Gottesdienst am 23. Februar 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Apostelgeschichte 16,6-15 von Prälat Ulrich Mack
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- Stefan Waldfogel
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1 Gottesdienst am 23. Februar 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Apostelgeschichte 16,6-15 von Prälat Ulrich Mack In der Liturgie wurde der Hymnus aus dem Philipperbrief, Kap. 2. gesprochen Vor der Predigt wurde das Lied EG 295 gesungen: Wohl denen, die da wandeln... Liebe Gemeinde, was haben wir gesungen gerade eben in der dritten Strophe? Die zweite habt ihr im Hymnus gesungen wunderschön. Die dritte haben wir probiert lang nicht so prächtig wie ihr, aber ihr habt den Text vielleicht noch ihm Ohr: Wenn du mich leitest, treuer Gott, so kann ich richtig laufen. Ja, o.k. das hört sich gut an. Aber die Frage ist ja: wie geht das- dieses Leiten Gottes? Wie gelingt das ganz praktisch, sich von Gott führen zu lassen? Klar, wir haben die Gebote Gottes. Davon haben wir eben gesungen vom Weg deiner Gebot. Nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, keinen Unsinn über andere reden die Gebote kennen wir. Da hat Gott einen Rahmen abgesteckt. So gelingt Leben und miteinander leben! Und es ist gut für uns selber und für das Miteinander in unserem Land, wenn wir Gottes Gebote nicht vergessen. Aber führt Gott auch speziell mein Leben? Und Ihres? Führt er persönlich auch in den kleinen Entscheidungen? Und wie macht er das? Um diese Frage geht es im Bibeltext für heute. Der stammt aus dem Buch, das Apostelgeschichte heißt also aus der Reisechronik von Lukas der war von Beruf Arzt, also Dr. med Lukas. Der berichtet von dem großen Gelehrten Paulus. Dieser Paulus reist gerade mit zwei Begleitern in Kleinasien umeinander, im Gebiet der heutigen Türkei. Die Begleiter heißen Silas und Timotheus. Die wollen den Leuten von Jesus erzählen. Das Evangelium, die gute, frohe Nachricht, wollen sie weitergeben, damit Menschen froh werden. Darum ziehen sie im Dreierteam los. Vermutlich zu Fuß. Pferde und Kutsche waren zu teuer, Mofa und Porsche noch nicht erfunden. Also bewegten sie die Füße. Und da steht nun in der Apostelgeschichte folgendes ich lese jetzt erstmal zwei Sätze vor dem Text, den Sie abgedruckt finden: Paulus, Silas und Timotheus zogen durch Phrygien und Galatien aber der Heilige Geist hinderte sie daran, das Wort Gottes weiterzusagen. Dann wollten sie nach Mysien reisen und Bithynien, aber der Geist, durch den Jesus sie führte, ließ es nicht zu. 1
2 So ein Frust. Da ziehen sie los aber sie kommen nicht weiter. Da wollen sie bei Leuten landen, aber sie landen nur bei Hindernissen. Nichts geht. Ausleger rätseln hier herum, ob die drei Männer schlechte Wege antrafen oder unfreundliche Menschen oder mieses Wetter. Wir wissen es nicht. Es heißt nur: der Heilige Geist ließ es nicht zu. Das gibt es also auch, dass man um Gottes Führung bittet und dann trotzdem in Schwierigkeiten kommt. Das gibt es: Dass wir uns bemühen, jemandem was Gutes zu tun, und trotzdem in einer Sackgasse landen. Die drei wollten sich ja wirklich von Gott leiten lassen. Aber trotzdem kamen sich nicht weiter. Solche Zeiten gibt es im Leben und im Glauben. Wir können Gottes Pläne für uns nicht aus eigener Gewalt öffnen. Ja, es sind manchmal Lebensstrecken, die aussehen wie vor ein paar Tagen die Langlaufloipe in Sotchi, als der Nebel die Sicht weggenommen hat und die Läufer kaum mehr richtig sehen konnten, wo s weiter geht. Manchmal geht es im Lebenslauf ähnlich zum Beispiel nach einer Krankheit oder nach einer Krise da sehen wir oft nicht weiter, und manchmal sehen wir erst hinterher, wie Gott uns da geführt hat und wozu auch diese Strecke gut war. Das haben auch die drei erfahren, Paulus und seine Begleiter. Nach den beiden Sätzen, die ich gelesen habe, geht der Bericht von Lukas nun weiter er schildert, wie sich die drei führen lassen und wie mit ihnen das Evangelium von Jesus Christus nach Europa kommt: Paulus und Silas zogen durch Mysien und kamen hinab nach Troas. 9 Und Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht: Ein Mann aus Mazedonien stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! 10 Als er aber die Erscheinung gesehen hatte, da suchten wir sogleich nach Mazedonien zu reisen, gewiss, dass uns Gott dahin berufen hatte, ihnen das Evangelium zu predigen. 11 Da fuhren wir von Troas ab und kamen geradewegs nach Samothrake, am nächsten Tag nach Neapolis 12 und von da nach Philippi, das ist eine Stadt des ersten Bezirks von Mazedonien, eine römische Kolonie. Wir blieben aber einige Tage in dieser Stadt. 13 Am Sabbattag gingen wir hinaus vor die Stadt an den Fluss, wo wir dachten, dass man zu beten pflegte, und wir setzten uns und redeten mit den Frauen, die dort zusammenkamen. 14 Und eine gottesfürchtige Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; der tat der Herr das Herz auf, sodass sie darauf Acht hatte, was von Paulus geredet wurde. 15 Als sie aber mit ihrem Hause getauft war, bat sie uns und sprach: Wenn ihr anerkennt, dass ich an den Herrn glaube, so kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie nötigte uns. 2
3 Wenn du mich leitest, treuer Gott, so kann ich richtig laufen das haben Paulus und seine Freunde erfahren. Zuerst haben sie Sackgassen erlebt. Es ging anscheinend nicht weiter. Dann kamen sie in der Hafenstadt Troas an und erst da wurde ihnen gezeigt, wo es lang geht. In der Nacht in einer Art Wach-Traum sieht Paulus einen Mann in Europa stehen der ruft bittend: Komm herüber und hilft uns. Und der Arzt Lukas, der hier in Troas wohl zu den dreien dazustieß, berichtet dann: Als wir gewiss geworden waren, dass Gott uns hier gerufen hat, fuhren wir ab. Wie kommt es, dass Paulus und die anderen ein solches Leiten Gottes erlebten? Der Bibeltext zeigt: Sie waren innerlich aufmerksam. Die stürmten nicht einfach los. Bevor sie auf Reisen gingen, gingen sie ins Gebet. Bevor sie im Verkündigen laut wurden, wurden sie vor Gott still. Bevor sie Pläne schmiedeten, fragten sie nach Gottes Plan. Sie waren innerlich aufmerksam dafür, was Gott von ihnen wollte und das nicht nur mal kurz am Sonntag. Die spulten nicht einfach morgens schnell ein Gebet runter: Führe mich und leite, und fragten dann nicht mehr nach Gottes Willen. Sondern waren offen dafür, wie Gott sie führte. So machen sie uns Mut, aufmerksam zu sein für die Wege, die Gott uns gehen lässt. Gott kann uns sein Leiten auf verschiedene Weise zeigen: Durch Gedanken, die uns beim Beten kommen; durch ein Bibelwort, das uns besonders anspricht; durch Mitchristen, die helfen oder korrigieren oder zu einer Aufgabe berufen. Auch durch Ereignisse, Krankheiten oder durch so genannte Zufälle kann Gott führen, auch durch innere Bilder wie bei Paulus in Troas. Aber immer können wir dann um die innere Gewissheit bitten, von der Lukas schreibt: Als wir gewiss geworden waren, dass Gott uns dahin ruft. Lukas meint damit einen inneren Frieden aus dem Gebet heraus. Ich kenne Christen, die gehen morgens und abends ihren Terminkalender betend durch: Herr, ich will aufmerksam sein dafür, was du an diesem Tag mit mir vorhast. Leite du meine Gedanken. Ich will innerlich offen sein für dich. Das ist das erste, wozu uns Paulus und seine Begleiter ermutigen: aufmerksam sein für Gott und dafür, wohin er führt. Und was dann auffällt: Paulus und seine Leute folgten Gottes Weisung. Lukas berichtet: Als wir gewiss waren, dass Gott uns gerufen hatte, fuhren wir sofort los. 3
4 Sie mieteten sich auf einem ägäischen Küstenkahn ein und wussten gar nicht genau, wohin. Sie stachen in See und wussten nicht, was sie erwartet. Aber sie wollten Gottes Weisung folgen, und sie rechneten damit, dass er sie richtig führt. Wie verbreitet ist heute die Meinung, Gott sei nur so was wie ein alter Opa, der eben das segnen und beschützen soll, was wir so machen, ganz egal, ob es ihm passt oder nicht. Aber Paulus und seine Begleiter haben begriffen: Zum Geführt-werden durch den Heiligen Geist gehört das Horchen und Gehorchen. Das innere aufmerksam sein aber dann auch das Gehorsam-Sein. Das ist nicht immer einfach. Da kann Gott zum Beispiel den Gedanken geben, wie wichtig es jetzt wäre, sich mit einem Mitmenschen auszusprechen, den Versuch einer Versöhnung zu machen. Oder zu helfen, wo es nötig ist. Sich zu engagieren, wo ich gebraucht werde. Paulus und die anderen sie sind aufmerksam für Gottes Leiten und sie folgen seiner Weisung - und das ist das dritte, was wir an ihnen sehen können: Sie bekamen so den Mut, Grenzen zu überschreiten. Sie setzten mit dem Schiff über nach Mazedonien. Sie kamen nach Philippi eine römische Militärstadt, vor allem Soldaten und Veteranen lebten dort eine moderne, stolze Stadt. Einige Tage vergingen. Ein schneller Erfolg ihrer Mission war nicht gegeben. War die Reise vergebens? Hatte wirklich Gottes Geist sie geführt? Wir sehen in der Geschichte: Paulus und seine Leute folgen Gottes Weisung, auch in schwierigen Momenten. Sie lassen sich nicht entmutigen. Sie geben nicht auf. Wer Jesus vertraut, hat keinen Grund zu resignieren. Dann, am Sabbat, suchen sie die jüdische Gemeinde. Eine Synagoge gibt es nicht. Man schickt sie hinunter zum Fluss Gangas. Dort, so hörten sie, finden jüdische Gottesdienste statt. Sie gehen hin. Am Fluss, vielleicht unter ein paar Bäumen, finden sie die Versammlung. Zum jüdischen Gottesdienst so heißt die Regel müssen mindestens 10 Männer versammelt sein. Aber wen treffen sie? Ein paar Frauen. Mit ihnen kommen sie ins Gespräch. Sie erzählen von Jesus als dem gekreuzigten und auferstandenen Messias. Unter den Frauen sitzt Lydia beruflich Textilkauffrau; sie handelte mit Purpurstoffen und war vermutlich gut betucht. Und da geschieht es: Nein, es steht nicht da: Paulus überredete sie zum Christsein. Es heißt auch nicht: Silas konnte sie begeistern oder Timotheus sie überzeugen. Sondern Lukas erzählt: Der tat der Herr das Herz auf. Jesus ist schon in ihr drin. Das kann er. Jesus kann schon in einem Mitmenschen wirken, bevor wir anfangen, auf ihn zuzugehen. Er kann Herzen öffnen. 4
5 Hier tut er es bei Lydia und da ist nun bei dieser Frau einiges bemerkenswert: Zuerst einmal: dass es gerade eine Frau ist, die als erster Mensch in Europa zum Glauben kommt, das klingt für uns normal, aber für damalige Zeiten war das höchst bemerkenswert. Indem Lukas das berichtet, vermittelt er eine ganz besondere Aufwertung und Würdigung der Frau. Und noch mehr: Lydia stammt ja nicht aus Philippi. Ausdrücklich steht da: Sie kommt aus Thyatira, einem Ort in Kleinasien. Vielleicht kam sie geschäftlich hierher. Jedenfalls stammt sie aus einem anderen Land. Zwar gehörte damals fast alles zum römischen Weltreich, aber dennoch war Lydia hier in Philippi eine Migrantin. Und nun haben Paulus und seine Begleiter keine Scheu, sondern den Mut, alle diese Grenzen zu überwinden. > Sie reden mit den Frauen. > Sie erleben, dass Lydia zum Glauben kommt. > Sie taufen sie, die Migrantin. > Und sie gehen nachher auch noch in ihr Haus, lassen sich von ihr einladen, sie, die Juden, in ein nichtjüdisches Haus. Wer sich von Gott führen lässt, bekommt Mut, Grenzen zu überschreiten. Zum Beispiel Grenzen der Vorurteile solche Migranten! - oder auch Grenzen der Angst wie geht es mir, wenn ich da meinen Glauben bekenne - oder Grenzen des Zweifels: Wird Gott mich wirklich führen? Weil Paulus und die anderen der Weisung Gottes folgten, darum kam das Evangelium nach Europa. Im Haus der Lydia in Philippi entstand dann, soviel wir wissen, die erste christliche Gemeinde in unserem Erdteil. Paulus hat der Gemeinde einen Brief geschrieben, aus dem wir vorhin schon einen Abschnitt gesprochen haben, den Philipperbrief. Seitdem hat Europa eine bewegte Geschichte erlebt vom Altertum über das Mittelalter bis in die Neuzeit. In diesem Jahr 2014 denken wir besonders daran, dass vor 100 Jahren der erste Weltkrieg begann, vor 75 Jahren der zweite. Völker kämpften im Hass gegeneinander. Wie froh können wir sein, dass danach der Weg zur Versöhnung gebahnt wurde. Frieden haben wir in Europa erlebt aber auch die Herausforderungen, die wir täglich in den Nachrichten sehen von Finanzfragen bis zur Sehnsucht nach echter Demokratie und jetzt der Hoffnung, dass auch die Ukraine zu Gerechtigkeit und Frieden findet. Paulus und Silas haben damals Grenzen überwunden, um das Evangelium von Jesus Christus weiter zu geben. In ihrer Spur hoffen und beten wir, dass wenn das Haus Europa weiter gestaltet wird, dass dann das Vertrauen auf Christus und das Hören auf Gottes Gebote das Miteinander in Europa prägen. 5
6 Und das im Großen und Kleinen. Damals sah Paulus im Traum den Mann aus Europa rufen: Komm herüber und hilf uns. Heute erreichen uns viele Hilferufe aus europäischen und anderen Ländern. Aber es kann genauso gut ein Nachbar sein, eine Kollegin, ein Freund, den Jesus uns innerlich vor Augen stellt mit dem Auftrag: Geh hin und trage Gottes Liebe weiter. Damals in Philippi hat es angefangen weil Paulus und seine Begleiter sich von Gott leiten ließen: Sie waren innerlich aufmerksam. Sie folgten Gottes Weisung - und so konnten sie Grenzen überwinden damit aus Fremden Freunde werden. Dazu macht uns der Bericht des Lukas heute Mut. Amen Gebet Heiliger Gott, Vater im Himmel, du hast Paulus und seine Begleiter auf ihren Wegen geführt. Du hast ihnen auch in schwierigen Strecken Kraft und Geduld gegeben. Du hast mit Lydia in Philippi die Geschichte des Evangeliums in Europa begonnen. Stärke unser Vertrauen in deine Wegführung. Bewahre uns, wenn wir in Krisen kommen. Öffne auch uns das Herz, dass wir wie Lydia unsere Gaben und Möglichkeiten in den Dienst deiner Liebe für die Menschen stellen, dass wir unser Herz und das Haus für andere öffnen, aus Glauben leben und handeln lernen. Wir bitten dich für alle, die in unserem Land und in Europa politische Verantwortung tragen: Schenke ihnen Weisheit, den Sinn für Gerechtigkeit und Barmherzigkeit auch im Umgang mit dem Thema Migration und mit den einzelnen Menschen, die aus anderen Ländern zu uns kommen. Wir bitten dich für die Länder in Europa, heute besonders für die Ukraine: schenke du Frieden und die Achtung der Menschenwürde. Und schenke, dass unser Miteinander vom Vertrauen auf dich geprägt ist. Heiliger Gott, wir bitten dich mit Worten der alten Kirche: Lass uns dein Wort nicht dadurch vergeblich sein, dass wir es kennen und nicht lieben, dass wir es hören und nicht tun, dass wir ihm glauben und nicht gehorchen. Öffne uns die Ohren und das Herz, dass wir dein Wort recht fassen. Amen Vater unser 6
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