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- Elke Waltz
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Transkript
1 Kirchenzeitung für Obernjesa - Dramfeld - Atzenhausen/Dahlenrode Ausgabe 68 Herbst 2014 THEMEN Kirmes in Dramfeld - Albert-Schweitzer-Menü - Wenn Mauern fallen Gemeinsam schmeckt es besser - Rückblick Sommergottesdienste Neues Konfirmandenmodell - Nachtkirche zum Reformationstag
2 2 Impressionen von der KulTOUR am in Obernjesa
3 Inhalt und Editorial 3 AUS DEM INHALT & EDITORIAL Rückblick KulTOUR 2 Inhalt & Editorial 3 Kirmes in Dramfeld 4 Renovierung in Dramfeld 5 Einladungen 6 Albert Schweitzer Menü 8 Verabschiedung von Edith Wolter 9 Samstagfrühstück für Frauen Spangenberg Kleidersammlung 10 Wenn Mauern fallen 11 Einladung zur Nachtkirche 12 Hospizwoche 14 Neues Projekt Kochen und Essen 16 Kloster macht Schule 17 Abschied von Anja Waldschmidt 18 Bericht vom Aktiv Treff 20 Neues Konfirmandenmodell 21 Gottesdienste 22 Rückblick auf die Sommergottesdienste 24 Rückblick Kinderprojekte 26 Gemeindefreizeit in Dresden 27 Nachgefragt bei Herrn Onal Was glauben die anderen? 28 Junges Orchester Niedernjesa 30 Vorschau auf den Advent 32 Konzert des MGV Obernjesa 34 Herbst-Gottesdienst 35 Freud und Leid 36 Gruppen und Kreise 38 Geburtstage 40 Anschriften und Rufnummern 42 Weitere Musical Aufführungen 43 Lieber Leser, Gemeindefreizeit in Dresden, Menschen aus unserer Gemeinde auf dem Weg, Das Titelfoto zeigt uns vor den letzten Trümmern der Frauenkirche, die man neben der wieder erbauten Kirche bewußt liegen ließ. Die Steine erin n- nern an die Zerstörung. Sie lassen heute noch ahnen, welch ungeheures Leid der zweite Weltkrieg über die Menschen - nicht nur in Dresden - gebracht hat. In diesem Jahr erinnern wir uns an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren Krieg bedeutet immer Tod und Zerstörung. Krieg bedeutet Not;, Hunger und Elend - damals so wie auch auf den Kampfplätzen der heutigen Welt in Syrien oder der Ukraine, um nur zwei zu nennnen. In Dresden konnten wir erleben, zu was Menschen auch fähig sind. Menschen aus der ganzen Welt haben den Wiederaufbau der zerstörten Frauenkirche unterstützt - ideell und finanziell - und so ein Zeichen gesetzt gegen den Krieg, für den Frieden. Und so durften wir in Dresden auch Zeugen werden vom Gestaltungswillen, von Solidarität und friedlicher Revolution. Für mich ist die Frauenkirche, die heute in barockem Prunk erstrahlt, in den vergangenen Tagen noch einmal mehr zum Hoffnungszeichen geworden. Gerade im Angesicht der täglichen Nachrichten summe ich umso trotziger jenes Hoffnungslied, das Schalom ben Chorin, ein aus Nazi Deutschland geflohener Jude, 1942 schrieb: Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht in Fingerzeig, dass die Liebe bleibt? Dass das Leben nicht verging, so viel Blut auch schreit, achtet dieses nicht gering in der trübsten Zeit. Tausende zerstampft der Krieg, eine Welt vergeht. Doch des Lebens Blütensieg leicht im Winde weht. Freunde, dass der Mandelzweig sich in Blüten wiegt, das bleibt mir ein Fingerzeig für des Lebens Sieg. Mit diesem Zeilen grüße ich herzlich Ihre und Eure Pastorin Dagmar Henze
4 4 Kirmes in Dramfeld vom 10. bis 12. Oktober Gespräch mit dem Vorsitzenden des Junggesellenvereins Nicolai Fahrenholz geführt von Michael Borrée In Dramfeld ist das ja Tradition, dass die Junggesellen die Kirmes ausrichten. Wie viele Junggesellen gibt es denn bei Euch im Verein? Wir haben etwa aktive Mitglieder. Und wie alt sind die? Man kann eintreten mit 16 Jahren und der älteste ist über 40. Viele Vereine klagen, dass ihnen der Nachwuchs fehlt. Diese Sorgen habt Ihr nicht, oder? Nein, wenn man hier als Junge in Dramfeld wohnt, dann wartet man schon auf seinen 16. Geburtstag, um endlich in den Verein eintreten zu können. Jetzt steht die Kirmes 2014 vor der Tür. Wie lange dauert die Planung? Das fängt gleich nach einer Kirmes an. Die Band muss wieder verpflichtet werden, Verträge mit den Schaustellern müssen geschlossen und Anträge bei der Gemeinde gestellt werden Das alles kostet ja auch Geld. Ist das nicht ein finanzielles Risiko? Ein Risiko ist es schon, aber wir machen vieles selbst und wir haben jahrelange Erfahrung. Außerdem hat die Dramfelder Kirmes einen sehr guten Ruf, nicht nur bei uns im Dorf. Eigentlich kann da nichts schief gehen. Nun beginnt die Kirmes ja mit dem gemeinsamen Kirchgang aller Vereine. Nur Tradition oder hat das für Dich eine Bedeutung? Das ist schon ein fester Bestandteil, aber Kirmes ist ja Kirchweih, wie wir mal gelernt haben und man sollte nicht vergessen, warum wir das feiern. Ich finde das gut, wenn die Vereine mit ihren Fahnen in die Kirche einziehen. Außerdem: man kann ja viel machen und planen, aber es heißt ja auch: An Gottes Segen ist alles gelegen! Und den wünsche ich Euch von ganzem Herzen. Möchtest Du uns noch etwas sagen, Nico? Ich möchte alle Leser ganz herzlich einladen zu der "Bärenkirmes" nach Dramfeld und das könnt Ihr mir glauben: Ob jung oder alt, Ihr werdet Euren Spaß haben! Kirmesgottesdienst um Uhr in der Dramfelder Kirche
5 Renovierung in der Kirche und am Küsterhaus in Dramfeld 5 EHRENAMTLICHER EINSATZ IN DRAMFELD Nachdem die Renovierung des Kirchenschiffes unserer Kirche durch ein beispielloses Engagement vieler Dramfelder möglich wurde, ist einige Zeit vergangen. Die Erneuerung hinter der Altarwand und der Sakristei sollte später erfolgen. Im vergangenen Jahr konnte Peter Nünchert, Bernd Winter und Jens Glakemeier dafür gewinnen, abermals mit Hand anzulegen, um auch diese Räume im neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Was war zu tun? - Der Fußboden musste erneuert werden und neue Fußleisten wurden angebracht. - Die Wände wurden verputzt und gespachtelt, anschließend gestrichen. - Die Decken in beiden Räumen wurden verkleidet und gestrichen. - Türen und die Treppenverkleidung bekamen einen neuen Anstrich. - Die Wandschränke in der Sakristei wurden vom Müll der letzten Jahrzehnte entrümpelt und mit frischem Lack gestrichen. - Beide Räume erhielten neue elektrische Leitungen, Beleuchtung und einen neuen Heizkörper. Rechtzeitig zu Weihnachten 2013 waren die Arbeiten abgeschlossen. Jens Glakemeier, Bernd Winter und Peter Nünchert haben in über 100 Stunden für die Erneuerung der Sakristei und des Raumes hinter der Altarwand gesorgt. Der Kirchenvorstand Dramfeld sagt ganz herzlich Danke! Ebenfalls in neuem Glanz erstrahlt die Fassade unseres Küsterhauses in Dramfeld. Ralf Otto und Jan Buth haben mit Unterstützung von Matthias Winter, Heiko Kubik, Julian Fahrenholz, Hendrik Wiegand, Nicolai Fahrenholz, Frederik Buth, Tobi Langhans und Bernd Fahrenholz kräftig Hand angelegt. Die alten abgängigen Bretter mußten abgerissen, faule Fachwerkbalken erneuert, Fächer ausgemauert, neue Balken angebracht werden. Außerdem wurde die Außenbeleuchtung erneuert. Auch für die hierbei weit über 1oo geleisteten Stunden ehrenamtlicher Arbeit bedanken wir uns ganz herzlich und freuen uns mit allen Dramfeldern über den schönen Anblick, der sich uns nun wieder bietet, wenn wir im Holland am Küsterhaus vorbeigehen.
6 6 Einladung Herzliche Einladung! Musikalischer Gottesdienst mit dem Männergesangverein Dramfeld am 25. Oktober um Uhr in der St. Nicolai Kirche zu Dramfeld Im Anschluß lädt der KV zum gemütlichen Beisammensein mit Würstchen und Getränken ein. ToGether feiert 10-jähriges Jubiläum Andacht mit Gospelkonzert - Kirche Sieboldshausen Samstag, 15. November Uhr Alles fing an in einem Wohnzimmer in Sieboldshausen. Ein paar Frauen trafen sich mit mir, weil sie Spaß am Singen hatten. Irgendwie sprach sich das herum und andere stießen dazu. Bald war das Wohnzimmer zu klein und wir mussten umziehen ins Gemeindehaus. Spätestens als die ersten Auftritte anstanden, musste ein Name für unsere Gruppe her: Frauensinggruppe Magdala. Als sich nach etwa zwei Jahren auch Männer dafür interessierten mitzusingen, passte der alte Name nicht mehr. Seit dieser Zeit, es ist nun zehn Jahre her, gibt es den Gospelchor ToGether. Mittlerweile, es ist wie ein kleines Wunder, besteht unser Chor aus über 50 Sängern, Männer und Frauen aus allen Generationen und aus der ganzen Region. Voller Dankbarkeit blicken wir zurück - auf die Anfänge und was daraus geworden ist. Aus diesem Grund wollen wir am 15. November unser 10-jähriges Jubiläum feiern - mit einer kleinen Andacht und einem Konzert. Dazu laden wir herzlich ein. Gosia Borrée
7 8 Herzliche Einladung
8 Einladung 9 Herzliche zur Verabschiedung von Edith Wolter aus ihrem Dienst als Küsterin der Kirchengemeinde Dramfeld! Am Freitag, den 17. September in der Andacht um Uhr wollen wir Danke sagen!
9 10 Einladung LÄCHELN- LACHEN - AUSLACHEN Einladung zum Samstagsfrühstück für Frauen Wer kennt nicht den Ausspruch"Lachen ist gesund"? Worüber lachen wir? Warum galt freies Lachen jahrhundertelang in unserer Gesellschaft als unfein? Unsere Sprache spiegelt auf unterschiedliche Weise wider, wie gelacht werden kann.diese und viele andere Aspekte rund ums Lachen wird die Kreisbeauftragte für Frauenarbeit im Sprengel Göttingen - Hildesheim, Frau Konstanze Schiedeck, in ihrem Referat aufgreifen. Seien Sie herzlich zu unserem Frauenfrühstück eingeladen, am , von bis Uhr, in den Gasthof Linde in Geismar (Hauptstraße). Anmeldungen und Infos bei Jutta Bohnhoff: Tel Unsere Kirchengemeinden führen gemeinsam mit der Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg auch in diesem November wieder eine Kleider- und Schuhsammlung durch. Bitte geben Sie gut erhaltene und saubere Kleidung, Schuhe, Decken, Wäsche aber auch Gürtel, Taschen oder Plüschtiere ab in der Zeit vom 10. bis 15. November in der Garage des Pfarrhauses, Am Thie in Obernjesa. Gut zu wissen: Diese Kleidersammlung orientiert sich an den ethischen Standards von "FairWertung". Aktuelle Infos finden Sie im Internet unter Rückfragen beantwortet Ihnen auch gerne das Spangenberg Sozialwerk-Team, Tel
10 Einladung 11 Gottesdienst zum Fall der Berliner Mauer 9. November um Uhr in der evangelischen Kirche in Friedland. Wissen Sie noch, was Sie in den Abendstunden des 9. Novembers 1989 gemacht haben, in jener Nacht, als in Berlin die Mauer fiel? Viele werden sich daran erinnern, denn dieser Tag gehört zu denen, die man Zeit seines Lebens nicht vergisst. Ich gehöre noch zu der Generation, die mit dem Stacheldraht und den Minenfeldern der so genannten Zonengrenze groß geworden ist und ich gehöre zu denen, die nicht daran geglaubt haben, dass die Trennung in absehbarer Zeit überwunden werden könnte. Doch plötzlich wehte ein anderer Wind und plötzlich war sie da, die Hoffnung, es könne sich doch etwas ändern in der DDR und anderswo. Nicht zuletzt waren es Christen, die den Mut fanden, aufzubegehren gegen ein System, das die Freiheit willkürlich unterdrückte. Es war ihr Glaube, der sie darauf vertrauen und hoffen ließ, dass am Ende möglich sein könne, was lange Zeit undenkbar schien: Freiheit! Zwei Jahre vor der Wende haben wir in der Nähe von Karl-Marx-Stadt mit unserer Partnergemeinde einen Gottesdienst gefeiert. Gepredigt wurde über den Psalm 126. Heute scheint mir, als würde dort beschrieben, was im November 1989 Wirklichkeit werden sollte: "Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens sein. Dann wird man sagen: Der HERR hat Großes an ihnen getan! Des sind wir fröhlich!" Was mich angeht: Ich bin noch heute froh und dankbar, dass die Mauer, mit Gottes Hilfe, gefallen ist. Und diese Dankbarkeit möchte ich gerne mit Ihnen gemeinsam in einem regionalen Gottesdienst zum Ausdruck bringen: Sie sind herzlich eingeladen. In Verbundenheit, Ihr Michael Borrée
11 12 Einladung
12 14 Aus der Region
13 16 Einladung Gemeinsam schmeckt es besser! "Selber kochen - selber essen" unter diesem Motto starten wir ein neues Projekt. Einmal im Monat am Dienstag treffen sich Senioren nach vorheriger Anmeldung zum gemeinsamen Kochen im Gemeindezentrum Obernjesa. Andere kommen dazu. Gemeinsam wird gegessen, sich unterhalten und schließlich abgewaschen. Gemeinsam wird überlegt, was es beim nächsten Mal geben soll. Alle verleben einen fröhlichen und abwechslungsreichen Vormittag in geselliger Runde mit hoffentlich netten Gesprächen und guten Erfahrungen. Siggi Reichler hatte diese Idee und der Kirchenvorstand hat sie gerne aufgegrifffen. Ein erster Vormittag unter dem Motto "gemeinsam schmeckt es besser" soll stattfinden am: Dienstag Uhr Treff zum Kochen, Uhr Treff zum Mittagessen im Gemeindezentrum Obernjesa, Steintorstraße 15 Es wird einen Gemüseeintopf geben. Auch wer nicht mitkocht darf mitessen! Damit wir planen können, müssen Sie sich für Kochen und/oder Essen bis Donnerstag bei Siggi Reichler
14 Aus dem Gemeindeleben 17 KLOSTER MACHT SCHULE: ENTDECKE DEN BUß- UND BETTAG! in der Klosterkirche Mariengarten Zum jetzt insgesamt fünften Mal laden wir ein zu unserem Projekt "Kloster macht Schule" in der Klosterkirche Mariengarten. Vom November dieses Jahres können die Klassen der Grundschulen in unserer Region FriedO (Arbeitsgemeinschaft ev. Kirchen in der Region Friedland-Obernjesa) den Bußund Bettag entdecken. Nach Ostern und Erntedank ist das ein ganz neues Thema. Es geht um Jona im Wal und um Josef und seine Brüder, um Petrus und Zachäus. Es geht um Neid, Eifersucht, Betrug, Verleugnung, Angst und andere Gefühle, die uns Menschen das Leben schwer machen. Es geht um Schuld und um Vergebung. Es geht darum, was Buße bedeutet und was Beten ist. Wie immer können die Schulkinder an 5 Stationen in Kleingruppen interaktiv Bibelgeschichten erleben und kennenlernen, was die Geschichten von Gott mit ihnen selbst zu tun haben. So wird zum Beispiel ein großer Wal aus Pappmaché die Kinder einladen, in ihm Platz zu nehmen. Dort können sie erfahren, wie es sich im Innern eines Wal anfühlen könnte und wie es dem Jona wohl ergangen ist. Sie werden Zachäus erleben, wie er am Zoll den Menschen das Geld abknöpft und sie über den "Tisch zieht". An der sechsten und letzten Station treffen sich, wie immer, alle Gruppen, und alles Erlebte fügt sich zu einem Ganzen zusammen. Wir selbst sind schon ganz gespannt, wie es werden wird und freuen uns auf unsere Besucher. Eine öffentliche Führung wird am Samstag um Uhr angeboten. Für diese Führung muss man sich anmelden bei Diakonin Saskia Kellner: saskia.kellner@gmx.de oder im Pfarramt Obernjesa. Sollte es keine Anmeldungen geben, wird die Führung nicht stattfinden. Buß- und Bettag - den richtigen Weg einschlagen Der Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag, elf Tage vor dem ersten Advent, ist Buß- und Bettag. An diesem Tag des Kirchenjahres soll Zeit und Raum sein, über Fehler und Irrwege im persönlichen wie im gesellschaftlichen Leben nachzudenken und eine Kurskorrektur oder Umkehr zu beschließen. Christen betrachten ihr Leben im Licht ihres Glaubens und loten aus, womit sie hadern und worauf sie hoffen. Dafür wenden sie sich im Gebet an Gott.
15 18 Abschied von Anja Waldschmidt GEH MIT GOTTES SEGEN... Mehr als 20 Jahre hat Anja im Ev. luth. Kindergarten Obernjesa gearbeitet. Viele Generationen von Kindern hat sie begleitet. Eigentlich war sie aus dem Team gar nicht mehr wegzudenken. Dennoch mussten wir kurz vor den Sommerferien Abschied von Anja nehmen. Alle waren traurig darüber: Team, Eltern, Kinder und auch der Kirchenvorstand. Wir wissen aber, dass Anja ihre Gaben und Fähigkeiten an ihrer neuen Wirkungsstätte, den Ev.-luth. Kindergarten in Groß Ellershasuen, den sie seit August leitet, gut einbringen wird. Wir freuen uns mit Anja, sagen ganz herzlich Danke und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute!
16 20 Aus dem Gemeindeleben DER AKTIV-TREFF IN DEN MOHNFELDERN BEI GERMERODE Den letzten verregneten Tag der Woche haben wir gut genutzt für unseren Ausflug. Na ja, zugegeben: Die Schirme waren fast ständig im Gebrauch; Jacken, Hosen und Füße wurden ordentlich naß; die Schlafmohnblüten waren vom Regen der vergangenen Tage zerschlagen, der Glanz durch die Sonne fehlte - aber sonst war es prima! Mehrere Mohnfelder wechseln sich ab mit Aussaaten verschiedener Getreidesorten, vielen Kornblumen gemischt mit echter Kamille (ein Duft!), auch Flachs, der aber noch nicht blühte. Alles wird auf Tafeln erklärt. Die mit Stroh ausgelegten Wege durch die Felder ließen sich selbst nach diesen Regentagen gut begehen. Es lohnt sich, das an zu schauen. Nach einem wohl verdienten Mittagessen stand noch die Besichtigung der Grube Gustav in Abterode an. Schon seit dem 16. Jahrhundert baute man hier Kupferschiefer ab. Durch die interessante Führung wurden uns die schwierigen Arbeits- und Förderbedingungen nahe gebracht. Es war trotz Regen eine gelungene Veranstaltung. Annerose Brack Herzliche Einladung zu den nächsten Ausflügen des Aktiv Treff: Besichtigung eines ökologischen Milchbetriebs in Diemarden Fahrt zum Museum für Sepulkralkultur in Kassel Frühstückstreff immer am 2. Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Infos bei Jutta Bohnhoff:
17 Neues Konfirmandenmodell 21 AB JETZT 1 JAHR KONFIRMANDENUNTERRICHT! Vor den Sommerferien haben unsere Kirchenvorstände nach ausführlicher Diskussion beschlossen, dass wir unser Konfirmandenmodell etwas verändern. Statt wie bisher knapp zwei Jahre wolllen wir unsere Konfirmanden in Zukunft ein Jahr lang unterrichten. Aber nicht zu früh freuen: Die Anzahl der Konfirmandenstunden richtet sich weiter nach den landeskirchlichen Vorgaben und bleibt gleich. Für alle diejenigen, die im Jahr 2016 Konfirmation feiern wollen, gilt: Unterrichtsbeginn ist gleich nach den Osterferien. Die Konfirmation findet dann nach Ostern 2016 statt. Die Kinder aus Atzenhausen, Dahlenrode, Dramfeld, Obernjesa, Niedernjesa und Stockhausen treffen sich im Gemeindezentrum Obernjesa. Ob Samstags oder in der Woche besprechen wir gemeinsam. Wie schon in den letzten Jahren findet in den Herbstferien eine regionale fünftägige Konfirmandenfreizeit statt. In der Zeit zwischen Herbst- und Weihnachtsferien gibt es eine Modulphase (Wahlpflichtkurse). Außerdem wird es in der Region im Jahr 4 Jugendgottesdienste geben, an denen die Konfis teilnehmen, bzw. sie gestalten. Im Konfirmandenunterricht stehen Fragen über den Sinn des Lebens, über das Erwachsenwerden und den christlichen Glauben im Mittelpunkt. Unsere Konfirmanden sollen kirchliches Lebens in seiner Vielfalt kennen lernen, sich mit wesentlichen Inhalten des christlichen Glaubensauseinanderzusetzen und Wertorientierung erfahren. Dagmar Henze
18 22 Gottesdienste in unseren Gemeinden Uhr Dramfeld Kirmesgottesdienst Freitag Uhr Obernjesa Gottesdienst 17. Sonntag nach Trinitatis Uhr Dahlenrode Andacht Dienstag im Dorfgemeinschaftshaus Uhr Dramfeld Zeit der Stille Freitag Andacht in der Kirche Anschließend Verabschiedung von Edith Wolter als Küsterin Uhr Klein Schneen Ökumenischer Gottesdienst 18. Sonntag am Welthospiztag nach Trinitatis Uhr Dramfeld Musikalischer Gottesdienste Mittwoch mit dem Männergesangverein und anschließendem Imbiss Uhr Obernjesa Gottesdienst 19. Sonntag nach Trinitatis Uhr Obernjesa Nachtkirche Reformationstag im Gemeindezentrum anschließend Weinstube Uhr Dramfeld Gottesdienst mit Taufe Samstag Uhr Atzenhausen Andacht Mittwoch im Dorfgemeinschaftshaus Uhr Ev. Kirche Zentraler Gottesdienst Drittletzter Sonntag Friedland zum Fall der Berliner Mauer des Kirchenjahres Uhr Dahlenrode Andacht Dienstag im Dorfgemeinschaftshaus Uhr Mengershausen Konzert und Andacht zum Samstag 10jährigen Jubiläum des Chores Together
19 Gottesdienste in unseren Gemeinden Uhr Atzenhausen Gottesdienst Volkstrauertag Uhr Dahlenrode Gottesdienst Uhr Dramfeld Gottesdienst Uhr Obernjesa Gottesdienst Uhr Niedergandern Zentraler Gottesdienst Buß- und Bettag Uhr Dramfeld Zeit der Stille - Freitag Andacht in der Kirche Uhr Obernjesa Gottesdienst mit Abendmahl Ewigkeitssonntag Uhr Dramfeld Andacht auf dem Friedhof Uhr Dramfeld Der andere Advent Freitag Andacht in der Kirche Uhr Obernjesa Nacht der Lichter 1. Advent Uhr Dramfeld Der andere Advent Mittwoch Andacht in der Kirche Uhr Obernjesa Familiengottesdienst zum Nikolaus Samstag mit anschließendem Fackelzug Uhr Dramfeld Der andere Advent Freitag Andacht in der Kirche Uhr Atzenhausen Gottesdienst 3. Advent Uhr Obernjesa Schulgottesdienst zu Weihnachten Freitag Uhr Dramfeld Der andere Advent Andacht in der Kirche Unsere Kirche in Dahlenrode: Verkauf, Abriss oder doch Sanierung? Der Kirchenvorstand lädt herzlich ein zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung in der Kirche Dahlenrode am Dienstag, 21.Oktober 2014 um Uhr.
20 24 Rückblick SONNTAGS UM "6"... DIE ERFOLGSGESCHICHTE GEHT WEITER Das, was jeden Sonntagabend im Sommer in den Kirchen der Region Friedland- Obernjesa passiert, lässt sich nur schwer in Worte fassen. Die "Toten Hosen" bringen es in ihrem Hit " An Tagen wie diesen" auf den Punkt. "Ich wart' seit Wochen auf diesen Tag und tanz' vor Freude über den Asphalt. Als wär s ein Rhythmus, als gäb's ein Lied, das mich immer weiter durch die Straßen zieht. Komm' dir entgegen, dich abzuholen, wie ausgemacht. Zu derselben Uhrzeit, am selben Treffpunkt, wie letztes Mal...". So geht das Sommermärchen "Sonntags um 6"weiter. Die Begeisterung der Besucher ist ungebrochen, die stets vollbesetzten Kirchen sprechen für sich... Man muss einfach dabei gewesen sein. Und diese besondere Stimmung, die einmalige Atmosphäre erlebt und gespürt haben. Ob "Fehlerfrei" in Klein Schneen, "An Tagen wie diesen" in Obernjesa, "Das ehrenwerte Haus" in Ballenhausen, "Ein Freund, ein guter Freund" in Friedland, "Imagine" in Deiderode oder "1000 und eine Nacht " in Niedergandern - der Erfolg der Sommergottesdienste war ungebrochen. Ob dies an der etwas anderen Gestaltung der Gottesdienste und an der besonderen Stimmung liegt, den Stammgästen, die seit vier Jahren nahezu immer dabei sind, oder den netten Gesprächsrunden, die sich im Anschluß an die "offiziellen Teile" immer ergeben, mag jeder für sich entscheiden. Am schönen Sommerwetter lag es im diesem Jahr sicher nicht, dass diese Gottesdienste so erfolgreich waren. Das Sommermärchen geht weiter "sonntags um 6!" wir sehen uns. Petra Strobel, Groß Schneen
21 26 Rückblick auf die Kinderferienprojekte in diesem Sommer Kleine Künstler ganz groß - beim Kinderferienspaß Viel Spaß hatten die Mädchen und Jungen bei den verschiedenen Aktionen in den Sommerferien. Los ging es mit einer gemeinsamen Kochwoche im Gemeindehaus in Obernjesa. Ausgestattet mit Schürzen, die zunächst selbst gestaltet wurden, ging es einmal quer durchs Kochbuch. Von Bolognese bis Eintopf, von Salat bis Kartoffelpürree wurde alles selbst gemacht. Besonders beliebt war natürlich auch immer der Nachtisch. Eiscreme, Torte und Löffelmuffins, Popkorn und Schokocrossies; die kleinen Köchinnen und Köche probierten vieles aus. Zum guten Schluss erhielten alle ein kleines Kochbuch mit den verschiedenen Rezepten aus der ganzen Woche und die Schürze kann natürlich auch in Zukunft weiterhin genutzt werden, wenn Mama und Papa bekocht werden. In Groß Schneen wurde es dann filigran. Gemeinsam machten wir uns ans Gestalten von Kerzen zu verschiedensten Anlässen. Geburtstagskerzen, Freundschaftskerzen, Jubiläumskerzen Hübsch gestaltet und verziert gab es nach zwei Tagen Arbeit eine bunte Mischung aus Schriftzügen, Bildern und Figuren aus Wachs über die sich die Beschenkten sicher freuen werden. Zu guter Letzt trafen sich dann schließlich einige Kids in Friedland, wo es galt Figuren aus Ballons zu knoten. Oft schon gesehen, im Zirkus oder auch mal in der Fußgängerzone, war es doch zunächst etwas schwierig, die Knoten mit richtigem Abstand einzudrehen und nur nicht wieder los zu lassen. Aber der Erfolg stellte sich bald ein. In meinem Büro sah es bald aus, wie in einem bunten Ballonzoo, voll mit Hunden, Schaukelpferden, Giraffen, Marienkäfern, Elefanten etc. Und das Beste ist: Es geht weiter! Im Advent biete ich einen Bastelnachmittag zur Herstellung von Christbaumschmuck an. Bitte beachtet hierzu die Aushänge und Rosdorf aktuell. Eure Jugenddiakonin Saskia K ellner
22 27 Rückblick GEMEINDEFREIZEIT IN DRESDEN Konzert der Dresdener Philharmoniker in der Frauenkirche, lebensnahe und spannende Stadtführung mit "Fräulein Kerstin", Kunstschätze im Grünen Gewölbe, Schlösser an der Elbe und dazu Dresdener Eierschecke, Schokoladeneis, bömisches Bier und andere kulinarisches Köstlichkeiten, eine tolle Unterkunft und vor allem 3 Tage Spaß in der Gruppe. Am meisten hat uns alle wohl beeindruckt, wie das so sehr im Krieg zerstörte Dresden wieder aufgebaut wurde. Viel gesehen, viel erlebt, zum Schluß blieb nur die Frage: Wohin geht es im nächsten Jahr? Ein herzlicher Dank an Erhard Kokoschka für die tolle Organisation!
23 28 Was glauben die anderen? NACHGEFRAGT BEI AZAD ONAL (das Gespräch führte Michael Borrée) Herr Onal, Sie wohnen mitten unter uns in Obenjesa. Kürzlich habe ich Sie bei einer Veranstaltung erlebt, bei der es um die Verfolgung der Jeziden ging. Was haben Sie damit zu tun? Ich bin Jezide und komme aus dem Teil der Türkei, in dem die Kurden zuhause sind, dem Grenzgebiet zu Syrien und dem Irak. Wir sprechen da von Nord-Kurdistan. Ende der 80-er Jahre sind wir nach Deutschland geflohen, da war ich 10 Jahre alt. Hat das einen bestimmten Anlass gehabt? Wir mussten um unser Leben fürchten. Ethnisch sind wir Kurden, religiös gehören wir zu den Jeziden, da waren wir doppelt verfolgt: erstens politisch und zweitens, weil wir einer religiösen Minderheit angehören. Gab es damals auch kriegerische Auseinandersetzungen? Ja, zwischen dem türkischen Militär und der PKK, der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans. Wir waren da zwischen allen Fronten. Haben Sie noch Erinnerungen an diese Zeit? Ja, natürlich, als Kinder mussten wir immer aufpassen. Es gab Gegenden, wo man besser nicht allein hinging. Dann sind Sie nach Deutschland gekommen. Wie erging es Ihnen da? Gab es Probleme? Für mich als Kind war das nicht so schwer. Ich habe schnell Freunde gefunden und auch schnell Deutsch gelernt. Erzählen Sie uns noch ein wenig von Ihrer Religion. Wir sind eine uralte Religionsgemeinschaft. Ursprünglich waren alle Kurden auch Jeziden, doch die meisten wurden im Laufe der Geschichte gezwungen, zum Islam überzutreten. Wir sind also weder Muslime noch Christen, aber wir glauben an den einen Gott. Allerdings verehren wir noch einen besonderen Engel namens Pfau, der Gott in besonderer Weise unterstützt. War das auch ein Grund für die Verfolgung? Ja, die Jeziden wurden als Abtrünnige und Heiden bezeichnet. So ist das noch heute. Wir haben ja gerade miterlebt, wie Jeziden im Irak von Islamisten verfolgt, wie sie fliehen und um ihr Leben fürchten mussten.
24 Was glauben die anderen? 29 Ich komme noch einmal auf Ihre Religion zurück. Gibt es bei Ihnen auch eine Art "Bibel"? Nein. Wie in den Frühzeiten des Juden-und des Christentums werden unsere Traditionen und Glaubensvorstellungen seit Jahrhunderten mündlich überliefert. Könnte ich eigentlich Jezide werden? Nein, Jezide wird man nur durch die Geburt. Wir missionieren auch nicht. Ich möchte gerne noch mehr erfahren über Ihre Glaubensgemeinschaft. Wir haben ja im letzten Jahr zu Gesprächsabenden eingeladen zum Thema "Was glauben die anderen". Ich würde mich sehr freuen, wenn wir Sie zu einem Abend über die Glaubensgemeinschaft der Jeziden begrüßen könnten. Ich komme gerne und dann können wir ja weiterreden. Ich freue mich schon darauf und ich danke Ihnen sehr für unser Gespräch. In der Gesprächsreihe "Was glauben die anderen" Die Glaubensgemeinschaft der Jeziden Gemeindezentrum Obernjesa Dienstag, 28. Oktober Uhr mit Herrn Azal Onal und Vertretern der Jeziden
25 30 Junges Orchester gegründet J..O..N? J..O..N! Donnerstag, kurz nach 18 Uhr unter dem geöffneten Fenster der alten Schule in Niedernjesa. Ganz klar, da klingen Geigen und Posaunen, Querflöten und ein Schlagzeug munter in den Herbstabend. Oben im zweiten Stock sitzen und stehen junge Musiker und Musikerinnen mit ihren Instrumenten: Olivia und Jorid halten die Geigen an die Halsbeuge, Peer und Lilli verschwinden fast hinter ihren großen Tuben. Andere Mädchen und Jungen spielen Querflöte, Saxophon, Klarinette oder Posaunen. Und die beiden Schlagzeuger sind natürlich auch mit von der Partie. Immer donnerstags probt das "Junge Orchester Niedernjesa" mit Musiklehrer Fabian Haller. Er unterrichtet am Hainberg Gymnasium in Göttingen und seit Jahresbeginn die Jungen und Mädchen im neu gegründeten Orchester in Niedernjesa. Aktuell 18 junge Talente zwischen 10 und 18 Jahren bilden das "J..O..N". Die meisten von ihnen konnten vor der Orchestergründung schon Noten lesen und auf ihrem Instrument spielen - aber mit anderen Musik zu machen, das ist eben etwas ganz anderes. Musik verbindet und schafft neue Freundschaften. Gerne nimmt J..O..N weitere junge Musiker und Musikerinnen auf. Vorkenntnisse auf einem Instrument sind wünschenswert. Mindestens genau so wichtig ist aber der Spaß an der Musik und am gemeinsamen Musizieren. Wer Lust hat mitzumachen ist herzlich willkommen. Infos bei Ursula Land in Ballenhausen: oder im Pfarramt Obernjesa. Bei dem Auftritt am 27. Juli auf dem Grillplatz am Jägerberg in Obernjesa im Rahmen der "KulTour" begeisterte J..O..N alle Anwesenden mit Klassikund Popstücken.
26 32 Vorschau auf Advent Ansprechpartner: Steffen Gatzka, Tel ,
27 Vorschau auf Advent um Uhr in der St. Marien Kirche Obernjesa
28 34 Einladung
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30 36 Freud und Leid Trauerfeiern Gabriele Magers am 25. Juli 2014 in Göttingen Helmut Pfeiffer am 26. Juli 2014 in Obernjesa Eric Mezler am 15. August 2014 in Dramfeld Albert Weiland am 28. August 2014 in Obernjesa Taufen Leonidas Rösch am 20. Juli 2014 in Seeburg Samira Rösch am 20. Juli 2014 in Seeburg Miriam Wenski am 16. August 2014 in Atzenhausen Alina Schwerdtfeger am 22. August 2014 in Obernjesa Trauungen Sarah und Florian Mankel am 2. August 2014 in Obernjesa Sina Rose-Raczek und Matthias Raczek am 9. August 2014 in Friedland
31 38 Regelmäßige Gruppen und Kreise Posaunenchor für Kinder, Jugendliche und Erwachsene wöchentlich montags um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Dramfeld. JON - Junges Orchester Niedernjesa wöchentlich donnerstags um Uhr im DGH Niedernjesa. Infos Ursula Land: Siehe S. 30 Gospel Kids wöchentlich donnerstags um Uhr im Gemeindehaus Rosdorf. Gospel Teenies wöchentlich donnerstags um Uhr im Gemeindehaus Rosdorf. Gospelchor Together wöchentlich mittwochs um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Kindergottesdienst findet monatlich in Niedernjesa statt. Nächster KiGo ist am Freitag 17. Oktober von bis Uhr. Es gibt Mitfahrgelegenheiten! Bitte im Pfarramt melden. Kirche im Kindergarten jeden Freitag um 9.15 Uhr in der Kindertagesstätte Obernjesa. Kloster macht Schule Entdeckerstationen zum Buß- und Bettag in der Klosterkirche Mariengarten vom 17. bis 22. November. Siehe auch S.17 Eltern Kind Gruppe Delfi -Kurs (für Kinder im ersten Lebensjahr) in Kooperation mit der Ev. Familienbildungsstätte Göttingen. Wöchentlich am Don - nerstags um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Infos bei der Evangelischen Familienbildungstätte Düstere Straße 19, Göttingen, Tel , fabi-goe@t-online.de oder im Pfarramt Obernjesa. Aktiv Treff Frühstückstreff für Frauen und Männer am zweiten Mittwoch im Monat um 10:00 Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Nächste Treffen sind am 8. Oktober und 12. November. Für alle weiteren Aktivitäten bitte Rosdorf Aktuell beachten. Infos bei Jutta Bohnhoff: Siehe auch S.20 Skatgruppe wöchentlich mittwochs um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa Seniorenkreis monatlicher Treff der Senioren/innen aus Dramfeld und Obernjesa mittwochs um Uhr. Die nächsten Treffen sind am und am Es gibt Mitfahrgelegenheiten. Kontakt Anni Eggers Bücherei Nächste Treffen im Küsterhaus Atzenhausen am 24. November um Uhr. Infos bei K. Kosirod oder Fam. Heuckeroth Teamerrunde Treffen für Jugendmitarbeiter am Montag um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Infos bei Saskia Kellner Konfirmandenunterricht Treffen nach den Sommerferien für die Hauptkonfirmanden: und jeweils von bis Uhr im GZ Obernjesa; Konfi-Freizeit in den Herbstferien vom 27. bis 31. Oktober in Duderstadt. Siehe auch S. 21 Besuchsdienstkreis Nächstes Treffen am um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Indienpartnerschaftsgruppe siehe unter und in Rosdorf aktuell. Neue Küsterin/Küster gesucht! Unsere Dramfelder Küsterin Edith Wolter geht in Ruhestand. Wer Lust hat, den Küsterdienst in der Dramfelder Kirche zu übernehmen, melde sich doch bitte im Pfarramt Obernjesa oder spreche unsere Kirchenvorsteher in Dramfeld an. Alle Termine aus unseren Kirchengemeinden finden Sie jetzt auch im Internet unter: Infos zu allen Kreisen und Gruppen im Pfarramt: pfarramt@obernjesa.de
32 40 Geburtstage WIR GRATULIEREN Atzenhausen Irmagard Lindstädt 74 Jahre Hedwig Lötzerich 86 Jahre Käthe Nolte 75 Jahre Gisela Schöngau 85 Jahre Wolfgang Ehmen 84 Jahre Hannelore Storch 75 Jahre Dr. Friedhelm Zubke 76 Jahre Ingrid Gadzikowski 74 Jahre Siegfried Lindstädt 79 Jahre Anna Müller 88 Jahre Marlies Richter 78 Jahre Wilma Müller 85 Jahre Horst Schelper 78 Jahre Dahlenrode Inge Gusek 89 Jahre Heinrich Fischer 78 Jahre Dramfeld Obernjesa Rita Birk 73 Jahre Erdmuth Bommer 81 Jahre Dora Jost 83 Jahre Wilhelm Rambow 79 Jahre Georg Wrobel 78 Jahre Josef Uschkurat 85 Jahre Werner Zimmermann 71 Jahre Peter Reindler 73 Jahre Hermann Magers 80 Jahre Annerose Brack 72 Jahre Dr. Manfred Brack 80 Jahre Gerhard Schulz 80 Jahre Erhard Vehlow 81 Jahre Karl-Heinz Brüggemann 73 Jahre Gertrud Braunschweig 83 Jahre Karl Helmhold 74 Jahre Heinz Schäfer 86 Jahre Anna Eggers 76 Jahre Gerd Giese 75 Jahre Charlotte Eimer 73 Jahre Erika Bolte 84 Jahre Erika Urlaund 71 Jahre Heinz Ronsör 78 Jahre Erich Renneberg 87 Jahre Elfriede Fahrenholz 79 Jahre Sonngard Dieckmann 72 Jahre Helmut Busse 77 Jahre Horst Dieckmann 77 Jahre Helga Kasusch 74 Jahre Frieda Kulp 77 Jahre Otto Reinecke 76 Jahre Renita Schelper 73 Jahre Helmut Winter 84 Jahre Margarete Glakemeyer 82 Jahre Kurt Winter 74 Jahre Unsere Pastorin und unser Diakon besuchen Gemeindeglieder an den runden Geburtstagen ab 75 Jahren und jährlich ab 90 Jahren. Falls Sie auswärtig feiern oder keinen Besuch wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Frau Henze oder Herr Borrée kommen auch gerne zu anderen Gelegenheiten zu Ihnen. Falls Sie einen Besuch wünschen, geben Sie doch bitte Bescheid.
33 42 Anschriften/ Rufnummern / Impressum ANSCHRIFTEN & RUFNUMMERN Atzenhausen / Dahlenrode, Kirchenvorstand Helmut Heukeroth Lindenteichstraße / 6151 Michaela Müller Meenser Weg / Erika Schrickel Dransbergstraße / 1629 Kristina Kahlmeier Kellerbergsweg / 8264 Küsterin: Angelika Heukeroth Lindenteichstraße / 6151 Dramfeld, Kirchenvorstand Michael Borrée Lindenstraße /1968 Jutta Fahrenholz Augerweg / 2353 Carola Mohr-Pawlik Hauptstraße / Matthias Winter Hauptstraße 45b / Küsterin: Edith Wolter Hauptstraße / 1356 Posaunenchorleiter: Peter Nünchert Hauptstraße / 1810 Obernjesa, Kirchenvorstand Steffen Gatzka Am Steinsgraben Göttingen 0551/ Hans-Walter Körber-Harriehausen Angerstraße / Erhard Kokoschka, An der Schanze 40c / 1864 Petra Nolte Zuckerfabrik / 1928 Rita Reichler Steintorstraße / Hilke Schläger Hohlebachsweg / 2083 Küsterin: Silvia Betker-Behrens Drammestraße / Organisten: Rüdiger Brunkhorst Am Thie / Michael Grabbe Bahnhofsweg Neu-Eichenberg / Sabine Koch Auf dem Paul Göttingen / Ev.-luth. Hort Dramfeld: Monika Onischke Hauptstraße / Ev.-luth. Kindergarten: Elke Göttert Steintorstraße / 1434 Vikarin: Insa Sternhagen 0178 / insa.sternhagen@gmx.de Rat und Hilfe Diakonie / Sozialstation: Johannishof Rosdorf Kampweg / Ehe u. Lebensberatungstelle: Göttingen Schillerstraße / Beratungsstelle für Suchtkranke: Göttingen Schillerstraße / Diakonieverband: Göttingen Schillerstraße / Telefonseelsorge: Sondernummer kostenlos 0800 / Für Ihre Spenden: Volksbank Mitte e.g IBAN: DE BIC: GENODEF1DUD Pfarrämter der Ev.-luth. Kirchengemeinden Friedland - Obernjesa Pfarramt Obernjesa: Pastorin Dr. Dagmar Henze / 343 Am Thie 4, Rosdorf-Obernjesa E-amil: pfarramt@obernjesa.de Pfarramt Groß Schneen: Pastorin Christine Wackenroder / 227 Am Mühlenberg 1, Groß Schneen KG Friedland-II@evlka.de Pfarramt Friedland: Pastor Diemo Rollert / 437 Witzenhäuser Straße 7, Friedland Diemo.Rollert@evlka.de Pfarramt Reiffenhausen: Pastor Jürgen Bondick / 8214 Kirchstraße 11, Reiffenhausen bondick@t-online.de Diakone: Michael Borrée, Mengershausen / 1968 Saskia Kellner, Göttingen 0157 / IMPRESSUM Herausgeber: Kirchenvorstände der ev-luth. Kirchengemeinden Atzenhausen/Dahlenrode, Dramfeld und Obernjesa Redaktion: Michael Borrée, Steffen Gatzka, Dr. Dagmar Henze - Werbung: Petra Nolte - Gestaltung: Gerhard Zingrebe Anschrift: Der Blick Punkt - Am Thie Rosdorf/Obernjesa - Telefon: / 343 Mail: pfarramt@obernjesa.de -
34 Einladung 43
AUS DEM INHALT & EDITORIAL
Inhalt und Editorial 3 AUS DEM INHALT & EDITORIAL Geistliches Wort 2 Inhalt & Editorial 3 Einladung Erntedankfest 4 Einladung Luther-Menü 5 Einladung Martinstag 6 Sonntags um 6 - Hast e Töne 8 Ankündigungen
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