e-fon AG KMU VoIP Carrier Stefan Meier (Geschäftsführer und Co-Gründer) Mehr Infos unter:

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1 e-fon AG KMU VoIP Carrier Stefan Meier (Geschäftsführer und Co-Gründer)

2 Inhaltsübersicht Wer ist e-fon Virtuelle Telefonzentrale Prinzipschema Endgeräte Features Kundenbeispiel: Bluespirit Ausgangslage Warum vpbx von e-fon VoIP Checkliste Seite 2

3 1. Wer ist e-fon April 2004 Gründung (erster SIP Carrier der CH) VoIP Telecom Carrier (umfassende VoIP Dienste inkl. Nummernportierung, neue Nummern etc.) Angebote für Firmen, Private und Wholesalepartner (Kabelnetzanbieter, ISPs). Mehrere Tausende KMUs von 1 bis 200 Mitarbeiter zählen zu unseren Kunden Seite 3

4 1.1. Angebote Firmenkunden Amtsanschluss via IP für den Ersatz der Konventionellen ISDN-Leitung Outsourcing der Telefonzentrale mit der Virtuellen Telefonzentrale Breitband-Internetanschlüsse für VoIP Mobiltelefone (inkl. Integration in vpbx) Reseller/ Wholesale Spezifische Angebote für Reseller und Kabelnetz/ISP s Seite 4

5 2. Virtuelle Telefonzentrale (vpbx) Beschreibung Die Mitarbeiter telefonieren über IP- Telefone oder den PC. Diese sind über den Internetzugang mit der virtuellen Telefonzentrale von e- fon verbunden. Der vpbx Administrator kann via Web- Zugang von allen Mitarbeitern Rufnummern und Optionen verwalten. Seite 5

6 2.1. vpbx - Endgeräte Freedom of Choice Hard-Telefon Wireless über WLAN- Soft-Telefon: für PC/ mit LAN-Schnittstelle oder DECT-Technologie MAC oder auch iphone z.b.: Snom 370 z.b.: Aastra 620d DECT z.b.: Groundwire, Acrobits Seite 6

7 2.2. vpbx Featureliste Konfiguration über Web-Portal Zeit- und Gruppenschaltungen / IVR Vermittlungsarbeitsplatz/ Besetztanzeige Virtual Call-Center (ACD) Funktionalitäten Integration von Exchange / Google Kalender Wählbare abgehende Festnetznummer für jeden Mitarbeiter Durchwahlnummer an Mitarbeiter beliebig zuteilbar Verschiedene regionale Nummer oder 058-Nr.in einer vpbx verwaltbar (z.b. eine virtuelle PBX mit allen Filialen) Seite 7

8 3. Kundenbeispiel Blue Spirit Communications AG ist eine Agentur für gesamtheitliche Kommunikationslösungen 42 Mitarbeiter Nationale und internationale Kunden Hauptsitz in Zürich Seite 8

9 3.1. Kundenbeispiel - Ausgangslage Schnelles Wachstum Telefon/ IT Infrastruktur soll einfach und kostengünstig Weitere Niederlassung geplant Jetzige Telefonlösung stösst an Kapazitätsgrenzen Neue Telefonlösung soll durch IT betrieben werden Wahl ab PC und Unterstützung von Soft-Telefonen Seite 9

10 3.2. Kundenbeispiel Warum vpbx Administration der Mitarbeiter einfach über Web- Portal möglich Standortunabhängige Nutzung der Telefone Mix von Soft-, Hard- und Funktelefonen Gute Integration in Outlook (Voic als , Wahl ab PC, Namensauflösung für ankommende Anrufe (auch über Preis Leistungsverhältnis Seite 10

11 3.3. Kundenbeispiel Übersicht DECT Firewall CTI Client Pro Snom 300 Internet Snom 320 LAN e-fon Communicator Seite 11

12 4. VoIP Checkliste was es braucht Lohnt sich VoIP für das eigene Unternehmen? ROI-Rechnung erstellen Ist das LAN VoIP tauglich Keine Hubs, genügend Bandbreite vorhanden? Kann der Firewall resp. Internetzugang VoIP priorisieren? Ist Priorisierung konfigurierbar? Allenfalls QoS Router am Internetzugang verwenden Ist genügend Internet-Bandbreite vorhanden? Analoge Qualität (G729-Codec) rund 32kbit/s ISDN Qualität (G711-Codec) rund 90kbit/s Bandbreitenangaben gelten für Up- und Downstream Seite 12

13 VoIP für Business VoIP-Lösungen für KMUs sind erprobt - wann wechseln Sie? Mehr Infos unter: Seite 13