Physik für Nicht- Physiker
|
|
- Arnim Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Physik für Nicht- Physiker Dipl.-Math. T. Cleve NB 02/129 Sprechstunde: täglich Uhr Tel.: Mail: Infos unter:
2 Organisatorisches Vorlesung: donnerstags Uhr Hörsaal HNB Übungen: donnerstags 9-10 Uhr donnerstags Uhr NB 3/99 Eintragen in Listen! Übungsgruppenleiterin: Lisa Stamm
3 Organisatorisches Ausgabe der Übungsblätter in der Vorlesung Abgabe am Beginn der Vorlesung der Folgewoche Besprechung in der nächsten Woche 1. Übung am 21. April (Ausgabe Blatt 1) und Anwesenheitsübungen Besprechung von Blatt 1
4 Organisatorisches Kriterium für den Erhalt der CP s ist eine bestandene Klausur Klausurtermin: 21. Juli 2016 in der Vorlesung 90 min. Bestehensgrenze: 50 % der Punkte Bonuspunkte: max. 10 % möglich
5 Bonuspunkte Übungspunkte aus den Übungen ab 50 % 1 % Bonus ab 55 % 2 % Bonus... ab 95 % 10 % Bonus Mindestens einmal Vorrechnen! Handschriftlich bearbeitete Aufgaben!
6 Was ist Physik? Natur Naturgesetze Physik Abstrakte Beschreibung der Naturvorgänge Mathematik Formalismus
7 Warum Physik? Technische Berufe: Maschinenbau, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Umweltund Energietechnik,... Alltagsorientierung: elektr. Strom, Musik, Handwerk, Sport,... (Politische) Meinungsbildung: Kernenergie, Energiewende, Weltbild, Allgemeinbildung,... Physik ist überall zu finden!
8 Geschichte der Physik Frühzeit: Lehre der Natur Keine weitere Unterteilung. Es war die Lehre aller Dinge, die mit den Sinnesorganen zu erfassen waren. Auch hier bestand schon der Drang zu Vereinfachungen. Griechen: erste Atommodelle als Bausteine der Materie 4 Elemente: Erde, Wasser, Luft, Feuer Ab 17. Jahrhundert: Beginn der systematischen Erforschung der Natur
9 Abtrennung der Wissenschaften Biologie Chemie Geologie Astronomie Physik lebende Materie stoffliche Veränderungen der Materie Erforschung der Erde Erforschung des Kosmos Erforschung der unbelebten Welt, Grundgesetze, Wechselwirkung und Kräfte der Materie
10 Abtrennung nach Feynman Richard Feynman (Experimentalphysiker) [* ] Nobelpreis 1965 Betrachtung eines Eimers Wasser: Interesse an Maße Woher H 2 O Reaktionen Pantoffeltiere Beruf Geodät Geologe Chemiker Biologe umbringen Pharmazeut Aufbau der Materie Atomphysiker Kernphysiker Elementarteilchen-physiker
11 Wie betreibt man Physik? Erfahrungswissenschaft, aber reine Phänomenologie ist noch keine Physik! Quantitatives und analytisches Vorgehen Objektive Messmethoden werden benötigt Sinnesorgane als Messinstrument ungeeignet, optische Täuschungen
12 Optische Täuschungen
13 Physikalische Arbeitsweise Man beginnt mit genauen Beobachtungen und stellt eine Hypothese auf. Die Hypothese wird durch zahlreiche und sorgfältige Experimente geprüft. Zeigen mehrere, möglichst unabhängige Experimente widerspruchsfrei die Richtigkeit der Hypothese, so wird diese zu einer Theorie. Gültigkeit der Theorie bis ein Widerspruch entsteht. Dann wird eine neue Theorie erarbeitet.
14 Fallbewegungen Fall einer Stahlkugel: immer nach unten geradlinig erst langsam, dann immer schneller Fall eines Stiftes: wie Stahlkugel Verallgemeinerung: Alle Körper fallen gleich! Federn fallen anders Luftreibung (?) Ohne Luftreibung fallen alle Körper gleich Gleiche Fallbewegung an allen Orten: Bochum, Berlin, Tokyo, aber an den Polen etwas schneller Auf dem Mond oder auf anderen Himmelskörpern wieder anders!
15 Beschreibung der Physik Zur quantitativen Beschreibung benötigen wir wohl definierte zugehörige physikalische Maßeinheiten Größen Bsp.: Länge = 8,95 Meter (m) Zeit = 10,49 Sekunden (s) Beschreibung, wann sich eine Feder wo befindet möglich. Aber: Ausdehnung und unregelmäßige Form Betrachtung des Schwerpunktes
16 SI-System Système international d unités (1948): Grundgröße Einheit Kürzel Länge Meter m Masse Kilogramm kg Zeit Sekunde s Temperatur Kelvin K Stromstärke Ampere A Stoffmenge Mol mol Lichtstärke Candela cd Ebener Winkel Radiant rad Raumwinkel Steradiant sr
17 Präfixe Präfix Aussprache Exponentialschreibweise ausgeschrieben a Atto , f Femto , p Pico , n Nano , μ Mikro , m Milli ,001 c Zenti ,01 d Dezi ,1 k Kilo M Mega G Giga T Tera P Peta E Exa
18 Beispiele Länge Proton Atomkerne Atome Großes Molekül Virus 3-jähriges Kind Matterhorn Erdradius Große Halbachse der Erdbahn Durchmesser der Milchstraße Hypothet. Radius des Universums m m m 10-8 m 10-7 m 1 m 4477 m 6, m 1, m 9, m m
19 Beispiele Zeit Alter unseres Universums Alter der Erde Mittlere Lebensdauer eines Menschen Dauer eines Tages Periode einer Ultraschallschwingung Periode einer Molekülschwingung Periode einer Atomschwingung Zeit, die Licht zum Durchqueren eines Atoms benötigt Periode einer Kernschwingung Zeit, die eine elektromagnetische Welle Zum Passieren eines Eleméntarteilchens benötigt s s 10 9 s 8, s 10-5 s s s s s s
20 Beispiel Masse Universum Galaxien Sonne Erde Tanker Mensch Bakterien DNA-Molekül Proton Elektron kg kg kg kg 10 8 kg 10 2 kg kg kg kg kg
21 Mechanik Teilgebiete der Physik Elektrizitätslehre Thermodynamik Optik Atomphysik (Quantenphysik, Relativitätstheorie) Kernphysik, Plasmaphysik, Festkörperphysik, Astronomie,... Biophysik, Phys. Chemie, Phys. Medizin,...
22 Mechanik Lehre von der Bewegung der Körper im Raum 3-dim. Raum (x, y, z) Bewegung = Zeitabhängigkeit des Ortes x=x(t) y=y(t) z=z(t) Spezialfall: Ruhezustand Reduzierung eines Körpers auf Massenpunkt Vernachlässigung von Form, Volumen, usw.
23 Aufbau der Materie Aufbau der Atome: Kern: Protonen Neutronen Atomhülle: Elektronen m e =0, kg } Nukleonen m n =1, kg 1kg Materie entspricht Nukleonen Masse und Energie sind äquivalent: E = m c 2
24 Grundbegriffe der Mechanik
25 Grundbegriffe der Mechanik
26 Grundbegriffe der Mechanik
27 Newtonsche Axiome
28 Energie
29 Impuls
Physik für Nicht- Physiker. Dipl.-Math. T. Cleve NB 5/133 (NB 02/129) Sprechstunde: täglich Uhr Tel.:
Physik für Nicht- Physiker Dipl.-Math. T. Cleve NB 5/133 (NB 02/129) Sprechstunde: täglich 11-12 Uhr Tel.: 25865 torsten.cleve@rub.de Organisatorisches Vorlesung: donnerstags 10.20 11.50 Uhr Hörsaal HNB
MehrPhysik für f r Nicht- Physiker
Physik für f r Nicht- Physiker Dipl.-Math. T. Cleve NB 02/129 Sprechstunde: täglich t 11-12 12 Uhr Tel.: 25865 torsten.cleve@rub.de homepage.rub.de/torsten.cleve/ Organisatorisches Vorlesung: donnerstags
MehrPhysik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker Prof. Dr. W. Meyer 17. April 2014 Organisatorisches Vorlesung Prof. Dr. Werner Meyer NB 2/135
MehrPhysik für Ingenieure (Maschinenbau) WS 2013/14
Physik für Ingenieure (Maschinenbau) WS 2013/14 Prof. Dr. Werner Meyer NB 2/135 Sekretariat: Übungen: Hörsaal: Frau G. Schäfer NB 2/131 J. Herick & A. Berlin NB 2/28 Tel: 23572 1 Herr Niesler HNA 1 Anruf
MehrInhalt der Vorlesung Physik A2 / B2
Inhalt der Vorlesung Physik A2 / B2 1. Einführung Einleitende Bemerkungen Messung physikalischer Größen 2. Mechanik Kinematik Die Newtonschen Gesetze Anwendung der Newtonschen Gesetze Koordinaten und Bezugssysteme
MehrPhysik I im Studiengang Elektrotechnik
Physik I im Studiengang Elektrotechnik - Einführung in die Physik - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2015/2016 Physik eine Naturwissenschaft Natur leblos lebendig Physik Chemie anorganisch Chemie organisch Biochemie
MehrElementäre Bausteine m = 10 micron. Blutzelle Atom 1800 D.N.A Elektron m = 0.1 nanometer Photon 1900
Was ist Physik? Das Studium der uns umgebenden Welt vom Universum bis zum Atomkern, bzw. vom Urknall bis weit in die Zukunft, mit Hilfe von wenigen Grundprinzipien. Diese gesetzmäßigen Grundprinzipien
MehrBiophysik für Pharmazeuten I.
Biophysik für Pharmazeuten I. Prof. László Smeller laszlo.smeller@eok.sote.hu Dr. Attila Bérces attila.berces@eok.sote.hu Dr. Pál Gróf pal.grof@eok.sote.hu 1 Thematik 13 Vorlesungen: Woche Thema Vortragende
MehrStudenten der Tiermedizin ( 300) und Geowissenschaften ( 200) mit Physik als Nebenfach (1-semestrige Einführung)
EP EP: ExperimentalPhysik - Einführung in die Physik Dozenten: Versuche: Hörer: Prof. W. Dünnweber und Prof. M. Faessler P. Koza Studenten der Tiermedizin ( 300) und Geowissenschaften ( 200) mit Physik
MehrProf. W. Dünnweber und Prof. M.Faessler. Studenten der (Tier)Medizin, des Lehramtes (nicht vertieft), der Naturwissenschaften mit Physik als Nebenfach
EP1: Experimental Physik - Einführung in die Physik Dozenten: Versuche: Prof. W. Dünnweber und Prof. M.Faessler P. Koza Hörer: Studenten der (Tier)Medizin, des Lehramtes (nicht vertieft), der Naturwissenschaften
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #2 15/10/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Frage des Tages Mit jedem Atemzug atmen wir einige Moleküle der Luft ein, die Julius Caesar bei
MehrPhysik: Größen und Einheiten
Physik: Größen und Einheiten Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Größen in der Physik Größen Eine physikalische Größe besteht aus: G = m [E] Maßzahl Die (reelle)
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #2 20/10/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de VL-Folien: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/vorlesung- WS1011/index.html Inhalt der Vorlesung
Mehr1 Einführung Ziel der Vorlesung:
Interdisziplinäre Kenntnisse werden immer wichtiger um die komplexen Zusammenhänge in den verschiedenen wissenschaftlichen Teilbereichen zu erfassen. Die Physik, als eine der Grundlagenwissenschaften reicht
MehrO. Grulke. Tel: / pg. Web:
WILLKOMMEN Experimentalphysik I Mechanik / Wärme O. Grulke Tel: 03834 / 88 2514. Email: grulke@ipp.mpg.de pg. Web: www.ipp.mpg.de/~grulke organisatorisches Termine: Di. 8:00ct 10:00 12.10. 04.01. 19.1010
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen
Grundlagen der Elektrotechnik I 17 11.01.01 Einführung eines Einheitensystems.1 Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen Physikalische Größen: Meßbare,
MehrEinheiten. 2. Richtlinie 80/181/EWG 1
Seite 1/5 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Richtlinie 80/181/EWG 1 3. Quellen 5 1. Allgemeines Die Ingenieurwissenschaften sind eine Untermenge der Naturwissenschaften. Die Tragwerksplanung lässt
MehrSI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE
SI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE (Quelle: EU-Richtlinie 80/181/EWG) 1. SI-Basiseinheiten Größe Name der Einheit Einheitenzeichen Länge Meter m Masse Kilogramm kg Zeit Sekunde s Elektrische
Mehrist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Physikalische Größen und Einheiten
ist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Um physikalische Aussagen über das Verhältnis von Messgrößen zu erhalten, ist es notwendig die Größen exakt und nachvollziehbar
MehrStudenten der Tiermedizin ( 300) und Geowissenschaften ( 120) mit Physik als Nebenfach (1-semestr. Einführung) +andere ( 1)
EP EP: ExperimentalPhysik - Einführung in die Physik Dozenten: Versuche: Hörer: W. Dünnweber und M. Faessler P. Koza Studenten der Tiermedizin ( 300) und Geowissenschaften ( 120) mit Physik als Nebenfach
MehrWillkommen. W. Hellenthal, Physik für Mediziner und Tel: 0641/
Willkommen zur Vorlesung Physik von nach Prof. Dr. Michael Düren W. Hellenthal, Physik für Mediziner und Tel: 0641/9933221 Biologen, Wiss. Verlagsgesellsch. Stuttgart, 23,50 Michael.Dueren@uni-giessen.de
MehrGrundlagen der medizinischen Physik
Thematik Grundlagen der medizinischen Physik Dr. László Smeller laszlo.smeller@eok.sote.hu Dr. Ferenc Tölgyesi ferenc.tolgyesi@eok.sote.hu Dr. Attila Bérces attila.berces@eok.sote.hu Woche Vorlesungen:
Mehr0 Physikalische Erkenntnisse, physikalische Größen und Einheiten. 3 Bewegte Bezugssysteme und Scheinkräfte
Physik I - Übersicht Übersicht 0 Physikalische Erkenntnisse, physikalische Größen und Einheiten 1 Kinematik 2 Dynamik von Punktmassen 3 Bewegte Bezugssysteme und Scheinkräfte 4 Arbeit, Energie, Leistung
MehrLearn4Med. 1. Größen und Einheiten
1. Größen und Einheiten Eine physikalische Größe beschreibt, was man misst (z.b. den Druck, die Zeit). Eine physikalische Einheit beschreibt, wie man die Größe misst (z.b. in bar, in Sekunden). Man darf
MehrEinführung in die Experimentalphysik für Pharmazeuten
Einführung in die Experimentalphysik für Pharmazeuten Prof. Joachim Rädler Gunnar Spiess Dr. Doris Heinrich (Übungen) e-mail: joachim.raedler@lmu.de (Experimentelle Vorlesungsbegleitung) Vorlesung: Montags
MehrPhysikalisches und Physikalisch-chemisches Praktikum für Pharmazeuten
Institut für Physik der Kondensierten Materie Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Physikalisches und Physikalisch-chemisches Praktikum für Pharmazeuten Priv.-Doz. Dr. Dirk
MehrNaturbeobachtung Schlussfolgerung (z.b. Gesetze der Planetenbewegung)
1. 1.1. Was ist Physik ϕυσιζ = Ursprung, Naturordnung, das Geschaffene lt. den griechischen Naturphilosophen, z.b. Aristoteles (384-3 v.d.z.) im Gegensatz zur Metaphysik (das, was im Aristoteleschen System
MehrExperimentalphysik Wintersemester 2016/2017 Bachelorstudiengang Chemie 1. Fachsemester
Experimentalphysik Wintersemester 2016/2017 Bachelorstudiengang Chemie 1. Fachsemester Vorlesung Mittwoch 08.30 10.00 GHS Physik Prof. A. Pöppl Seminar Gruppe 1 Dienstag 12.45 14.15 R 101 Dr. M. Jurkutat
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Hörsaal P Dienstag Freitag 9:00-10:00 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Ich besuche diese Vorlesung, weil... alle Wissenschaften
MehrHydrostatik. Von Wasser und Luft und anderem 1. OG. Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017
Hydrostatik Von Wasser und Luft und anderem 1. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Die Dichte Ziele dieses Kapitels Du weisst, was die Dichte ist und wie man sie messen kann. Du kannst Berechnungen
MehrEinführung in die Physik für Studierende der Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie
Einführung in die Physik für Studierende der Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie Doris Vollmer Max-Planck Institut für Polymerforschung, Mainz Wintersemester 2012/13 http://www.mpip-mainz.mpg.de/~vollmerd/teaching_page.html
MehrAuffrischungskurs Physik-Kurs 20h VHS Jena. Dozent: Silvio Fuchs 22. September 2008
Auffrischungskurs Physik-Kurs 20h VHS Jena Dozent: Silvio Fuchs 22. September 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Physik........................................... 3 1.2 Grundlegende Arbeitsweise...............................
MehrZusatztutorium PPH #1: Einheiten
Zusatztutorium PPH #1: Einheiten Alle physikalischen Größen haben eine fest zugeordnete physikalische Einheit, z.b. Weg, Länge, Höhe : Meter (m) Zeit: Sekunde (s) Kraft: Newton (N) Im Allgemeinen werden
MehrTeil I: Grundlagen. 1 Einführung in die Physik. Was ist Physik?
31 Teil I: Grundlagen Dieser einleitende Teil des Buchs besteht nur aus dem vorliegenden Kapitel. In ihm geht esumdas Wesen der Physik, ihre Arbeitsweise, ihre Beziehung zu den anderen Naturwissenschaften
MehrLehramt Realschule. Lehramt Realschule. bei Erweiterung 9 Semester. bei Fächerverbindung mit Schulpsychologie 13 Semester. R. Girwidz. R.
Lehramtsstudiengänge Lehramt Realschule R. Girwidz Lehramtsstudiengänge Lehramt Realschule Regelstudiendauer: 7 Semester, bei Erweiterung 9 Semester Min. Max.: BAföG: 6 Semester 11 Semester bei Fächerverbindung
MehrPhysik für Elektrotechniker und Informatiker
Physik für Elektrotechniker und Informatiker Grundlagenvorlesung 1. & 2. Semester Inhaltsverzeichnis 0. Allgemeine Einführung in das naturwissenschaftliche Fach Physik 0.1. Stellung und Bedeutung der Physik
Mehr1Raum-Zeit-Materie-Wechselwirkungen
1Raum-Zeit-Materie-Wechselwirkungen 1. 11 1.1 Der Raum 1.2 Raum und Metermaß 1.3 Die Zeit 1.4 Materie 1.5 Wechselwirkungen 1.1 Der Raum Wir sehen: Neben-, Über- und Hintereinander von Gegenständen Objektive
MehrGedankengänge eines PhysikersimZoo (I)
Gedankengänge eines PhysikersimZoo (I) 1. BeobachtungeinesPhänomens einelefanthat relativdickebeineimvergleichzueinem eh.versuch derverallgemeinerung jegrößer einsäugetier,destodicker seinebeine relativzumkörper.grübeln
Mehr1.Einführung in die Physik
1.Einführung in die Physik Hofer 1 1.Einführung in die Physik Was ist Physik? Wie würdest du Physik definieren? Woran erkennst du die Physik im Alltag? Welche Auswirkungen hat die Physik auf dein Leben?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Eine Einführung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Physik was ist das?
MehrI Physikalische Größen und Gleichungen
I Physikalische Größen und Gleichungen 1 I Physikalische Größen und Gleichungen 1. i Physikalische Größen Naturvorgänge werden durch ihre Merkmale (Zustände, Eigenschaften, Vorgänge) beschrieben. Merkmal
Mehr1. Physikalische Grundlagen
Lehr- und Lernmaterial / Physik für M-Kurse am Landesstudienkolleg Halle / Jörg Thurm Physikalische Grundlagen 1. Physikalische Grundlagen 1.1. Grundgrößen und ihre Einheiten Vorlesung Zusammenfassung
MehrPhysik A Wintersemester 2012/2013 Dr. Johann P. Klare FB Physik, Universität Osnabrück
Physik A Wintersemester 2012/2013 Dr. Johann P. Klare FB Physik, Universität Osnabrück Übungsgruppen Tag Zeit (c.t.) Raum Montag 10:00-12:00 IG1 85 10:00-12:00 IG1 87 14:00-16:00 IG1 87 Dienstag 10:00-12:00
MehrPhysik ist eine messende Wissenschaft
Physik ist eine messende Wissenschaft 1. Konzept der Physik Experiment Beobachtung Vorhersagen Modell / Theorie Um die Natur zu beschreiben, benötigen wir die Mathematik. Damit einhergehend brauchen wir
MehrVom Kleinsten zum Größten von den Elementarteilchen zum Universum. Andreas Wipf
Vom Kleinsten zum Größten von den Elementarteilchen zum Universum Andreas Wipf Theoretisch-Physikalisches Institut, Physikalisch-Astronomische Fakulät Friedrich-Schiller-Universität Jena Graduiertenakademie,
MehrGrundlagen der Werkstoffe
Institut für Grundlagen der Werkstoffe 2005 Prof. Setzer 1 Übersicht Institut für Vorlesung Dienstag Mittwoch 08:30-10:00 08:30-10:00 S05 T00 B71 S03 V00 E33 Fragen an die Studenten! Übung Donnerstag 08:30-10:00
MehrPhysik I für Chemiker, Biochemiker und Geowissenschaftler. Vorlesung 01 (23. Okt. 2007)
Physik I für Chemiker, Biochemiker und Geowissenschaftler Vorlesung 01 (23. Okt. 2007) Prof. D. Hägele Dozent Prof. Dr. Daniel Hägele (AG Spektroskopie der kondensierten Materie) Sprechstunde nach Vereinbarung
MehrEinführung in die Physik I für Chemiker (auch Lehramt), Geowissenschaftler und Biologen. Wintersemester 2007/08
Einführung in die Physik I für Chemiker (auch Lehramt), Geowissenschaftler und Biologen Wintersemester 2007/08 O. von der Lühe, U. Landgraf Fakultät für Mathematik und Physik Albert-Ludwigs-Universität
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
MehrLehrplan-Befragung Physik. Ergebnisse der geschlossenen Fragen
Lehrplan-Befragung Physik Ergebnisse der geschlossenen Fragen Stand: März 1 Alle Angaben sind relative Werte in Prozent Zur Befragung: Es wurden insgesamt 18 Lehrkräfte befragt. Davon hatten 74% im Mathematisch-naturwissenschaftlichen
MehrWintersemester 2015/16
Wintersemester 205/6 Einführung in die Physik mit Experimenten für Natur- und UmweltwissenschaftlerInnen B.v.Issendorff Fakultät für Mathematik und Physik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Organisatorisches
MehrPhysik I für Chemiker, Biochemiker und Geowissenschaftler. Vorlesung 01c (14. Okt. 2010)
Physik I für Chemiker, Biochemiker und Geowissenschaftler Vorlesung 01c (14. Okt. 2010) Prof. D. Hägele Dozent Prof. Dr. Daniel Hägele (AG Spektroskopie der kondensierten Materie) Sprechstunde nach Vereinbarung
MehrIII. Messen und Prüfen
III. Messen und Prüfen Das Um und Auf beim Arbeiten ist das ständige Messen und Prüfen des Werkstücks, um Fehler zu vermeiden. Die verwendeten Maße und Einheiten sind genau festgelegt, das heißt sie sind
MehrAtomphysik für Studierende des Lehramtes
Atomphysik für Studierende des Lehramtes Teil 1 Atomphysik Die physikalische Lehre von den Bausteinen der Elemente, den Atomen, ihrer Struktur, ihren Eigenschaften und ihrer Wechselwirkung mit Licht -
MehrVorlesung: 2 x 45 min
Einführung in die Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh): Mechanik, Elektrizitätslehre, Optik Dozent: Bert Nickel Versuche: Gunnar Spiess, Christian Hundschell Übungsleiter: Martin Huth, Matthias Fiebig
MehrExperimentalphysik Wintersemester 2015/2016 Bachelorstudiengang Chemie 1. Fachsemester
Experimentalphysik Wintersemester 2015/2016 Bachelorstudiengang Chemie 1. Fachsemester Vorlesung Mittwoch 08.30 10.00 GHS Physik Prof. A. Pöppl Seminar Gruppe 1 Dienstag 12.45 14.15 R 101 J. Kohlrautz
MehrKurzbeschreibung des Faches Elektrotechnik
Kurzbeschreibung des Faches Elektrotechnik Elektrotechnik ist die Anwendung der Energieform Elektrizität. Teilgebiete der Elektrotechnik: Klassische Energietechnik/Starkstromtechnik: Erzeugung Verteilung
MehrExperimentalphysik 1 Wintersemester 2009/10. B.v.Issendorff Fakultät für Mathematik und Physik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Experimentalphysik Wintersemester 2009/0 B.v.Issendorff Fakultät für Mathematik und Physik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Übersicht über die Vorlesung Einführung, Maßsysteme Kinematik: Bewegungen
Mehr3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre
3. N I Einführung in die Mechanik Kennen die Begriffe Kraft und Arbeit Erläutern von Vektoren und Skalaren Lösen von maßstäblichen Konstruktionsaufgaben mit dem Kräfteparallelogramm Können Kräfte messen
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen 1. Vorlesung 20.4.07 Nadja Regner, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik
MehrOptik und Wellenmechanik (WS 2011/ physik311) Stefan Linden Physikalisches Institut Universität Bonn
Optik und Wellenmechanik (WS 2011/2012 - physik311) Stefan Linden Physikalisches Institut Universität Bonn Leistungspunkte physik311 : 7 LP Nachweis: Erfolgreiche Teilnahme an Übungen und Klausur Zulassung
MehrKleiner Leitfaden Physik - Astronomie
Lothar Meyer - Gerd-Dietrich Schmidt Kleiner Leitfaden Physik - Astronomie SUB Göttingen 204 393 418 96A4507 Gesellschaft für Bildung und Technik mbh Inhaltsverzeichnis Allgemeines 7 1 Die Naturwissenschaften
MehrFortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende. Teil II: Kern- und Teilchenphysik
Fortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende Markus Schumacher 30.5.2013 Teil II: Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher Sommersemester 2013 Kapitel1: Einleitung und Grundbegriffe
MehrBiostatistik, Sommer 2017
1/37 Biostatistik, Sommer 2017 Einführung, Quadratische Gleichungen Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 1. Vorlesung: 21.04.2017 2/37 Inhalt 1 Organisatorisches Themen Literatur 2 Mathematik anwenden
MehrBiostatistik, Winter 2016/17
1/37 Biostatistik, Winter 2016/17 Einführung, Quadratische Gleichungen Prof. Dr. Achim Klenke http://www.aklenke.de 1. Vorlesung: 28.10.2016 2/37 Inhalt 1 Organisatorisches Themen Literatur 2 Mathematik
MehrModulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009)
Modulhandbuch Studiengang Physik für das Lehramt an Gymnasien PO Version: GymPO I (2009) Modul: Klassische Experimentalphysik I Prüfungsnummer: 101 Modul: Klassische Experimentalphysik II Prüfungsnummer:
MehrPhysik. Schuleigenes Kerncurriculum. Klasse Kepler-Gymnasium Freudenstadt. Schwingungen und Wellen. Elektrodynamik: Felder und Induktion
1 Klasse 11+12 Elektrodynamik: Felder und Induktion Einführung in die Kursstufe Felder Analogien zwischen Gravitationsfeld, Magnetfeld und elektrischem Feld Eigenschaften, Visualisierung und Beschreibung
MehrAFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Einheiten. Amateurfunkgruppe der TU Berlin.
Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 22.10.2015 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License.
Mehrvom 23. November 1994 (Stand am 1. Januar 2013)
Einheitenverordnung 1 941.202 vom 23. November 1994 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 2 Absatz 2 und 3 Absatz 2 des Messgesetzes vom 17. Juni 2011 2, 3 verordnet:
MehrDer begriffliche Aufbau der theoretischen Physik
Carl Friedrich von Weizsäcker Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik Vorlesung gehalten in Göttingen im Sommer 1948 Herausgegeben von Holger Lyre S. Hirzel Verlag Stuttgart Leipzig VORWORT von
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
Mehr( ) 3 = Grösse = Zahlenwert Einheit. Inhalte gemäss Rahmenlehrplan 2012 GESO. Geltende Ziffern
GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN BERUFSMATURITÄTSSCHULE BMS Gesundheit und Soziales GESO Formelsammlung Physik David Kamber, Ruben Mäder Stand 7.5.016 Inhalte gemäss Rahmenlehrplan 01 GESO Mechanik:
MehrAstrophysik I WS 2017/2018 Stefanie Walch-Gassner I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln
Astrophysik I WS 2017/2018 Stefanie Walch-Gassner I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln Vorlesung 1: Einführung/Weltbild Vorlesung 1: Einführung/Weltbild Organisation: Vorlesung (Stefanie
MehrPhysik eine empirische Wissenschaft
Experimentalphysik A 1. Einleitung Physik eine empirische Wissenschaft Die Naturerscheinungen laufen nicht regellos ab, sondern sie werden durch Naturgesetze gesteuert. Die Physik befaßt sich mit der Erforschung
MehrEinführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen
Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich
MehrWillkommen in Dortmund! und in der Physik
Willkommen in Dortmund! und in der Physik Vorlesung WS 2017/2018 Physik A2 Prof. Dr. Dieter Suter Fakultät Physik Donnerstags 8.15 9.45 Uhr HS1 / HGII 2 Struktur der Fakultät Physik Dekan, Fakultätsrat
MehrPhysik 4: Quantenmechanik, Atomund Kernphysik (Pk 4a/b)
Physik 4: Quantenmechanik, Atomund Kernphysik (Pk 4a/b) Vorlesung Kombibachelor Physik Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2014 Martin zur Nedden, Humboldt-Universität zu Belrin Martin zur Nedden
MehrPhysik für Umweltwissenschaftler, Biologen und Humanbiologen
Physik für Umweltwissenschaftler, Biologen und Humanbiologen Dr. Jean-Pierre van Helden Institut für Physik Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie
MehrElementarteilchenphysik und Kosmologie
Elementarteilchenphysik und Kosmologie U. Straumann, Chur 9. Mai 2005 Was ist Physik? Vom Allergrössten (Kosmologie) zum Allerkleinsten (Elementarteilchenphysik) Von der kleinsten Zeit zum Alter des Universums
MehrPN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen 20.10.2006 Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Meine eigene
MehrBegleitendes Seminar. Praktischen Übungen in Physik. Humanmediziner, Zahnmediziner, Molekulare Biomediziner und Pharmazeuten
Dr. Christoph Wendel Begleitendes Seminar zu den Praktischen Übungen in Physik für Humanmediziner, Zahnmediziner, Molekulare Biomediziner und Pharmazeuten Übersicht Praktikum Vorbereitung und Durchführung
MehrVerbundstudium TBW Teil 1 Grundlagen 3. Semester
Verbundstudium TBW Teil 1 Grundlagen 3. Semester 1.1 Internationales Einheitensystem System (SI) Größe Symbol Einheit Zeichen Länge x Meter m Zeit t Sekunde s Masse m Kilogramm kg Elektr. Stromstärke I
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bislang geschah Kovalente Bindung Oktett-Regel Valence-Bond-Theorie
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 7
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 7 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 7 Seite 1 1. Aufbau der Materie 1.1 Atome Ein Atom besteht aus dem positiv geladenen Atomkern und der negativ geladenen Atomhülle aus
MehrDie Entwicklung der Urknalltheorie. Manuel Erdin Gymnasium Liestal, 2012
Die Entwicklung der Urknalltheorie Manuel Erdin Gymnasium Liestal, 2012 William Herschel (1738 1822) Das statische Universum mit einer Galaxie Das Weltbild Herschels Die Position unseres Sonnensystems
MehrAtomaufbau / Ladung. (Atomkern). In Metallen sind die Elektronen frei beweglich. In Isolatoren dagegen sind alle
Atomaufbau / Ladung Definition Ladung: Es gibt negative und positive Ladungen. Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab. Träger der negativen Ladung sind die Elektronen (Atomhülle). Träger der Positiven Ladung
MehrPHYSIK M PHYSIK 1. Maschinenbau, Maschinenbau - Wirtschaft. Technische Chemie. Institut für Experimentalphysik
PHYSIK M Maschinenbau, Maschinenbau - Wirtschaft PHYSIK 1 Technische Chemie 1 Theo Neger Ao.Univ.-Prof. DI Dr.techn., TU Graz 8020 Graz, Petersgasse 16 Trakt 3, Zi. # 005 Physikbau 2 Prüfungen Schriftlich
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Atommodelle 1
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Naturwissenschaften, Unterteilung der Naturwissenschaften in einzelne Wissensgebiete, Modellvorstellungen, der "reine Stoff", thermische Eigenschaften, Siedepunkt,
MehrMasse von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie
von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie Institut f. Kern- und Teilchenphysik Dresden, 13.11.2008 Inhalt 1 Einleitung 2 Newton träge und schwere 3 Einstein bewegte und Ruhemasse 4 Higgs Ruhemasse
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
2017/2018 Prof. Dr. A. Strey DHBW Stuttgart, Informatik Email: strey@lehre.dhbw-stuttgart.de Inhalt 1 Physikalische Größen Elektrischer Strom und Stromdichte Elektrische Spannung Widerstand und Leitfähigkeit
MehrDynamik. 4.Vorlesung EP
4.Vorlesung EP I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik Fortsetzung a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft Versuche: 1.
MehrBautechnische Zahlentafeln
Wendehorst Bautechnische Zahlentafeln Herausgegeben von Prof. Dr.-lng. Otto W Wetzeil ln Verbindung mit dem DIN Deutsches Institut für Normung e.v Bearbeitet von Prof. Dipl.-lng. Hubert Achten Prof. Dr.-lng.
MehrFundamentale Physik. < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie
Fundamentale Physik > < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie Phänomene Phänomene Schwerkraft Radiowellen Licht Phänomene
MehrPhysik für Bau- und Umweltingenieure
Physik für Bau- und Umweltingenieure Prof. Dr. Thomas Giesen t.giesen@physik.uni-kassel.de Tel.: 804-4775 Pia Kutzer p.kutzer@physik.uni-kassel.de Tel.: 804-4789 Experimentalphysik V Laborastrophysik AVZ
MehrIntegrierter Kurs Physik I
Integrierter Kurs Physik I Prof. Dr. Gudrun Hiller TU Dortmund - Fakultät Physik Lehrstuhl für Theoretische Physik IV Theorie der Elementarteilchen gudrun. hiller (at) tu - dortmund. de Physik-Gebäude,
MehrPhysik B.Sc. Bachelor of Science
Physik B.Sc. Bachelor of Science Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Science Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 80 Lehrsprache: Deutsch Regelstudienzeit: 6 Semester Bewerbungsfrist: 15.9.
Mehr1.1 Chemie in Karlsruhe - Karl Weltzien & Lothar Meyer, Karlsruher Kongress ( ) Periodensystem der Elemente
Chemie Vorkurs 2014 1. Allgemeine Grundlagen 1.1 Chemie in Karlsruhe - Karl Weltzien & Lothar Meyer, Karlsruher Kongress (03.-05.09.1860) Periodensystem der Elemente - Fritz Haber, Nobelpreis 1918 Ammoniaksynthese
MehrRFH Rheinische Fachhochschule Köln
1. SI-Einheitensystem Das Messen ist eine der wichtigsten Aufgaben in der Technik sowie im täglichen Leben. Damit Meßergebnisse bewertet und interpretiert werden können, werden Einheiten benötigt. Ein
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Atome wurden lange Zeit als die kleinsten Teilchen angesehen, aus denen die Körper bestehen. Sie geben den Körpern ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften. Heute wissen
Mehr