Kurier ADT WEIMAR. IMPRESSIONEN Der 363. Zwiebelmarkt ist Geschichte. Ein Bilderrückblick. Seite 8706

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1 Rat DAS AMT h SBL au AT s T DER ST Kurier ADT WEIMAR Kulturstadt Europas Nr Oktober Jahrgang n ä c h s t e au s g a b e: 5. November 2016 AUSSCHREIBUNG Der Weimarer Republik e. V. schreibt Forschungspreise aus Seite 8696 IMPRESSIONEN Der 363. Zwiebelmarkt ist Geschichte. Ein Bilderrückblick Seite 8706 KALENDERBLATT Vor 40 Jahren erhielt der Schriftsteller Reiner Kunze Berufsverbot Seite 8710 KINDERUNIVERSITÄT Mit neuen Angeboten startet die Kinderuni ins Wintersemester Seite 8713 Tag der Deutschen Einheit: Weimarpreis 2016 verliehen FOTO: STADT WEIMAR Der Weimarpreis-Träger Dr. Alan Bern (am Flügel) stellte auf der Bühne seine musikalischen Fähigkeiten unter Beweis und improvisierte mit den Musikerinnen und Musikern der Staatskapelle den»musikalischen Abschluss«nach einem Text von Efim Chorney. Mit einem öffentlichen Festakt beging die Stadt Weimar den diesjährigen Tag der Deutschen Einheit. Mehrere hundert Gäste, darunter Ehrenbürger Ottomar Rothmann, 95, folgten der Einladung von Oberbürgermeister Stefan Wolf ins Deutsche Nationaltheater. In seiner Festrede sagte das Stadtoberhaupt:»Die Bundesrepublik Deutschland, deren Länder und Kommunen, haben in den vergangenen 26 Jahren der deutschen Einheit gute Erfahrungen mit der parlamentarischen Demokratie gemacht. Mag es auch den einen oder anderen Sporn gegeben haben, kennen Sie ein besseres Instrument des Miteinanders? Ich nicht auch wenn manches sicher immer wieder auszuloten ist«, so Stefan Wolf weiter.»doch ein populistisches Aufspringen [ ] stärkt nicht unser Land, es schwächt es. Wir müssen auch in schwierigen Zeiten handlungsfähig und verlässlich sein und das in Verantwortung vor unserem Souverän, den Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes, unserer Stadt.«FORTSETZUNG AUF SEITE 8694 // AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN // MITTEILUNGEN // AUSSCHREIBUNGEN // 8693

2 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR Während des Festaktes wurde auch der alle zwei Jahre vergebene Weimarpreis verliehen. Er ging in diesem Jahr an Dr. Alan Bern, Musiker, Pädagoge, Gründer und künstlerischer Leiter des Yiddish Summer Weimar sowie der Other Music Academy (OMA) und Vorstandsvorsitzender des other music e. V. Weimarpreis-Träger Dr. Alan Bern erhielt die Auszeichnung aus den Händen von Oberbürgermeister Stefan Wolf (rechts), Stadtratsvorsitzender Ina Jaeger (2.v.l.) und Laudator Dr.-Ing. Bertram Nickolay (links) vom Fraunhofer IPK. FOTO: STADT WEIMAR Die Verleihung hatte der Stadtrat bereits im Juni beschlossen und wie folgt begründet: Der 1955 in Bloomington (Indiana/USA) geborene und seit 1999 in Weimar lebende Bern hat sich durch sein engagiertes Wirken in besonderem Maße um die Förderung der Weltmusik, insbesondere der jiddischen Musik, verdient gemacht. Er hat sich weit über die Grenzen Weimars hinaus Anerkennung erworben. Seine künstlerische Arbeit hat Maßstäbe gesetzt. Sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Bereicherung des kulturellen Lebens der Stadt. In seinem Wirken setzt er sich vorbildhaft für eine gerechte, friedliche und tolerante Gesellschaft ein. Alan Bern widmet sich der Musik nicht nur als Komponist, Arrangeur, Pianist und Akkordeonist, sondern ist auch Dozent, Kulturaktivist und Philosoph. Er ist Mitbegründer und Leiter von Brave Old World, Gründer und Leiter von The Other Europeans, Diaspora Redux und Semer Reloaded erhielt Alan Bern für seine Arbeit als Musiker und Dozent den deutschen Weltmusikpreis RUTH für sein Lebenswerk. FOTO: STADT WEIMAR Die»Groyse Kapele«mit Mark Kovnatzkiy (Violine), Efim Chorney (Gesang), Christian Dawid (C-Klarinette) und Hampus Melin (Trommel) begeisterte das Publikum mit einer kleinen Auswahl jiddischer Musik. RathausKurier Herausgeber: Stadt Weimar. Der Oberbürgermeister, Stabsstelle Kommunikation und Protokoll, Rathaus, Herderplatz 14, Weimar Redaktion: Ralf Finke (verantwortlich), Andy Faupel, Mandy Plickert, Telefon: (03643) , Fax: , E Mail: presse@stadtweimar.de. Für den Inhalt der in der Rubrik»Fraktionen im Stadtrat«abgedruckten Beiträge sind die jeweiligen Fraktionen verantwortlich. Sie geben bei ihren Beiträgen den Namen des im Sinne des Pressegesetzes Verantwortlichen an. Für den Inhalt eines namentlich gekennzeichneten Beitrages ist der Autor verantwortlich Redaktionsschluss dieser Aus gabe war der 13. September 2016 Konzeption: Gudman-Design, Weimar Gestaltung und Vorstufe: Graphische Betriebe Rudolf Keßner Weimar Corax Color & Stempel-Rabe GmbH, Carl-von-Ossietzky-Straße 57 A, Weimar, Telefon: ( ) , Fax: Druck, Anzeigen und Abonnement: Schenkelberg Druck Weimar GmbH, Österholzstraße 9, Nohra, Telefon: ( ) , Fax: Vertrieb: Allgemeiner Anzeiger GmbH, Telefon: (03 61) , Fax: (03 61) Erscheinungsweise: 14-täglich samstags. Die Verteilung an die Weimarer Haushalte erfolgt kostenlos. Sie ist freiwillig und kann ohne Angabe von Gründen ganz oder teilweise unterbleiben. Auf die kostenlose Verteilung des Rathauskuriers besteht kein Rechtsanspruch. Der Einzelbezug bei Postversand oder bei Abholung in der Stabsstelle Kommunikation und Protokoll ist kostenlos Abo-Preis: 3,00 Euro/Ausgabe (Postversand) NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

3 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER // KULTUR-KALENDER // KULTUR-KALENDER // KULTUR-KALENDER // KULTUR-KALENDER // MAQAM Thüringens erstes Festival für die Kultur des Mittleren Ostens lädt zu Konzerten ein Vierteltöne, Kanunklänge und Geigenmelodien eine Begegnung fremder (Musik) Kulturen? Beim Maqam Music Festival, veranstaltet von der STÜBAphilharmonie und der Other Music Academy in Weimar, tauchen arabische und deutsche Musikerinnen und Musiker in die Vielfalt der mittelöstlichen Kultur ein und verbinden diese mit europäischen Musiktraditionen. In einem intensiven Workshop, der von syrischen Musikern aus Damaskus geleitet wird, können so islamische, jüdische und christliche Einflüsse ineinandergreifen. Jenseits aktueller politischer und kultureller Konflikte entsteht Raum für ein tolerantes und inspirierendes Miteinander. Zahlreiche Geflüchtete können beim Festival ihr musikalisches Können und kulturelles Wissen einbringen und an die Teilnehmenden und Besucher vermitteln. Die Weimarerinnen und Weimar sind herzlich eingeladen, traditionelle Melodien aus der Türkei, arabischen Ländern und den Iran bei einer Jam Session und dem Dozentenkonzert in der Jakobskirche kennenzulernen. Jam Session im Restaurant Divan: 22. Oktober, Uhr, Eintritt Frei Abschlusskonzert des Arabic Music Festival in der Jakobskirche Weimar: 23. Oktober, Uhr, Eintritt: 14,50 Euro/ 10,50 Euro (Kartenverkauf direkt vor Ort und an der Touristinformation Weimar) FOTO:OTHER MUSIC E.V. Weimarer Orchesterkooperation lädt zum Konzert Dvoraks Symphonie»Aus der Neuen Welt«erklingt am Samstag, 5.November 2016, ab 19:30 Uhr in der Herderkirche: Mit dem WeimarStadtOrchester und dem Stadtkirchenorchester kooperieren 2016 erstmalig die beiden Weimarer Liebhaber-Orchester, um eines der beliebtesten Werke der Orchesterklassik auf die Bühne zu bringen: Antonin Dvoraks Symphonie»Aus der Neuen Welt«. Das Werk entstand während des dreijährigen Amerikaaufenthalts des Komponisten und ist von indianischen Gedichten und Geschichten inspiriert. Dvoraks musikalische Herkunft Böhmen klingt aber an ebenso vielen Stellen durch. Die Musikerinnen und Musiker aller Generationen bringen unter Leitung von Matthias Böcking und Eric Sieglerschmidt die ersten beiden Sätze der Symphonie zur Aufführung. Im ersten Teil des Programms stellt jedes Orchester ein eigenes Werk vor. Das Stadtkirchenorchester spielt Johann Sebastian Bachs Ouvertüre in C-Dur, das Weimar- StadtOrchester das spätromantische Flötenkonzert von Carl Reinecke mit Nina Reinhardt als Solistin. Die Flötistin studiert an der Hochschule für Musik»Franz Liszt«. Das Konzert wird von der Sparkassenstiftung Weimar-Weimarer Land gefördert. Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Normalpreis: 8 Euro / ermäßigt: 5 Euro Mehr Informationen unter: weimarstadtorchester.org FOTO:WEIMARSTADTORKESTER NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8695

4 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR Neuerscheinung: Das Bauhaus in der Westentasche Im Jahr 2019 wird das 100-jährige Jubiläum der Gründung des»staatlichen Bau hauses Weimar«stattfinden. Die Einheit von Kunst und Technik, Architektur und Design sollte an die Tradition der mittelalterlichen Bauhütten anknüpfen und eine völlig neue Form der künstlerischen Gestaltung entwickeln. Obwohl das Bauhaus nur 14 Jahre existierte, hat es eine enorme Strahlkraft weltweit und bis in unsere Zeit entwickelt. Ein neues Buch im Westentaschenformat gibt einen Überblick über die Geschichte des Bauhauses und lädt zum Besuch authentischer Zeugnisse u. a. in Weimar, Dessau, Berlin, Bernau, Leipzig, Halle, Jena und Quedlinburg ein. Autor Heinz Stade, geb im thüringischen Arnstadt, lebt als freier Journalist und Buchautor in Erfurt. Studium der Journalistik in Leipzig und anschließend ebendort am Literaturinstitut. Seit 1983 freiberuflich, ist er Autor bzw. Mitautor von über 20 Büchern vor allem Reise-Biografien und zum Reiseland Thüringen. Für sein Buch»Leben und arbeiten im Denkmal«erhielt er 2003 den Deutschen Denkmalpreis, im Jahr darauf bekam er den Thüringer Journalistenpreis. In der Reihe der Rhino Westentaschen- Bibliothek stammen aus seiner Feder bereits 9 Bände. Bibliothek Band 52: Preise für Forschungsarbeiten zur Weimarer Republik ausgeschrieben FOTO: BUNDESARCHIV Das Kabinett Stresemann konferiert. Der Weimarer Republik e. V. lobt in diesem Jahr zum ersten Mal zusammen mit der Forschungsstelle Weimarer Republik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und in Kooperation mit der Hugo-Preuß-Stiftung einen Preis für herausragende akademische Abschlussarbeiten zur Weimarer Republik aus.»bauhaus«; Preis: 5,95 ; 96 Seiten; Format: 8 x 11,5 cm; Hardcovereinband; 43 Abbildungen; ISBN: Kreisfreiheit: Wir kämpfen für Weimars Eigenständigkeit! Neues Video mit Dr. Dana Fürnberg und Anette Projahn Der Preis wird in drei Kategorien vergeben: Der Friedrich-Ebert-Preis prämiert die beste Habilitation oder Dissertation und ist mit Euro dotiert. Der Hugo-Preuß-Preis für die besten Master-/Magisterarbeit, Diplomoder Staatsexamensarbeit wird gemeinsam mit der Hugo-Preuß-Stiftung verliehen und ist mit Euro dotiert, und die beste Bachelorarbeit wird mit dem Matthias-Erzberger-Preis und einem Preisgeld von 500 belohnt. Teilnahmeberechtigt sind alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich in ihrer Arbeit mit Aspekten der Geschichte und Politik der Weimarer Republik auseinandersetzen und deren Arbeiten 2014, 2015 oder 2016 Gegenstand eines erfolgreich abgeschlossenen akademischen Verfahrens waren. Bewerbungsschluss ist der Die Preisverleihung erfolgt anlässlich einer Abendveranstaltung im Rahmen der Konferenz»Weimar und globaler politischer Wandel«vom 9. bis 12. Dezember 2016 in Weimar, zu der alle Preisträger/-innen eingeladen werden. Jetzt auf unserem neuen YouTube Kanal anschauen: Weitere Informationen zum Bewerbungsund Auswahlverfahren enthält die Ausschreibung auf NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

5 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER AAMTLMICHE BETKALNNTIMCACHUHNGEER N DER ST T ADT WEI EIMAR L STELLENAUSSCHREIBUNG Die Stadtverwaltung Weimar sucht eine/n Kinder- und Jugendärztin/ Jugendarzt Seite 8697 AUSSCHREIBUNG Die Stadtverwaltung Weimar schreibt die Sanierung und Umgestaltung von Außenanlagen aus Seite 8698 AUSSCHREIBUNG Die Stadtverwaltung Weimar schreibt den 3. Bauabschnitt für die Kita»Bummi«aus Seite Änderungssatzung zur Friedhofssatzung der Stadt Weimar Übernahme Ortsteilfriedhof Niedergrunstedt Auf der Grundlage der 19 Abs. 1 und 20 Abs. 2 der Thüringer Gemeinde und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung ThürKO) vom (GVBl. S. 41) und des Thüringer Bestattungsgesetzes (ThürBestG) vom (GVBl. S. 505) in den jeweils geltenden Fassungen hat der Stadtrat der Stadt Weimar in seiner Sitzung am folgende 1. Änderungssatzung der Friedhofssatzung (mit Stadtratsbeschluss , veröffentlicht am und in Kraft getreten am ) für die Friedhöfe der Stadt Weimar beschlossen: I. 1.) Der 1»Geltungsbereich«wird in der Aufzählung der zum Geltungsbereich der Friedhofssatzung gehörenden Friedhöfe um den» Friedhof Niedergrunstedt (99428 WE OT Niedergrunstedt, Schulweg 3)«ergänzt. 2.) Der 3»Bestattungsbezirke«wird in der Aufzählung der Bestattungsbezirke der Friedhöfe der Stadt Weimar um den Buchstaben»m) Bestattungsbezirk des Friedhofs Niedergrunstedt, er umfasst das gesamte Gebiet des Ortsteils Niedergrunstedt.«erweitert. II. Diese 1. Änderungssatzung der Friedhofssatzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntgabe in Kraft. Hiermit wird bestätigt, dass der Stadtrat der Stadt Weimar in seiner Sitzung am vorstehende 1. Änderungssatzung zur Friedhofssatzung der Stadt Weimar beschlossen hat. Das Thüringer Landesverwaltungsamt hat mit Schreiben vom (Az.: /10 WE) gemäß 21 Abs. 3 Satz 3 ThürKO die vorzeitige Bekanntmachung der 1. Änderungssatzung zur Friedhofssatzung der Stadt Weimar ausdrücklich zugelassen. Belehrung gemäß 21 Abs. 4 ThürKO: Die Verletzung von Verfahrens und Formvorschriften beim Erlass obiger Satzung, die sich aus der Thüringer Gemeinde und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung ThürKO) vom (GVBl. S. 41) in den jeweils geltenden Fassungen oder auf der Grundlage dieses Gesetzes erlassener Rechtsvorschriften ergeben, ist unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres nach Bekanntmachung der Satzung gegenüber der Stadt Weimar, Weimar, Schwanseestraße 17, unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Wurde eine Verletzung nach Maßgabe dieser Belehrung geltend gemacht, so kann auch nach Ablauf der Jahresfrist jedermann diese Verletzung geltend machen. Vorstehende 1. Änderungssatzung nebst Ausfertigung und Belehrung sind gemäß 21 Abs. 4 ThürKO öffentlich bekanntzumachen. Weimar, den Stefan Wolf, Oberbürgermeister Stellenausschreibung Nr.: 68/2016 Bei der kreisfreien Stadt Weimar (Kulturstadt Europas 1999) mit rd Einwohnern ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Kinder- und Jugendärztin/ Jugendarzt (Vollzeitarbeit: 40 Wochenstunden) als Mutterschutzvertretung und eine sich eventuell daran anschließende Elternzeitvertretung im Gesundheitsamt zu besetzen. Zu den wesentlichen Aufgaben gehören: Durchführung von Reihenuntersuchungen bei Kindern und Jugendlichen gemäß den gesetzlichen Anforderungen, Teilnahme an Aufnahmeverfahren an Förderschulen Durchführung der jugendärztlichen Sprechstunden im Gesundheitsamt Kontrolluntersuchungen bei der von der Norm abweichenden Befunden (insbesondere im Bereich Sehen, Hören, Haltungsschäden) Überweisung zu Fachärzten Beurteilung der Sport und Schwimmtauglichkeit Anfertigung sozialmedizinischer Gutachten für das Amt für Familie und Soziales Kontrolle der Impfdokumente auf Vollständigkeit des Impfschutzes, Impfberatung Teilnahme an interdisziplinären Beratungen, Projekten, Netzwerken und Ausschüssen Verwaltung der Untersuchungsergebnisse der Reihenuntersuchungen in der Datenbank einschl. Erstellung der Jahrgangs und Jahresstatistik und statistischer Zwischenberichte Die Bewerber müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Fachärztin/ Facharzt für Kinder und Jugendmedizin oder Ärztin/ Arzt mit Erfahrung im Kinder und Jugendbereich Kenntnisse der einschlägigen Rechtsund Verwaltungsvorschriften insbesondere: Verordnung über den öffentlichen Gesundheitsdienst und die Aufgaben NR OKTOBER JAHRGANG AMTLICHER TEIL 8697

6 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR der Gesundheitsämter bei den Landkreisen und kreisfreien Städten (ÖGD VO) vom , Thüringer Schulgesetz (ThürSchulG), Thüringer Verordnung über die Schulgesundheitspflege (ThürSchulgespflVO), Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetz (ThürKitaG), Empfehlungen der ständigen Impfkommission (Stiko) wünschenswert hohe Bereitschaft zu selbständiger und eigenverantwortlicher Arbeit konstruktive und pragmatische Arbeitsweise Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit anderen Ämtern der Stadtverwaltung, staatlichen und sonstigen Einrichtungen anwendungsbereite und sichere Kenntnisse der Standardsoftware Führerschein Klasse B Die Eingruppierung erfolgt nach TVÜ VKA in der Entgeltgruppe E 15. Bitte richten Sie Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe der Stellenausschreibungsnummer bis zum (Posteingang) an die: Stadtverwaltung Weimar Personalabteilung Schwanseestraße Weimar Hinweis: Mit ihrer Bewerbung, gleich ob schriftlich oder elektronisch, erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass die Stadtverwaltung Weimar die von Ihnen an uns übermittelten Daten zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung gemäß Bundesdatenschutzgesetz erheben, verarbeiten und nutzen darf. Aus Kostengründen wird darum gebeten, die Bewerbungsunterlagen in Kopie einzureichen. Diese verbleiben bei der Stadtverwaltung Weimar und werden nicht zurückgesandt. Nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens werden die Bewerbungsunterlagen nicht berücksichtigter Bewerber vernichtet. Bei gewünschter Rücksendung der Unterlagen bitten wir um Beilage eines adressierten und frankierten Rückumschlages. Die Ihnen durch die Bewerbung entstehenden Kosten werden durch die Stadtverwaltung Weimar nicht übernommen. Ansprechpartnerin: Frau Theiß, Telefon: 03643/ Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A a) Auftraggeber/ Vergabestelle: Name: Stadt Weimar Straße: Schwanseestraße 17 PLZ/ Ort: Weimar Tel.: 03643/ , Fax: 03643/ E Mail: ausschreibung@stadtweimar.de b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung d) Art des Auftrages: Kita»Johannes Falk.«, Sanierung und Umgestaltung Außenanlagen e) Ort der Ausführung: Weimar, Freiherr vom Stein Allee 36 f) Art und Umfang der Leistung: Landschaftsbauarbeiten Abbruch: diverse Ausstattungselemente/ Spielgeräte; ~ 780 m² pflanzliche Bodendecke abräumen, Baumfäll, Rodungs und Schnittarbeiten; ~ 125 m² Abbruch Bodenbeläge (Betonpflaster, Polygonalplatten, Betonfläche, Kantensteine) einschl. Unterbau und Randeinfassungen; ~ 35 m³ Abbruch Mauern und Treppen Neubau: ~ 50 m Treppen; ~33 m Winkelstützen und 14 m Kunststoff Palisaden, Absturzsicherung und Zaun; ~ 40 m Asphalt; ~ 232 m² Beton Platten und Pflaster einschl. Randeinfassungen; ~ 60 m² Sand und Kiesflächen; ~ 200 m² Pflanzflächen; 4 Baumpflanzungen; ~ 500 m² Rasenflächen Ausstattung: verschiedene Spielgeräte; 1 Garten und Gerätehaus h) Aufteilung in Lose: nein i) Ausführungsfristen: k) Anforderung der Verdingungsunterlagen: Stadtverwaltung Weimar, Abt. Bauverwaltung, Haus 2, Zi. 424 Anschrift und Tel.Nr. gleich lautend Punkt a) Abholung/ Versand der Unterlagen: ab Die Vergabeunterlagen werden auch elektronisch zur Verfügung gestellt unter www. subreport.de/e Elektronische Angebotsabgabe ist nicht zugelassen. l) Kostenbeitrag für die Verdingungsunterlagen in Papierform: 24 ; bei Versand + 3 Porto Das Entgelt ist vorher auf das Konto der Stadtverwaltung Weimar, IBAN: DE , BIC: HELADEF 1WEM, Sparkasse Mittelthüringen, unter Angabe der Codierung / /16 einzuzahlen. Es ist nicht rückerstattungspflichtig. Der Einzahlungsbeleg ist der Angebotsanforderung beizufügen. n) Ablauf der Frist für die Einreichung der Angebote: , 14:00 Uhr o) Anschrift an die die Angebote zu richten sind: gleich lautend Punkt k) q) Angebotseröffnung: , 14:00 Uhr Stadtverwaltung Weimar, Abt. Bauverwaltung Schwanseestraße 17, Weimar, Haus 2, Zi. 424 s) Zahlungsbedingungen: gem. VOB/B u) Eignungsnachweise: Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit Angaben gem. VOB/A 6a Absatz 2 Nr. 1 bis 9 zu machen. Weiterhin sind mit dem Angebot einzureichen: Angaben entsprechend den Ergänzenden Vertragsbedingungen gem. ThürVgG, Angaben zur Preisermittlung u. Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen. Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124»Eigenerklärung zur Eignung«vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben, Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf Verlangen durch Vorlage der im Formblatt»Eigenerklärung zur Eignung«genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. v) Ablauf der Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 250 Vergabekammer, Weimarplatz 4, Weimar Wir weisen auf die Möglichkeit der Beanstandung der beabsichtigten Vergabeentscheidung nach 19 Thüringer Vergabegesetz (ThürVgG), die an die Vergabestelle zu richten ist sowie auf das Verfahren im Fall der Nichtabhilfe nach 19 Abs.2 ThürVgG und 19 Abs.5 ThürVgG (Kostenfolge) hin. Dr. Claudia Kolb Beigeordnete für Ordnung, Recht und Bauen Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A a) Auftraggeber/ Vergabestelle: Name: Stadt Weimar Straße: Schwanseestraße 17 PLZ/ Ort: Weimar Tel.: 03643/ , Fax: 03643/ E Mail: ausschreibung@stadtweimar.de b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung d) Art des Auftrages: Kita»Kinderland Bummi e. V.«, Gestaltung Außenanlagen 3.BA e) Ort der Ausführung: Weimar, Bonhoefferstraße 24a 8698 AMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

7 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER f) Art und Umfang der Leistung: Landschaftsbauarbeiten Abbruch: diverse Ausstattungselemente/ Spielgeräte; m² pflanzliche Bodendecke abräumen, Baumfäll und schnittarbeiten; ~ 590 m² Abbruch Bodenbeläge (Asphalt, Betonpflaster und platten, Kantensteine); ~ 255 m³ Abbruch von Unterboden, Schottergemisch und Sand Neubau: ~ 40 m Trinkwasserleitung inkl. Anschlüsse; ~ 195 m² Neubau Asphalt, ~ 220 m² Pflaster, ~ 30 m² EPDM Fallschutzplatten; ~ 360 m² Sand und Kiesflächen mit Geovlies; ~ 500 m² Pflanzflächen, ~ 735 m² Rasenflächen Ausstattung: Beton Sonderelemente als Rasentheater; Kletter und Spiellandschaft Kleinkindbereich aus Robinie mit Podesten, Trittpollern, Rutschhügel und Hängematte; Hochbeete, Pflanztische, Wasserzapfstelle, Matschtische mit Spielplatzpumpe, Sitzmobiliar, Sonnensegel; Garten und Gerätehaus, Pavillon als Metallkonstruktion, h) Aufteilung in Lose: nein i) Ausführungsfristen: k) Anforderung der Verdingungsunterlagen: Stadtverwaltung Weimar, Abt. Bauverwaltung, Haus 2, Zi. 424 Anschrift und Tel.Nr. gleich lautend Punkt a) Abholung/ Versand der Unterlagen: ab Die Vergabeunterlagen werden auch elektronisch zur Verfügung gestellt unter www. subreport.de/e Elektronische Angebotsabgabe ist nicht zugelassen. l) Kostenbeitrag für die Verdingungsunterlagen in Papierform: 24 ; bei Versand + 3 Porto Das Entgelt ist vorher auf das Konto der Stadtverwaltung Weimar, IBAN: DE , BIC: HELADEF 1WEM, Sparkasse Mittelthüringen, unter Angabe der Codierung / /16 einzuzahlen. Es ist nicht rückerstattungspflichtig. Der Einzahlungsbeleg ist der Angebotsanforderung beizufügen. n) Ablauf der Frist für die Einreichung der Angebote: , 11:00 Uhr o) Anschrift an die die Angebote zu richten sind: gleich lautend Punkt k) q) Angebotseröffnung: , 11:00 Uhr Stadtverwaltung Weimar, Abt. Bauverwaltung Schwanseestraße 17, Weimar, Haus 2, Zi. 424 s) Zahlungsbedingungen: gem. VOB/B u) Eignungsnachweise: Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit Angaben gem. VOB/A 6a Absatz 2 Nr. 1 bis 9 zu machen. Weiterhin sind mit dem Angebot einzureichen: Angaben entsprechend den Ergänzenden Vertragsbedingungen gem. ThürVgG, Angaben zur Preisermittlung u. Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen. Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt 124»Eigenerklärung zur Eignung«vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben, Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf Verlangen durch Vorlage der im Formblatt»Eigenerklärung zur Eignung«genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. v) Ablauf der Bindefrist: w) Nachprüfungsstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 250 Vergabekammer, Weimarplatz 4, Weimar Wir weisen auf die Möglichkeit der Beanstandung der beabsichtigten Vergabeentscheidung nach 19 Thüringer Vergabegesetz (ThürVgG), die an die Vergabestelle zu richten ist sowie auf das Verfahren im Fall der Nichtabhilfe nach 19 Abs.2 ThürVgG und 19 Abs.5 ThürVgG (Kostenfolge) hin. Dr. Claudia Kolb Beigeordnete für Ordnung, Recht und Bauen ENDE DER AMTLICHEN BEKANNTMACHUNGEN Sprechzeiten der bündnisgrünen Ratsfraktion Die Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu ihren Sprechzeiten ein. Hier können Fragen gestellt, Wünsche geäußert und Anregungen zu allem kommunalpolitischen Themen weitergegeben werden. Die Sprechstunden finden stets in der Geschäftsstelle am Burgplatz 5 statt. Dazu erwartet Sie am von 17 bis 18 Uhr Jan Kreyßig (Stellvertretender Vorsitzender im Bau- und Umweltausschuss und Mitglied im Bildungs- und Sportausschuss). Am steht Ihnen in der Zeit von 16 bis 17 Uhr der Fraktionsvorsitzende Andreas Leps (Vorsitzender des Finanzausschusses, Mitglied im Haupt- und Personalausschuss) zur Verfügung. RUBRIK Aus der Verwaltung Verzeichnis der Winterdienstobjekte der Stadt Weimar Gemäß 11 Abs. 1 der Straßenreinigungssatzung in Fassung der 3. Änderung vom veröffentlicht die Stadt Weimar jährlich ein Verzeichnis (siehe Anlage) der bei Schnee- und Eisglätte durch die Stadt Weimar zur räumenden und bestreuenden Straßen, belebten Parkplätze und Fußgängerüberwege sowie der bei der Stadt verbleibenden Streuund Räumstrecken der Gehbahnen. Anlage Verzeichnis der bei Schnee- und Eisglätte durch die Stadt Weimar (oder deren Vertragspartner) zu räumenden und bestreuenden Straßen, Gehwege, Steigungen, Kreuzungen, Fußgängerüberwege, Ampelkreuzungen, belebter Parkplätze und Buswartehallen für die Wintersaison 2016 / 2017 (Stand 15. September 2016, Aktualisierung vorbehalten) Kurzbezeichnung: OL = Ortslage OT = Ortsteil PP = Parkplatz gg. = gegenüber SA = Fahrtrichtung stadtauswärts SE = Fahrtrichtung stadteinwärts ; = trennt einzelne Objekte voneinander Straßenfahrbahn Bei nachfolgend genannten Fahrbahnen kann es sich auch um Teilabschnitte der Straßen handeln, es wird nicht zwangsläufig die gesamte Länge der Straße betreut. Insbesondere Sackgassen, Stichwege und ähnliches sind hier generell nicht enthalten. A Abraham-Lincoln-Straße; Ackerwand; Am Ilmhang; Am Poseckschen Garten; Am Schönblick; Amalienstraße; Anger / Ehringsdorf; August-Baudert-Platz Busumfahrung B Bahnhofstraße Oberweimar; Beethovenplatz; Belvedere Busschleife; Belvederer Allee einschl. Umgehungsstraße; Berkaer Straße von Ende Rudolstädter Str. (oberhalb Niedergrunstedter Straße-OV Nr.9) bis R-Breitscheid-Str. NR OKTOBER JAHRGANG AMTLICHER TEIL 8699

8 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR (ehem. B85); Berkaer Straße zw. Rudolf-Breitscheid-Straße / Belvederer Allee; Blutstraße / Buchenwald; Bodelschwinghstraße einschl. Buswendeschleife; Bonhoefferstraße; Bruno- Apitz-Straße; Budapester Straße; Burgplatz; Buttelstedter Straße ab Kreisverkehr bis Unterführung; Buttelstedter Straße, Ortsdurchfahrt Schöndorf (durch SBA) C Carl-August-Allee; Carl-Gärtig-Straße von Bruno-Apitz-Straße bis KITA»Zwergenland«; Carl-von-Ossietzky-Straße D Damaschkestraße Buswendeschleife; Denstedter Straße; Döbereinerstraße incl. Zufahrt Umgehungsstraße; Dorfstraße (hintere)/ Schöndorf mit Wohlsborner Str. bis Gemarkungsgrenze (durch TSI); Damaschkestraße von Erfurter Straße bis Widderbergweg (nur bei besonderen Bedarf ) E Eduard-Rosenthal-Straße; Erfurter Straße ab Kreuzung Trierer- / Fuldaer Straße bis Sophienstiftsplatz; Erfurter Straße bis Umgehungsstraße einschl. Bahnübergang; Ernst- Busse-Straße; Ernst-Busse-Straße Abzweig bei Einkaufszentrum bis Azurit Seniorenzentrum Wendeschleife; Ernst-Thälmann-Straße; Ettersbergsiedlung; Ettersburger Straße; Ettersburg Ortsverbindungsstück nach Hottelstedt F Ferdinand-Freiligrath-Straße; Filzweidenweg; Frauentorstraße; Friedensstraße; Friedensstraße bis Kreuzung Am Kirschberg; Friedrich- Ebert-Straße; Fuldaer Straße G Gaberndorf OL Buslinie; Gaberndorf, Schluftergraben incl. Buswendeschleife; Gaberndorf v. Umgehung Weimar bis Ortseingang Daasdorf (An der Str. nach Weimar, Daasdorfer Str.); Goetheplatz; Graben; Gropiusstraße; Gutenbergstraße / Buslinie H Hainweg (Ehringsdorf ); Hans-Wahl-Straße von Kegelbrücke bis Jenaer Straße; Hauptstraße in Tiefurt; Heinrich-Heine-Straße; Hoffmann-von-Fallersleben-Straße; Holzdorf von Abzweig L1053 (ehem.b 85) bis Holzdorf Ortsausgang nach Obergrunstedt (mit Lindenallee Hotel); Humboldtstraße I Im Weimarwerk; Industriestraße J Jäde-Straße (Heinrich-J.); Jahnstraße Buslinie; Jakobstraße; Jenaer Straße K Karl-Haußknecht-Straße; Karl-Liebknecht- Straße; Kaufstraße; Kippergasse; Kromsdorfer Straße L Langer Weg; Lindenberg bis»am Sportplatz«; Lindenstraße von Berkaer Straße bis Sportplatz Niedergrunstedt; Lützendorfer Straße; Legefeld, Am Dorfanger (Hauptstrecke); Legefeld, Am Hisserchen; Legefeld, Auf dem Dürbache (vorderes Teilstück); Legefeld, Gartenstr., Teilstück v. Am Dorfanger bis Kreisel; Legefeld, Hinter dem Dorfe (ohne Stichwege); Legefeld, In den Weingärten (v. Kastanien- zu Parkallee); Legefeld, Kastanienallee (Kreisel bis In den Weingärten); Legefeld, Lindenallee (Teilstück entlang Buslinie von Holzdorfer Allee bis Am Boddengraben); Legefeld, Parkallee; Legefeld, Weg zum Sportplatz (nur Umfahrung); Legefeld, Am Boddengraben (Teilstück entlang Buslinie, Lindenallee bis Ahornallee); Legefeld, Ahornallee (neue Buslinie); Legefelder Hauptstr. (OD Legefeld, ehem. B85, durch SBA) M Marcel-Paul-Straße; Marienstraße; Markt; Marktstraße; Marstallstraße; Martin-Luther- Straße; Moskauer Straße; Merketalstraße Belvederer Allee bis Wohnheim hinter Merketalstr. 34 (nur bei besonderem Bedarf ) N Niedergrunstedt, OL-Buslinie; Nordstraße P Plan / Oberweimar; Platz der Demokratie; Possendorf ab B 85, OL Im Dorfe bis Abfahrt Kreuzung Vollersroda; Puschkinstraße R Rainer-Maria-Rilke-Straße; Richard-Wagner- Straße; Rießnerstraße; Robert-Blum-Straße; Röhrstraße; Rudolf-Breitscheid-Straße; Rudolstädter Straße OD Gelmeroda bis AS A4 Nordrampe (durch SBA-MT); Rudolstädter Straße von OD Ende Gelmeroda bis Beginn Berkaer Str. (oberhalb Niedergrunstedter Str. OV Nr. 9) S Schloßgasse; Schopenhauerstraße; Schoppendorf Holzdorf (Wendeschleife Schoppendorf (Kirche) bis Buswendeschleife Holzdorf (vom bis durch Stadt Weimar); Schwanseestraße; Sophienstiftsplatz; Stadtring Trierer Straße; Steinbrückenweg; Steubenstraße; Süßenborn OL Buslinie; Schubertstraße 1b, Joh.-Landenberg-Schule Haltebereich, 30m, Parkverbot in Wintersaison auf Schulgebäudelänge, bei Bedarf; Schwabestraße / Ecke Cranachstraße, Haltebereich südlich der Kreuzung vor Mittelgrünfläche, bei Bedarf; Straße des 17.Juni (Feuerwehrumfahrung), (ehemals als Straße»Am Industriepark«); Schöndorfer Hauptstraße mit Dorfstr. (bis Wohlsborner Str.) T Taubach, OL Buslinie; Taubacher Straße über Ilmtalstraße bis Ortsausgang Taubach; Tiefurt OL Buslinie; Tiefurter Allee ab Jenaer Straße bis Haus-Nr. 6; Tröbsdorf Buslinie U Untergraben V Vollersroda v.abzweig Possendorf bis Ortseingang; Vollersroda Buchfahrt (K505), (Abzweig nördlich Buchfahrt v. Kreisstr. K511 Ortseingang Vollersroda von Weimar) (derzeit Weimarer Land, ab bis Stadt Weimar); Vorwerksgasse W Webicht (Wald); Wilhelm-Külz-Straße; William-Shakespeare-Straße; Windmühlenstraße; Weimarplatz Z Ziegelgraben Schwerpunkte Steigungen B Buttelstedter Straße ab Umspannwerk bis Kreisel; Buttelstedter Straße von Schopenhauerstraße bis Kreuzung Rießnerstraße B7 D Damaschkestraße E Erfurter Straße; Ernst-Busse-Straße F Friedrich-Ebert-Straße ab E.-Rosenthal-Straße; Fuldaer Straße v. Schwanseestraße bis Pfeifferstraße; Fuldaer Straße v. Stadion bis Röhrstraße H Heinrich-Jäde-Straße; Humboldtstraße J Jenaer Straße/Lindenberg beginnend von Kreuzung Friedensstraße L Landhausallee incl. OL Buslinie bis Weimarische Landstraße S Schöndorf B 85 (durch SBA-MT); Schopenhauerstraße, Einmündung Brennerstraße; Steiger, Buchfahrt, (derzeit Weimarer Land, ab bis Stadt Weimar) T Taubacher Straße, Einmündung Kippergasse W Weimarische Landstraße ab Landhausallee durch Süßenborn bis Ortseingangsschild Kromsdorf Süd Gehwege / Radwege A Albrecht-Dürer-Straße einseitiger Gehweg gegenüber Kastanienwäldchen (Wechselstück), Ausführung durch Stadt Weimar; Am Alten Speicher, Flst. 91/28, Gehweg zwischen Nr. 7 und 11, ca. 22m; Am Jakobstor (von Rollgasse bis Einmündung Gehweg Karl-Liebknecht-Straße, Räumbreite 3,00 m ab Poller in Richtung Straße); Am Poseckschen Garten südlicher und östlicher Gehweg; Am Poseckscher Garten Diagonalweg von Rudolf-Breitscheid-Straße zur Humboldtstraße; August-Baudert-Platz um die Grünanlage sowie Diagonalverbindung von der C.-August-Allee zum Hauptbahnhof; August-Fröhlich-Platz, Gehweg um Grünanlage ; August-Fröhlich-Platz, Gehweg entlang der Katholischen Kirche ; Am Sportplatz/ Parkplatz Lindenberg (hier nur Ostseite = Weg 8700 AMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

9 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER»Am Sportplatz«(Weg»Lindenberg«gesondert); Am Horn Verbindungsweg»Triftweg«zu Corona-Schröder Weg, Nähe Villa Haar; Anger (Ehringsdorf ), Fußweg von Weimarische Str. 2 bis Ende Grünfläche Angerkreuzung vor Kirche; Asbachstr.(Nordseite) von Bad-Hersfelder-Str. bis Bertuchstr., bei Wegeteilung Grünfläche nur oberer Wegebereich, sowie außen entlang der Grünfläche um Ecke Asbachstr.- bis erste Haus Bertuchstr., (Treppe zu Nr. 10 gesondert), ohne unteren Gehwegbereich und Gehwegbereich in Grünanlage; August- Bebel- Platz entlang der Grünanlage; Ackerwand nördl.gehweg von Ecke Nr.27 bis Nr.23 entlang Fläche bei Haus»Frau von Stein«; Asbachstr. Ecke Bertuchstr., Treppe zur Nr. 10 in Grünanlage und Stichweg; Anni- Albers-Weg (Straßenumbenennung, ehem. Teilstück Wassily-Kandinsky-Straße) Fußweg von Lyonel-Feininger-Str.(gg.Edeka) entlang Grünfläche zu Rondell+gerade über Rondell in Richtung W-Kandinsky-Str. und auf Rondell rechtwinklig Abzweig Richtung Anschlußweg Henry-v.-d.-Velde-Str. B Bad Hersfelder Straße Gehweg Seite Weimarhalle; Bahnhofstraße Ecke Schlufterweg, Gehweg Bahnhofstraße anliegend bis Schlufterweg Nr.2 (immer) und Wechselstück ( durch Stadt Weimar) Gehweg Schlufterweg gegenüber Grünfläche von Abzweig bis Höhe Grundstücksgrenze Schlufterweg Nr. 2 ; Belvederer Allee Verbindungsweg von Abzweig Belvederer Allee (Sportplatz) bis zu Schaukelbrücke über Ilm Wechselstücke, ganze Saison 2016/2017 Klassik Stiftung Weimar; Belvederer Allee / westlicher Radweg von Marienstraße bis Merketalstraße; Berkaer Straße Gehweg Westseite, Beginn Karl-Haußknecht-Str. Höhe Grünanlage, Gehweg beidseitig zum Friedhof weiter bis Anbindung (ehem.) B85, incl. Einfahrtsbereich Hauptfriedhof (Berkaer Straße), ; Berkaer Straße Radweg Südseite, Beginn mit Beschilderung bis Anbindung»Zum Hospitalgraben«einschl. 2 Inseln und Fußgängerquerungen; Berkaer Straße, Verbindungsweg zur An der Lehne einschl. Treppenanlage; Berkaer Straße Radweg, stadtauswärts links von der Henry-van-de-Velde-Straße bis Possendorfer Weg; Bertuchstraße Gehweg gegenüber der ehem. Minol-Tankstelle (anliegend an Park- bzw. Grünanlage); Bodelschwinghstraße, Gehweg am Kastanienwäldchen; Bonhoeffer Straße 2, Verbindungsweg hinter dem Einkaufszentrum, Räumbreite 1,50m; Bonhoefferstraße Gehweg entlang Spielplatz und Grünfläche von Haus Nr. 146 zu Nr. 113 rechtsseitig; Brühl 2 und 4 (Grünfläche), Gehweg entlang Grünfläche und um Ecke bis Haus Gerberstraße 1; Bruno- Apitz- Straße, Gehweg zu Kiga»Natur-Kindergarten-Schöndorf«; Bruno- Apitz- Straße, eine Treppe in Waldbereich (Lage: südlich der Bruno-Apitz-Str., gegenüber Stirnseite Haus Nr.34, nordöstlich von E-Busse-Str.7); Bruno- Apitz- Straße/Ernst-Busse-Str. Wäldchen, Teil der Gehwege im Waldbereich (Weg 1: Beginn gg. Bruno-Apitz-Str.34 parallel zu Ernst-Busse-Str. bis Beginn rückseitig der Grundstücke Werner-Seelenbinder-Str., Weg 2: von Kreuzung mit Weg 1 bis Beginn Straße vor Kindergarten»Zwergenland«(C-Gärtig-Str.Nr.25a)= (1+2 ehem.gehwege im Waldbereich zur Werner-Seelenbinder-Straße und Ernst- Busse- Straße einschließlich Verbindungsweg von Bussestraße zur Kita»Zwergenland«), Weg 3: von Fußgängerüberweg E-Busse-Str. in östliche Richtung bis Einmündung in Werner-Seelenbinder-Str., Weg 4: parallel zur Ernst-Busse-Str. von Wäldchen bis Azurit-Seniorenzentrum (Treppe gesondert, siehe E-Busse-Str.)); Budapester Straße, süd/ östl. Gehweg entlang der Grünanlagen und Freiflächen von Schwanseestraße bis Soproner Straße, Räumbreite 1,50m; Budapester Straße, Gehweg durch die Grünanlage von Wohnstraße (Anbindung Parkstreifen) bis Einmündung Warschauer Straße, Räumbreite 1,50m; Budapester Straße / Schwanseestraße, Verbindungsweg, Räumbreite 1,50m; Burgplatz und Teilstück Grüner Markt, Gehweg entlang Ostseite der Grünflächen (Beginn»Resi«bis zu Einmündung Schloßgass (gg. Schloßgasse 21), jedoch nicht entlang Gebäude Burgplatz 3, 5, 7); Buttelstedter Straße, Gehweg beidseitig hinter der Unterführung nördliche Richtung bis Ende Mauern (Treppenanlage Westseite gesondert), Räumbreite 1,50m; Buttelstedter Straße Rad/ Gehweg gegenüber des ehemaligen Arbeitsamtes vom Kreisel bis Bordabsenkung ca. 50 m vor Buswartehaus; Brennerstraße/Gehweg an Grünfläche ohne Anlieger umlaufend zwischen Bockstraße, Richtung Atrium und Rathenauplatz; Buttelstedter Str. Unterführung, Gehwege beidseitig innen und Gehwegbereich an den Ausgängen im Übergabebereich, nordwestlicher Ausgang bis Beginn Stützmauer; Bonhoeffer Straße, Verbindungsweg von Bonhoeffer Str. 28 zu Lützendorfer Str. 25; Belvederer-Allee / Berkaer Straße, Kreuzungsbereich, Anschlußwege an Überwege und entlang Grünflächen: von Überwegen jeweils zu Radweg Ilmpark und zu östlichen Fußweg Belvederer, sowie Fußwegfortführung bei Grünfläche Belvederer stadtauswärts bis Berkaer Str. sowie entlang nördliche Seite Berkaer Str. bis Ende Grünfläche; Brennerstraße / Bereich bei Hintereingang Atrium, 1,50m breite Verbindung vom Fuß Atriumtreppe über Steintreppe (Räumung auf volle Breite) bis zu Fußweg vor Brennerstr. 2; Buttelstedter Straße, Treppenanlagen nördlich hinter Bahnunterführung bei der Mauer (Westseite) C Carl August - Allee um die Grünanlagen (Buchenwaldpl.); Carl-Gärtig-Straße einseitig Fußweg von Telefonzelle und Litfaßsäule an Ecke Bruno-Apitz-Straße in Richtung Nr. 29 bis zu Beginn Parkplatz, ca. 17m; Coudraystraße 1, 3, 5, westl. Gehweg (vor den Ackerbürgerscheunen), Räumbreite 1,50m, ca.42m D Dichterweg / Walther-Victor-Str. / Bodelschwinghstr. - Wegeteile in Grünfläche, Weg ab Treppe Kaufhalle und um Spielplatz Kaufhalle sowie hinter Kita ab Straße bis Treppe; Döllstädtstr. / Fuldaer Straße / Dürrstr. um Grünfläche E Eckenerstraße alle Treppen im Bereich der Grünanlage; Eduard-Mörike-Straße entlang Kastanienwäldchen Wechselstück mit Schule, Ausführung Betriebshof ; Erfurter Straße / Radweg nach Tröbsdorf; Erfurter Straße, Nr. 37 und 39, Gehweg (von hinter Mozartstraße 25, bis Beginn Erfurter Str. Nr. 41), ca. 26m; Ernst-Kohl-Straße ehem. Schulgarten, entlang Parkgrundstück zwischen Nr. 1 und 5; Ernst-Busse-Straße Rad-/Gehweg beidseitig ab B 85 bis Bruno- Apitz-Straße; Ernst-Busse-Straße Gehweg entlang 2 Seiten des Weimaraner Platzes; Ernst-Busse-Straße, Straße von Abzweig bei Einkaufszentrum bis Azurit Seniorenzentrum Wendeschleife (Kopie Straßeneintrag da durch Handstreukräfte mit Multicar); ; ) Ernst-Thälmann-Straße / Meyerstraße östlicher Gehweg der E-Thälmann Str. ab Meyerstraße bis Containerstellplatz nördlich von Gericht, sowie 26m des südlichen Gehweges innerhalb der Meyerstraße von Ecke E-Thälmann-Str. entlang der Grünfläche bis kurz vor Turnhalle; Ettersburger Straße, Gehweg (Sonderwohnheim) einschl. Nordstraße, Räumbreite 1,50m; Ernst-Thälmann-Str. / Ettersburger Str. Bahnunterführung Gehweg beidseitig innen + Südausgang bis Ende Tunnel, Nordausgang westl.10m nach Tunnel, östl.7 m entlang Bogen bis Straßenquerung; Ernst-Busse-Straße, Treppe oberhalb Azurit Seniorenzentrum (Weimaraner Platz) in Richtung Wäldchen Schöndorf; Ernst-Busse- Straße/nördl.von Abzweig zu Einkaufscenter REWE (gg. E-Busse-Str.10), östl. Gehweg 38m Gehwegbereich/ incl. Bushaltestelle SA; Erfurter Straße, Gehweg entlang der Hauptstraße auf Höhe des Parallelweges bei den Nr. 104b, c und d (Wechselstück, in geraden Jahren durch Stadt Weimar ); Ettersburger Straße 16, Gehweg an Straße, ca. 11 m; Eduard-Rosenthal-Str., Bahntunnel, einseitiger Gehweg auf der Südseite F Frankischer Hof, Räumbreite 1,50m entlang dem Nebenwegabzweig zwischen Rückseite MonAmi und der gegenüberliegenden östlichen Anliegergrenze (ca. 10m), unter den Arkaden sowie davor und dahinter auf 1,50m Breite; Frauentorstraße/Frauenplan, Gehweg entlang der Grünanlage, Frauenplan/Brunnen, Räumbreite 1,50m; Friedensbrücke Gehweg NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8701

10 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR beidseitig stadtauswärts bis Tiefurter Allee Ostseite u. bis Grundstücksgrenze Goetheund Schiller Archiv Westseite; Friedensstraße, Verbindungsweg bis Anfang Straße Brühl, Räumbreite 1,50m; Friedensstraße/Friedrich- Ebert-Str.(Am Kirschberg), Gehweg umlaufend am Atrium (Grünanlage), sowie die Querverbindung zwischen beiden Straßen; Friedensstraße Gehweg ab Verbindungsweg zum Brühl bis Friedensbrücke (Südseite) Räumbreite 1,50m; Fr.-Ebert-Straße/Schopenhauer Straße/Fr.-Ebert-Straße/Bahnstraße, Gehweg entlang der Mauern incl. Treppenanlage (südl. der DB), Räumbreite 1,50m; Fr.-Ebert-Straße, Treppenanlage (eine) zur Bockstraße, Gehweg von Treppe bis C.-v.-Ossietzky-Straße; Fr.-Ebert-Straße, Treppenanlage zu Haus Nr. 5 (früher Gaststätte»Rose«), gesamte Breite einschl. Gehweg um Grünanlage Straßenseite; Falkstraße / Gehweg entlang Spielplatz G Gelmeroda-Radweg bis Abzweig Holzdorf ; Gelmeroda-Radweg Balsaminenweg; Goetheplatz 12 (Radio Lotte), Geleitstraße, Gehweg bis Gaststätte»Anno 1900«, Räumbreite 1,50m; Goetheplatz Umgehung Grünanlage, Seite»Mon Ami«, Anbindung Geleitstraße und Graben, Räumbreite 3,00m, Gehweg im Haltestellenbereich Grünanlage bis zur Bordsteinkante, Gehweg Verbindung Haltestellen, Gehweg vom Goetheplatz zur Karl- Liebknecht-Straße, Räumbreite 3,00m,Ampelanlage Nordseite, Gehweg bis Grünfläche Graben und Gehweg bis Kasseturm, Räumbreite 3,00m, Diagonale vom Kasseturm 3 Stufen bis zur Ecke Karl-Liebknecht-Straße, Räumbreite 3,00m; Graben, Südseite vom Goetheplatz bis Teichgasse die Gehweg an der Straßenseite, Räumbreite 1,50m und an der Stadtmauer Gehweg vom Goetheplatz bis Karlstraße, Räumbreite 1,50m; Gutenbergstraße/Windmühlenstraße (unterer Teil) Gehwege an der Grünanlage; Graben, Gehweg an der Straße anliegend zwischen Ausfahrt Rollplatz und kleine Kirchgasse H Heldrunger Straße um Grünfläche von Ettersburger Straße bis Haus-Nr. 1-5; Heinrich-Heine-Straße zum Theaterplatz Durchgang, Räumbreite 3,00m; Henry-van-de-Velde-Straße, Gehwege nordseitig von Einfahrt L.-Feininger-Str. entlang Grünfläche bis zu Grundstück Wohnhäuser H-v-Velde-Str.8; Henry-van-de-Velde-Straße, Gehweg südseitig von Berkaer Straße bis Einfahrt»Zum Hospitalgraben«; Herderplatz (Verbindung Eisfeld/ Jakobstraße incl. Querungshilfe, Räumbreite 2,00m); Humboldtstraße einseitiger Weg zu Kaufland hinter Nr. 72 (gegenüber Steinhügelweg) bis erste Einfahrt nach Feld; H.-v.-Fallersleben-Straße Südseite (Wartehallenseite) bis Sophienstiftsplatz mit Anbindung Gehweg Erfurter Straße ; Henry-van-de-Velde-Str. / Berkaer Str., H-v-d-Velde-Str. von ca. 15m vor Mündung Berkaer Str. (Rückseite Edeka) um Kurve in Berkaer Str. bis Ende Gehweg an Bushaltestelle J Jakobsplan Treppe von Ecke Jakobstr./ Friedensstr. zum Platz; Jakobstraße Bereich Herderplatz, Gehwege von Mostgasse bis Vorwerksgasse, entlang Rinne zur Straße und Gehweg Ostseite des Herderplatzes, Räumbreite 1,50m, + Querungshilfe; Jakobskirchhof (Am) / Friedensgasse, Bürgersteig entlang der Friedhofs-Mauer; Jenaer Straße/Ecke Großmutterleite Gehweg, Räumbreite 1,50m; Jenaer Straße / Ecke Leibnitzallee Gehweg, Räumbreite 1,50m + Zugänge Straßenquerung; Jenaer Straße / Am Waldschlößchen, Brücke über die Bahn; Jakobsplan, Gehweg unterhalb Grünfläche gg.»langer Jakob«(Nr.1 Jakobstr.) bis zur Treppe K Karl-Haußknecht-Straße/ Berkaer Straße öffentliche Gehwege entlang der Straße um das»atelierhaus«(nr.21) und die anliegende Grünfläche bis zur Kreuzung; Karl Liebknecht-Straße Zugang zu UNESCO-Platz einschließlich Treppen; Kaunaser Straße bis Straßburger Platz, Räumbreite 1,50m ; Kegelbrücke, Gehweg beidseitig bis Über dem Kegeltor; Kegelbrücke südliche Ecke mit Über dem Kegeltor, entlang Zaun ca. 2x8m (entspricht altes Kegeltor); Kegelplatz um die Grünanlage; Kegelplatz, Gehweg am Burgmühlengrundstück (Mickiewicz- Denkmal); Kipperbrücke bis Taubacher Straße; Kromsdorfer Straße, nördlicher Gehweg, zwischen der Straße»Im Weimarwerk«und der Buswendeschleife (Richtung Dürrenbacher Hütte) L Legefeld-Radweg bis Abzweig Holzdorf; Leibnizallee Jüdischer Friedhof; Lindenberg (Parkplatzeckgrundstück - Am Sportplatz (2)), hier nur Wechselstück Gehweg Nordseite lt. Satzung ab , (Ostseite»Am Sportplatz«gesondert); Lützendorfer Straße Ecke Marcel-Paul-Straße Gehweg anliegend am Jugendclub»Nordlicht«(Beginn Ecke Stauffenbergstr. mit Marcel-Paul-Str. bis Lützendorfer Str. Abzweig Trampelpfad); Lyonel-Feininger-Straße, östl.gehweg, von Kreuzung Henry-v-d-Velde-Str. an Freiflächen angrenzend einseitig bis fußläufige Verbindung zu Anni-Albers-Weg (ehem.wassily-kandinsky-str.) sowie nördlicher Fußweg entlang PP zwischen Schleife Paul-Klee-Str. inkl. Abschnitte in Paul-Klee-Str. M Marcel-Paul-Straße an östlicher Kreuzung mit Bonhoefferstraße Teilstück bis Fußgängerüberweg; Markt 1 / ehem. Rathaus, Gehweg Ost- und Südseite einschl. Bereiche vor den Einfahrten; Martersteigstraße / Bereich über die Lotte; Max-Reger-Straße / Bereich über die Lotte; Meyerstraße / Brennerstraße, Gehweg um den Parkplatz ; Meyerstraße (Flst. 297/2), ca. ab Ende ehem. Schule Ernst-Kohl-Straße bis vor Flurstück Turnhalle, Gehweg gesamt, ca. 42m,; Martin-Andersen-Nexö-Straße, einseitiger Gehweg von Abzweig Taubacher Straße bis zu Haus Nr. 1; Martin-Luther-Straße zw. Taubacher Straße 1 (Lemser) und vor Einfahrt Martin-Luther-Straße 2; Marcel- Paul-Straße, Gehweg von Ende DM-Markt bis Bonhoefferstraße, an der Grünanlage, Räumbreite 1,50m ; Moskauer Straße, Gehweg von Schwanseestraße über die Brücke bis Röhrstraße (Ostseite) und Gehweg von Schwanseestraße über die Brücke, bis Anfang Prager Straße (Westseite); Moskauer Straße, Gehweg parallel zur Kita»Kinderland«, anliegend an die Fahrbahn, Räumbreite 1,50m; Moskauer Straße 18 24, gegenüberliegender Gehweg (Busbucht) Räumbreite gesamt; Moskauer Straße 41 46, gegenüberliegender Gehweg (Busbucht) Räumbreite gesamt; Moskauer Straße, Wege und Stufenanlage zur Eisernen Brücke incl. Behindertenweg einschl. Brücke gesamt, sowie Verbindung von Brücke entlang Weg»An der Klinge«bis Marcel-Paul-Str. bei Kreuzung mit westl. Mündung Bonhoeffer Str; Merketalstr., Fußwege beidseitig von Belvederer Allee bis Hausnr. Belvederer Allee 30a und 31 P Prager Straße, Gehweg Südseite von Gebäudeende Nr.1a bis zur Kreuzung Moskauer Str.; Paul-Klee-Straße, Gehweg einseitig einschl. vor unbebautem Grundstück an der Lehne; Paradiesplatz in Weimar-West incl. Anbindungen zur Magistrale (einschl. 2 Treppenanlagen), Soproner Straße, Berliner Straße, Kaunaser Straße, Warschauer Straße und Prager Straße, Räumbreite 1,50m; Pestalozzistraße / nur Brückenbereich über Lotte; Prager Straße, Südseite Wegequerung zwischen Nr. 7 (REWE) und Nr. 1c und vor Containern; Paul-Klee-Str. Ecke Sonnenweg und Mündung»An der Lehne«, Treppenanlage und Gehweg (Hochweg) um Grünanlage Q Quellenberg / Fußgängerbrückchen über Bach R Rathenauplatz um die Grünanlagen sowie um dreieckigen Grünflächen zw. Carl- August- Allee und Ernst-Kohl-Str.; Rathenauplatz, Gehweg um die Grünanlage am»neuen Museum«; Rießnerstraße, Verbindungsweg bis zum Eingang Rastenberger Tunnel Räumbreite 1,50m; Rollplatz Gehweg um den Spielplatz S Schillerstraße, Treppenanlage zum Palais, Räumbreite gesamt; Schwanseestraße / Kreuzung mit Jean-Sibelius-Straße bis Fuldaer Straße 111, Gehweg entlang der Grünanlage in Richtung Erfurter Straße, Räumbreite 1,50m (auch beidseitige Wegebereich in der J-Sibelius Str. entlang der Grünanlagen, zu den Kreuzungsüberwegen sind Durch NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

11 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER gänge zu schaffen); Schwanseestraße von Haus Nr. 34 / Fuldaer Straße, Gehweg bis Müller-Hartung-Straße, Westseite des Hermann-Brill-Parkplatzes, Räumbreite 1,50m; Schwanseestraße / Radweg Südseite von Budapester Straße bis Milchhofstraße, Räumbreite gesamt ; Schwanseestraße 13a-19, öffentl. Gehweg auf der Straße bei der Stadtverwaltung Weimar, Räumbreite 1,50m mit Anschluß zu Zugängen und Straßenquerung; Schwanseestraße, Gehweg anliegend Schwanseebad u. Herbststraße anliegend Schwanseebad. Verbindungsweg östl. Schwanseebad durch Grünanlage, Räumbreite 1,50m,; Schwanseestraße, Nr. 119a, Gehweg entlang Grundstück; Schwanseestraße/ J.- Sibelius- Straße - Verbindungsweg incl. Treppenaufgang; Spitalweg von E.-Rosenthal-Straße bis Ende Spielplatz, Räumbreite 1,50m; Steinbrückenweg /Nordseite von Steinbrücke bis Gelände Falkenburg; Steinbrücke, nördl. Gehweg bis zu Fußgängerüberweg zur Walldorfschule, in voller Breite; Sternbrücke Räumbreite 3,00m; Stauffenbergstraße von Haus Nr. 5 bis Anbindung Bonhoefferstraße, nördl.gehweg und Anbindung westl. Gehweg zur Marcel-Paul-Straße Räumbreite 1,50m; Schubertstraße / Spielplatz; Schöndorf, Rad- Gehweg an der Festwiese; Stauffenbergstraße/Bonhoefferstraße, Verbindungsweg an der Herderschule incl. Treppenanlage; Schwanseestraße nördl. Gehweg gg. Stadtverwaltung, von Ecke Nr.28 bis Bad Hersfelder Str. (bis Straßenquerung); Schloßgasse von Spitzecke Burgplatz (gg. Nr. 21) bis zu Gebäude Burgplatz 7 (Seite zur Schloßgasse); Schopenhauer Str.2, Fahrradlehnbügel neben Ostzugang am Hauptgebäude T Taubacher Straße, nördl. Gehweg von Ecke»An der Hart / Kippergasse«bis zum Abzweig M.-Andersen-Nexö-Straße; Taubacher Straße, Gehweg an der Mauer nach Haus Nr.7 (ohne Bushaltestelle, da gesondert); Tiefurter Allee, Brücke über die Bahn; Tiefurt (vor ehem. Konsum, Weg um Grünanlage am Langen Weg-Gehweg bis ehem. Gemeindeverwaltung); Tiefurt, südöstlich und westlich von der Hauptstr. 16 jeweils entlang der Grünflächen; Tiefurt, Hauptstraße, Gehweg nur Buswartehäuser; Theaterplatz umlaufend und bis zur Einmündung Schillerstr. und Wielandstraße zw. den Schnittgerinnen; Tiefurt, Robert-Blum- Straße (Westseite) (Ilmbrücke+davor+dahinter), Beginn südlich 16m vor Brücke(Mitte Baumscheibe), über Brücke bis nördlich ca.80m nach Brücke (Ende Buswendeschleife); Tiefurt, Hauptstraße 25, Gehweg oberhalb Stützmauer; Trierer Straße, Gehweg entlang Flst. 73, (zwischen Trierer Str. Nr. 30 und 32), ca. 19 Meter U Untergraben Gehweg Marstallstraße bis Mechanikerwerkstatt (Nr.2) Über dem Kegeltor/Jenaer Straße von Kegelbrücke an, Ostseite, Gehweg, Räumung gesamt (außer: Bogen von Grünfläche zu Finanzamt gesondert und Verkehrsinseln); Über dem Kegeltor Ecke Jenaer Straße, Gehweg entlang städtische Grünanlage bis ehem. Finanzamt (Außen- und Innenbogen); W Wagnergasse/ F. Freiligrath- Straße, Gehweg um Grünfläche; Warschauerstraße, Fußgängerbereich südl. der Einkaufszone (REWE) incl. der 2 Treppenanlagen, von nördliche Anbindung Straßburger Platz Richtung Moskauer Straße incl. Treppenanlage, Räumbreite 3,00m; Warschauer Straße Richtung Moskauer Straße, Gehweg entlang der öffentl. Grünanlagen u. Freiflächen, beidseitig (ca. nach Nr. 2, ohne Anlieger); Wassily-Kandinsky-Straße, Querverbindung von L.-Feininger-Straße zur A.-Ahnert-Straße; Weimarhallenpark: Treppe am Gärtnerhaus, Treppe vom UNESCO- Platz zum Park, Weg rechts am Pavillon vorbei, entlang des Gärtnerhauses zum Tor; Wielandplatz, Gehweg an der Straße anliegend, Räumbreite 1,50m; Windmühlenstraße nördlicher Gehweg entlang Straße von Ecke verlängerte R-Wagner-Str. bis zu verlängerter Zöllnerstr., Weg unterhalb Treppe in der verlängerten R-Wagner-Str. von Windmühlenstr. bis oberhalb Garagenkomplex (ca. 50m oberhalb Gutenbergstr.), jeweils 1,50m am Wegerand entlang der städtischen Flächen (Treppe gesondert); Windmühlenstraße / Humboldtstraße um die Grünanlage; W.-Shakespeare-Straße / Leonhard-Frank-Straße (Kurvenbereich); Weimarplatz bis Karl-Liebknecht-Str., Gehweg Westseite), entlang der Fläche zu neuen Bauhausmuseum bis Beginn LVA (ehem. Kreuzung und Grünfläche); Walther-Victor-Str., Gehweg um Grünanlage gegenüber Heizhaus Dichterweg; Wagnergasse, Räumung eines 1,5m breiten Laufstreifens auf Fahrbahn, von Nr. 15 entlang der Grünfläche bis Ende Grünfläche bei Nr. 36 +evtl. mit Treppe in der Grünanlage zu Brühl; Windmühlenstr., Treppenanlage am Hasenwäldchen in verlängerter Richard-Wagner-Str. (Seite zum Hasenwäldchen) Z Zeppelinplatz- alle Gehwege um die Grünanlage, Röhrstr./Döllstädtstr./Parkanlage mittig; Zeughof zwischen dem Theaterplatz und der Geleitstraße in voller Breite; Zum Hospitalgraben, westlicher Gehweg von Kreutzung Henry-van-de-Velde-Straße entlang Parkplatz»Sackpfeife«; Zöllnerstr., Wegeseite zum Hasenwäldchen von Ecke Dr. Salvador-Allende-Str. bis zu Nr. 19 Fußgängerzonen / Plätze D Dingelstedtstraße, von Sophienstiftsplatz bis Theaterplatz, Gesamtbereich F Frauentorstraße zwischen den Gebäuden vom Markt bis Schillerstraße H Hummelstraße, Verbindung zur Schillerstraße, Gesamtbereich M Marktplatz, Markttage fußläufige Verbindung zwischen der Umfahrung, Marktfreie Tage, diagonal über den Markt, Räumbreite 3,00m N Neugasse zwischen Schillerstraße und Windischenstraße, Mittelbereich Räumbreite 3,00m S Schillerstraße Gesamtbereich, Baumreihen beidseitig auf einer Breite von 2,00m freilassen; Schützengasse vom Theaterplatz bis Hummelstraße Gesamtbereich W Wielandstraße zum Theaterplatz, Gesamtbereich Kreuzungen / Fußgängerüberwege A Am Poseckschen Garten, gesamt B Belvederer Allee, Höhe Internationale Schule (Belvederer Allee 40) mit Stichweg bis kleine Belvederer Allee bei Schule; Belvederer Allee/ Berkaer Straße; Belvederer Allee/Falkenburg; Buttelstedter- Str./Rießnerst./Kromsdorfer Str.; Belvederer Allee/Merketalstr. C Carl-August-Allee, Überweg Rathenauplatz; Carl-August-Allee, Fußgängerüberweg Ecke Meyerstr. E E.-Thälmann-Straße/Rathenauplatz ; E.-Thälmann-Str./Röhrstr./C.-v.-Ossietzky-Str.-; E.-Thälmann-Straße/Fuldaer Straße/Schopenhauer Str.; Ettersburger Straße / Am Fuchsberge ; Ettersburger Straße/Rießnerstraße + entlang Denkmal; Erfurter Straße / Damaschkestr., Fußgängerüberweg z. Kaufhalle Erfurter Str. 84 und 10m Fußweg bis Bahnübergang F Friedensstraße/Weimarplatz/Karl-Liebknecht- Straße; Friedensstraße/Fr.-Ebert-Straße; Fr.-Ebert-Straße, 3x Querungen bei Fußgängerinseln (2x bei Meyerstr., 1x bei ehem. Volkshaus); Fr.-Ebert-Straße/C.-v.-Ossietzky- Straße; Fr.-Ebert-Straße/Bahnstraße; Fuldaer Straße/Röhrstraße; Fuldaer Straße/Erfurter Straße; Friedrich-Ebert-Straße Höhe Polizei / unterhalb Eduard-Rosenthal-Str., 2x Ampelquerungen G Goetheplatz, nördl. und südl. Kreuzungsbereiche, Ampelanlagen; Gropiusstraße/Steubenstraße; Gropiustraße/Sophienstiftsplatz; Gutenbergstraße, Fußgängerüberweg bei Nr.29a (Zöllnerstiftung) H Humboldtstraße/Cranachstraße J Jenaer Straße, Höhe Tiefurter Allee; Jenaer Straße, Höhe Musäusstraße, Querung mit Insel NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8703

12 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR M Marcel-Paul-Str Fußgängerüberweg bei Nr. 63, Kreuzung mit Beginn Bohnoefferstr. (bei Nettomarkt); Moskauer Straße Fußgängerüberweg in Höhe Bahnübergang-Röhrstraße sowie auf 1,5 m Breite Zugang zu Bahnübergang und 10 m nach BÜ entlang Röhrstr.; Marienstraße, Fußgängerüberweg zur Uni bei Nr. 17»Liszthaus«R R.-Maria-Rilke-Straße/R.-Breitscheid-Straße/ Berkaer Straße; Röhrstraße/Bertuchstraße S Schwanseestraße/Budapester Straße; Schwanseestraße Ecke Florian-Geyer-Str.(Richtung Moskauer Str.) Straßenquerungen mit Inseln; Schwanseestraße/Fuldaer Straße, Fußgängerinseln ; Sophienstiftsplatz, zur Erfurter Str./ Coudraystr./ Heinrich-Heine-Str. incl. Fußgängerinseln,; Steinbrückenweg Fußgängerüberweg in voller Breite zur Walldorfschule (Klosterweg 4); Schwanseestraße, Verkehrsinsel vor Schwanseestr. 17 (Gebäude Stadtverwaltung); Schwanseestraße, Goetheplatz, Fußgängerüberweg; Schopenhauer Str. / August-Baudert-Platz, Fußgängerüberweg; Schwanseestr. / Weimarer Str., Radweg im Knotenbereich B 7 (Umgehungsstr.), ab T Trierer Straße/A.-Lincoln-Straße; Trierer Straße/R.-Wagner-Straße, ; Trierer Straße/Humboldtstraße; Taubacher Str./Kippergasse Fußgängerüberweg Rewe W Wielandplatz Parkplätze B Belvederer Allee, Parkplatz Belvedere, auf dem Parkplatz alle Durchfahrten sowie die Ein- und Ausfahrten lt. Plan, Schneelagerung auf ausgewiesenen Schneelagerflächen; Berkaer Straße, PP Friedhof, Gehwege um den PP, Räumbreite 1,50m incl. Zugang zu den öffentlichen Toiletten; Burgplatz, Schwerbehindertenparkplätze 2 Stück, Übergangsbereich zu»schloßplatz«(ilmseite) D Dichterweg / W-Victor-Str. 1 7 östl. Parkplatz mit Anbindungen F Frauentorstraße, Schwerbehindertenparkplatz, gg. Einmündung Puschkinstraße G Graben PP zwischen Teichgasse und Jakobstraße, Südseite und Graben PP zwischen Jakobstraße und Brühl, Nordseite H Herrmann-Brill-Parkplatz; Hummelstraße Schwerbehindertenparkplatz 3 Stück, (stadteinwärts vor Ecke Schützengasse) R Rollplatz, auf dem Platz alle Durch-, Zu- und Ausfahrten, Lagerung auf angewiesene Schneelagerflächen S Schwanseestraße, PP an der Stadtverwaltung einschl. Ein- und Ausfahrt Z Zum Hospitalgraben P+R Parkplatz, auf dem Parkplatz alle Durch-, Ein- und Ausfahrten, im Parkplatz liegende Gehwege und Verbindungsstücke zu öffentlichen Gehwegen incl. 4 Stufen (Lagerung auf angewiesene Schneelagerflächen) Löschwasserbehälter D Dürrenbacher Hütte, Wendeschleife, Gehweg entlang Hauptstraße an innerer Raseninsel und Kontrolle und ggf. Nachräumung 1,5 m Fahrbahnrand von Gehweg über SERO-Standplatz bis Bushaltestelle E Ettersberg-Siedlung, um Spielplatz ca. bei Nr.50, in ungeraden Jahren auf Südseite einseitiger Gehweg gg. Spielplatz ( bis durch Stadt Weimar) L Legefeld, Gehweg Eckbereich»Am Boddengraben«/»Ahornallee«entlang Flurstück 550/48; Legefeld, Gehweg Eckbereich»Kastanienallee«/»Lindenallee«entlang Flurstück 550/99; Legefeld, Gehweg gg. Eckbereich Parkallee / Waldallee, entlang Flurstück 550/101 und 549/6; Legefeld, Vollersrodaer Straße Nähe Nr.1 3, 1,5 m Wegestreifen am Grundstücksrand zur Str. entlang Flst.203/5 S Süßenborn, Bachgasse 1,5 m breiten Gehwegstreifen am Straßenrand gg. Nr. 2, beginnend ca. mit Haus Nr. 2 bis ca. Mitte Haus Nr. 4 T Taubach, Beim Teiche, Gehweg anliegend bei Teich Tröbsdorf, Weimarer Straße, Gehweg nördlich und östlich des Löschwasserteiches Vororte Possendorf: Possendorf, Gehwegfläche vor dem Gerätehaus sowie vor der Bushaltestelle; Possendorf, Gehweg vor dem Jugendzimmer Süßenborn: Süßenborn, Weg am Spielplatz entlang Hauptstraße Dorfplatz (bei ehemaliger Bushaltestelle) und 1,5 m breite Anbindung zu Denstedter Weg; Süßenborn, Dorfplatz, 1,5 m Gehstreifen auf Straße um die Grünanlage bei neuer Bushaltestelle bis über die Brücke und Bushaltestelle; Süßenborn, Bornstr. 1 (Weg um Gemeindehaus und Rampe zur Tür); Süßenborn, Kromsdorfer Weg, vor Flst. 424 (südlich vor Nr. 7), Länge 5m Gehweg auswärts linksseitig; Süßenborn, Dorfplatz, Gehweg 20 m entlang kleiner Grünanlage gegenüber Nr. 12 bis zu Mündung Zufahrt zu Nr. 9 Gaberndorf: Gaberndorf Neubaugebiet Weg zum Spielplatz und zur Straße; Gaberndorf, Gehweg vor der Gemeindeverwaltung; Gaberndorf, Dorfring, Hofzufahrt zur Werkstatt (entspr. Vertrag); Gaberndorf, Gehweg von der Hauptstraße zum Kindergarten; Gaberndorf, Gehweg am Turnerplatz (Daasdorfer Straße); Gaberndorf, Bei der Kirche, Gehweg am Denkmal; Gaberndorf, Gehweg vor dem Weinberge; Gaberndorf, Radweg 50m an Kreuzung Umgehungsstr. von Schwanseestr.kommend über Kreuzung bis Ende Knoten in Richtung Gaberndorf Gelmeroda: Ehringsdorfer Weg von Rudolstädter Straße bis Haus-Nr. 11; Rudolstädter Straße-Durchfahrt (Petersgasse/Wolfsgasse/ Schustergasse); Schustergasse 2 / Rudolstädter Str., Gehweg vor Baracke (OT-Bürgermeister) sowie um Grünfläche an Ampelkreuzung Rudolstädter Str./Schustergasse Legefeld: Legefeld, Straße zum Kindergarten, Räumbreite 1,50m; Legefeld, ehem. B85 (Legefelder Hauptstr.- ehem. Im Dürrntale) Gehweg Richtung Bad Berka rechtsseitig, von Kreisel bis Einfahrt Parkallee, sowie weiter entlang Grundstück in Parkallee bis Beginn Parkplatz Haus Nr.2, obere Seite am Grundstück von Kreisel in Kastanienallee ca. 75 m bis Ende Einfahrt gesperrte Hilfsstraße; Legefeld,»Weg zum Sportplatz«Ecke zu»hinter dem Dorfe«(Treppenanlage, 7 Stufen); Legefeld, ausgebauter Gehweg zwischen Legefeld und Holzdorf; Legefelder Hauptstr., westlicher Gehweg von»am Herrenweg«bis zum Bahnhof Legefeld; Legefeld, In den Weingärten, Fußweg an Flst. 550/30 (nördl. Fitnessstudio); Legefeld, Legefelder Hauptstraße 18 / 20 (Teilbereiche außen und innen, incl. Treppen an Nr.18 an Nord und Ostseite) Niedergrunstedt: Niedergrunstedt, Am Feuerlöschteich, Gehweg einseitig, Lindenstraße, Räumbreite 1,50 m; Niedergrunstedt, Brücke am Brauhaus rechts und links der Lindenstraße, Räumbreite gesamt; Niedergrunstedt, Feuerwehrzufahrt, Zugang, Räumbreite 1,50 m; Niedergrunstedt, Lindenstraße 4a, Auffahrt zur Arztpraxis, Räumbreite 2,00m; Niedergrunstedt, Schulweg Nr.25, vor ehem. Schule bis jeweils Anbindung Straße, 1x mit 8 Stufen, Räumbreite 1,50 m Taubach: Ilmtalstraße 43, Taubach, Gehweg ca. 20 m; Kirchplatz 6 u. 6a, Gehweg ca. 28 m; Taubach, Ilmtalstraße 5m hinter Einfahrt Nr. 39 bis Nr. 41, unterhalb Stützmauer (Fleischerei+ Grünfläche), Gehweg SA links Tröbsdorf: Tröbsdorf, Gehweg vor dem Kindergarten; Tröbsdorf, Gehweg von der Weimarer Straße bis zur Brücke (in Richtung»Über der Nonnenwiese«); Tröbsdorf, Am Grunstedter 8704 NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

13 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER Rain, Gehweg bei Friedhof gg. Ende Garagen vor Gärtnerei bis zu Einfahrt Gärtnerei von»am Grunstedter Rain«(Wechselstück, durch Betriebshof bis ) Buswartehallen A August-Baudert-Platz/Bahnhof (linke Wartehalle); August-Baudert-Platz/Bahnhof (rechte Wartehalle); August-Baudert-Platz/Bahnhof (links vor Bahnhof) B Belevederer Allee/Berkaer Straße / SA; Belevederer Allee/Berkaer Straße/SE; Belevederer Allee/Helmholzstraße/SA; Belevederer Allee/ Helmholzstraße/SE; Belvederer Allee/Falkenburg/SA; Belvederer Allee/Falkenburg/SE; Belvederer Allee/Parkschule/SA (mit Anbindung an Gehweg zu Überweg); Belvederer Allee/Papiergraben/SA; Belvederer Allee/ Hainfels/SA; Belvedere PP Schloß; Berkaer Straße SA hinter dem Hauptfriedhof; Berkaer Straße SA Höhe Possendorfer Weg; Berkaer Straße SE Höhe Possendorfer Weg; Bodelschwinghstraße/Jenaer Straße/SE; Bodelschwinghstraße/Jenaer Straße/SA (ohne Halle); Bodelschwinghstraße/Mörikestraße/SE; Bonhoeffer Straße/Aldi/SE; Budapester Straße/Berliner Straße/SA; Budapester Straße/gg.Berliner Straße/SE; Budapester Straße/gg. 11/13/ SE; Buttelstedter Straße/ Grossestraße / SA; Buttelstedter Straße/ Grossestraße / SE; Buttelstedter Straße/ Umspannwerk/SE; Bruno-Apitz-Straße/Im Winkel/SE/SA; Bruno-Apitz-Straße/Lärchenhof/SE/SA E Erfurter Straße/Berkaer Bahnhof/SE; Erfurter Straße/Mozartstraße/SA; Ernst- Busse-Straße (gg. Nr. 10) / nördl.von Abzweig zu Einkaufscenter-REWE, SA (ohne Halle); Ernst-Busse-Straße/gg.Einfahrt Fricke/SE; Ernst-Thälmann-Straße SE rechts, bei Nr. 59; Ernst-Thälmann-Straße SE rechts, bei Nr. 19; Ernst-Thälmann-Straße SA rechts, bei Nr. 18; Ernst-Thälmann-Straße SA rechts, gegenüber Nr. 51a; Ettersburger Straße/Rödchenweg/ SA; Ettersburger Straße/Rödchenweg/SE; Ettersburger Straße/Güterbahnhof/SE; Eduard-Rosenthal-Straße/gg.H.Nr.46/48/SE F Friedensstraße am Jakob/ SA; Friedrich- Ebert-Straße/gg. Volkshaus/SE; Friedrich- Ebert-Straße/Meyerstraße/SE G Goetheplatz Westseite,3xBushäuschen 31x3,2 m H Humboldtstraße gg. 62d/SE; Henry-van-de- Velde-Str.neben Einfahrt PP/SE; H.-von-Fallersleben-Straße/Busbahnhof K Kromsdorfer Straße/E.-Abbe-Straße/SE; Kromsdorfer Straße/Dürrenbacher Hütte L Legefelder Hauptstr. nördl. Holzdorfer Kreuz (SE); Legefelder Hauptstr. nördl. Holzdorfer Kreuz (SA); Lindenberg am Sportplatz SA, Haltestelle M Moskauer Str.zw.Warschauer-/Prager Str./SE; Moskauer Straße vor H.Nr. 23/SE; Moskauer Straße gg. H.Nr. 43/SA; Moskauer Str.Einmündg.Kaunaser Str./SE; Marcel-Paul-Straße/ Bonhoeffer Straße/SA R Rainer-Maria-Rilke-Str./bei tegut-markt (Nr. 41)/SE S Schwanseestr. gg. Nr. 17 Stadtverwaltung (ohne Halle); Schwanseestr. gg. Nr. 37 (ohne Halle); Steubenstraße/Schützengasse/SE (um Halle) T Taubacher Str. bei Nr.7 Bushäuschen (Nordseite); Taubacher Str.Nr. 27/29 Bushäuschen Nordseite; Tiefurt/Friedensplatz/SE W Webichtallee Westseite,Haltepunkt bei Jenaer Str.; William-Shakespeare-Straße/Schule/SA; William-Shakespeare-Str./Wendeschleife/SE OT Gaberndorf Am Schluftergraben, Gaberndorf, Endhaltestelle bei»am Hange«; Bushalte stadtein- und auswärts Daasdorfer Str., Gaberndorf (inkl. Weg an Grünfläche); Am Schluftergraben, Gaberndorf, Bushaltestelle SE (ohne Häuschen), im Neubaugebiet zwischen Lützendorfer Weg und Lärchenweg OT Legefeld Parkallee, Legefeld; Bundesstraße, beidseitig, Gebahn gesamt,legefeld; Lindenallee, Legefeld (SA, 40 m vor Holzdorfer Allee) inkl. Stichweg neben Bushalle zu Gehweg OT Süßenborn Dorfplatz, Süßenborn OT Taubach In der Schatzgrube / Landstraße, Taubach; Bhst. neben Kindergarten, Taubach; Gehweg / Gemeindehaus / Ilmtalstraße, Taubach; Am Plane, Taubach; An der Taubacher Straße/ M.-A.-Nexö-Straße, OT Gelmeroda Rudolstädter Straße/SA/Bundesstraße,Gelmeroda; Rudolstädter Straße/SE/Bundesstraße,- Gelmeroda OT Niedergrunstedt Johannes-Ernst-Rensch-Straße an der Linde Bereich 2 x Bushaltestellen, Niedergrunstedt; Buswartehalle, Räumlänge 10,00 m, Niedergrunst. OT Tröbsdorf Buswartehalle, Weimarer Straße SE, Nähe Abzweig Max-Greil-Siedlung, Tröbsdorf; Haltestelle, Weimarer Straße, SE vor Kirche, Tröbsdorf OT Possendorf Fläche vor Bushaltestelle, Possendorf MÜLLTIPP Zusätzliche Öffnungszeiten der Kompostanlage Die Kompostanlage Weimar- Umpferstedt ist für die Entsorgung von Baum- und Strauchschnitt und von weiteren Grünabfällen aus Gärten an den folgenden 3 Samstagen zusätzlich geöffnet: 22. Oktober, 29. Oktober und 05. November 2016 jeweils von bis Uhr. Bürger der Stadt Weimar können ihre Grünabfälle in Kleinmengen bis maximal 2,5 m³ und maximal 500 kg auf der Kompostanlage Weimar-Umpferstedt ganzjährig kostenfrei abgeben. Alternativ ist auch die Anlieferung auf dem Wertstoffhof möglich, hier sind aber 22,50 Euro pro Tonne für den zusätzlichen Transport zu bezahlen. Diese Regelungen gelten nur für Weimarer Bürger. Für das Gewerbe und für Ortsfremde gelten andere Tarife. Öffnungszeiten Kompostanlage: Forstweg 1, Umpferstedt Montag bis Freitag von Uhr Öffnungszeiten Wertstoffhof: Industriestraße 14, Weimar Montag bis Samstag von und Uhr Auskunft erhalten Sie bei: Abfallberater der Stadtverwaltung ( ) oder -401 Kommunalservice Weimar ( ) Anmeldung Sperrmüllabholung ( ) NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8705

14 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR DAS WAR ER, DER 363. ZW Rund Besucherinnen und Besucher zog es vom 7. bis 9. Oktober zum Weimarer Zwiebelmarkt. Wir haben einige Eindrücke für Sie zusammengefasst. Voll war es: Rund Menschen besuchten an drei Tagen den 363. Zwiebelmarkt. Lang war er! Der längste Zwiebelzopf auf dem Zwiebelmarkt. Dieser wird seit über 30 Jahren speziell für den ungekrönten Zwiebelmarktkönig Marcus Räder (2. v. r.) angefertigt und traditionell einen Tag vor dem nächsten Zwiebelmarkt verbrannt. Zwiebeln so weit das Auge reicht und noch mehr: An über 500 Ständen blieben keine Wünsche unerfüllt. Schön war sie: Luisa die I. Unsere 363. Zwiebelmarktkönigin. Ein perfektes Paar! Luisa I. (links) und die Heldrunger Zwiebelprinzessin Franziska I.(rechts). Luisa I. und OB Stefan Wolf beim traditionellen Rundgang NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

15 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER IEBELMARKT IN WEIMAR Für das leibliche Wohl war gesorgt: An zahlreichen Ständen konnten die Besucher nach Lust und Laune schlemmen und genießen Zwiebelmönch Theo durfte natürlich nicht fehlen und konnte dem Biss in den leckeren Zwiebelkuchen nicht widerstehen Auf mehr als 10 Bühnen war für jeden Musikgeschmack das Richtige dabei. Lust auf mehr Impressionen? Dann schauen Sie sich die schönsten Bilder vom Zwiebelmarkt noch einmal auf YouTube an. Auch die Jüngsten kämpften beim 26. Stadtlauf um den Sieg. Alle Fotos: Robert Krause NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8707

16 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR WILLKOMMEN IN WEIMAR FOTO: DIDESIGN, FOTOLIA.COM Kulturstadt Europas Der Rathauskurier begrüßt einmal im Monat die neugeborenen Weimarer. Das Einverständnis der Eltern für die Veröffent lichung der Namen liegt vor. Klein, Sarah Melina * Klotzbach, Ben Walter Steffen * Mohnhaupt, Lukas * Dörfler, David Georg * Wildner, Maja * Grünenwald, Milo Maximilian * Brommont, Rubén Bringfried * Kindt, Jonathan Friedrich Maria * Breinert, Timo * Hadelich, Taron Wilhelm * Scheer, Lukas * Schonert, Iorek * Wollschläger, Elisabeth Heike Sigrid * Starke, Anni * Eiweleit, Florentine * Rathauskurier online // Baustellen // Stadtplan // aktuelle Medien informationen der Stadtverwaltung // Veranstaltungsübersichten u.v.m. Schauen Sie rein! Netzwerk für offene Seniorenarbeit in Weimar HEIRATEN IN WEIMAR Der Rathauskurier gratuliert einmal im Monat den frisch vermählten Paaren. Das Einverständnis der Eheleute für die Veröffentlichung der Namen liegt vor. Ralph Wolfgang Walde, Sandra Walde geb. Tischer, Alexander Cassian, Heidi Cassian geb. Baier Oliver Müller, Madlen Müller geb. Schorcht Schenja Baumgärtner, Claudia Baumgärtner geb. Schmidt Michael Lepski, Silke Lepski geb. Seiler Torsten Lauer, Ute Lauer geb. Zwirner Arno Michael Tritschel, Babette Tritschel geb. Hieke Frank Flister, Annett Flister geb. Theile FOTO: DRUBIG-PHOTO, FOTOLIA.COM Das Netzwerk für offene Seniorenarbeit in Weimar trifft sich zu seiner nächsten Beratung am um 14:30 Uhr im Büro der Behinderten- und Seniorenbeauftragten Herderplatz 14. Der Erfahrungs- und Informationsaustausch der Teilnehmenden steht im Mittelpunkt der im Bereich der offenen Seniorenarbeit engagierten Menschen. Auch bis jetzt noch nicht angesprochene Akteure aus dem Bereich offene Seniorenarbeit heißen wir am herzlich willkommen. Informationen zum Netzwerk sind zu erhalten bei Ute Böhnki (Behinderten- und Seniorenbeauftragte Tel.: ; behinderten-senioren-beauftragte@ stadtweimar.de). Das Schadstoffmobil ist wieder September 2016 unterwegs Zum 26. Stadtlauf schnürten am Zwiebelmarkt-Sonnabend rund Läuferinnen und Läufer ihre Sportschuhe. Mit dabei war auch ein Team der Stadtverwaltung Weimar: (hintere Reihe v.l.) Steffen Graupner, Jens Giese, Chris Berl; vorn( v.l). : Christina Haensel, Dirk Daube, Maria Vent und Christian Schwartze. FOTO: STADT WEIMAR Im Zeitraum vom ist wieder Sonderabfallkleinmengensammlung. Oft lässt es sich nicht vermeiden, dass Abfälle schadstoffhaltig und damit umwelt- und gesundheitsgefährdend sind. Gerade diese Abfälle müssen sorgfältig und zuverlässig entsorgt werden. Bürger der Stadt Weimar können Sonderabfälle kostenfrei zum Schadstoffmobil bringen! Sie haben Fragen zur Sonderabfallentsorgung? Fragen Sie nach bei der Abteilung Umwelt/ Tierheim der Stadtverwaltung, Tel / oder Eigenbetrieb /Kommunalservice Weimar Bereich Entsorgung Tel / Entsorgungstermine und -standorte für die jeweiligen Haltepunkte finden Sie im nachfolgenden Tourenplan. Während der Sammlungstermine besteht die Abgabemöglichkeit von Kleinmengen am Schadstoffmobil auf dem Wertstoffhof in der Zeit von Uhr bis Uhr (außer samstags) NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

17 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER Ort Straße Datum Zeit Süßenborn Dorfplatz / Kirche Uhr Tiefurt Schloß / Parkplatz Uhr Großmutterleite Spielplatz Uhr Innenstadt Eduard-Rosenthal-Str./Wertstoffstandplatz Uhr Ettersbergsiedlung Wertstoffsammelplatz Uhr Siedlung Rödchenweg Parkplatz Garagen Uhr Gaberndorf Dorfring / am Teich Uhr Weimar Nord Marcel-Paul-Straße / Nähe Netto Uhr Innenstadt Falkstraße / Nähe Parkplatz REWE Uhr Siedlung Heimfried Otto-Braun-Straße / Amselweg Uhr Weimar West Moskauer Str. / Warschauer Str. / Parkplatz Uhr Innenstadt Parkplatz Stadienvorplatz / Herman-Brill-Platz Uhr Innenstadt Wilhelm-Külz-Straße Uhr Siedlung Schönblick Gutenbergstraße/Parkplatz Uhr Kirschbachtal L.-Frank-Str./hinterer Wertstoffsammelplatz Uhr Innenstadt Damaschkestraße/Paul-Schneider-Straße Uhr Wertstoffhof Industriestraße Uhr Legefeld Am Dorfanger Uhr Niedergrunstedt Am Anger Uhr Possendorf Dorfplatz Uhr Innenstadt Jean-Sibelius-Straße /Wertstoffsammelplatz Uhr Gelmeroda Im Dorfe / Kirche Uhr An der großen Sackpfeife Wassily-Kandinsky-Straße Uhr Südviertel Max-Liebermann-Str./Rainer-Maria-Rilke-Str Uhr Südviertel Merketalstraße/ehem. Konsum Uhr Siedlung Siedlersfreud M.-A.-Nexö-Str./ Wertstoffsammelplatz Uhr Oberweimar An der Hart/ Am Hartwege Uhr Oberweimar Martin-Luther-Straße / Lenaustraße Uhr Oberweimar Dichterweg / oberer Parkplatz Uhr Bahnhofsviertel Kuhlmannstraße Uhr Innenstadt Meyerstraße/Schlachthofstraße Uhr Innenstadt Untergraben Uhr Tröbsdorf St. Marienstraße / an der Kirche Uhr Taubach Am Plan / Getränkemarkt Uhr Taubach An der Schatzgrube Uhr Ehringsdorf Anger Uhr Innenstadt Carl-Alexander-Platz Uhr Wertstoffhof Industriestraße Uhr Schöndorf/Dorf Dorfstraße / Am Teich Uhr Schöndorf /Siedlung Rosa-Luxemburg-Platz Uhr Schöndorf/Waldstadt Bruno-Apitz-Str./Nähe REWE Uhr Siedlung Landfried Gretelweg/ eh. Parkplatz Weimar-Werk Uhr NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8709

18 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR KALENDERBLATT aus dem Stadtarchiv VOR 40 JAHREN: TRIBUNAL IN WEIMAR Berufsverbot für den Schriftsteller Reiner Kunze AUTORENLESUNG KATZENVIDEOS SCHAUEN MIT STEFAN PETERMANN DER WEIMARER AUTOR LIEST AUS SEINEN ERZÄHLUNGEN ÜBER DAS MITTELMEER, BUTTERPORTIONSSCHÄLCHEN UND DEN TOD. FOTO: STADTARCHIV WEIMAR, /32 Kooperationsveranstaltung mit dem Thüringer Literaturrat e. V. im Rahmen der Aktionswoche Netzwerk Bibliothek - Thüringen liest! MI/26/10/2016/19:30 GEWÖLBEKELLER STADTBÜCHEREI WEIMAR STEUBENSTRASSE 1 Eintritt frei STADTBÜCHEREI WEIMAR Der»Klub der Intelligenz«, Schubertstraße, um 1980 Die zweite Hälfte des Jahres 1976 war hinsichtlich der innenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen dem Staat und seinen Kritikern eine besonders spannungsgeladene Zeit. In Zeitz verbrannte sich der Pfarrer Oskar Brüsewitz auf offener Straße, eine Verzweiflungstat, mit der er ein Signal setzen wollte. Die Ausbürgerung des scharfzüngigen Liedermachers Wolf Biermann löste landesweite Empörung und Proteste aus. Ein weiteres Ereignis dieser Monate ist heute beinahe vergessen. Schauplatz ist Weimar. Im September 1976 veröffentlicht der in Greiz lebende Schriftsteller Reiner Kunze in einem westdeutschen Verlag das Buch»Die wunderbaren Jahre«. Thema sind Kinder und Jugendliche, das Erziehungs- und Bildungssystem der DDR. In kurzen Stücken geht es um die Frage: Was macht es mit jungen Menschen, wenn sie von früh an immerzu angehalten sind, vorgegebene Meinungen zu wiederholen, wenn ihnen wenig Freiraum gewährt wird, eigene Ideen zu entwickeln, diese zu diskutieren, sich auszuprobieren. Kunze versteckt seine Kritik nicht wie viele andere Literaten zwischen den Zeilen. Die Prosa des sonst als Lyriker tätigen Autors ist dicht und deutlich. Nachdem das Buch erschienen ist, entscheidet die SED-Führung in Berlin, dass Kunze nie wieder ein Buch veröffentlichen wird. Vollstreckt wird die Strafe in Weimar, ehemals die»hauptstadt der Literatur«. Es ist die Stadt Friedrich Schillers, der wie kein anderer für die Freiheit des Geistes steht und mit dem sich Weimar immer wieder gerne schmückt später widmet man ihm hier sogar den einzigen Museumsneubau der gesamten DDR. Am 29. Oktober 1976 versammeln sich die Mitglieder des Bezirksverbandes Erfurt/Gera des Schriftstellerverbandes der DDR im»klub der Intelligenz«und beschließen den Ausschluss ihres Kollegen Reiner Kunze. Das offizielle Ergebnis der Abstimmung lautet: einstimmig. Doch zwei junge Leute hatten sich widersetzt. Allerdings werden ihre Stimmen nicht berücksichtigt nach der Abstimmung heißt es, dass sie als Kandidaten des Verbandes noch gar nicht stimmberechtigt seien. Und die Strafe für sie folgt: Udo Scheer und Christoph Eisenhuth werden nie wieder zu einer Verbandstagung nach Weimar eingeladen. Zum Weiterlesen: Axel Stefek, Weimar unangepasst. Widerständiges Verhalten (Weimarer Schriften, Bd. 68), S RUBRIK Aus den Ortsteilen Einwohnerversammlung Schöndorf Als Vorbereitung auf die Einwohnerversammlung 2017 des Ortsteiles Weimar-Schöndorf rufen der Ortsteilrat Weimar-Schöndorf und der Ortsteilbürgermeister die Mitbürgerinnen und Mitbürger auf, Fragen, Anregungen und Kritik schriftlich mitzuteilen, entweder als Brief in den Briefkasten des Ortsteilbürgermeisters, Carl-Gärtig-Straße 7, Schöndorf-Waldstadt, oder per an e-versammlung@otb-schoendorf.online. Da für eine ausreichende Vorbereitungszeit eine rechtzeitige Übermittlung der Themen an die Stadtverwaltung notwendig ist, wird gebeten, die Anliegen bis zum Montag, , dem Ortsteilbürgermeister zukommen zu lassen. Ortsteilbürgermeister Willibald Neubert 8710 NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

19 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER Praxisnahe Kursangebote für Vereine»Hand in Hand«: Mehrgenerationenhäuser feiern Die Mehrgenerationenhäuser Schöndorf und Weimar-West veranstalteten Anfang Oktober eine Aktionswoche. Im Mittelpunkt stand dabei das 10jährige Jubiläum des Bundesprogramms Mehrgenerationenhäuser. Ein Höhepunkt war der Festzug von Kindern der Grundschule Schöndorf durch die Weimarer Innenstadt. Vom Jugend-, Kultur- & Bildungszentrum mon ami ging es durch die Schillerstraße zum Marktplatz. Ziel war das Weimarer Rathaus am Herderplatz. Mit einem gemeinsamen Lied und Luftballons, Kuchen, Kaffee und Saft feierten die Kinder das Jubiläum. RUBRIK Aus den Einrichtungen / Veranstaltungen Kleidermarkt in der Pesta Zum sechsten Mal möchten wir mit der Unterstützung des Schulfördervereins einen Flohmarkt nach dem Kaufhausprinzip in der Aula der Grundschule Pestalozzi, William- Shakespeare-Straße 15a, Weimar, am 5. November 2016, Uhr, veranstalten. Was ist das Besondere an diesem Markt? Das Kaufhausprinzip ermöglicht ein gezieltes Einkaufen. Die Ware wird einen Tag vor der Verkaufsveranstaltung abgegeben. Bekleidung wird FOTO: GRUNDSCHULE PESTALOZZI getrennt nach Größen sortiert angeboten und ist somit für die Käufer schnell zu finden. Keine Wühltische, keine Stände abklappern. Neben Bekleidung werden auch Schuhe, Spielzeug, Bücher u. v. m. zum Verkauf angenommen. Direkt nach der Verkaufsveranstaltung werden die nicht verkauften Waren zurücksortiert und stehen den Verkäufern zur Abholung nebst Auszahlung bereit. Der Flohmarkt wird ehrenamtlich von Eltern und Mitgliedern des Schulfördervereins betrieben. 15 % der erzielten Verkaufssummen gehen an den Veranstalter und werden ausschließlich zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler verwandt. Jeder Verkaufsinteressent erhält vorab auf Anfrage eine Nummer. An jedem Kleidungsstück muss ein»preisschild«angebracht sein, auf dem sich diese Nummer, Angaben zu Größe, zum Preis und eine Artikelbeschreibung befinden. Wer etwas zum Verkauf anbieten mag, der meldet sich bzgl. einer Verkäufer-Nr. unter: kleidermarkt-weimar@gmx.de. Wer helfen oder Sachen spenden möchte, ist ebenfalls gern willkommen und kann sich via bei uns melden: kleidermarktweimar@gmx.de Ausführliche Infos erhalten Sie unter FOTO: STADT WEIMAR Freitag, , 9 16 Uhr Kurs-Nummer: Vereinsarbeit: So präsentiere ich meinen Verein im Internet Veröffentlichungsarten von Informationen im Internet, Voraussetzungen für den Webauftritt, Erstellen einer einfachen Homepage Referent: Uwe Borger, Beitrag: 25,00 Montag, , Uhr Kurs-Nummer: Die erste MachBar: Freiwillig Ich probier's mal! Mitmachen, aber wo? Die 1. MachBar bringt Vereine und passende Freiwillige zusammen, bei Couscous für alle und alkoholfreien Cocktails! Einladung an interessierte Menschen, die freiwillig/ehrenamtlich tätig werden möchten. Gastgeber: EhrenamtsAgentur, gebührenfrei Freitag, , 9 16 Uhr Kurs-Nummer: Vereinsarbeit: Spendenmarketing Möglichkeiten des Spendenmarketings, Den»richtigen«Spender finden: Ansprache, Motivation, Bindung Referentin: Doris Elfert, Beitrag: 25,00 Montag, , Uhr Kurs-Nummer: Vereinsarbeit: Crashkurs Design und Marketing, Mit wenig finanziellem Aufwand ein klares Erscheinungsbild nach außen gestalten. Referentin: Christiane Werth, Beitrag: 2 Veranstaltungen 32,00 Freitag, , Uhr Kurs-Nummer: Vereinsarbeit: Teamentwicklung und Teamarbeit, Was ist ein Team und wann braucht man es? Erfolgreich motivieren und zusammenarbeiten. Referentin: Doris Elfert // Beitrag: 25,00 Infos zu den Kursen und zur Anmeldung: fortbildungen-der-ehrenamtsagentur Alle Kurse finden in der Volkshochschule Weimar, Graben 6, Weimar, statt. Anmeldung über: oder direkt in der VHS-Geschäftsstelle, Graben 6. NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8711

20 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR Im Deutschen Bienenmuseum ist seit September eine neue Sonderausstellung»Faszination Farbe«zu sehen. Es werden Arbeiten von Susanne Bock und Jette Jahnke gezeigt. Seit ihrer Jugend von unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten und Malschulen geprägt, trafen sich beide 2012 im Malereikurs von Lezzueck A. Coosemans an der Mal- und Zeichenschule in Weimar. Schnell entdeckten sie ihre gemeinsame Begeisterung für die Öl- und Acrylmalerei. Trotz unterschiedlicher Stile und Techniken ist die kräftige Farbigkeit in beiden Arbeiten zu erkennen. Diese bietet für den Betrachter ein spannendes Wechselspiel. Die Ausstellung kann noch bis zum 6. Dezember 2016 während der Museumsöffnungszeiten von bis Uhr (außer montags) besucht werden.»migration und Flucht. Geschichten und Erfahrungen aus dem extremen 20. Jahrhundert«Vortragsreihe vom 14. Oktober bis zum 25. November 2016 in der Tourist-Information Weimar Die Geschichte des extremen 20. Jahrhunderts ist geprägt durch Migration und Flucht: bereits in der Zeit des Ersten Weltkrieges wurden ganze Bevölkerungsgruppen vertrieben, wie beispielsweise die Armenier aus der Türkei. Aus anderen Ländern wanderten Hunderttausende aus; das nationalsozialistische Deutschland mussten seit 1933 rund eine halbe Million Menschen verlassen; fast ebenso viele Republikaner gingen in Folge des vor 80 Jahren beginnenden Spanischen Bürgerkrieges ins Exil; am Ende des Zweiten Weltkrieges zählten die Alliierten bis zu 12 Millionen»Displaced Persons«Geflüchtete, Vertriebene, Deportierte oder aus anderen Gründen Entwurzelte. Unmittelbar darauf lösten die Errichtung kommunistischer Diktaturen in Osteuropa und der Kalte Krieg neue Migrations- und Fluchtbewegungen aus. Die DDR etwa verließen allein bis zum Mauerbau 1961 FOTO: SUSANNE BOCK: CLAPPER BRIDGE BEI POSTBRIDGE dreieinhalb Millionen Menschen. Nach 1989/90 setzten insbesondere die Kriege im ehemaligen Jugoslawien erneut eine große Flucht- und Migrationsdynamik in Gang. Seit einigen Jahren versuchen nun immer mehr Menschen aus Afrika und Asien vor blutigen Konflikten, etwa in Nigeria, Mali, Syrien oder Afghanistan, in Europa Schutz zu finden. Angesichts der sich seit dem vergangenen Jahr zuspitzenden humanitären Katastrophe nahmen insbesondere Deutschland, Schweden und Dänemark weit über eine Million geflüchtete Menschen auf. Dass im Gegensatz dazu osteuropäische Länder, aber auch Großbritannien, sich dem bislang verweigerten und EU-weit nach Abschottung gerufen wird, verweist nicht zuletzt auf die begrenzte Anerkennung der vor 65 Jahren in Genf verabschiedeten UN-Flüchtlingskonvention. Vor welchem Erfahrungshintergrund ist diese entstanden und welche Wirkung konnte sie dennoch entfalten? Welche Rechte hatten und haben Geflüchtete? Und wovon hängt es ab, wie sich einzelne Länder ihnen gegenüber verhalten? Diesen und weiteren Fragen gehen sechs Expertinnen und Experten zwischen dem 14. Oktober und dem 25. November 2016 in ihren Vorträgen in der Tourist-Information Weimar nach. Die Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora und die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen realisieren die Reihe in Verbindung mit dem Förderverein Buchenwald e. V. und der Stadt Weimar. Alle Vorträge beginnen um Uhr. Nach ihren Ausführungen stehen die Referenten dem Publikum für Fragen und Diskussion zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Vorträge der Reihe Freitag, 14. Oktober: Prof. Dr. Jochen Oltmer: Einführung in die Thematik Freitag, 21. Oktober: Prof. Dr. Walther L. Bernecker: Die dramatischen Folgen des Spanischen Bürgerkrieges: Massenflucht und Exil von Hunderttausenden Freitag, 28. Oktober: Prof. Dr. Claus-Dieter Krohn: Deutsche Flüchtlinge aus NS-Deutschland nach 1933 insbesondere in den USA Freitag, 11. November: Dr. Renate Hürtgen: Migration hat viele Gesichter: Die Antragsteller auf Ausreise aus der DDR Freitag, 18. November: Thomas Gebauer: Globale Freizügigkeit?! Die große Herausforderung heute Freitag, 25. November: Dr. Patrice G. Poutrus: 65 Jahre Genfer Flüchtlingskonvention: Entstehung, Inhalt und Entwicklungen bis zur Gegenwart Ausstellung für und mit Schülern der Musäusschule Einen Beitrag zur Positionierung gegen Rassismus und anderen demokratiegefährdende Bestrebungen in der Gesellschaft möchte die Regelschule»C.A.Musäus«im Rahmen des schuljährlichen Projektes als»schule ohne Rassismus Schule mit Courage«leisten. Im Projektraum der Musäusschule ist vom bis die Wander-ausstellung»Arisierung in Thüringen Ausgegrenzt. Ausgeplündert. Ausgelöscht«zu sehen. An vielen Ausstellungstafeln wird die systematische Verdrängung jüdischer Unternehmensbesitzer anhand derer Einzelschicksale rekonstruiert. Ein Anlass für Schüler und Schülerinnen sich im Rahmen politischer Bildung und innerhalb des Geschichts- und Ethikunterrichtes aktiv mit der Thematik auseinanderzusetzen. Abschluss bildet die Veranstaltung»Schabatt Sonntag Ruhetag«, welche jüdische Alltagsgegenstände und Gebräuche für alle 9. Klassen erlebbar macht. Für extern interessierte Einzelpersonen sowie Schülergruppen besteht die Möglichkeit der Besichtigung nach vorheriger Absprache. Bei Interesse bitte um telefonische Anmeldung: Frau Gaida / Haus- und Straßensammlung 2016 der Kriegsgräberfürsorge Die diesjährige Spendensammlung des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Landesverband Thüringen wird im Zeitraum vom 24. Oktober bis 13. November 2016 (Volkstrauertag) in den Städten und Gemeinden Thüringens stattfinden. Der Volksbund bittet die Städte und Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürger in Thüringen, aber auch Soldaten und Reservisten der Bundeswehr um Unterstützung. Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger, aber auch Vereine und Schulklassen uns zu unterstützen und als Sammler für diesen gemeinnützigen und friedensfördernden Zweck aktiv zu werden. Freiwillige melden sich bitte im Rathaus (Herderplatz 14; Tel.: ). FOTO:VOLKSBUND DEUTSCHE KRIEGS- GEBERFÜRSORGE 8712 NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

21 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER»Weimarer Kontroversen«beleuchten Streit um Hannes Meyer Am 25. Oktober 2016 laden die Klassik Stiftung Weimar und das Bauhaus-Institut für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung zur zweiten Veranstaltung der»weimarer Kontroversen«ein. Innerhalb des Workshops werden neuere Forschungen zu Hannes Meyer nach dem Bauhaus vorgestellt und sein Weg durch die Rezeptionsgeschichte verfolgt. Hannes Meyer ( ) war als gesellschaftlich engagierter Architekt und Sozialist einer der führenden Vertreter des Neuen Bauens, Autor der Avantgardezeitschrift ABC, Mitbegründer der Internationalen Kongresse für Neues Bauen CIAM und zweiter Bauhausdirektor war er in der Sowjetunion tätig, später wieder in der Schweiz und in Mexiko. Zeitlebens war er auf der Suche nach innovativen Formen einer am sozialen Gebrauch orientierten Architektur. Sein Leben war gezeichnet von der politischen Geschichte des 20. Jahrhunderts: Eine tragische Figur zwischen den Fronten, die spätestens ab 1938 im Westen als Kommunist und im Osten als Modernist diffamiert und bis zur Wiederentdeckung in den 1960er Jahren weitestgehend vergessen wurde. Hannes Meyer bleibt umstritten.»hannes Meyer. Nach dem Bauhaus, im Streit der Deutungen.«Ein Workshop der»weimarer Kontroversen«25. Oktober 2016, 10 bis 20 Uhr. Oberlichtsaal der Bauhaus-Universität Weimar Geschwister-Scholl-Str Weimar Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung erbeten unter: weimarer-kontroversen@uni-weimar.de. Programm und weitere Informationen: Kinderuniversität Weimar: Mit neuen Angeboten ins Wintersemester Nach dem erfolgreichen Campustag starten an der Kinderuniversität Weimar im Oktober wieder die beliebten Nachmittagsvorlesungen. Den Auftakt macht Franka Sachse von der Bauhaus-Universität Weimar mit dem Vortrag»Trick Film Zauber«Die junge Filmemacherin wird die Zuschauer anhand praktischer Beispiele in die Geheimnisse des Trickfilms einweihen. Die Vorlesung findet am Mittwoch, dem 26. Oktober 2016, Uhr im Hörsaal A der Bauhaus-Universität in der Marienstraße statt. Am 9. November heißt es»pünktchen und Anton erobern das Theater«. Die Kinderuni-Besucher haben im e-werk am Kirschberg die besondere Gelegenheit, die Hauptdarsteller des diesjährigen Weihnachtsstückes des Deutschen Nationaltheaters kennenzulernen. Gemeinsam mit der Dramaturgin Julie Paucker und dem Theaterpädagogen Otto A. Thoß geben sie Einblicke in ihre Arbeit auf und hinter der Bühne.»Von Riechhärchen und Steigbügeln«berichtet der HNO-Arzt Philipp Kratz am 23. November im Sophien- und Hufelandklinikum, und am 7. Dezember heißt es»applaus für die Bigband!«mit Professor Gero Schmidt-Oberländer von der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar. Zu Beginn der ersten Vorlesung am 26. Oktober werden Vertreter/innen der Kinderuni und der 4. Klassen der Falk-Grundschule Weimar die Partnerschaftsverträge für das Studienjahr 2016/17 unterzeichnen. In ersten Workshops wurde bereits erarbeitet, wie sich Kinderuni und Schüler/innen gegenseitig unterstützen und bereichern können. Die Nachmittags-Vorlesungen kosten wieder 1 Euro pro Kind. Für das gesamte Semester kann man sich noch bis zum 20. Oktober 2016 anmelden, Kurzentschlossene können aber auch ohne Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen kommen. Wer alle vier Vorlesungen des Semesters besucht hat, erhält zur letzten Vorlesung einen Kinderuni-Bachelor. Die Kinderuniversität Weimar freut sich wieder auf viele neugierige Juniorstudentinnen und -studenten! Informationen und Anmeldungen unter NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8713

22 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR Vorgestellt: Schülersprecherinnen und Schülersprecher der Weimarer Schulen (Teil 1) In Thüringen haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, per Direktwahl Schülersprecher zu wählen. Sie sind die oberste Vertretung der Schülerschaft und die Vorsitzenden der Schülervertretung (Sitzung aller Klassen- und Kurssprecher). Die Sprecherinnen und Sprecher vertreten die Interessen ihrer Mitschüler gegenüber den Lehrkräften, der Schulleitung und der Elternvertretung. Sie treffen sich regelmäßig mit den Verbindungslehrern und der Schulleitung und sind verantwortlich für Aktionen und Projekte der Schülervertretung sowie für deren Außendarstellung. Theo Phil Lange, 16 Jahre Klasse 11, Humboldt-Gymnasium Sarah Wagner, 16 Jahre Klasse 9, FÖZ Herderschule Julia Büschel, 15 Jahre Klasse 7/8, Diesterwegschule Sie sind Ansprechpartner sowohl für Schüler als auch für Lehrer, wenn es Fragen oder Probleme gibt. Wir stellen sie vor (Teil 1). Michellé Susann Hundt, 15 Jahre Klasse 10, FÖZ Förderschwerpunkte Lernen Sprache ESE Tim Jezirowski, 17 Jahre Klasse: A18.4, Friedrich- Schiller-Gymnasium Weimar Wilhelm Preller, 17 Jahre Klasse: A18.1, Friedrich- Schiller-Gymnasium Weimar Kulturstadt Europas Rathauskurier online // Baustellen // Stadtplan Veranstaltungsübersichten // aktuelle Medieninformationen der Stadtverwaltung u.v.m. Schauen Sie rein! Stadt Tourismus Wirtschaft Leben in Weimar 8714 NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

23 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER KOLLEG 50plus 2 neue Seminarreihen im Wintersemester 2016/17 Die Veranstaltungsreihe KOLLEG 50plus offeriert eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten: Neben Vorlesungsreihen an der Bauhaus-Universität Weimar können interessante Fachvorträge mit Gastreferenten besucht werden. Dazu kommen Bildungsreisen in das In- und Ausland. Interessierte können sich noch bis Ende des Monats für diese Veranstaltungsreihe an der Bauhaus-Universität Weimar für das laufende Semester anmelden. Neu im Wintersemester 2016/16 sind 2 Seminarreihen, die Teilnehmenden die Möglichkeit geben, sich intensiver mit einem Thema zu beschäftigen. Seminarreihe 1 WORTWELTEN Die Briefkultur steht im Mittelpunkt dieser neuen sechsteiligen Veranstaltungsreihe, in der Autorinnen und Texte ausgewählter Epochen und Bereiche der Literaturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart vorgestellt und in unterschiedlichen Formen näher gebracht werden. Die Seminarteilnehmenden lernen durch gemeinsame Lektüre und im Gespräch miteinander Briefe unterschiedlicher Länder und Epochen, deren Autorinnen und besondere Schreibweisen näher kennen und erproben sich ganz nebenbei vielleicht sogar selbst als Briefschreiberinnen. Leitung: Dr. Ulrike Müller Start: Donnerstag, 3. November 2016, bis Uhr Seminarreihe 2 ENGLISH CONVERSATION AND CULTURE Ziel dieser Seminarreihe ist, verschiedene Aspekte»des Britischen«zu thematisieren. In sechs Unterrichtsmodulen erhalten die Teilnehmenden - nach einer kurzen Einführung in ein aktuelles Thema - ausreichend Gelegenheit und Zeit, miteinander zu kommunizieren und das Erlernte zu üben und zu festigen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Verbesserung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit. Leitung: Marion Kyritz-Kammerer, M. A. Start: Dienstag, 3. Januar 2017, bis Uhr Das aktuelle Veranstaltungsverzeichnis für das Wintersemester liegt in gedruckter Form vor und kann in der Geschäftsstelle abgeholt oder angefordert werden. Es gibt es noch einige freie Plätze für eine Bildungsreise vom 25. bis 27. November 2016 nach Hamburg. Weitere Informationen: Bauhaus Weiterbildungsakademie Weimar e. V. Frau Ramona Ramlow Coudraystraße 13 A, 1. Etage, Zimmer Weimar Telefon: ( ) Telefax: ( ) ramona.ramlow@uni-weimar.de Global Lokal: 29. Tage Neuer Musik in Weimar Preisträger des ECHO-KLASSIK: Minguet- Quartett (Köln) Unter dem Motto»Global Lokal«wird vom 26. bis 29. Oktober 2016 zu den 29. Tagen Neuer Musik nach Weimar eingeladen. Sieben Konzerte mit Solisten und Ensembles der Spitzenklasse stehen auf dem Programm.»Sie beleuchten weltweite Tendenzen des zeitgenössischen Musikschaffens und machen zugleich erfahrbar, welch neue Dimensionen des Komponierens das digitale Zeitalter eröffnet«, erläutert Michael von Hintzenstern, der Künstlerische Leiter des Festivals, die Konzeption. Mehr Informationen unter Filmpremiere:»Die Sommerentdeckung in Weimar«In den Sommerferien 2016 waren die Filmexperten von»1meter60 Film«in zahlreichen talentcampus-projekten in Weimar unterwegs und haben wunderbares Material entdeckt und gesammelt. Daraus ist inzwischen ein 15-minütiger Film entstanden, der in Form FOTO: FRANK ROSSBACH einer eigenen Geschichte von den Stadtdetektiven, dem Kunstfest-Jugendclub, der Traumfabrik, von Zauberwelten und von deutschlernenden Flüchtlingskindern erzählt. Die Projekte bieten Kindern und Jugendlichen eine große Bandbreite an Zugängen zu kulturellem Lernen. Der Film zeigt, wie durch die aktive Beschäftigung mit Kunst und Kultur junge Menschen persönliche Wertschätzung erleben, neue Perspektiven entwickeln und wichtige Fähigkeiten für ein erfolgreiches und selbstbestimmtes Leben erlernen. Filmpremiere»Die Sommerentdeckung in Weimar«am Montag, den 24. Oktober 2016 um 17 Uhr im mon ami, Goetheplatz 11 VERANSTALTUNGEN Verkehrsgespräche vom MC Weimar e. V. durch DVR/ ADAC-Verkehrsmoderator Günter Seifert jeden ersten Dienstag im Monat, 15 Uhr: Mehrgenerationenhaus Weimar-West;»Sicher & mobil Ein Leben lang«jeden zweiten Dienstag im Monat, 15 Uhr: Mehrgenerationenhaus Weimar-West;»Kind und Verkehr«jeden dritten Donnerstag im Monat, 13 Uhr: Stiftung wohnen plus, Marcel-Paul- Straße 48;»Sicher & mobil Ein Leben lang«jeden letzten Dienstag im Monat, 14 Uhr: Mehrgenerationenhaus Schöndorf, Carl-Gärtig-Straße 25 a;»sicher & mobil Ein Leben lang«jeden letzten Mittwoch im Monat, 9.30 Uhr: DRK-Begegnungsstätte, A.-Lincoln-Straße 35;»Sicher & mobil Ein Leben lang«; 14 Uhr: Hotel»Zur Sonne«, Rollplatz;»Sicher & mobil Ein Leben lang«jeden letzten Donnerstag im Monat, 15 Uhr: Stiftung wohnen plus, Marcel-Paul- Straße 48;»Sicher & mobil Ein Leben lang«auskünfte: (01 72) Frühstückstreffen für Frauen 12. November 2016, Uhr:»Die Frau im Spagat Zerreißprobe zwischen Familie und Beruf«, Kostenbeitrag: 9 Euro, Veranstaltungsort: Sophienhaus, Trierer Str. 2 Anmeldung bis unter ( ) FOTO: DIDDI, PHOTOCASE.COM NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8715

24 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR ANGEBOTE Als Inhaber eines Weimarpasses (WP) können Sie verschiedene Veranstaltungen zum Preis von je 1 Euro besuchen. Die Karten können unter Vorlage des gültigen WP und des Personalausweises an der jeweiligen Veranstaltungs-/Abendkasse erworben werden. Die Auswahl und die zur Verfügung gestellte Kartenmenge obliegen den einzelnen Veranstaltern selbst. Es besteht kein Anspruch auf Karten, wenn im Laufe der Zeit Vorstellungen ausverkauft sind. Das Angebot bezieht sich auf Inhaber des Weimarpasses und alle ALG-II-Empfänger. Die Karten können frühestens in der laufenden Woche des Vorstellungstages erworben werden , 19:30 Uhr; VORTRAG: MARTIN LUTHER, aus der Reihe»Nach Luther Lesen, Denken, Predigen«Von weltlicher Obrigkeit / Thomas Morus, Utopia, Referent: Dirk Pilz, Moderation: Dietrich Sagert, Stadtkirche , 19:30 Uhr; Konzert»Weimar Guitar Quartet«, mit Stephanie Jones, Karmen Stendler, Hanna Link und Jakob Schmidt, Stadtbücherei , 20:00 Uhr; Der zerbrochne Krug, Heinrich von Kleist, e-werk , 20:00 Uhr; Störfall von Christa Wolf, DNT Studiobühne , 19:30 Uhr; Romulus der Große, eine ungeschichtliche historische Komödie in vier Akten, von Friedrich Dürrenmatt, DNT-Großes Haus , 20:00 Uhr; Kinderkino: König Laurin, mon ami Kino , 19:30 Uhr; ORCHESTERKON- ZERT»ZWISCHEN DEN WELTEN«, Sinfonische Orchesterwerke von Dvorak, Schubert, u. a. Stadtorchester & Stadtkirchenorchester, Leitung: M. Böcking und E. Sieglerschmidt, Stadtkirche , 10:00 Uhr; KANTATENGOT- TESDIENST, Johann Sebastian Bach, BWV 26»Ach, wie flüchtig, ach, wie nichtig«, mitteldeutsche Kammerkantate, Leitung: Dominik Beykirch, Stadtkirche , 15:00 Uhr; Kinderkino: König Laurin, mon ami Kino , 18:00 Uhr; Rocco und seine Brüder,nach dem Film von Luchino Visconti, DNT-Großes Haus , 19:00 Uhr; Film + Gespräch: Als wir die Zukunft waren, mon ami Kino , Uhr; Kita Kino: Janosch + Kalle, mon ami Kino , 19:30 Uhr; Der Freischütz von Carl Maria von Weber, DNT-Großes Haus , Uhr; Kita Kino: Janosch + Kalle, mon ami Kino , 15:00 Uhr; Kita Kino: Janosch + Kalle, mon ami Kino LOGO: WEIMARER TAFEL ANZEIGE Ihre neue Kfz-Werkstatt in Weimar Für alle Kraftfahrzeuge! Stadtwirtschaft Weimar GmbH Industriestraße Weimar Räderwechsel ab 16 Euro Telefon // // werkstatttermin@swg-weimar.de Mehr Informationen erhalten Sie unter // NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

25 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER VERANSTALTUNGEN Volkshochschule 26. Oktober 2016, 10 Uhr; Smovey der neue Gesundheits- und Fitnesstrend 26. Oktober 2016, 17 Uhr; Rohkostküche 26. Oktober 2016, Uhr; Kurrent, Sütterlin und Co: Deutsche Handschriften lesen lernen 27. Oktober 2016, 14 Uhr; Digitale Fotos bearbeiten 26. Oktober 2016, Uhr; Spanisch A Stufe, 3. Semester 27. Oktober 2016, Uhr Computerschreiben: Grundlagen in 10 Zeitstunden 27. Oktober 2016, Uhr; Spanisch A Stufe, 2. Semester 27. Oktober 2016, Uhr; Wenn Kinder trotzen, Kleingruppen-Intensivkurs 28. Oktober 2016, 9 Uhr; Vereinsarbeit: So präsentiere ich meinen Verein im Internet 28. Oktober 2016, 18 Uhr; Rhetorik: Sicher auftreten, überzeugend sprechen, Wochenendkurs 01. November 2016, 14 Uhr; Fotobuch erstellen 01. November 2016, 19 Uhr; Neues aus dem Mietrecht, Vortrag 04. November 2016, 9 Uhr; Spanisch erleben A2, Wochenendkurs 04. November 2016, 17 Uhr; Herder der Theologe unter den Klassikern, Wochenendkurs 05. November 2016, 9 Uhr; Interkulturelle Kompetenz, Kleingruppen-Intensivtraining 05. November 2016, 9 Uhr; Kulturwandern: Erinnerungsorte am Südhang des Ettersberges, Exkursion 05. November 2016, 9 Uhr; Erfolgreich verkaufen 07. November 2016, 17 Uhr; Die erste MachBar: Freiwillig Ich probier s mal! 07. November 2016, 18 Uhr; Chinesisch A Stufe, 1. Semester Auskünfte: ( ) FOTO: DIDDI, PHOTOCASE.COM ANZEIGE ANGEBOTE Ausstellungen LOGO: WEIMARER TAFEL ab , 9:00 18:00 Uhr, Lebensfluten Tatensturm. Die neue Goethe-Ausstellung im Goethe- Nationalmuseum bis , 10:00 18:00 Uhr; Gewinner-Entwurf des Neuen Bauhaus-Museums Weimar von Heike Hanada mit Benedict Tonon; Bauhaus-Museum Weimar bis ; UNESCO World Heritage Volunteers, Orangerie Belvedere bis ; Restaurieren nach dem Brand, Die Rettung der Bücher der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Historisches Gebäude, Renaissancesaal bis ; Von Leonardo fasziniert: Giuseppe Bossi und Goethe, Schiller-Museum bis ;»Sardellen Salat sehr gut«, Kochbücher, Rezepte und Menükarten, Goethe- und Schiller-Archiv bis ; Prominenz in Gips, Das Weimarer Donndorf-Museum, Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringen ANZEIGE Beratungsstellenleiter Galina Dörre Schwanseestraße 2, Weimar, Telefonnummer NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8717

26 RATHAUSKURIER AMTSBLATT DER STADT WEIMAR ANZEIGE 8718 NICHTAMTLICHER TEIL NR OKTOBER JAHRGANG

27 AMTSBLATT DER STADT WEIMAR RATHAUSKURIER ANZEIGE Neues Leben in alten Hallen Ein neuer Gewerbehof entsteht in Weimar. Für Handwerk, Kunst, Kultur und soziale Projekte. > > facebook.com/wohnprojektor ANZEIGE Ihre Partner für Versicherungen, Vorsorge und Vermögensplanung LVM-Versicherungsagentur Peter Burde & Ralf Edelmann Friedensstraße Weimar Tel. (03643) ANZEIGE ANZEIGE Abschied & Bestattung Gabriele Steinborn Weimar An der Falkenburg1b Tel ANZEIGE Hier könnte Ihre Anzeige stehen ANZEIGE Wir haben für jeden Raum eine individuelle Lösung Polsterarbeiten Bodenbeläge aller Art Parkettarbeiten Sonnenschutz Lamellenreinigung Dekorationen Wandverkleidungen Raumausstattung Kaufmann GmbH Carl-von-Ossietzky-Straße Weimar Telefon: (03643) Fax: (03643) info@raumausstattung-kaufmann.de NR OKTOBER JAHRGANG NICHTAMTLICHER TEIL 8719

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