HOCHGEFÜHLE. MAGAZIN des Alpenvereins. Klagenfurt Ferlach Friesach Görtschitztal Magdalensberg Maria Rain St. Veit Völkermarkt-Bleiburg

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1 P.b.b. GZ 02Z M Alpenverein Klagenfurt, Völkermarkter Straße 9, 9020 Klagenfurt Nachrichten 1/2016 Alpenvereins-Nachrichten HOCHGEFÜHLE MAGAZIN des Alpenvereins Klagenfurt Ferlach Friesach Görtschitztal Magdalensberg Maria Rain St. Veit Völkermarkt-Bleiburg Fotoreise: Urban Exploring 10. Fest der Berge: Kärntner am Limit Aktuell: Tourenprogramm Frühjahr Serie: Die Berge bitten um Hilfe Jugend: Die neuen Sommercamps

2 It s time to go higher. TISSOT T-TOUCH EXPERT SOLAR. TAKTILE TECHNOLOGIE, ANGETRIEBEN DURCH SOLARENERGIE UND AUSGE- STATTET MIT 20 FUNKTIONEN FÜR DEN TÄGLICHEN GEBRAUCH WIE HÖHENMESSER, BARO- METER SOWIE KOMPASS. 04 Urban Exploring 22 Fest der Berge 54 Wettbewerb TACTILE TECHNOLOGY BOUTIQUES: PARIS LONDON NEW YORK BEIJING HONG KONG SINGAPORE NEW DELHI DUBAI MOSCOW ZURICH Schmuck Uhren UTE HABENICHT partner A 9020 Klagenfurt, Kramergasse 12 tel +43/463/ A 9020 Klagenfurt-Waidmannsdorf Hauptmann Hermann Platz 4 tel +43/463/ diadoro@habenicht.at TISSOTWATCHES.COM TISSOT, INNOVATORS BY TRADITION Liebe Leserinnen und Leser! Editorial aus der Haut, meinte einst Wilhelm Busch ( ). Und tatsächlich: Grüntöne sprießen, Blüten erwachen und wir freuen uns über jede Natur-Neuentdeckung. Unsere Neuentdeckung in dieser Märzausgabe ist das Urban Exploring kein Gipfelerlebnis, aber eine Foto- Reportage auf der Suche nach Freiheit. Mit der Bahn auf den Berg heißt unsere neue Serie, eine Kooperation zwischen den Öffentlichen Verkehrsbetrieben und dem Alpenverein Klagenfurt, bei welcher jeweils ein Umweltthema aus der alpinen Bergwelt diskutiert und zwei grüne Tourenbeispiele mit An- und Abreise via ÖBB beschrieben werden. Impressum Im Frühling fahren die Bäume... Natürlich soll die vorliegende Ausgabe auch mit Ideen, Tourentipps und gemeinsamen Aktivitäten inspirieren und Lust auf Draußen machen. Schließen Sie sich uns an, gehen Sie hinaus in die Wälder und Berge und schreiben Sie uns Ihre Geschichten. Viel Spaß beim Durchstöbern dieser neuen Frühlingsausgabe wünscht Alexandra Kimmer und das HOCHGEFÜHLE-Redaktionsteam HOCHGEFÜHLE Mitgliedermagazin des Österreichischen Alpenvereins, Sektion Klagenfurt am Wörthersee, Nr , ZVR Herausgeber und Medieninhaber: Alpenverein Klagenfurt, Völkermarkter Straße 9, 9020 Klagenfurt, Redaktionsleitung: Alexandra Kimmer, Tel. 0680/ , alexandra.kimmer@gmail.com. Redakteure dieser Ausgabe: Brigitte Bernegg, Doris Eisner, Christa Hofstätter, Nicole Illgoutz, Barbara Jandl, Herta Jordan, Alexandra Kimmer, Martina Kirnstötter, Günther Kürner, Erwin Maier, Christian Messner, Heidi Mischitz, Elfriede Oberdorfer, Barbara Prokop, Chris Rainer, Othilde Rauter, Gabi Schluga, Claudia Schurz, Karl Selden, Georg Steiner, Ingo Striek, Filipp Ulbing, Laura Wirth, Anja Kogler-Vogl. Anzeigenberatung: Erna Selden, Tel. 0650/ Redaktionskonzept: Die grundlegende Richtung des ÖAV- Mitgliedermagazins des Alpenvereins Klagenfurt wird durch die Satzungen des Alpenvereins Klagenfurt bestimmt. Abgedruckte Beiträge geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder. Einschränkungen: Insofern Wander-, Touren- oder Routenempfehlungen abgedruckt oder in Beiträgen dargestellt werden, ist damit keine Haftung des Herausgebers für Gefahren jedweder Art verbunden, die Nutzung liegt ausschließlich im Verantwortungsbereich des Ausführenden mit der Verpflichtung, aktuelle Bedingungen und Erfordernisse in Erfahrung zu bringen und zu berücksichtigen. Für Einsendungen an die Redaktion wird keine Haftung übernommen, Postsendungen können nur gegen Beilage des Rückportos retourniert werden. Fotos: shutterstock.com und Bildnachweise. Layout und Druck: Satz- & Druck-Team GmbH, Feschnigstr. 232, 9020 Klagenfurt Titelseite: Das 10. Fest der Berge am 2. April in der Uni Klagenfurt hat zahlreiche Höhepunkte zu bieten u. a. den Festvortrag von Hans Wenzl, der als einziger Kärntner bis jetzt sieben Achttausender bestiegen hat. Foto: Wenzl, fotolia.de Inhalt Bergwelt Urban Exploring... 4 Tourentipps Die Berge bitten um Hilfe Wintertouren im Alpenverein Freeride- und Freetouringparadies Mountainbiken im Alpenverein Die Braune Wand Wildtiere und Skitouren Bergrettung Fest der Berge Länder, Menschen, Abenteuer Ulrichsberglauf Hotspots/MountainWeb Tourenprogramm Seelenwanderung Verein Der Vorsitzende Klagenfurter Hütte Mitglieder im ÖAV Alpinsalon Adventfeier Jahresabschlusswanderung JUHU s Vielfalt bewegt Für Gottes Lohn Madeira Die Insel der Vielfalt OG Görtschitztal OG Völkermarkt/Bleiburg St. Veit/Glan OG Maria Rain OG Magdalensberg OG Ferlach Sportklettern Young&Free Zu guter Letzt Das war in der Post Buchtipps Singen im Alpenverein Wir gratulieren Ehrungen Herzlich willkommen Wir sind gerne für Sie da Im Basislager des Lebens Der Geröllheimer... 63

3 Eine Nacht lang Biwakieren für 7 Minuten Morgeneinsamkeit am Gipfel des Sonnjoch/Karwendel. Allein zu sein! Drei Worte, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen. Adelbert von Chamisso

4 Seite 6 Seite 7 Ein Essay über Freiheit: Urban Exploring Die neue Art des Entdeckens 2015 habe ich mir einen kleinen Traum erfüllt und bin auf eine dreimonatige Expedition gegangen. Alle, die sich jetzt eine Auflistung meiner Gipfelerfolge, Wüstendurchquerungen oder Antarktiseiskletterabenteuer erwarten, muss ich gleich zu Beginn herb enttäuschen. Nichts davon wird in diesem Artikel vorkommen: Weder habe ich schwere Bergfahrten unternommen, noch Rekorde gebrochen oder auch nur annähernd irgendeine alpinistische Leistung vollbracht im Gegenteil, ich bin mit meinem Geländewagen sogar drei Viertel des Olymps hinaufgefahren. Aber ich habe etwas gefunden, das es mir wert erscheint, darüber zu berichten: Freiheit. Eine Parallele zu den Grundwerten und Leistungen mancher Alpenvereinsexpeditionen gibt es aber doch: Ich war gierig nach Neuem. Und Neugierde ist bekanntlich der beste Antrieb. Ziel meiner Reise, die von Polen bis an die syrische Grenze verlaufen ist, war die Photographie. Alles wurde ihr untergeordnet oder besser gesagt: Ich habe während der Reise nicht photographiert, sondern bin während dem Photographieren gereist. Sinn und Zweck der ganzen Unternehmung war eine ganz eigentümliche Form des Expeditionsgedankens, auf den Punkt gebracht im anglizistischen Terminus Urban Exploring. Diese relativ neue Spielform des Entdeckungsreisens hat ihren Ursprung in dem Faktum, dass praktisch alles auf unserer Welt bereits entdeckt ist. Es ist fast nicht mehr möglich außer durch enormen finanziellen, intellektuellen oder körperlichen Einsatz dieser Welt noch ungewohnte, vielleicht sogar einzigartige Perspektiven herauszulocken. Gibt es diese speziellen Momente überhaupt noch? Eine Antwort auf diese Frage gibt das Urban Exploring. Dabei geht es darum, vom Menschen ge- machte Räume in der urbanen (ein dehnbarer Begriff) Umgebung (neu) zu entdecken, in erster Linie verlassene Orte, die im Lauf der Zeit durch ihr Verlassensein eine Aura des Geheimnisvollen entwickelt haben. Was passiert mit den Dingen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden? Eine Fabrikshalle zählt wahrscheinlich zu den am wenigsten geheimnisvollen Orten dieser Erde. Aber wenn der Zahn der Zeit an ihr genagt hat, der Zerfall fortgeschritten, sie jeder Funktion beraubt, also sinnlos geworden und somit auf das bloße Existieren reduziert ist, kann auch ein solcher Ort magische Momente beinhalten. Vorausgesetzt, dass Licht und Model passen. Es geht dabei aber nicht um Kritik an der Verschwendung. Es geht um Reflexion, eine Tugend, die ich während meiner Tätigkeit für den Alpenverein gelernt habe. Auf den Schattenseiten der Karparten, abseits von touristischen Pfaden, offenbaren sich Zeugnisse einer Welt, die es nicht mehr gibt: Die Welt der Produktion. Durch die Auslagerung nach Asien sind die Stätten der Produktion in Europa obsolet geworden. Im Gegensatz zu Zentraleuropa, wo diese Gebäude geschliffen wurden und Einkaufszentren weichen mussten, kann man sich diese Form der Vergangenheitsbewältigung in Osteuropa nicht leisten. Und so stehen sie da, die Ruinen, wie alte Gebirgszüge in der postindustriellen Landschaft und sind ebenso wie diese: brüchig, unnahbar, schroff und gefährlich. Abstoßend und doch auch anziehend, mit einer Ästhetik wie aus einer Orwell-Dystopie, bereit, die Pathologen des Verfalls zu empfangen. Und wir kommen gerne. Bei diesem Schornstein (ca. 50 m) auf dem Safau-Gelände in Udine ist die Sicherung eher symbolisch zu verstehen Ein Ort der Ruhe und Meditation durch das Zen der Symmetrie: ein verlassenes Hotel nahe Adana/Südtürkei Ästhetische Romantik einer Ruine Licht und Model in Szene gesetzt Die zwei Seiten der Medaille Am Gipfel zu stehen und durch ein herrliches Bergpanorama belohnt zu werden ist wohl die wichtigste Motivation, die Strapazen des Aufstieges in Kauf zu nehmen. Die Schönheit der Berge ist unbestritten. Aber unsere Sicht der Berge als schön ist nur eine Dimension. Die andere ist es, die Berge als Rohstoffquellen zu betrachten, als Basis für die Gewinnung des Stoffes, der unseren Wohlstand erst ermöglicht hat: Eisenerz. Was passiert jedoch, wenn dieser Rohstoff einst mit viel Mühe dem Berge entrissen nicht mehr benötigt wird, er sich selbst überlassen wieder dem Urzustand zustrebt und einfach verros-

5 Die eine Seite der Medaille: Blick vom Rysi in den hohen Tatras, m H O C H G E F Ü H L E D A S M A G A Z I N D E S K L A G E N F U RT E R A L P E N V E R E I N S Und die andere Seite: Die Rohstoffe Oxidation von Eisen tet? Kann man auch hier von Schönheit sprechen? Die farbenprächtige Oxydation des Eisens hat für mich genau diese seltene Schönheit, der Rost blüht und es erinnert fast an ein Gemälde von William Turner: eine Explosion aus Ocker-, Gelb- und Orangetönen. ma im Alpenverein vorstellen möchte, es entspricht ganz dem Alpenvereinsgeist der ersten Stunde: Dinge zu entdecken, neue Sichtweisen zu erlernen und die absolute Freiheit zu erleben. Eine stille Freiheit, aber in ihrer Größe erhaben wie das Matterhorn zu seiner besten Zeit! Nirgends passt der Spruch Schönheit liegt im Auge des Betrachters besser als hier. Zwei Seiten ein und derselben Medaille: Das Äußere des Berges, das Betrachtete, und das Innere, das Gewonnene. Zum Autor Manchmal offenbart die Kehrseite jedoch Einblicke, die es lohnen, die Medaille zu wenden. Dann gilt es Dinge zu entdecken, die noch nicht entdeckt wurden, nicht, weil es sie nicht gäbe, sondern weil niemand nach ihnen sucht. Das ist auch ein Aspekt des Urban Exploring: die Schönheit dort zu suchen, wo man sie nicht vermuten würde. Es ist dies aber keine Schönheit, die sich aufdrängt und somit überwältigend ist, sondern eine, die man sich erschauen muss. Es ist ein Leichtes, in den Zentralalpen wunderbare Eindrücke zu sammeln, egal in welche Richtung man blickt, jeder Gipfel ist eine Perle unter Perlen, ein Sinnbild der Freiheit. Noch viel schöner kann es aber sein, eine Perle zu finden unter einem Haufen Schutt, wie in einem aufgelassenen Kohlekraftwerk im Herzen der Karparten. Ist der Blick durch diesen Kühlturm nicht ein besseres Sinnbild für Freiheit, als es der Blick auf das Matterhorn ist? Ich meine hier nicht das wild-romantisch verklärte Matterhorn auf einem Gemälde des 19. Jahrhunderts, sondern das Matterhorn von heute, belagert von Tausenden von Bergtouristen, die sich am Hörnligrat drängen, um fünf Minuten Gipfelerlebnis zu ergattern. Seite 9 (Erd)Kühlschrank in Bulgarien öfters auf den viel begangenen Pfaden, wo auch immer auf der Welt, etwas verlorengegangen. Ein Stück weit können wir sie aber zurückerobern, indem wir uns auf Dinge konzentrieren, die im Verborgenen liegen. Das ist auch der Grund, warum ich dieses The- Chris Rainer, geb. 1980, ist neben seiner Tätigkeit für den Alpenverein auch als Schriftsteller und Photograph aktiv. Sein satirisches Buch über klassische Musik Konzertverbot ist auf amazon.de erhältlich. Urban Exploring (URBEX) Voraussetzungen: Neugierde, Outdoorausrüstung, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und eine kleine Portion Mut, denn nicht alles ist frei zugänglich. Eine Kamera macht das Erlebnis perfekt. Man kann sich die Schwierigkeit selbst aussuchen und die Dinge liegen näher, als man glaubt. Lust bekommen? Christian B. Rainer Konzertverbot Eine Fingerübung Chris Rainer hilft Euch in seinen Workshops zum Thema Urban Exploring, eine eigene photographische Sprache zu entwickeln. Bei Interesse einfach an: mingus@gmx.at. Blick durch Kühlturm in einem aufgelassenen Kohlekraftwerk im Herzen der Karparten Die Freiheit, die ich meine Viele sind bereit, für diese tausendfach geteilte Freiheit in kleinen Dosen eine beträchtliche Summe zu zahlen, um dann das Gipfelselfie noch an Ort und Stelle via Smartphone zu twittern. Ist es das? Das muss jeder für sich entscheiden. Freiheit für mich bedeutet: frei zu sein von Zwängen und Konventionen, um etwa den Luxus zu genießen, das Smartphone für drei Monate ausgeschaltet lassen zu können. Die Zeit zu haben, auf das perfekte Licht zu warten, auch wenn es Stunden dauert. An die eigene Leis- tungsgrenze zu gehen, aber nicht an die körperliche, sondern an die Grenze der eigenen Geduld: wie lange halte ich das Warten aus? Ich habe dabei mehr gelernt, als beim Durchsteigen meiner schwersten Kletterroute. Was bedeuten Glück und Reichtum? Ich möchte diese Frage so beantworten: andere mögen eine teure Uhr haben, ich besitze die Zeit. Die Zeit nämlich, um beindruckt zu werden. Es ist der Druck, der stetig auf mich einwirkt, und nicht der Druck, den ich ausübe, der zu besonderen Eindrücken führt, Bilder, die sich eben in mein Gedächtnis eindrücken. Diese Freiheit ist leider immer Ermäßig Tickets te ÖAV-Mit für glieder! PRÄSENTIEREN DIE KLAGENFURT WULFENIA KINO, 20:00 Uhr Tickets 16,- ermäßigt für ÖAV-Mitglieder 14,- TICKETS, TRAILER UND ALLE INFOS AUF BANFF-TOUR.AT EINE VERANSTALTUNG VON Foto: Les Drus, Chamonix, France Soren Rickards Seite 8

6 Seite 10 Seite 11 Sanfte Skitour Schneeschuhwanderung Freeride Tour Die anspruchsvolle Skitour Böse Nase, m im sicheren Gelände Mit Schneeschuh und Rodel zum Loiblpass Mölltaler Gletscher nach Sportgastein Säuleck, m, lang und genussvoll Schöne südseitige Skitour Tourentipp und Foto: Hans Aman Auf der alten Loiblstraße Tourentipp und Foto von Tatjana Gregoritsch Freeriden am Mölltaler Gletscher Tourentipp: Stefan Lieb, Foto: S. Strauss Arthur-von-Schmidhaus mit einem Großteil des Anstieges, Mallnitzer Scharte und Gipfel Säuleck Foto und Tourentipp: K. Selden Stimmung und Schwierigkeitsgrad Einfache südseitige Skitour mit sanftem, recht sicherem Tourengelände. Herrliche Ausblicke ins mittlere und untere Drautal sowie zum Millstättersee. Ideal bei Firn oder nach Neuschnee. Aufstiegszeit: 2:30 bis 3 Std., 900 hm Beste Jahreszeit Je nach Schneelage Die Tour Von Spittal/Drau Richtung Lienz. Nach ca. 7 km rechts nach Pusarnitz abbiegen, weiter durch den Ort nach Göriach. In der Ortsmitte von Göriach beim Dorfbrunnen nach rechts dem Hinweisschild zur Christebauerhütte folgen. Eine schmale, asphaltierte Straße führt zu einem Parkplatz links ober dem Gehöft Hoisbauer (1.298 m). Vom Parkplatz beim Gehöft Hoisbauer westlich entlang des Fußweges in den Wald und dort in einigen Kehren hinauf, bis man die Fahrstraße zur Christebauerhütte erreicht. Über diese zur Hütte, m. Über die folgende, etwas steilere Geländestufe entlang des Almweges aufwärts. Ab der Waldgrenze in ziemlich direkter Linie über den breiten Südhang in die Einschartung links (westlich) der Bösen Nase. Bei genügend Schnee und sicheren Verhältnissen Aufstieg über den kurzen, steilen Gipfelhang zum Gipfelkreuz. Ansonsten Skidepot in der Scharte. Abfahrt über die Tröbacher Almböden zur Christebauerhütte, uhrige Einkehrmöglichkeit, und dann über den Rodelweg zum Auto. Tipp & Info: Christebauerhütte, ganzjährig bewirtschaftet: Tel od Stimmung und Schwierigkeitsgrad Skitour auf der alten nordseitigen Passstraße zum alten Loiblpass auf der österreichischen Seite, Schwierigkeitsgrad Aufstieg leicht, ca. 1,5 Stunden. Abstieg wie Aufstieg auf der Passstraße Beste Jahreszeit und Teilnehmerinfo Dezember bis März, je nach Schneelage Die Tour Zufahrt: Über Ferlach ins Loibltal, in der letzen Kehre vor dem Tunnel Autoparken möglich. Schild zu den Obelisken am jahrhundertealten Pass. Aufstieg: Erstes Wegstück geradeaus an einem verlassenen Bauernhaus vorbei oder die Kehren entlang, am Platz des ehemaligen Hospizes und Marienpilgerweg-Zeichens vorbei, eine lange Gerade, alte eiserne Befestigungen am Straßenrand, an einem Felsabbruch mit erster Aussicht zum markanten künstlichen Pass-Einschnitt und ins Tal. Bei der übernächsten Kehre geht es links zur Loibler Baba oder nach Zell Winkel. Rechts die letzten Meter bis zu den Obelisken, dem Original-Grenzstein und die renovierte Passhütte, auch im Winter geöffnet. Retour wie beim Aufstieg über die Passstraße. Vorsicht bei hartem Schnee bzw. Spurrillen. Abstieg max. eine knappe Stunde. Auch von Süden aus als Rodelstrecke empfehlenswert. Tipp: Diese und weitere Touren finden Sie in Tatjana Gregoritschs Buch Rosentalwanderungen. 50 Touren für jede Jahreszeit, 2015, Styria regional. Stimmung und Schwierigkeitsgrad Diese Skivariante ist der Klassiker unter den vielen Möglichkeiten, mit breiten Freeride Skiern vom Skigebiet Mölltaler Gletscher nach Sportgastein zu fahren. Das weite Skigelände und einzigartige Panorama der Hohen Tauern machen den Tag im Pulverschnee zum Erlebnis. Insgesamt sehr hochalpin und durch die Exposition an manchen Stellen eingeweht (Achtung!). Schwierigkeit: mittel bis schwer; Exposition: Südost, Nordost, Ost; Höhenmeter Abfahrt: Höhenmeter Beste Jahreszeit Jänner bis Anfang Mai bei sicheren Schneeverhältnissen Die Tour Baumbachspitze-Sportgastein über Schlapperebenkees. Im Skigebiet Mölltaler Gletscher mit dem Gletscher Jet zum höchsten Punkt. Nun steigt man entweder zur südöstlich gelegenen Baumbachspitze (3.105 m) auf oder fährt über den Ziehweg zur noch südöstlicher gelegenen Scharte (ca. 300 m). Nun über die südöstlichen Hänge zum Schlapperebenkees. Kurz etwas flacher mündet es in eine etwas steilere Engstelle, die linkerhand gefahren wird. In nordöstlicher Richtung weiter erreicht man das Schlapperebenkar. Hier hält man sich unter den Felsbändern rechts und gelangt so in die große Burgstallrinne. Die Einfahrt ist kurz etwas steiler, flacht aber rasch ab. Am Ende der Rinne angelangt fährt man sich immer links haltend über einen Karrenweg bis zur Talstation Sportgastein. Anschluss: In Sportgastein mittels Taxi/Bus und Bahn nach Mallnitz und zurück zum Mölltaler Gletscher. Tipp: Führung und Kurse unter: Stimmung und Schwierigkeitsgrad Eine Herausforderung für den Allrounder, das Gelände bietet fast jede Schwierigkeit, der Gipfelanstieg, auch die Länge der Tour (17,7 km, Höhenunterschied m 6 Stunden Anstieg) macht sie zum Problem, die Einsamkeit und die Gelände-Eigenheiten zum Erlebnis. Beste Jahreszeit Februar bis April Die Tour In Mallnitz vor dem Bahnhof rechts abzweigen (Dösental), nach ein paar Kehren zum bezeichneten Parkplatz Arthur-von-Schmidhaus m. Auf einer Straße oder querfeldein (bietet sich tw. an) sanft steigend zur Konradhütte (tolle Stimmungen) in der Folge steil und mühsam über den Sommerweg (auch in der Abfahrt schwierig) auf die Dösener Alm. Nun in schöner Tourenführung in der Mitte des Talbodens zum Arthur-von-Schmidhaus, m. Kleiner Aufenthaltsraum. Nun nördlich über einen steilen Hang auf die Hochfläche, dieser ostwärts (nördlich des Dösener Sees) über unzählige Höhen folgend (tw. Sommermarkierung) in einen auffälligen Einschnitt (Mallnitzer Scharte), hier stark nördlich haltend zum Gipfel, der aufsteilt und allenfalls Steigeisen verlangt. Karte: Freytag & Berndt WK 225: Mölltal. Kreuzeckgruppe. Drautal 1: Sportgastein Böse Nase m Beginn Landstraße Säuleck m Loibltunnel Grenzübergang Baumbachspitze m P Parkplatz m Arthur von Schmidhaus m Gehöft Hoisbauer m P google.com google.com google.com google.com

7 Seite 12 Seite 13 Erlebniswanderung durch die Schütt Wandern 1 Ganz schön grün 2 Ganz schön grün Alpin Panoramatour Dobratsch- Überschreitung Vielseitige Entdeckungen am Gailufer Foto: Naturpark Dobratsch Alpine Sonderklasse mit viel Aussicht Foto: Naturpark Dobratsch Atemnot, Landflucht, Klimawunden Die Berge bitten um Hilfe Eine Serie zum Nachdenken, Überdenken, Vordenken Teil 1 Heilende Stille Die Bereisung der alpinen Regionen nimmt zu, die Sehnsucht, den Zwängen des Alltags zu entkommen und Entspannung zu finden wird durch den Leistungsdruck ständig erhöht. So trifft unsere wertvollen Erholungsräume doppelte Not: verstärkte Bereisung und der klimatische Veränderungsdruck. Rund 50 % der Emissionen im alpinen Raum werden mittlerweile durch Besucher erzeugt, Tendenz steigend. Heilende Fülle Wenn wir aus dem Auto steigen, erwarten wir eine prachtvolle Naturlandschaft, gepflegte Almen in ihrer Vielfalt, Räume, die wie Poster das Auge entzücken, das Herz erfreuen, die Seele heilen. Wanderbare und sportliche Herausforderung in komfortabler Qualität ist selbstverständlich, schleichende Prozesse werden nicht wahrgenommen, vielleicht verdrängt. Eilender Verfall Der Zustandsbericht europaweit bedeutender Arten zeichnet ein besorgniserregendes Bild: nur 14 % aller bewerteten Lebensraumtypen und 16 % aller Tier- und Pflanzenarten weisen einen günstigen Erhaltungszustand auf. Der Rest röchelt seinem siechenden Ende entgegen. Der Fußabdruck des Menschen hinterlässt eine grausame Spur. ICH: bewusster Leben Die Alpenkonvention (Aussendung 81/04/2015) nennt praktikable Verhaltensweisen, die wir als Einzelwesen in Verantwortung erfüllen können, die sofortige Wirkung zeigen: Weniger Fleisch essen, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren vergessen, Lebensflugkilometer dramatisch reduzieren. Wollen wir daran denken? Die ideale Fahrkarte 2 oder mehr Reisende Für den Nahverkehr der ÖBB (S-Bahn, Regionalbahn ) ist das ideale Angebot das Einfach-Raus-Ticket als Tagesnetzkarte für Kleingruppen: Für 2 Personen ab 33,- (für 5 Personen 45,, somit nur 9,- je Person): bzw. Ticketkauf über das Ticket-APP der ÖBB oder über: Einzelreisende: Einzelkarten sind kilometerabhängig (Zonen) So kostet z. B.: für einen Erwachsenen von Klagenfurt Hbf. bis Nötsch 12,50, (für Senioren 7,30) und von Warmbad Villach bis Klagenfurt zurück 7,60 (für Senioren 4,60) WIR: Vorbild sein Mahner werden Der Alpenverein Klagenfurt wird in Anbetracht der dringenden Notwendigkeit künftig in enger Zusammenarbeit mit der ÖBB (Bahn und Bus) Wander- und Alpintouren anbieten, die sanft und wohltuend per Bahn und Bus funktionieren. Und wir wollen diese Empfehlungen in unser Tourenprogramm aufnehmen (bitte gehen Sie mit uns). Weiters möchten wir diese Doppelseite beibehalten mit einem aktuellen Lagebericht und der Suche nach Lösungen. Vorbilder wirken langsam aber beständig, danke ÖBB, die uns hilft, das Leiden der Berge zu lindern. Bericht und Foto: Karl Selden Weitere Infos: Alpenkonvention Umwelt-Dachverband ÖBB Personenverkehr AG Verlauf Von Arnoldstein/Bahnhof zum schönen Blockwald am Fuße des Dobratsch (Wanderweg R 3) durch die aufregende Landschaft des Bergsturzgebietes Schütt, entlang der Gail nach Oberschütt, hier die sumpfige Gladiolenwiese und die Magerwiese Weinitzen als botanisches Kleinod. Federaun mit verwunschener Burgruine nun auf dem Römerweg zur Studenca (Karstquelle) weiter zum Endpunkt Villach Warmbad. Wenn die Jahreszeit passt, geht sich auch ein erfrischenedes und erlebnisreiches Bad im Maibachl (Nähe Warmbad Villach) aus. Tour-Daten Strecke 17,8 km, Dauer 4:30 Std., Aufstieg 192 hm, Abstieg 276 m, leicht und familienfreundlich Hinfahrt Klagenfurt Hbf. Arnoldstein (Bahnfahrt) Klagenfurt Hbf. ab: Uhr (Zug S1) Villach Hbf an/ab Uhr / Uhr (Zug R 4805) Arnoldstein an Uhr Mohar, m Dobratsch Schütt P Sadnighaus Einkehr Almwirtschaft Schütt, liegt direkt am Wanderweg Rückfahrt Villach Warmbad Klagenfurt Hbf (Bahnfahrt) Villach Warmbad ab: Uhr (Zug R 4816) Villach Hbf an/ab: Uhr/16.50 Uhr (Zug S1) Klagenfurt Hbf an: Uhr Warmbad Verlauf Von Bad Bleiberg über den Wanderweg 295, Beginn etwa Talstation ORF-Werkseilbahn (907 m) in steiler Weganlage erhebend, zuerst bewaldet, später eindrucksvoll über Felsstufen meist in Sichtweite der Bahn zum Ausstieg in der Nähe des Dobratsch-Gipfel-Hauses. Einkehr. Nun über den Gipfel m und an der Kapelle bergab südwärts - stimmungsvoll durch den Lärchengraben auf dem Weg 296 nach Nötsch 664 m (Überschreitung). Tour-Daten konditionell anspruchsvoll, Anstieg hm, ca. 4:00 Stunden, Abstieg hm ca. 3:30 Std., gesamt ca. 8 Stunden Hinfahrt Klagenfurt Hbf. Villach Hbf. Bleiberg Klagenfurt Hbf. ab: Uhr (Zug REX 1739) Villach Hbf. an/ab: 08.20/08.30 Uhr (Bus 8570 nur werktags!) Bad Bleiberg Ort an: Uhr Einkehr Das Dobratsch-Gipfelhaus bietet sich als Panorama-Rastplatz ideal an Rückfahrt Nötsch Klagenfurt Hbf. Nötsch ab: Uhr (Zug R 4818) Villach Hbf. an/ab: 18.44/18.50 Uhr (Zug S1) Klagenfurt Hbf an: Uhr Dobratsch Gifpelhaus & Gipfel, m

8 Seite 14 Seite 15 Alpinkletterkurs Kletterkurs für Umsteiger und Einsteiger Powderfeeling in den Radstädter Tauern Schneemangel im Villgratental erzwang einen Ortswechsel nach Flachau. Probeliegen im Notfall-Iglu Unsere erste Skitour führte uns bei herrlichstem Wetter auf das Liebeseck (2.303 m), einem prächtigen Aussichtsgipfel. Die anschließende Abfahrt, vorbei an der Ursprungs- und Marbachalm, war vom Feinsten! Am nächsten Tag stand der Taferlnock (2.339 m) am Der Salewa MS Ultra Train wurde in Zusammenarbeit mit MICHELIN Technical Sole speziell fürs Mountain Training konzipiert, einem neuen Konzept von SALEWA für den Sommer Der Fokus liegt auf herausragender Traktion und Stabilität für unbeschwertes Training und Bergerlebnis, egal ob beim schnellen Wandern, langen Läufen auf technischen Trails oder Uphill Intervallen. Zusätzlich unterstützt den Salewa MS Ultra Train das SALEWAs 3F Total System, in Kombination mit den Adaptive Eyelets, den Mittelfuß, indem es das normale 3F für eine präzise Passform bis in die Schnürung hinein erweitert. Programm. Wegen dem immer stürmischer werdenden Wind kehrten wir nach ca. 900 Höhenmetern um und genossen am Rückweg den schönen Pulverschnee. Die letzte Tour führte uns auf den Lackenkogel (2.051 m). Am Gipfelrücken versperrten uns dichte Latschen die letzten Höhenmeter. Mit etwas Geschicklichkeit meisterten alle die Gipfelabfahrt zurück zur Lackenalm, ehe wir erneut in ein Pulvertraum- Erlebnis eintauchten. Michael Ladinik und Thomas Ladinig haben uns sehr umsichtig durch diese erlebnisreichen Tage geführt und uns auch die Errichtung eines Notfalliglus beigebracht. Bericht: Rotraud Kabon, Fotos: Manuel Eder Pulverschnee unterm Liebeseck Kletterkurs für Umsteiger von der Kletterhalle und vom Klettergarten in das alpine Gelände und für all diejenigen die im alpinen Gelände klettern erlernen wollen. Wolltest du schon immer einmal richtig Luft unter deinen Sohlen haben und die Freiheit im Alpinen Gelände erleben? Die pittoreske Bergwelt und vertikalen spannenden Wände in unseren Alpen genießen? Dann bist du bei uns genau richtig. Kursziel ist es, dir zu zeigen und beizubringen, wie man sicher und richtig in einer alpinen Mehrseillängenklettertour unterwegs ist. Nach Beendigung dieses Kurses sollte es allen TeilnehmerInnen möglich sein, leichte (bis 3+), gut abgesicherte alpine Mehrseillängenrouten selbstständig klettern zu können. Anmeldung bis 23. Mai im ÖAV-Büro (begrenzte TeilnehmerInnenzahl) Trainingsinhalte: 1. Teil Mi. 01. Juni, Uhr, ÖAV-Büro Ausrüstungs- und Materialkunde, Knotenkunde (Basics) 2. Teil Mi., 8. Juni, Uhr, Klettergarten, Knotenkurs und Abseilen (selbstständig aktiv) 3. Teil Sa., 11. Juni, Klettergarten, Klettern von leichten Mehrseillängenrouten, Standplatzbau (an schon vorhandenen Haken), Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten zeigen u. erlernen 4. Teil Sa., 25. Juni, Semialpin, Klettern von Mehrseillängenrouten, Standplatzbau (an schon vorhandenen Haken), Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten perfektionieren, Abseilen über mehrere Seillängen 5. Teil Sa., 02., und So., 03. Juli, Kletterwochenende (Tourenziel wird gem. festgelegt), Alpines Klettern von gut gesicherten Mehrseillängenrouten im leichten bis mittleren Schwierigkeitsgrad Auf gemeinsames Klettern und spannende Erlebnisse freut sich das Alpinteam! Skitourenkurs für AnfängerInnen Wie schon in den letzten Jahren war auch in der Saison 15/16 der Skitourenkurs erfreulicherweise im Nu ausgebucht. Dies freut uns, denn das zeigt, dass die AV-Mitglieder an hochwertiger Ausbildung sehr interessiert sind. Im Gegensatz zu den letzten Jahren haben wir jedoch dieses Jahr ein großes Problem: Schneemangel! Somit mussten wir Guides in Bereits Tradition hat der Skitechnikkurs in Kooperation mit dem AV Villach im Jänner in Heiligenblut. Schnee gab es nicht viel und die Wetterprognose war nicht sehr einladend. Dennoch trafen sich 3 Dutzend AV-Mitglieder für ein Wochenende, um mit Skilehrern ihr Fahrkönnen zu verbessern. Am Samstag wurde (bei windigem Wetter und schlechter Sicht) viel Technik geübt, und am Sonntag konnten wir in einem 4-stündigen Sonnenfenster dann doch mit Triebschnee gefüllte Rinnen und Mulden im freien Skigelände für unsere Pulverabfahrten nützen. Da außer uns kaum Frequenz die Trickkiste greifen und Touren verschieben, zusammenlegen, usw. Und so waren auch alle frohen Mutes dabei, selbst wenn wir uns schon um 5.50 Uhr getroffen haben, um in einem Skigebiet (mit der Erlaubnis des Betriebsleiters) vor Beginn des Liftbetriebes eine Kurseinheit abzuhalten. Skitechnikkurs in Heiligenblut im Skigebiet herrschte, wurden alle Tiefschneehänge von uns zu 100 % verspurt. Berichte: Filipp Ulbing Motivierte Teilnehmer vor der Möll am Fuße des Übungshanges Das Alpinteam empfiehlt: Mehrtagesskitouren In unserer Umgebung stehen sehr schöne Berge, doch auch andere Gebiete haben ihren Reiz. Das wollen wir auch unseren AV-Mitgliedern bei Mehrtagesskitouren zeigen. Zum Beispiel führen Michi und Filipp vom 23. bis 29. April Skitouren in den Stubaier Alpen mit Unterkunft auf der Franz- Senn-Hütte. In der traditionellen Osterskitourenwoche (19. bis 25. März) ist Martin diesmal im Val di Sole unterwegs. Dort ist man nobel im Wellnesshotel mit Sauna und Dampfbad untergebracht. In das Glocknergebiet verschlägt es uns gleich zweimal: Josef von 4. bis 6. März (Unterbringung im Wallackhaus) und Filipp vom 26. bis 29. März in der Unterkunft Lucknerhaus. Und dann wird Filipp auch noch die wahrscheinlich berühmteste Skitour Österreichs, die Glocknerumfahrung, von 5. bis 8. Mai durchführen. Auf Butterfirn hoffen Josef und seine TeilnehmerInnen bei den Skitouren im Maltatal (Mitte Mai). Alle Details zu diesen Mehrtagestouren bitte der Sonderbeilage Höhepunkte 2016 oder dem Tourenprogramm in diesem Heft entnehmen! Für Fragen und Details wendet Euch bitte an das Büro des ÖAV Klagenfurt Klettersteigkurs Nach erfolgreichem Start im letzten Jahr bieten wir unseren AV-Mitgliedern auch diesen Sommer wieder einen Kurs an, um das Klettersteiggehen in Theorie und Praxis zu erlernen. Kursinhalte sind Ausrüstungs- und Materialkunde, Tourenplanung, sicheres Begehen von verschiedenen Klettersteigtypen sowie das Risikomanagement. Termine: Donnerstag, 19. Mai, Uhr: Teil 1 Materialkunde und Tourenplanung Sonntag, 22. Mai: Klettertechnik am Übungsklettersteig Samstag, 25. Juni: Leichter Klettersteig mit Gipfelbesteigung Freitag, 1. bis Sonntag 3. Juli: Abschlusswochenende

9 Seite 16 Seite 17 Freeride- und Freetouringparadies Kärnten Ist das nicht ein wenig übertrieben? Freerideparadiese sind der Arlberg, Andermatt, La Grave oder Chamonix, wirst Du wahrscheinlich denken. Sind sie auch. Aber auch Kärnten braucht sich nicht verstecken. Dies ist uns von mountaininfo.eu letzten Winter so richtig bewusst geworden, als wir die Gelegenheit hatten, unsere Idee einer Freeride Map Hohe Tauern select für die Skigebiete Heiligenblut, Mölltaler Gletscher, Ankogel, Sportgastein und Bad Gastein umzusetzen. Sportgastein und Bad Gastein liegen doch nicht in Kärnten, werdet Ihr sagen. Richtig, aber von Klagenfurt aus sind diese Gebiete vor allem mit der Bahn durch die Tauernschleuse sehr bequem und rasch zu erreichen im Übrigen genauso wie das Freeridegebiet Ankogel. Deshalb zählen wir sie zu den Kärntner Gebieten einfach dazu. Das Besondere an den Freeridegebieten Mölltaler Gletscher, Sportgastein und Ankogel ist, dass sie sich über großartige hochalpine Freerideabfahrten miteinander verbinden lassen. Zum Beispiel landet man nach einer Höhenmeter langen herrlichen Abfahrt vom Schareck/Mölltaler Gletscher direkt bei der Talstation von Sportgastein. Teilweise sind kurze Strecken mit Bus oder Bahn ins nächste Freeridegebiet zurückzulegen nach den langen Abfahrten eine willkommene Abwechslung zum Verschnaufen. Die Top-Gebiete der Hohen Tauern: Heiligenblut: Tolles Gebiet mit vielen kleineren und mittellangen Abfahrtsmöglichkeiten (bis zu Hm). Ist mit Bad Gastein wahrscheinlich das windgeschützteste Gebiet der Hohen Tauern, ein kleiner Nachteil ist jedoch das Fehlen von nordseitigen Hängen. Mölltaler Gletscher: Zusammen mit dem Ankogel das hochalpinste Gebiet. Viele Möglichkeiten direkt neben den Pisten, das Prunkstück ist jedoch die mittlerweile schon berühmte hm-Abfahrt vom Schareck (Gipfelstation) hinunter nach Sportgastein. Aber Leute: unterschätzt diese Abfahrt nicht! Sportgastein: Tolle, bis hm lange Abfahrten nach Süden bzw. Norden. Auch wenn es natürlich teilweise schwierige Varianten gibt, sind die Standardabfahrten nicht allzu schwierig. Nach der Nordabfahrt gute Busanbindung von der Mautstelle zurück ins Skigebiet. Bad Gastein: Schlossalm und Stubnerkogel bieten viele kürzere und mittellange Möglichkeiten in allen Schwierigkeiten und Expositionen. Sehr abwechslungsreiches Gebiet und durch die geschütztere Lage nördlich vom Alpenhauptkamm vor allem auch bei schlechterem Wetter empfehlenswert. Ankogel: Ähnlich wie der Mölltaler Gletscher sehr hochalpin. Die pistennahen Hänge sind dabei ausnahmslos südseitig ausgerichtet. Für die bis zu hm langen, sehr hochalpinen nordseitigen Abfahrten ins Anlauftal nach Böckstein benötigt man mit Ausnahme der Standardabfahrt allerdings Tourenski (Aufstieg 1 1,5 Stunden). Gebiete zwischen Spittal und Klagenfurt Auch wenn die Hohen Tauern das größte Freeride- Potenzial in Kärnten haben, gibt es noch andere Hot Spots. Das Goldeck beispielsweise ist bei viel Schnee und bei Nordstau super, wenn die Gebiete der Hohen Tauern ungemütlich sind. Ebenso ist Bad Kleinkirchheim zu nennen, allerdings scheitert es hier allzu oft an der Schneemenge. Bei genügend Schnee finden sich hier allerdings tolle Abfahrten durch Wälder oder Schneisen, die deshalb auch meist windgeschützter sind als Abfahrten anderer Gebiete. Gebiete im Süden Nach Adriatiefs ist natürlich das Nassfeld eine gute Wahl, wobei mir perönlich Sella Nevea (ich weiß, auch nicht Kärnten) wesentlich besser gefällt: die Abfahrten sind einfach wesentlich länger und großzügiger als am Nassfeld. Sollte es tatsächlich wie geplant, wieder zu einer Öffnung des Skigebietes Bovec kommen, entsteht durch die Verbindung von Sella Nevea und Bovec über die Prevalascharte ein Freeridegebiet, das der Freerideregion Hohe Tauern nur wenig nachsteht. Richtig auskosten kann man das Gebiet um Sella Nevea allerdings vorwiegend als Freetourer: Mit Aufstiegen zwischen 30 und 60 Min. kann man tolle Abfahrten wie jene durch das Felsenfenster oder westlich von Bila Pec erreichen. Dazu haben die Gebiete im Süden oft den Vorteil, weniger windanfällig als die Hohen Tauern zu sein. Will heißen: immer wieder bessere Schneequalität und einen günstigeren Schneedeckenaufbau. Aber selbst am Dreiländereck kann man freeriden. Also einfach Augen offen halten. Take care and have fun denn Freeriden ist bei all der guten Erreichbarkeit durch Seilbahnen eine ernsthafte und schwierig zu beurteilende Bergsportdisziplin. Konkreter Tourentipp: siehe Seite 11 Infos unter: Bericht: Stefan Lieb-Lind ( Wenn Du individuell unterwegs sein willst: Freeride Map Hohe Tauern select zur Orientierung sehr zu empfehlen (erhältlich z.b. bei den Kassen für 20, ) Webcams und Öffnungszeiten: Mölltaler Gletscher: Ankogel: Wenn Du nicht allein unterwegs sein willst oder Dich verbessern möchtest: Führungen und Kurse unter Rückblick und Ausblick: Mountainbiken im Alpenverein Der Herbst 2015 hielt phänomenale Bedingungen für uns Mountainbiker bereit. Bei unseren Touren auf den Palnock und den Cuarnan wurden wir mit sensationellen Fernsichten und Trails belohnt. Weiter hinaus herrschten in Kärnten bis zum Jahreswechsel herrliche Mountainbikebedingungen. Das wird uns auch 2016 noch lange in Erinnerung bleiben. Voller Elan geht es nun in die MTB-Frühjahrssaison. Wer sein Rad über den Winter im Keller ließ, sollte es spätestens jetzt wieder auf Vordermann bringen: Gestartet wird am mit einem Fahrtechnik-Kurs für Anfänger. Kennenlernen des eigenen Mountainbikes (Sitzposition und Einstellung), Bremstechnik, Kurventechnik, Überwinden von kleinen Hindernissen, richtig Schalten, Bergauf-/Bergabfahren mit korrekter Körperhaltung, verschiedene Balanceübungen, kurze leichte Tour. Im April geht s an zwei Südflanken in unserer Umgebung, die recht bald schneefrei sein sollten sowie in die Wälder rund um Klagenfurt; vielleicht findet sich die eine oder andere neue Strecke. Ab Juni gibt s wöchentlich montags um Uhr eine gemeinsame Ausfahrt in Klagenfurt. Treffpunkt ist am Minimundus Parkplatz. Mitte Juni wollen wir uns wieder mit der Fahrtechnik beschäftigen. Zu diesem Zweck steht ein Ausflug zur Petzen an. Dort gilt es, Kurventechnik und richtiges Bremsen zu erlernen sowie kleine Sprünge zu bewältigen. Ich freue mich auf Euer zahlreiches Erscheinen, Ride on, Euer Ingo Bericht und Fotos: Ingo Striek Thomas und Magdalena mit Blick auf die friulanische Tiefebene Edwin Lautner freut sich über Ihren Besuch und lädt herzlich zur kostenlosen Infrarot-Wohlfühlanwendung ins Beratungscenter Klagenfurt ein. Wir beraten und informieren Sie gerne. DIE PHYSIOTHERM INFRAROTTECHNIK KANN: Verspannungen lösen Rückenschmerzen lindern DIE BESTE WÄRME FÜR IHRE GESUNDHEIT die Abwehrkräfte stärken die Durchblutung erhöhen uvm. Physiotherm Klagenfurt Bahnhofstraße 25, 9020 Klagenfurt, t klagenfurt@physiotherm.com, Die letzten Höhenmeter zum Cuarnan können nur tragend bewältigt werden Exklusive Sonderkonditionen für ÖAV-Mitglieder

10 Seite 18 Seite 19 Ein guter Freund und das gleich vor der Haustür Die Braune Wand Gelbe Kreise mit einem schwarzen Zwölfer drauf, das sind die Wegbegleiter auf den Bäumen vom Sereinig im vertrauten Bodental auf die Riauza, zu deutsch Braune Wand. Wir schreiben den 13. Jänner, ein Erlebnisbericht. Wege zu einem konfliktfreien Miteinander Wildtiere und Skitouren Skitouren erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und immer mehr Menschen sind abseits der gesicherten Skigebiete unterwegs und suchen im freien Gelände Erholung und Abenteuer. Gut Mal mag ich wohl schon auf dem Karawankengipfel gewesen sein, sommers wie winters. Heut bin ich wie so oft allein unterwegs, stapfe über den Forstweg los, am Schnee und trotz Schönwetters im kalten Schatten. Hab die Riauza als Skitour x-mal gemacht, mich in der Enge des Waldes bei der Abfahrt strapaziert bis gequält, aber auch gefreut. Alles spielte sich dabei nordseitig ab, da gabs oft Pulverschnee vom Feinsten. Und bei solchen Verhältnissen können auch Bäume eine willkommene Herausforderung sein, die den Kick beim Abfahren ausmachen. Gewissermaßen ein Hindernislauf zwischen festverwurzelten Slalomstangen. Abgesehen davon ist der Waldbereich kaum windausgesetzt, weniger verblasen. Aber auch Zweifel kamen gelegentlich auf, bei widrigen Verhältnissen. Wie dem auch sei, die Riauza ist mir ein guter Freund. Verlässlich, ein wenig anspruchsvoll, immer wieder schön. Ein Katzensprung Die Anfahrt von Klagenfurt ist kurz, das lohnt sich auch als Halbtagestour. Der Aufstieg ist abwechslungsreich, der Gipfel mit dem Panorama attraktiv. Schließlich habe ich vor ein paar Jahren, auch solo, als ich mich durch meterhohe Pulverschneemassen mit dem Spuren restlos verausgabt hatte, die Riauza als Skitour abgeschrieben. Im oberen Bereich lagen Unmengen an Baum-Schneebruch, sowohl Aufstieg als auch Abfahrt waren Kletterübungen. Dazu kam noch das nicht ganz ungefährlich steile Kar unterm Gipfel. Ja, das war einmal. Die letzten zwei Winter haben uns mit Schnee nicht gerade überhäuft, für Skitouren im Freigelände hat sich nicht viel angeboten. So bin ich nun Mitte Januar bei einer 5 bis 10 cm starken Schneedecke mit meinen neuen, winterfesten Bergschuhen am Forstweg wieder einmal unterwegs. Gipfelglück Riauza Die dünne Schneedecke ist gut verfestigt, mit zunehmender Höhe hat es auch eine Pulverauflage. Allein das Knirschen der Schritte im Schnee weckt wohlige Winterempfindungen. Die Wahrnehmung der Natur wird über eine Solo-Unternehmung außerdem intensiver, es gibt keine Ablenkung, die ein oder mehrere Partner bedingen würden. Du bist mit und zu dir selbst am Weg, das mag nicht jedermanns Sache sein. Tritt für Tritt setze ich in das unverspurte Gelände, aufmerksam meine Umgebung wahrnehmend. Die im Sommer oft quatschige Rinne im Mittelteil fühlt sich heute im Schnee sehr angenehm an, weiter oben ragen wiederholt Schneerosenblüten durch die dünne Schneeschicht, unbeeindruckt der Kälte trotzend. Jede Menge frische Wildspuren kreuzen meinen Weg, eine davon scheint vom Fuchs zu sein, sie folgt lange meinem Wegverlauf. Auch das steile und Schneerose im Bodental schattige Kar unterm Gipfel, über das ich schon so oft im Pulverschnee hinab glitt, macht heute im Aufstieg keine Probleme. Der schmale Ausstieg oben ist dann ein wenig heikel, aber danach bin ich zwischen den Latschen am Grat im wärmenden Sonnenlicht. Einsam wacht danach das vertraute, natur geformte Holzkreuz am Gipfel, ebenso bescheiden wie charakteristisch. Glücklich und dankbar sauge ich an dem Panorama und blättere im Gipfelbuch auf der Suche nach bekannten Namen. Die 700 Höhenmeter herauf sind nicht spurlos an mir vorübergegangen, im Windschatten unterm Kreuz gönn ich mir 10 Minuten Rast. Als ich später den Abstieg antrete, hat sich die Sonne bereits aus dem Bodental verabschiedet, im kalten Schatten stapfe ich zurück zum Ausgangspunkt. Die Riauza wird mich hoffentlich noch oft sehen, ob mit oder ohne Ski soll dabei keine Rolle spielen! Bericht und Fotos: Sepp Weiss Die aktuellen Entwicklungen gehen auch zunehmend in die Richtung, dass nicht zuletzt infolge laufend verbesserter Sportgeräte und medialer Vorbilder Geländebereiche (z. B. felsendurchsetzte Rinnen) befahren werden, die noch vor wenigen Jahren als unbefahrbar angesehen wurden. Durch Schneeschuhwanderer werden zusätzlich Gebiete aufgesucht, die für Skitouren weniger attraktiv sind. Skitourengebiete (Aufstiegsrouten und Abfahrten) liegen häufig im Lebensraum von Wildtieren. Konflikte sind daher vorprogrammiert. Insbesondere im Winter können sich Beunruhigungen und Störungen für die Wildtiere dramatisch auswirken. Wildtiere haben sich den rauen Bedingungen des Winters im Gebirge angepasst. Sie beschränken ihre Aktivitäten auf das Notwendigste und halten sich dort auf, wo Nahrung, Deckungsmöglichkeiten und Schutz vor Kälte zu finden sind. Flucht kostet unnötig viel Energie vor allem im Winter ein kostbares Gut. Wildtiere reagieren unterschiedlich auf die Anwesenheit von Menschen in ihrem Lebensraum. Rudelwild wie Rot- oder Gamswild reagiert stärker auf Beunruhigungen als z. B. Rehwild. Gams und Hirsch nutzen die klimatischen Vorteile des Gebirges im Winter: sie verbringen die Tage auf den südseitigen Höhenrücken und nutzen die vom Wind abgewehten Kuppen mit energiereichen Flechten und Zwergsträuchern zur Äsung. Wiederholte Beunruhigung kann ein Auslöser sein, dass sich diese Überwinterungstraditionen ändern und Rot- und Gamswild in die darunterliegenden Wälder ausweichen, wo sie erhebliche Schäden durch Verbiss und Schälen der Rinde verursachen können. Raufußhühner (Auerhuhn, Haselhuhn, Birkhuhn, Schneehuhn) haben im Winter wenig Spielraum: sie können kaum Energievorräte anlegen, sind auf tägliche Nahrungsaufnahme angewiesen und müssen darum ihren für sie optimalen Lebensraum nutzen können. Häufige Störungen und die dadurch hervorgerufene Flucht schwächen die Kondition der Tiere und können bis zum Tod führen. Wildtiere können sich aber auch an uns Menschen gewöhnen solange wir auf den gleichen Routen bleiben. Unerwartetes Auftreten löst meist Flucht aus, besonders bei Rudeltieren wie Rot- und Gamswild. Zielsetzung: Ein konfliktfreies Nebeneinander von Skitourengehern und Wildtieren ist jedoch mit einfachen Maßnahmen und bei Beachtung einiger Grundregeln möglich, sodass Störungen der Wildtiere möglichst vermieden werden und Skitourengeher trotzdem den Aufstieg und die Abfahrt in vollen Zügen genießen können. Lösungsansätze: Grundstein für die Konfliktlösung sind Bewusstseinsbildung und Aufklärung, um Skitourengeher für dieses Thema zu sensibilisieren. Information und Wissensvermittlung bilden die Voraussetzung dafür, dass bestimmte Regeln akzeptiert und beachtet werden. Absperrungsmaßnahmen im Gelände sind nicht zielführend und praktisch auch nicht umsetzbar (man denke nur an die hohen Schneelagen im Gebirge). Die Aufklärungsarbeit kann beispielsweise über Informationstafeln an den Ausgangspunkten der Skitouren erfolgen. Diese Tafeln enthalten Empfehlungen für die Routenführung sowie kurze Informationen über vorkommende Wildtiere und ihre Lebensräume sowie Verhaltensrichtlinien für die Skitourengeher. Zur Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit können auch Informationsfolder mit ausführlicheren Informationen erstellt werden. In Abstimmung mit Grundbesitzern und der örtlichen Jägerschaft können Wildruhezonen ausgewiesen werden. Basis dafür sollte eine fachlich fundierte Analyse der jeweils vorkommenden Wildtierarten sowie deren konkrete Lebensraumansprüche und -nutzungen darstellen. Eine Form der Besucherlenkung könnte beispielsweise darin bestehen, Aufstiegsspuren anzulegen und speziell zu kennzeichnen oder geeignete Abfahrtsrouten aufzulichten. Best Practice Beispiel: Ein gelungenes Beispiel für ein Konfliktmanagement zwischen Freizeitnutzung und Wildtieren bildet das Projekt der wildökologischen Regionalplanung im oberen Gail- und Lesachtal Berg-Mensch-Wildtier. Unter Einbindung aller Beteiligten (Gemeinden und Tourismusverbände, alpine Vereine, Jägerschaft und Grundbesitzer) wurde das Ziel verfolgt, die Lebensraumsituation für Wildtiere in einer touristisch genutzten Region zu verbessern, die Vielfalt an Wildtierarten zu erhalten und gleichzeitig für Gäste und Besucher der Region ein attraktives Angebot an Tourenmöglichkeiten anbieten zu können. Die Umsetzung erfolgte mittels Informationsveranstaltungen, Infotafeln an den Ausgangspunkten der Skitouren und mit Informationsfoldern. Perspektiven: Das Naturschutzreferat der Sektion Klagenfurt plant, in den nächsten Jahren Projekte zu dem Thema Wildtiere und Skitouren umzusetzen. Bericht: Thomas Huber, Monika Pfeifer, Daniel Bogner, Thomas Kucher Ein Reh versteckt sich im tiefverscheiten Wald

11 Seite 20 Seite 21 Neuer Ortsstellenleiter der Bergrettung Klagenfurt Herausforderung für Kurt Müller Als langjähriger Einsatzleiter der Ortsstelle Klagenfurt hat er sich angeboten, sich der Wahl zum Ortsstellenleiter zu stellen. Ende Oktober 2015 war es nun soweit. Sein Vater Jörg Müller, selbst einmal Ortsstellenleiter, konnte nicht ohne Stolz Kurt zur einstimmigen Wahl gratulieren. Schon von Kindesbeinen an wurde er zu vereinzelten Bergrettungsaktivitäten von seinem Vater mitgenommen, bis er im Jahr 1987 selbst Mitglied wurde. Viele Freundschaften wurden geschlossen, auch die beste mit seinem Seilpartner Wilfried Strausky. Abenteuerliche Bergtouren wurden gemeinsam unternommen, bis Wilfried durch einen tödlichen Alpinunfall im Jahr 1991 tragisch aus dem Leben gerissen wurde. Dieses Unglück war für Kurt so einschneidend, dass er sich vom Alpinklettern löste und sich der Leidenschaft Mountainbike zuwandte. Nach der Ausbildung zum Bergretter und zum Rettungssanitäter beim Roten Kreuz übernahm Kurt im Jahr 1995 die Aufgabe des Sanitätswartes in der Ortsstelle. Seit 2001 leitet er als Einsatzleiter mit Bravour die verschiedensten Einsätze der Ortsstelle Klagenfurt. Es war ein holpriger Weg, ein Einsatzschema zu erarbeiten. Große Konsequenz und enormes Durchhaltevermögen brauchte es, um einen geordneten Ablauf in der Ortsstelle zu organisieren. Es zahlte sich aus: eine Alarmierung der Ortsstelle zum Einsatz läuft in geordneten Bahnen, sie wird nicht belastend, sondern für alle KameradInnen als Herausforderung gesehen. Es wird immer gelernt und verbessert. Nach seinem Motto: Stress hast du nur, wenn du ihn dir selbst machst, baute er ein kleines Einsatzleiterteam um sich auf, welches ihm tatkräftig zur Seite steht. Bevor Kurt die Funktion des Ortsstellenleiters übernahm, war ihm wichtig, dass die vielen Aufgaben und Tätigkeiten (vom Ausbildungsteam, Sanitätswart, Öffentlichkeitsarbeit, Erste Hilfe-Bereitschaft Nassfeld und Petzen, Kassier, Rechnungsprüfung, Kameradschaft, bis zur Mitarbeit bei verschiedenen Veranstaltungen wie z. B. den Zivilschutztagen) in gute Hände gelegt sind. Es wurden Tätigkeitsbeschreibungen der einzelnen Funktionen aufgelegt und Verantwortung verteilt. Kurt verbringt seine Freizeit gerne mit seiner Familie und mit Sport. Dass nichts zu kurz kommt, überzeugte er in einem Gespräch seine Frau Sarah, die wegen der Leitung der Ortsstelle mit 100 Mitgliedern und den damit verbundenen Zeitaufwand noch Bedenken hatte. Jetzt hat er bei seiner Familie die vollste Unterstützung. Durch seine Tochter Nina beginnt er wieder mit dem Klettern, seine Tochter Nadja begleitet ihn als Rettungssanitäterin beim Roten Kreuz und auf der Turrach. Kurzfristig hat sich Kurt in seiner Funktion das Ziel gesetzt, sich bei allen 34 BürgermeisterInnen der Kurt Müller Gemeinden im Einsatzgebiet der Ortsstelle Klagenfurt persönlich vorzustellen, den Kontakt aufrechtzuhalten und um Unterstützung anzusuchen. Ein mittelfristiges Ziel ist eine eigene Einsatzzentrale mit Materialdepot im Bereich der LAWZ (derzeit sind wir dankenswerter Weise in unterschiedlichen Räumen der LAWZ untergebracht diese Situation ist für einen Einsatz ein sehr zeitaufwändiges Procedere). Langfristig möchte Kurt die positive Stimmung in der Gemeinschaft, den wertvollen und ehrenamtlichen Einsatz aller KameradInnen fördern und ausbauen. Allen Tourengehern, Mountainbikern, Schwammerlsuchern und Bergbegeisterten mit Smartphone gibt er den TIPP des APEMAP -App. Mit dem Download dieses App kann man in einer Notlage die GPS-Daten herunterlesen und den Einsatzkräften bekanntgeben. Die verunfallte Person kann zeitnahe abgeholt werden, eine zeitaufwändige Suche würde erspart bleiben. Berg Heil, Gabi Schluga Treffpunkt: Start: Ziel: Siegerehrung: Nennung: Durchführung: Wertung: Österreichischer Bergrettungsdienst Ortsstelle Klagenfurt am Wörthersee 48. Vertatschakar Tourenskibewerb 3. April 2016, ab 7.30 Uhr/GH Bodenbauer, Bodental Gasthof Bodenbauer, Fam. Waldhauser 9163 Bodental 125, Tel.: , von Uhr bis Uhr ca. um Uhr Direkt am Start. Nenngeld 13, pro Person (inkl. einem Konsumationsgutschein in der Höhe von 5, gültig beim GH Bodenbauer am ). Nach dem Sicherheitssektor Bewältigung des Aufstieges vom Bodenbauer (1.003 m) zum Vertatschakarsattel (1.840 m) und der anschließenden Abfahrt. Ein Kontrollposten kontrolliert die Pflicht -Tourenskiausrüstung der/s Teilnehmerin/s: LVS-Gerät (am Körper und eingeschaltet!), Schaufel und Sonde. Alpiner Einzelbewerb; aus allen gewerteten Zeiten vom Aufstieg und von der Abfahrt wird der Mittelwert errechnet. Wer mit seiner Laufzeit der Mittelzeit am nächsten kommt, ist Sieger. Preise: Sachpreise für die Tagesbesten und Erinnerungsgeschenke. Teilnahmeberechtigt sind alle Tourenskigeher ab dem 10. Lebensjahr. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung erfolgt auf eigene Gefahr. Der Veranstalter übernimmt für Unfälle jeglicher Art, auch gegenüber Dritten, keine Haftung. Bei schlechter Witterung wird seitens des Veranstalters eine Streckenänderung vorbehalten. Organisation und Erste Hilfe: ÖBRD, OS Klagenfurt am Wörthersee Information: Kut Müller OSL, Gabriele Schluga, OSL-Stv., 9020 Klagenfurt/WS, 0676/ , Viel Spass und Berg Heil! Der neue BMW X1 Freude am Fahren Der Vorstand des Alpenvereins Klagenfurt freut sich über die ehrenvolle Wahl von Kurt zum Leiter der Ortsstelle Klagenfurt der Bergrettung. Dem langjährigen Freund, Tourenkollegen und Tourenführer im AVK wünschen wir viel Erfolg in der Erfüllung seiner verantwortungsvollen Aufgabe. GRENZENLOS. SPONTAN. DER NEUE BMW X1. Wolfgang Denzel Auto AG Feldkirchner Straße 90, 9027 Klagenfurt Tel.: 0463/ , Symbolfoto Die Bergrettung beim Akjatag am Nassfeld Karl Selden BMW X1: von 110 kw (150 PS) bis 170 kw (231 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,1 l/100 km bis 6,6 l/100 km, CO 2 -Emission von 109 g/km bis 152 g/km.

12 Seite 22 Seite FestderBerge Jubiläum Hauptprogramm Hörsaal A bis Uhr bis Uhr Uhr Samstag, 2. April 2016, UNI Klagenfurt Johannes Mair, Alpsolut - Moving Pictures Die Freiheit, die ich meine Klettern in Europa und Himalaya am Limit Burning Mountains MTB-Team Vertriders: Abenteuer jenseits der ausgefahrenen Trails Abenteuer Stargast Hans Wenzl präsentiert Freuden und Leiden am Limit Kärntner am Limit Der goldene Apfel der ewigen Sehnsucht die Suche nach dem Glück. Der Vortrag des Kärntners Rudi Hauser handelt in erster Linie von dem Weg und Prozess den man durchlebt, um die Einfachheit der Dinge zu erkennen und sich von Ängsten und Zweifeln zu befreien. Eine außergewöhnlich starke Psyche und kompromissloses Handeln ermöglichten ihm, speziell das Eisklettern im Grenzbereich des Machbaren zu erfahren. Er stellt sich und uns die Frage: Wieviel willst du geben, um das Ziel zu erreichen? Präsentation: Rudi Hauser Namibia Land der weiten Savanne, der Einsamkeit und surrealen Granitfelsen. Drei Mountainbiker aus Innsbruck sind weit gereist, um dieses raue Terrain zu erkunden und fahrbare Wege zu suchen. Am Brandbergmassiv erleben sie eine fantastische Wildnis, der fahrbare Trail soll jedoch zunächst eine Illusion bleiben. Dafür finden sie 100 km weiter südlich Felsformationen, die ihre kühnste Phantasie übertreffen... Eine Reise mit ungeahnten Herausforderungen und faszinierenden kulturellen Begegnungen. Axel Kreuter von den Innsbrucker Vertridern erzählt mit Film und Bildern die Geschichten ihres Biketrips nach Namibia. Präsentation: Axel Kreuter Sieben 8.000er verbucht der Kärntner Hans Wenzl bereits auf seinem Bergsteigerkonto ganz ohne zusätzlichen Sauerstoff oder Hochträger. Bergsteigerisch eine beachtenswerte Leistung, zumal der Mittvierziger erst seit 16 Jahren hobbymäßig das Höhenbergsteigen betreibt. Im Jahre 2005 gelang dem Metnitzer die Besteigung seines ersten Achttausenders, es folgten fast jährlich weitere 8.000er-Gipfel. In seiner Multimediashow zeigt er atemberaubende Bilder und berichtet nicht nur über diese imposanten Eindrücke auf den höchsten Gipfeln unserer Erde, sondern auch über Grenzerfahrung, Totalerschöpfung, Aufstiegsqualen bis hin zum Hauch des Todes. Präsentation: Hans Wenzl Vorprogramm Hörsaal B Eintritt frei Programmübersicht: Vorprogramm Hörsaal B Uhr Video-Contest und Schulfotowettbewerb der Jugend Uhr Erfolgreiche USI-Absolventen vor den Vorhang Uhr Filipp Ulbing AVK Tourenprogramm/Höhepunkte Uhr Dr. Eike Roth Mach die Bergrettung arbeitslos Festprogramm Hörsaal A Uhr Klettern in Europa und Himalaya am Limit Uhr MTB-Vertriders: Abenteuer jenseits der ausgefahrenen Trails Uhr Abenteuer 8000 Kartenverkauf 10, Tel / office@alpenverein-klu.at bzw. Reisebüro Ruefa, Klagenfurt, Neuer Platz Für unser junges Publikum: Ab 15 Uhr: Bewegungsstationen und Kletterturm betreut von der AV-Jugend im Freigelände Foto: Ferdinand Neumüller bis Uhr AVJ: Videocontest und Schulfotowettbewerb Dein größtes Abenteuer! Hast du ein Video davon? Mit Ski oder Mountainbike, beim Klettern, auf der Slackline Sommer oder Winter, wo und was auch immer. Hauptsache OUTDOOR! Einsendekriterien für beide Wettbewerbe siehe Seite bis Uhr Erfolgreiche USI-Absolventen vor den Vorhang Sigrid Goldberger, Absolventin des Universitätslehrganges Sports, Health and Entrepreneurship, und Bergführer Vittorio Messini erzählen wie Innovationen im alpinen Sporttourismus einen Beitrag zur Markenbildung und Destinationsentwicklung in Osttirol leisten können. Der Fokus liegt auf alpinen Sportarten wie Eisklettern, Freeriden, Skibergsteigen und Mountainbiken. Unerhörte Pausen im Foyer: Talltones Vertonen vom Volkslied bis zum Jazz neu bis Uhr Touren-Hochgefühle Alpinreferent Filipp Ulbing präsentiert einen erlebnisreichen Fotoquerschnitt durch die schönsten Touren der vergangenen Saison, berichtet über Spezialprogramme für Toureneinsteiger und klärt wichtige Sicherheitsfragen zum Thema Bergsteigen bis Uhr Mach die Bergrettung arbeitslos Dr. Eike Roth gibt in einer interessant gestalteten Präsentation wertvolle Tipps zum richtigen Verhalten und der Unfallvermeidung in den Bergen.

13 Seite 24 Wo der Sport die Nr. 1 ist Vortragsreihe Länder, Menschen, Abenteuer Apulien Kalabrien Sizilien Dolce Vita im traumhaften Süden Italiens Begleiten Sie diesmal Peter Nöst in den wunderschönen, vielfach unbekannten Süden Italiens mit vielfältigen Landschaften, üppiger Vegetation und malerischen Dörfern und Städten. Diese Reise verbindet die Höhepunkte der Insel Sizilien mit dem alles überragenden Vulkan Ätna, dem lieblichen Taormina, der antiken Stadt Syrakus und der barocken Traumstadt Noto mit den wunderschönen Landschaften und Sehenswürdigkeiten Kalabriens und Apuliens. Beeindruckende historische Städte, hoch über dem Meer gelegen und mit grandiosen Ausblicken, erwarten Sie ebenso wie die eigentümliche Landschaft der Trullis, die einzigartigen Höhlenwohnungen von Matera und das berühmte Stauferschloss Castel del Monte. Italienfans sollten sich diesen Vortrag nicht entgehen lassen! Programm 2016 Mi Nepal Hans Thurner Mi Apulien - Kalabrien - Sizilien Hans Thurner war schon mehrmals mit seinen herausragenden Panorama-Diashows bei uns. Er präsentiert am 2. März Nepal - MENSCHEN - BERGE - GÖTTER! Freuen Sie sich auf Achttausender, im Wind flatternde Gebetsfahnen und mit Salzsäcken beladene Yak-Karawanen. Peter Nöst Die Vorträge finden jeweils um Uhr im Karl-Baurecht-Saal (Festsaal) in der Wirtschaftskammer, Bahnhofstraße 42, Klagenfurt statt. Karten: ÖAV-Büro, Völkermarkter Str. 9, Tel.: 0463/513056, Ruefa Reisen, Neuer Platz 2, Tel.: 0463/56400, Abendkassa. BErGscHUH Eintausch Bonus 30.- BiS zu für ihre gebrauchten Bergschuhe beim Kauf eines neuen paares. Nicht kombinierbar mit anderen aktionen. Gültig bis GiG asport KLa GENFUrt i H E i N rich HarrE r s trasse 1 i 9020 KL a GENFUrt

14 Seite 26 Seite 27 HG Lindwürmler Traditioneller Ulrichsberglauf Hotspots Zweikirchen versteckte sich hinter grauem Nebel, als sich am 8. Dezember 2015 am frühen Morgen einige Unerschrockene vor dem Gasthaus Egger versammelten. Um 9.30 Uhr erfolgte der Start für 65 Geher. Während die Einen losmarschierten, wärmte sich die 19-köpfige Läuferrunde noch mit kurzen Sprints auf, bevor auch für sie, genau 45 Minuten später, der Startschuss erfolgte. Aufgrund des zeitlichen Vorsprungs trafen die ersten Geher schon vor den Läufern am Gipfel des Ulrichsberges ein. Im Zieleinlauf wärmten die Sonnenstrahlen und die Teilnehmer blickten auf das Nebelmeer, unter dem sich das ganze Klagenfurter Becken versteckte. Manfred Eisner und Mario Slabe haben fleißig trainiert und erreichten gemeinsam als Erste das Ziel, nur knapp vor dem erst elfjährigen Paul Bulfon. Als schnellste Frau erreichte Doris Eisner als Gesamtvierte das Ziel. Karl Selden und Dieter Roth trafen kurz danach ex aequo im Ziel ein. Auch bei den Läufern erreichte Helga Tomaschitz als schnellste Frau nach Erwin Kozak, Matthias Zaminer und Oliver Ferra den vierten Platz in der Gesamtwertung. Veranstaltung für 3 Generationen Als jüngste Teilnehmer durften wir die fünfjährige Mia-Romana Kusterle, den sechsjährigen Matthias Altenberger und die siebenjährige Emily Tömel begrüßen. Gerhard Glaser und Josef Petutschnig stell- ten als älteste Teilnehmer mit jeweils 77 Jahren ihre ausgezeichnete Kondition unter Beweis. Geselliger Ausklang Im großen Saal des Gasthofs Puck am Zollfeld waren die Preise bereits hergerichtet, als die Geher und Läufer eintrafen. Das Essen wurde wie immer schnell serviert und mundete allen. Die Auswertung erfolgte nach der Paar-Mittelzeit. Die Zusammenlosung der Paare erfolgte nach dem Zufallsprinzip. Die beste und die langsamste Zeit halbiert, ergaben einen Mittelwert. Paare, die dieser Zeit am nächsten waren, führten die Reihung an. ÖAV-Vorsitzender Karl Selden und HG-Obfrau Laura Wirth verkündeten die Siegerpaare. Die zahlreichen wertvollen Sachpreise fanden großen Zuspruch. Danke den großzügigen Spendern Der HG Lindwürmler, allen voran Otto Plattner und Otto Resinger ist es wieder gelungen, zahlreiche attraktive Preise zu organisieren. Ein herzliches Dankeschön an alle großzügigen Spender. Bericht und Foto: Laura Wirth Garmin etrex 30x Wasserfestes GPS Handgerät vorinstallierte Europa-Wanderkarte 3 Achsen Kompass und Höhenmesser Exakt durch GPS und Glonass Empfang Kontrastreiches Farbdisplay mit installierter Europa Wanderkarte Statt 249 jetzt nur 199,- Auf die Plätze, fertig, los Einzelwertungen Läufer männlich: Erwin Kozak sen. 32:49, Matthias Zaminer 38:39, Oliver Ferra 42:19 Läufer weiblich: Helga Tomaschitz 42:51, Denise Daxbölk 51:33, Eva Kaplan 58:53 Geher männlich: Manfred Eisner 1:04:22, Mario Slabe 1:04:22, Paul Bulfon 1:06:38 Geher weiblich: Doris Eisner 1:06:38, Maria Pressl 1:18:34, Waltraud Krebs 1:21:29 Klagenfurt Heiligengeistplatz 1 & Südpark 1 Tel. 0463/ webshop: Mehr als Touren wurden bisher von vielen ehrenamtlichen Alpenvereinsautoren auf der Tourenplaner-App alpenvereinaktiv.com veröffentlicht nnn ÖSTM & A-Cup Boulder findet am 12. März in Graz statt nnn eine Hütte, die mit der Klagenfurter Hütte den gleichen Anfangsbuchstaben K teilt ist die Kasseler Hütte (2.178 m) am Fuß des Eurergrates am Talschluss des Stilluppgrundes. Diese wurde erst nach dem Ersten Weltkrieg erbaut, als Südtirol Italien zugefallen war nnn im Jahr 1669 entwickelte der dänische Geologe Nicolaus Steno anhand von Gesteinsproben die Grundlage der Geologie nnn für Kletter-As Katharina Saurwein war das vergangene Jahr ereignisreich: sie wurde dritte bei der Europameisterschaft, hat geheiratet und ist einmal um die Welt gereist nnn in Peru gibt es bis jetzt 134 ausgebildete und international geprüfte UIAGM-Bergführer nnn in den österreichischen Alpen sind 1511 staatlich geprüfte Berg- und Skiführer unterwegs. Davon sind 19 weiblich nnn die Schummerung ist ein bedeutendes Darstellungselement in topographischen Karten, um eine kontinuierliche, unebene Geländeoberfläche mittels der Geländeplastik, meistens in einer monochromen Hell-Dunkel-Flächentönung, zu repräsentieren nnn 260 Gigatonnen Eis pro Jahr (!) verflüssigen sich laut Schätzungen unterm Strich in allen Gletscherregionen der Erde seit Beginn des 21. Jahrhunderts. Anders ausgedrückt: Pro Jahr fünfmal der Bodensee nnn die Alpenkonvention ist seit 1991 ein völkerrechtlich verbindliches Vertragswerk der acht Alpenanrainerstaaten gemeinsam mit der EU nnn positive Gesundheitseffekte beim Blutzucker, gutes HDL-Cholesterin, Blutdruck, Herzfrequenz, Körpergewicht, Neubildung von roten Blutkörperchen und einem erhöhten Zufriedenheits- und Selbstwertgefühl konnten erstmals mit der AMAS-2000 Studie (Austrian Moderate Altitude Study) beim Aufenthalt in den Bergen gemessen werden nnn eine erste Einschätzung des individuellen gesundheitlichen Risikos beim Sport kann man online mithilfe des PAPS-Test (Persönlicher Aktivitäts- und Präventions-Screening-Test) erhalten nnn der Habicht war Vogel des Jahres Bereits um 800 n. Chr. unter Karl dem Großen wurde der Diebstahl dieses Vogels mit Geldbußen bestraft nnn Michael Piccolruaz bewertete seine Bouldererstbegehung La grosse Tarlouze in der Schweiz mit 8c nnn Erstmals seit Jahrzehnten blieben die sieben höchsten Berge der Welt im vergangenen Jahr unbestiegen. Beim Mount Everest war das 1974 zum letzten Mal der Fall nnn Linceul oder Leichentuch nennt sich eine Route an der Grandes-Jorasses-Nordwand, links des Walkerpfeilers nnn das gute Wetter über Wochen hinweg bescherte den Alpentvereinshütten im letzten Jahr einen Besucherrekord: 15 Prozent mehr Gäste beim ÖAV und ein Plus von zehn Prozent beim DAV nnn die spanische Outdoor-Marke Ternua bietet für die kommende Wintersaison erstmals Daunenjacken mit ausschließlich recycelten Daunen an nnn das japanische Organisationskomitee hat Sportklettern (Lead, Boulder und Speed) als Zusatzdisziplin für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorgeschlagen nnn Greenpeace fordert PFC-Stopp in Outdoor-Kleidung: PFC werden seit rund 60 Jahren verwendet, auch um Outdoor-Kleidung schmutz- und wasserabweisend zu machen. Allerdings werden beim Waschen oder der Müllverbrennung Schadstoffe freigesetzt und bauen sich erst nach mehreren Jahrzehnten ab nnn der Schweizer Bundesrat hat ein neues Konzept zu Gebirgslandeplätzen für Hubschrauber verabschiedet nnn im Alpenraum gibt es mittlerweile 13 Nationalparks nnn der Energieverbrauch beim Wandern beträgt bergauf rund 500 bis 600 kcal/h. Bei gleicher Geschwindigkeit ist der Energieverbrauch bergauf etwa doppelt so hoch wie bergab nnn der österreichische Alpenverein investiert jährlich rund Euro in die Erhaltung und Pflege der Bergwege nnn Weitere interessante Meldungen für Hotspots einfach an presse@alpenverein-klu schicken! Danke, Martina Kirnstötter MountainWeb ios App Dank White Risk haben die Nutzer stets die aktuellsten Lawinenwarnungen auf ihrem iphone oder Android- Gerät. Android Mobile Apps für den Bergfreund, Tourengeher oder Skifahrer. Die Orthovox-App zählt zu den besten gratis Apps mit z. B. Kompass, Hangneigung- und Höhenmesser, kostenloses Kartenmaterial, diverse Tourentipps, Schneehöhen aus den Skigebieten. ios App Android ios App Android Die Skiinfo Ski & Schneehöhen-App bietet aktuelle Schneeberichte und Fakten von mehr als Skigebieten auf der ganzen Welt.

15 Seite 28 Seite 29 Tourenprogramm Klagenfurt Sektion Klagenfurt, Völkermarkter Straße 9, Tel. 0463/513056, Termin für die Vorbesprechungen siehe bei den Touren direkt und in den Tageszeitungen bzw. im Schaukasten. Mittwochskitouren, leicht bis mittelschwer, Ziel je nach Schnee- und Wetterlage, Tourenziel wird bei der Vorbesprechung jeweils am Montag davor um Uhr im ÖAV-Büro bekanntgegeben! ALPIN-SALON, JEDEN ERSTEN DIENSTAG IM MONAT UM UHR IM WISPELHOF, 1. STOCK, FELDKIRCHNERSTRASSE 29, KLAGENFURT Di Alm- und Hüttenwanderungen in Kärnten, eine Lesung mit praktischen Wander- und Hüttentipps von den drei AV-Mitgliedern und Buchautoren Helmut Lang, Alexandra Kimmer und Gerhard Baumhackl Helmut Lang, Alexandra Kimmer, Gerhard Baumhackl Di Eindrücke einer wunderbaren Reise Brasilien Ingrid Unterweger Di Integrative Jugendarbeit inkl. Veranstaltungen beim AV Klagenfurt was wir anbieten, ist David Kosche, Jugendleiter einzigartig in Österreich Di Tage Alpe Adria Trail Rückblicke 2015 Annemarie Höfferer ALPINTOUREN MÄRZ 2016 Fr bis Skihochtouren Glocknergebiet mit Gipfelmöglichkeiten, Anmeldung bis im AV-Büro Josef Weichselberger So VB: am Di., um Uhr, AV-Büro Sa od. Skibergsteigen, anspruchsvoll, Tourenziel wird bei der Vorbesprechung bekanntgegeben. Alpinteam Filipp Ulbing So VB: Do., , um Uhr, AV-Büro Mi Mittwochskitour Feistritzerspitze, m, ca. 900 hm 5 HG Lindwürmler VB: Di., , um Uhr, AV-Büro Do Kursserie Skitouren für AnfängerInnen Theorie Teil 5 Wetter, Orientierung, Alpinteam Zusammenfassung,18.30 Uhr, AV-Büro Sa Kursserie Skitouren für AnfängerInnen Teil 5 Alpinteam Sa Skitour je nach Schneelage im Gebiet Oberkärnten, leicht ca hm, Ulrike Kollenz VB: am Do., um Uhr im AV-Büro So Skitour Rauchkofel, mittel, hm, VB: Do., , um Uhr, AV-Büro Gerald Hackl, Jürgen Unterlass Sa Skibergsteigen Triglav Nationalpark, VB: Do., , um Uhr, AV-Büro Hoimar Wotawa, Michael Ladinik Sa bis Osterskitourenwoche im Val di Sole, für Fortgeschrittene, Anmeldung bis , Martin Gasser Fr VB: Do., , um Uhr, AV-Büro Mi Mittwochskitour Klomnock, m, ca. 900 hm, VB: Di., , um Uhr, AV-Büro HG Lindwürmler Sa bis Skitouren im Glocknergebiet/Lucknerhaus, Touren/Gipfelmöglichkeiten alle prominenten Filipp Ulbing Di Skitouren der Gegend rund ums Lucknerhaus, VB: Do., , um Uhr, AV-Büro Mo Easy Going Skitour Schönwipfel Osterschinken-Verbrennungstour, 850 hm, leicht Gerald Hackl VB: Gründonnerstag, um Uhr, AV-Büro ALPINTOUREN APRIL 2016 Fr bis Variantenskifahren/Freeriden, Sella Ronda Dolomiti oder Arlberg, je nach Schneelage. Winfried Sepin So Anreise , Anmeldung bis , Anzahlung 100 Euro. VB: , um Uhr, AV-Büro. So Skibergsteigen, anspruchsvoll, Tourenziel wird bei der Vorbesprechung bekanntgegeben. Alpinteam, Filipp Ulbing VB: Do., , um Uhr, AV-Büro So Vertatschakar Skitourenbewerb BRD Klagenfurt Do bis Skihochtouren Durchquerung Venedigergruppe, Tagestouren ca. 7 Std., ca bis Michael Ladinik So hm, Stützpunkte: Kürsinger Hütte, Johannishütte, Essener-Rostocker-Hütte. Anmeldeschluss: , VB: Mo., , Uhr, AV-Büro Sa Skitour Hochalm über Villacher Hütte, anspruchsv., hm, VB: Do., , Uhr, AV-Büro Renè Felsner, Doris Kerner Sa od. So Skibergsteigen Mangart Gipfel über Lahnscharte, sehr schwer, VB: Do., , um Uhr, AV-Büro Alpinteam, Doris Kerner, Hoimar Wotawa Sa bis Skihochtouren in den Stubaier Alpen für fortgeschrittene SkitourengeherInnen, zwischen Michael Ladinik Fr und hm/tag, VB: am Mi., , um Uhr im AV-Büro ALPINTOUREN MAI 2016 Do bis Glocknerumfahrung mit Gipfelbesteigung, Skitour der Superlative für starke Alpinteam, Filipp Ulbing So SkibergsteigerInnen, VB. am Mo., , um Uhr im AV-Büro Fr bis 3 x 3000er im Skitourengebiet Maltatal, Anmeldung bis , Anreise Fr. nachmittags, Josef Weichselberger Mo VB: am Do., , um Uhr, AV-Büro Do Klettersteigkurs für Anfänger Kursteil 1, Theorieteil, Uhr, AV-Büro Jürgen Unterlass Sa od. Aufklettern Grazer Bergland, gemütliche Saisonstarttour Führungstour im Thomas Ladinig So Schwierigkeitsgrad, VB: am Mi., , um Uhr, AV-Büro Franz Schellander So Klettersteigkurs für Anfänger Kursteil 2, Klettertechnik Übungsklettersteig Jürgen Unterlass Mi Alpin-Bergsteigen/Skitouren Schneeschuhwandern ALPINTOUREN JUNI 2016 Alpinkletterkurs für Ein- und Umsteiger, Teil 1 Ausrüstungs- und Materialkunde, Knotenkunde (Basics), um Uhr im AV-Büro Dauer Wandern Bergwandern Mountainbiken Easy going Bouldern Führer Klettern Alpinteam, Filipp Ulbing Alpin-Bergsteigen/Skitouren Wandern Bergwandern Mountainbiken Schneeschuhwandern Bouldern Angehende ExpertInnen Klettern Leichtes Wandern Leichtes Wandern Mi Alpinkletterkurs für Ein- und Umsteiger, Teil 2 Klettergarten um 18.00, Knotenkurs und Alpinteam, Filipp Ulbing Abseilen (selbstständig aktiv) Sa Alpinkletterkurs für Ein- und Umsteiger, Teil 3 Klettergarten, Klettern von leichten Mehrseillängenrouten, Alpinteam, Filipp Ulbing Standplatzbau an schon vorhandenen Haken, Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten zeigen und erlernen Sa Alpinkletterkurs für Ein- und Umsteiger, Teil 4 Klettern von Mehrseillängenrouten, Standplatzbau Alpinteam, Filipp Ulbing an schon vorhandenen Haken, Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten perfektionieren, Abseilen über mehrere Seillängen Sa bis Alpinkletterkurs für Ein- und Umsteiger, Teil 5 Kletterwochenende, Tourenziel wird gemeinsam Alpinteam, Filipp Ulbing So festgelegt, Alpines Klettern von gut ges. Mehrseillängenrouten im leichten bis mittleren Schwierigk. Alpinkletterkurs für Ein- und Umsteiger Alpinteam, Filipp Ulbing 5 Kursteile Juni/Anfang Juli genaue Termine werden im Hochgefühle 2/2016 bekanntgegeben Fr bis Hochtouren in der Venedigergruppe, Dreiherrenspitze, Rötspitze, Anmeldung bis , Josef Weichselberger So VB: am Do., , um Uhr, im AV-Büro Sa Klettersteigkurs für Anfänger Kursteil 3, leichter Klettersteig Gipfelbesteigung Jürgen Unterlass MOUNTAINBIKEN MÄRZ 2016 Sa Fahrtechnikkurs Level 1-2, Treffpunkt: 10 Uhr, Parkplatz Minimundus, VB: Do., , Ingo Striek um Uhr, in der Osteria Castello in Viktring MOUNTAINBIKEN APRIL 2016 Sa Gerlitzen Kanzel, Mittel S2, Treffpunkt Uhr, Minimundus, Abft Uhr Ingo Striek Fr Klagenfurt / Mittel S2, Treffpunkt Uhr, Minimundus, Abft Uhr Ingo Striek Sa Dobratsch Kranzwand, Mittel S2/S3, Treffpunkt Uhr, Minimundus, Abft Uhr Ingo Striek MOUNTAINBIKEN JUNI 2016 Fr Fahrtechnikkurs Level 2, Petzen, Treffpunkt Uh,r Minimundus, Abft Uhr Ingo Striek MOUNTAINBIKEN VORSCHAU Fr bis Di Mountainbiken Endurotage in Finale Ligure, Anmeldung bis im AV-Büro, VB: am in der Osteria Castello in Viktring. Alle Details im Höhepunkte 2016 Ingo Striek Unsere Mittwochwanderungen finden wieder ab April 2016 statt, Treffpunkt: Uhr, Parkplatz Minimundus, leichte Wanderungen, keine Führungsgebühr WANDERN MÄRZ 2016 So Görtschitztaler Saualmflanke, Abft Uhr, GH Pumpe 4 5 Paul Fürnkranz Do bis So Schneeschuhwandern im Lesachtal Tourenziele werden je nach Wetterlage vor Ort gewählt, Anmeldung bis , VB: am Mi., , um Uhr, AV-Büro Günther Kürner, 0463/ Ella Frühmann So Zwei Berge Wanderung in Himmelberg, Teil 2, 400 hm, Abfahrt: GH Pumpe, AP: Parkplatz Volksschule Himmelberg 5 Valentin Wulz, 0650/ So Schneeschuhtour je nach Schneelage, Aufstieg ca hm, Treffpunkt Uhr Minimundus 5 6 Vladimir Pasek Parkplatz, LVS-Gerät erforderlich! Fr und Sa Trailrun, Trailcamps, Trailevents professionelle Begleitung zum Trailrunner für Einsteiger und Fortgeschrittene, Anmeldung AV-Büro Hannes Hudelist So Traditionstour Schneeglöckerlblüte Spintikteiche Friedlhöhe, 739 m, Schrottkogel, 759 m, 5 Ella Frühmann ca. 550 hm, Abft: GH Pumpe So T ai Chi Wandern (LW) zu schönen kraftvollen Plätzen im Westen von Klagenfurt, leicht,400 4 Valentin Wulz, 0650/ hm, Abft Uhr, GH Pumpe, AP: Parkplatz Sekirn, Hortenstraße Kapelle Fr und Trailrun, Trailcamps, Trailevents professionelle Begleitung zum Trailrunner für Einsteiger und Hannes Hudelist Sa Fortgeschrittene, Anmeldung AV-Büro WANDERN APRIL 2016 Mittwochs Mittwochwanderung, langsames Wandern, keine Führungsgebühr, Treffpunkt: Uhr, 3 AV-Wanderführer ab April Parkplatz Minimundus, Ziel wird vor Ort bekanntgegeben! So St. Georgen i. Lav., Pontnig Hartelsberg, Abft Uhr, GH Pumpe 5 Paul Fürnkranz Di Annabichl Maria Saaler Berg Herzogstuhl, Treffpunkt: Uhr, Bushaltestelle (STW) Annabichl, Rückfahrt mit Zug oder Bus 3 4 Annemarie Höfferer So Leichtes Wandern (LW) Launsdorf Maria Wolschart Launsdorf, Abft Uhr, GH Pumpe 3,5 Ingrid Unterweger So Topitza, m, GH Riepl Rundweg, 600 hm, Änderung vorbehalten, Abft: Uhr GH Pumpe 5 Ella Frühmann Do bis Madeira anspruchsvolle Wanderwoche durch das zentrale Hochland Madeiras, Krauland Reisen Do Anmeldung bei Krauland Reisen sowie im AV-Büro Sa Feldenkrais Workshop die neue Qualität des Laufens, Bewegungsserie für Anfänger und Martin Brunner Geübte, Anmeldung AV-Büro Sa Bärlauchwanderung Javorny Vrh, 900 hm, Reisepass! Treffpunkt: Uhr, Minimundus 5 Vladimir Pasek So Rundwanderung Sattlernock, m, Bleiberg Kreuth, 800 hm, Abft Uhr, GH Pumpe 5 Günther Kürner So Hainschgraben Runde, 710 hm, Abft Uhr, GH Pumpe, Ausgangspunkt: Parkplatz 4,5 Valentin Wulz, 0650/ Mlecnik Brücke in Zell-Oberwinkel Sa Leichtes Wandern (LW) Liebenfelser Wasserweg, 400 hm, Abft: Uhr, Minimundus 3,5 Jutta Pischelsberger Mittwochs WANDERN MAI 2016 Mittwochwanderung, langsames Wandern, keine Führungsgebühr, Treffpunkt: Uhr, Parkplatz Minimundus, Ziel wird vor Ort bekanntgegeben! 3 AV-Wanderführer Alpin-Bergsteigen/Skitouren Wandern Bergwandern Mountainbiken Schneeschuhwandern Bouldern Angehende ExpertInnen Klettern Leichtes Wandern

16 Seite 30 Seite 31 Di Rundwanderung (LW) Sagrad Ulrichsberg Karnburg, Treffpunkt: Uhr, Postbushaltestelle 3 4 Annemarie Höfferer Tessendorferstraße vor GH Kressnig, Hin- und Rückfahrt mit Bus So Völkermarkt Bierbrauerei Buschenschank Sorger, Abft. Busbahnhof Klagenfurt, Uhr nach Völkermarkt, retour um 16:07 Uhr von Bahnhof Tainach Stein nach Klagenfurt 4 5 Paul Fürnkranz Sa Pilz-Lehrwanderung im Turiawald, Treffpunkt: Uhr, Minimundus, Fahrgemeinschaften 3 Matthäus Koncilja So Rosentaler Wanderschritte nach Tuschar, Abschnitt 2, (LW), Annabrücke Rottenstein, Option 4 Karl Selden Besuch der Felsenburg, Abft Uhr, GH Pumpe Di bis AAT Alpe Adria Trail 1, von Mallnitz bis Seeboden, Anmeldeschluss: , Annemarie Höfferer Fr VB: Do., , um 18.30, AV-Büro Sa Weitwanderung: Wörthersee-Umrundung, sehr gute Kondition und Trittsicherheit erforderlich, ca. 16 h Gehzeit inkl. Pausen, Start: Uhr am Parkplatz Wörthersee-Ostbucht (Restaurant Lido), Anmeldeschluss: 30. April im AV-Büro, maximal 20 Teilnehmer 16 Karo Angermann Daniel Bogner Sa Narzissenwanderung Golica (Kahlkogel), 900 hm, genauer Verlauf ja nach Narzissenblüte. Reisepass! Treffpunkt: Uhr, Minimundus 6 7 Vladimir Pasek So Oistra, m, Aussichtkanzel über dem Jauntal ab Berghof Brunner in Bad Eisenkappel, 6,5 Angelika Kuchinka, 0676/ hm, 15 km, Treffpunkt/Anmeldung bitte direkt mit Angelika ausmachen Do Rundwanderung bei Rechberg Grafensteiner Alpe, 5 Günther Kürner 600 hm, Abft Uhr, GH Pumpe Do Raccolana - Monte Jama, 1.167m, Trittsicherheit, 800 hm, Treffpunkt: Uhr, GH Pumpe 6 Helga Lorenz Sa bis Genusswandern in und um Venzone ausgebucht! So So Kärntner Storschitz, m, Krainerweg Pasterksattel Rundweg, Abft Uhr, GH Pumpe, Reisepass! WANDERN JUNI 2016 Mittwochs Mittwochwanderung, langsames Wandern, keine Führungsgebühr, Treffpunkt: Uhr, Parkplatz Minimundus, Ziel wird vor Ort bekanntgegeben! Sa Marathon Wanderung zur Klagenfurter Hütte, Bärenstark ins Bärental, Start Uhr am Sportpark Klagenfurt, Gehzeit ca. 8,5 h So Genusswandern zur Malga Glazzat (LW) (Val Aupa), 500 hm, Treffpunkt: Uhr, GH Pumpe Do bis Südtirol mit Paul ist ausgebucht! So Sa Obermühlbach Kraigersee, Rundwandern über Frauenstein, (LW) Abft Uhr, Interspar, Durchlaßstraße So T ai Chi-Wandern (LW) zu schönen kraftvollen Plätzen im Westen von Klagenfurt, leicht, 320 hm, Abft Uhr, GH Pumpe, AP: Parkplatz Kirche in Arndorf bei Maria Saal So Stegovnik Überschreitung, 700 hm, schwierige, steile Wanderung. Reisepass! Treffpunkt: Uhr, Minimundus Sa Feldenkrais Workshop die neue Qualität des Laufens, Bewegungsserie für Anfänger und Geübte, Anmeldung AV-Büro Sa Pilz-Lehrwanderung im Turiawald Treffpunkt: Uhr, Minimundus, Fahrgemeinschaften So Gmeineck, m, Reißeckgruppe, Trebesing, Bergfriedhütte, Trittsicherheit, 850 hm, Abft Uhr, GH Pumpe Mo bis AAT Alpe Adria Trail 2, Baumgartnerhöhe bis Duino, Anmeldeschluss bis Fr VB: Do., , um Uhr, im AV-Büro Sa Grebenzen Auerlingsee Scharfes Eck, m, Grebenzenhöhe Dreiweisenhütte Rundweg Kärntner Riegel, 800 hm, Abft Uhr, GH Pumpe Vorankündigung für Terminänderungen Sa bis Auf den Spuren des Kärntner Heimatliedes: findet von Sa. 02. bis So. 03. Juli statt So Sa bis Klassiker Asten auf hohen Wegen findet von So. 10. bis Di. 12. Juli statt Di Sa bis Achtung Anmeldeschluss für Wölzer Tauern mit Ella wegen Zimmerreservierung Di bis 30. April im AV-Büro! Ferlach Ingrid Unterweger 5 Ella Frühmann 3 AV-Wanderführer Günther Kürner 3,5 Helga Lorenz Paul Fürnkranz 4 Ingrid Unterweger 4 Valentin Wulz 0650/ Vladimir Pasek Martin Brunner 3 Matthäus Koncilja 5 Günther Kürner Annemarie Höfferer 5 Ella Frühmann Jutta Pischelsberger Jutta Pischelsberger Ella Frühmann Ortsgruppe Ferlach Obfrau Sabine Wigoschnig, Tel. 0664/ Guide Bei Interesse für Bouldern/Klettern bitten wir Sie um telefonische Terminabsprache. MÄRZ 2016 Fr bis Skitourwochenende am Fraganter Schutzhaus, je nach Schnee- und Wetterlage. Anmeldung Karl Selden So bis unter 0664/ , begrenzte Tln.-Zahl, VB: beim Stammtisch am 28. Feber So Stammtisch, Uhr, GH Schaiderbauer Mo Skitour je nach Schneelage Claudio Begusch, 0677/ APRIL 2016 Sa Skitour je nach Schneelage (auch für Anfänger) 5 Christian Utizi, 0676/ Sa Hallenklettern in Zell (auch für Anfänger) 5 Christian Utizi, 0676/ Dauer So Stammtisch, Uhr, GH Schaiderbauer MAI 2016 So Matzen, m, Hammerweg Aufstieg von Waidisch anspruchsvoll, hm, oder Reinhold Dovjak, 0664/ Jauernig, m, über Westgrad, hm, Petergstamm Blüte So Krainer Storzic, m, leichter Klettersteig B, hm, Trittsicherheit erforderlich 6 Manuela Utizi, So Sa bis So So So So Friesach Stammtisch, Uhr, GH Schaiderbauer JUNI 2016 Jugendlager Koschuta Wandern, Klettern, Lagerfeuer, und vieles mehr Sonnwendfeier Singerberg, Höhenfeuer Dorfgemeinschaft Weizelsdorf, Aufstieg über Schachterlweg, Treffpunkt Uhr, Windisch Bleiberg 50 Jahre Gifpelkreuz Ferlacher Horn, m, Gipfelmesse, ca hm, Treffpunkt GH Deutscher Peter, Uhr Stammtisch, Uhr, GH Schaiderbauer, Vorbesprechung Karnischer Höhenweg (2. 5.Juli) Sabine Wigoschnig, Iris Lausegger, Reinhold Dovjak, 0664/ Ortsgruppe Friesach, Obmann Günther Leitgeb, MAS, Tel. 0664/ Jeden ersten Freitag im Monat ÖAV-Stammtisch um Uhr im Gasthof Seppenbauer in St. Salvator. Die Abfahrt erfolgt, wenn nicht anders angegeben, Guide immer beim Sportplatz Olsa in Friesach. MÄRZ 2016 Fr Stammtisch, Uhr, GH Seppenbauer, St. Salvator Sa Skitour Forza dei Disteis, m, Julische Alpen, Sella Nevea/Pekol Alm, 700 hm, mittel, 4 Kurt Scheiflinger, 0664/ Abft Uhr, Reisepass! Auch für Schneeschuhwanderer! Margit Feldschmid, 0664/ Sa Skitour Lahnscharte, m, Julische Alpen, hm, schwer, Reisepass! 4 Günther Leitgeb, 0664/ Sa Skitour Gamskögel, m, Triebener Tauern, hm, mittel, Abft Uhr 4 Norbert Steiner, 04267/782 So Wanderung Preininger Kuster, Metnitztaler Alpen, leicht, Abft Uhr 5 Günther Kogler, 04268/50109 Fr Sa bis So APRIL 2016 Stammtisch, Uhr, GH Seppenbauer, St. Salvator Skitouren Fraganter Schutzhaus, leicht schwer, Anmeldung bis bei Günther Leitgeb Günther Leitgeb, 0664/ Norbert Steiner, 04267/782 St. Schönfelder, 0664/ Sa Kramer Kogel, Tratten Kogel, 1.800m, Murtal, 940 hm, leicht, Abft Uhr 5 Margit Feldschmied, 0664/ So RW Zienitzen Hundsdorf Moserwinkler Höhe Leimersberg, leicht, 4 Christine Eisner, 04268/3040 Einkehr: GH Schwarzl/Leimersberg, Abft Uhr Sa bis Skitouren Hocharn, m, Goldberggruppe, 5,5 Norbert Steiner, 04267/782 So hm, schwer, Naturfreundehaus Kulm Saigurn, Anmeldung bis ! So RW Predigerstuhl Plattnock, 2.316, Nockberge, 700 hm, leicht, Abft Uhr 6 Günther Kogler, 04268/50109 MAI 2016 So Granitztaler Blütenwanderung, leicht, Abft Uhr Günther Kogler, 04268/50109 Fr Stammtisch, Uhr, GH Seppenbauer, St. Salvator Sa Mountainbiketour St. Salvator Friesach Micheldorf Zeltschach St. Salvator, 4 Stefan Schönfelder, 0664/ Abft. beim GH Seppenbauer um Uhr Mo Trübeck, m; Schladminger Tauern, Krakaudorf, hm, mittel, Abft Uhr 5,5 Günther Kogler, 04268/50109 Sa Rettelkirchspitz, m, Wölzer Tauern, hm, mittel, Abft Uhr 6,5 Günther Leitgeb, 0664/ JUNI 2016 Fr Stammtisch, Uhr, GH Seppenbauer, St. Salvator So Uschowa, m, Karawanken, ca hm, mittel, Abft Uhr 6 7 Margit Feldschmied, 0664/ Sa Hochstuhlklettersteig, m, Karawanken, hm, B (mittel), Abft Uhr 5,5 Günther Leitgeb, 0664/ So Oberbergeralm Zirbitzkogel m, Seetaler Alpen, leicht, Abft Uhr 7 Robert Omann, 0664/ Sa Lonzaköpfl, m, Goldberggruppe, hm, schwer, Abft Uhr 6 Günther Kogler, 04268/50109 Görtschitztal Obfrau Edith Griebler, Tel. 0660/ Guide MÄRZ 2016 Mi Stammtisch, Uhr, GH Dorfschmied Klein St. Paul Fr bis Skitourentage Fraganter Schutzhaus, Anmeldung und Anzahlung bei Jänner-Stammtisch Alfred Obermayer, 0664/ So Sa Skitour Lonzaköpfl, hm, VB: bei Stammtisch Alfred Obermayer, 0664/ Mo Ostermarsch Start: Parkplatz Eislaufplatz Klein St. Paul Hornburg Gillitsstein Eberstein Gallekogel -Rattenberg Wittwa Siebenweg Klein St. Paul. Abschluss im Gasthof Hasbauer APRIL 2016 Mi Stammtisch, Uhr, GH Dorfschmied Klein St. Paul Dauer 6 Engelbert Gruber, 04264/2293 Klaus Taferner, 0664/ Alpin-Bergsteigen/Skitouren Wandern Bergwandern Mountainbiken Schneeschuhwandern Bouldern Angehende ExpertInnen Klettern Leichtes Wandern Alpin-Bergsteigen/Skitouren Wandern Bergwandern Mountainbiken Schneeschuhwandern Bouldern Angehende ExpertInnen Klettern Leichtes Wandern

17 Seite 32 Seite 33 Fr bis So Sa Sa bis So Skitourentage im Raum Essener-Rostockerhütte, begrenzte Teilnehmerzahl. Details sowie verbindliche. Anmeldung beim März-Stammtisch Alfred Obermayer, 0664/ Wolfgang Eckert, 04264/8094 Gemeinschaftstour mit AV Pischeldorf, Mountainbiken Rund um den Magdalensberg Mario del Frate, 0650/ ca. 450 hm, 40 km. Alfred Obermayer, 0664/ Mountainbiken im Raum Friaul-Gemona Details und Anmeldung beim Stammtisch Wolfgang Eckert, 04264/8094 MAI 2016 So Mountainbiken im Raum Friaul/Gemona, Details und Anmeldung beim Stammtisch Wolfgang Eckert, 04264/8094 Mi Stammtisch, Uhr, GH Dorfschmied, Klein St. Paul Sa Genusswanderung mit Edwin, Raum Klippitztörl/Saualpe Edwin Probst, 0664/ Sa Gemeinschaftstour mit AV St. Veit/Glan, Wandern und Mountainbiken im Sočatal Details und Anmeldung beim Stammtisch, siehe auch Seite 47 in diesem Heft Leitner Arnulf, 0664/ Messner Christian, 0664/ Anneliese Eckert, 0680/ JUNI 2016 Mi Stammtisch, Uhr, GH Dorfschmied, Klein St. Paul Sa Wanderung Weißenstein-Schwarzsee-Palnock hm Anneliese Eckert, 0680/ Sa Hochstuhl Klettersteig, hm. B Leicht, Rückweg über Bielschitza Sattel und Klagenfurter Hütte Alfred Obermayer, 0664/ Sa Radwandertag im Raum Görtschitztal, Schwierigkeit und Tempo nach Teilnehmerwünschen Magdalensberg Obmann Dr. Albin Hohenwarter, Tel. 0676/ Guide Wolfgang Eckert, 04264/8094 Alfred Obermayer, 0664/ MÄRZ 2016 Sa Winterwanderung, Ochsendorf Christofberg Magdalensberg 5 Albin Hohenwarter, 0676/ Mo Skitour je nach Schneelage im Mallnitzer Tauerntal Toni Illgoutz, 0699/ Do Stammtisch, Café alla Strada, Uhr Albin Hohenwarter, 0676/ APRIL 2016 Sa Mountainbiketour rund um den Magdalensberg, ca. 45 km, 450 hm, gemeinsam mit OG Görtschitztal, 3 Mario del Frate, 0650/ Treffpunkt Café alla Strada in Pischeldorf Do Stammtisch, Café alla Strada, Uhr Albin Hohenwarter, 0676/ MAI 2016 So Skitour Mittlerer Sonnblick, Rennweg, hm, gute Kondition erforderlich 6 Toni Illgoutz, 0699/ Sa Krainer Rigi (Dobrca), hm, leicht 5 Armin Jandl, 0676/ Sa bis 2-tägige Mountainbiketour im Murtal, Lungau, 4 6 Wolfgang Patscheider, 0650/ So Sa. 80 km und hm, So. 60 km und 600 hm, sehr gute Kondition erforderlich Do Stammtisch, Café alla Strada, 19:00 Uhr Albin Hohenwarter, 0676/ JUNI 2016 Sa Begunjščica, hm, mittel, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich 6 Armin Jandl, 0676/ Sa Oisternig über Ugovizzatal, 850 hm 5 Albin Hohenwarter, 0676/ Fr bis Säuleck Klettersteig D/E, Hüttenzustieg, am , 800 hm, 3 Stunden, Toni Illgoutz, 0699/ Sa , Klettersteig, 800 hm und retour über Normalweg Do Stammtisch, Café alla Strada, Uhr Albin Hohenwarter, 0676/ Ortsgruppe Maria Rain, Info: Obmann Mario Slabe, Tel /84181 Maria Rain Doris Eisner, Tel. 0650/ , Gabi Klanschek, Tel /84802, Guide Ing. Georg Mischitz, Tel. 0664/ MÄRZ 2016 Sa Skitour Hagener Hütte, hm 5 Manfred Eisner, Georg Mischitz APRIL 2016 Sa bis Skitour-Dachsteinüberschreitung Ost West Mario Slabe, Georg Mischitz So Sa Aktion Sauberes Maria Rain, Treffpunkt Uhr Gemeindeamt Maria Rain 3 Eisner, Streibl, Slabe MAI 2016 Sa Walderlebnis Sternennacht (für Groß und Klein) Sabrina u. Christopher Slabe JUNI 2016 Sa Fallbach Klettersteig D/E Mölltal 2,5 Mario Slabe Sa Lange Nacht des Sports, Uhr, Sportplatz Maria Rain AV-Team Fr Sonnwendfeier, Uhr, Kaiserhütte AV-Team Sa bis Kinderbergwochenende Koschuta I Gönitzer, Eisner So So Ferlacher Horn mit Gipfelmesse, hm 5 Georg Mischitz jeden Montag Turnen Rückenfit, VS Maria Rain Uhr Klanschek Gabi jeden Dienstag Turnen Aerobic, VS Maria Rain Uhr Klanschek Gabi jeden Freitag Turnen Kleinkinderturnen (3-6 J.) Uhr Teambetreuung Kinderturnen (ab 6 J.) Uhr Info: Doris Eisner Dauer St. Veit Obfrau Eva Schmid Tel. 0680/ , Stammtisch: Jeden zweiten Dienstag im Monat, Gasthof Sonnhof, Uhr MÄRZ 2016 Do bis Skitourentage im Lesachtal, Details und Anmeldung bei Arnulf Arnulf Leitner, 0664/ So Di Stammtisch, GH Sonnhof, um Uhr Sa Skitour nach Schneelage, bis ca hm, Anmeldung und Details bei Markus Markus Rainer 0664/ So Skitour nach Schneelage, bis ca hm, Anmeldung und Details bei Arnulf Arnulf Leitner, 0664/ APRIL 2016 Sa Skitour nach Schneelage, nis ca hm, Anmeldung und Details bei Arnulf Arnulf Leitner, 0664/ Di Stammtisch, GH Sonnhof, Uhr MAI 2016 Di Stammtisch, GH Sonnhof, Uhr Sa Hike and Bike im Sočatal. Nähere Infos in diesem Heft, s. Seite 47 Arnulf Leitner, 0664/ Messner Christian, 0664/ JUNI 2016 So Rundwanderung Rosennock, Treffpunkt 8.00 Uhr Hallenbadparkplatz Eva Schmid, 0680/ Di Stammtisch, GH Sonnhof, Uhr Sa MTB-Tour in der Umgebung, Infos und Anmeldung bei Christian Messner Christian, 0664/ Völkermarkt AV-Mitglieder erhalten bei Hervis St. Veit eine Ermäßigung von 10 % auf den gesamten Einkauf! Obmann Walter Piroutz, Tel. 0650/ , jeden ersten Freitag im Monat um Uhr im Café Evi MÄRZ 2016 Fr Klubabend im Cafe Evi in Eberndorf, Uhr Sa Petzen/Bergstation Übung Seil-Knoten-Rettungstechnik im Winter/Gletscher 4,5 Walter Piroutz, Kathrin Krebs Fr bis Skitourentage im Defreggental, mittelschwere Touren bis ca hm 6 Arno Preinig So Sa Wanderung Griffnerberg St. Leonhard, ca.500 hm 4 Erwin Maier APRIL 2016 Fr Klubabend im Cafe Evi in Eberndorf, Uhr So Kirchen-Wanderung v. Gösselsdorf, ca. 900 hm leicht 5 6 Erwin Maier Fr bis Skitourentage im Bereich der Südwienerhütte, bis ca hm, mittelschwere Touren 5 6 Arno Preinig, Christina Fleiss So Mi Wanderung i. Slov. Poljana-Volinjek- St. Leonhardt, ca. 300 hm, leicht 4 5 Erwin Maier Sa Klettergarten Brunner Bad Eisenkappel, Übung, Seil Knoten u. Rettungstechnik 4 5 Walter Piroutz Sa Bergwanderung, Sittersdorfer Berg Jegartkogel m, ca. 800 hm, leicht 4 5 Walter Piroutz MAI 2016 Fr Klubabend im Cafe Evi in Eberndorf, Uhr Mi Wanderung mittlere Karawanken, Wassererlebnisweg, Hainschgraben, ca. 300 hm, leicht 3 4 Erwin Maier Sa Türkenweg, Bad Eisenkappel, 5 Mehrseillängen, Sportklettern, bis VI, ca. 300 hm 4 Walter Piroutz, Kathrin Krebs Fr bis Skitouren im Maltatal, Stützpunkt Kölnbreinstüberl, Touren bis ca hm, mittelschwer 6 Arno Preinig Sa So Wanderung östlich, Karawanken, Kömmel St. Ulrich Leifling, ca. 200 hm, leicht 4 Erwin Maier Sa Fr Sa bis So Bergwanderung mit slowenischem AV ISKRA in die Nockberge Großer Rosennock, m, ca. 900 hm, mittelschwer JUNI 2016 Klubabend im Cafe Evi in Eberndorf, Uhr Klettertage Klettersteige in den Karnischen Alpen, bis D/E sehr schwierig, Stützp. Valentinalm Dauer 6 Walter Piroutz 5-8 Walter Piroutz Kathrin Krebs Mi Wanderung, Glashütten Osterwitz, ca. 500 hm, leicht 4 5 Erwin Maier Sa Julische Alpen Jalovec, m, (Berge der Freundschaft) ca hm, sehr schwierig 9 10 Walter Piroutz So Wanderung im Logartal v. Talschluss Sanntaler Sattel, ca hm, mittelschwer 6 Erwin Maier An den Klubabenden werden die Touren des jeweiligen Monats genau besprochen sowie die Abfahrtszeit und der Abfahrtsort festgelegt. Zur Grundausrüstung eines Skitourengehers gehört auch die komplette LVS-Ausrüstung, Schaufel, Sonde und das LVS-Gerät mit neuen Batterien: Auskunft zu den einzelnen Touren geben dir die Tourenführer; Walter Piroutz unter Tel.: 0650/ , pw.berg.5@gmx.at Beachten Sie bitte die Geschäftsbedingungen für die Teilnahme an Veranstaltungen des Alpenvereins Klagenfurt unter Guide Guide Alpin-Bergsteigen/Skitouren Wandern Bergwandern Mountainbiken Schneeschuhwandern Bouldern Angehende ExpertInnen Klettern Leichtes Wandern Alpin-Bergsteigen/Skitouren Wandern Bergwandern Mountainbiken Schneeschuhwandern Bouldern Angehende ExpertInnen Klettern Leichtes Wandern

18 Seite 34 Seite 35 Seelenwanderung Berggedicht Auf die Berge will ich steigen, Wo die frommen Hütten stehen. Wo die Brust sich frei erschließet, Und die freien Lüfte wehen. Der Vorsitzende IST (derzeitiger Status) und SOLL (angestrebter Status) bestimmt in ihrer Deutlichkeit die Dynamik. Klar wurde mir, dass wir in der Einsicht über die Sensibilität alpiner Räume, den Bedarf an Naturorientierung, aber auch im Servicebereich für Mitglieder deutlich gewinnen können (und müssen). Taten folgen Es wird daher die eine oder andere Initiative folgen, bereits vorgedacht oder neu initiiert, die Sie als Mitglied zum Staunen bringen könnte. Doch wollen wir soweit wir dazu in der Lage sind auf der Höhe der Zeit agieren, nicht zurückbleiben, nach Möglichkeit vorlegen. Das braucht Kraft und Einigkeit aller Kräfte im AVK. Darum und um ein allseitiges Verständnis für Notwendigkeiten habe ich mich zu bemühen. Danke allen, die mir dabei helfen. Bericht: Karl Selden Auf die Berge will ich steigen, Wo die dunkeln Tannen ragen, Bäche rauschen, Vögel singen, Und die stolzen Wolken jagen. Lebet wohl, ihr glatten Säle! Glatte Herren, glatte Frauen! Auf die Berge will ich steigen, Lachend auf euch niederschauen. (Heinrich Heine Prolog aus der Harzreise) Foto: K. Selden Die Weihnachtszeit ist idealerweise besinnlich und schenkt den Denk- und Handlungsprozessen erholsame Pause. Trotzdem wird nach einigen Tagen der Ruhe neue Spannung erzeugt, für mich war es die Herausforderung, die Konzeptionen und Mitteilungen anderer Sektionen, internationaler Verbände aber auch der Umwelt-Initiatoren (Alpenkonvention, Dachverband, CIPRA) zu studieren und die Distanz zu unseren Strategien zu messen. Handlungsbedarf endet nie So entstand ein Bild der Zufriedenheit mit den Leistungen vergangener Perioden, aber auch neuer Handlungsbedarf. Die Differenz zwischen Klagenfurter Hütte Juwel und Sorgenkind: reif für eine großartige, erfolgreiche Zukunft Foto: K. Selden Umweltzertifiziert... Umweltzertifiziert UW-Nr Klagenfurt am Wörthersee Feschnigstraße 232 Tel. +43 (0)463/ Eine Klasse besser Ultraleichte Inov-8 Trail-Running- Rucksäcke Bester Sitz und optimale Funktionalität: wasserdichtes Hauptfach, atmungsaktive Mesh- Tragegurte, kleine Details wie Pfeife und Befestigung für Stöcke. Bei Bedarf Trinkblase einschieben. Das atmungsaktive Mesh-Material reduziert Transpiration. Trail-Running-Zustieg-Schuhe Terraclaw 220 Der Terraclaw 220 punktet mit minimalem Gewicht und bester Funktionalität. Super Grip ist garantiert! Steinig oder verwurzelt, der Inov-8 funktioniert zuverlässig - auch auf nassem Untergrund. Sport-Werkstatt & Labor Fragen Sie bei jedem Hudelist-Kauf nach dem ÖAV-Mitgliedsrabatt Bitte Ausweis mitbringen Regenwetter, na und? Wasserdicht, atmungsaktiv und superleicht: die Race Elite Raceshell. Elastische Materialien garantieren Bewegungsfreiheit, dank integriertem Packsack wird sie einfach im Rucksack verstaut. Die Ärmelbündchen sind elastisch und haben Daumenschlaufen, die das Verrutschen verhindern. Sport-Werkstatt Hudelist: Völkermarkter Str. 75 I 9020 Klagenfurt Tel I sport@hudelist.at I

19 Seite 36 Klagenfurter Hütte Optimierung der Außenanlagen im Frühjahr Haustechnik und Gestaltung der Innenräume sind nun weitgehend abgeschlossen, das Frühjahr bis zum Sommer dient nun der Neugestaltung der Außenanlagen: Ein attraktiver Spielplatz für Kinder, eine Kletterwand, eine südseitige Sonnenterrasse, eine neue Einzäunung uvm. werden dem Aufenthalt eine neue Qualität geben. Mit der Initiative HISTARC und Rosentaler Schulkindern sind Projektideen rund um die Hütte geplant Verwirklichung über mehrere Jahre lassen Sie sich überraschen. Danke den edlen Spendern weiterer Finanzbedarf Mit großer Dankbarkeit dürfen wir nach wie vor Spendeneingänge als Unterstützung zur Revitalisierung verbuchen bitte denken Sie weiterhin an uns, die gesamte Investition wird, trotz größter Sparsamkeit bedingt durch unvorhergesehene, baubedingte Maßnahmen bei rd. 1 Mio. Euro liegen, ein Fehlbetrag von rd muss noch finanziert werden. Elisabeth Körbler 20,00 Robert Zarfl 20,00 Willi Rader 50,00 Gerlinde Kunze 20,00 Dipl.-Ing. Dr. Erich Binder 20,00 Katharina Matschnigg 10,00 Franz Josef Schifrer 20,00 Helmut Weiss 20,00 Johann und Elisabeth Sebastian 20,00 Dr. Franz Greif 300,00 Mag. Martina Kirnstötter 20,00 Dieter Sandriesser 20,00 Ing. Anton Sager 100,00 Gertrude Tkalec-Bekina 30,00 Dkfm. Hans Glantschnig 20,00 Anton Gadischnig 20,00 Erich Korak 20,00 Willi Rader-Noll 50,00 Hans Harter 20,00 Robert Bauer 20,00 Mag. Kurt Gatterer 20,00 Maria Mohar 20,00 Hans Deubler 20,00 Ing. Walter Lang 20,00 Mag. Phil. Camilla Liebhart 20,00 W. Höschen 20,00 Heinz Jäger 30,00 Josef Bacher 20,00 Wolfgang Steinwender 20,00 Erich Denzel fördert Revitalisierung Ihre Ausfahrt/Bergfahrt im Frühjahr natürlich mit dem neuen BMW 2er AktiveTourer 24-Std.-Probeausfahrt Tagesmiete 30,- fließt zur Gänze dem AVK zu. Die Ausleihung ist unter Tel. 0463/ bei Denzel-BMW, Feldkirchner Straße, zu reservieren. Wir danken dem BMW Geschäftsleiter Marc Sauerbier für dieses große Entgegenkommen. Korak 20,00 G. Michlitsch 20,00 Roswitha Kisper 20,00 Konrad Bauer 20,00 Elke Mansfeld 20,00 Josefine Jelenik 20,00 Ing. Kurt Baumann 250,00 Hubert Pech 20,00 Gerda Dorothea 20,00 Walter Ceconi 44,00 Dr. Hadmar Fresacher 20,00 Volker Unger 20,00 Dr. Ludwig Mühlbauer 20,00 Dr. Ingeborg Frühwirth 30,00 Josef Perdacher 50,00 Wolfgang Burger-Scheidlin 100,00 DI. Thomas Außerlechner 200,00 Johann Maidl 10,00 Rainer Leopold Nidetzky 20,00 Annemarie Wollautschnigg 20,00 Gerild und Paul Schneider 30,00 Oswald Rusche 21,00 Horst Jauernegger 12,00 Kurt und Renate Buhr 20,00 Mag. Josef Wollte 20,00 Manfred Bacher 30,00 DI Detlef Mostler 30,00 Adelheid Leitner 20,00 DI Werner Luschnig 200,00 Gerhild Mörtl 20,00 Dr. Ludwig Mühlbauer 20,00 Erwin Schmid 20,00 Mag. Kurt Gatterer 20,00 Dkfm. Hans Gortitschnig 30,00 Inge Bukes 20,00 Werner Obmann 20,00 Tilmann Reuther 20,00 Sabine Hafner 20,00 Dipl.-Ing. Michael Troschl 20,00 Reiner Wethekam 50,00 Ingeborg Lichtenegger 20,00 Josef Holl 20,00 Dipl.-Ing Paul Fleischmann 20,00 Wir bitten um weitere Spenden: IBAN: AT Ehrentafel der Spender Kärntner Sparkasse Land Kärnten Privatspenden Stadt Klagenfurt Gde. Feistritz/Rosental Gde. Maria Rain Hirter Bier Gigasport Hechenleitner Gautsch ZMK Denzel-BMW Eierspeisparty sprengte alle Rekorde Seit über 20 Jahren wird jeweils am 28. Dezember die Eierspeisparty auf der Klagenfurter Hütte zelebriert. Wer es diesmal schaffte, dem Nebel zu entfliehen, seine rohen Eier im Pappkarton allenfalls mit köstlichen Zutaten (Speck ) über den vereisten Anstieg bis zur Hütte zu befördern, hatte eine reelle Chance auf ein schmackhaftes Mahl. Es gab noch kleine Hindernisse wie das Betreten der Hütte (massiver Verkehr), die Abgabe der Eier samt Ingredienzien gegen Nummernzettel (Anstellprozedur) und Suche eines geeigneten Sitzplatzes (zeitweise unmöglich). Das Team um Sigi Payrer agierte im Schweiß des Angesichtes der Zeitvertreib mit Sonnenbädern vor der Hütte, Tanz und Stimmung bei flotten Harmonikaklängen oder ein Kurzausflug auf den spätherbstlich wärmespendenden Kosiak, vielleicht ein Bierchen, führt letztlich dazu, dass alle rd Eier den Weg zur letzten Bestimmung fanden. Gestärkt und glücklich, ob der Massendrängerei wohltuend berührt, wurde der Abstieg zu einer unterhaltsamen Rutschpartie: aber, man war dabei gewesen und das allein entscheidet. Im Holzschuppen war noch ein Eckerl frei: hier schmauste abseits vom Trubel ein kleines Team beengt aber stimmungsvoll, durch das vorbildliche Getränkemanagement von Jolanta immer wohlversorgt: v. l. Erich Radl, Walter Preiß, Daniel, Karl Selden, Jolanta, Raphael Radl, Werner Radl (Rotraud Kabon war dabei und machte die Aufnahme). Der Alpenverein und Gigasport laden ein: 4. Marathon-Wandertag zur Klagenfurter Hütte Bärenstark ins Bärental am Samstag, 4. Juni 2016, ab 5 Uhr früh Der spannendste, lustigste und längste Wandertag im Alpenverein Klagenfurt. Gleichzeitig eine echte Form- Überprüfung, ein romantischer Spaziergang mit Sonnenaufgang, ein meditatives Schreiten, eine ständig wechselnde Szene in der Kernregion Kärntens: Gesamtlänge ca. 41 km und Meter bergauf reine Gehzeit ca. 10 Stunden. Der Weg und das Ziel. Start um 5.00 Uhr früh am Sportpark Klagenfurt, Siebenhügelstraße (Süd) über Viktring Lambichl Maria Rain Ferlach Stausee (Reßnig) auf dem idyllischen Drau Radweg entlang der Drau nach Feistritz/Rosental (Labestation ca Uhr) Bärentalstraße Stouhütte Klagenfurter Hütte (Ankunft ca Uhr) nach ausgiebiger Rast mit Nudelbuffet zum Sonderpreis Rückweg zur Stouhütte ca.1 ½ Std Uhr Bustransfer zum Ausgangspunkt Sportpark Klagenfurt (Ausstiege unterwegs möglich). Für diese großartige Leistung erhalten alle Teilnehmer ein T-Shirt; eine Ehrenmedaille, ein Überraschungspaket und einen Gutschein von Gigasport über 20,- für einen beliebigen Einkauf. Kostenbeitrag: Wanderführung, T-Shirt, Medaille, Wanderpaket, Labestation, Rücktransport mit Bus Stouhütte Klagenfurt 25,- Anmeldung: mit Erlag des Kostenbeitrages bis 10. Mai Alpenverein Klagenfurt, Völkermarkter Straße 9, Klagenfurt und Gigasport Klagenfurt, Völkermarkter Straße (Heinrich-Harrer-Str. 1). Mitglied im Alpenverein Meine Vorteile auf einen Blick Weltweit versichert Weltweite Freizeit-Unfallversicherung, Europa-Haftpflicht und Rechtsschutz im Mitgliedsbeitrag enthalten: Bergekosten bis , Rückholkosten ohne Obergrenzen Krankenhausaufenthalt nach Unfall oder Krankheit im Ausland bis zu , Europa-Haftpflicht bis zu 3 Mio. Europa-Rechtsschutz bis zu , Führungstouren Der Alpenverein betreut in Österreich rd km Alpenvereinswege und ist Österreichs größter Bergsportverein. Das Angebot reicht von aktiven Outdoor- und Alpinabenteuern bis zur Betreuung von über Jugendgruppen. Finden Sie Ihre Tour- Ideen unter Ausbildung Eine Vielzahl an speziellen Ausbildungen ermöglicht Ihnen, Kompetenz für alpine Unternehmungen zu erwerben und auch selbst als Guide im Alpenverein tätig zu werden: Führen & Leiten Angebot für Jugendleiter und Tourenführer sowie alle Interessierten, die mit Gruppen unterwegs sind, u. a.: Übungsleiter, Updates, Sicher-am-Berg-Kurse, Seminare, Lehrgänge. Kletterhallen und -parks Nützen Sie über 200 künstliche Kletteranlagen des Alpenvereins in Hallen und Klettergärten in Österreich dazu Fun- und Ausbildungskurse für unterschiedliche Ziele und Wünsche. Natur- und Umweltschutz Als Mitglied unterstützen Sie unser Engagement für Natur- und Umweltschutz. Wir streben ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bewahren und Nutzen an. Sonderaktion: Jetzt Mitglied werden und bis Jahresende 2016 nur einen Beitrag zahlen!! Hüttenermässigung Mindestens 10, Ermäßigung bei Übernachtungen in über 500 Schutzhütten des Österreichischen, Deutschen und Südtiroler Alpenvereins. Mitgliederrechte auf Hütten in der Schweiz, in Frankreich, Italien, Spanien, Deutschland, Slowenien und Liechtenstein, Belgien, Luxemburg und in Holland! Ausrüstungsverleih Wir bieten alpine Ausrüstung zum Verleihen an. Ob Klettersteigset, Schneeschuhe oder Steigeisen, wir können gerne aushelfen. Auch alpine Literatur, Landkarten aus allen wichtigen Zielgebieten stehen zur Verfügung. Hits für Kids Freunde treffen: beim Familienurlaub auf Hütten, bei Feriencamps, auf Umweltbaustellen der Alpenverein Klagenfurt bietet ein breit gefächertes Kinder- und Jugend-Freizeit/ Ferien-Angebot. Ja, ich will Mitglied beim Alpenverein werden: Vor- und Zuname PLZ/Ort/Straße Familienangehörige: Vorname Ehepartner Vorname Kind Vorname Kind Datum Unterschrift Tel./ Geb.-Datum Geb.-Datum Geb.-Datum Geb.-Datum Durch meine Unterschrift verpflichte ich mich, im Falle eines Austrittes den Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr zu entrichten Austrittserklärungen sind eingeschrieben bis längstens 31. Oktober zu übermitteln. Werberkupon Ja, ich habe diese/s Mitglied/er für den Alpenverein gewonnen. Meine Prämie (eine Wanderkarte meiner Wahl) erhalte ich, sobald der Jahresbeitrag des/der neuen Mitgliedes/er eingezahlt ist. Name des Werbers Adresse Alle Infos: Alpenverein Klagenfurt Völkermarkter Straße 9 Tel. 0463/ office@alpenverein-klu.at Mitglieds-Nr. Bitte ausschneiden und einsenden an den Österreichischen Alpenverein, Sektion Klagenfurt, Völkermarkter Str. 9, 9020 Klagenfurt am Wörthersee.

20 Seite 38 Seite 39 monatlich Einer Vielfalt an Themen Raum zu geben war das Ziel des Stammtisches NEU. Der Gedanke dabei war, dass sich einmal im Monat Menschen treffen, die zwar die gemeinsame Leidenschaft für alpine Themen teilen, aber darüber hinaus weitere interessante Aspekte in die Gemeinschaft einbringen. Sich gegenseitig kennenlernen, sich auf neue Ideen zu bringen und daran zu wachsen und Freundschaften zu schließen, das ist die Absicht dieser Zusammenkunft. Der Alpin-Salon möchte Lust auf ein neues Miteinander machen und darauf, die Begegnung mit den Menschen zu suchen, die als Mitglieder den Alpenverein Klagenfurt ausmachen. Welche Bedürfnisse, welche Anliegen gibt es - wie könnten diese umgesetzt werden? Nachdem diese Saison die Beiträge noch aus den Reihen der Wanderguides, Jugendleiter und Vorstandsmitglieder kamen, an dieser Stelle noch einmal dezidiert der Aufruf an alle Mitglieder und Freunde des Vereins: bringt euch sehr gerne mit Themen, die euch interessieren, ein: presse@alpenverein-klu.at Neben alpinsportlichen Disziplinen wie Alpinismus, Sportklettern, Bouldern, Eisklettern, Mountainbiken sollen hier auch gesellschaftlich relevante Themen und individuelle Porträts ihren Platz finden. Je aktiver Mitglieder, Freunde und Interessierte beim Alpin-Salon selbst mit gestalten, desto lebendiger, spannender und befruchtender wird dieser monatliche Austausch! Wer sich vor dem Stammtisch noch stärken will, kann das ab Uhr (Reservierung nötig), ab treffen wir uns hoffentlich gestärkt im Seminarraum im 1. Stock. Wann: jeden ersten Dienstag im Monat (19.00 Uhr) Wo: Wispelhof, Feldkirchner Straße 29, in Klagenfurt Dienstag, 01. März, um Uhr Alm- und Hüttenwanderungen in Kärnten von und mit den Buchautoren des gleichnamigen Titels: Helmut Lang, Alexandra Kimmer und Gerhard Baumhackl Besinnlicher Jahresabschluss des AVK Advent im Schloss Mageregg Im Anschluss an eine Jahreshauptversammlung, die Auskunft über die vielseitigen Aktivitäten, Erfolge, die Revitalisierung der Klagenfurter Hütte, brachte, lud der AVK Mitarbeiter und leitende Organe des Vereins zu einer feierlichen Jahres-Abschlussfeier. Die Ehrenmitglieder Georg Steiner (ehem. Vorsitzender) und Ing. Walter Strausky (ehem. Alpin- und Wanderreferent) unterhalten sich angeregt und fühlen sich sichtlich wohl. Jahres-Abschlusswanderung Ja Paul, du hast sie noch alle! 55 Wanderer zahlreiche JUHU s, Wanderguides und Freunde folgten der Einladung zur Jahres-Abschlusswanderung rund um den Pyramidenkogel. Knirschender Schnee und die Aussicht auf dampfenden Tee inmitten einer prachtvollen Winterlandschaft können getrost einem Weihnachtsmärchen zugeschrieben werden. Am 12. Dezember raschelte nur der laubbedeckte aber wenigstens nicht matschige Boden. Wanderstart Maria Wörth Nachdem sich beim Gasthaus Pumpe die Fahrgemeinschaften getroffen hatten, startete die Wanderung kurze Zeit später beim Parkplatz in Maria Wörth. Guide Paul Fürnkranz leitete die Weihnachtswanderung und bewies erneut seine bestechende Ortskenntnis entlang einer Wegstrecke von zwölf Kilometern Wald-, Wiesen- und Asphaltwegen. Rund vier Stunden betrug die Gehzeit der wanderfreudigen Damen und Herren, die immer mal wieder von Paul angehalten wurden, um den Blick auf Bildstöcke wie das Bärenkreuz oder auf die herrliche Aussicht auf die Ossiacher Tauern zu lenken. Erste Rast und Stärkung Beim Trattnigteich wurde die erste Pause eingelegt. Gschmackig wurde es Dank Energielieferantin Ella Frühmann, die für alle Haferkekse parat hatte und sich so als (Blut)zucker-Engel einen Namen machte. Der Fußmarsch konnte alsdann behende und angeregt plaudernd fortgesetzt werden. Auch der Vorsitzende Karl Selden nutzte die Zeit, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen er ward bald vorne, in der Mitte aber auch im hinteren Teil gesehen und freute sich über die Rekordbeteiligung der diesjährigen Abschlusswanderung. Stolz zeigte er sich darüber, dass drei neue Wanderguides gewonnen werden konnten, darunter der Veldener Allgemeinmediziner Dr. Werner Tschauko. Zur Riege der gestandenen Wanderguides, die bei der Wanderung mit von der Partie waren, zählten unter anderen Jutta Pischelsberger, Vladimir Pasek, Valentin Wulz und Herta Jordan. Letztere wartete mit ihrem Partner beim Gasthaus Karawankenblick auf uns, da ihre Hündin fußtechnisch nicht mehr so fit ist wie ihr Frauchen. So zumindest die offizielle Begründung ;-) Stimmung de luxe Wanderguide Ingrid Unterweger zeichnete sich hingegen für die besinnliche Gestaltung der Adventfeier im Gasthof verantwortlich. Herzlichen Dank dafür, nicht zuletzt auch ihrer gesanglichen Verstärkungstruppe, bestehend aus Christine Hinteregger, Otti Rauter und Erni Unterweger. Zur Stimmung beigetragen haben aber auch die anderen Teilnehmer so wurden mehrere Gedichte und gar ein jiddisches Liebeslied vorgetragen. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass Herr Fürnkranz dem Schneemangel zum Trotz (?) das Lied White Christmas stimmgewaltig in die verblüffte Menge schmetterte. Hier gilt allemal, was Wanderguide Günther Kürner auf Pauls Frage Hast du sie noch alle? zu antworten pflegt, wenn ihn dieser als Schlusslicht bei seiner Tour unterstützt, um alle Wanderschäfchen beisammen zu halten: Ja Paul, du hast sie noch alle! In diesem Sinne: ein Hoch auf die Guide- und Sangeskunst! Bericht: Martina Kirnstötter Dienstag, 05. April, um Uhr Eindrücke einer wunderbaren Reise Brasilien Wanderguide Ingrid Unterweger Dienstag, 03.Mai, um Uhr Integrative Jugendarbeit bzw. integrative/inklusive Veranstaltungen bei uns im AV Klagenfurt was wir anbieten ist einzigartig in Österreich! Jugendleiter David Kosche Dienstag, 07. Juni, um Uhr 15 Tage Alpe-Adria-Trail Rückblicke 2015 Annemarie Höfferer Eine Abordnung unseres Vereinschores unter der Leitung von Brigitte Gritzner wusste mit schönen weihnachtlichen Weisen und Gedichten eine gefühlvolle Stimmung herbeizuzaubern. Vorsitzender Selden, der unter den zahlreichen Gästen vor allem die Ehrenmitglieder und Architekt DI Günter Weratschnig (Klagenfurter Hütte) begrüßte, hob die Gemeinschaft und die Harmonie besonders hervor. Ein störungsfreies und engagiertes Zusammenwirken aller Funktionsträger und Mitarbeiter sichern neben sehr zufriedenstellenden monetären Ergebnissen vor allem Freude und Lust am Tun. Mit dem Sinnzusammenhang Bewegen Begegnen Begeistern hob er auch die zentrale Funktion, durchaus auch Mission hervor: Die Natur als Weg zum Ich und zur Erholung immer wieder zu aktualisieren, die Gemeinsamkeit bei Wanderungen und alpinen Touren als unverzichtbares Element der sozialen Einbettung zu empfinden und mit Begeisterung im Reich der Gipfel und Almen aufzugehen. Einem seelenvollen Raum, aus dem wir herausgeboren und hineinempfohlen sind auf ewige Zeit. Mit einer ausgezeichneten Speisefolge und vielen Gesprächen untereinander klang ein recht anspruchsvolles Arbeitsjahr durchaus erfüllend aus. Bericht: Karl Selden Foto: Herta Jordan Erste Rast beim Trattnigteich Foto: K. Selden Fröhlichen Schrittes ging es zügig voran Foto: M. Kirnstötter

21 Seite 40 Wer wandert, sieht den Himmel und ein Stück vom Paradies Wir wandern in die Welt Ob jugendlich, gereift und flott oder anspruchsvoll und älteren Jahrgangs (JUgendlich unter HUndert), der Alpenverein Klagenfurt will mit dieser Initiative einen neuen Impuls für mehr Bewegung setzen. Rot. Weisse. Rot. Die Kunst, aus Tradition das beste Bier zu brauen: Stiegl-Weisse naturtrüb. Mit Mühlviertler Hopfen, Weinviertler Weizen und Quellwasser aus dem Salzburger Untersberg. Mittwoch-Wandern: es geht wieder los Unser Zusatzangebot, Mittwoch als geführten Wandertag zu nützen, wurde bestens angenommen. Somit wird nach der Winterpause ab Mitte April wieder jeder Mittwoch für kostenlose Wandertouren genutzt. Der Start erfolgt am Parkplatz Minimundus um 7.45 Uhr weitere Infos siehe Tourenprogramm. LW die Leicht-Kurzwanderung Auf vielseitigen Wunsch nach Wanderungen für ältere und/oder ungeübte Teilnehmer haben wir eine neue Qualität eingeführt: die Leicht-Kurzwanderung oder LW: wird mit max. 500 Höhenmetern und 3 Stunden Gehzeit bei sehr moderatem Tempo durchgeführt. Ihre Teilnahme wird uns zeigen, ob wir damit tatsächlich einem vielseitigen Wunsch entsprechen. Danke. Die grüne Tour Unsere Wanderführer bemühen sich, immer wieder Touren Auto-frei bzw. mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu gestalten. Es muss unser aller Anliegen sein, dem Weg in die Berge mit den Öffis zum Durchbruch zu verhelfen. Was in Salzburg und der Steiermark gang und gäbe ist, soll auch in Kärnten gelingen. Eine Initiative dazu lesen sie in dieser Ausgabe, die Begründung ist naheliegend, die Vorbildwirkung alpiner Vereine einzufordern. Stellen wir uns gemeinsam dieser unumgänglichen Neu-Orientierung, wir schonen den Raum, den wir stolz als unsere Heimat bezeichnen. 6 neue Tourenführer-Anwärter: Danke Nach unserem Aufruf in der Dezember-Ausgabe haben sich 6 Wanderführer-Anwärter gemeldet, al- lesamt sehr routinierte und sympathische, darunter auch junge Guides. Ein herzliches Danke für eure Bereitschaft, ihr habt uns wieder einmal beweisen, Ich bin Wanderführer im AVK Dr. Werner Tschauko Wohnhaft: Klagenfurt Status: Wanderführer-Anwärter Beruf: Prakt. Arzt in Velden Werdegang: Wandern und Skitouren seit meiner frühen Jugend, Wanderungen mit meinen Kindern hauptsächlich im Karawankengebiet. Teilnahme an den ÖAV-Ostertouren, Nepal-Trekkingtouren (Dhaulagiri Umrundung mit einem Wander 6000-er, Rolwaling Trek), Gran Paradiso, Mt. Rosa-Runde, Dom, Piz Morteratsch, Alpendurchwanderung von Bad Tölz nach Belluno Motivation: Ich habe im Verlauf der letzten Jahre viele beeindruckend schöne Erlebnisse bei meinen Bergtouren mit dem Alpenverein gehabt. Diese Erfahrung möchte ich nun anderen interessierten Naturbegeisterten weitergeben. Ich möchte den Menschen zeigen, welche schönen Berge, Landschaften, Stimmungen und Ausblicke die Natur und unsere Umgebung uns bieten. Plan: Vorerst einfache Wanderungen in unserer näheren Umgebung, etwa hm und zwischen 3 6 Std. dass man nicht umsonst an die Mitmenschlichkeit appelliert, das gute Herz wohnt in uns allen. Bericht: Karl Selden, Wanderreferent Bergorientierung: Ich bin von Jugend an ein naturbegeisterter Wanderer und Bergsteiger, später auch mit meiner Familie, immer wieder auch genoss ich besondere Highlights wie die Oster-Skitourenwochen des AVK oder eben größere Bergunternehmungen. Ich bin sehr gerne mit Menschen unterwegs, Kontakte, Gespräche, Austausch. Daher möchte ich mich in den Dienst der guten Sache stellen und als Wanderführer im AVK mein Bestes geben. Ich freue mich schon drauf und auf alle, die mit mir gehen wollen. Näheres baldmöglich im Programm der Wandergruppe. Braukunst auf höchster Stufe.

22 Seite 42 Seite 43 Ehrenamtliche Mitarbeit im Alpenverein Für Gottes Lohn Brigitte Gritzner: Chorleiterin des Alpenvereinschores Das bleibt ewig wahr: wer nichts für andere tut, tut auch nichts für sich. Johann Wolfgang von Goethe Seit dem Jahre 1999 leitet Brigitte Gritzner das Singen im Alpenverein. Dank ihres unermüdlichen Einsatzes kann unser Chor mit Stolz auf eine schöne und erfolgreiche Zeit zurückblicken. Während dieser Zeit sind Sängerinnen und Sänger zu einer fröhlichen Gemeinschaft zusammengewachsen. Der Alpenverein macht keine Winterpause! Vielfalt bewegt! Wer gedacht hat, dass das neue Alpenvereinsprojekt Vielfalt bewegt! Alpenverein in den Winterschlaf verfallen ist, der irrt gewaltig. Einige der 17 ausgewählten Arten kann man durchaus auch im Winter beobachten, wie beispielsweise den Schneefink oder das Alpenschneehuhn, das seinen Schauplatz vor allem über der Waldgrenze hat. Außerdem sind die großartigen Flugkünste der Alpendohlen v. a. in der Nähe von Bergrestaurants und Liftgebäuden zu bewundern. Wandert man im Wald oder im Bereich der Waldgrenze ist es durchaus möglich, einen Tannenhäher äußerst flink von einem Baum zum nächsten fliegen zu sehen. Die Botanikliebhaber müssen sich zwar noch etwas gedulden, aber um schon ein bisschen Vorfreude zu wecken, stellen wir unseren Zuwachs im Sortiment vor. Bei unserem Neuzugang handelt es sich um den Pannonischen Enzian (Gentiana pannonica; auch Ostalpen-Enzian genannt), der vor allem in Ostösterreich vorkommt. Im Westen finden wir ihn nur im Tiroler Unterland und im Karwendel bzw. in Reutte. Diese Enzianart hat sich allerdings nicht auf einen Untergrund festgelegt, sondern kommt sowohl auf kalkhaltigem als auch auf kalkarmen Untergrund vor. Es handelt sich um eine ausdauernde und krautige sowie zur Gänze unbehaarte Pflanze. Was ist Vielfalt bewegt! Alpenverein eigentlich? Nochmals kurz zur Erinnerung: Bei Vielfalt bewegt! handelt es sich um ein Laienmonitoring, bei dem 17 speziell ausgewählte Tier- und Pflanzenarten je nach Lust und Laune auf Wanderungen und Skitouren Sommer wie Winter von Jedermann und Jederfrau beobachtet werden können! Das Monitoring bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, abseits vom schnellen Gipfelsieg die Natur wieder bewusst und aufmerksam zu erleben. Mit Kindern wird die gemeinsame Familien- oder Vereinswanderung zum spannenden Erlebnis. Wurde Dein Interesse geweckt? Möchtest Du Teil von Vielfalt bewegt! werden? Wir freuen uns! Bericht: Birgit Kantner, Fotos: M. Becke, S. Pinterits Einschulungsworkshop: / Raum Niederösterreich/Wien/Burgenland / Raum Kärnten/Steiermark / Raum Oberösterreich/Salzburg / Raum Tirol/Vorarlberg Die Schulungsorte es wird sich um Hütten im alpinen Raum handeln werden rechtzeitig auf der Homepage bekanntgegeben. Bei wetterbedingten Terminänderungen bitten wir um Verständnis! Georg Derbuch zeigt einer interessierten Teilnehmerin ein Insekt in der Becherlupe Und das verdanken wir unserer lieben Brigitte. Es ist ja auch nicht selbstverständlich, für uns immer da zu sein. Immerhin treffen wir uns durchschnittlich 22 Mal im Jahr. Mit ihrer fröhlichen Art versteht sie es immer wieder, uns zu begeistern, und so konnten wir unter ihrer Leitung schon zahlreiche, ja Hunderte Lieder erlernen. Besonders Kärntnerlieder und Wanderlieder stehen auf dem Programm. Wir danken Brigitte Gritzner und hoffen, dass sie noch viele Jahre mit Freude unseren Alpenvereinschor unter dem Motto Und da gfreit si mei Gmüat leitet. Bericht Othi Rauther, Foto: Herta Jordan Alpenverein Klagenfurt sucht eine engagierte Persönlichkeit, die auf Basis ehrenamtlicher Mitarbeit gegen Spesenersatz unsere Veranstaltungen und Kommunikationsaufgaben verlässlich und eigenständig vollziehen kann. Mitarbeiter/in: Events und Kommunikation wie beispielsweise LÄNDER-MENSCHEN-ABENTEUER, ALPIN SALON, aber auch HOMEPAGE, NEWSLETTER, NEW MEDIA, PRESSEARBEIT und gängige VERANSTALTUNGEN zu unterschiedlichen Anlässen. Kontakte mit den Kärntner Medien wären von Vorteil, ebenso eine Ausbildung oder Praxis im Kommunikationsbereich. Die Liebe zu den Bergen und alpine Kenntnisse oder Neigungen sind ein wichtiger Aspekt dieses Jobs. Eingebettet in einem familiären Team bieten wir Aus- und Weiterbildung und die Verwirklichung in einer von Natur und Umwelt geprägten, sehr erfüllenden Thematik. Wir wissen, dass es einer gehörigen Portion Idealismus und einer sehr sozialen Einstellung bedarf, diese Aufgabe zu übernehmen aber die persönliche Befriedigung im Sinne der gegebenen Werte liegt über allen Erwartungen. Ein erstes Informationsgespräch arrangieren Sie bitte mit unserer Leiterin der Geschäftsstelle, Frau Mag. Barbara Jandl, Völkermarkter Straße 9, Klagenfurt unter 0463/ bzw. Karl Selden bedankt sich bei Chorleiterin Brigitte Gritzner für ihren unermüdlichen Einsatz

23 Seite 44 Seite 45 Die Insel der Vielfalt Madeira Westlich von Marokko im stürmischen Atlantik liegt Madeira. Die Blumeninsel hat eine Ausdehnung von 58 km Länge und 23 km Breite. Von den Einwohnern sind nur etwa Menschen im Tourismus tätig. Die Hauptstadt Funchal mit Einwohnern liegt amphitheaterförmig im Süden der Insel. Madeira offenbart ihre landschaftlichen Reize den Besuchern nicht wie selbstverständlich. Es gibt an die 20 Klimazonen und von Tal zu Tal sind diese verschieden. Wegen der Steilheit des Geländes kommt für die Landwirtschaft nur die Kultivierung auf Terrassen in Frage. Zuckerrohr, Obst, Gemüse, aber vorwiegend Bananen und Wein sind gewinnbringende Anpflanzungen. Madeira ist aber auch die Insel der Levadas (künstliche Wasserläufe, mit denen Wasser aus niederschlagsreichen Gegenden in den Süden geleitet wird angelegt seit dem 15. Jahrhundert). Felsinsel vor Funchal Neben diesen führen Wanderwege durch die beeindruckende Landschaft Madeiras. Moderne Straßen mit Kreisverkehr und Tunnel erleichtern die Erreichbarkeit der Ziele. Künstliche Wasserläufe als Wanderwege Mit dem Wanderprogramm der schwimmende Garten Eden von Krauland Individuell Wandern durch- streiften wir in fünf Tagen den Westen Madeiras. Am Abend des Ankunftstages begrüßte uns der Guide von Krauland und besprach mit uns 13 Teilnehmern die nächsten Tage. Pünktlich um 8.45 Uhr wurden wir vor unserem Hotel mit einem Kleinbus abgeholt. Wir fuhren zur Levada Nova. Entlang dieser wanderten wir durch die ursprünglichen Vegetation, vorbei an Steilhängen mit Basaltgestein und erkalteter Asche, an Zuckerrohrfeldern und meterhohen Weihnachtssterngebüschen. Der Abstieg erfolgte Richtung Meer durch Eukalyptuswälder, durchsetzt mit Lorbeergewächsen. Grandioser Ausblick von einer 450 m hohen Steilklippe auf den Atlantik und Madalena do Mar. Am nächsten Tag ging es auf die Paul da Serra- Hochebene und nach Rabacal (1.300 m Seehöhe), wo es wildlebende Rinder gibt. Vorbei an Zeder- und Lorbeerbäumen, meterhohen Heidelbeer- und Erikasträuchern Abstieg zum größten Wasserfall (über 100 m Fallhöhe), des Rabacal. Entlang der Levada der 25 Quellen balancierten wir zu den halbkreisförmig aus dem Berg herausfließenden Quellen. Durch den Tunnel der Reiter (900 m) kamen wir entlang der Levada wieder zum Parkplatz. Wetterlesen will gelernt sein Paul do Mar Unser Guide bestimmte unsere Tour jeden Tag in der Früh erst nach den Wetteraussichten (er lebt seit 23 Jahren auf Madeira und kennt daher jede Wettersituation). Dieses Mal fuhren wir in den weiten Westen nach Prazeres. Der alte Madeiraweg Caminho do Paul, ein kunstvoll angelegter Pfad, führte uns Wanderer steil bergab (430 hm). Angesichts des Atlantiks breitet sich neben dem Weg die Macchia aus, dominiert von Kakteen und Brombeeren. Verstreut wachsen Hortensien und Geranien. Die rotbraunen Felsen der Wände zeigen mit ihren Höhlen wie porös das Gestein ist. Am Ende der Schlucht liegt am Meer das alte Fischerdorf Paul do Mar. Neben Bananen- und Weinanpflanzungen durchquerten wir die Ortschaft, um im Westen auf einem Zick-Zack-Steig wieder an Höhe zu gewinnen. Der alte Fußweg, einst die einzige Verbindung der beiden Ortschaften, führte durch hohes Gras, Kakteen, Agaven und Schilf mit traumhaften Ausblicken auf Atlantik und Paul do Mar. Am vierten Tag ging es bei fast wolkenlosem Himmel wieder auf die Paul da Serra-Hochebene. Beginnend auf dem Hochplateau führte uns dieser Wanderweg durch eine der ursprünglichsten Waldgebiete Madeiras wieder meterhohe Heidelbeer- und Erikastauden in das unter Naturschutz gestellte Gebiet um Fanal. Eine wunderschöne Landschaft, eingebettet in einen kleinen Vulkan-Krater. Über die Nordküste mit beeindruckenden Ausblicken auf den wilden Atlantik fuhren wir wieder nach Funchal retour. Essen wie Gott in Frankreich Schon der fünfte Wandertag. Wieder ging es in den Norden der Insel, Richtung Ponta Delgada. Zum mit 109 km längsten Wasserlauf Madeiras, der Levada dos Tornos. Unterwegs im Märchenwald jahrhundertealte Baumheide, Farne, Lorbeersträucher und Maiglöckchenbäume machen die Landschaft einzigartig. Anschließend an die Wanderung, wie jeden Tag, kehrten wir wieder zu einem landestypischen Essen ein. Sehr abwechslungsreich: Seebrasse, verschiedene Spießarten, Tintenfisch, schwarzer Degenfisch, Muscheln, Thunfisch, Fischeintopf, Maracuja-Creme kamen auf den Teller. Auch den Madeirawein haben wir verkostet. Am Poncha ein Getränk mit Zuckerrohrschnaps, Honig, Zitronen- und Orangensaft sollte man nicht vorbeigehen. Die täglichen Wanderungen erforderten ca. 4 Std. reine Gehzeit, 50 bis 430 Höhenmeter, Trittsicherheit war wegen rutschiger Wege und Stufen erforderlich. Der umsichtigen Tourenplanung unseres Guides, der je nach Wetterlage die Touren änderte, Obrigada Oliver, dem Krauland- Wanderführer sowie den Chauffeuren für ihre sichere Fahrweise verdanken wir einen schönen und erlebnisreichen Aufenthalt auf der Insel. Der rote Gipfel Ein Tag stand zur freien Verfügung. Besichtigungen, Kultur, Einkaufen oder Berg? Wir entschlossen uns für den Berg. In der Nacht und beim Frühstück noch Regen, Donner und Blitz. Unsicherheit bei uns. Pünktlich stand der Minibus vor dem Hotel. Wir fuhren zum Parkplatz am Pic Arieiro (1.800 m). Es bewahrheitet sich: Jedes Tal ein anderes Wetter. Bewölkt. Ein Panoramaweg der prächtigsten Art wird zum einmaligen Erlebnis. Auf einem gesicherten Steig, mit Tunnel, Leitern und ca Stufen durchsetzt, geht es unter dem Pic das Torres vorbei auf den höchsten Gipfel Am 24. Oktober war es wieder soweit. Die Exkursion unter Leitung von unserem Wanderführer Edwin Probst nach Triest stand auf dem Programm. Nach dem Eintreffen der 13 Teilnehmer in der slowenischen Autobahnraststätte LOM ging es zur 1. Station nach Basovizza. Basovizza ist ein Ortsteil von Triest, nordöstlich auf 380 m Höhe im Karst gelegen, dort befindet sich die Gedenkstätte (Foibe = Karstschlucht) Foibe-Basovizza. Die Foibe sind Karstschluchten und ein Symbol sowohl für die zwischen 1943 und 1945 verübten Massaker der Deutschen, als auch die nach der Befreiung 1945 von Jugoslawen verübten Morde. Die Foiba von Basovizza ist die berüchtigte Schlucht in der Nähe von Triest, in die bereits die Faschisten ihre ermordeten Gegner geworfen hatten. Eine ge- Madeiras, den Pic Ruivo (1.862 m, roter Gipfel). Hier lag uns die ganze Insel mit eindrucksvollem Rundblick zu Füßen und gab ein herrliches Panorama bis zum Meer frei (nur gestört von einzelnen Nebelschwaden). 4 Stunden, 575 Höhenmeter rauf, 560 Höhenmeter runter. Jede Jahreszeit hat ihre besondere Eigenheiten: Der Frühling mit seiner besonderen Blumenpracht, der Herbst (unsere Reisezeit September) mit den Früchten der Natur. Mit vielen schönen Gedanken und Erlebnissen kamen wir wieder wohlbehalten in unserer Heimat an. Man kommt mit einem lachenden Auge am Flughafen in Madeira an und fliegt mit einem weinenden Auge wieder weg. Bericht und Fotos: Günther Kürner Ortsgruppe Görtschitztal Basovizza Val Rosandra Rilkeweg bis zu den Quellen des Timavo Die Exkursionsteilnehmer am Rilkeweg bei Duino Tipp: Madeira Wanderwoche durch das zentrale Hochland Madeiras vom 21. bis 28. April 2016 (mehr Infos auf Seite 29). naue Zahl der Opfer ist nicht bekannt, man schätzt sie auf mehrere Zehntausend. Von dort sind es nur wenige Minuten zum Ausgangspunkt der Wanderung durch das wild-romantische Val Rosandra. Das Rosandratal ist Teil einer Karstlandschaft. Es befindet sich im westlichen Teil des Triestiner Karsts und bildet den einzigen Taleinschnitt des Plateaus. Das Tal entstand aufgrund der Erosion, die durch das Oberflächenwasser des Flusses Rosandra verursacht wurde. In der Nähe der Ortschaft Bottazzo bildet der Fluss einen ca. 30 Meter hohen Wasserfall, der den Übergang vom wasserdurchlässigen Gestein auf dem Berg zu dem wasserundurchlässigen Mergel im Tal deutlich macht. Der Wasserfall bildet den Anfang des Rosandratals. Die anschließende Talrinne durchschneidet die Karsthochebene von Nordwesten Am Levada der 25 Quellen nach Südosten und folgt dem Lauf des Rosandraflusses, der durch zahlreiche größere und kleinere Wasserfälle und Seen bis zur Adria reicht. Nach der mehrstündigen Wanderung mit einzigartigen Ausblicken auf die Bucht von Triest und die Wein- und Olivengärten von Koper wurden in der niedrigsten Schutzhütte Italiens der Schutzhütte Mario Premuda, 80 m über dem Meeresspiegel die ersten isotonischen Defizite wieder ausgeglichen. Danach ging es zur Unterkunft in das Dorf Santa Croce, wo es ein mehrgängiges Fischmenü und hauseigenen Wein der Betreiberfamilie gab. Laut Feedback der Teilnehmer gab es niemand, der nicht gut geruht hat. Am Morgen ging es nach dem Frühstück nach Aurisina, und von dort wurde die Wanderung am Rilkeweg zum Schloss Duino gestartet. Der Besuch des reizenden Hafens von Duino durfte natürlich nicht fehlen. Zum Abschluss des Karstaufenthalts wurden die Quellen des Timavo besichtigt. Mit 2 km Länge gilt der Timavo als einer der kürzesten Flüsse der Welt. Dies ist jedoch nur scheinbar so. Denn der Timavo fließt bis Škocjan in Slowenien als Reka gut 50 Kilometer oberirdisch, und durch die Höhlen von Škocjan, ein UNESCO-Welterbe, 35 Kilometer unterirdisch durch das Karstgebiet. Der unterirdische Verlauf ist, ab einem Höhlensee in 160 m Tiefe, weitgehend unbekannt. So konnten jene Teilnehmer, die 2014 mit mir die Höhlen von Škocjan besucht haben, nun auch das Ende des Flusslaufes der REKA bestaunen. An dieser Stelle möchte ich mich wiederum bei meinen Teilnehmern für die Disziplin und Kameradschaft bedanken, war schön mit euch zu reisen!!!! Bericht und Foto: Edwin Probst

24 Seite 46 Seite 47 Hike & Bike im Sočatal Ortsgruppe Völkermarkt/Bleiburg JahresabschlussfeierAdvent-Wanderer vor der Burgruine Rabenstein Am 4. Dezember 2015 fand die Jahresabschlussfeier unserer Ortsgruppe in Eberndorf statt. Obmann Walter Piroutz begrüßte die zahlreich erschienenen Bergfreunde und berichtete über die Tätigkeiten des abgelaufenen Jahres. Weitere Berichte gab es von den Touren- und Wanderführern Arno Preinig und Erwin Maier. Sehr erfreulich war der Mitgliederzuwachs in unserer Ortsgruppe und die Steigerung der Teilnehmer bei den durchgeführten Touren und Wanderungen. An den durchgeführten 23 Wanderungen, 7 Skitouren, 5 Alpintouren und einer Übung im Klettergarten nahmen 547 Bergfreunde teil. In der Volksschule Gallizien beteiligten sich an 5 Tagen 164 Kinder an den Kletterübungen. Großer Wert wurde auch auf die Aus- und Fortbildung gelegt. Walter Piroutz, Kathrin Krebs und Christina Fleiss schlossen ihre Ausbildung erfolgreich ab und stehen unseren Mitgliedern als ausgebildete Kräfte zur Verfügung. Als Rückblick auf das abgelaufene Jahr wurden die Fotos der durchgeführten Touren vorgeführt. Diese wurden von Herrn Logar wieder vorbildlich aufbereitet. Adventwanderung Erstmals wurde am 12. Dezember eine Adventwanderung durchgeführt. 17 Bergfreunde trafen sich in Grablach. Von dort ging es zur Kirche in St. Margarethen und weiter über Weissenstein zum Anwesen der Familie Gaischek. Haus und Wirtschaftsgebäude erstrahlten dort im Lichterglanz und verbreiteten eine wunderbare Weihnachtsstimmung. Bei Glühwein, belegten Broten und Reindling verbrachten wir zwei schöne Stunden T. LECHNER Orthopädie Grübler Zwischenstation der Adventwanderung bei der Kirche St. Margarethen Orthopädieschuhtechnik Einlagenerzeugung Alle Schuh- und Einlagenreparaturen Diabetesversorgung Specialservice Spezialservice für Bergschuhe Klagenfurt, St.-Veiter-Str. 183 Tel. 0463/41577 tlechnerortho@aon.at unter Bergfreunden. Herzlichen Dank an die Familie Gaischek für dieses wunderbare Angebot. Silvesterwanderung Schon zur Tradition ist die Silvesterwanderung unserer Ortsgruppe geworden. Um Uhr erschienen 30 Bergfreunde am Bahnhof Eis-Ruden, um an der Wanderung teilzunehmen. Bei Sonnenschein, milden Temperaturen und ohne Schnee war es eher eine angenehme Herbstwanderung. Entlang des Langenberges ging es zum Kasbauer, vorbei am Josefsberg und Johannesberg zur Burgruine Rabenstein. Nach Besichtigung der Burg kehrten wir im Gasthaus Rabensteiner ein. Wie jedes Jahr wurden wir auch heuer wieder bestens bewirtet. Gestärkt traten wir wieder den Rückweg an. Am Ausgangspunkt lud uns Walter zu einem Glas Sekt ein. So verabschiedeten wir das abgelaufene Jahr und stießen auf ein erfolgreiches Wanderjahr 2016 an. Bericht: Erwin Maier Ortsgruppe St. Veit/Glan A liabe, klane Tour Unter diesem Motto standen die Skitourentage vom 6. Januar bis 10. Januar der Ortsgruppe St. Veit im bekannten Zederhaus in Lungau. Auf Grund der etwas dürftigen Schneelage im heurigen Winter wurde kurz nach Ankunft beschlossen, von den Tourenski auf die Schneeschuhe umzusatteln und eine liabe, klane Eingehtour zu starten. Nach knapp 900 Höhenmeter und Erklimmen des Schöpfing (2.143 m) ging es kamot wieder bergab zum Ausgangspunkt und zurück zur Unterkunft. Am Skitourentage am Zederhaus nächsten Tag war das kamote Ziel die Skitourenroute zur Felskarspitze mittels Schneeschuhe zu erobern. Nach etwa drei Stunden Gehzeit kamen wir in die Hölle und fieberten dem letzten Anstieg entgegen. Nach Höhenmetern bergan erreichten wir den Gipfel mit traumhaftem Blick auf die umliegende Bergwelt. Unsere Hoffnung auf mehr Schnee begruben wir auch am dritten Tag. Nichtsdestotrotz machten wir uns mit den Schneeschuhen vom Parkplatz des Riedingtals auf den Weg über die Trimmingeralm zur Labspitze (2.223 m) eine weitere kamote Runde bei strahlender Sonne. Nach kurzer Rast ging es bei traumhaftem Blick auf Naturschauspiele, das Wetter wurde merklich schlechter, hinüber zur Aignerhöhe, wo wir den Abstieg über die Aigneralm zum Parkplatz in Angriff nahmen. Nach einer erholsamen Nacht ging es am nächsten Tag direkt von der Unterkunft aus auf den Berg Ziel war die Hagleitenspitze (1.952 m). Auf dieser Tour ging es über einen herausfordernden Jägersteig und einer Forststraße mit Panorama aufs Weißeneck oder auch dem Katschberg über einen Querfeldein-Anstieg zum Gipfel. Bei kurzer Rast genoss man das interessante fast-noch-nicht-ganz alpine Panorama. Einige eifrige Bergler gingen von der Hagleitenspitze auf die vordere Malutspitze (2.300 m) weiter. Nachdem das Wetter am letzten Tag dem Anschein nach nicht mehr mitspielen wollte, beschloss man eine kamote Ausgeh-Runde von etwa zwei Stunden ins Riedingtal zu starten. Am Weg ohne Schneeschuhe, aber hurtigen Schrittes verzog sich der Nebel und machte der Sonne Platz. Durch die geänderte Situation beschloss man nach Ankunft am See, weiter auf die Jakoberalm zu gehen. Begleitet von wärmenden Sonnenstrahlen sowie einer leicht verschneiten Landschaft (etwa 5 cm) genoss man den Aufstieg und die Rast bei der Almhütte, die von leichter Wehmut an die letzten Tage begleitet wurde. Es findet jedoch jede liabe, klane Tour sein Ende. Bericht: Simone Jauk Fotos: Stefan Leitner & Simone Jauk Auch die Biker werden auf ihre Kosten kommen.. Foto: M. Oberweger Gemeinsam mit der Ortsgruppe Görtschitztal wurde die Idee geboren, zusammen einen Tag im schönen Sočatal zu verbringen. Wir haben für unsere Mitglieder zwei verschiedene Aktivitäten geplant: Einerseits gibt es die Möglichkeit, an einer wunderbaren Wanderung vom Ursprung der Soča, immer entlang des Flusses, bis hinab nach Bovec teilzunehmen. Die andere Gruppe schwingt sich auf den Sattel und macht eine MTB-Tour auf die Planina Zaprikraj, zu einer hart erkämpften Traumabfahrt, wobei auch Schiebe- und Tragepassagen vorkommen können. Info Bericht: Christian Messner Entlang des Wanderweges befindet man sich immer wieder hautnah an der Soča Foto: A. Leitner Termin: Anmeldung: bis Anmeldung bei Arnulf Leitner 0664/ Anmeldung bei Christian Messner 0664/ Wanderung: Ca. 26 km, 500 hm bergauf, hm bergab. Biketour: Schwierigkeit bis max. S2, ca. 25 km, hm

25 Seite 48 Seite 49 Ortsgruppe Maria Rain Nach 8 erfolgreichen Jahren Führungswechsel Strahlende Gesichter bei Amtsübergabe Doris Eisner und ihr Nachfolger Ing. Mario Slabe Im November 2015 lud die Ortsgruppe Maria Rain zum Jahres rückblick ins Gasthaus Schmankerl. Unsere interessierten Mitglieder staunten über die vielfältigen Aktivitäten, die im Jahreslauf angeboten und durchgeführt wurden. An den Turn-, Kletter-, Wander- und Skitouren veranstaltungen nahmen unsere Jugendlichen und Erwachsenen gerne teil. Besondere Highlights waren unsere alljährlichen Kinder-, Jugend- und Familienwochenenden. Auch wurde die Jahreshauptversammlung abgehalten, bei der unsere langjährige Ortsgruppenleiterin Doris Eisner, die den Verein erfolgreich geführt hat, ihre Funktion an ihren bisherigen Stellvertreter Ing. Mario Slabe abgab. Doris Eisner hat durch ihren hohen persönlichen Einsatz dazu beigetragen, das Ansehen des Vereins über die Sektion Klagenfurt hinaus zu erhöhen und kann stolz auf eine sehr erfolg reiche Zeit zurückblicken, in der sie sehr viel für den Alpenverein Maria Rain bewirkte und auch weiterhin mit der Funktion als Obmann- Stellvertreterin äußerst aktiv tätig bleibt. Bericht: Heidi Mischitz Unser neuer Obmann jung, sportlich, dynamisch Mario stellt sich vor: Sport, Berge und die Natur begleiten mich schon seit meiner Kindheit. Dank meiner Eltern durfte ich schon im Kindesalter unserer im Jahre 1968 gegründeten Ortsgruppe beitreten und hatte großen Spaß an den angebotenen Kinder- und Jugendaktivitäten. Stets dem Maria Rainer Alpenverein treu geblieben, absolvierte ich viele Aus- und Weiter bildungen und interessierte mich bald für die Mitarbeit im Vorstand, dem ich nun schon über 15 Jahre angehöre. Obwohl ich schon in anderen Vereinsvorständen mitwirken durfte, bedeutet die Funktion des Obmannes im ÖAV für mich eine sehr hohe Verantwortung, ist aber zugleich eine große Herausforderung, auf die ich mich schon freue. Ich möchte mich bei den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Mein besonderer Dank ergeht an unsere langjährige Ortsgruppenleiterin Doris Eisner, die den Verein mit Geschick und Frauenpower geführt hat. Wir werden unseren Weg weiterhin verfolgen und das Ziel der nächsten Jahre wird sein, neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für unser Team zu gewinnen sowie die Jugend in den Vorstand einzubinden. Um den Mitgliedern weiterhin ein abwechslungsreiches Programm und qualitative Touren anbieten zu können, wird auch das Thema Updates und Ausbildung der Jugend- und Tourenführer weiterhin hochgeschrieben. So wird es in der näheren Zukunft möglich sein, geführte Skihochtouren, Mountainbiken, Wildnistrekking und Schneeschuhwanderungen anbieten zu können. Neben dem Vorstandsteam sind aber die vielen fleißigen Hände unserer aktiven Mitglieder zu erwähnen, auf welche wir bei Veranstaltungen immer wieder zählen können. Hier ergeht der besondere Dank an euch alle. AVJ-Team Maria Rain Junge Ehepaare in Jugendleiterausbildung Stolz sind wir, dass wir für unser Sommer- und Winterjugendprogramm aktive und motivierte Mitarbeiter gewinnen konnten. Sabrina Slabe hat die Jugendleiterausbildung bereits erfolgreich abgeschlossen und ihr Mann Christopher steht kurz vor dem Abschluss. Mit dem jungen Pärchen werden unsere Jugendlichen sicherlich spannende Camps erleben. Anita und Kevin Koschier sind in der Ausbildungsphase und unterstützen unser AVJ-Team beim wöchentlichen Kleinkinderturnen. Menschen, die die Berge lieben Waunst amoi no so onstöllst, gehst a eigene Tour, waunst amoi no so jammast, donn nimmst de oltn Schuahhh!..es singt da ÖAV, es singt da ÖAV, was soll da 50a do! Mit einem eigens getexteten Lied haben wir unsere Schriftführerin, Heidi Mischitz, zu ihrem runden Geburtstag überrascht. Gemeinsam mit ihr, ihrer Familie und Freunden verbrachten wir nette Stunden, an welche wir uns gerne erinnern. Da unsere Heidi eine begeisterte Bergsteigerin und Skitourengeherin ist, musste sie bei ihrer Geburtstagswanderung ihre Spitzkehrentechnik mit Fassdauben unter Beweis stellen. Wie von uns erwartet, hat sie diese Aufgabe mit Bravour bewältigt. Der Vorstand sowie die gesamte Ortsgruppe Maria Rain gratulieren herzlichst und bedanken sich bei dir Heidi für deine zuverlässige Mitarbeit und wünschen uns mit dir noch viele gemeinsame Bergerlebnisse. Bericht: Mario Slabe Fotos: Birgit Slabe, Georg Mischitz AVJ-Team: Ing. Mario Slabe, Kevin und Anita Koschier, Reinhold Wakonig, Astrid und Wolfgang Gönitzer, Christine Weratschnig, Sabrina und Christopher Slabe, Doris Eisner Ortsgruppe Magdalensberg Vellacher Spitze Velika Baba Rundwanderung Steiner Alpen Wer kennt sie nicht, die wunderschönen Steiner Alpen in Slowenien? Nur rund 40 km südlich von Völkermarkt gelegen, befinden sich die südöstlichsten Ausläufer der Alpen. Zahlreiche Gipfel erreichen hier immer noch eine Höhe von über Metern. Der genussvolle Bergwanderer findet hier ebenso geeignete Ziele wie der etwas anspruchsvollere Bergsteiger, Klettersteiggeher oder Kletterer. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten. Eines sollten aber alle mitbringen: eine gute Kondition. Sämtliche Gipfelbesteigungen der Steiner Alpen sind unter einer Tagestour kaum zu schaffen. Von Klagenfurt aus gelangt man leicht in dieses Gebiet, zuerst nach Bad Eisenkappel und von hier aus weiter über den Seeberg oder Paulitschsattel und schon ist man mitten in der herrlichen Bergwelt der Steiner Alpen. Eine besonders tolle Tour unternahm unsere Ortsgruppe bereits im November letzten Jahres. Von dem Naturschutzgebiet Vellacher Kotschna ging es auf die Vellacher Spitze, welche bei Einheimischen auch als Gendarm bekannt ist. Rund drei Stunden dauerte der Aufstieg und weil s so schön war, weiteten wir die Ortsgruppe Ferlach Hochgebirgstour Petzeck Wie aus einer geplanten Weitwanderung am Karnischen Höhenweg eine Hochgebirgstour am Petzeck wurde. Geplant hatten wir den Karnischen Höhenweg. Alle 10 Teilnehmer haben sich sehr darauf gefreut, doch das Wetter hat uns im Stich gelassen. War der Sommer 2015 noch so schön, gerade zu dieser Zeit hat es in Strömen geregnet. Eine Ersatztour musste kurzfristig organisiert werden. Das Petzeck hatten wir schon lange im Visier und nachdem die Wangnitzsee Hütte (2.508 m) noch Plätze frei hatte, war die Entscheidung schnell getroffen. Ausgangspunkt war der Parkplatz auf der Winklerner Alm (1.850 m). Nach 55 Höhenmetern auf die Winklerner Hütte gab es eine erste Kaffeepause und Lagebesprechung. Sabine schaut auf die Tafel: Wagenitzsee Hütte 3,5 Stunden - wir sind doch keine Pensionisten, dass schaffen wir in 2,5. Entlang des Wiener Höhenweges marschierten wir los. Der Talboden war eingenebelt, nach Süden erkannten wir die Lienzer Dolomiten, nach Norden war es bewölkt. Nach einer Stunde haben wir kaum mehr als 100 Höhenmeter geschafft aus der Traum von 2,5 Stunden Gehzeit! Weiter ging s bergauf einen sicheren Steig bis zur Seescharte (2602 m). Es war windig und nebelig. Doch von nun an ging s wieder abwärts Richtung Hütte, die wir um 13 Uhr nach 3,5 Stunden erreichen. Für den nächsten Tag ist besseres Wetter angesagt, doch für das Petzeck war es bereits zu spät, so wurde wieder umdisponiert: Sabine und Silvia nahmen den Perschnitzkopf (3.125 m) in Angriff. Für uns reichte auch die Perschitz Sharte (2.803 m) die am Weg zur Ebersfelder Hütte liegt. Peter, ein erfahrener Jäger, hatte Augen wie ein Luchs und zeigte uns Schneehühner die um diese Jahreszeit dem Gelände angepasst grau sind. Auf der Scharte erspähte er aus 150 m Entfernung einen Steinbock, später dann drei Geißen und sogar ein Kitz - eine richtige Steinbockfamilie. Am Rückweg zur Hütte sahen wir noch Murmeln. Auf dem Weg zum Gipfel Tour gleich aus. Abstieg von der Vellacher Spitze, Aufstieg zum Sanntaler Sattel und weiter zur Velika Baba. Von hier aus ging es zur Mala Baba und schließlich erfolgte über leichte Gratkletterei der Abstieg zur Jenkalm und retour zum Auto. 7 bis 8 Stunden inklusive Pausen sollten man für diese Tour einplanen. Belohnt wird man mit wunderbaren Blicken auf die höchsten Erhebungen der Steiner Alpen, auf deren schroffe Felswände oder auf die sanften Südhänge der Koschuta und den Hochobir. Bericht: Nicole Illgoutz Foto: A. Hohenwarter Am folgenden Tag nahmen wir endlich den höchsten Dreitausender der Schobergruppe im Angriff: Das Petzeck. Bei leichtem Wind und guter Fernsicht erreichen wir nach 2,5 Stunden den ersehnten Gipfel. Es folgte der Abstieg und Rückweg zur Winklerner Hütte, die wir um 17 Uhr erreichten. Die Hüttenwirtin freut sich über unseren Besuch und verwöhnte uns kulinarisch mit Schmankerl aus der Region (z.b. Eierschwammerln Suppe). Unsere Leistung: Höhenmeter in 14 Stunden Gehzeit! Bericht und Foto: Reinhold Dovjak

26 Seite Sportklettern 50 Sie wünschen, wir spielen Service-Offensive Nachdem im vergangenen Jahr unser Fokus auf neuen Griffen, vor allem Henkeln unter dem Motto Demokratisierung der Überhänge, lag, widmen wir uns heuer ganz der Kundenzufriedenheit und rufen das Jahr 2016 zum Jahr des Service aus. Damit wir unserem Ruf als innovativste Kletterhalle Kärntens gerecht werden können, haben wir uns etwas ganz Spezielles einfallen lassen: das beste Service! Durstoffensive Im staubigen Ambiente trocknet die Kehle besonders schnell aus, noch schneller, wenn man 7c projektiert. Wer in solchen Graden arbeitet, hat sein Leben dem Klettern verschrieben und kann sich auch nicht noch darum kümmern, das nötige Kleingeld für durststillende Getränke parat zu haben. Dem helfen wir ab: ab sofort können unsere VertikalathletInnen ihren Durst kostenfrei mit Wasser stillen, welches von unserem Personal täglich frisch mit Zitronen- oder Orangenstücken (natürlich aus biologischem Anbau) zubereitet wird. Dem Durchstieg steht also zumindest, was die Hydrierung betrifft nichts mehr im Wege. Vitaminoffensive Sozusagen als begleitende Maßnahme dürfen wir unser Pilotprojekt, das vorerst bis Sommer laufen wird, vorstellen: sollte unser vitaminbereichertes Wasser nicht ausreichen, um besagte 7c durchzusteigen, bieten wir als puschende Maßnahme zusätzlich saisonales Obst an. Kostenfrei und solange der Vorrat reicht! Schuhoffensive Das Besohlen von Kletterschuhen ist in unseren Breiten eine Randerscheinung. Anstatt die Schuhe neu besohlen zu lassen, rennen viele lieber ins Geschäft, um Neue anzuschaffen. Das liegt unter anderem daran, dass die Qualität der Wiederbesohlungen oft Udinestrasse Villach Schautz mit Apfel als Beilage zu unserer Vitaminoffensive Endlich ist das Geheimnis gelüftet: warum kann Mario Schautz so klettern? Es kann nur am Apfel liegen! nicht an die des Originals herankommt, der Weg zum kompetenten Schuster ein steiniger, und der Preis auch nicht besonders attraktiv ist. In unserem Nachbarland Slowenien hingegen ist das Besohlen von Kletterschuhen seit über 20 Jahren die Regel. Wir bieten unseren KundInnen die Möglichkeit, ab sofort ihre Schuhe bei uns in der Sportkletterarena abzugeben, um sie von unserem slowenischen Partnerschuster wieder fit für die nächste Route machen zu lassen. Kostengünstig und ohne weiteren Aufwand: einfach abgeben und eine Woche später wieder abholen. Skeptiker können sich von der Qualität der Besohlungen bei uns anhand vom Musterexemplaren selbst überzeugen: sie ist gleich gut, wie das Original! Auch Bergschuhe können für eine neue Besohlung abgegeben werden. Es ist eine Win-Win-Situation: für das Geldbörsel unserer KundInnen und für die Umwelt, denn Wiederbesohlen spart Ressourcen und reduziert den Müllberg. Sicherheitsoffensive Sicherheit ist bei uns ein großes Thema, das uns im Kletterhallenbetrieb alltäglich fordert. Rasches Eingreifen, das sofortige Ansprechen von Fehlern und die gute Ausbildung sowie das vorbildhafte Verhalten unserer KundInnen sind die beste Unfallprävention. Ein weiterer wichtiger Faktor ist Wissen um Gefahren. Um dieses allgemein und leicht zugänglich zu machen, haben wir im Foyer eine kleine Bibliothek eingerichtet, die stetig erweitert wird und die sich dem Thema Sicherheit im Bergsport widmet. Getragen wird sie vor allem durch die Publikation Berg&Steigen, die seit Jahren Maßstäbe in punkto Sicherheit setzt und die im Archiv, als auch aktuell bei uns aufliegt. Wunschroutenoffensive Euer Feedback über unsere Kletterrouten sagt uns, dass wir es heuer besonders gut getroffen haben und für jeden Geschmack in jedem Grad etwas dabei ist. Um noch besser und zielgerichteter sein zu können, bieten wir Euch die Möglichkeit, unsere Routen nach dem Schulnotensystem zu bewerten. Das hat für Euch und für uns Vorteile: wir wissen, welche Routensetzer wir in der kommenden Saison wieder verpflichten dürfen (nämlich die mit den besten Bewertungen). Ihr bekommt schon unterm Jahr neue Kletterrouten, weil wir die Schlechtesten (=Nicht Genügend) einfach rausschmeißen und neu machen. Eure Mithilfe ist also gefragt. Wenn es klappt, gibt es nie mehr schlechte Routen! Jahreskartenoffensive Zweimal im Jahr gibt es die Möglichkeit, 10% vergünstigt zu einer Jahreskarte zu kommen. Diese gilt 12 Monate ab Ausstellungsdatum und zahlt sich aus: kein Warten an der Kassa, Trainieren bis zum Umfallen, 7 Tage in der Woche zu einem günstigen Preis. Jeweils im September und im Jänner gibt es diese Karten vergünstigt. Als besonderes Zuckerl wird diese Aktion 2016 bis Ende März verlängert! Bericht und Foto: Chris Rainer März: Häppchen- Schnäppchen- Schlückchentage bis zu 70% Rabatt x Am Freitag, den 4. März, von bis Uhr gibt es einen guten Snack und ein gutes Bier von unseren Freunden PC&C und Loncium! Seite 51 YOUNG& FREE Alpenvereinsjugend Klagenfurt Monatliche Familienwanderungen Seit nun mehr einem Jahr gibt es sie in der Sektion, die monatlichen AV-Family-Wanderungen geleitet durch das AVJ- Team. Im Tagebuch liest sich dies rückblickend wie folgend: Jänner: Wandern und Rodeln am Dobratsch Vom Parkplatz Rosstratte aus in Richtung Dobratsch-Gipfelhaus, bis die Geduld auf die heißersehnte Rückfahrt per Rodel riss: keinen Schritt weiter, da waren sich die kleinen Rodelexperten einig. Und dass sich im Anschluss eine tiefe Senke, gefüllt mit Schnee, als the best playground ever herausstellen würde, hätte sich zu Beginn des Ausfluges auch keiner gedacht. Feber: Schneeschuhwandern im Bodental Ausgangspunkt GH Bodenbauer, Ziel die Märchenwiese. Fader Hadscher? Keineswegs!! Querfeldein, Staffellauf auf Riesenschuhen, Fuchs und Entenwettkampf, Spurentreten, LVS- Schatzsuche, Luftballonjagd. März: Geocaching am Falkenberg Die Ausbeute: insgesamt 5 Caches wurden geloggt und ein Gipfel erklommen. Am Schluss der Wanderung fiel die uns zukünftig prägende knackige Feststellung Tschüss, war cool! April: Abenteuer Wasserweg Liebenfels Osterwanderung zum Sörger Wasserfall, Entdeckerparadies pur! Froschlaich in Pfützen, Dinoeier (wobei die Großen behaupteten, das wären vertrocknete Kürbisse), Frühlingsblumen, Steinmännchen, Wurzeltiere und sogar bunt bemalte Ostereier, die nach dem Eierpecken an Ort und Stelle verputzt wurden! Mai: Narzissenwiese Ein Blütenmeer nahe der Stouhütte, doch für die Kids eigentlich Nebensache, gebastelt wurde ein Waldbild, gespielt wurden ein Blumenmemory und das berühmte Zapfenkacken. Juni: Klagenfurter Hütte Regenwanderung und Hütteneinkehr, besser gesagt in den Trockenraum, noch vor dem großen Umbau. Suppen wärmten und von so manchem Papa wurde ein Schweinsbraten erlegt bevor es bei Sonnenschein wieder retour ging. Aprilwetter im Juni. Juli: Gerlitzen Vom Gerlitzen-Gipfel über den Almsee Neugarten (in den wir klarerweise hineinhüpften), den Stifterboden bis zur Steinwenderhütte und dann zurück zur Mittelstation. Richtig schweißtreibend blieb uns allen aber nur die Gondelfahrt zurück ins Tal in Erinnerung. August: Familien- und Kidscamps in der Fragant September: Zeiselsburg Als Rundwanderung mit Startpunkt Thurn. Ab St. Thomas am Zeiselsberg wurde der Multicache Zeiselsburg Schritt für Schritt geknackt. Dann inmitten im Wald die Mauerreste der einstigen Burg, die Marshmallow-Grillstelle, sowie die alte Zisterne. Am Rückweg wurden Maroni gesammelt, Pilze und Schwammerl entdeckt und benannt. Oktober: Hoher Gallin Herbstlich nebelig durch den buntgefärbten Mischwald. Erneut wurde gerätselt, gespielt, gesucht und entdeckt. November: Großer Muschenig Begrüßung des ersten Schnees auf der Maria Elender Alm. Von Greuth aus durch den Suchagraben auf den Großen Muschenig. Eiszapfensammeln und abenteuerliche Bachüberquerung und erster Rutschtellereinsatz. Dezember: Geierkogelrunde und Forstalpe Nach steilem Aufstieg mystische Landschaft mit perfekten Kletterfelsgebilden. Ausgiebig wars. Silvesterwanderung: Gertrusk und Ladinger Spitze Von der Weißbergerhütte auf den Gertrusk. Auf dem Weg zum Gipfel wurden fleißig Rätsel für Rätsel gelöst, an Glücksbringern geknabbert, gejausnet und geplaudert, am Gipfel selbst mit Kindersekt angestoßen. Zurück wurden die Hänge wegen Schneemangels auf raspelkurzem Almgras hinuntergerutscht. Funktioniert! Ausführlichere Berichte und Fotos findest du hier: Gemeinsam erwandern, erforschen, erleben, bewegen. Abenteuer Berg und Erlebnis Natur auf jeder unserer AV-Family-Wanderungen. Come and join! Neu: AV-Family-Whats App Gruppe, in der AV- Family-Veranstaltungen zeitnahe ankündigt werden. Dort ist auch Platz für Ideen, Wünsche und Anregungen. Eine kurze Nachricht mit Name und Nummer an jugend.anja@alpenverein-klu.at bzw genügt.

27 ommercamps Seite 52 Fraganter Seite 53 Sommercamps 2016 Ferienwoche Datum Camp Name Alter Camp Alpine Base Camp Camp Action Alpin Camp Camp Auf den Spuren der Goldgräber Camp Mountain Adventures Camp Camp Alpin Entdecker Camp Camp Alpin Survival Camp Camp Alpenerlebniscamp Voraussetzungen: Gute Grundkondition (Ausdauer für 4 Stundenwanderungen) Unterkunft: Fraganter Jugendherberge Kosten AV-Mitglieder: 1-wöchig: 280, bzw. Geschwister 250, 2-wöchig: 470, bzw. Geschwister 440, Anmeldung: AV-Büro, 0463/ bzw. office@alpenverein-klu.at Auf den Spuren der Goldgräber 9-12 Hallo! Seit einigen Jahren schon gestalten ich und mein Team dieses erfolgreiche Camp. Die Groß-Fragant ist seit dem Mittelalter bekannt für ihren Bergbau. Mehr als 100 Jahre gibt es dort jedoch keinen Bergbau mehr, viele Spuren zeugen aber noch von dieser Zeit. Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche danach. Wir werden viel unterwegs sein, aber neben Bergsteigen, Klettern und Seilrutschen, werden wir im Sadnigbach nach Gold suchen. Unsere kalten Füße wärmen wir uns danach am besten bei einem Lagerfeuer wieder auf. Würstel grillen, Lagerbauen, Biwakieren, suchen nach dem verlorenen Goldschatz, Goldgräberparty, Spurensuchjagd und Steine klopfen, das sind nur einige von vielen Angeboten, die auf euch warten. Und wir, wir warten auf Dich! Euer Rick und Team Datum: Alter: 9 12 Mountain Adventures Camp Servus! Reizt dich ein Abenteuer in den Bergen und kannst du dir vorstellen, einmal im Freien zu schlafen, Höhlen zu erforschen, über einem Lagerfeuer Brot zu backen, Gipfel zu erklimmen, durch Bergflüsse zu waten und vieles mehr? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir bieten sowohl sportlich anspruchsvolle Wanderungen als auch gemütliche Fackelwanderungen unter dem Sternenhimmel. An Outdoorspielen und Spaß wird es nicht mangeln. Altbekannte Aktivitäten wie Räuber und Gendarm, Tischtennisturnier, Stollenwanderungen, Biwakieren und Sportklettern kommen nicht zu kurz. Das Besondere an diesem Camp? Ganze zwei Wochen lang Bergnatur, Sport und Abenteuer! Elternbesuchertag inklusive! Wir sehen uns in der Fragant! Eure Campleiter Gregor und Alina & Team Alpin Survival Camp Hallo ihr Lieben! Freu dich auf eine spannende, lustige und unterhaltungsvolle Woche mit vielen lustigen Spielen, Wanderungen auf wunderschöne Gipfel, Kletterausflüge, eine spaßvolle Bachwanderung, einen Fackelspaziergang und noch viel mehr. Nicht nur die Tage werden aufregend, sondern auch eine Nacht, in der du deinen Schlafplatz im Wald selbst kreieren kannst. Unter einem tollen Sternenhimmel mit Lagerfeuer und Gesang wird auch gegrillt. Kennst du die schönen Pflanzen in der Fragant und hast du schon einmal eine eigene Heilsalbe gemacht? Nein??? Dann ist es aber an der Zeit! Bis dann! Eure Anthea & Team Alpin Entdecker Camp 6 9 Datum: Alter: Datum: Alter: Alpine Base Camp Hallo! Seit fünf Jahren bin ich jeden Sommer bei mindestens einem Fragant-Camp dabei. Dieses Jahr starte ich mit meinem Alpine Base Camp in die Sommerferien, und gemeinsam mit meinem Team freue ich mich auf eine lustige, abenteuerreiche, aber auch entspannende Woche mit euch! Gemeinsam wollen wir Gipfel erklimmen, durch Flüsse wandern, auf Felsen klettern, unter freiem Himmel schlafen und uns an selbstgemachten Lagefeuern wärmen. Wem das noch nicht genug ist, dem bieten wir gern mehr: Warm-up vor dem Frühstück, Morgenlauf, Yoga-Schnuppern,! Davor, danach und dazwischen gibt s im Base Camp genügend Zeit und Möglichkeiten zur Erholung und zum Seele baumeln lassen! Also zähle die Tage bis zu den Ferien! Bis dann in der Fragant! Eure Mirjam & Team Action Alpin Camp 9 12 Hi! Wie wäre es damit: Sommerferien in der Natur? Hier in der Großfragant hat Zeit eine andere Rolle, sie vergeht langsamer und doch, am Ende eines Camps scheint sie doch zu kurz. Wir möchten ein besonderes Erlebnis bieten, dir die Berglandschaft näher bringen, sowie Grenzen entdecken, sich selbst spüren und kennenlernen. Die ein oder andere größere Tour steht neben Feuermachen, Lieder singen und natürlich vielen lustigen Spielen am Programm. Zwei Tischtennistische, ein kleiner Wasserfall und ein Stauteich gehören natürlich auch mit dazu. Wir freuen uns schon auf dich! Martin & Team Datum: Alter: 9 12 Action Datum: Alter: Hallo! Hier hast du nicht nur die Gelegenheit ein abenteuerliches Bergcamp zu erleben, sondern auch die Möglichkeit, das spannende Leben eines Alpin-Entdeckers kennenzulernen. Gemeinsam werden wir in direkter Umgebung zu unserer Entdeckerhütte Wandern, Bergsteigen, Klettern, Seilrutschen, gemeinsam Aufgaben entdecken und lösen. Am gemeinsamen Lagerfeuer werden Würstel gegrillt, es werden Lager gebaut und Schätze gesucht. Auf alle Fälle bleibt auch genügend Zeit für Spiele und zum Chillen. Sei offen für Neues und lass überraschen! Wir freuen uns auf dich! Eure Erika &Team Datum: Alter: 6 9 Alpenerlebniscamp Hallo! Seit einigen Jahren gibt es das Alpenerlebniscamp nun schon, diesmal als Finales Camp, kurz bevor es wieder zurück in den Schulalltag geht. Noch Lust auf ein Abenteuer? Also, wenn du etwas erleben willst, neue Erfahrungen sammeln möchtest und vor allem Lust auf viel Action in der Natur hast, dann bist du bei uns genau richtig! Bei uns dreht sich alles um das Leben, Spielen und Sporteln am Berg. Wir bieten dir die Möglichkeit, neue Freunde zu gewinnen, mit deinen Freunden zu spielen, Hütten zu bauen, riesige Lagerfeuer zu machen, zu klettern, die schönsten Gipfel der Fragant wie beispielsweise den Sadnig (2 745m) zu bezwingen, in Gebirgsseen zu baden und vieles mehr. Sei dabei, wir freuen uns! Euer Philipp & Team Datum: Alter: 12 15

28 Seite 54 Unser traditionelles Kletterwochenende in Rovinj findet auch 2016 statt! Teens mit Sportklettererfahrung (Toprope-Sicherungstechnik muss beherrscht werden) erwarten Vormittage größtenteils in der Wand sowie Nachmittage am Meer. Unser Basecamp ist der Campingplatz Porton Biondi, der in unmittelbarer Nähe zu Altstadt und Meer liegt. Die Abende werden wir in und um die wunderschöne Altstadt von Rovinj verbringen. Erforderliche Ausrüstung: Schlafsack, Isomatte, (Zelt), Sportkletterausrüstung (Schuhe, Gurt, Sicherungsgerät, Bandschlinge, Schraubkarabiner, Helm), Seil u. Expressschlingen pro 2 Personen (Koordination bei Vorbesprechung), Verleih tw. möglich. Wir freuen uns auf dich! Euer Daniel & Domenic Pfingstklettern Rovinj OUTdoor Gruppenfoto 2016! t i m h c Ma TOSCHULFO ERB WETTBEW Datum: Alter: Jahre Anmeldeschluss: , max. 12 Teiln. Kostenbeitrag: 100,- zuzgl. Nächtigung (Camping)+ Verpflegung Dein größtes Abenteuer! Hast du ein Video davon? Mit Ski oder Mountainbike, beim Klettern Sommer oder Winter, wo und was auch immer. Hauptsache OUTDOOR. Schick uns den Link oder eine DVD. Von einer Jury vorab bewertet, entscheidet schlussendlich das Publikum, wer das Rennen macht! Der Gewinner muss anwesend sein! OUTDOOR VIDEO CONTEST 2016 Anforderungen: Digitalfoto mit mind. 5 Mpix mit Spiegelreflex-, Compact-, Handy-Kamera oder Action-Cam, Einzelbild bis 3-er Serie erlaubt. Spielregeln: mindestens 8 Schüler auf dem Foto, am besten einfach deine ganze Klasse, SchülerInnen ab der 5. Schulstufe. Die besten 10 Fotos werden beim Fest der Berge präsentiert. Zu gewinnen gibt es einen actiongeladenen Outdoor-Tag, geleitet vom Alpenvereinsjugend-Team der Sektion Klagenfurt für die gesamte Klasse. Einsendung an: jugend.anja@alpenverein-klu.at Einsendeschluss: 20. März 2016 Die 10 Finalisten werden via benachrichtigt. Unter den anwesenden Finalisten wird der Gewinn verlost. Alle Einsendungen werden auf veröffentlicht. Die Bildrechte ergehen an den Alpenverein Klagenfurt. o Proo!Pr G o a G t a e GGet! Mit dieser Tour wartet im heurigen Jahr eine neue Herausforderung auf dich! Bist du wanderbegeistert, zwischen 14 und 18 und hast Lust auf ein gemeinsames Abenteuer? Dann ist vielleicht genau DAS das Richtige für dich: In 5 Tagen erwandern wir die Schladminger Tauern von Rohrmoos bis zur Planai. Dieser anspruchsvolle Höhenweg führt in vier- bis achtstündigen Etappen durch atemberaubende Landschaften, mit unzähligen Bächen, Bergseen und Wasserfällen. Gemeinsam die eigenen Grenzen neu stecken wir freuen uns auf DICH! Eure Gabi und Team Datum: Alter: Anmeldeschluss: , max. 8 Teiln. Kostenbeitrag: 340, 3. Outdoor-Video-Contest OUTdoor-Foto zum Thema Am Limit Tauerntrophy 14+ Schladminger-Tauern Höhenweg Fest der Berge 2016 einen Hol dir ctiontag A ro o e! Outd e Klass für dein Schul-Fotowettbewerb Einsendekriterien: Es muss sich um eine Eigenproduktion handeln (keine Ausschnitte/Zusammenschnitte aus Filmen, Serien etc.). Der Film darf keine anstößigen, diskriminierenden oder in irgendeiner Form rechtswidrigen Inhalte zeigen. Der Film darf ausschließlich beim AVContest eingereicht werden. Max. 3 Minuten. Sonstiges: Video-Link (Uploaded.to, Dropbox.com, Google Drive oder einer anderen Plattform hochgeladen) einsenden an: an: julian_brand@yahoo.de Inhalt des s: Kurzbeschreibung, Name, Adresse, Alter. Einsendeschluss: 20. März 2016 Der Vorjahressieger ist vom Gewinn ausgeschlossen. Glockner Trophy 15+ Abenteurer aufgepasst! 2016 findet zum 6ten Mal - nach einjähriger Pause - wieder die berühmte Glockner-Trophy statt. Dabei werden wir in 7 Tagen den höchsten Berg Österreichs umrunden. Als Stützpunkte dienen uns bewirtschaftete Hütten, zwischen denen wir täglich 3 8 h unterwegs sein werden. In der atemberaubenden Landschaft werden wir gemeinsam Pässe, Schneefelder, Bäche usw. überwinden und du erhältst die Möglichkeit dich an deine persönliche Leistungsgrenze heranzutasten. In einer Gruppe von Gleichgesinnten lernst du deine Stärken und Schwächen kennen und bekommst Tipps über das richtige Verhalten im alpinen Gelände. Du benötigst ein Mindestmaß an Ausdauer, aber vor allem Motivation. Überwinde jetzt gleich die erste Hürde und melde dich für dieses unvergessliche Erlebnis an! Euer Daniel & Team Datum: Alter: 15+ Anmeldeschluss: , max. 12 Teiln. Kosten: 380, Seite 55 Das war in der Post An die ÖAV, Sektion Klagenfurt Sehr geehrte Herren! In meiner Jugend haben wir gewitzelt: Berge von unten, Gasthäuser von außen und Kirchen von innen. Und nun ist es soweit. Da ich nun seit 1949 Mitglied bin (66 Jahre) und es überlebt habe, nur 1 schwerer Unfall, verfranst auf der Preinerwand-Platte meine ich, s ischt Zeit- ich bitte, austreten zu dürfen. Auch vor meinem Beitritt ging ich mit dem AV, die erste Tour, der Grosze Nabois mit dem Egelseher. Es war die Zeit in die Westjulier zu gehen (Campo Rosso Maria Besäufnis) Erinnerungen: Watschen am Ankogel, weil mir die Rucksackschnur gerissen ist, 1952 der erste Glockner, dann 12 Stüdelgrate, die dann schon ich geführt habe folgen sollten, 1952 (14 Tage nach meinem Blinden Darm ) die Triglav-Nordwand, grosze Friedensfeier auf der Krederica, mit geschmuggeltem Sacharin, Nähenadeln, Uhren (im ausgehöhlten Brot) Ein paar 4.000er waren auch dabei, Biancograt zum Matterhorn langte es leider nicht mein Vater hat schon eine Freude gehabt, wenn ich zwischendurch auch ein biszerl studiert habe Es war eine lange, schöne Zeit und bitte schicke mir auch nichts mehr zu, ich käme mir vor, wie ein Impotenter, der noch immer Pornobilder anschau n tut! Als Dankeschön erlaube ich mir, in den nächsten Tagen einen Spendenbetrag für einen Großen Baustein für die Klagenfurter Hütte auf das Konto IBAN AT , KSPKAT2KXXX zu überweisen. Ich bitte um Mitteilung, ob meine Schwester, Frau Irmgard Greif, das Ehrenzeichen für mich entgegennehmen kann, oder ob Sie es mir per Post zusenden wollen. Mit den besten Empfehlungen, Franz Greif Redaktion: Wir bedanken uns für die großzügige Spende, selbstverständlich kann bei Verhinderung eine als Vertretung befugte Person das Ehrenzeichen übernehmen. OPTIMALER WETTER- UND GEWEBESCHUTZ Habt Dank! Euer Walter Dipl.-Ing. Walter Grubhoffer AVK: Lieber Walter Grubhoffer wir danken herzlich für Ihr großartiges und originelles Schreiben wir bedauern Ihre Kündigung sehr und danken Ihnen vielmals für die langjährige Mitgliedschaft. Alles Gute und herzliche Grüße, Ihr Alpenvereinsteam Sehr geehrter Herr Vorsitzender Karl Selden, über die Zuerkennung eines Ehrenzeichens für 60jährige Mitgliedschaft bei der Sektion Klagenfurt des ÖAV freue ich mich sehr. Da ich aber nach einer kürzlich erfolgten operationsähnlichen Behandlung (Ablation) von Herzrhythmusstörungen noch rekonvaleszent bin, bitte ich, mein Fernbleiben von der Generalversammlung zu entschuldigen Klagenfurt EKZ Interspar Durchlassstraße 4

29 Seite 56 Seite 57 Buchtipps Mark Zahel Wanderführer Ötztal Bergverlag Rother, München. 6., vollständig neu bearbeitete Auflage, 2015 In das Reich der Dreitausender zu beiden Seiten des Ötztales begleitet uns dieser nun von Mark Zahel neu bearbeitete Führer. Es sind die Ötztaler Alpen im Westen und die Stubaier Alpen im Osten, die auch rund um die touristisch übererschlossene Umgebung von Sölden noch zahlreiche Wanderungen und Bergtouren in großer Einsamkeit und mit hohem Erlebniswert bieten. Der Autor führt uns vom Talbereich mit ganz einfachen Unternehmungen bis in die Nähe der Gletscher mit ihren Dreitausendern. Als hohe Ziele seien beispielsweise der Saykogel (3.355 m) oder gar der Schrankogel (3.497 m) erwähnt. Doch nicht nur Gipfel, sondern auch Höhenwege, Anstiege zu Hütten, Almen oder Seen enthält dieser Führer, der ähnlich aufgebaut ist und ebenfalls von Mark Zahel verfasste Wanderführer Zillertal. Bernhard Pollmann Wanderführer Norwegen Süd HL Bergverlag Rother, München. 5., vollständig neu bearbeitete Auflage, 2014 Wenn man in der Weite Skandinaviens unterwegs ist, so unterscheidet sich dies in vielem ganz wesentlich vom Wandern und Bergsteigen in unseren Alpen: Die Einsamkeit ist groß, häufig trifft man untertags keine Menschen, das Wetter ist meist sehr wechselhaft, Sümpfe und Bäche wollen gequert sein, die Hütten liegen oft viele Stunden voneinander entfernt und sie sind meist nicht bewirtschaftet. Es ist also notwendig, sich gewissenhaft vorzubereiten, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten oder Probleme zu bekommen. Dafür bietet sich dieser Wanderführer nicht nur als Hilfe, sondern auch als Anregung an. Er gibt Hinweise darauf, was das Wandern in Norwegen so anders macht, und er macht Lust auf 55 kürzere bis mehrtägige Touren in dieser von Ingrid Pilz einmal als solche bezeichneten Urlandschaft. Der Führer Norwegen Süd erstreckt sich auf das Gebiet zwischen der Hauptstadt Oslo, der Südspitze Norwegens, Bergen im Westen und Lillehammer im Osten. Exakte Beschreibungen, detaillierte Tourenkärtchen und GPS-Daten zum Download tragen sicher dazu bei, erlebnisreiche Tage in Norwegens Süden zu verbringen. Uli Auffermann: HL Entscheidung in der Wand Schall Verlag, 448 Seiten Sauber recherchiert, flott geschrieben und mit teils beeindruckenden Fotos versehen. Pralle Information auf rund 450 Seiten sowie unzählige Geschichten und Portraits. Dieses Lesebuch des Alpinismus aus dem Hause Schall kann sich schon sehen lassen. Wer sich also für die Geschichte des Bergsteigens interessiert, dem sei dieses opulente Buch ausdrücklich empfohlen. THE YOUNG SAVAGES DIE JUNGEN WILDEN Claudia Ziegler Claudia Ziegler: The young savages Panico Alpinverlage, 180 Seiten RO Beeindruckende Persönlichkeiten, bemerkenswerte Fotos und ein ansprechender Inhalt. Der neue Bildband aus dem Hause Panico hält locker, was er verspricht. Runde, etwas zu schön gefärbte Portraits über dreizehn junge Wilde der internationalen Kletterszene. Natürlich über die bekannten young savages wie Adam Ondra oder Johanna Ernst. Gleichzeitig aber auch über gerade mal 13- und 14jährige Kinder, die, wie etwa Jonathan Hörst oder Ashima Shiraishi, bereits unglaubliche Routen in unglaublichen Schwierigkeitsgraden kletterten. Ein Buch also, welches zur Hand zu nehmen lohnt. Um darin zu schmökern, zu staunen, zu schauen. Vielleicht aber auch um zu überlegen, wie wohl die verborgene Seite dieser Kletterwunderkinder in ein paar Jahren aussehen mag. RO Gerald Sagmeister & Christian Wutte Skitourenführer Kärnten Süd Broschiert, 128 Seiten, Rother Verlag, 15,40 Es sind schon interessante Ziele, die sich in diesem praktischen und handlichen Tourenführer finden. Anspruchsvolle, wie etwa die Anstiege auf Triglav, Krn oder Grintovec. Freilich auch deutlich leichtere Genusstouren wie etwa auf Weinasch, Hochobir oder Kotsattel. Einige alpine Klassiker Südkärntens fehlen zwar (etwa die steileren Rinnen auf Hochstuhl, Vertatscha oder Begunschitza), dafür sind Ziele wie der Zirbitzkogel aufgenommen, der bekanntermaßen in der Steiermark liegt. Die insgesamt fünfzig Touren sind knapp und präzise beschrieben, die Übersichtskarte vermittelt einen guten Überblick, die Fotos sind durchschnittlich. Unverständlich ist freilich, dass von den vielen Tourenmöglichkeiten in den Karnischen Alpen keine einzige erwähnt wird. Aber vielleicht plant man ja dazu im Hause Rother einen eigenen Skitourenführer. Robert Zink RO Skialpinismus in den Karnischen Alpen Edizioni Versante Sud, Dezember Seiten, 32, Skitouren von Innichen bis Villach. Das klingt schon einmal ausgezeichnet. Zumal die Karnischen Alpen unverdientermaßen ein Schattendasein führen. Und ja, es sind schon einige ganz besondere Schmankerln in diesem Führer drinnen. Klassiker wie der Rauchkofel, außerordentlich anspruchsvolle Ziele wie der Hochspitz oder feine Modetouren wie das Spitzköfele im Lesachtal. Doch Zink wäre wohl nicht Zink, hätte er nicht auch wahrlich absonderliche Touren angeführt. Ziele wie den Spitzegel, der wohl nur alle zehn Jahre mit Ski zu besteigen ist. Oder eine Tour auf Torkarspitze, die sowohl von der Lawinengefahr als auch vom Anstieg her saugefährlich ist. Aber gut, deswegen lautet der Titel ja Skialpinismus. Und man muss ja nicht alles nachmachen. Ein dicker Führer voller Informationen, mit teils lässigen Bildern. Somit eine herzliche Einladung, die Karnischen Alpen mit Tourenski zu entdecken. RO Hermann Verderber: Wanderführer Gail Gitschtal, Weissensee Alpenverein Hermagor, Nassfeld, 118 Seiten, 9,50 In 40 Tourenvorschlägen, die ihren Schwerpunkt auf familienfreundliche Wanderungen legen, wird das Gebiet der mittleren Karnischen und Gailtaler Alpen einschließlich des Weißensees behandelt. Damit ist nun eine interessante Zusammenfassung dieses wunderschönen und mit Naturschätzen überaus gesegneten Gebietes erfolgt. Der Wanderführer ist mit 170 Fotos reich bebildert und jeder Tour ist eine Karte angefügt, die die Orientierung erleichtert. Im hinteren Umschlag ist eine Gesamtübersicht gegeben. Tipps für Wanderer, eine Beschreibung des Wandergebietes und Hinweise auf Besonderheiten sowie Einkehrmöglichkeiten ergänzen den Text. Alle Newsund Servicethemen vom Alpenverein immer aktuell online unter Aki Georg Lux, Helmuth Weichselbraun Gold in Österreich, eine Schatzsuche Styria Premium, 208 Seiten, 26,90 Die Suche nach dem Gold hat in den vergangenen 2000 Jahren Spuren in Österreich und insbesondere in Kärnten hinterlassen. Der Journalist Georg Lux und der Fotograf Helmuth Weichselbraun folgen den Wegen der Goldsucher: Sie entdecken verlassene Minen ebenso wie die Laboratorien von Alchemisten, begleiten die Schatzsucher der Gegenwart, fragen nach den Goldreserven der Nationalbank und graben auch im Hintergrund tiefer: Warum ist das Edelmetall so wertvoll? Raubt uns ein Goldrausch wirklich die Sinne? Steckt in den Verschwörungstheorien, die sich um das Thema ranken, doch ein Körnchen Wahrheit? Die Antworten und Ergebnisse liegen nun in dem Buch Gold in Österreich eine Schatzsuche vor. Das Buch versteht sich ebenso als eine Art Reiseführer mit Tipps für Wanderungen auf den Spuren der historischen Goldsucher. Aki Tipps vom Fachmann Laufen macht Spaß! Oder haben Sie Laufprobleme? Um Laufverletzungen (Probleme) wirkungsvoll zu beseitigen oder besser gar nicht erst entstehen zu lassen ist die biomechanische Bewegungsanalyse das wichtigste Mittel. Nur so können Fehler in der Laufbewegung und falsche Schuhversorgungen sicher erkannt und verbessert werden. Die menschliche Biomechanik ist so komplex, dass eine Bewegungsanalyse immer von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden muss. Man läuft nicht nur mit den Füßen! Es ist eine absolute Notwendigkeit, den gesamten Körper (Füße, Sprunggelenke, Knie, Hüfte und die Wirbelsäule) in die Bewegungsanalyse einzubeziehen. Muskuläre Dysbalancen gilt es zu finden und zu beheben. Unsere Kernkompetenz die Orthopädie- Technik ist die Grundlage für die Beschäftigung mit dem Bewegungsapparat. Die Symbiose aus orthopädischem Wissen, Handwerk und Know-how rund um perfektes Material ist der Garant für eine effiziente Hilfestellung. Hannes Hudelist OT-Meister, zertifizierter Bewegungsanalytiker Informationen und Termine unter

30 Seite 58 Seite 59 Singen im Alpenverein Um das vergangene Jahr nochmals in Erinnerung zu rufen: Groß war die Zahl der Teilnehmer, 22 Mal haben wir uns zum fröhlichen Singen mit einer durchschnittlichen Beteiligung von 20 Personen getroffen, zum Jahresabschluss waren sogar 30 Sängerinnen und Sänger anwesend. Unsere sehr besinnliche und auch fröhliche Adventfeier und Jahresabschlussfeier wurde mit Hilfe aller so wunderbar gestaltet. Die schönsten Weihnachtslieder und Gedichte bereicherten das Fest. Zu Wandern im Wald erklang die herrliche Solostimme von Waltraud Vogt, begleitet von ihrem Gitarrenspiel. Wir freuten uns besonders, dass Dr. Gerald Schlatte wieder seine exzellente Feuerzangen-Bowle servierte. Chorleiterin Brigitte Gritzner wurde herzlich gedankt. Karl Selden beehrte uns und fand in seiner Ansprache nette und Unter dem Motto Und da g freit si mei Gmüat Mit großer Begeisterung startete am 12. Jänner unser Chor in das Jahr Großartige Stimmung bei der Faschingsparty des Alpenverein Chores lobende Worte. Er ist stolz, dass es einen eigenen Chor im Verein gibt. Natürlich ging heuer unsere Faschingsparty mit viel Schwung und lustigen Masken über die Bühne. Gemeinsame Wanderungen, die im Vorjahr gerne angenommen wurden, sollen auch in diesem Jahr auf dem Programm stehen. Abschließend möchte ich wieder alle im AV zu unserem offenen Singen herzlich willkommen heißen und verbleibe mit freundlichen Grüßen Eure Othi Rauter Singabende in der Hasnerschule Adlergasse 11, 1. Stock, jeweils dienstags ab Uhr: 1. und 15. März, 5. und 19. April, 3. und 24. Mai, 7. und 21. Juni 2016 Silbernes Sportehrenzeichen übergeben Ehrwürdiger Moment: Bürgermeisterin Dr. Marie-Luise Mathiaschitz und Vizebgm. Jürgen Pfeiler überreichen Rick van de Haar das silberne Sportehrenzeichen Foto: O. Rauter Kurz vor Jahresende wurden von der Landeshauptstadt Klagenfurt wieder verdienstvolle Sportler und Funktionäre geehrt. Unser Stellvertretender Jugendteamleiter Rick van de Haar erhielt eines der begehrten Sportehrenzeichen im Rathaus überreicht. Wir gratulieren Zum 50er Heidemarie Mischitz Schriftführerin der OG-Maria Rain Zum 70er D.I. Dieter Roth Besonders fleißiger aktiver Hüttenbetreuer der Sektion Friedrich Mak ehem. langjähriger Hüttenwirt der Klagenfurter Hütte Anneliese Thum ehem. Turnleiterin in Wölfnitz Zum 75er Hofrat Dir. Mag. Walter Sumper ehem. langjähriger Jugendbetreuer der Sektion und Kärntner- Landesjugendführer Ing. Horst Taupe ehem. langjähriger Hüttenwart der Fraganter Hütte Dr. Rudolf Schiestl ehem. Wegereferent Zum 85er Ing. Walter Strausky Ehrenmitglied, ehem. Bergrettungs- und Alpinwart, Tourenführer, Wanderreferent und Redaktionsmitglied Die Sportehrenzeichen sind eine Anerkennung der Stadt für die harte Arbeit und den vielen Schweiß im Laufe des Jahres, so Sportreferent Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler. Jedes Jahr vollbringen viele Klagenfurter Sportler großartige Leistungen. Und das oft auch in Sportarten, die nicht gerade im Vordergrund des Besucher- oder Medieninteresses stehen, sagte Pfeiler weiter. Der Grundstein für die persönliche Entwicklung eines Sportlers wird in den Vereinen gelegt, die meist von freiwilligen Funktionären geleitet werden. Daher ehrt die Stadt verdienstvolle Funktionäre. Für mich ist das Ehrenabzeichen ein Beweis dafür, dass ich 23 Jahre gute, freiwillige Arbeit für den Alpenverein geleistet habe, sagt Rick, der sich für das neue Jahr 2016 wieder Vieles vorgenommen hat: Mehrere Tagesveranstaltungen sowie das mittlerweile berühmte Sommercamp Auf den Spuren der Goldgräber in der Fragant. Bericht Alexandra Kimmer 75 Jahre Mitgliedschaft Edith Schadiner Gerne sind sie gekommen, Karl Selden, der 1. Vorsitzende, Brigitte Bernegg, die Jahrzehnte das AVK-Büro leitete, und ihre Tochter Barbara Jandl, Leiterin der AVK-Geschäftsstelle, um Edith Schadiner das Ehrenzeichen für 75-jährige Mitgliedschaft zu überbringen. Die sichtlich sehr erfreute und stolze Jubilarin, selbst über viele Jahrzehnte im Alpenverein Klagenfurt in den unterschiedlichsten Funktionen sehr erfolgreich tätig, plauderte aus ihrem Leben, sprach von den immer noch bestehenden Sehnsüchten nach Wanderungen und Gipfelerlebnissen. Edith erfreut sich unter den gegebenen Umständen bester Gesundheit und offensiver Lebenseinstellung. Dass sie gelegentlich bei Geburtstagsfeiern noch immer unter jenen ist, die als Letzte das Fest verlassen, ist wohl ein Beleg für ihre beneidenswerte Kondition. Wir wünschen weiterhin eine schöne, erfüllte Zeit bei guter Gesundheit und geistiger Frische. Pro Fahrzeug kann nur ein Gutschein (jeglicher Art) verrechnet werden. Gutschein nur gültig bei Kauf eines Fahrzeugs mit Kaufpreis 499, und mehr. Gilt nicht bei Angebots-, Sonder- und reduzierten Preisen. Gutschein gültig bis Keine Barablöse des Gutscheinwertes möglich. Kein Fahrzeugeintausch bei gleichzeitiger Einlösung des Gutscheines möglich. Bericht: Karl Selden Zum 90er Ing. Walter Strausky Wenn s auch manchmal zwickt und zwackt, unser unverwüstliches Idol, Ing. Walter Strausky, hat den 90er derpackt. Über Jahrzehnte als Leiter der BRD- Ortsstelle, Leiter der ÖSK Werksportgemeinschaft und beim Roten Kreuz selbstlos tätig, ist er seit 74 Jahren Mitglied, war 51 Jahre Tourenführer im AVK, 19 Jahre im Vorstand als Bergrettungs-, Alpin- und Wanderreferent. 14 Jahre Redaktionsmitglied als beliebt-geliebter Geröllheimer. Nunmehr seit 23 Jahren Ehrenmitglied. Eine der Säulen im Vereinsgeschehen, ein Mann wie ein Berg, auf dem sich zahlreiche menschliche und alpine Höhepunkte aufgebaut haben. Sein umfassender Einsatz, auch als helfende Hand bei Wegbauten, Veranstaltungen, zu vielen Anlässen gehen mit einer besonderen und andauernden Beliebtheit einher: Mögen dir noch schöne Jahre mit Berg- und Freundeserlebnissen geschenkt sein, für uns wirst du immer einzig und Vorbild sein. Foto und Bericht: Karl Selden 100, Beinl Gutschein. Beim Kauf eines Fahrzeuges über 499, gibts bis eine sofortige Einkaufsreduktion lt. obigem Gutschein im Wert von 100,. Die Jubilarin in trauter Runde: v. l. Mag. Barbara Jandl, Karl Selden, Brigitte Bernegg Zum 70er DI Dieter Roth Nicht nur 3 Hütten, 2 Stöckl, die Jugendherberge, eine vielseitige Reparaturanfälligkeit, der schwierige Umgang mit Professionisten und freundschaftliche Diplomatie für alle Pächter-Partner füllen sein Leben, in dieser Situation ereilt ihn der Notruf Klagenfurter Hütte. So gesellt sich zum anspruchsvollen Alltag eine Generalsanierung auf hohem Niveau, einem der beliebtesten Ausflugsziele Kärntens. Seit rd. 3 Jahren und wohl noch etliche Monate weiterhin bereichert diese Aufgabe seinen Kalender in fast unzumutbarer Weise. Auf ehrenamtlicher Basis, ohne jede Bezahlung managt Dieter ein unfassbares Volumen mit seinen Partnern Arch. Weratschnig und Barbara Jandl. Ein DANKE kann hier nicht ausreichen, vor allem auch hinsichtlich der Präzision und Qualität, deiner großen Geduld und in Hinblick auf das Ergebnis. Wir sind glücklich, dass wir dich haben dürfen. Bleib weiterhin gesund genug, um beim Ulrichsberglauf ständig neue Rekorde zu produzieren, dein Pensum zu erfüllen und daneben ein erfülltes Leben zu genießen. Der AVK ist dir zu tiefster Dankbarkeit verpflichtet. Foto und Bericht: Karl Selden Mitglieds-Nr. Name: Gültig nur für Mitglieder Bitte Gutschein ausschneiden und schnurstracks zu Beinl. Foto: shutterstock.com

31 Seite 60 Seite 61 Herzlich willkommen! Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Ing. Mag. Andreas Abt, Lara Aigner, Michael Sonam Appenzeller, Magdalena Arneitz, MSc. Simone Bacher, Elisabeth Beckley, Sofia Beckley, Claudia Beckley, Beatrice Bednar, Andrej Bergant, Hermann Bergner, Elisabeth Blatnig, Lilli Blatnig, Thomas Blatnig, Hannes Boschitz, Dr. Harald Braunecker, Hanno Heinrich Friedrich Braunecker, Dr. Ursula Braunecker, Freya Braunecker, Mike Bromen, Nathalie Bromen, Noah Bromen, Marlin Bromen, Lina Bromen, Elfriede Crobu, Thomas Czibula, Christoph Diwald, Monika Diwald, Katharina Doujak, Martina Druml, Veit Ebner, Johanna Ebner, Vinzenz Eder, Dr. Gerald Enökl, Paula Enzi, Jutta Essig, Mario Ferlic, Gregor Fheodoroff, Adrienne Finichiune-Monori, Samiah Frank, Gerlinde Franzl, Gertrude Frattinger, Dr. med. Christine Freund, Helene Freund, Frank Frey, Mag. Elisabeth Friedl, Georg Friesenbichler, Mag. Sonja Fritz, Sebastian Fritz, Roland Fux, Jonas Fux, Valerie Fux, Stefan Rudolf Gaugeler, Anna- Maria Gaugeler, DI. Klaus Gelder, Renate Gelder, Bernhard Goebel, Anja Goebel, Matthias Goebel, Ferdinand Goess, Charlotte Goess, Ute Goess, Camilla Goess, Antonia Goess, Leopold Goess, Markus Gorgasser, Waltraud Gottole, Helmut Granegger, Mag. Wolfgang Granig, Gottfried Gregoritsch, Franziska Grollitsch, Markus Gruber, Robert Güttersberger, Sabine Hafner, Julia Hantke, Mag. Maria Hassler, Gernot Helfrich, Doris Hofstätter, Joel Höhndorf, Rieke Höller, Melita Holtkamp, Mag. (FH) Jasmin Hribar, Till Jagenteufel, Christoph Jamnig, Ellke Jandl, Dr. Gerrit Jandl, Mag. Philipp Jankela, Dr. Martin Jesacher, Moritz Jesacher, Michael Jesacher, Tobias ohannes Juch, MAS. Michaela Juvan, Lilly Juvan, Jakob Juvan, Mag. Janos Juvan, Helene Kadletz, Ronja Kaiser, Annemarie Kaltenbrunner, Birgit Kampusch, Jasmina Kaplan, Christine Kappus, Christoph Katschnig, Arthur Kaufmann, Lorenz Kircher, DI. Werner Lorenz Kircher, Christoph Kircher, Katharina Kircher, MMag. Hemma Kircher-Schneider, Mag. (FH) Jana Klade, Peter Klammer, Andrea Klement, Astrid Klement, Leonhardt Klement, Bernhard Knauer, Marlene Knausz, Mag. Brigitte Köchl-Wieser, Martin Köfer, Moritz Kohlenbrein, Dietrich Kollenprat, Edith Komar, Andras Levente Komaromi, Margarethe Kordasch, Marie Clara Kosche, Maja Kotar, Mag. Stefan Krammer, Simona Krapez, Adele Krassnig, Silvia Kräuter, Dejan Krebl, Katharina Kreiger, Alina Kreutz, Brigitte Kriegl, Anna Kriegl, Patrick Kropp, Margarete Kulter, Willi Kulter, Mariya Kulterer, DI. Janine Lachner, Philipp Lachner, Tamara Lackner, Julian Lackner, Stefan Lackner, Susanne Lackner, Elisabeth Lackner, Benedikt Lackner, Johannes Lackner, Teresa Lackner, Nikolaus Lackner, Paul Ladinig, Andreas Lanner, Laura Loibnegger, Johanna Löschnigg, Arnold Löschnigg, BSc. Kristina Luschin, Mag. Gottfried Maier, Patrick Mak, Christof Malle, Gabi Marton, Nadine Meraus, Ilvy Miklau, Moritz Moschitz- Schmid, Anita Moser, Konstantina Mouratidis, Ingrid Naschenweng, Gabriele Niederle, Jonas Niederle, Gabriel Niederle, Marie Niederle, Elias Niederle, Nils Oborny, Isolde Ortner, Miroslav Oswald, Katharina Otti, Gabriel Elias Otti, Johannes Werner Otti, Andreas Pachler, Bertram Pansy, Norbert Paulitsch, Heidemarie Pegrin, Werner Perko, Domen Petrovčič, Helmut Pfeffer, Isabella Pfeffer-Petritz, Dr. med. Erfried Pichler, Roman Pichler-Freund, Marija Pirker, Barbara Pirker, DI. Barbara Piskaty, Kaja Pistor, Dr. Wolfgang Plieschnegger, Mag. Brigitte Plieschnegger- Aigner, Anita Pobatschnig, Dr. Herbert Pobeheim, Mag. Vera Polaschegg, Gudrun Pressien, Eleonore Primig, Herbert Primig, Katharina Primig, Barbara Radinger, Günther Raffler, Michael Ratschke, Susanne Rebernik, Ulrike Redl, Mag. pharm. Andrea Maria Reidlinger, DI. Wolfgang Ressi, Christian Rieger, Christoph Riegler, Isabella Rollbacher, Martin Rossmann, Mag. Christiane Rothenpieler, Mara Salmina, Stefanie Salzmann, Johanna Salzmann, Werner Salzmann, Herta Salzmann, DI. Christoph Scharfegger, Silvio Scharfegger, Bakk. Stefanie Scheikl, Erik Schleschitz, Lena Schleschitz, Ing. Hans-Georg Schleschitz, DI(FH) Sabine Schleschitz, Aron Schleschitz, Fabio Schmickl, Lucia Schmidt, Rainer Schmidtmayer, Ina Schmied, Katharina Schneeweiss, Anna Schöttel, Lara Schöttel, DI (FH) Gisela Schramowski, Gottlieb Schrittesser, Elisabeth Schrittesser, Dietmar Schwarzenbacher, Roland Setschnagg, Felix Siebert, Wolfgang Skoff, Linda Slama, Manuela Stelzl, Mag. (FH) Kathrin Sterbenz, Gabriela Stoppar, Valentin Stramitzer, Johanna Stramitzer, Vincent Stramitzer, Karin Streckel, Bed. Martin Stuck, Franz Sturm, Waltraut Sturm, Petar Susic, Juna Tak, Kerstin Tauscher, Tina Tavcar, Aleksandar Tijanič, Anton Tripold, Claudia Tschom-Fux, Paul Tschuden, Mag. Johanna Unterkreuter, Melanie Unterweger, Andrea Valent, Felix Volzberger, Gabriel Wachernig, Andreas Waiss, Uta Waldhauser, DI. Norbert Wandl, Dorena Wascher, Sarah Wascher, Niclas Waßenberg, Nina Weirer, Markus Winter, Gabriele Witzany-Brestan, Thomas Wohlfahrt, Dr. Wolfgang Wohofsky, Silvana Wutte, Christian Wutte, Martina Zenkl, Nina Zesar, Irene Zwickelstorfer Familie Schleschitz Hans-Georg und Sabine mit Lena und den Zwillingen Erik und Aron. MITGLIEDSBEITRÄGE 2016 A-Mitglieder (26 60 Jahre) 57,00 B-Mitglieder (Ehepartner) 44,00 SEN-Senioren (ab 61 Jahre) 44,00 JUN-Junioren (19 25 Jahre) 44,00 JGD-Jugendliche (7 18 Jahre) 24,00 KD-Kinder (bis 6 Jahre) 21,00 Jubilare (ab 50 ÖAV-Mitgliedsjahren) 18,00 Gastmitglieder/Zeitungsbezieher 17,00 Familienermäßigungsbeitrag 101,00 Alleinerzieherbeitrag 57,00 Anmeldegebühr pro Mitglied 3,00 Auslandszuschlag für Porto 3,30 Auslandszuschlag für Zeitungsbezieher 18,00 MITGLIEDSNUMMER: bitte bei Ihren Einzahlungen immer angeben 905xxxxxx FAMILIENERMÄSSIGUNGEN: Für unversorgte Kinder bis zum 25. Lebensjahr, Studenten bis zum 27. Lebensjahr, deren Eltern Alpenvereinsmitglieder sind, ist die Mitgliedschaft mit vollem Versicherungsschutz kostenlos. Dies gilt auch für Kinder von AlleinerzieherInnen. Voraussetzung ist, dass alle Familienmitglieder derselben Alpenvereinssektion angehören. Für Kinder bzw. Jugendliche über 18 Jahre ist als Nachweis die Mitteilung über den Bezug der Familienbeihilfe oder eine Schulbesuchsbestätigung zu übermitteln (Kopie genügt). Bedenken Sie auch, dass beitragsfreie Kinder keinen Versicherungsschutz genießen, wenn nur ein Elternteil den Mitgliedsbeitrag bezahlt hat (Ausnahme: AlleinerzieherInnen). Am 1. Februar erlischt der jahresübergreifende Versicherungsschutz bei nicht bezahltem Mitgliedsbeitrag und beginnt erst wieder einen Tag nach Einzahlung Ihres Mitgliedsbeitrages! Durch die rechtzeitige Einzahlung ersparen Sie sich Mahnspesen und uns Kosten und viel Arbeitszeit. ADRESSÄNDERUNGEN bitte umgehend mitteilen, damit Sie ihre Zuschriften rechtzeitig erhalten. PREISERMÄßIGUNGEN AUF SCHUTZHÜTTEN: Auf allen Hütten des ÖAV, DAV, AVS (Österr., Deutscher und Südtiroler Alpenverein) sowie auf Hütten des SAC (Schweiz), in Frankreich (CAF), Italien (CAI), Spanien (FEM) und Alpin-Stützpunkte anderer, der Wir sind gerne für Sie da Stets freundlich um Sie bemüht die Damen im Büro v. l.: Emanuela Pickelsberger, Mag. Barbara Jandl, Claudia Schurz und Herta Jordan ÖAV-BÜRO Ihre zentrale Service-Stelle 9020 Klagenfurt, Völkermarkter Str. 9 Geschäftszeiten: Mo. Do.: u Uhr, Fr.: Uhr Telefon: 0463/ office@alpenverein-klu.at Fax: 0463/ Homepage: UIAA (Int. Verband Alpiner Vereine) angeschlossener Bergsteigervereine. SCHLAFSACKPFLICHT auf allen ÖAV-Hütten! Hüttenschlafsäcke erhalten Sie im ÖAV-Büro (Baumwolle und Seide). AUSRÜSTUNGSVERLEIH: Unsere Mitglieder erhalten gegen eine geringe Leihgebühr im ÖAV-Büro: Verschüttetensuchgeräte, Schneeschuhe, Lawinenschaufeln, Pickel, Steigeisen, Klettergarnituren, Klettersteigset, Helme, Wanderkarten und Tourenführer für Skitouren, Bergsteigen, Klettern, Sportklettern und Wandern zu ihrer persönlichen Tourenplanung. ÖAV-SCHLÜSSELVERLEIH: Allgemein zugängliche Selbstversorgerhütten des ÖAV und des DAV sind in der Regel mit einem einheitlichen ÖAV-Schloss versperrt. Der Alpenverein stellt den Sektionen und den Zweigvereinen Schlüssel zur Verfügung, die von Mitgliedern im ÖAV-Büro gegen eine Kaution entlehnt werden können. BÜCHEREI: Steht während der Bürozeiten (Mo Do: und Uhr, Fr: Uhr) immer zu Ihrer Verfügung! Jetzt online anmelden: HÜTTEN-ÖFFNUNGSZEITEN Fraganter Schutzhaus: (Tel /396) 9831 Flattach, Innerfragant 32 Sommerbewirtschaftung: Anfang Juni bis Ende Oktober. Winterbewirtschaftung: 25. Dezember bis zum Wochenende nach dem 6. Jänner und Ende Jänner bis Ostern. Je nach Wetter/Buchungslage können sich die Öffnungszeiten ändern bzw. ist die Hütte an einzelnen Tagen geschlossen. Bitte direkt bei den Hüttenwirten informieren. Information: Familie Elisabeth und Peter Gastinger, Tel. +43(0)676/ info@fraganter-schutzhaus.at Internet: Glocknerhaus: (Tel /24666) 9844 Heiligenblut Sommerbewirtschaftung: Mit Öffnung der Glocknerstraße Anfang Mai bis Schließung der Glocknerstraße Mitte bis Ende Oktober. Keine Winterbewirtschaftung Information: Roland Ertl, Tel. +43(0)676/ info@dasglocknerhaus.at Homepage: Klagenfurter Hütte: (Tel. 0664/ ) Sommerbewirtschaftung: Anfang Mai bis Ende Oktober durchgehend geöffnet. Winterbewirtschaftung: November bis April an Wochenenden geöffnet, darüber hinaus nach Rücksprache mit dem Hüttenwirt. Information: Siegfried und Sandra Payrer Tel. +43(0)650/ klagenfurterhuette@gmail.com Homepage:

32 Seite 62 Seite 63 Im Basislager des Lebens Eine Serie in Gedankenbildern, die neues Denken fördern möchte, Teil 21 Foto: Valle de Ordesa, K. Selden Der Geröllheimer Rundes und Eckiges vom Berg Berge zählen, von Dominik Prantl Der Mathematiker Benoît Mandelbrot hat 1967 in der angesehenen Zeitschrift Science einen Aufsatz über die Länge der Küste Großbritanniens veröffentlicht. Ein Ergebnis, das er so gar nicht beabsichtigt hatte, lautete: Je genauer man versucht, die Küste zu vermessen, desto länger wird sie. So ähnlich verhält es sich mit der Anzahl der Berge: Je genauer Sie zählen, desto mehr werden es. Berge sind also relativ. Wie über die Küstenlänge gibt es beispielsweise ganze Aufsätze darüber, wie viele Berge die Schweiz eigentlich hat. Um eine genaue Anzahl zu finden, wird wild herumdefiniert, wann ein Gipfel als eigenständig gilt. Es ist beispielsweise durchaus diskutabel, warum eine nur 63 Meter hohe Erhebung auf den Bahamas als Mount Alvernia durchgeht. Dabei spielen die Begriffe Dominanz, Prominenz und Eigenständigkeit eine wichtige Rolle. Aus: Gipfelbuch, Süddeutsche Zeitung Edition, S. 16 Black Board Suche Leih-Skiausrüstung für den guten Zweck Tatjana Gregoritsch, Wanderbuchautorin und ÖAV-Mitglied, mit einer Gruppe Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan am Dobratsch viewing point. Erinnert an den Hindukusch in ihrer Heimat, freuten sich besonders die afghanischen Studenten. Sehr gern würden die jungen Männer auch Skifahren lernen. Das Ehepaar Tatjana Gregoritsch und Gustl Kreuzberger, beide ÖAV-Mitglieder, bitten um Leihausrüstungen für je 2 Männer für einen Tag. Auch sind sie dankbar für Spenden für Liftkarten am Dreiländereck oder ein anderes günstiges Schigebiet. Tel. 0699/ , office@gundk.at Freiheit denken Mehr als wir glauben sind wir Mustern unterworfen, Prägungen durch Medien, Verhältnisse, Erziehung und Umfeldwirkung. Daher müssen wir die Gefangenschaft erkennen und Freiheit denken lernen. Frei sein Frei sein heißt auch, sich eigene Ideen, Gedanken, Wünsche und Ziele zu erlauben. Ungeachtet der Einsprüche, Konventionen, Gebote und Verbote. Sie führen uns, gedacht, bedacht und geprüft aus dem Tunnel der Zwänge ins Licht der freien Dimensionen. Lawinenschnur Aus dem Buch: Besser als ein Stein am Schädel von Hans M. Tuschar, erschienen im Heyn Verlag Bitte unterstützen Sie das Flüchtlingshaus Krottendorf/Wernberg: 60 dort untergebrachte Flüchtlinge sind dankbar für jede Spende, auch Kleinbeträge ab 3,-/5,-/10,- helfen für Material des Deutschunterrichtes, Medikamente, Transport. Spendenkonto Erste Bank AT , BIC: GIBAATWWXXX Kennwort Flüchtlingshilfe Wernberg. Freiheit realisieren Mindestens von Zeit zu Zeit sollen wir seelisches Aufbegehren zulassen, Leuchttürme der Besonderheiten setzen, uns selbst leben. Eine unglaubliche Reise, ein sensationeller Gipfel, Entsagung und Ertragung bis an die Grenzen führen zurück zum Ich, holt es aus der Verkümmerung. Freiheit relativieren Nicht auf den Rücken anderer. Nicht rücksichtlos. Eingedenk der philosophischen Weisheit Wenn du zu einer Erkenntnis gelangst und du meinst, es sei die Wahrheit, denke, dass auch das Gegenteil wahr sein könnte: und oft ist das Gegenteil genauso wahr. Mut und Demut, so könnte Freiheit gelingen. Karl Selden Lawinen sind und das ist wahr, die allergrößte Berggefahr. Vorbeugend hilft bei diesen nur: die richtige Lawinenschnur

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