FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT FACHSCHAFT SOZIALWISSENSCHAFT

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1 B.A.-EINSTIEGSINFO FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT FACHSCHAFT SOZIALWISSENSCHAFT Bachelor Sozialwissenschaft Bachelorfach Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Bachelorfach Kultur, Individuum und Gesellschaft ersemester

2 INHALTSVERZEICHNIS KONTAKT 3 HERZLICH WILLKOMMEN 4 STUDIEREN AN DER UNI was heißt das eigentlich? 6 DIE BAUSTEINE DER SOWI-FAKULTÄT 7 STUDIERENDENVERTRETUNG UND INITIATIVEN AN DER RUB 10 TIPPS ZUR FINANZIERUNG DES STUDIUMS 12 STUDIEREN IM AUSLAND MIT ERASMUS 13 INTERNET UND E-LEARNING 14 WIESO; WESHALB; WARUM?...FAQ 15 VSPL 18 DER PLAN-WAHN: WIE ERSTELLE ICH DEN STUNDENPLAN? 19 VERANSTALTUNGSTYPEN 20 STUDIENAUFBAU 21 STUDIENVERLAUF 24 VON EINANDER LERNEN: FEEDBACK-KULTUR 30 WO BLEIBT MEIN GELD? 31 VERANSTALTUNGSÜBERBLICK BASISMODULE 33 LAGEPLÄNE DER FAKULTÄT 36 2

3 KONTAKT Studienberatung auf der Sowi-Webseite Allgemeine Studienberatung (Allgemeine Fragen zum Studium) Tutorienprogramm (alle Fragen, insbesondere zum Bachelor-Studium, Erstkontakt, Hilfe bei der Erstellung des Stundenplans) Alle Adressen, Sprechstunden, Prüferlisten, Studienempfehlungen, Examensleitfäden und andere wichtige Infos findet man (z.t. als Download) auf der Webseite der Fakultät: Dr. Frank Thieme GC 04/44 Tel: Sprechstunde: Mo 10-11, Do u. n. V. GC 04/503 Tel: Sprechstunden: während der Vorlesungszeit Mo, Di, Do Uhr, Mi & Fr Uhr, sonst Aushang an der Tür oder Hinweis auf der Tutoriums-Homepage beachten: Fachschaftsrat GC 04/150 Tel Feste Sprechstunden in der Vorlesungszeit (zu finden im Internet unter oder auf dem Aushang an der Tür) Praktika Prüfungsamt Sozialwissenschaft Internationaler Studienaustausch (ERASMUS) Dekanat (keine Studienberatung) Dr. Heike Hoppmann GC 03/326 (in der Sowi-Bibliothek) Tel.: Sprechstunde: Di Uhr Dorothea Kuttler Monika Karwacki GC 04/42 GC 04/43 Tel Tel Sprechstunden: Mo Do Uhr u. n. V. Malte Pfau GC 03/325 (in der Sowi-Bibliothek) Tel: Sprechstunde: Mo 12-14, Mi Uhr u. n. V. Gerlinde Roskam GC 04/47 Tel: Sprechstunden Di Mechthild Bauernschmidt GC 04/48 Tel: Sprechstunden Mo - Do

4 HERZLICH WILLKOMMEN Die NC-Hürde ist genommen und die Einschreibung in eines der sozialwissenschaftlichen BA-Fächer vollzogen. Da wir alle einmal angefangen haben, erinnern wir uns nur zu gut an die tausend Fragen, die jetzt anstehen. Um den Einstieg möglichst einfach zu gestalten, geben wir euch das mit viel Liebe aufbereitete Erstsemesterinfo für das sozialwissenschaftliche BA-Studium mit auf den Weg. Aber nicht nur das; das Erstsemesterinfo ist Teil eines fünffachen Ersti-Pakets : 1. DAS ERSTSEMESTERINFO 2. DAS SOWI-INFO 3. DIE ERSTI-TAGE 4. DIE ERSTSEMESTERBEGRÜSSUNG 5. DIE EINFÜHRUNGSVORLESUNG UND EIN TUTORIUM ZUR ERLERNUNG DER WISSENSCHAFLTICHEN ARBEITSTECHNIKEN 1. Erstsemesterinfo: Das vorliegende Informationsheft stellt einen Leitfaden für die sozialwissenschaftlichen Bachelor-Studienangebote dar und ist ein Service des Tutorienprogramms, der Studienberater und des Fachschaftsrates Sowi (der Fachschaftsrat ist die Interessenvertretung der Studierenden, ähnlich der SchülerInnenvertretung in der Schule). Es enthält viele wichtige Informationen, die man als StudienanfängerIn benötigt. Trotzdem wird einem nicht alles in den Schoß gelegt. Es ist notwendig, das Erstsemesterinfo vor den Einführungstagen ausführlich durchzulesen. Alle Fragen, die danach noch zu klären sind, können dann gezielt während der Ersti-Tage beantwortet werden. 2. Sowi-Info (kommentiertes Vorlesungsverzeichnis): Zur Stundenplanerstellung wird neben dem Erstsemesterinfo insbesondere das kommentierte Vorlesungsverzeichnis der Fakultät für Sozialwissenschaft benötigt, das so genannte Sowi- Info. Zwar kann man inzwischen alle Veranstaltungen im elektronischen Vorlesungsverzeichnis der RUB, bzw. in VSPL-Campus (das ist das universitätsweite Computersystem zur Verwaltung von Studien- und Prüfungsleistungen) finden. Das Sowi-Info liefert jedoch ergänzende und nützliche Informationen über die Fakultät und die Lehrenden, insbesondere aber über die Modulstruktur und Modulinhalte der sozialwissenschaftlichen Studienangebote. Man kann es von der Webseite der Fakultät ( herunterladen oder in gedruckter Form in der Bibliothek der Fakultät für Sozialwissenschaft kaufen (Gebäude GC, Ebene 03 Nord, wochentags von 8 bis 20 Uhr). Da der Redaktionsschuss für das Sowi-Info am Ende des jeweils vorausgehenden Semesters liegt, sind natürlich Aktualisierungen nötig. Sie finden sich z.b. im Vorlesungsverzeichnis der RUB ( oder in VSPL- Campus. Schließlich werden alle Aktualisierungen am Schwarzen Brett der Fakultät für Sozialwissenschaft (GC 04) ausgehängt. 3. Ersti-Tage: Die Ersti-Tage haben ein festgelegtes Programm. Geboten werden u.a. eine Uni-Führung, feste Gesprächsgruppen mit anderen Erstis des Studiengangs, Hilfe bei der Erstellung des Stundenplanes sowie Hilfe bei einer längerfristigen Vorausplanung des Studiums und eine Einführung in VSPL. Hier erhält man Tipps und Tricks, die das Studium erleichtern und nicht zuletzt die Möglichkeit andere Studierende kennen zu lernen. 4

5 Die Ersti-Tage finden im Gebäude GC auf der Ebene 04 im Mittelteil des Gebäudes statt (direkt beim Sowi-Fachschaftsraum). Dieser Übergang von Nord nach Süd wird auch Stauraum genannt. Der Termin liegt vor dem Vorlesungsbeginn, und zwar am: Montag, 28. März 2011 ab 16 und Dienstag, 29. März 2011 ab 12 Uhr Am Montag werden wir (TutorInnen sowie VertreterInnen des Fachschaftsrates) mit den TeilnehmerInnen der Ersti-Tage im Anschluss einen Streifzug durch das Bermudadreieck unternehmen. Der Kneipenabend bietet die Möglichkeit andere Studierende näher kennen zu lernen, mit anderen netten Menschen zu reden, Erfahrungen auszutauschen, usw. Am Dienstag treffen wir uns dann hoffentlich ausgeschlafen um 12 Uhr und es wird ein spätes Frühstück angeboten. Bitte eine eigene Kaffeetasse mitbringen, das spart Kosten und ist an der Uni durchaus üblich. 4. Erstsemesterbegrüßung Am ersten Mittwoch des Semesters, dem , werden alle StudienanfängerInnen in der Fakultät begrüßt. Das Programm sieht so aus: Uhr HGC 10 Begrüßung durch den Dekan, Vorstellung der Lehrenden und des Fachschaftsrates Uhr HGC 10 Start der Vorlesung Einführung in die Sozialwissenschaft (Prof. Dr. Franz Lehner) für das Sommersemester Uhr HGC 10 Podiumsdiskussion mit VertreterInnen aller Sektionen der Fakultät Uhr Ebene 03 vor den Hörsälen GC Sektempfang und Präsentation der Sektionen, Gelegenheit zur weiteren Diskussion an den Ständen der Sektionen Uhr HGC 40 Verbindliche Anmeldung zum Tutorium Einführung in das sozialwissenschaftliche Studium und die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, Anmeldung für den Kurs Einführung in die PC-Nutzung 5. Einführungsvorlesung und Tutorium Die Einführungsvorlesung und das Tutorium Einführung in das sozialwissenschaftliche Studium und die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens sind Veranstaltungen, die speziell für Erstsemester angeboten werden. Sie bilden zusammen das Einführungsmodul. Neben der fachlichen Funktion dieses Moduls bieten insbesondere die Tutorien einen Raum sich über die Studienorganisation mit TutorInnen und Mitstudierenden auszutauschen und Antworten auf alle diesbezüglichen Fragen zu bekommen. Wesentlicher Bestandteil des Tutoriums ist darüber hinaus die Vermittlung von sozialwissenschaftlichen, studiumsrelevanten Methodenkompetenzen. Weitere Informationen zu diesen Veranstaltungen findet man auf den Webseiten des Tutorienprogramms: Vorbesprechung und verbindliche Anmeldung zum Tutorium: Mittwoch, 06. April 2011 um 16:15 Uhr im Hörsaal HGC 40 Soweit zu den wichtigsten Terminen. Viel Spaß beim Lesen und hoffentlich bis zu den Ersti- Tagen! Deine TutorInnen, deine StudienberaterInnen und dein Fachschaftsrat 5

6 STUDIEREN AN DER UNI was heißt das eigentlich? Was ist das Besondere an der Uni im Gegensatz zu anderen Möglichkeiten, z. B. der Fachhochschule? Man unterscheidet die verschiedenen Bildungswege meist nur anhand ihres Abschlusses, bei dem der Universitätsabschluss als Höchster prämiert wird. Aber was konkret ist an einem Hochschulstudium so besonders? Ist es einfach schwieriger? Da diese Fragen häufig Achselzucken produzieren, wird zuerst beschrieben, was die Uni nicht ist bzw. was sie von einer Berufsausbildung sowie einem Studium an der Fachhochschule unterscheidet. Anschließend wird auf die spezifischen Charakteristika eines universitären Studiums eingegangen. 1. Das Studium ist keine Berufsausbildung Eine Berufsausbildung im strengen Sinne, d. h. eine Lehre oder der Besuch einer Vollzeitberufsschule, bildet für einen speziellen, genau definierten Beruf aus. Die Bestandteile der beruflichen Ausbildung sind auf die spätere Tätigkeit und nur auf sie ausgerichtet. Die Berufsausbildung besteht in erster Linie aus der Einübung konkreter Arbeitsabläufe. Ein späterer Berufswechsel ist nicht vorgesehen bzw. sehr schwierig, weil man nur die berufsspezifischen Tätigkeiten erlernt hat. 2. Die Universität ist keine Fachhochschule Der Unterschied zwischen einer beruflichen Ausbildung und dem Studium an einer Fachhochschule (FH) liegt vereinfacht gesagt darin, dass die FH keine Arbeitstätigkeiten einübt, sondern dass sie Wissen über ein Tätigkeitsfeld vermittelt. Die Anwendung dieses Wissens geschieht erst später im Berufsleben. In erster Linie geht es um die Vermittlung des aktuellen Wissensstandes eines Faches. Die Fachhochschule gleicht in vielen Dingen einer Universität und die Begriffsverwandtschaft ist nicht zufällig. So wird z. B. die Lehre nicht von LehrerInnen, sondern i.d.r. von ProfessorInnen betrieben. Trotz vieler Gemeinsamkeiten gibt es zwei grundlegende Differenzen zwischen Uni und Fachhochschule. Zum einen spielt die Wissenschaft eine unterschiedliche Rolle und zum anderen streben Uni und Fachhochschule bei den Studierenden eine unterschiedliche Qualifikation an, wobei diese zweite Differenz allerdings bei den neuen B.A.-Studiengängen zurücktritt. 3. Die Universität praktiziert und lehrt Wissenschaft An der Universität wird neben der Lehre, die es auch an der FH gibt, wissenschaftliche Forschung betrieben. Die Universität definiert sich hauptsächlich über diese Forschung, d. h. sie ist der Ort, an dem Wissenschaft betrieben wird. Die Universität vermittelt nicht nur Wissen, sie produziert es auch. In Abgrenzung davon soll die Fachhochschule genau diese Wissensinhalte vermitteln. Zunächst einmal sollen Studierende der Universität ebenso wie Studierende der Fachhochschule das Wissen aus ihrem Fachbereich lernen. Der Unterschied besteht in der Zielrichtung der Qualifizierung. Während die Fachhochschule möglichst den aktuellen Wissensbestand umfassend vermitteln soll, verfolgt die Universität einen anderen Weg. Sie soll stattdessen vermitteln, wie man selbständig und methodisch ein neues Wissen produziert. Die Studierenden sollen lernen, wie man solches Wissen erschafft eben Wissen-schafft. Viele Probleme, die Studierende mit ihrem Studium haben, sind nicht unbedingt persönlicher Natur. Vielmehr ist es der spezifische Charakter eines universitären Studiums, der Studierenden anfangs fremd ist und der Anforderungen stellt, die den meisten Studierenden neu sind. Ein wissenschaftliches Studium erfordert ein anderes, selbständiges Denken, Lernen und Arbeiten, als man es von der Schule gewohnt ist. Wer dies erkannt hat, kann sich gelassen auf die Herausforderung Wissenschaft einlassen. 6

7 DIE BAUSTEINE DER SOWI-FAKULTÄT 1. Studiengänge und fächer An der Fakultät für Sozialwissenschaft kann man als Erststudium den Bachelor-Studiengang Sozialwissenschaft oder ein sozialwissenschaftliches Studienfach im Rahmen des uniweiten Zwei-Fächer-Modells studieren. Beim B.A. Sozialwissenschaft handelt es sich um einen Ein-Fach-Studiengang, d. h. man studiert ausschließlich Sozialwissenschaft und beschäftigt sich dabei mit allen sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Im Zwei-Fächer-Modell hingegen studiert man neben dem sozialwissenschaftlichen Fach ein weiteres Fach außerhalb der Sozialwissenschaft. Das gewählte sozialwissenschaftliche Fach ist dabei nicht so breit angelegt wie im Ein-Fach-Modell. Deshalb gibt es zwei Fächer: Bachelor-Fach Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (PWG) Bachelor-Fach Kultur, Individuum und Gesellschaft (KIG) Im Anschluss an den Bachelor kann man weiter studieren, um den Abschluss Master zu erlangen. Folgende Masterabschlüsse werden gegenwärtig an der Fakultät für Sozialwissenschaft angeboten: Master Sozialwissenschaft (Ein-Fach-Studium) Soziologie, Politikwissenschaft oder Sozialpsychologie/-anthropologie als Fach im Zweifächer-Modell (dieses Angebot ist vorläufig, eine Akkreditierung soll 2012 erfolgen) Sozialwissenschaft als Fach im Master of Education (gilt zusammen mit dem B.A. PWG als Lehramtsabschluss Sek. II) Masterfach Gender-Studies (An diesem interdisziplinären Fach ist die Fakultät beteiligt) Im Master-Studiengang Sozialwissenschaft (Ein-Fach-Studium) besteht die Möglichkeit zwischen sechs verschiedenen Studienprogrammen zu wählen und sich dadurch auf ein Leitthema zu spezialisieren. Folgende Studienprogramme werden angeboten: Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation (MaRAWO) Stadt- und Regionalentwicklung (StReg) Globalisierung, Transnationalisierung und Governance (GTG) Gesundheitssysteme und Gesundheitswirtschaft (GsGw) Restrukturierung der Geschlechterverhältnisse (ReGesch) Methoden der Sozialforschung (MES) Zwei-Fächer-Angebote M.A.-Ein-Fach-Studiengang Sozialwissenschaft Zwei-Fächer-Angebote / Master of Education B.A.-Fach Kultur, Individuum und Gesellschaft B.A.-Ein-Fach-Studiengang Sozialwissenschaft B.A.-Fach Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Anmerkung: Auch andere als die durch Pfeile aufgezeigten Übergänge sind zulässig (z. B. vom Studienfach KIG zum Master of Education) können aber dazu führen, dass Veranstaltungen oder Module nachstudiert werden müssen. 7

8 2. Disziplinen und Lehrstühle In der Schule ist es so, dass Sowi-LehrerInnen das Fach Sozialwissenschaft in seiner Gesamtheit unterrichten. Das ist an der Uni anders. Hier haben die Dozentinnen und Dozenten spezielle Themengebiete, die sie lehren. Diese Themengebiete sind zugleich die organisatorischen Bausteine der Fakultät. Die Fakultät für Sozialwissenschaft gliedert sich in fünf Untereinheiten, die auch als Sektionen oder Disziplinen bezeichnet werden. FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT Soziologie Politikwissenschaft Statistik und Methodenlehre Sozialpsychologie und -anthropologie Sozialpolitik und Sozialökonomie Dies ist kein allgemeingültiger Aufbau des Faches Sozialwissenschaft, an anderen Universitäten kann es anders sein, z. T. gibt es dort andere Disziplinen oder auch nur eine einzige. Der Grundgedanke der Bochumer Sowi-Fakultät ist derjenige eines möglichst umfassenden und interdisziplinären Studiums in allen fünf sozialwissenschaftlichen Sektionen. Dieser Anspruch wird allerdings nur im Ein-Fach-Bachelor-Studiengang eingelöst, bei dem Studien in allen fünf Disziplinen stattfinden. Das Studium eines sozialwissenschaftlichen B.A.-Faches findet nur in vier dieser Disziplinen statt, je nach B.A.-Fach mit unterschiedlichen Anteilen. Die Lehrenden sind in jeweils einer dieser Sektionen angesiedelt und lehren aus dem Themenbereich der entsprechenden Disziplin. Damit hört die Spezialisierung der Dozentinnen und Dozenten jedoch nicht auf. Die einzelnen Lehrenden einer Sektion lehren nicht die gesamte Themenpalette ihrer Disziplin. Auch innerhalb einer Sektion gibt es so etwas wie spezialisierte Abteilungen: Die Lehrstühle. LehrstuhlinhaberIn ist die Professorin bzw. der Professor. Allerdings gehören zu einem Lehrstuhl auch die weiteren Angestellten, z. B. SekretärInnen, Hilfskräfte und wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Ein Lehrstuhl hat immer eine genaue Bezeichnung, die den thematischen Rahmen vorgibt, in dem gelehrt und geforscht wird (z. B. Lehrstuhl für Internationale Politik). Die thematische Ausrichtung der Lehrstühle schlägt sich dementsprechend in den Themen nieder, die in den Veranstaltungen behandelt werden. Aus den fünf Disziplinen mit ihren einzelnen Lehrstühlen setzt sich im Wesentlichen das Lehrangebot der Fakultät für Sozialwissenschaft zusammen, auch wenn nicht immer die einzelnen Themenbereiche passgenau den Sektionen zugeordnet werden können (z. B. Gesundheit und Sozialstruktur als Themenbereich, welcher Soziologie und Sozialpolitik umfasst) oder gar bestimmte Bereiche in Zusammenarbeit mit anderen Fakultäten angeboten werden (z. B. Module des Faches Gender Studies im Master). Nicht alle DozentInnen, die eine Veranstaltung anbieten, sind ProfessorInnen. So wird manche Veranstaltung von wissenschaftlichen MitarbeiterInnen eines Lehrstuhls abgehalten. Dies sagt nichts über die Qualität der Veranstaltungen aus, sondern nur, dass diese MitarbeiterInnen einen anderen Status in der Hierarchie der Fakultät innehaben. Die Gruppe der Lehrenden besteht unter anderem aus: 9 Professorinnen, 14 Professoren Über 20 MittelbauerInnen (Wissenschaftliche MitarbeiterInnen der ProfessorInnen) Zahlreichen Lehrbeauftragten (das sind quasi FreiberuflerInnen, die nur ein oder mehrere Semester lehren, ohne eine Festanstellung an der Uni zu haben. Sie sind allerdings auch an einen jeweiligen Lehrstuhl angebunden und behandeln ein Thema dieses Bereiches), Lehrkräfte für besondere Aufgaben, sowie einige Privatdozenten. 8

9 FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT Soziologie Soziologie beschäftigt sich mit der Struktur der Gesellschaft sowie den Theorien, die das Zusammenleben in dieser erklären Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft (Prof. Dr. Rolf G. Heinze) Stadt und Region, Familie (Prof. Dr. Peter Strohmeier) Soziale Ungleichheit und Geschlecht (Prof. Dr. Ilse Lenz) Organisation, Migration, Mitbestimmung (Prof. Dr. Ludger Pries) Entwicklung und Internationalisierung (Juniorprof. Dr. Eva Gerharz) Gesundheit und Sozialstruktur (Juniorprof. Dr. Anja Hartmann.) Politikwissenschaft Politikwissenschaft beschäftigt sich mit der Analyse von Regierungssystemen, politischer Entscheidungsfindung, internationalen Beziehungen und ausgewählten Politikfeldern. Politisches System Deutschlands (Prof. Dr. Britta Rehder) Vergleichende Politikwissenschaft (Prof. Dr. Rainer Eising) Internationale Politik (Prof. Dr. Stefan A. Schirm, Lehrstuhlvertretung Dr. Heribert Dieter) Öffentliche Verwaltung, Stadt- und Regionalpolitik (Prof. Dr. Jörg Bogumil) Statistik und Methodenlehre In Mehtodenlehre und Statisitk geht es um die Methoden der Datenerhebung wie z.b. Interviews, Fragebögen, etc. und um die Aggregierung dieser Daten zu Aussagen Sozialwissenschaftliche Methodenlehre und Sozialstatistik (Prof. Dr. Götz Rohwer) Empirische Sozialforschung (Prof. Dr. Cornelia Weins) Angewandte Sozialforschung (Prof. Dr. Franz Lehner) Sozialwissenschaftliche Datenanalyse (Prof. Dr. Jörg-Peter Schräpler) Qualitative Methoden der Sozialwissenschaft (Junioprof. Dr. Anne Juhasz) Sozialpsychologie und Sozialanthropologie Sozialpsychologie und Sozialanthropologie analysieren die Wechselbeziehungen zwischen sozialem Handeln von Individuen und gesellschaftlichen Strukturen. Sozialtheorie und Sozialpsychologie (Prof. Dr. Jürgen Straub) Sozialanthropologie (Prof. Dr. Dieter Haller, Lehrstuhlvertretung Prof. Dr. Heidrun Friese) Kulturpsychologie und anthropologisches Wissen (Juniorprof. Dr. Estrid Sørensen) Sozialpolitik und Sozialökonomik In der Sozialpolitik und Sozialökonomik tritt die Wechselbeziehung zwischen sozialem Handeln und den ökonomischen Prozessen in das Zentrum von Theorie und Forschung. Sozialpolitik und öffentliche Wirtschaft (Prof. Dr. Notburga Ott) Sozialpolitik und Sozialökonomie (Prof. Dr. Martin Werding) Fachdidaktik der Sozialwissenschaften (Juniorprof. Dr. Bettina Zurstrassen) Gender Studies (Juniorprof. Dr. Katja Sabisch) Disziplinen Lehrstühle und Professuren Disziplinen Lehrstühle und Professuren 9

10 STUDIERENDENVERTRETUNG UND INITIATIVEN AN DER RUB 1 Der Fachschaftsrat Sowi Der Fachschaftsrat-Sowi ist die Interessenvertretung der Studierenden an der Fakultät für Sozialwissenschaft. Wir sind ein freiwilliger Zusammenschluss aus Sowi-Studierenden, die sich ehrenamtlich für die Belange der Studierenden engagieren. Interessierte sind jederzeit willkommen! Das Hauptinteresse der meisten Studierenden liegt darin, ein breites, qualitativ hochwertiges Veranstaltungsangebot, gute Dozent_Innen, eine klar verständliche Studienordnung, sowie ein zu bewältigendes Maß an Arbeitsaufwand für ihr Studium vorzufinden. Hierbei macht sich der FR für euch stark! Wir sprechen Dozent_Innen auf auftretende Probleme, beispielsweise bei angebotenen Veranstaltungen oder Unklarheiten bei Prüfungen an und vertreten die Interessen der Studierenden in den Gremien der Fakultät. Zusätzlich arbeiten wir in AG's, stellen Altklausuren zu Verfügung, beteiligen uns an der Organisation der Ersti-Woche/Fahrt und organisieren die legendäre Sowi- Party! FSR Sowi ( fr-sowi-intern@rub.de. Tel.: (0234) Vor-Vollversammlung: Uhr c.t. Vollversammlung : Uhr c.t. im Stauraum vor dem Fachschaftsraum (GC 04/150) 2. Die Gleichstellungsbeauftragten der Fakultät für Sozialwissenschaft Die Gleichstellungsbeauftragten an der Fakultät für Sozialwissenschaft sind die Stellvertreterinnen der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der RUB. Sie vertreten die Interessen der Frauen der jeweiligen Statusgruppen. Die Gleichstellungsbeauftragten wirken bei allen Angelegenheiten, die die Gleichstellung von Männern und Frauen betreffen, mit, d.h. sie nehmen an Sitzungen, Gremien und Berufungsverfahren der Fakultät als beratendes Mitglied teil und kontrollieren die Umsetzung des Gleichstellungsplans an der Fakultät. Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Verbesserung der Studienbedingungen für Studierende mit Kindern. An der Fakultät für Sozialwissenschaft gibt es seit einigen Jahren ein Eltern-Mentoring, dort sollen Probleme angesprochen und Lösung gefunden werden. Zudem soll das Eltern- Mentoring eine Möglichkeit zur Vernetzung der Eltern untereinander bieten. Die Gleichstellungsbeauftragte der Studierenden bietet nach Absprache eine Sprechstunde an. Dort können individuelle Probleme, sowie Diskriminierungsvorfälle besprochen werden. Auch Anregungen oder Projektideen zum Thema Gleichstellung sind immer willkommen. Frauen-Vollversammlung :45 Uhr GC 04/150 (Raum des Fachschaftsrats) für Studierende Sonja Görgen GC 04/150 Sonja.Goergen@rub.de für MTV-Mitarbeiterinnen: Susanne Axt-Sokolowski GB 04/42 - Tel.: 0234/ susanne.axt-sokolowski@rub.de 10

11 3. Hochschulpolitk Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten sich an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) außerhalb des Vorlesung- und Seminaralltags einzubringen. Einerseits kann man sich im Fachschaftsrat (FSR) engagieren oder sich über die Fakultätsgrenzen hinaus auf der Universitätsebene ehrenamtlich und politisch in einer der Hochschulgruppen austoben. Eine Aufzählung der Hochschulgruppen erhaltet ihr unter: Diese Hochschulgruppen stellen sogenannte Listen zur Studierendenparlamentswahl, die jedes Jahr am Anfang des Kalenderjahres stattfindet, auf. In einer harten Wahlkampfwoche klären sie darüber auf, was sie im Studierendenparlament (StuPa) bewirken möchten. Da fallen schon mal der eine Kaffee oder andere Glühwein, Waffeln oder andere nützliche Werbegeschenke für den Wähler ab. Das StuPa bildet sich nach der Wahl je nach Wählergunst neu. Wie in anderen Parlamenten auch, bilden sich eine Koalition und eine Opposition. Die Koalition hat nun die Aufgabe den Allgemeinen Studierendenausschuss oder kurz AStA zu besetzen. Der Asta wird in der Regel für ein Jahr vom Studierendenparlament gewählt. Seine Aufgaben ergeben sich einerseits aus den gesetzlichen Aufgaben der Studierendenschaft nach der Verfassung der RUB bei der Selbstverwaltung in organisierten Gremien mitzuwirken. Anderseits ist der AStA grundsätzlich für alle Aufgaben der Studierendenschaft zuständig, während ihm in einem Parlamentssystem in der Regel die Führung der laufenden Geschäfte, die Ausführung der Beschlüsse des Parlaments sowie die Außenvertretung der Studierendenschaft obliegen. Außerdem bietet der AStA den Studierenden eine reihe von Dienstleistungen an, wie z.b. BAföG-, Rechts- und Sozialberatung, eine Buch- und Jobbörse, Deutschsprachkurse für internationale Studierende, verbilligte Kopiermöglichkeiten, Vortragsreihen und so einiges mehr. 4. Initiativen Wer andere Interessen als die Hochschulpolitik hat, dem bietet sich eine große Menge an Freizeitangeboten wie beim Hochschulsport, dem Musischen Zentrum, wo man seine Kreativität in jeglicher Form ausleben kann, oder Initiativen wie beim megafon, dem studentischen Theaterfestival, dem Videofestival, dem Studienkreis Film oder beim CT dem Studentenradio. Langeweile sollte nicht aufkommen, zumal fast jede Woche Partys und Kulturveranstaltungen im Kulturcafe stattfinden bei denen man immer wieder neue Leute kennen lernen oder Beziehungen vertiefen kann. Informationen zur Hochschulpolitik, den einzelnen Angeboten des AStAs, sowie den Initiativen und Veranstaltungen erhaltet ihr unter: www-asta-bochum.de 11

12 JOBS BAföG TIPPS ZUR FINANZIERUNG DES STUDIUMS * Am einfachsten ist es natürlich, wenn man das erforderliche Kleingeld von den Eltern bezieht, auch wenn diese das nicht wollen. Grundsätzlich sind Eltern gesetzlich dazu verpflichtet, ihren Kindern im Rahmen des finanziell Machbaren das Studium zu ermöglichen. Allerdings nur bis zum Ende der Regelstudienzeit und nicht für ein Zweitstudium. BAföG Falls das mit den Eltern nicht so klappt, kann man noch BAföG beantragen. Grundlage ist das BundesAusbildungsförderungsGesetz (BAföG). Das BAföG wird in der Regel zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses Darlehen gewährt. Der Förderungshöchstsatz inkl. Mietzuschuss und Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag liegt zurzeit bei 670 im Monat. Einige Tipps: Den Erstantrag sollte man so früh wie möglich stellen, auch wenn die Unterlagen noch nicht komplett sind. Fehlendes kann nachgereicht werden. Bei Problemen kann euch die BAföG-Beratung des AStA weiterhelfen. Einen Überblick über die aktuellen Regelungen beim BAföG findet man im Internet unter allgemeine Informationen gibt es unter Stipendien Stipendien bieten eine weitere Möglichkeit der Studienfinanzierung. Der AStA gibt eine Broschüre heraus, in der Anschriften und Förderungsbedingungen der verschiedenen Stiftungen aufgelistet sind. Auch die Universitätsverwaltung stellt auf ihrer Homepage Informationen zur Finanzierung des Studiums bereit. Diese Broschüre kann ebenso wie weiterführende Informationen über den Link abgerufen werden. Kredite Sollte die Studienfinanzierung über BAföG oder Stipendien nicht möglich sein, kann man entsprechende staatliche oder privatwirtschaftliche Kredite in Anspruch nehmen. Dies sollte jedoch gut überlegt sein. Um das Kreditrisiko von vornherein zu minimieren, sollten daher möglichst viele Informationen, insbesondere im Hinblick auf die unterschiedlichen Konditionen und Rückzahlungsfristen der Anbieter eingeholt werden. Eine Übersicht über Darlehensangebote gibt es unter: Jobs Für diejenigen, die etwas dazuverdienen möchten, gibt es verschiedene, meist internetgestützte Angebote. Man kann aber auch einfach auf Aushänge achten. Akademisches Förderungswerk Abteilung Ausbildungsförderung Studierendenhaus Ebene 1, Raum Sprechzeiten: Mo ; Do Internet: BAföG-Beratung des AstA Studierendenhaus, Raum 016 Sprechzeiten: Mo Tel.: Internet: ASTA-Jobbörse im Internet: Koordinierungs- und Beratungsstelle für den Berufseinstieg (Career Service) Studierendenhaus 2/208, Tel.: Internet: Stellenbörse der RUB (hier finden sich auch Studentische Hilfskraftstellen) Internet: *Alle Angaben ohne Gewähr oder Rechtsanspruch. 12

13 STUDIEREN IM AUSLAND MIT ERASMUS Ein Semester in Madrid studieren, in Helsinki, Breslau oder Kopenhagen? Europa aus einer anderen Perspektive kennenlernen und erforschen - dabei wertvolle Sprachkenntnisse gewinnen und einzigartige, unvergessliche Erfahrungen machen! Die Sowi-Fakultät ermuntert ihre Studierenden ausdrücklich, die Chance, im Ausland zu studieren, wahrzunehmen und informiert, berät und unterstützt sie während der gesamten Planung und Vorbereitung. Sowi-Partneruniversitäten University of Antwerp (BE) Universität Basel (CH) Uniwersytet Wrocławski (PL) University of Helsinki(FIN) University of Copenhagen (DK) Université de Liège(BE) Université du Luxembourg (LUX) Universidad Complutense de Madrid (E) Università degli Studi di Teramo (I) Università degli Studi di Urbino "Carlo Bo"(I) Tallinn University (EST) Università degli Studi di Padova (I) Università di Bologna (I) Utrecht University (NL) Istanbul University (T) Akadeniz Unitersität Antalya (T) ERASMUS - Mit dem Bildungsdachprogramm Lebenslanges Lernen (LLP) fördert die EU den innereuropäischen Austausch im gesamten Bildungsbereich. ERASMUS ist das Teilprogramm, das speziell im Hochschulbereich mit einem Netzwerk aus Hochschul- Partnerschaften und finanzieller Unterstützung in Form von Stipendien ein Auslandsstudium erleichtert und fördert. ERASMUS-Paket ein vereinfachtes Bewerbungsverfahren, in der Regel eine Befreiung von Studiengebühren an der Partneruniversität, finanzielle Unterstützung durch eine ERASMUS-Stipendium der EU, in der Regel kostenlose Orientierungs- und/oder Sprachkurse an der Partnerhochschule, eine erleichterte Anerkennung der erworbenen Studienleistungen und eine sehr gute, organisatorische Betreuung an der Sowi-Fakultät und der Partnerhochschule im Ausland, inklusive Unterstützung bei der Wohnungssuche. Betreuung vor Ort durch Erasmus Student Network (ESN) Bewerbung, Beratung und Information ERASMUS/ EU Programme Fakultät für Sozialwissenschaft Malte Pfau Tel , Raum GC 03/325 international-services@sowi.rub.de Nicht-EU Programme International Office Viktoria Klinger Tel , Raum FNO 01/183 viktoria.klinger@uv.rub.de Plant euren Auslandsstudium rechtzeitig, am besten bereits zu Beginn ihres Studiums! Bewerbungsfrist für das ERASMUS-Studienjahr 2012: 31. Januar

14 INTERNET UND E-LEARNING 1.Die Sowis im Netz Die Uni Bochum hat ebenso wie die Fakultät für Sozialwissenschaft ihre eigene Website. Die Website der Sowis wird kontinuierlich ausgebaut, um viele Informationen, die man sich sonst erlaufen muss, an einer Stelle zu bündeln. Dazu gehören die Sprechstunden der Lehrenden ebenso wie eine Aktualisierung der Seminartermine. Insbesondere die Studienberatung für die verschiedenen Studiengänge, Studienfächer und Studienprogramme wird gegenwärtig verstärkt auf virtuellem Wege vorgenommen. Alle zentralen Infos rund um das Studium, das Tutorienprogramm, die Sowi-Bibliothek, aktuelle Ankündigungen und die Links auf die einzelnen Websites der Lehrstühle finden sich unter 2. Das E-Learning Seit längerem benutzt auch die Sowi-Fakultät eine sogenannte E-Learning-Plattform. Dieses Programm mit Namen Blackboard wird vom Rechenzentrum der Uni betreut und steht allen Fakultäten der RUB zur Verfügung. Auch wenn das E-Learning bisher noch nicht in allen Veranstaltungen eingesetzt wird, wird man im Verlauf des Studiums mit Sicherheit dem Blackboard begegnen. Dieses Programm wird z.b. benutzt, um Kursmaterialien als Download zur Verfügung zu stellen. Unter: kann man einen Account erstellen und dann auf diesen zugreifen. Seit kurzem gibt es auch gemeinsame E-Learning- Angebote der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen und der TU Dortmund. Im Rahmen dieser RuhrCampusOnline genannten Initiative kann man universitätsübergreifend studieren und muss dabei nur zu wenigen Präsenzveranstaltungen von Uni zu Uni pendeln. Gegenwärtig befindet sich das Angebot allerdings noch im Aufbau und es werden nicht in jedem Semester Seminare angeboten. Nähere Informationen findet man unter: 3. Der Internet-Zugang wird für jeden Studierenden mit der Einschreibung vergeben. Man erhält einen Benutzernamen, eine -Adresse und über das Programm RUBICon den Zugang zu verschiedenen Diensten, z.b. zu VSPL (hier braucht man auch noch ein Kartenlesegerät, dazu siehe S. 19). Wichtig ist es, die RUB- -Adresse auch zu nutzen, da beispielsweise alle VSPL-Mails nur an diese Adresse gehen. Allerdings kann man eine Weiterleitung an seine bevorzugte Mailadresse einrichten. Nicht alle haben einen eigenen Internetzugang. Deshalb gibt es auf dem Campus eine Reihe von komplett ausgestatteten Rechnern (einschließlich Kartenleser), die einen Zugang zu allen Diensten erlauben. Für Sowi- Studierende empfiehlt sich ein Besuch der Sowi-Bibliothek. Dort sind solche Computer während der Öffnungszeiten frei zugänglich und sollen sicherstellen, dass der Internet- Zugang nicht zum heimlichen Auslesekriterium wird. 4. Das PC-Tutorium Auch wenn in vielen Schulen inzwischen der Umgang mit dem Computer auf dem Lehrplan steht, gibt es jedes Jahr einen deutlichen Anteil Studierende, die im Umgang mit Office- Programmen noch unerfahren sind. Das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit setzt allerdings genau diese Kenntnisse im besonderen Maße voraus. Aus diesem Grund bietet Herr Dipl. Ök. Stefan Krebs jedes Semester ein PC-Tutorium an, das sich an alle Studierenden richtet, die ihre Office-Kompetenzen vertiefen wollen. Aber auch Studierende mit bisher nur geringen (oder gar keinen) Computerkenntnissen sind genau richtig. Zudem wird im Rahmen des PC-Tutoriums z.b. auch eine Einführung in Blackboard gegeben. Eine Anmeldung für diesen Kurs findet im Rahmen der Anmeldung zum Sowi-Tutorium statt. 14

15 WIESO? WESHALB? WARUM?...faq Woher bekomme ich Informationen? Das Studium mit seinen Studien- und Prüfungsordnungen, Einrichtungen, Möglichkeiten, Sprechstundenzeiten, Öffnungszeiten, Bürokratien, Regelungen, Terminen usw. erschließt sich nicht von selber. Es gibt auch keine zentrale Informationsstelle, die alles weiß. Zwar haben die Universität und die Fakultät erheblich in Beratungsangebote investiert, aber trotzdem gilt: Wer sich nicht selber aktiv informiert, der erfährt nix. Wichtige Informationsquellen sind Aushänge, andere Studierende, TutorInnen, Sprechstunden der Lehrenden (die übrigens zur Beratung verpflichtet sind), StudienberaterInnen usw. Was sind Semesterwochenstunden (SWS)? Semesterwochenstunden sind Stunden pro Woche pro Semester. Wenn man z.b. im ersten Semester zwei zweistündige Vorlesungen und eine einstündige strukturierte Betreuung besucht, dann hat man 5 Stunden pro Woche abgeleistet. Weil sich diese 5 Stunden über ein Semester erstrecken, heißt das: Man hat 5 Semesterwochenstunden. Wieso finde ich die zu belegende Veranstaltung nicht im Sowi-Info? Die Bezeichnungen für die Veranstaltungen im Sowi-Info können von den hier im Ersti-Info genannten leicht abweichen. Im Zweifel bitte an die Studienberatung der Sektionen bzw. der Fächer wenden! Wie viele Veranstaltungen muss man besuchen? Das Studium besteht nur z.t. aus Veranstaltungen, einen größeren Umfang, nämlich die Hälfte bis zwei Drittel der Studienzeit, nimmt das Eigenstudium ein, z.b. das Vor- und Nachbereiten durch Lektürestudium, das Anfertigen von Referaten, Thesenpapieren, das klausurvorbereitende Lernen und anderes. In den Sowi-Modulen gibt es als Hilfestellung für diese Eigenarbeit die, deren Besuch wir empfehlen. Für jede Stunde in einer Veranstaltung muss man also mindestens eine weitere Arbeitsstunde außerhalb der Veranstaltung hinzurechnen. Wir empfehlen daher durchschnittlich nicht mehr als 20 Semesterwochenstunden, was ja schon eine 40-Stunden-Woche bedeutet. Was mache ich, wenn sich Veranstaltungstermine überschneiden? Das passiert leider häufiger und wird sich im Laufe des Studiums nicht ändern. Besonders diejenigen, die ein zweites Fach studieren, haben darunter zu leiden. In diesen Fällen sollte man sich gut überlegen, welche Veranstaltung man vorzieht und welche man auf das nächste Semester verschiebt. Was heißt das Kürzel s.t. oder c.t. der Veranstaltungszeit? Fast alle Veranstaltungen beginnen laut Vorlesungsverzeichnis zur vollen Stunde. Allerdings beginnt alles eine Viertelstunde später. Diese Gewohnheit nennt sich c.t. ( cum tempore, also mit Zeitspanne ). Sollte tatsächlich einmal eine Veranstaltung zur vollen Stunde beginnen, dann wird dies durch s.t. deutlich gemacht ( sine tempore = ohne Zeitverzögerung ). Bei Zeitangaben, die auch Minuten mit aufnehmen (z.b Uhr), entfällt das s.t. bei der Angabe häufig. 15

16 Muss man sich zu Veranstaltungen vorher anmelden? Ja. Seit dem Wintersemester 2008/09 soll man sich über das VSPL System für seine Kurse anmelden. Die Anmeldeverfahren sollen aber nicht dazu da sein, Personen von der Teilnahme an Veranstaltungen auszuschließen, sondern dienen lediglich der Registrierung und sollen die Voraussetzungen schaffen, um Noten und Leistungsnachweise in das System einzupflegen. Wer nicht über einen Studierendenausweis in Form einer Chipkarte verfügt, kann sich auch weiterhin in der ersten Sitzung oder per Mail beim Dozenten anmelden. Des Weiteren muss man sich für die Erstsemester-Tutorien Einführung in das sozialwissenschaftliche Studium und die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens anmelden. Dazu gibt es eine Anmeldungsveranstaltung am Mittwoch, dem ab Uhr im Hörsaal HGC40. Dort werden die TeilnehmerInnen auf die Tutoriumsgruppen bzw. -termine verteilt sowie zusätzlich die Anmeldung für das Computer-Tutorium Einführung in die PC-Nutzung durchgeführt. Wer an diesem Anmeldungsplenum nicht teilnehmen kann, der informiert sich im Tutoriumsbüro (GC 04/503) über die Termine der Tutorien und meldet sich dann an. Ist dort niemand anzutreffen, sollte man eine Mail mit seinem Anliegen an senden. Regelstudienzeit oder... wie schnell studieren? Für die B.A.-Studiengänge beträgt die Regelstudienzeit 6 Semester. Regelstudienzeit heißt, dass man das Studium in sechs Semestern schaffen kann. Prinzipiell kann man aber auch schneller sein oder länger verweilen. Die tatsächliche Studienzeit hängt neben der persönlichen Motivation, Fähigkeiten oder einer eventuellen Nebentätigkeit stark von der Organisation des Studiums ab. Um eine unnötige Verlängerung des Studiums zu vermeiden, sollte das B.A.-Studium möglichst im Voraus geplant sein. Auf diese Weise kann man die Prüfungen gleichmäßig über die Semester verteilen und vermeidet einen Prüfungsstau. Einige wenige Veranstaltungen werden zudem nur jedes zweite Semester angeboten. Was sind eigentlich Kreditpunkte/ Creditpoints (CP)? Kreditpunkte bzw. Creditpoints sollen als Alternative zur Semesterwochenstundenzahl die zu erbringende Arbeitsleistung in einem Modul quantifizieren. Als durchschnittliche Arbeitsbelastung werden 1800 Arbeitsstunden pro Studienjahr angesetzt und in 60 Kreditpunkte (30 CP pro Semester) umgerechnet. Ein Kreditpunkt entspricht somit dem geschätzten Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden und orientiert sich damit an dem ECTS (European Course Transfer System). Das ECTS soll unter anderem die gegenseitige Anerkennung und Übertragbarkeit von Studienleistungen erleichtern, die an anderen in- und ausländischen Hochschulen erbracht worden sind. In den sozialwissenschaftlichen Modulen werden Kreditpunkte immer nur für das gesamte Modul vergeben (Ausnahmen bei Studienwechsel). Nach dem Willen der Fakultät soll der Raum innerhalb eines Moduls kreditpunktefrei bleiben, zumal eine kleinteilige Kreditpunktevergabe mit der Durchschnittlichkeit der Arbeitsbelastung kollidieren würde ( Ich habe gerade durchschnittlich 15 Stunden gelesen und möchte jetzt einen halben Kreditpunkt gutgeschrieben bekommen! ). 16

17 Wer oder was ist N.N.?! N.N. steht für nomen nominandum (= der zu nennende, unbekannte Name). Zum Zeitpunkt der Erstellung des Ersti-Infos, Vorlesungsverzeichnisses etc. war die dort einzutragende Person noch nicht bekannt. Die Namen werden später, z.b. auf der Sowi-Homepage, nachgereicht. Was ist der Optionalbereich? Im Optionalbereich ( sollen in Ergänzung der wissenschaftlichen Ausbildung im Fachstudium berufsqualifizierende Zusatz- und Schlüsselqualifikationen sowie Vermittlungskompetenzen gezielt angeboten werden, um den späteren Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern. Studierende erhalten überdies die Möglichkeit, sich mit interdisziplinären Fragestellungen auseinander zu setzen, sich Einblick in Welten jenseits ihrer gewählten Fächer zu verschaffen und sich insgesamt praxisnäher auf europäische und weltweite Arbeitsmärkte vorzubereiten. Dafür stehen im Optionalbereich Lehrangebote in den folgenden sechs Gebieten zur Wahl: Gebiet 1: Fremdsprachen Gebiet 2: Kommunikation Gebiet 3: Informationstechnologien Gebiet 4: Interdisziplinäre Studieneinheiten Gebiet 5: Praktikum Gebiet 6: Schul- und unterrichtsbezogene Studien Studierende der Fächer PWG und KIG müssen im Rahmen ihres Zwei-Fächerstudiums 30 Kreditpunkte aus dreien der Gebiete erbringen. Studierende des Ein-Fach-Bachelors Sozialwissenschaft müssen ein Modul mit 5 Kreditpunkten aus den Gebieten 1 bis 4 nachweisen. Was ist die vorlesungsfreie Zeit? Die Vorlesungen nehmen nur ca. sieben Monate des Jahres in Anspruch. Die restlichen fünf Monate werden vorlesungsfreie Zeit genannt. Die vorlesungsfreie Zeit (Semsterferien), die man nicht mit Urlaub verwechseln sollte, ist für Eigenstudien, Klausuren, Blockseminare, Hausarbeiten (das sind in Heimarbeit erstellte wissenschaftliche Aufsätze) und Berufspraktika bzw. Schulpraktika vorgesehen. Zusätzlich kann man hier natürlich auch leichter Zeit für einen Urlaub oder einen Ferienjob zur Finanzierung des Studiums finden, als während der Vorlesungszeit. Was ist ein Modul? Ein Modul setzt sich aus inhaltlich aufeinander bezogenen Lehrveranstaltungen zusammen, z.b. Vorlesung - Seminar - strukturierte Betreuung. Der Zusammenhang soll sich dabei aus den Kompetenzen ergeben, die durch das Studium des Moduls erworben werden. Im Sowi- Info lassen sich mit Bezug auf diese Kompetenzen die Lernziele jedes sozialwissenschaftlichen Moduls nachlesen. Ein Modul wird mit einer Modulnote abgeschlossen, die sich entweder als Mittel von Einzelprüfungen oder durch eine Modulabschlussklausur ergibt. 17

18 VSPL 1. Was ist VSPL? VSPL ist die Abkürzung für ein Online-System zur Verwaltung von Studien- und Prüfungs- Leistungen, dass bei der Organisation des Studiums helfen soll. Für die Studierenden wird dies verbunden mit einigen Komfortfunktionen und heißt dann VSPL-Campus. Mit diesem Programm kann über das Vorlesungsverzeichnis hinaus auf die eigenen Leistungsnachweise und Noten zugegriffen, sowie unter anderem ein persönlicher Stundenplan generiert werden. Seit dem Wintersemester 2008/2009 erfolgen auch an der Fakultät für Sozialwissenschaft sämtliche Kursanmeldungen über dieses System. Dabei soll es jedoch keine ausschließenden Anmeldeverfahren geben. D. h. es wird sichergestellt, dass die Studierenden die für ihren Studienverlauf notwendigen Modulteile besuchen können, auch wenn dies vielleicht nicht immer die Wunschveranstaltungen sind. Die Anmeldeverfahren dienen damit vor allem dazu, dass die Teilnehmer sich in der Veranstaltung registrieren und damit die Voraussetzungen dafür geschaffen sind, dass die Dozenten die Noten und Leistungsnachweise eintragen können. 2. Wie erhält man Zugang zu VSPL? Der Zugang zu VSPL ist über zahlreiche Rechner auf dem Campus möglich, z. B. in der Universitätsbibliothek, im Foyer der Universitätsverwaltung und in der Bibliothek der Fakultät für Sozialwissenschaft. Voraussetzung für die Nutzung des Systems ist der Studierendenausweis in Form einer Chipkarte und die zugehörige PIN. Beides erhalten alle Studierenden bei der Immatrikulation. An den entsprechenden Rechnern ist die Chipkarte in den Chipkartenleser an der Tastatur einzustecken und der Browser RUBICon zu starten. Nach der Eingabe der PIN kann dann das Programm VSPL-CampusOffice aufgerufen werden. Mit einem Chipkartenlesegerät kann VSPL auch vom eigenen Laptop und von zu Hause aus genutzt werden. Entsprechende Geräte gibt es in jedem Computerladen oder für 20 Euro am Infopoint in der Universitätsverwaltung. Nach dem Datenschutzgesetz NRW ist die Benutzung einer Chipkarte freiwillig. Wer aus diesem Grund einen Studierendenausweis ohne Chip hat, muss sich an den jeweiligen Dozenten bzw. die Dozentin wenden (persönlich, in der ersten Sitzung oder per Mail) und wird dann von dort aus in die Veranstaltung eingetragen. Die Komfortfunktionen von VSPL-Campus sind dann nicht nutzbar. 3. Wer hilft bei Problemen mit VSPL? Benutzerhandbücher und Shortguides, die in den Umgang mit VSPLCampusOffice einführen und zum Beispiel das Finden von Veranstaltungen und den Anmeldevorgang in VSPLCampusOffice erläutern, finden sich unter folgendem Link: Eine ausführliche FAQ-Liste kann man unter lesen. Im Internetangebot der Fakultät für Sozialwissenschaft gibt es darüber hinaus eine fachspezifische VSPL-Seite mit eigenen FAQs. Allgemeine VSPL-Fragen beantwortet das Tutorienprogramm. Für die Lösung technischer Probleme bei der Benutzung von VSPL ist ein Helpdesk eingerichtet worden, dort beschreibt man kurz sein Problem und bekommt Antwort von der jeweils zuständigen Stelle ( Alternativ kann auch eine gesendet werden an: Ansprechpartner für strittige Fragen der Kurszuteilung und bei Problemen mit ausschließenden Anmeldungen ist Studiendekan Achim Henkel (GC 04/306). 18

19 DER PLAN WAHN wie erstelle ich einen Stundenplan? Ein Unterschied zwischen Uni und Schule ist: Man muss seinen Stundenplan selber zusammenstellen. Aber es gibt für alles ein erstes Mal und außerdem erklären wir an dieser Stelle das Prinzip, wie es funktioniert. Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Es gibt Studienanforderungen, die man erfüllen muss. Diese Anforderungen sind in der Studien- und Prüfungsordnung festgelegt. Die Fakultät bietet jedes Semester Veranstaltungen an. Sie werden am Schwarzen Brett der Fakultät ausgehängt (in GC 04) bzw. im Internet veröffentlicht: Aktuelle Ergänzungen, bzw. Änderungen zu den Veranstaltungen sind hier zu finden: Außerdem kann man das kommentiertes Vorlesungsverzeichnis, das Sowi-Info in der Sowi- Bibliothek wochentags von 8-20 Uhr erwerben oder auch im Netz einsehen: Zusätzlich sind alle Kurse in VSPL abgebildet. Die Aufgabe ist es nun, die Studienanforderungen zu erfüllen, indem man die vorgeschriebenen Module aus der Modulübersicht (z.b. im Sowi-Info) heraussucht, die zugehörigen Veranstaltungen auswählt, sich für diese (über VSPL) anmeldet und an ihnen teilnimmt. Anforderungen gemäß Studien- und Prüfungsordnung Stundenplan Lehrangebot der Fakultät, ersichtlich aus dem Sowi-Info Wir helfen beim ersten Stundenplan folgendermaßen: Da die Anforderungen in der Studien- und Prüfungsordnung vielleicht etwas unübersichtlich sind, haben wir das Wichtigste in diesem Erstsemesterinfo zusammengefasst. Aber: Man muss sich auf jeden Fall die Studien- und Prüfungsordnung besorgen und durcharbeiten. Dies sollte möglichst bald geschehen. Die Studien- und Prüfungsordnungen lassen sich von der Sowi- Homepage herunterladen. Aus dem Gesamt-Veranstaltungsangebot der Fakultät haben wir zusätzlich diejenigen Veranstaltungen herausgeschrieben, die für Erstsemester potentiell in Frage kommen. Diese Veranstaltungen haben wir in Form einer Übersicht zusammengefasst und am Ende dieses Infos abgedruckt. Das abteilungsinterne Vorlesungsverzeichnis (Sowi-Info) sollte man sich trotzdem besorgen. Wenn ihr trotzdem einmal nicht weiterwisst, könnt ihr natürlich jeder Zeit in das Tutorienbüro (GC 04/503) kommen, wo wir euch gerne helfen. 19

20 VERANSTALTUNGSTYPEN Vorlesung Strukturierte Betreuung Tutorium Seminar Vertiefungsseminar Kolloquium Das Verfahren ist den meisten bekannt. Eine Dozentin oder ein Dozent redet und alle hören zu. Vorlesungen haben meist Einführungs- und Überblickscharakter. Die Basismodule des Bachelor-Studiums bestehen zum größten Teil aus Vorlesungen über klausurrelevante Themen. Die strukturierte Betreuung soll ein Forum für die Besprechung von Arbeiten, Prüfungen und ähnlichen studentischen Aktivitäten sein. Allerdings folgt sie keinen strikten inhaltlichen Vorgaben, so dass sie auch für notwendige inhaltliche Vor- und Nachbereitungen von Veranstaltungen, für ergänzende Erläuterungen und im Zusammenhang mit Schlüsselqualifikationen genutzt werden kann. Das Ziel der strukturierten Betreuung ist es, sich auf das Modul als Ganzes und weniger auf seine Einzelbestandteile zu beziehen. In der Fakultät für Sozialwissenschaft gibt es vier Arten der strukturierten Betreuung. Erstens: ein zusammenfassendes Beratungsangebot mit dem Charakter einer Sprechstunde. Zweitens: ein auf die Durchführung von Klausuren gerichtetes Übungsangebot als Nachbereitung der Vorlesungen. Drittens: die Erarbeitung und Diskussion von modulbezogenen Themen, die vor allem Veranstaltungen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenfassen. Und Viertens: ein zusätzliches modulbezogenes Informationsangebot mit dem Charakter einer Kurzvorlesung. Die strukturierte Betreuung wird in den Basismodulen von studentischen bzw. wissenschaftlichen Hilfskräften, die dem jeweiligen Modulbetreuer/ der jeweiligen Modulbetreuerin zugeordnet sind, unterstützt. Tutorien werden von StudentInnen höheren Semesters geleitet und haben nur eine kleine Anzahl an TeilnehmerInnen. Obwohl es von Studierenden geleitete Veranstaltungen in höheren Semestern gibt (Fachtutorien), wird der Begriff in der sozialwissenschaftlichen Fakultät vor allem für die Einführungstutorien benutzt. Diese Tutorien zur Einführung in das sozialwissenschaftliche Studium und die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens sind speziell für Erstsemester und sollten deshalb im ersten Semester besucht werden. In den Tutorien werden die wissenschaftlichen Arbeitstechniken behandelt bzw. von den TeilnehmerInnen selber erarbeitet. Die Tutorien bieten auch die Möglichkeit, andere Erstis kennen zu lernen. Seminare sind Veranstaltungen der Aufbaumodule des Bachelor- und des Master-Studiums. Dort werden die Themen meistens spezieller. Der übliche Seminarablauf ist es, Referate zu halten und Texte zu diskutieren. Vertiefungsseminare werden für Diplom- und Master-Studierende angeboten. Im Master-Studiengang heißen sie auch integratives Kolloquium. Sie umfassen vier SWS und sind ggf. über zwei Semester verteilt. Sie werden oft von zwei Lehrenden aus zwei Sektionen geleitet und sind entweder sehr interdisziplinär, forschungsnah oder berufsbezogen. Kolloquien dienen entweder der Prüfungsvorbereitung für Examenskandidaten oder der Besprechung von Examens- bzw. Doktorarbeiten. 20

21 STUDIENAUFBAU 1. Aufbau des B.A. Zwei-Fächer-Studiums Zweites Fach (65 CP) Optionalbereich (30 CP) Einführungsmodul (3CP) Basismodule aus drei Disziplinen (8 CP) (8 CP) (8 CP) Aufbauende Fachmodule (8 CP) (8 CP) (8 CP) Statistik (7 CP) Methodenmodule Datengewinnung (7 CP) Mündliche Prüfung (6 CP) und ggf. Sowi-B.A.-Arbeit (8 CP) 2. Abschluss eines Sowi B.A.-Faches In jedem Modul müssen verschiedene Leistungen erbracht werden (z. B. Klausur, mündliche Prüfung, Referat, Hausarbeit). Zum Abschluss eines Moduls wird die Gesamtleistung inklusive der Kreditpunkte vom Modulbetreuer bzw. von der Modulbetreuerin bescheinigt. Wichtig: Diese Bescheinigungen kommen nicht automatisch! Also: rechtzeitig darum kümmern! Die Namen der ModulbetreuerInnen finden sich im Sowi-Info. Auf den Modulbescheinigungen ist die Anzahl der erworbenen Kreditpunkte vermerkt. Sind 40 Kreditpunkte erreicht, muss man sich das vom Studienberater bzw. von der Studienberaterin auf einem Formblatt bescheinigen lassen und kann sich damit zum ersten Prüfungsteil anmelden (i. d. R. die mündliche Fachprüfung). Wichtig: Für die Anmeldung zum letzen Prüfungsteil (i. d. R. die B.A.-Arbeit) müssen alle Kreditpunkte nachgewiesen werden. Auch das bescheinigt der Studienberater bzw. die Studienberaterin des Faches. Schließlich gehen die Zensuren von zwei Modulen in die B.A.-Abschlussnote ein (sog. Prüfungsrelevante Module). Dabei muss es sich mindestens um ein Aufbaumodul handeln. 21

22 3. Aufbau des B.A. Sozialwissenschaft Einführungsmodul (3CP) Basismodule aus vier Disziplinen (8 CP) (8 CP) (8 CP) (8 CP) Aufbaumodule aus vier Disziplinen (8 CP) (8 CP) (8 CP) (8 CP) Statistik (7 CP) Methodenmodule Datengewinnung (7 CP) Empiriemodul (14 CP) Praktikum (12 CP) Modul des Optionalbereichs (5 CP) Sechs Aufbaumodule aus dem Wahlpflichtbereich (8 CP) (8 CP) (8 CP) (8 CP) (8 CP) (8 CP) BA-Arbeit (12 CP) und mündliche Prüfung (8 CP) 4. Abschluss des B.A. Sowi In jedem Modul müssen verschiedene Leistungen erbracht werden (z. B. Klausur, mündliche Prüfung, Referat, Hausarbeit). Zum Abschluss eines Moduls wird die Gesamtleistung inklusive der Kreditpunkte vom Modulbetreuer bzw. von der Modulbetreuerin bescheinigt. Wichtig: Diese Bescheinigungen kommen nicht automatisch, also rechtzeitig darum kümmern! Die Namen der ModulbetreuerInnen finden sich im Sowi-Info. Auf den Modulbescheinigungen ist die Anzahl der erworbenen Kreditpunkte vermerkt. Sind 120 Kreditpunkte erreicht, kann man sich zur B.A.-Arbeit anmelden. Wichtig: Für die Anmeldung zur anschließenden mündlichen Prüfung müssen alle Kreditpunkte nachgewiesen werden. Schließlich gehen die Zensuren von sechs Modulen in die B.A.-Abschlussnote ein (sog. Prüfungsrelevante Module). Dabei muss eins aus dem Basisbereich, eins aus dem Aufbaubereich, eins aus dem Wahlpflichtbereich sowie das Empiriemodul enthalten sein. Außerdem müssen alle Disziplinen der Fakultät mit diesen sechs Modulen abgedeckt werden (Sozialpolitik und Sozialökonomie, Politikwissenschaft, Soziologie, Sozialpsychologie und Sozialanthropologie, Statistik und Methodenlehre). Integrative Module können dabei den beteiligten Disziplinen zugerechnet werden. 22

23 5. Kombinationsmöglichkeiten B.A. Und M.A. Nach Abschluss eines sozialwissenschaftlichen Studiums stehen verschiedene M.A.- Studiengänge bzw. -fächer mit sozialwissenschaftlichen Inhalten offen. Mit der Wahl des sozialwissenschaftlichen B.A.-Faches bzw. Studienganges legt man bis zu einem gewissen Grad fest, welche dieser M.A.-Studiengänge bzw. -fächer man direkt weiterstudieren kann, d. h. bei einigen B.A./M.A.-Kombinationen müssen Studienleistungen nachgeholt werden. Art und Umfang der nachzuholenden Leistungen wird von der Studienberatung festgelegt. B.A. Sozialwissenschaft M.A. Sowi Schwerpunktlegung mittels Studienprogramm Nichtsozialwissenschaftliches Fach Optionalbereich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Kultur, Individuum und Gesellschaft Master of Education Fortführung der beiden BA-Fächer (Lehramt) Zwei-Fächer-Angebote Soziologie, Politikwissenschaft, Sozialpsychologie/-anthropologie, Gender Studies = berechtigt direkt zum Studium des jeweiligen Master-Studiengangs = es müssen ggf. Studienleistungen nachgeholt werden Studierende, die einen Lehramtsabschluss anstreben, wird empfohlen, den B.A. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu studieren, da dieser direkt in den Master of Education mündet. Zwar ist es generell möglich, den Master of Education auch nach Absolvierung des anderen sozialwissenschaftlichen B.A.-Faches KIG zu studieren, allerdings müssen dann die noch nicht besuchten Module bzw. Veranstaltungen nachstudiert werden. 6. Studiengangspezifische Beratung B.A. Sozialwissenschaft Fachberatung KIG Fachberatung PWG Dr. Thieme GC 04/ 44 Tel.: Sprechstunde: Do und n.v. Prof. Dr. Tegethoff GB 04/145 Tel.: Sprechstunde: s. Homepage: Hr. Henkel GC 04/306 Tel: Sprechstunde: Di

24 STUDIENVERLAUF Allgemeine Hinweise Auf den folgenden Seiten findet sich zusammengefasst das Modulangebot für die beiden Sowi- Studienfächer im Zwei-Fächer-B.A. und für den Ein-Fach-B.A. Sozialwissenschaft. Neben den Modulen wurden die Bedingungen für die Leistungsnachweise, sowie einige Studienhinweise aufgenommen (Veranstaltungen, Prüfungen, Tipps). Genauere Infos über die Module finden sich im Sowi-Info. Dort sind auch die jeweiligen Modulbeauftragten aufgeführt, die Ansprechpartner für alle modulbezogenen Fragen sind. Die Ausführungen orientieren sich an der Rahmenprüfungsordnung und den fachspezifischen Bestimmungen für den Zwei-Fächer-Bereich und an der Sowi-Prüfungsordung für den Ein- Fach-B.A. Gleichwohl sind Änderungen und Weiterentwicklungen in Details immer möglich, insofern ist unsere Zusammenfassung ohne rechtliche Gewähr. In der Regel sind alle Veranstaltungen zweistündig (zwei Semesterwochenstunden), außer der Strukturierten Betreuung. Der am Ende dieses Erstsemesterinfos abgedruckte Stundenplan enthält alle für B.A.-StudentInnen relevanten Veranstaltungen der Basismodule. Das für alle gleiche Einführungsmodul und die beiden ebenfalls für alle gleichen Methodenmodule haben wir vorweg dargestellt. Einführungsmodul Veranstaltungen Prüfungen Tipps/ Hinweise Vorlesung Einführung in die Sozialwissenschaft und Tutorium Einführung in das sozialwissenschaftliche Studium und die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens Der Modulabschluss erfordert die Teilnahme an beiden Veranstaltungen. Voraussetzung für den Teilnahmenachweis ist die regelmäßige Beantwortung von Fragen am Ende jeder Vorlesung oder die Teilnahme an einer abschließenden Klausur sowie die aktive Teilnahme und die Bearbeitung kleinerer Übungsaufgaben im Tutorium. Die Veranstaltungen sollten im ersten Semester belegt werden. Das Tutorium wird von StudentInnen höheren Semesters durchgeführt. Es dient als Hilfestellung beim Übergang von der Schule zur Hochschule. Methodenlehre und Statistik Veranstaltungen Prüfungen Tipps/ Hinweise Modul Datengewinnung (Vorlesung und Übung) Modul Statistik (Vorlesung und Übung) Abschluss der beiden Module mit jeweils einer Klausur Die frühzeitige Bildung von Lerngruppen ist zu empfehlen. Es ist es notwendig beide Veranstaltungen ausgiebig und regelmäßig nach jeder Vorlesung nachzuarbeiten, da der Inhalt konsequent aufeinander aufbaut. Der Besuch der Übungen ist sehr zu empfehlen. 24

25 B.A.-Fach Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Veranstaltungen Prüfungen Tipps/ Hinweise Basismodul Grundlagen der Sozialökonomik: Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Vorlesung) Einführung in die Wirtschafts- und Sozialpolitik (Vorlesung) Basismodul Grundlagen der Soziologie: Soziologie I: Grundfragen und Hauptbegriffe (Vorlesung) Soziologie II: Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland (Vorl.) Basismodul Politikwissenschaft: Einführung in die Politikwissenschaft (Vorlesung) Einführung in das politische System Deutschlands (Vorlesung) Aufbaumodul Arbeit: Eine Veranstaltung aus der Disziplin Sozialökonomik Eine Veranstaltung aus der Disziplin Soziologie Abschließendes veranstaltungsübergreifendes Kolloquium Aufbaumodul Politisches System und Wirtschaftspolitik: Eine Veranstaltung aus der Disziplin Sozialökonomik Eine Veranstaltung aus der Disziplin Politikwissenschaft Abschließendes veranstaltungsübergreifendes Kolloquium Aufbaumodul Internationale Strukturen und Prozesse: Eine Veranstaltung aus der Disziplin Politikwissenschaft Eine Veranstaltung aus der Disziplin Soziologie (Inhaltliche Ergänzung zu den Internationalen Beziehungen) Basismodul Sozialökonomik: Zusammenfassende Klausur über den Stoff der beiden Vorlesungen Basismodul Soziologie: Klausur über den Stoff beider Vorlesungen Basismodul Politikwissenschaft: Eine Klausur in der Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft und eine Klausur in der Vorlesung Einführung in das politische System Deutschlands Aufbaumodule: Je Aufbaumodul zwei Leistungsnachweise Die Modulnoten ergeben sich als Durchschnitt der Einzelnoten Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollten innerhalb von zwei Semestern besucht werden. Die Veranstaltungen im Basismodul Sozialökonomik und im Basismodul Soziologie sollten im selben Semester besucht werden, da das Modul mit einer zusammenfassenden Klausur abgeschlossen wird. Alle Basismodule sollten vor Besuch der Aufbaumodule abgeschlossen sein. Die strukturierten Betreuungen in den Aufbaumodulen dienen der veranstaltungsübergreifenden Behandlung der Modulinhalte. Die Modalitäten sind je nach Modul unterschiedlich. Bitte Aushänge beachten!! 25

26 B.A.-Fach Kultur, Individuum und Gesellschaft Veranstaltungen Prüfungen Basismodul Grundlagen der Soziologie: Soziologie I: Grundfragen und Hauptbegriffe (Vorlesung) Soziologie II: Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland (Vorl.) Basismodul Politikwissenschaft: Einführung in die Politikwissenschaft (Vorlesung) Einführung in das politische System Deutschlands (Vorlesung) Basismodul Grundlagen der Sozialpsychologie und Sozialanthropologie: Sozial- und Kulturpsychologie (Vorlesung) Sozialanthropologie (Vorlesung) Drei der folgenden Module: Aufbaumodul Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie: Einführung in die Arbeit-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie (S/V) Ein für das Modul ausgewiesenes Seminar Aufbaumodul Sozialpsychologische Aspekte der Dienstleistungsgesellschaft: Theoretische und institutionelle Grundlagen (Vorlesung/ Übung) Ausgewählte Fragestellungen aus verschiedenen Praxisfeldern (Seminar) Aufbaumodul Internationalisierung und Vergesellschaftung im Vergleich: Internationalisierung und Entwicklung/ Internationalisierung und Migration (Seminar/Übung) Internationalisierung und Gesellschaftsvergleich (Seminar/Übung) Aufbaumodul Sozialanthropologie: Sozialanthropologie I Arbeitsfelder (Seminar/Übung) Sozialanthropologie II Ausgewählte Themen (Seminar) Aufbaumodul Stadt- und Regionalentwicklung: Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (Vorlesung) Stadt- und Regionalsoziologie oder Wirtschaftssoziologie (Seminar/Übung) Aufbaumodul Kultureller Wandel und Migration: Einführungsveranstaltung (Seminar/Übung) Seminar aus dem Bereich Kultureller Wandel und/oder Migration Basismodul Sozialpsychologie und Sozialanthropologie: Eine Klausur in der Vorlesung Sozial- und Kulturpsychologie Eine Klausur in der Vorlesung Sozialanthropologie Basismodul Soziologie: Klausur über den Stoff beider Vorlesungen Basismodul Politikwissenschaft: Eine Klausur in der Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft und eine Klausur in der Vorlesung Einführung in das politische System Deutschlands Aufbaumodule: Informationen zu den Prüfungsleistungen sind im Sowi-Info (kommentiertes Vorlesungsverzeichnis) zu finden. Tipps/Hinweise Siehe Seite 25 und Seite 29 26

27 B.A. Sozialwissenschaft Veranstaltungen Basismodul Grundlagen der Sozialökonomik: Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Vorlesung) Einführung in die Wirtschafts- und Sozialpolitik (Vorlesung) Basismodul Grundlagen der Soziologie: Soziologie I: Grundfragen und Hauptbegriffe (Vorlesung) Soziologie II: Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland (Vorl.) Basismodul Grundlagen der Politikwissenschaft: Einführung in die Politikwissenschaft (Vorlesung) Entwicklung, Gebiete und Methoden der Politikwissenschaft (Vorlesung) Basismodul Grundlagen der Sozialpsychologie und Sozialanthropologie: Sozial- und Kulturpsychologie (Vorlesung) Sozialanthropologie (Vorlesung) Aufbaumodul Theoretische Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialpolitik: Theorie der Wirtschaftspolitik (Vorlesung) Theorie der Sozialpolitik (Vorlesung) Aufbaumodul Soziologische Theorien: Einführung in die Soziologie III: Theorie und Analyse von Gegenwartsgesellschaften (Vorlesung/Übung) Soziologische Theorien (Seminar/Übung) Aufbaumodul Politisches System Deutschlands: Einführung in das Politische System Deutschlands (Vorlesung) Seminar aus dem Bereich Politisches System Deutschlands (Seminar) Aufbaumodul Sozialtheorie: Sozialtheorie I (Vorlesung) Sozialtheorie II (Seminar) Empiriemodul Forschungsseminar (zweisemestrig) (Die Studierenden können einen sozialwissenschaftlichen Forschungsprozess (sowohl quantitativ als auch qualitativ) vom Anfang bis zum Ende verfolgen. Die zugrunde liegenden Daten werden entweder in den Veranstaltungen selbst erhoben oder es werden vorhandene Datensätze sekundäranalytisch ausgewertet. Die inhaltlichen Fragestellungen entstammen dem gesamten Spektrum der Sozialwissenschaft) Praxismodul Praktikumssuche, Bewerbung, Vorbereitung Praktikum (6 Wochen) begleitender Kurs: Praktikumsbericht und Präsentationen des Berichts Modul des Optionalbereichs 27

28 28 Sechs der folgenden Module: Aufbaumodul Angewandte Sozialökonomik: Grundlagen der Finanzwissenschaft (Seminar) Ökonomische Analyse der Staatstätigkeit (Seminar) Kolloquium zur Hausarbeitenanfertigung Aufbaumodul Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie: Einführung in die Arbeit-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie (S/V) Ein für das Modul ausgewiesenes Seminar Aufbaumodul Vergleichende Regierungslehre: Einführung in die Vergleichende Regierungslehre (Vorlesung) Vergleichende Politikwissenschaft (Seminar) Aufbaumodul Sozialpsychologische Aspekte der Dienstleistungsgesellschaft: Theoretische und institutionelle Grundlagen (Vorlesung/ Übung) Ausgewählte Fragestellungen aus verschiedenen Praxisfeldern (Seminar) Aufbaumodul Arbeit: Eine Veranstaltung aus der Disziplin Sozialökonomik Eine Veranstaltung aus der Disziplin Soziologie Abschließendes veranstaltungsübergreifendes Kolloquium Aufbaumodul Internationalisierung und Vergesellschaftung im Vergleich: Internationalisierung und Entwicklung/ Internationalisierung und Migration (Seminar/Übung) Internationalisierung und Gesellschaftsvergleich (Seminar/Übung) Aufbaumodul Internationale Beziehungen: Einführung in die Internationalen Beziehungen (Vorlesung) Seminar aus dem Bereich Internationale Beziehungen (Seminar) Aufbaumodul Sozialanthropologie: Sozialanthropologie I Arbeitsfelder (Seminar/Übung) Sozialanthropologie II Ausgewählte Themen (Seminar) Aufbaumodul Politisches System und Wirtschaftspolitik: Eine Veranstaltung aus der Disziplin Sozialökonomik Eine Veranstaltung aus der Disziplin Politikwissenschaft Abschließendes veranstaltungsübergreifendes Kolloquium Aufbaumodul Stadt- und Regionalentwicklung: Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (Vorlesung) Stadt- und Regionalsoziologie oder Wirtschaftssoziologie (Seminar/Übung) Aufbaumodul Internationale Strukturen und Prozesse: Eine Veranstaltung aus der Disziplin Politikwissenschaft Eine Veranstaltung aus der Disziplin Soziologie (Inhaltliche Ergänzung zu den Internationalen Beziehungen) Aufbaumodul Kultureller Wandel und Migration: Einführungsveranstaltung (Seminar/Übung) Seminar aus dem Bereich Kultureller Wandel und/oder Migration

29 Prüfungen Tipps/ Hinweise Basismodul Sozialpsychologie und Sozialanthropologie: Eine Klausur in der Vorlesung Sozial- und Kulturpsychologie Eine Klausur in der Vorlesung Sozialanthropologie Basismodul Soziologie: Klausur über den Stoff beider Vorlesungen Basismodul Politikwissenschaft: Eine Klausur in der Vorlesung Einführung in die Politikwissenschaft und ein Teilnahmenachweis in der Methodenvorlesung Basismodul Sozialökonomik: Zusammenfassende Klausur über den Stoff der beiden Vorlesungen Aufbaumodule: Informationen zu den Prüfungsleistungen sind im Sowi-Info (kommentiertes Vorlesungsverzeichnis) zu finden Die Lehrveranstaltungen eines Moduls sollten innerhalb von max. zwei Semestern besucht werden. Die Veranstaltungen im Basismodul Sozialökonomik und im Basismodul Soziologie sollten im selben Semester besucht werden, da das Modul mit einer zusammenfassenden Klausur abgeschlossen wird. Teilweise finden Vorlesungen/Seminare nur jedes zweite Semester statt (wie z. B. die Vorlesung Entwicklung, Gebiete und Methoden der Politikwissenschaft) Alle Basismodule sollten vor Besuch der Aufbaumodule abgeschlossen sein. Die strukturierten Betreuungen in den Aufbaumodulen dienen der veranstaltungsübergreifenden Behandlung der Modulinhalte. Die Modalitäten sind je nach Modul unterschiedlich. Bitte Aushänge beachten!! Der Praxis- und Empiriebereich sollte im Studienverlauf nicht am Ende stehen, um nicht mit der Abschlussprüfung in Konflikt zu stehen. Was haben Sie? Den Bätscheler? Na, Hauptsache Sie stecken uns hier nicht an! 29

30 VON EINANDER LERNEN: FEEDBACK-KULTUR Dier Fakultät für Sozialwissenschaft legt großen Wert auf eine intensive Kommunikation mit den Studierenden. Um die Qualität des Lernens und Lehrens zu sichern und beständig zu verbessern, setzen wir auf eine ausgeprägte Feedback-Kultur. Feedback Als Studierende sind Sie an der Universität um zu lernen, wichtig für einen erfolgreichen Lernprozess ist eine Ergänzung Ihrer Selbsteinschätzung durch Rückmeldungen der Lehrenden. Konstruktives Feedback motiviert durch positive Rückmeldungen, aber auch durch das Aufzeigen von Veränderungspotenzialen. Zudem schafft Feedback Transparenz, denn Sie erhalten als Studierende einen Einblick in die geforderten Leistungen von Lehrveranstaltungen und deren Beurteilung durch die Lehrenden. Als Studierende an der Fakultät für Sozialwissenschaft haben Sie selbstverständlich Anspruch darauf, von den Lehrenden eine angemessene Rückmeldung zu Ihren Leistungen zu erhalten. Dies betrifft sowohl Leistungen in Lehrveranstaltungen wie Referate, Posterpräsentationen oder Exzerpte, aber auch wissenschaftliche Arbeiten wie Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten. Als Studierende können Sie diese offensiv einfordern. Lehrevaluation Rückmeldungen können Sie aber auch selbst den Lehrenden geben. Um die Qualität der Lehre zu verbessern, evaluiert die Fakultät regelmäßig die Lehrveranstaltungen. Den einzelnen Lehrenden bietet dies die Möglichkeit von Ihnen zu erfahren, in welchen Bereichen vielleicht Veränderungsbedarf besteht, worauf ein größerer Wert gelegt werden sollte, aber auch was Sie als besonders positiv bewerten. Die Fakultät führt alle 2 Jahre eine Pflichtevaluation aller Lehrveranstaltungen durch, viele Lehrende evaluieren mittlerweile jedoch jedes Semester ihre Veranstaltungen. Qualitätsinitiative Lehre Zusätzlich hat die Fakultät 2009 eine Qualitätsinitiative Lehre angestrengt. In diesem Rahmen wurde in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung der Ruhr- Universität ein fakultätsspezifisches Fortbildungsprogramm für Lehrende unter dem Titel Lehre im Dialog aufgelegt. Die Fakultät beteiligt sich zudem am Fortbildungsprogramm, Lehren in der Fakultät kompetent von Anfang an, das sich insbesondere an neue Lehrende richtet. Im Cafeteria-System Methodenbausteine ( Studierende die Möglichkeit, ergänzend zu den curricularen Lehrveranstaltungen in kurzen Lehrelementen Einblick in verschiedene Erhebungs- und Auswertungsmethoden der qualitativen und quantitativen Sozialforschung zu bekommen. 30

31 WO BLEIBT MEIN GELD? Zur Verwendung der Studienbeiträge an der Fakultät für Sozialwissenschaft Als Studierende, die im Sommersemester 2011 Ihr Studium an der Fakultät für Sozialwissenschaft beginnen, sind Sie in diesem Semester zur Zahlung von Studienbeiträgen verpflichtet. An der Ruhr-Universität sind dies gegenwärtig 480 Euro. Viele werden sich fragen, was mit diesem Geld geschieht. Von den landesweit gezahlten Studienbeiträgen stehen 86 Prozent den Hochschulen zur Verfügung, 14 Prozent fließen in einen Ausfallfonds, der die sozialverträgliche Gestaltung sicherstellen soll zum Beispiel für AbsolventInnen, die kein hinreichendes Einkommen erzielen, um das Beitragsdarlehen zu tilgen. An der Ruhr-Universität fließen zwei Drittel der Studienbeiträge an die Fakultäten und ein Drittel an das Rektorat für zentrale Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre. Die Verteilung an die Fakultäten erfolgt nach der Zahl der in diesem Semester eingeschriebenen zahlungspflichtigen Studierenden. Finanzmittel aus den Studienbeiträgen dürfen ausschließlich zur Verbesserung von Lehre und Studienbedingungen eingesetzt werden. An der Fakultät für Sozialwissenschaft erarbeitet eine Arbeitsgruppe aus HochschullehrerInnen, wissenschaftlichen Mitarbeiter-Innen, dem Dekanat und VertreterInnen der Studierenden Verwendungsvorschläge. Gemeinsam wurde ein Konzept entwickelt, dass eine gezielte Verbesserung der Studiensituation bewirken konnte und dass fortwährend weiterentwickelt wird. Die Fakultät erhält pro Semester zwischen rund Euro, die Verwendung konzentriert sich im Wesentlichen auf vier Bereiche: Quantitative Stärkung und inhaltliche Verbreiterung des Lehrangebots Nachhaltige Verbesserung der Qualität der Lehre Ausbau und Professionalisierung der Beratungsangebote Erweiterung der Ausstattung der Fakultätsbibliothek 1. Quantitative Stärkung und inhaltliche Verbreiterung des Lehrangebots Die Fakultät verfolgt zum einen das Ziel, das Lehrangebot sowohl quantitativ zu stärken, als auch inhaltlich zu verbreitern. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche hochqualifizierte Lehrkräfte für besondere Aufgaben eingestellt, welche nicht nur Lehrveranstaltungen anbieten, sondern auch mittelfristig für Beratung und insbesondere Prüfungen und Abschlussarbeiten zur Verfügung stehen. Auf diese Weise können insgesamt mehr Lehrveranstaltungen angeboten werden, was gerade in den Seminaren eine signifikante Reduzierung der Seminargrößen und des Betreuungsverhältnisses bewirkt hat. Zudem werden jetzt auch interessante Lehrveranstaltungen in bisher weniger berücksichtigten Themenfeldern angeboten und es kann insgesamt eine größere Zahl an Fachgebieten abgedeckt werden. Ergänzt wird diese Maßnahme durch eine Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Hier können Synergien genutzt und Praxisbezüge vertieft werden, indem beispielsweise in Forschungsprojekten beschäftigte NachwuchswissenschaftlerInnen Lehrveranstaltungen anbieten. Insgesamt werden mehr als 30 zusätzliche Lehrveranstaltungen angeboten. 2. Nachhaltige Verbesserung der Qualität der Lehre Zweitens werden, um die Qualität der Lehre nachhaltig zu verbessern, Mittel aus den Studienbeiträgen für von studentischen Lehrassistentinnen und Lehrassistenten betreute Kleingruppen eingesetzt. Diese dienen der Vor- und Nachbereitung der einzelnen Sitzungen sowie der Vorbereitung auf Prüfungen und Abschlussarbeiten. Durch diese Maßnahme konnte in den vergangenen Semestern in zahlreichen Lehrveranstaltungen Kleingruppenarbeit umgesetzt werden. Von den Studierenden wurde dieses Angebot angenommen und begrüßt, da die kleinen Gruppengrößen eine intensive Betreuung gewährleisten und auf diese Weise zu einer stetigen Verbesserung der Lehre beitragen. Zusätzlich verstärkt die Fakultät seit dem Sommersemester 2009 mit einer Qualitätsinitiative Lehre ihre Bemühungen um eine nachhaltige Verbesserung der Qualität in der Lehre. Neben einem qualitativen Fortschritt des be- 31

32 stehenden Lehrgeschehens steht auch die curriculare Fortentwicklung des Lehrangebotes im Fokus. Unter anderem wurde ein Cafeteriasystem von Methodenbausteinen aufgelegt und es werden neue kompetenzorientierte Lehrmethoden nachhaltig im Lehrbetrieb verankert. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Interne Fortbildung des Rektorats das Programm Lehre im Dialog aufgelegt. In diesem Rahmen sind beispielsweise der Tag der Lehre ausgebaut und fakultätsspezifische Fortbildungsangebote entwickelt worden. 3. Ausbau und Professionalisierung der Beratungsangebote Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Verbesserung der Studiensituation durch Ausbau und Professionalisierung der Beratungsangebote dar. Da zu vernünftigen Studienbedingungen nicht nur ein breites und qualifiziertes Lehrangebot sowie ein angemessenes Betreuungsverhältnis, sondern auch die Unterstützung durch spezielle Beratungs-einrichtungen gehört, wurde die Beratung im Bachelor- und Masterbereich ausgebaut. Auf Grund der wachsenden Bedeutung einer Internationalisierung von Studium und Lehre wurde in diesem Bereich eine Koordinatorin eingestellt, welche die bestehenden Kontakte zu internationalen Hochschulen ausbaut, neue knüpft und die Studierenden bei der Organisation von Auslandssemestern unterstützt. Die Professionalisierung der Beratungsangebote wird von den Studierenden gut angenommen und hat sich bewährt. Ausgehend von diesen Erfahrungen ist auch die Beratung und Betreuung im Bereich der Berufsfeldorientierung ab dem Wintersemester 2009/2010 ausgebaut worden. 4. Erweiterung der Ausstattung der Fakultätsbibliothek Einer gut ausgestatteten Bibliothek kommt gerade in der Sozialwissenschaft eine Schlüsselrolle für die Qualität der Studiensituation zu. In der Fakultätsbibliothek konnten in den vergangenen Semestern gezielt Mittel der Studienbeiträge für eine Erweiterung des Lehrbücherbestands und des Zeitschriftenangebots eingesetzt werden. Zusätzlich zur Anschaffung neuer Werke konnten zahlreiche veraltete Lehrbücher und Nachschlagewerke durch neue Veröffentlichungen ersetzt werden. Durch den verstärkten Erwerb aktueller Fachbücher und den weiteren Ausbau des Bestands an Periodika, wird eine nachhaltige Qualitätssteigerung angestrebt. Über ein Online-Formular haben Sie die Möglichkeit, unkompliziert Bücher zur Anschaffung vorzuschlagen. Zudem wurde auch die technische Ausstattung optimiert, so verfügt die Bibliothek jetzt über eigene Schließfächer sowie Tragekörbe für Bücher. Auch konnten die Öffnungszeiten der Bibliothek ausgeweitet werden. Multimedia Innovative Lehre und erfolgreiches Lernen erfordern eine moderne technische Ausstattung. Aus Studienbeitragsmitteln wurden zusätzlich bereits Seminarräume mit Beamern und Leinwänden ausgestattet, Flipcharts und Moderationskoffer angeschafft. Für Interviews im Rahmen von Seminaren, Haus- oder Abschlussarbeiten stehen jetzt hochwertige Diktiergeräte zur Verfügung, die vom Tutorienprogramm ausgegeben werden. Insbesondere für die Ausbildung im Master of Education wurde eine Videoausrüstung angeschafft. Transparenz & Feedback Es ist das Geld der Studierenden, daher ist es selbstverständlich, dass die Verwendung transparent gestaltet wird. Um den Ansprüchen und Bedürfnissen der Studierenden gerecht zu werden, benötigt die Fakultät ein Feedback. Ob Kritik an der Verwendung, Begeisterung oder Enttäuschung über einzelne Maßnahmen oder Vorschläge, was man konkret verbessern könnte- der Fachschaftsrat Sozialwissenschaft und die Koordination Studienbeiträge (Jan Schedler, GC 04/141) sind in diesem Fall die richtigen Ansprechpartner. 32

33 LAGEPLÄNE DER FAKULTÄT 33

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