Erfolgreich striegeln Feldtag, Bernburg

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1 Erfolgreich striegeln Feldtag, Bernburg

2 Kosten des Striegelns Striegel Grundlage: KTBL Betriebsplanung Landwirtschaft 06/07 Gerätebreite Zugm. Arbeitsbreite Parzelle Leistung Zeit Kosten [ /ha] Diesel Lohn Kosten m kw m ha ha/h Akh/ha fest var. l/ha /h /ha ,8 2 2,1 0,48 3,58 9,13 3,1 10,20 17, ,8 5 6,7 0,15 3,66 7,07 2,60 10,20 12,26 Zum Vergleich: Kosten der Saatbettkombination, AB 5 m: 23,54 /ha Ein Arbeitsgang Striegeln entspricht bezogen auf die Kosten 0,5 dt Getreide à 30 /dt

3 Erfolgsfaktoren beim Striegeln? Abb. Mehrfach gestriegelter Maisbestand und unbehandelte Kontrolle Wie früh in der Kulturentwicklung Über welchen Zeitraum Wie schnell fahren Wie tief arbeiten Wie oft Striegeln Bei welchem Strichabstand Mit welchen Zinken (Federeigenschaften) Bei welcher Unkrautdichte Bei welchen Unkrautarten Mit welchem Gerät Mit welchem Erfolg In welchen Kulturen Mit welchen Nebenwirkungen (Bodenbelüftung) Auf welchen Böden Zu welchen Kosten, lohnt sich das

4 Unsichere Empfehlungen zum frühesten Einsatz des Striegels im Nachauflauf (Anzahl Blätter) Deutschsprachige Beratungsportale Kultur oekolandbau.de fibl.org diverse Quellen; HÄNSEL W-Weizen ; nicht 2 W-Roggen 3 3 1;? W-Triticale 3-4 3? S-Gerste 4 3 2; 4 Erbse Bestand handhoch 1 Blattpaar durchgängig Ackerbohne 3 Blattpaare 2 Blattpaare durchgängig Lupine, Weiß nicht Verschütten 4-5 (Höhe 10 cm) durchgängig Mais Ab Aufgang, bei 1-2 in Ausnahmen

5 Kornertragsverluste (kg/ha je Pflanze pro m²) durch Unkräuter im konventionellen Landbau Erdrauch * kommt in dieser Getreideart nur sehr selten vor (Quelle: B.Pallutt, A.Flatter Stuttgart-Hohenheim 1998) Unkrautart Winter- Weizen Winter- Gerste Klettenlabkraut Kornblume Ackerhohlzahn Ausfallraps Kamille-Arten Ackerfuchsschwanz Klatschmohn Vogelmiere Windhalm Ackerstiefmütterchen Ackervergissmeinnicht Ehrenpreis-Arten Erdrauch Hirtentäschel / Hellerkraut Knöterich-Arten Taubnessel-Arten Weißer Gänsefuß 2-4 *

6 Zum Striegeln von Wintergetreide Schädigung des Wintergetreides mit dem Striegel ist nur schwer möglich, Ertragsreaktionen sind selten und dann uneinheitlich. Striegelversuche auf Sandböden von Winterroggen im Ein- und Zweiblattstadium ergaben zwar zunächst Pflanzenverluste von bis zu 82%, im Laufe der Zeit konnten die verschütteten Jungpflanzen die Bodenoberfläche wieder erreichen. Die endgültigen Pflanzenverluste von maximal 27 % wirkten bei trockenen Wachstumsbedingungen nicht negativ auf den Ertrag (WILDENHAYN M. 1993)

7 Einfluss der Anzahl der Arbeitsgänge beim Striegeln auf die Bestandesdichte von Winterweizen und den Unkrautbesatz vor Ernte (bei geringem Unkrautbesatz) Versuch: Ro 36, Ort: Roda, Boden: Löss, Jahr 2004 Sorte: Bussard Sorte: Bussard , ,0 Halme/m Unkraut TM g/parzelle 15,0 10, ,0 0 0, Arbeitsgänge Striegel Arbeitsgänge Striegel

8 Einfluss der Anzahl der Arbeitsgänge beim Striegeln auf den Ertrag und die Qualität von Winterweizen Versuch: Ro 36, Ort: Roda, Boden: Löss, Jahr: 2004 Sorte: Bussard Sorte: Bussard 70 2,5 60 Kornertrag dt/ha Stickstoffgehalt im Korn % 2,0 1,5 1,0 0,5 0 0, Arbeitsgänge Striegel Arbeitsgänge Striegel

9 Sommergetreide

10 Ertragsminderung von Sommergetreidearten durch die Bedeckung mit Erde nach dem Striegeln im Entwicklungsstadium BBCH (2-3-Blattstadium des Getreides), unkrautfrei Ertragsminderung [%] Gerste Hafer Weizen Triticale Foto: Kunze, W. Kulturpflanzen mit Erde bedeckt [%]

11 Toleranz von Sommergetreidearten gegenüber der Intensität beim Striegeln gemessen am Ertrag. Versuch mit 0 bis 3 Striegelüberfahrten mit gleicher Einstellung hintereinander bei Unkrautfreiheit, Getreide BBCH (2-3 Blätter), 2 Orte (DK), ein Jahr. Ertrag [kg/ha] Weizen Hafer Gerste Triticale Anzahl der Arbeitsgänge

12 Striegeln von Sommergerste mit je einem Arbeitsgang, Standort Zethau, Mittelgebirge, Arbeitstiefe: ca. 3 cm, Unkräuter 50% Keimlinge Becherer 2004 Jahr der Datenerhebung BBCH-Stadium der Gerste Unkräuter je m² Regulierungserfolg % (TM) Ertragszuwachs % 10,1 13,4 Ertrag, Kontrolle, dt/ha 46 40

13 Erbsen, Ackerbohnen und Lupinen striegeln Günstige Voraussetzungen durch großes Saatkorn (große Saattiefe)

14 Zusammenhang zwischen Unkrautdeckungsgrad vor Ernte und Kornertrag von Erbsen im Versuch Ro 26 (3 Jahre) Ertrag, relativ [%] Unkraut, Deckungsgrad vor Ernte [%]

15 Striegel und Rotary Hoe, Kornerträge, LVG-Köllitsch Mehrfacher Einsatz in Erbsen nach Unkrautkeimung

16 Regeneration von Körnerleguminosen Versuche

17 Entwicklung eines Erbsenbestandes und Anzahl der Unkräuter 10 Tage nach physikalischer Schädigung (2006) 200 Erbsen Auflauf_S Triebe_T1 25 Unkraut Pflanzen je m² Ukqm Kontrolle Abschneiden09 Abschneiden12 Abbrennen12 Eingraben Kontrolle Abschneiden09 Abschneiden12 Abbrennen12 Eingraben Kontrolle SchneidenI ScheidenII Abbrennen Eingraben Kontrolle SchneidenI ScheidenII Abbrennen Eingraben VarianteNr VarianteNr 0

18 Erbsenerträge 2006 nach unterschiedlicher Schädigung im Jugendstadium; Spross oberirdisch jeweils zu 100% beschädigt 50,00 Ertrag dt/ha 40,00 30,00 20,00 Kontrolle Abschneiden09 Abschneiden12 Abbrennen12 Eingraben Variante

19 Unkraut und Erbse im Stadium BBCH 10

20 Entwicklung eines Erbsenbestandes (Anzahl Pflanzen je 0,1 m²) bei drei Striegeleinsätzen in der Praxis, n=20; Aussaat: , Stadien BBCH 10, 12, Erbse vor Erbse nach Mittelwert Datum

21 Entwicklung der Unkräuter (je 0,1m²) im Erbsenbestand und Anzahl Unkräuter am (BBCH 19, Bestandeshöhe 20 cm, Deckungsgrad Kultur 25%); Ort: Köllitsch 8 UK vor UK nach 6 Unkraut am Mittelwert Datum

22 Verschütte Ackerbohnen durchbrechen die Bodenoberfläche

23 Kornerträge [g je Parzelle] von Ackerbohnen bei vollständigem Verschütten (BBCH 11) mit Boden, beim Abschneiden und Abbrennen; Standort: Leipzig, Kleinparzellenanlage; Jahr 2007, n=4

24 Keimling der Blauen Lupine durchbricht eine verkrustete Bodenoberfläche

25

26 Kornerträge [g je Parzelle] von Blauer Lupine bei vollständigem Verschütten mit Boden; Standort: Leipzig, Kleinparzellenanlage; Jahr 2007 Löss, Kastenanlage, n=3 Auenton, Freiland, n=5 K K BBCH 11

27 Technische Größen beim Striegeln

28 Geschwindigkeit und Strichabstand beim Striegeln in Erbsen Termine: VA, BBCH 12 und 14; Saatstärke: 90 Korn/m² SIEGEL, Diplomarbeit 2006, HTW-Dresden Erbsenpflanzen / m² Erbsen nach Geschwindigkeit und Striegeleinsatz Geschwindigkeit [kmh] Kontrolle Erbsenpflanzen / m² Erbsenpflanzen nach Strichabstand und Striegeleinsatz Strichabstand [mm] Kontrolle Anzahl Striegeleinsätze Anzahl Striegeleinsätze

29 Einfluss von v und d den Unkrautbesatz im Erbsenbestand, LVG-Köllitsch 2005 Unkraut nach Striegeleinsatz, nach Geschwindigkeit Unkraut nach Striegeleinsatz, nach Strichabstand Unkräuter / m² Geschwindigkeit [kmh] vor Striegeln Kontrolle Unkräuter / m² Strichabstand [mm] vor Striegeln Kontrolle Tag Tag

30 Bestimmung von Wurfweite und höhe der Bodenpartikel beim Striegeln in der Bodenrinne der TU-Dresden Breite 2,5 cm Höhe

31 Striegeln bei verschiedenen Geschwindigkeiten 4 km/h und 8 km/h 25 mm 4 km/h 8 km/h

32 Messung der Federraten von Striegelzinken in Einbaulage Versuchsaufbau: TU-Dresden Zugrichtung Zinken: Reinert

33 Indirekt gefederte Zinken am Striegel

34 Federraten von Striegelzinken verschiedener Hersteller Hersteller Federung Anmerkung Durchmesser [mm] Länge [mm] Federrate horizontal längs [N/cm] Federrate horizontal quer [N/cm] Einböck Direkt 6, ,5 4, ,9 2, ,3 1, ,6 4,3 gerader Zinken ,7 4,7 Hatzenbichler Direkt Prallelogramm ,9 2,6 Führung ,3 3,0 Möglich ,5 4,7 Treffler Indirekt harte Zugfeder ,4 (7,1) weiche Zugfeder ,3 (7,1)

35 Fazit und Ausblick Anleitungen zum Striegeln sollten überarbeitet werden Der Wirkungsnachweis des Striegelns bleibt für viele Kulturen schwierig zu erbringen Experimente zur Wirksamkeit fehlen für wichtige Unkrautarten (z.b. Mohn, Kornblume, Acker-Holzahn) Fragen zur Regeneration der Unkrautkeimlinge nach dem Verschütten sind offen Zukunft der Striegelentwicklung: Optimale Bodenanpassung präzises Anschlussfahren Automatisierung der Tiefeneinstellung Automatisierte Erfolgskontrolle Einsatzbereich in Mulchsaaten

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