Zielgerichtet leben Vater unser-serie Teil 3

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1 Zielgerichtet leben Vater unser-serie Teil 3 Thema: Herrschaft "Dein Reich komme" Gliederung I. Gottes Reich neue Werte (Mt ) II. Gottes Reich neue Perspektive (Mt 6.19ff) III. Gottes Reich neue Sicherheiten Einleitung Vor einigen Jahren haben viele Gemeinden angefangen, sogenannte Leitbilder anzufertigen. Und ich kann mich an Diskussionen innerhalb von Gemeinden erinnern, in denen man gar nicht so "angetan" war davon. Bei einigen war die Angst da, dass man mit einem Leitbild plötzlich den Grund der Bibel verlassen würde. Andere wieder fragen, wozu man das überhaupt braucht immerhin sei doch das NT unser Leitbild als Gemeinden. Wieder andere fanden, ein "Leitbild" gehöre in die Wirtschaft in ein Unternehmen etc. aber nicht in eine Gemeinde. Mittlerweile ist aber den meisten klar, dass ein Leitbild eine gute Sache ist. Es bringt in kondensierter Form das auf den Punkt, worauf es wirklich ankommt. zb. die Werte, die man als Gemeinde vertritt oder die Dinge, die einem als Gemeinde wichtig sind. Ein sogenanntes "Mission-Statement", in dem nochmal in einem Satz zum Ausdruck kommt, was das eigentliche Ziel all dessen ist, was man als Gemeinde tut. So, wie wir es formuliert haben: "Verlorene Menschen sollen leidenschaftliche Nachfolger von Jesus Christus werden". Obwohl wir natürlich "Gemeinde nach dem Vorbild des NT's" sein wollen, ist das NT doch sehr dick, und man verliert sich schnell einmal in der Fülle der Informationen. Ein Leitbild kann hier eine Hilfe sein, weil es ein Konzentrat ist ein Extrakt, die "Essenz" dessen, worauf es ankommt. Aber: Ein Leitbild ist immer nur so viel wert, wie es auch gelebt und umgesetzt wird. Ein Leitbild zu haben, das keiner kennt, nützt etwa so viel wie eine Landkarte, von der keiner weiss, dass sie existiert. Ein Leitbild zu haben, das einfach irgendwo in einer Schublade verstaubt, nützt so viel wie ein Kompass, den man Zuhause liegen lässt, statt ihn mit auf die Wanderung zu nehmen. Und ein Leitbild, das zwar alle auswendig können, an das sich -1-

2 aber niemand wirklich hält oder das keiner so richtig versteht, ist genauso wenig wert. Mir scheint, dass das Vater-Unser (Titelfolie) so ein Leitbild sein möchte für das Unterwegs-Sein mit Gott. Und das gute am Vater-Unser ist, dass es die meisten Leute kennen. Sogar auswendig. Aber es nützt nichts, das Vater- Unser auswendig zu können, wenn man es einfach gedankenlos herunterbetet, statt sein Leben wirklich danach auszurichten. Deshalb beschäftigen wir uns in dieser Gottesdienst-Serie mit dem "Vaterunser" unter dem Titel "Zielgerichtet leben". Mein Wunsch ist wirklich, dass uns das, was Jesus im Vater-Unser lehrt, zum "Leitbild" für unser Leben wird. Und wir haben schon in den ersten beiden Predigten gesehen, dass es Gott erstens um Beziehung, um Intimität, geht, und zweitens darum, dass wir so leben, dass ER dabei geehrt wird. "Vater unser im Himmel geheiligt werde Dein Name." Und dann sagt Jesus, dass wir beten sollen: "Dein Reich komme". Dein Reich komme. Wir singen das mitunter:" Dein Reich komme o Herr, erhebe Dich in Deiner Macht!" Oder wir sprechen von "Gottes Reich". Aber manchmal merke ich bei mir, wie dieses "Reich Gottes" in der Praxis doch weit weg ist von mir. Fast schon eine theoretische Grösse. Und vielleicht geht es manchem von Euch ähnlich. Der Wunsch, dass Gottes Reich kommen möge, bedeutet, dass Gott regieren soll. Dass ER herrschen soll. Es ist der Ausdruck unseres Wunsches, dass Gott seine Herrschaft, seine Regierung, wirklich und wahrhaftig aufrichten möge. Aber wenn wir uns das wünschen, das Gott herrschen soll, dann hat das Auswirkungen. Denn es bedeutet, dass wir bereit sind, unser Leben nach den neuen Werten von "Gottes Reich" und Regierung auszurichten. I. Gottes Reich neue Werte (Mt ) Seht Ihr: Bei Jesus gelten andere Werte als die, die wir uns von dieser Welt her gewöhnt sind. Ich habe das bereits in der Predigt vom vergangenen Sonntag angeschnitten. Bei Jesus zählen "Arme im Geist", wogegen in unserer Welt die beklatscht werden, die "gesund" und "smart" sind. Bei Jesus sind Trauernde wichtig, wogegen in unserer Welt Party und Remmidemmi viel mehr zählen als Menschen, die in einer Depression drin stecken. Und weil sich niemand mit ihnen abgeben will, gibt s Psychiater, die dafür bezahlt werden, dass wenigstens jemand das ist, der Trauernden Zeit und Aufmerksamkeit schenkt. -2-

3 Bei Jesus zählen Sanftmütige. Sie sind ihm wichtig. So wichtig, dass ER in Mt 5 in den Seligpreisungen verheisst: "Die Sanftmütigen sind es, die das Land erben werden!" In unserer Gesellschaft hingegen ist Sanftmut keine sehr erstrebenswerte Charaktereigenschaft. Durchsetzungsvermögen, Stärke, Ellbogen-Mentalität das ist es, was unsere Welt charakterisiert. Aber anscheinend ist es in Gottes Reich so, dass Sanftmut "mehr" zählt als Egoismus und "Geiz ist geil". In Ps 23 vergleicht sich ja David mit einem Schaf aber um ehrlich zu sein: Wir wären eigentlich lieber Löwen als Schafe oder? Bei Jesus zählt Barmherzigkeit. Ein reines Herz. Friedensstifter sind wichtiger als solche, die sich brüsten und erzählen können, wie viele Schlachten sie schon siegreich geschlagen haben. Die Seligpreisungen in der Bergpredigt machen deutlich, dass in Gottes Reich andere Massstäbe und andere Werte gelten als wir es uns von dieser Welt her gewohnt sind. Und wenn wir diesen Satz: "Dein Reich komme", wirklich ehrlich beten wollen, dann darf dieses Gebet und das, was wir im Alltag leben, nicht einfach auseinanderklaffen. Aber mir scheint, dass es das ganz oft tut. Ich kann mich gut erinnern, wie ich in einem Kurs gelehrt bekommen habe, dass "Gottes Reich" gleichzusetzen sei mit der Gemeinde. Klar in der Gemeinde soll Jesus regieren, und deshalb ist hoffentlich ein Gemeinde ein Teil von Gottes Reich. Aber was mich damals schon gestört hat, war, dass der Kursleiter gesagt hat: "Zuerst kommt Jesus und sein Reich und dann alles andere. Das heisst: Zuerst die Gemeinde, dann die Familie, dann meine Arbeit und zuletzt ich!" Und zugegeben - das klingt eigentlich recht einleuchtend und "gut". Aber was heisst das denn, dass Jesus und sein Reich zuerst kommen soll? Vor allen Dingen: Was für eine Bedeutung hat das noch, wenn ich "Gottes Reich" von all dem trenne, was eigentlich mein Leben ausmacht: Von meiner Familie? Von meiner Arbeit? Von meiner Freizeit? Von mir selber? "Dein Reich komme", das bedeutet, dass mir wichtig sein muss, dass in den unterschiedlichen Bereichen meines Lebens Jesus und seine Werte wirklich zum Zug kommen soll. Dass ich bereit bin, umzudenken und mich von diesen "neuen Werten Gottes" her prägen zu lassen und mein Denken und Handeln von diesen Werten her bestimmen lasse. Dass ich in meinem Charakter mehr und mehr geprägt werde von dem, was Gott wichtig ist und was in Seinem Reich zählt. -3-

4 Dass ich lerne, in der Auseinandersetzung mit meinen Teenagern "sanftmütig" und "barmherzig" zu sein. Dass ich auf Menschen, die "ärmer sind im Geist", als ich es bin, nicht herunterschaue, sondern ihnen mit Wertschätzung und Liebe begegne. Dass Menschen, die trauern und deren Herz beschwert ist, Zeit widme, ihnen zuhöre und versuche, sie zu trösten. Dass mein Ziel nicht in erster Linie ist, jeden "Kampf" zu gewinnen, sondern wenn irgend möglich in Frieden zu leben mit anderen. Denn wenn es diese Dinge sind, die in Gottes Reich zählen, und wenn ich bete: "Dein Reich komme", dann möchte ich, dass mein Charakter und mein Wesen auch "kompatibel" sind mit diesem Reich. Damit zu einem Zweiten: Es sind nicht nur neue Werte, die mich bestimmen sollen, sondern dieses Gebet "Dein Reich komme", das nimmt uns auch in die Pflicht, eine neue Perspektive einzunehmen. II. Gottes Reich neue Perspektive (Mt 6.19ff) Obwohl der Begriff "Reich Gottes" die Verwirklichung von Gottes Herrschaft hier und heute meint, bedeutet er doch letztlich mehr als das. Jesus macht das immer wieder deutlich, wenn ER zb. einerseits sagt, dass Gottes Reich jetzt schon unter uns ist, und uns gleichzeitig anweist zu beten, das Gottes Reich "kommen soll". Denn die grosse, letzte und volle Verwirklichung von Gottes Herrschaft steht noch aus. Aber: Sie wird kommen. Und wenn Gottes Reich im Vollumfang kommt, dann bedeutet das unweigerlich auch, dass das Reich, in dem wir uns heute bewegen und in dem wir heute leben, irgendwann zu einem Ende kommen wird. Wir wissen das. Aber es ist uns nicht immer bewusst. Und hier hilft mir das Vater-Unser. "Dein Reich komme", das hilft mir, diese Perspektive der Ewigkeit nicht aus den Augen zu verlieren. Mir bewusst zu werden: "Diese Welt ist nicht das Letzte, das es gibt, und deshalb auch nicht das Wichtigste, das es gibt. Sondern ich bin für eine Ewigkeit geschaffen worden, und weil ich an Jesus Christus glaube, weiss ich, wo ich meine Ewigkeit verbringen werde!" Das erfüllt mich mit einer tiefen Dankbarkeit und Freude. Gottes Reich kommt, und damit kommt mein Zuhause. Der Ort, an den ich wirklich hingehöre. Wisst ihr: Das gibt Perspektive im Leben. Hoffnung und ein Ziel. Eines Tages wird all das an Schwerem, an Schwierigem, an Mühsamen, was mein Leben heute oftmals kennzeichnet, nicht mehr da sein. Das ist der -4-

5 Moment, auf den ich mich wirklich freue. Denn angesichts dieser Perspektive verliert vieles, was eben hier und jetzt oft bedrückt, seine Kraft. Und gleichzeitig verliert angesichts dieser Perspektive vieles, was hier und jetzt so wichtig scheint, seine Dringlichkeit. Denn seht Ihr: Im Blick auf Gottes Reich wird so vieles, was hier Bedeutung hat, völlig bedeutungslos. zb. ist es völlig bedeutungslos, was andere über mich denken. Denn angesichts von Gottes Reich zählt nur, was ER von mir denkt. Glaubt mir: In der Ewigkeit interessiert uns nicht mehr, was unsere Nachbarn oder Freunde oder Leute in unseren Dörfern über uns denken. Das einzige, was uns dann noch interessiert, ist, wie Gott über unser Leben denkt. Angesichts von Gottes Reich ist auch nicht wichtig, wie viel Geld oder Besitz wir hatten. Denn in der Ewigkeit zählt nicht, wie viel Geld zu besitzt. Viel wichtiger ist, was Du mit Deinem Besitz gemacht hast. Ob Du nur für Dich selber gelebt hast, oder ob Du mit dem, was Gott Dir in dieser Welt anvertraut hat, anderen geholfen hast. Denn seht Ihr: In der Bergpredigt sagt Jesus zu den Jüngern in Mt 6.19: "Sammelt Euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Frass zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen. Sammelt Euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Frass zerstören und wo Diebe nicht durchgraben und stehlen. Denn wo Dein Schatz ist, da wird auch Dein Herz sein!" Wenn wir beten: "Dein Reich komme", dann stellt sich die Frage, was mein Leben und das, was ich tue, in Gottes Reich für einen Wert haben. Ob das, was ich heute tue, in irgend einer Art und Weise "Bedeutung" hat für die Ewigkeit. Und wisst Ihr: Paulus sagt, dass wir unserem Leben echte Bedeutung geben können, wenn wir das, was wir tun, in Abhängigkeit und zur Ehre von Gott tun. "Alles was Ihr tut, das tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott dem Vater Dank durch IHN", sagt Paulus in Kol Es geht nicht darum, dass wir "grosse Dinge" tun müssen, nur damit sie wertvoll sind in Gottes Reich. Sondern bei Gott sind "kleine Dinge" genau so viel wert. Die Zeit, die Du für Deine Kinder aufwendest, wenn Du ihnen eine Geschichte erzählst. Anderen zuhören, wenn sie Dich brauchen. Menschen zu dienen dort, wo sie Deine Hilfe brauchen. DAS sind die Dinge, die angesichts von Gottes Reich zählen. -5-

6 Wisst Ihr: Von all dem, was wir in dieser Welt haben und erreichen können gibt es eigentlich nur etwas, das wir in der Ewigkeit wieder finden werden. Wisst Ihr, was das ist? Andere Menschen. Deshalb bin ich überzeugt, dass gerade das, was wir in Menschen investieren, im Reich Gottes von Wert ist. Denn für Gott gibt es nichts Wertvolleres als Menschen. "Dein Reich komme", das betet sich leicht. Vor allen Dingen, wenn man es gedankenlos einfach dahersagt. Aber wer dieses Gebet ehrlich betet, der muss sich zwangsläufig fragen, ob sein Herz auch tatsächlich auf dieses "Reich Gottes" ausgerichtet ist, oder ob es nicht vielmehr auf Dinge aus ist, die in dieser Welt von Bedeutung sind. Letztlich geht es darum, die richtige Perspektive nicht zu verlieren. Ihr kennt sicher diesen Satz "Vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen!" Nun: Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir vor lauter schönen Dingen, die man sich kaufen kann / vor lauter schönen Urlaubsreisen, die man noch unternehmen kann / vor lauter schönen Zahlen, die man auf dem Bankkonto ansammeln kann etc. vergessen, dass wir alle eines Tages sterben und vor Gottes Thron stehen werden. Das bedeutet nicht, dass Christen allesamt wie arme Schlucker durchs Leben gehen müssen, sich nichts leisten dürfen und in möglichst schäbigen Kleidern herumrennen sollten. Sicher nicht. Wir dürfen uns auch freuen an Dingen, die wir uns leisten und die uns einfach "Spass" Machen. Aber dieses Gebet: "Dein Reich komme" hilft mir, bei all dem vielen Schönen, das wir uns leisten können, die richtige Perspektive nicht zu verlieren und mir bewusst zu werden, worauf es letztlich wirklich ankommt. Damit zu einem Dritten und letzten. "Dein Reich komme", das fordert uns nicht nur heraus, nach neuen Werten zu leben. Es hilft uns nicht nur, die richtige Perspektive zu behalten. Sondern dieses Gebet stellt auch die Frage nach meinen Sicherheiten. III. Gottes Reich neue Sicherheiten Seht Ihr: Im "Reich dieser Welt" ist jeder selbst verantwortlich für seine Sicherheiten. Finanzielle Absicherung und Versorgung obliegen dem Einzelnen. Das ist deshalb verständlich, weil im "Reich dieser Welt" jeder für sich selber verantwortlich ist. Ich muss für mich selber sorgen denn ein anderer tut es nicht. -6-

7 Im Reich Gottes hingegen ist es anders. Dort ist der König dieses Reiches verantwortlich für die Versorgung seiner Leute. In früheren Zeiten war es so, dass ein König, der einen Feldzug unternahm, auch verantwortlich war für die Versorgung und Ausrüstung seines Heeres. Deshalb waren Feldzüge und Kriege für einen König auch immer eine sehr kostspielige Angelegenheit, die gut überlegt und durchdacht werden mussten. Jesus sagt in der Bergpredigt in Mt 6.25: " 25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie? 27 Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen? 28 Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch aber, dass selbst nicht Salomo in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen. 30 Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen? 31 So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? 32 Denn nach diesem allen trachten die Nationen; denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles benötigt. 33 Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden. 34 So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem Übel genug." Ihr Lieben: Wenn wir beten "Dein Reich komme", dann bedeutet das, dass wir Jesus die Herrschaft für unsere Versorgung abgeben. Das heisst nicht, dass wir nicht planen, kalkulieren, budgetieren und nicht rechnen oder einfach gedankenlos Geld zum Fenster hinausschmeissen. Aber es bedeutet, sich bewusst dafür zu entscheiden, dass Gott unser Versorger ist. Es bedeutet sich dafür zu entscheiden, dass wir unsere Sicherheit bei IHM suchen. Wenn ich nach seinem Reich trachte und mich für sein Reich einsetze, dann ist Gott dafür verantwortlich, mich zu versorgen. Genauso, wie damals ein König verantwortlich war, seine Soldaten zu versorgen. Und ich weiss nicht, wie das Euch geht: Aber mir fällt das nicht immer so leicht. Ich merke bei mir, wie ich doch noch sehr an irdischen Sicherheiten hänge. -7-

8 Darf ich Dich fragen: Was wirkt "beruhigender" auf Dich? Der Gedanke an das Geld, das auf Deinem Sparbuch liegt, oder der Gedanke, dass Gott Dein Versorger ist? Ihr Lieben: Wenn wir beten "Dein Reich komme", dann bedeutet das, dass wir herausgefordert sind, unsere Sicherheiten bei IHM zu suchen. Zusammenfassung Wir brauchen für unser Leben "Leitbilder", Leitplanken, Orienterungshilfen, damit wir zielorientiert leben können. Das "Vater-unser" ist so ein Leitbild. Es ist nicht einfach ein Gebet, das auswendig gelernt und daher gesagt werden möchte. Sondern in diesem Gebet fasst Jesus die Kernpunkte all dessen zusammen, worum es im Leben mit Gott geht: Intimität in der Gottesbeziehung, dass wir so leben, dass Gott dadurch geehrt und "Groß" gemacht wird, und dass Gott "Herr" sein darf. Lasst uns das vor Augen haben und gemeinsam das Vater-Unser beten: Unser Vater, im Himmel, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden! Unser tägliches Brot gib uns heute; und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldiger und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen! Denn Dein ist das Reich, und die Kraft, und die Herrlichkeit, in Ewigkeit. -Amen- -8-

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