Weihnachten und ein. Frohe. gesundes Neues Jahr. INFORMATIONSSCHRIFT Skatsportverband Nordrhein-Westfalen e.v.

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1 24. Jahrgang - Ausgabe 4 / 2008 Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr INFORMATIONSSCHRIFT Skatsportverband Nordrhein-Westfalen e.v. LV 4 im Deutschen Skatverband e.v. Uerz & Rakers, An der Böhke 26, D Bad Lippspringe Tel.: Fax: info@der-skat-reisedienst.de - internet:

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5 Wir wünschen unseren Skatfreundinnen, Skatfreunden, Leserinnen, Lesern, Inserenten, Freunden, Gönnern und ihren Familien ein besinnliches Weichnachtsfest und ein gutes NEUES JAHR 2009 mit viel Gesundheit, Zufriedenheit, Erfolg und Glück. Skatsportverband NRW e.v. Das Präsidium Gerhard Ebel Walter Frank Wilfried Hoberg Herbert Rygol Rudolf Quack Wolfgang Krieg Regina Bode Paul Thater Franz Wessel

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7 Verbandstag Damen-Bundesliga ab 2010 Am 8. November 2008 begrüßte der Präsident des DSkV, Peter Tripmaker, 31 Delegierte und 2 Kassenprüfer in Oberharmersbach zum Verbandstag. Von der Skatsportverbandsgruppe NRW nahmen Präsident Gerd Ebel, Vize-Präsident Walter Frank und der 1. Spielwart Herbert Rygol als Delegierte am Verbandstag teil. Ohne große Differenzen endete der Verbandstag gegen Uhr. Nachfolgend die wichtigsten Beschlüsse: 1) Die Richtlinien des Deutschen Städtepokals wurden geändert. Ab 2010 werden die Vorrunden von den Landesverbänden ausgerichtet. 2) Die Fahrtkostenzuschüsse zur DEM und DMM werden erhöht. 3) Der Antrag, dass sich die Kosten für die Meisterschaften über ein erhöhtes Startgeld selbst tragen, wurde vom Präsidium zurückgezogen.

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9 Verbandstag 2008 Wilfried Hoberg als Geschäftsführer des DSkV verabschiedet 4) Der Trennung der Einzel-Meisterschaften für Herren einerseits und Damen, Senioren und Jugendliche, ein Antrag des SkSV- NRW, wurde nicht zugestimmt. Es wurde ein Ausschuss gebildet, dem Walter Frank angehört, um ggf. Änderungen bei der Teilnehmerzahl zu erreichen. 5) Eine Heraufsetzung des Mindestalters bei den Senioren wurde abgelehnt. 6) Die 2. Bundesliga wird ab 2010 auf 5 Staffeln erhöht. 7) Die Regionalligen werden ebenfalls ab 2010 auf 10 Staffeln aufgestockt. Damit soll in beiden Ligen erreicht werden, dass die Anfahrwege kürzer werden. 8) Ab 2010 wird eine 1. Damen-Bundesliga gegründet. Als Unterbau werden vier 2. Bundesligen mit je 8 Mannschaften gebildet. 9) Bei der DEM und der DMM wird erst ab der 4. Serie gesetzt. Die neu zu fertigende Spielerpassdatei wurde besprochen. Ich möchte hier noch mal alle Verbandsgruppen auffordern mir ihre Datei, egal in welchem Format, zur Verfügung zu stellen. Unter allen gemeldeten Mitgliedern werden, vom DSkV, drei Reisen verlost. Zum Abschluss des Verbandstages bedankte sich Peter Tripmaker bei dem, nach 18 Jahren, scheidenden Geschäftsführers des DSkV, Wilfried Hoberg für die gute Zusammenarbeit. Er wünschte ihm viel Gesundheit in seinem beginnenden Rentnerleben. Gerd Ebel Präsident SkSV-NRW

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11 Hans-Werner Molling SkSV NRW e.v. Schiriobmann für die VG s Geldern Straße 25a Tönisvorst / wernmo@web.de Liebe Skatfreundinnen und Freunde Wie ist zu entscheiden? Der Alleinspieler spielt mit einer Spitze bei gereizten 20 Karo-Hand. Im 6. Stich bedient ein Gegenspieler nicht die ausgespielte Farbe. Er wirft deshalb seine restlichen Karten mit der Bemerkung: Ich habe nicht bedient offen auf den Tisch. Der Alleinspieler entgegnet daraufhin: Ist nicht tragisch, Ihr habt bereits 60 Augen und ich habe mein Spiel verloren. Beim Nachzählen der Augen stellt sich jedoch heraus, dass sich der Alleinspieler offenbar verzählt hat, denn die Gegenpartei hatte nach dem 5. Stich erst 59 Augen. Jetzt will der Alleinspieler sein Spiel gewonnen haben. Ein Gegenspieler besteht jedoch auf Spielverlust für den Alleinspieler, da dieser das Spiel aufgegeben hat und es damit als verloren zu werten ist. Der Alleinspieler hat sein Spiel gewonnen. Nach ISkO hat der Alleinspieler sein Spiel mit dem 61. Auge einschließlich der beiden Karten im Skat einfach gewonnen Einfach gewonnen hat der Alleinspieler sein Spiel mit dem 61. Auge einschließlich der beiden Karten im Skat. Im vorliegenden Fall hatte die Gegenpartei zum Zeitpunkt des Regelverstoßes erst 59 Augen. Die Reststiche standen dem Alleinspieler zu, der damit 61 Augen erreichen hat. Die Aussage des Alleinspielers: Ihr habt bereits 60 Augen und ich habe mein Spiel verloren ist zu diesem Zeitpunkt unerheblich. Nachdem das Spiel durch den Regelverstoß beendet war, konnte es nicht mehr durch den Alleinspieler aufgegeben werden. Der Alleinspieler hat 61 Augen erreicht und sein Spiel damit gewonnen. Mit dem Erreichen des 61. Auges ist jedes Farb- und Grandspiel für den Alleinspieler gewonnen, es sei denn, er ist zur Erringung einer höheren Gewinnstufe verpfl ichtet. Das Deutsche Skatgericht skatgericht@dskv.de Ich wünsche allen für das Jahr 2009 Gesundheit, Zufriedenheit und ein gutes Blatt. Hans Werner Molling (Schiedsrichterobmann LV4)

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13 LV-Senioren-MM 2008 Die 2. Mannschaft von Joker Oberhausen siegte Zu den erstmals im Vereinsheim der Joker in Oberhausen durchgeführten Senioren-Mannschaftsmeisterschaft des Landesverbandes 4 hatten 20 Mannschaften gemeldet. Als letzte Mannschaft hatten sich die Teuto-Asse aus Bad Rothenfelde angemeldet. Der Mannschaftsführer hatte in seiner Anmeldung geschrieben, die letzten werden die ersten sein. Seine hellseherischen Fähigkeiten waren gar nicht so schlecht., denn die Teuto-Asse wurden immerhin Vizemeister. Mit der Teilnehmerzahl von 20 Mannschaften wurde gleichzeitig die höchste jemals erreichte Teilnehmerzahl für eine Senioren-Mannschaftsmeisterschaft erreicht. Allen die hierzu beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Diese große Anzahl an teilnehmenden Mannschaften drängt geradezu die Frage auf, warum eine Senioren-Mannschaftsmeisterschaft nicht auch auf Bundesebene durchgeführt wird. Ebenfalls sollte der Landesverband 4 darüber nachdenken, nicht nur der Siegermannschaft einen Startplatz bei der Mannschaftsmeisterschaft auf LV 4-Ebene einzuräumen. Einen entsprechenden Antrag werde ich als Seniorenreferent auf der nächsten Präsidiumssitzung stellen und bitte hierfür um Eure Unterstützung. Nach einem ruhigen Spielverlauf konnte dank der zügigen Auswertung durch den Sportfreund Herbert Mombauer die Siegerehrung bereits gegen Uhr vorgenommen und der neue Landesmeister gekürt werden. An dieser Stelle bedanke ich mich auch im Namen aller Teilnehmer ganz herzlich bei dem Skatfreund Mombauer für dessen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sowie der guten und zügigen Bewirtung. LV Senioren-Mannschafts-Meister 2008 JOKER OBERHAUSEN II mit den Skatfreunden Josef Hasenbeck, Walter Görlitz, Wolfgang Klein und Georg Kugler. Vizemeister der Senioren wurden die Teuto-Asse Bad Rothenfelde in der Besetzung Erich Huneke, Johann Hüls, Helmuth Strathmann und Lorenz Winkelhoch. Den 3. Platz errang die gemischte Mannschaft aus Oberhausen mit den Skatfreunden Wolfgang Lutz, Jürgen Fortkort, Friedhelm Kessler und Heinrich Sowa.

14 LV-Senioren-MM 2008 Hier nun die vollständigen Ergebnisse: Platz Punkte Mannschaft Joker Oberhausen II Teuto Asse Bad Rothenfelde Gemischte Oberhausen Dummeklemmer Ratingen II Joker Oberhausen IV Optimisten Düsseldorf Trumpf Dame Bochum II SC Kusenbaum SF Essen Karnap Dummeklemmer Ratingen I Ratinger Asse Kreuz Dame Oberhausen Heisinger Jungens Joker Oberhausen I Karo Ass Meerbusch Trumpf Dame Bochum I Gemischte Goch Joker Oberhausen III Rheinbuben Finanzsport Essen Neben den Pokalen und den Plaketten für die ersten drei Mannschaften wurden auch fünf Geldpreise in Höhe von 200,-, 160,-, 120,-, 80,- und 40,- vergeben. Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch. Als Spielleiter bedanke ich mich bei allen Spielerinnen und Spielern für das faire Spielverhalten und wünsche mir auch für die nächste Senioren-Mannschaftsmeisterschaft 2009 wieder eine so große Teilnahme. Paul Thater Seniorenreferent

15 Sachsenfahrt 2008 Traditionelles Treffen mit Freunden im Erzgebirge Die diesjährige Sachsenfahrt, mit Skatfreunden und dem immer größer werdenden Fanclub, vom bis , ging, fast ausgebucht, zum 19. Mal in das Stammquartier Hotel Forstmeister in Schönheide im Erzgebirge. Von Düsseldorf, Oberhausen, Dülmen und Soest ging es in zügiger Fahrt mit einem Bus der Firma Europa-Reiseverkehr Nierfeld, nur unterbrochen von Raucherpausen und Ruhezeiten für den Busfahrer, in Richtung Sachsen und Erzgebirge. Die Fahrt bot Gelegenheit, sich mit dem vorbereiteten Programm zu beschäftigen. Natürlich kam auch die Rückblende auf vergangene Fahrten nicht zu kurz und mit einem Liederbüchlein und dazu gehörenden Gesang, (Benotung gut bis schauderhaft, zum letzteren bekennt sich der Verfasser dieses Schreibens) wurde die 650 km lange Fahrstrecke kurzweilig überwunden. Am frühen Nachmittag trafen wir dann in der Stadt der Dichter und Denker ein, in Weimar In der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit war es leider nicht möglich mehr als einen kleinen Teil des gebotenen zu verinnerlichen. Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen und vor allem für ihr kulturelles Erbe bekannt. Dazu gehören neben der dominierenden Weimarer Klassik (Goldenes Zeitalter) um Wieland, Herder, Goethe und Schiller auch das Bauhaus und die Gründung der ersten Republik auf deutschem Boden, der Weimarer Republik (1919). Es ist schon sehr beeindruckend welche Künstler Herzog Carl August (und zuvor seine Mutter Herzogin Anna Amalia) an seinen Hof ziehen konnte. Er galt als tolerant und aufgeklärt; und er war 1816 auch der erste Monarch Deutschlands, der seinem Staat eine Verfassung gab. Im Vordergrund Weimarer Geschichte steht natürlich das Leben von Goethe und später auch von Schiller. Diese Genies zu porträtieren das haben schon andere versucht und ist hier auch nicht angemessen und auch nicht möglich.

16 Sachsenfahrt 2008 Den Kopf voller Kultur und schon etwas müde fuhren wir weiter nach Schönheide. Bei der Ankunft im Hotel wurden wir durch das Team und den Wirt Gerolf Seidel mit einem Begrüßungsgetränk willkommen geheißen. Es folgte Abendessen mit gemütlichen Beisammensein. Am Samstag um acht Uhr früh fuhren Skatspieler und Fanclub zunächst gemeinsam nach Chemnitz. Nur sechs Skatfreunde beteiligten sich am Sachsenpokal, und das leider mit bescheidenem Erfolg. Die Erwartungen des Fanclubs, der nach einer kleinen Stadtrundfahrt von Chemnitz aus zur Augustusburg fuhr, wurde sicher voll erfüllt. Das Renaissanceschloss Augustusburg wird Aufgrund seiner Bauweise und der exponierten Lage auch Krone des Erzgebirges genannt. Weithin sichtbar liegt es 516 m hoch mitten in der wunderschönen Erzgebirgslandschaft. Allein wegen seiner imponierenden Lage ist es jederzeit einen Besuch wert. Angemeldete Führungen durch die Museen wie: Jagdtier- und Vogelkunde, Schloss- und Jagdgeschichte, Richter, Henker, Missetäter, Motorradmuseum Kutschenmuseum und oder durch das Brunnenhaus und der Schlosskirche sind die Highlights. Eine Fahrt mit der restaurierten Drahtseilbahn nach Erdmannsdorf rundete das Erlebte ab bevor der Bus den Fanclub über Chemnitz, wo die Skatspieler wieder zustiegen, zurück nach Schönheide brachte. Nach dem Abendessen im Forstmeister wartete, als weiterer Höhepunkt ein gemütlicher Abend mit Stimmungsmusik, präsentiert von einer Entertainerin, auf die Busgemeinschaft. Tanzen war angesagt. Trotzdem fand dieser Abend einen fröhlichen Ausklang. Für die Skatfreunde galt es am Sonntag beim Erzgebirgspokal mitzumischen, der in der Gaststätte des Hotels ausgetragen wurde. Ausgerichtet vom SC Stützengrün mit Gert Bösel und Thomas Graupner, sowie Unterstützung des Forstmeisters kam es wieder zu freundschaftlichen Begegnungen zwischen Sachsen und Nordrhein-Westfalen. Die größere Beteiligung aus unseren Reihen ergab auch bessere Platzierungen als am Vortag. So konnten unsere Skatfreunde den 2. und 6. Platz in der Einzelwertung belegen.

17 Sachsenfahrt 2008 Der Fanclub startete um 9.30 Uhr zu einer Erzgebirgsrundfahrt. Erste Station war das Vogtland und dort bestaunte man die Weltgrößte aus Ziegeln (26 Mill.Stück) erbauten Eisenbahnbrücke. Bauzeit 1846 bis Km entfernt davon steht der uralte 21 m hohe Aussichtsturm auf dem Kuhberg. Dort nahm man auch das Mittagessen ein bevor es weiterging nach Brockau in die Stickerei Wittmann. Hier konnten die Damen echte Plauener Spitze bewundern und auch bei genügend Taschengeld auch kaufen. Bevor der Bus wieder Richtung Hotel fuhr, musste natürlich auch noch ein Abstecher zu einem Weihnachtsmarkt gemacht werden. Am Abend sorgte dann als Höhepunkt der Auftritt von Hans-Peter Müller für gute Laune. Hansi bekannt durch Funk und TV brachte uns mit seinem Programm so richtig in Schwung. Auch die schon traditionell durchzuführenden Ehrungen für 5, 10 und 15malige Teilnahme an den Sachsenfahrten, sowie für besondere Verdienste um die aktuelle Fahrt, wurden nicht vergessen. Hervorheben muss man diesbezüglich Eheleute Bennemann (Curt war Erfi nder und Organisator der Sachsenfahrt vor 19 Jahren) und Frau Gerda Blum-Redlich die mit viel Engagement ihre erste Sachsenfahrt organisiert hat. Am Montag war Meisen angesagt. Pünktlich um 8 Uhr war die Busfahrt terminiert und ebenso pünktlich das Treffen um 10:30 Uhr mit Frau Lehmann, der seit vielen Jahren bekannten Fremdenführerin auf dem Parkplatz der weltberühmten Porzellanmanufaktur gelingt unter Führung von Johann Friedrich Böttger erstmals die Herstellung des weißen Porzellans. Europas erstes Porzellan war geboren. Das heist die Porzellan Manufaktur Meissen hat ihren 300. Geburtstag. In verschiedenen Arbeitsschritten wurde uns die Herstellung von Schalen, Tassen oder Figuren gezeigt. Der etwas gehobene Preis versteht sich jetzt, da jedes einzelne Stück per Hand geformt und bemalt wird und in verschiedenen Stufen der Herstellung mehrmals gebrannt. Im hauseigenen Museum gingen Kunstbefl issenen buchstäblich die Augen über. Zugegebenermaßen es war sicherlich nicht alles jedermanns Geschmack aber die kunstvolle Ausführung und Zusammenstellung von Gruppen (Menschen, Tiere und Pfl anzen) ist und war sicherlich sensationell. Anschließend an das Mittagessen fuhren wir in die Nationalparkregion Sächsische Schweiz in das Elbsandsteingebirge und hatten zum Tagesabschluss einen herrlichen Ausblick von der Bastei. Die Heimfahrt am Dienstag verlief ohne Besonderheiten eine schöne, erlebnis- und erfahrungsreiche Freundschaftsfahrt ging zu Ende. Zum Abschluss sei mir erlaubt Dank zu sagen an unsere Reiseleitung Frau Gerda Blum-Redlich. Für eine gelungene Fahrt in entspannter, fröhlicher Atmosphäre und vielen Highlights. Walter Frank

18 Damen-Einzel- und -Städtepokal Marianne Steiner siegreich Am 15. November spielten 62 Damen im Hotel Haus Niederrhein in Moers um den Einzel- und Städtepokal. Sigrid Frigge und Gerd Ebel hatten wieder einmal eine sehr schöne und preiswerte Spielstätte ausgesucht. Siegerin nach 3 Serien wurde Marianne Steiner aus Ossenberg mit Punkten, vor Anja de Vries aus Osnabrück mit Punkten. Den dritten Platz belegte Monika Krahnen auch aus Ossenberg mit Punkten.

19 Waltroper Stadtmeisterschaft Bei der Waltroper Stadtmeisterschaft nahmen in diesem Jahr 56 Skatspielerinen und Skatspieler teil. Die Ergebnisse: Vestlandpokal VG 43 - Recklinghausen 1. Jürgen Fischer mit Punkten. 2. Johannes Ricke mit Punkten. 3. Karl Heiz Finis mit Punkten. Beste Dame war Brigitt Reinhold mit Punkten. Beim diesjährigen Vestlandpokal fanden sich 29 Skatspieler ein. 1. Heinz Schmidt, Herz As Datteln, mit Pkt. 2. Hans Lause, Spitzbuben Recklinghausen, Pkt. 3. Regina Bode, Gute Laune Recklinghausen, mit Pkt. Recklinghäuser Stadtmeisterschaft Bei der Recklinghäuser Stadtmeisterschaft belegte von 59 Teilnehmern 1. Guido Schwesig, Kreuz As Schalke, mit Pkt. 2. Mathias Bremer, Kiepenkerl Münster, mit Pkt. 3. Günther Holfeld, Null Hand Waltrop, mit Pkt. Beste Dame war Ellen Jagusch, SG Castrop, mit Pkt. Die Skatsportgruppe 43 wünscht allen Skatfreunden in nah und fern ein Frohes Weihnachtsfest und ein friedliches und gesundes Neues Jahr. Mit freundlichen Grüßen Klaus Stumpf Redaktions- und Anzeigenschluß DER KIEBITZ 1.09 Samstag, 14. März 2009

20 VG 40 - Neuss 25 Jahre Skatfreunde 1983 Jüchen 13 skatbegeisterte Jüchener gründeten am in der Gaststätte Caspers, Markt 14, Jüchen, den Skatsportklub Skatfreunde 1983 Jüchen. Schon viele Jahre vorher trafen sich Heinz Becker, Willi Königs, Heinrich Krämer und Heinz Liefl änder zu einer wöchentlichen Skatrunde bei Caspers. Durch Urlaub, Familienfeiern, Krankheit u. ä. war die Runde oft nicht komplett. Die Vier wussten, dass ich, zwar in Glehn in einem Klub, auch gerne Skat spielte und sprachen mich des Öfteren an. Ich wollte aber nur dann zu der Runde stoßen, wenn wir nach den Regeln des Deutschen Skatverbandes e.v. (DSkV e.v.) in einem Klub des DSkV spielen würden. Dort wurden jährliche Meisterschaften in Einzel- und Mannschafts- Wettbewerben, sowie in Ligameisterschaften auf Verbandsgruppen-, Landes- und Bundes-Ebene angeboten. Schließlich kamen wir überein, dass wir eine entsprechende Anzeige in den top- Kurier zwecks Klubgründung setzen wollten.. Und siehe da, am kamen 13 skatbegeisterte Jüchener in die Gaststätte Caspers. Bei Caspers war unser Domizil bis Mitte Danach hatten wir unsere Heimat bis Januar 2007 in der Peterklause und sind seither in der Gaststätte Zum alten Fritz auf der Wilhelmstraße 26, zu Hause. Schnell war eine Vereinbarung getroffen und das Spielen um Klubmeisterehren begann schon am 2. Spieltag. Das Jahr 1983 hatte nur noch wenige Wochen und so wurde die erste Meisterkrone bis zum Ende des Jahres 1984 ausgespielt. Wir trafen uns 14-täglich zum vereinsinternen Klubabend und haben diesen Rhythmus bis heute beibehalten. Um Gäste an unserem Klubleben teilhaben zu lassen, bieten wir von Beginn einmal monatlich dienstags (variabel) eine offene Klubmeisterschaft und einen S-Cup (am 2. Mittwoch im Monat) an. Einmal im Jahr führen wir eine, für alle offene, Jüchener Skatmeisterschaft durch. Die 25. als Jubiläums-Veranstaltung am Sonntag, dem , Beginn 14:30 Uhr in der Bürgerhalle Bedburdyck. Am meldeten wir unseren Klub beim DSkV e.v. an, damals mit Sitz in Bielefeld. Dieser war in 80 Verbandsgruppen und 8 Landesverbände aufgeteilt und hatte ca Mitglieder. Wir gehörten zur Verbandsgruppe Neuss, identisch mit dem Gebiet der Postleitzahl 40 (Stadtgrenze Köln bis Stadtgrenze Krefeld und Langenfeld bis Brüggen, ca. 200 Mitglieder), und dem Landesverband 4, identisch mit der Postleitzahl 4 (fast NRW, ca Mitglieder). Heute hat der DSkV 85 Verbandsgruppen und 16 Landesverbände, da nach der Wende die neuen Länder dazu kamen. Der Sitz des DSkV e.v. ist heute in der Skatstadt Altenburg. Wechselvoll wie die Zeit, war auch unsere skatsportliche Entwicklung. Auf Verbandsgruppenebene holten wir viele Jahre sowohl Einzel-, Mannschaftsund Ligameisterschaften. Bei den Meisterschaften auf Landesebene gelang es Einzelspielern und Mannschaften immer wieder, die Qualifi kation für die Deutschen

21 VG 40 - Neuss 25 Jahre Skatfreunde 1983 Jüchen Skatmeisterschaften zu schaffen. So haben Einzelspieler mehr als zehnmal an den Endrunden zur Deutschen Skateinzelmeisterschaft teilgenommen und waren mehrmals unter den ersten 50 bei 400 Endrundenteilnehmern. In diesem Jahr hatten sich noch einmal zwei unserer Klubmitglieder für die Endrunde qualifi ziert. Im Mannschaftswettbewerb erreichten wir viermal die Endrunde der Deutschen Skatmannschafts-Meisterschaft. Der größte Erfolg war ein 30. Platz unter 136 teilnehmenden Mannschaften bei der Endrunde. In der Ligameisterschaft waren wir viele Jahre mit einer Mannschaft in der höchsten Deutschen Spielklasse, der Skat-Bundesliga, vertreten. Spieltermine absolvierten wir in der ganzen Bundesrepublik von Bremen bis München. Der Abstieg kam und bis 1996 konnten wir noch in der höchsten Spielklasse auf Landesebene mithalten. Bedingt durch Klubwechsel und Tod vieler Leistungsträger war ein Abstieg bis in die Bezirksund Kreisliga der Verbandsgruppe Neuss nicht zu vermeiden schaffte die erste Mannschaft den Wiederaufstieg aus der VG-Bezirks- in die VG-Verbandsliga und die dritte Mannschaft stieg aus der Kreisliga in die Bezirksliga auf. Pokalturniere gibt es auf Verbandsgruppen-, Landes- und Bundesebene. Auf Landesebene, mit bis zu 500 Teilnehmern, holten wir sowohl im Einzel- wie auch im Mannschafts-Wettbewerb Siege und sehr gute Platzierungen. Auf Bundesebene wird ein Deutschland-Pokal durchgeführt. In München, mit ca Teilnehmern den wohl größten, reichte es zu einem 25. Platz im Einzelwettbewerb. Pokale und Plaketten, zu sehen im Klublokal, zeugen von der Vielfalt unserer Erfolge, auf die wir stolz sind hatten einige unserer Leistungsträger aus Hochneukirch den Wunsch, sich sportlich zu verbessern. Sie gründeten den SC 99 Hochneukirch und haben in diesem Jahr den Aufstieg aus der Kreisliga über die Bezirksliga in die Verbandsliga geschafft. Wir wünschen unseren Skatfreunden vom SC 99 in der neuen Umgebung viel skatsportlichen Erfolg und dass es ihnen gelingt, an alte Zeiten von vor 1996 anzuknüpfen. Uns fehlt das Mittelalter. Wir haben zwar einige Skatfreundinnen und Skatfreunde jüngeren Datums in unseren Reihen, doch viele sind in den 70er Jahren. Darum haben wir eine Jugendgruppe für Jugendliche im Alter von 8 18 Jahren uns angegliedert. Die Leiterin und Trainerin Ulrike Schumacher hat eine Skat-AG am Gymnasium Jüchen ins Leben gerufen, die freitags zusammen kommt. Dienstags trainiert eine andere Gruppe im A 3 an der Alleestraße. Früchte trägt die Arbeit auch schon. So konnten auf Landesebene Meister- und auf Bundesebene Vizemeisterehren in Einzel- und Mannschaftsbewerben errungen werden. Wir hoffen sehr, dass uns der Nachwuchs erhalten bleibt. Ludwig Leines

22 VG 47 - Westfalen-Lippe Vereine der VG werden vorgestellt: HELLWEG BUBEN WERL Liebe Skatspielerinnen, liebe Skatspieler, Wir haben so viele Vereine in unserer VG und wissen einfach viel zu wenig über diese Vereine. Aus diesem Grund habe ich beschlossen in jeder Ausgabe des Der Kiebitz einen Verein etwas näher zu betrachten und euch einen kleinen Einblick zu verschaffen. Dieses Jahr ist mir besonders ein Verein aus Werl aufgefallen, die Hellweg Buben Werl. Sie sind auf jedem Turnier der VG vertreten und haben hier auch immer sehr gute Ergebnisse erzielt. Die Hellweg Buben Werl bestehen seit nun mehr 33 Jahren und werden zurzeit von Heinz Grote geleitet, welcher auch ein Gründungsmitglied ist. Ich habe Heinz besucht um mir ein Bild zu verschaffen wie es diesem Verein gelingt sich doch immer wieder auf den oberen Plätzen zu behaupten. Heinz hat mir erst einmal die Erfolge des Vereins aufgezählt. Und da war ich schon sehr beeindruckt. Die Hellweg Buben spielten schon 1986 in der 1. und 1989 in der 2. Bundesliga! Seit Beginn der Gründung hielten sich die Mitgliederzahlen immer um die 26 aktiven Mitglieder. Als weiteres Gründungsmitglied, neben Heinz Grote, ist immer noch Dirk Braer im Verein. Dirk war schon Deutscher Schüler- und Jugendmeister! Was ich persönlich so deute, dass sich der Verein Mühe gibt um seine Mitglieder zu halten. Dass Erfolge nicht immer gehalten werden können zeigt, dass die Hellweg Buben 2000 in die Regionalliga abgestiegen sind. Heute, 2008 sind sie dort wieder anzutreffen. Und nicht nur das. Sie behaupten sich gleich in 3 Ligen! In der Regionalliga, wo sie dieses Jahr einen 5. Platz belegt haben, in der Landesliga mit gleich 2 Mannschaften und in der Bezirksliga unserer VG. Dieser Erfolg kommt ja nicht so angefl ogen. 5 Jahre hintereinander VG MM- Meister. Es sind keine Analysen oder Trainerwechsel notwendig um diese Ergebnisse zu erzielen. Ein gutes Team, gute Vereinszusammenarbeit und konzentriertes Spielen lassen die Werler immer wieder auf den ersten Plätzen erscheinen. Das zeigt uns doch, dass es noch Vereine gibt den Skatsport sehr ernst nehmen. Heinz erzählt mit Stolz, dass die Werler bei der Champions League in Altenburg den 12. Platz belegt haben und das sie den Vizemeister-Titel beim Städtepokal erreichten. Neben den Skatgeschehen gibt es aber auch noch das Vereinsleben danach. Die Hellweg Buben haben ihre Vereinsfeste. Neben den kleinen Aktivitäten gibt es auch große Fahrten, die alle zwei Jahre durchgeführt werden. Nach Hamburg steht nächstes Jahr ein Besuch in Dresden auf dem Programm. Die Hellweg Buben Werl haben ihren Spielabend jeden Freitag. Um 20 Uhr beginnt der Spielabend im Vereinslokal ROFFHACK in der Kämperstrasse 43, Werl. Gastspieler und natürlich neue Mitglieder sind immer herzlich Willkommen bei den Hellweg Buben Werl. Ich drücke Heinz, seinem Vorstand und allen Mitglieder für die nächste Saison meine Daumen und wünsche ihnen auf diesem Weg ein Gut Blatt für Ihr könnt auch unter: näheres über die Hellweg Buben Werl erfahren. PS.: Zum Redaktionsschluss erreichte mich noch eine sehr freudige Nachricht. Die Hellweg Buben haben den 2. Platz in der Landesliga erzielt. Somit den Aufstieg in die Oberliga. Mit skatsportlichen Grüßen Ute Berndt Pressewart

23 Plötzlich und unerwartet verstarb unser Skatbruder und Gründungsmitglied EWALD SCHULTZ * im Alter von 70 Jahren. Als jahrelanges, aktives Mitglied in unseren DSkV- und ISPA-Mannschaften hatte er maßgeblichen Anteil an den sportlichen Erfolgen unseres Skatclubs. Mit großer Leidenschaft für sein geliebtes Skatspiel war er fester Bestandteil unseres Vereinslebens. Wir trauern um Dich und werden Dich vermissen. Skatclub Kiepenkerl Münster Die Skatsportgruppe 43 trauert um den Skatfreund WILLI LEHNHOF der uns am im Alter von 76 Jahren für immer verlassen hat. Am trat Willi in den Skatsportverein Ohne Elf Marl ein, bei dem er bis zuletzt spielte und Ehrenmitglied war. Jahrzehnte lang war er Vorstandsmitglied der VG 43, zunächst als Schiedsrichterobmann, in den letzten Jahren bis zu seinem Tod Seniorenreferent. Durch sein freundliches Wesen, seiner Sachkenntnis und sein Engagement für den Skatsport erwarb er sich bei vielen Skatfreundinnen und Skatfreunden Respekt und hohes Ansehen. Willi hinterlässt in unseren Reihen eine grosse Lücke. Wir werden Ihn sehr vermissen. Skatsportgruppe 43 Recklinghausen e.v. Hans Lause, 1. Vorsitzender 21

24 Wir trauern um unseren Skatfreund MARTIN JEUNETTE Es ist ein großer Verlust, dass Du so früh mußtest scheiden. Wir wissen, Du gingst ohne Leiden ins Spielerparadies hinein. Viele Jahre Spass und Spiele. Das wird keiner je vergessen. Danke sagen heut Deine Freunde vom Skatclub Vier Buben Bönen. Es war schön mit Dir. Tschüß - Martin - Die große Skatfamilie SkSV-NRW trauert Wieder haben uns in den letzten Wochen und Monaten viele für immer verlassen. Von einigen wissen wir es, von anderen nicht. Aber allen wollen wir in Achtung und Anerkennung und in tiefer Trauer, mit ihren Angehörigen gedenken. 22

25 VG 47 - Westfalen-Lippe Wir gratulieren zum Geburtstag 70 Jahre Clemens Menning Möhnebuben Niederbergheim Günter Moßner Kreuz 8 Ostwennemar Siegfried Leest Ahorn Asse Paderborn 70 Jahre Stanislaus Lampert Böse Buben H.-Herringen Günter Grösler Herz Dame Lippstadt Franz Fredebeul Möhnebuben Niederbergheim... und natürlich allen anderen Skatfreundinnen und Skatfreunden, die in dieser Zeit Geburtstag hatten! IMPRESSUM Herausgeber: Skatsportverband NRW e.v. - Landesverband 4 im Deutschen Skatverband Burgfeld Duisburg Tel / GerdEbel@t-online.de Bankverbindungen: Sparkasse Herford-Bünde (BLZ ) Kto.-Nr Redaktion, Gestaltung, Satz, Wolfgang Krieg Ulmenstraße Soest Versand: Tel /76279 Fax 02921/ W.Krieg@t-online.de Druck: Fleiter-Druck Dieselstr Wadersloh Tel / Berichte, Fotos, Anzeigen, Abo s, Versandwünsche können per Brief, Fax oder an Wolfgang oder Ludwig gesandt werden. s unbedingt mit dem Vermerk: FÜR DER KIEBITZ versehen. 23

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