Sarah Lena Rösner. Die Regenbogenfeen. Rettung aus dem Eisschloss. Jugendbuch/Fantasy

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2 Sarah Lena Rösner Die Regenbogenfeen Rettung aus dem Eisschloss Jugendbuch/Fantasy

3 Sarah Lena Rösner wurde 1999 in Wiesbaden geboren und veröffentlichte mit zwölf Jahren ihr erstes Buch»Die Regenbogenfeen Rettung aus dem Eisschloss«. Schon mit acht Jahren hat sie ihre ersten kleinen Geschichten geschrieben. Sie besucht 2012 das Gymnasium auf der Fürst-Johann-Ludwig-Schule. Lieblingsfächer: Deutsch, Englisch und Sport Hobbys: Geschichten schreiben, Leichtathletik und Turnen Lieblingsbücher:»Harry Potter«und»Plötzlich Fee«

4 Aussprache der Namen Lucy Lußie Cellboran Zellboran Amy Aimie

5 Inhalt Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Impressum Unsere Leseempfehlung Unsere Leseempfehlung Unsere Leseempfehlung

6 Kapitel 1 Lena saß im Garten und las. Sie las ihr Lieblingsbuch»Die Regenbogenfeen«. Mary flog mit ihren großen, grünen Schmetterlingsflügeln den Regenbogen entlang. Sie wollte ihre beste Freundin Lucy besuchen. Sie wohnte in einer großen Rose. Da sah Mary auch schon ihre Blume. Sie flog hinunter auf die Wiese und klopfte an. Lucy machte auf.»hallo, Lucy, wie geht es dir?«, begrüßte Mary sie. Lucy antwortete:,»gut, danke. Und, bereit für unseren Ausflug?Na klar, lass uns losflattern!«, sagte Mary. Lena hielt inne. Sie wollte unbedingt auch eine Regenbogenfee sein. Doch sie hatte keine Ahnung, 6

7 wie sie eine werden konnte. Da fiel ihr ein, dass auf der ersten Seite ein Spruch stand, wie man eine Regenbogenfee finden konnte. Wenn sie eine fand, könnten ja die Feen sie in eine verwandeln. Lena schlug die erste Seite auf und las den Spruch: Wenn du eine echte Regenbogenfee sehen willst, dann musst du das Ende des Regenbogens aufsuchen und den Zauberspruch sagen:»ich bin bereit euch zu sehen, bitte zeigt euch mir! Ich glaube an Feen!«Lena las sich die Zeilen drei Mal durch, um auch ja kein Wort zu vergessen. Dann ging sie ins Haus und fragte ihre Mutter:»Mama, wann ist wieder ein Regenbogen da?lena, ich weiß es nicht, wenn du Glück hast, vielleicht morgen. Aber Lena, es ist schon halb acht, mach dich bitte bettfertig.ach Mama, bitte noch eine halbe Stunde«, bettelte Lena. Ihre Mutter blieb hart:,»nein, du gehst jetzt ins Bad und ziehst dich um und dann ab ins Bett. Und keine Ausreden.Och mann, von mir aus«, quengelte Lena und ging ins Bad. Am nächsten Tag schien die Sonne und Lena spielte im Garten mit ihrer Freundin Clarissa Feen. Lena war eine grüne Regenbogenfee, genau wie Mary in ihrem Buch. Und Clarissa war eine gelbe Regenbogenfee. Auch Clarissa wollte eine richtige Fee sein. 7

8 Also beschlossen sie und Lena, sobald sie einen Regenbogen sehen würden, zusammen loszuziehen, um die Regenbogenfeen aufzusuchen. Plötzlich fing es an leicht zu regnen, jedoch schien die Sonne weiter. Lena und Clarissa gingen ins Haus, um nicht nass zu werden, und spielten drinnen weiter. Dann rief Lenas Mutter:»Lena! Clarissa! Es hat aufgehört zu regnen. Und schaut mal.«lena und Clarissa kamen aus dem Haus und schauten hoch in den Himmel.»Wow, ein Regenbogen!«, sagten die zwei im Chor. Beide wussten, was sie als Nächstes tun würden. Lena und Clarissa rannten wieder ins Haus und holten einen Rucksack aus Lenas Schrank, dann suchten sie noch alle möglichen Feenbücher zusammen und natürlich auch Lenas und Clarissas Lieblingsbuch»Die Regenbogenfeen«. Dann holten sie noch Jacken und stibitzten etwas zu trinken und etwas zu essen aus der Küche und packten es ebenfalls in den Rucksack. Lena und Clarissa gingen in den Flur und zogen sich ihre Schuhe an. Da kam Lenas Mutter aus dem Wohnzimmer und fragte:»na, wo wollt ihr denn hin?wir wollen ans Ende des Regenbogens gehen«, antwortete Lena. Ihre Mutter sagte:»na gut, aber seid vorsichtig und geht nicht so weit weg. Und Lena, nimm dein Handy mit. Seid bitte spätestens um sieben Uhr wieder zu Hause. Okay?Okay, Mama. Dann bis nachher! Tschüss!«, verabschiedete sich Lena. Dann gingen sie hinaus und starteten ihre Suche nach dem Ende des Regenbogens. 8

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