipiert. Das Gerät ist für den Einsatz in Praxen, Apotheken und in Krankenhäusern gedacht. Diese Einsatzumgebung wird als kontrollierte Einsatzumgebung angenommen. 4.1 Hinweise zur sicheren Benutzung der Terminals Ein sicherer Betrieb der Geräte setzt die Umsetzung und kontinuierliche Einhaltung folgender Sicherheitsmaßnahmen voraus: Lesen Sie sich die zum Gerät dazugehörige Bedienungsanleitung und diese Betriebsdokumentation genau durch. Überzeugen Sie sich vor jeder Benutzung des Gerätes, dass keine sicherheitstechnische Veränderungen am Kartenterminal bzw. an der Verkabelung vorgenommen wurden, indem Sie die Unversehrtheit der Siegel (Sicherheitsmerkmale des Siegels siehe Kapitel 3) und des Gehäuses kontrollieren. Bei fehlendem, beschädigten oder dem Verdacht eines manipulierten Siegels bzw. Terminal wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten! Bringen Sie auf dem Kartenterminal keine Aufkleber oder Notizzettel an, die Manipulationen am Gehäuse verdecken würden. Sorgen Sie dafür, dass das Personal mit den Sicherheitsvorkehrungen, die zum Schutz des Terminals notwendig sind, vertraut gemacht und geschult werden. 4.2 Hinweise zur Einsatzumgebung Das Terminal ist für den Einsatz in einer kontrollierten Umgebung konzipiert. Man versteht darunter Bereiche in denen ein Terminal nie länger als 30min.unbeaufsichtigt ist. In dieser Zeit hält ein Terminal einem Angriff mit hohem Angriffspotenzial durch seine implementierten Sicherheitsfunktionen stand. Ist ein Terminal länger unbeaufsichtigt (z.b. über Nacht) so muss es in einem geschützten Bereich gebracht werden. In diesem Fall ist das Terminal durch seine Umgebung geschützt. Das Terminal darf nur in einer kontrollierten Umgebung betrieben werden. Sorgen Sie dafür, das unbefugte Personen keinen unbeaufsichtigten Zugriff auf das Terminal haben. Wird das Terminal längere Zeit nicht benutzt ist sicherzustellen, dass das Terminal in einer abgeschlossenen Umgebung aufbewahrt wird. Wurde aus irgendeinem Grund von diesen Vorgaben abgewichen, schicken Sie das Gerät zur fachkundigen Überprüfung an den Händler zurück. 5. Sicherheitsfunktionen Die ehealth-terminals verfügen über folgende Sicherheitsfunktion damit ein sicherer Betrieb während der Phase 1 (ehealth-bcs) gewährleistet ist. Um das Terminal vor Manipulation zu schützen verfügt es über eine Sicherheitsfunktion die ein gewaltsames öffnen des Gehäuses im nicht sichtbaren Bereich erkennt und das Gerät sperrt. Diese Funktion warnt den Benutzer durch eine Displaymeldung vor Manipulationen am Terminal. Ein gesperrtes Terminal besitzt keine Funktionalität mehr und kann nur durch den Hersteller wieder freigeschalten werden. Geben sie gesperrte Terminals zur Überprüfung und Freischaltung an Ihren Fachhändler zurück. 3
4 6. Alarm- und Warnmeldungen 6.1 Allgemein Fehlermeldung im Display des Terminals Alarm Gehäuseüberwachung Bitte schicken Sie das Gerät zur Reparatur an den Hersteller. Fehlerhafter Code Bitte schicken Sie das Gerät zur Reparatur an den Hersteller Fehlerursache Das Gerät wurde möglicherweise manipuliert. Schicken Sie es zur Überprüfung an den Händler oder Hersteller zurück. Bei jedem Start des Gerätes wird eine Codeprüfung durchgeführt. Möglicherweise ist die Firmware fehlerhaft. Schicken Sie das Gerät zur Überprüfung an den Händler oder Hersteller zurück. 4
5 Teil III Informationen für Administratoren 7. Sicherheitshinweise Das ehealthterminal 15x3 ist für den stationären Einsatz konzipiert. Das Gerät ist für den Einsatz in Praxen, Apotheken und in Krankenhäusern gedacht. Diese Einsatzumgebung wird als kontrollierte Einsatzumgebung angenommen. 7.1 Sicherheitshinweise für den Administrator Ein sicherer Betrieb des ehealthterminal 15x3 setzt die Umsetzung und Einhaltung folgender Sicherheitsmaßnahmen bei der Inbetriebnahme und der Verwaltung des Terminal voraus: Lesen Sie vor der Inbetriebnahme die zum Gerät dazugehörige Bedienungsanleitung und diese Betriebsdokumentation genau durch. Überzeugen Sie sich vor Inbetriebnahme des Gerätes, dass keine sicherheitstechnischen Veränderungen am Kartenterminal bzw. an der Verkabelung vorgenommen wurden, indem Sie die Unversehrtheit der Siegel (Sicherheitsmerkmale des Siegels siehe Kapitel 3) und des Gehäuses kontrollieren. Bei fehlendem, beschädigten oder dem Verdacht eines manipulierten Siegels bzw. Terminal wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten! Halten Sie Ihr Administrator- PIN geheim und geben Sie diese nicht weiter. Achten Sie darauf, dass Sie während der PIN- Eingabe nicht beobachtet werden. 8. Sicherheitsfunktionen Die ehealth-terminals verfügen über mehrere Sicherheitsfunktionen damit ein sicherer Betrieb während der Phase 1 (ehealth-bcs) gewährleistet ist. Um das Terminal vor Manipulation zu schützen verfügt es über eine Sicherheitsfunktion die ein gewaltsames öffnen des Gehäuses im nicht sichtbaren Bereich erkennt und das Gerät sperrt. Diese Funktion warnt den Benutzer durch eine Displaymeldung vor Manipulationen am Terminal. Ein gesperrtes Terminal besitzt keine Funktionalität mehr und kann nur durch den Hersteller wieder freigeschalten werden. Geben sie gesperrte Terminals zur Überprüfung und Freischaltung an Ihren Fachhändler zurück. Die Sicherheitsfunktion Sicherer Firmware- Update gewährleistet einen authentischen Update der Firmware zur Fehlerkorrektur oder zur Änderung bzw. Erweiterung von Funktionalitäten. Diese Funktionalität kann nur mit der entsprechenden Administrator-PIN angestoßen werden. (Nähere Informationen hierzu unter Kapitel 11) Zur sicheren Verwaltung der Terminals sind die Sicherheitsfunktionen Benutzeridentifizierung und authentifizierung sowie Managementfunktionen implementiert. Diese Sicherheitsfunktionen gewährleisten zum einen, dass vor der ersten Inbetriebnahme die Eingabe einer Initial- Administrator PIN erzwungen wird. (Siehe hierzu Kapitel 9) Außerdem werden dadurch verschiedene Sperrzeiten bei ungültiger PIN- Eingabe realisiert. (Siehe hierzu Kapitel 10) Folgende zwei Benutzerprofile sind in den Terminals implementiert: - Benutzer - Administrator Zur Nutzung des jeweiligen Profils ist eine Authentifizierung notwendig, die direkt am Terminal oder indirekt über das Web- Interface (siehe hierzu Bedienungsanleitung ) erfolgen kann. Direkt am Terminal erfolgt die Authentifizierung über die Eingabe einer 8-stelligen PIN. Über das Web- Interface kann sowohl eine 8-stelligen PIN als auch ein Passwort mit acht Zeichen zur Authentifizierung benutzt werden. Die Profile verfügen über unterschiedliche Berechtigungen. Ein Benutzer kann grundsätzlich nur sein eigenes Passwort oder seine PIN ändern sowie Terminaleinstellungen lesen und Anzeige- und Akustikeinstellungen verändern. Der Administrator kann Einstellungen zur Benutzerverwaltung, Netzwerkkonfiguration, sowie Terminalund Slot- Namen ändern und Pairinginformationen löschen. 5
6 9. Inbetriebnahme Um das ehealth-terminal in Betrieb zu nehmen schließen sie es an die USB- Schnittstelle eines PC an. Durch die Plug & Play- Fähigkeit des Produkts ist für die Installation der Treiber keine zusätzliche Systemverwaltung erforderlich. Nach dem ersten Start des ehealth-terminals werden Sie zur Eingabe einer benutzerdefinierten 8- stelligen Administrator- PIN aufgefordert. Verwenden Sie hierbei keine Trivial- PINs, wie z.b oder Erst nach Eingabe einer PIN ist die Funktionalität des ehealth-terminals gegeben. Die PIN kann nur über das Tastenfeld des Terminals eingegeben werden. Über das Web- Interface kann die PIN jederzeit wieder geändert werden. Sollten Sie Ihre Administrator- PIN vergessen so sind keine Einstellungen am Gerät möglich für die Administratorrechte notwendig sind. Das Gerät muss dann zur Freischaltung an den Händler zurückgegeben werden. Eine Applikationssoftware gehört nicht zum Lieferumfang des Kartenterminals. 10. Managementfunktionen des Terminals Um die volle Managementfunktionalität des Terminal mit allen Administratorrechten nutzen zu können ist es notwendig, dass sich der Administrator mit seiner Administrator- PIN gegenüber dem Terminal authentifiziert. Wird eine ungültige Administrator-PIN drei mal oder öfter eingegeben ist das Terminal vorübergehend gesperrt. In der nachfolgenden Tabelle sind die Sperrzeiten abhängig von den falschen Eingabeversuchen aufgeführt. Anzahl der aufeinander folgenden ungültigen Kennworteingabe Minute Minuten Sperrzeit für die Kennworteingabe Stunde ab 21 1 Tag Die Konfiguration des Terminals kann direkt am Terminal erfolgen oder am PC über den Internetbrowser. In der Bedienungsanleitung die dem Gerät beiliegt finden Sie hierzu eine detaillierte Beschreibung. 11. Firmware-Update Im späteren Lebenszyklus wird die Möglichkeit zum Firmware-Update gegeben. Es werden nur zertifizierte und vom BSI bestätigte Versionen zum Download bereitgestellt. Die Firmware (BIN- File) wird explizit unter Angabe der Zertifizierungs- und Bestätigungs-ID als solche gekennzeichnet. Diese ID kann auf der Internetseite der Bundesnetzagentur unter dem Sachgebiet Telekommunikation, elektronische Signatur eingesehen werden. Die aktuelle Firmware kann dem Kunden auf zwei unterschiedliche Arten zur Verfügung gestellt werden: Der Kunde erhält eine CD mit dem entsprechenden Setup- Programm. Der Kunde lädt das Setup- Programm von der Cherry Homepage unter Das Setup- Programm beinhaltet die aktuelle Firmware- Version, das Tool sicctkonfiguration.exe zum Auslesen der Firmwareversion und Laden der neuen Firmware. Der Ablauf des Firmware- Updates ist in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Gerätes genau beschrieben. 6
7 12. Fehler- und Warnmeldungen 12.1 Allgemein Fehlermeldung im Display des Terminals Alarm Gehäuseüberwachung Bitte schicken Sie das Gerät zur Reparatur an den Hersteller. Fehlerhafter Code Bitte schicken Sie das Gerät zur Reparatur an den Hersteller. Fehlerursache Das Gerät wurde möglicherweise manipuliert. Schicken Sie es zur Überprüfung an den Händler oder Hersteller zurück. Bei jedem Start des Gerätes wird eine Codeprüfung durchgeführt. Möglicherweise ist die Firmware fehlerhaft. Schicken Sie das Gerät zur Überprüfung an den Händler oder Hersteller zurück Firmware- Update Fehlermeldung im Display des Terminals Fehler: Kennwort falsch Die Version dieser Firmware ist niedriger als die Firmware im Gerät Signatur fehlerhaft Abbruch nach Timeout Fehlerursache Es wurde die falsche Administrator- PIN zum Start des Firmware- Updates eingegeben. Die für den Update verwendete Firmwareversion ist niedriger als die bereits im Gerät installierte Firmware. Verwenden Sie für den Update eine Firmwareversion die höher ist als die im Terminal angezeigt. Die für den Update verwendete Firmware ist nicht mit der gültigen Signatur versehen. Vergewissern Sie sich, dass es sich um eine vom Hersteller freigegebene Firmware handelt. Die aktuell gültige Firmware wird auf der Internetseite des Hersteller zur Verfügung gestellt. Während des Update ist die Verbindung zum Host- Rechner abgebrochen oder notwendige Benutzeraktionen wurden über längere Zeit nicht ausgeführt. Starten Sie den Update neu. 7
8 13. Abkürzungsverzeichnis BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik EAL Evaluation Assurance Level IT Informationstechnik LED Light Emitting Diode (Leuchtdiode) PC/SC Personal Computer/Smart Card PIN Personal Identification Number RAM Random Access Memory SF Sicherheitsfunktion SigG Signaturgesetz SigV Signaturverordnung 14. Literaturreferenzen [1] ISO/IEC 15408, Information technology Security techniques Evaluation criteria for IT security, First edition ISO/IEC :1999(E) [2] DIN ISO Identification cards - Integrated circuit(s) cards with contacts Physical Characteristics DIN ISO Identification cards - Integrated circuit(s) cards with contacts - Dimensions and locations of the contacts DIN ISO Identification cards - Integrated circuit(s) cards with contacts - electrical characteristics and transmission protocols DIN ISO Information technology - Identification cards - Integrated circuit(s) cards with contacts - Inter - industry commands for interchange [3] Signaturgesetz [SigG], Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen und zur Änderung weiterer Vorschriften, vom 16.Mai.2001 [4] BSI 7500 Druckschrift, Produkte für die materielle Sicherheit, Version 1.00, Kapitel 4.4 Sicherheitsetiketten 8
Betriebsdokumentation Common Criteria ehealthterminal 15x3 / ehealthboard 15x4
Betriebsdokumentation Common Criteria ehealthterminal 15x3 / ehealthboard 15x4 Benutzer- und Administratorhandbuch Stand: 22.08.2011 Dokumentennummer: 644-0497_05DE Aug. 2011 Inhaltsverzeichnis Einleitung...
MehrBenutzerhandbuch. Firmware-Update für Cherry ehealth Produkte Terminal ST-1503 und Tastatur G ZF Friedrichshafen AG Electronic Systems
Benutzerhandbuch Firmware-Update für Cherry ehealth Produkte ZF Friedrichshafen AG Electronic Systems ZF Friedrichshafen AG, Electronic Systems Stand: 12/2013 ZF Friedrichshafen AG Electronic Systems Cherrystraße
MehrFirmware-Update für CHERRY ehealth-bcs Produkte Terminal ST-1503 und Tastatur G
Inhalt 1. Firmware Download für an USB angeschlossene Geräte... 1 2. Firmware Download für an LAN angeschlossene Geräte... 7 1. Firmware Download für an USB angeschlossene Geräte Voraussetzungen: Die aktuellste
MehrBestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen
Bestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen gemäß 15 Abs. 7 S. 1, 17 Abs. 4 Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen 1 und 11 Abs. 2 und 15 Signaturverordnung
MehrBestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen
Bestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen gemäß 15 Abs. 7 S. 1, 17 Abs. 4 Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen 1 und 11 Abs. 3 und 15 Signaturverordnung
MehrKOBIL Chipkartenterminal KAAN Advanced (USB/RS232)
Sicherheitsbestätigung und Bericht T-Systems.02207.TU.04.2008 KOBIL Chipkartenterminal KAAN Advanced (USB/RS232) KOBIL Systems GmbH Bestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen
MehrBestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen
Bestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen gemäß 15 Abs. 7 S. 1, 17 Abs. 4 Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen 1 und 11 Abs. 3 und 15 Signaturverordnung
MehrBestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen
Bestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen gemäß 15 Abs. 7 S. 1, 17 Abs. 4 Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen 1 und 11 Abs. 3 und 15 Signaturverordnung
MehrKOBIL Sicheres Online-Banking Anleitung
KOBIL HomeB@nk Sicheres Online-Banking Anleitung 2 1. Einführung Vielen Dank, dass Sie sich für das sichere Online-Banking von KOBIL entschieden haben. KOBIL KAAN Advanced ist ein leistungsfähiger und
MehrHERSTELLERERKLÄRUNG. Der Hersteller. Hypercom GmbH Konrad Zuse - Str. 19 21 D-36251 Bad Hersfeld
HERSTELLERERKLÄRUNG Der Hersteller Hypercom GmbH Konrad Zuse - Str. 19 21 D-36251 Bad Hersfeld erklärt hiermit gemäß 17 Abs. 4 SigG 1 in Verbindung mit 15 Abs. 5 SigV 2, dass sein Produkt Chipkartenterminal
MehrAnleitung zur Prüfung von qualifizierten elektronischen Signaturen nach schweizerischem Signaturgesetz
Anleitung zur Prüfung von qualifizierten elektronischen Signaturen nach schweizerischem Signaturgesetz Das schweizerische Signaturgesetz (ZertES) ist die gesetzliche Grundlage für qualifizierte digitale
MehrBestätigung. TÜV Informationstechnik GmbH Unternehmensgruppe TÜV NORD Zertifizierungsstelle Langemarckstraße Essen
Bestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen gemäß 15 Abs. 7 und 17 Abs. 4 Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen und 11 Abs. 3 Verordnung zur elektronischen
MehrNachtrag Nr. 2 zur Sicherheitsbestätigung. T-Systems TE ACOS EMV-A04V1. Austria Card Plastikkarten und Ausweissysteme GmbH
Nachtrag Nr. 2 zur Sicherheitsbestätigung T-Systems.02166.TE.07.2008 ACOS EMV-A04V1 Austria Card Plastikkarten und Ausweissysteme GmbH Bestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen
MehrSignatur-Modul für die KOBIL Chipkartenterminals EMV-TriCAP Reader / SecOVID Reader III / KAAN
Nachtrag Nr. 1 zur Sicherheitsbestätigung BSI.02096.TE.12.2008 Signatur-Modul für die KOBIL Chipkartenterminals EMV-TriCAP Reader / SecOVID Reader III / KAAN TriB@nk KOBIL Systems GmbH Bestätigung von
MehrMakros in Office-Paketen deaktivieren
Makros in Office-Paketen deaktivieren 1 Vorwort 1 2 Microsoft Office 2003 3 3 Microsoft Office 2007 4 4 Microsoft Office 2010 6 5 Microsoft Office 2013 7 6 Microsoft Office 2016 9 7 LibreOffice 5.x 10
MehrAnlagen-Anschluss Plus. Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem
Anlagen-Anschluss Plus Kurzanleitung für die Installation des Thomson Modem Anlagen-Anschluss Plus Version vom 22.10.2012 Inhalt Seite 1. Einleitung 04-05 2. Verkabelung 06-07 3. Einrichtung PC / Laptop
MehrHandbuch DMD Configurator
Handbuch DMD Configurator Kapitelbezeichnung Kapitelbezeichnung X.X Unterpunkt SCHAEFER GmbH Winterlinger Str. 4 72488 Sigmaringen Germany Phone +49 7571 722-0 Fax +49 7571 722-99 info@ws-schaefer.de www.ws-schaefer.de
MehrHonoree 2. Externes Gehäuse für Slim-Type ATAPI Geräte. Benutzerhandbuch (Deutsch)
Honoree 2 Externes Gehäuse für Slim-Type ATAPI Geräte Benutzerhandbuch (Deutsch) DE Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 EINLEITUNG - 1 - KAPITEL 3 SYSTEMEINSTELLUNGEN - 5 - SYMBOLERKLÄRUNG - 1 - DER HONOREE 2-1
MehrFunktionierende und geeignete Kartenlesegeräte zur Nutzung des elektronischen Arztausweises (ea)
Funktionierende und geeignete Kartenlesegeräte zur Nutzung des elektronischen Arztausweises (ea) Zur Nutzung des eas wird ein Kartenlesegerät benötigt. Lesegeräte sind geeignet, wenn sie bei der Bundesnetzagentur
MehrIDE zu USB2.0 Externes Festplatten - Gehäuse 2,5 (DA ) BEDIENUNGSANLEITUNG
IDE zu USB2.0 Externes Festplatten - Gehäuse 2,5 (DA-70550-1) BEDIENUNGSANLEITUNG I. Vorwort Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses Produkts! Wir zeigen Ihnen ein neues Speicherkonzept mit einfacher Bedienung
MehrRechtsanwaltskammer München
Sicherheitsbestätigung und Bericht T-Systems. 03144.SW.09.2005 Rechtsanwaltskammer München Auftraggeber: DATEV eg Bestätigung für die Umsetzung von Sicherheitskonzepten gemäß 15 Abs. 2 Gesetz über Rahmenbedingungen
MehrVERFAHRENSDOKUMENTATION. CSS Group Kassensoftware 2017
VERFAHRENSDOKUMENTATION CSS Group Kassensoftware 2017 Kassensystem Typ 3 CSS Group Kassensoftware 2017 ist ein Kassensystem basierend auf Microsoft Windows Betriebssysteme und einer Microsoft Access Datenbank.
MehrGebrauchsanweisung. Produkt-Nr.: Beschreibungs-Nr: a.
TM Gebrauchsanweisung we move the world Produkt-Nr.: 89050 Beschreibungs-Nr: 89050-a www.delock.de Kurzbeschreibung Die DeLock PCI Karte erweitert Ihren PC um zwei externe FireWire und einen internen FireWire
MehrBestätigung. TÜV Informationstechnik GmbH - ein Unternehmen der RWTÜV-Gruppe - Zertifizierungsstelle Am Technologiepark 1.
Bestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen gemäß 15 Abs. 7 und 17 Abs. 4 Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen und 11 Abs. 3 Verordnung zur elektronischen
MehrDokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015
CITRIX DESKTOP CITRIX REMOTE ACCESS Dokumentenkontrolle Autor Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 E-Mail Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 Status Draft Klassifizierung vertraulich
MehrChipkartenterminal ehealth GT900 BCS Kurzanleitung
GT German Telematics GmbH Chipkartenterminal ehealth GT900 BCS Kurzanleitung Version 1.0 zur Netzwerkfähigen FW 1.1.0 Jan Mihalyovics 23. März 2010 Chipkartenterminal GT900 BCS Kurzanleitung zur FW 1.1.0
Mehregk/kvk/hba - Kartenleser
egk/kvk/hba - Kartenleser 08.12017 Inhaltsverzeichnis... 3 Cherry G80-1502 an der seriellen Schnittstelle... 3 Cherry ST-2052... 5 Cherry ST-1503 und G87-1504 (USB)... 6 Orga 910/920 M... 9 Orga 6041 L
MehrSecOVID Reader Plus. Anleitung. Mit Sicherheit eine Idee voraus. www.kobil.com
Anleitung SecOVID Reader Plus Mit Sicherheit eine Idee voraus www.kobil.com 1. Wie muss ich die Chipkarte einlegen? Durch seine Kartenschublade ermöglicht der SecOVID Reader Plus sowohl die Benutzung von
MehrORGA 900 DFU Firmwareupdate
ORGA 900 DFU Firmwareupdate ORGA 900 MCTUpgrade V1.4 11.03.2013 Dokumenten Historie Version Datum Autor Änderungen V1.0 04.03.2008 TSS Initialversion V1.1 07.04.2008 TSS Änderung der Dokumenten Eigenschaften
MehrAnleitung zur Prüfung von qualifizierten elektronischen Signaturen nach schweizerischem Signaturgesetz
Anleitung zur Prüfung von qualifizierten elektronischen Signaturen nach schweizerischem Signaturgesetz Das schweizerische Signaturgesetz (ZertES) ist die gesetzliche Grundlage für qualifizierte digitale
MehrLinTech. Konfigurationssoftware. Bedienungsanleitung. Revision 1.46
LinTech Bedienungsanleitung bluelino 4G/ 4G+ Konfigurationssoftware Revision 1.46 Inhalt 1 Konfiguration des bluelino 4G oder 4G+ ändern... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Start/Inbetriebnahme Konfigurationssoftware...
MehrKAAN Manual DB31.DE.1. 1v22_ _de
KAAN TriB@nk Manual 1v22_20090120_de DB31.DE.1 Einführung Vielen Dank, dass Sie sich für ein KOBIL Smart Card Terminal entschieden haben. Der KAAN TriB@nk ist ein mobiles Smart Card Terminal, das nach
MehrSicheres Firmwareupdate für ORGA Kartenterminals im deutschen Gesundheitswesen
Sicheres Firmwareupdate für ORGA Kartenterminals im deutschen Gesundheitswesen Kurzbeschreibung: Dieses Update besteht aus einer ausführbaren Datei ".exe". Sie ist komprimiert und enthält alle benötigten
MehrHerstellererklärung für eine Signaturanwendungskomponente gemäß 17(4) Satz 2 Signaturgesetz 1. R&L AG Frühlingstraße Landshut
Herstellererklärung für eine Signaturanwendungskomponente gemäß 17(4) Satz 2 Signaturgesetz 1 Frühlingstraße 2 84034 Landshut erklärt hiermit gemäß 17(4) Satz 2 SigG, dass das Produkt safex Verifier 4.0
MehrHerstellererklärung. Die. HID Global GmbH. Am Klingenweg 6a. 65396 Walluf
Herstellererklärung Die HID Global GmbH Am Klingenweg 6a 65396 Walluf erklärt hiermit gemäß 17 Abs. 4 Satz 2 SigG 1 in Verbindung mit 15 Abs. 5 Satz 1 SigV 2, dass ihr Produkt, das ehealth-bcs-kartenterminal
MehrSchnellstart zum MAN-Extranet Seite 1 von 21
Schnellstart zum MAN-Extranet 06.05.2011 Seite 1 von 21 Schnellstart zum MAN-Extranet 06.05.2011 Seite 2 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 4 2 Sicherheitshinweise... 5 3 Installation... 6 3.1 Überblick...
MehrNetVoip Installationsanleitung für Grandstream Handytone 486
NetVoip Installationsanleitung für Grandstream Handytone 486 Einrichten eines Grandstream Handytone 486 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2
MehrHandbuch_Seite 2 Inhalt Markenzeichen 3 Packungsinhalt 3 Hardware Anforderungen 3 System Support 3 Installation des Kartenlesers 4 Pinbelegung der Kab
Handbuch 3.5" Multi Front Panel mit Card Reader 30plus deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt Markenzeichen 3 Packungsinhalt 3 Hardware Anforderungen 3 System Support 3 Installation des Kartenlesers 4 Pinbelegung
MehrBOLB - Installation Homebanking Kontakte
BOLB - Installation Homebanking Kontakte Installation der Homebanking Kontakte Zur Nutzung dieser Schnittstelle ist es erforderlich, Ihre Bankdaten zu hinterlegen. Diese Hinterlegung erfolgt in dem Programm
MehrSicherheitshinweis, Medizinprodukt-Fehlerbehebung #15483
Sicherheitshinweis, Medizinprodukt-Fehlerbehebung #15483 RayStation 4.5, RayStation 4.7, RayStation 5 und RayStation 6 18. Januar 2017 RSL-D-61-319 PROBLEM Dieser Hinweis betrifft ein Problem, das in Bezug
MehrSIMATIC HE4x /HE4xT. Anleitung für einen Kommunikationsaufbau via Bluetooth
SIMATIC HE4x /HE4xT Anleitung für einen Kommunikationsaufbau via Bluetooth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Allgemeines... 3 2 Verbindungsaufbau zum Handlesegerät via Bluetooth... 4 3 Anschluss
MehrAnleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version
Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version In dieser Anleitung ist die Freigabe für alle zur Verfügung stehenden Typen von Zentralen bzw. Schnittstellen beschrieben. Bitte überspringen Sie die Teile,
MehrBKSYS Brandschutzklappen-Kleinsteuerung
Software-Bedienungsanleitung BKSYS Brandschutzklappen-Kleinsteuerung Inhaltsverzeichnis Übersicht und Sprache... 2 Verbindung... 3 Zustand... 4 Protokoll... 5 Einstellung... 7 SCHAKO Ferdinand Schad KG
Mehr1. Die Signaturen auf den PDF-Dokumenten der Deutschen Rentenversicherung werden als ungültig ausgewiesen oder mit Gültigkeit unbekannt gekennzeichnet
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und die Anworten darauf. Inhalt: 1. Die Signaturen auf den PDF-Dokumenten der Deutschen Rentenversicherung werden als ungültig ausgewiesen oder mit Gültigkeit unbekannt
MehrBmw Financial Services. Online-Banking. Freude am Fahren. Mozilla Firefox Browsereinstellungen optimieren.
BMW Financial Services Online-Banking www.bmwbank.de Freude am Fahren Mozilla Firefox 35.0.1. Browsereinstellungen optimieren. Bmw Financial Services. Mozilla Firefox 35.0.1. Browsereinstellungen optimieren.
MehrSiemens Industry Online Support
STARTER: USB Verbindung mit SINAMICS G120 STARTER, SINAMICS G120 FAQ Januar 2014 Siemens Industry Online Support Answers for industry. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen für eine Online-Verbindung
MehrMOZILLA FIREFOX BROWSEREINSTELLUNGEN OPTIMIEREN. BMW FINANCIAL SERVICES. BMW Financial Services Online-Banking.
BMW Financial Services Online-Banking www.bmwbank.de MOZILLA FIREFOX 48.0.1. BROWSEREINSTELLUNGEN OPTIMIEREN. BMW FINANCIAL SERVICES. Freude am Fahren MOZILLA FIREFOX 48.0.1. INTERNET-BROWSEREINSTELLUNGEN
MehrSicherheitsbestätigung und Bericht. T-Systems SE Zertifizierungsdiensteanbieter Deutsche Post Com GmbH Geschäftsfeld Signtrust
Sicherheitsbestätigung und Bericht T-Systems. 03183.SE.10.2006 Zertifizierungsdiensteanbieter Deutsche Post Com GmbH Geschäftsfeld Signtrust Bestätigung für die Umsetzung von Sicherheitskonzepten gemäß
MehrAnleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version
Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version In dieser Anleitung ist die Freigabe für alle zur Verfügung stehenden Typen von Zentralen bzw. Schnittstellen beschrieben. Bitte überspringen Sie die Teile,
MehrTRIAS-AMOS Handbuch Band 3 Benutzerverwaltung Seite: 1
TRIAS-AMOS Handbuch Band 3 Benutzerverwaltung Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Benutzerverwaltung... 3 a. Zugeordnetes Profil... 5 b. Werke... 5 c. Kostenstellen... 6 d. Persönliche Einstellungen löschen...
MehrInstallation und Einrichtung egk-lesegeräte
Installation und Einrichtung egk-lesegeräte ZF Electronics GmbH (Cherry) G87-1504 ST-1503 ST-1530 Stand: 04/2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Alle Werke der medatixx GmbH & Co. KG einschließlich
MehrAusfüllen von PDF-Formularen direkt im Webbrowser Installation und Konfiguration von Adobe Reader
Ausfüllen von PDF-Formularen direkt im Webbrowser Installation und Konfiguration von Adobe Reader Wenn Sie PDF-Formulare direkt im Webbrowser ausfüllen möchten, so benötigen Sie den Adobe Reader als Plug-in
MehrUpgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6
Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Aktualisierung über das Security
MehrApple ios EXTRAblatt iphone Update. DIE einfache ANLEITUNG. Update. Die Themen
Update Apple ios EXTRAblatt iphone Update Die Themen Download / Installation Einstellungen / Konto Neues Dateisystem Zwei-Faktor-Authentifizierung Die offiziellen Texte U E N DIE einfache ANLEITUNG Das.Original
MehrDokumentation. Cherry ehealth Produkte Lokale Installation und Test. ZF Friedrichshafen AG August 2011. CID-CSC (TS) Version 004
Dokumentation Cherry ehealth Produkte ZF Friedrichshafen AG August 2011 CID-CSC (TS) Version 004 ZF Friedrichshafen AG Electronic Systems Cherrystrasse 91275 Auerbach/Opf. Deutschland Germany Homepage:
MehrPowerScan PM9500 Firmware Update und Überprüfung über USB (Feb 2017)
PowerScan PM9500 Firmware Update und Überprüfung über USB (Feb 2017) Benötigt werden folgende Sachen: PDF: Museo2D_Test_&_Service_Sheet-v1.5e.pdf Firmware: PM9530_610025536_z.dfw (Bei einem Update über
MehrFernzugriff auf die HZI IT Umgebung via Citrix
Fernzugriff auf die HZI IT Umgebung via Citrix 1.Vorwort 1 2. Anmeldung 1 3. Programme ausführen 2 5. Einstellungen der lokalen Rechte im Citrix Connection Center 4 6. Drucken 5 7. Performance /Timeout
MehrInstallationsanleitung für die AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0
Installationsanleitung für die AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen im Installationsprozess
MehrEX PCI & 2 PCI-E
Bedienungsanleitung EX-1041 2 PCI & 2 PCI-E Box Zur Erweiterung von 2 PCI & 2 PCI-Express Anschlüsse für lange Karten inklusive internem 220Watt Netzteil V1.3 18.12.13 EX-1041 2 PCI & 2 PCI-E Slot Erweiterung
MehrBlackBerry Dynamics einrichten - Android
Status Vorname Name Funktion Datum DD-MM-YYYY Erstellt: V. De Riggi Junior Network Engineer 07.09.2017 12:31:16 V. De Riggi Unterschrift Handwritten signature or electronic signature (time (CET) and name)
MehrST-1530 MOBILES TERMINAL HINWEISE ZUR DATENSICHERHEIT. 6440574-01, DE, Apr 2012 (DS ST-1530)
ST-1530 MOBILES TERMINAL HINWEISE ZUR DATENSICHERHEIT 6440574-01, DE, Apr 2012 (DS ST-1530) Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Sicherheitsmerkmale... 3 2.1 Siegel... 3 2.1.1 Siegeleigenschaften... 3
MehrTechnical Note 0101 ewon
PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0101 ewon ebuddy - 1 - Inhaltsverzeichnis 1
MehrSoftware-Update für Windows 98 SE
3 Port IEEE 1394 Card Bus PCMCIA Karte Bedienungsanleitung Einleitung Sehr geehrter Kunde! Wir danken Ihnen für den Kauf dieses Produktes. Sie haben ein Produkt erworben, das entwickelt wurde, um den höchsten
MehrDrahtlosnetzwerk AGS-Basel. Android Geräte. Version 1.2. Mittelschulen und Berufsbildung. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Allgemeine Gewerbeschule Basel Drahtlosnetzwerk AGS-Basel Android Geräte Version 1.2 Drahtlosnetzwerk AGS-Basel [Android 4.1.x Jelly Bean] Version 1.2 Installations- Anleitung IT Services Allgemeine Gewerbeschule
MehrOTOsuite. Installationshandbuch. Deutsch
OTOsuite Installationshandbuch Deutsch In diesem Dokument wird die Installation der OTOsuite-Software von einer DVD, einem Speicherstick oder aus einer komprimierten Datei beschrieben. Systemanforderungen
MehrInstallation und Einrichtung egk-lesegeräte
Installation und Einrichtung egk-lesegeräte German Telematics ehealth GT900 BCS GT90 mobil Stand: 04/2014 Produkt der medatixx GmbH & Co. KG Alle Werke der medatixx GmbH & Co. KG einschließlich ihrer Teile
MehrOpenVoice. Outlook-Plug-In-Anleitung Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten.
OpenVoice Outlook-Plug-In-Anleitung http://support.citrixonline.com/de 2013 Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt Übersicht... 1 Systemanforderungen... 1 Unterstützte Desktopkonfigurationen...
MehrHandbuch_Seite 2 Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es gut auf, um die richtige Handhabung zu gewährleisten. Verwendete
Handbuch USB 2.0 PCI-Karte mit VIA CHIPSATZ deutsch Handbuch_Seite 2 Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es gut auf, um die richtige Handhabung zu gewährleisten. Verwendete
MehrService & Support. Vergabe der IP-Adresse unter Verwendung des Primary Setup Tools (PST) Electrical Lean Switch. FAQ Juni Answers for industry.
Deckblatt Vergabe der IP-Adresse unter Verwendung des Primary Setup Tools (PST) Electrical Lean Switch FAQ Juni 2011 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem
MehrCheckliste zur Aktivierung Ihrer Signatureinheit. (lt. Registrierkassensicherheitsverordnung/RKSV)
Checkliste zur Aktivierung Ihrer Signatureinheit. (lt. Registrierkassensicherheitsverordnung/RKSV) 1. Updates Ist meine Kassensoftware auf dem neuesten Stand? Woher bekomme ich das Update? 2. Anforderung
MehrLumension Endpoint Security auf elux RP Stand:
Lumension Endpoint Security auf elux RP Stand: 2014-02-15 Inhalt: 1. Über Lumension 2 2. Voraussetzungen 3 3. Funktionsweise 4 4. Der Installationsvorgang 5 2016 Unicon Software Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft
MehrTeil 1. MKT Basiskonzept. Version
1 Teil 1 MKT Basiskonzept Version 0.9 28.07.95 GMD Forschungszentrum Informationstechnik ProjektbŸro Dr. Debold Zentralinstitut fÿr die KassenŠrztliche Versorgung Die Weitergabe des Dokuments an Dritte
MehrElektronische Dokumente über Web-GUI beziehen
Eidgenössisches Finanzdepartment EFDt Bundesamt für Informatik und Telekommunkation BITI Lösungszentrum Elektronische Dokumente über Web-GUI beziehen Benutzerhandbuch Projektname: e-dec Version: 0.8 Datum:
MehrVerwenden der Bedienerkonsole
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Bedienerkonsole, zum Ändern von Druckereinstellungen und zu den Menüs der Bedienerkonsole. Sie können die meisten Druckereinstellungen in der Software-Anwendung
MehrSINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP)
SINAMICS Intelligent Operator Panel (IOP) Anweisungen zur Installation der IOP Firmware und Software Ausgabe: August 2016 Subject to change without prior notice. 1 of 11 Inhaltsverzeichnis 1. Anweisungen
MehrInhaltsverzeichnis. Firmware Updater für LS-2000/COOLSCAN III. Gebrauchsanweisung. 1. Einleitung. 2. Installation des Updates
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Überblick 1.2 Vorbereitende Maßnahmen 2. Installation des Updates 2.1 Starten des Updaters 2.2 Beginnen des Updaters 2.3 Beenden des Updaters 2.4 Fehler und Fehlerbehebung
MehrDitec DMCS Gebrauchsanweisung für System zur Überwachung und Kontrolle der Tür
Ditec Gebrauchsanweisung für System zur Überwachung und Kontrolle der Tür IP1660DE 99 10 E2H EL16 EL16R EL20 10 10 10 00 00 EL20A 00 EL21 EL25 EL31R EL32 EL34 00 10 00 00 00 MD2 00 00 MP1 10 www.ditecentrematic.com
MehrErforderliches Zubehör (nicht im Lieferumfang enthalten)
T6K SOFTWARE UPDATE ANLEITUNG (Version: 2.0) Durch Software Updates bleibt Ihr Futaba T6K Fernsteuersystem stets auf dem aktuellen Stand und kann um interessante Funktionen erweitert werden. Laden Sie
MehrHandbuch Bedienungsanleitung KeePass / Version 1.0
28.05.2013 Handbuch Bedienungsanleitung KeePass / Version 1.0 Copyrights and Trademarks Copyright 2013 arvato Systems GmbH, An der Autobahn, 33333 Gütersloh, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt
MehrNaim-Streamingplayer Update auf Firmware-Version 4.1
Naim-Streamingplayer Update auf Firmware-Version 4.1 Die Firmware-Version 4.1 erweiterte die Funktionalität der Streaming-Player um Spotify Connect (bei Geräten mit 192-kHz-Streaming-Platine) und beinhaltet
MehrElektronische Unterschriften mit Adobe Acrobat 9. Version 1.0 14. April 2009
Version 1.0 14. April 2009 Einleitung Diese Anleitung beschreibt in Kurzform wie (Standard, Pro und Pro Extended) PDF Dokumente signiert oder zertifiziert respektive die Signatur(en) geprüft werden können.
MehrBedienungsanleitung der LED-Qube 5
Bedienungsanleitung der LED-Qube 5 Winamp-Plugin Stand 14.09.2009, V1.00 Qube Solutions UG (haftungsbeschränkt) Luitgardweg 18, DE-71083 Herrenberg info@qube-soutions.de http://www.qube-solutions.de http://www.qube-solutions.de
MehrSumA1200, SumA600, SumA234/CD32, SumCDTV BEDIENUNGSANLEITUNG
Sum USB Adapter SumA1200, SumA600, SumA234/CD32, SumCDTV BEDIENUNGSANLEITUNG Version 1.2 Firmware: v.20151017 Inhaltsverzeichnis Installation Amiga 1200... 3 Installation Amiga 600... 4 Installation Amiga
MehrHANDBUCH INBETRIEBNAHME IHRER MEDISIGN SIGNATURKARTE
HANDBUCH INBETRIEBNAHME IHRER MEDISIGN SIGNATURKARTE Version 1.0 // Stand: 20.01.2017 Kartentypen Diese Anleitung kann für Ihren elektronischen Arztausweis, Ihren elektronischen Zahnarztausweis, Ihre ZOD-Karte
MehrTechnische Richtlinie BSI TR-03109
Technische Richtlinie BSI TR-03109 Version 1.0.1, Datum 11.11.2015 Änderungshistorie Version Datum Beschreibung 1.0 18.03.2014 Initiale Version 1.0 1.0.1 11.11.2015 Neues Kapitel 3.6 Bundesamt für Sicherheit
MehrAnleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version
Anleitung zur Freigabe der CL-Studio-Version In dieser Anleitung ist die Freigabe für alle zur Verfügung stehenden Typen von Zentralen bzw. Schnittstellen beschrieben. Bitte überspringen Sie die Teile,
Mehriscan USB Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch Inhalt I EG-Konformitätserklärung...1 1 iscan USB...2 2 Installation und Inbetriebnahme...3 2.1 Installation der Treibersoftware...3 2.2 Installation der Hardware...4 2.3 Konfiguration
MehrSoftware Update Manual CDE-193BT / CDE-195T / CDE-196DAB UTE-92BT / UTE-93DAB CDE-W296BT
Software Update Manual CDE-193BT / CDE-195T / CDE-196DAB UTE-92BT / UTE-93DAB CDE-W296BT 1 In der Anleitung wird die Vorgehensweise zum aktualisieren der Radio Firmware beschrieben. Bitte beachten Sie
Mehrsecuentry/anleitung IOS ConfigApp
Beschreibung Kostenlose App zum Programmieren von Schlössern der Serie secuentry der Firma BURG- WÄCHTER. Mit der exklusiven secuentry PC-Software (Light, System, System+) administrieren Sie bequem komplette
MehrHINWEIS. 1. Anwendungsbereich. Gamma instabus. Technische Produkt-Informationen. Februar Firmware Download Tool
s Gamma instabus Mit dem (FDT) lässt sich die Firmware von KNX Geräten aktualisieren. Der Download erfolgt über KNX. Als Schnittstelle eignet sich eine USB- oder KNXnet/IP-Schnittstelle. Υ HINWEIS WÄHREND
MehrBenutzeranleitung für Firmware Upgrade auf V 5.11 SmartTerminal ST-2xxx
Benutzeranleitung für Firmware Upgrade auf V 5.11 SmartTerminal ST-2xxx 1. Einleitung In diesem Dokument finden Sie Informationen und Hinweise zur Durchführung des sicheren Firmware-Upgrade für Cherry
MehrEinrichtung von Arbeitsfolgen
Quicksteps Einrichtung von Arbeitsfolgen Armbruster Engineering GmbH & Co. KG www.armbruster.de Vertraulich! Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe oder Vervielfältigung ohne eine schriftliche Zustimmung
MehrSo führen Sie das Upgrade Ihres TOSHIBA Windows -PCs oder -Tablets auf Windows 10 durch
So führen Sie das Upgrade Ihres TOSHIBA Windows -PCs oder -Tablets auf Windows 10 durch Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, in diesem Dokument finden Sie wichtige Informationen dazu, wie Sie das
MehrEX-1095 PCI-Express Karte Zum Anschluss an alle Erweiterungen von Exsys mit DVI ähnlichem Anschluss
Bedienungsanleitung EX-1095 PCI-Express Karte Zum Anschluss an alle Erweiterungen von Exsys mit DVI ähnlichem Anschluss V1.2 26.02.14 EX-1095 Karte für PCI / PCI-E Erweiterungen Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG...
MehrUTE-72BT / CDE-173BT / CDE-174BT
Bluetooth Software Update Anleitung für UTE-72BT / CDE-173BT / CDE-174BT 1 Einleitung In der Anleitung wird die Vorgehensweise zum aktuallisieren der Radio Bluetooth Firmware beschrieben. Bitte beachten
MehrCDE-177BT / CDE-178BT / ide-178bt
Bluetooth Software Update Anleitung für CDE-177BT / CDE-178BT / ide-178bt 1 Einleitung In der Anleitung wird die Vorgehensweise zum aktuallisieren der Radio Bluetooth Firmware beschrieben. Bitte beachten
MehrInstallationsanleitung GAEB-Konverter 9
Installationsanleitung GAEB-Konverter 9 1 2 1. Systemvoraussetzungen Die Systemvoraussetzungen sind stark abhängig von der Größe und der Anzahl der gleichzeitig zu verarbeitenden Dateien. Allgemein kann
MehrSonstiges Fehlercodes im Gerätemanager
Code 1: Das Gerät ist nicht richtig konfiguriert. Sonstiges Fehlercodes im Gerätemanager Das Gerät kann vom System nicht konfiguriert werden. Komponente aus dem Geräte-Manager löschen und die Systemsteuerung
MehrIhr starker Partner für die gematik Online-Telematikinfrastruktur
Ihr starker Partner für die gematik Online-Telematikinfrastruktur Stationäre SMC-KT für Mobile Sicheres Sichere ehkt Lager Lieferkette Von uns erhalten Sie alles was Sie rund um unsere mobilen und stationären
Mehr