Go#esdienste in der Karwoche und Ostern

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2 Go#esdienste in der Karwoche und Ostern Samstag, 08. April :00 Uhr Bad Laer Beichtgelegenheit 18:00 Uhr Bad Laer Vorabendmesse Sonntag, 09. April 2017 PALMSONNTAG 09:00 Uhr Bad Laer Palmweihe, Palmprozession und FamiliengoBesdienst 10:00 Uhr Remsede Hl. Messe im St. Antonius-Haus 10:30 Uhr Remsede Palmweihe, Palmprozession und FamiliengoBesdienst 17:00 Uhr Bad Laer Kreuztracht Dienstag, 11. April :30 Uhr Bad Laer Seniorenmesse Mi:woch, 12. April :00 Uhr Remsede Hl. Messe im St. Antonius-Haus 18:30 Uhr Bad Laer EucharisNsche Anbetung 19:00 Uhr Bad Laer Hl. Messe, anschl. Beichtgelegenheit Donnerstag, 13. April 2017 GRÜNDONNERSTAG Abendmahl des Herrn 17:00 Uhr Bad Laer WortgoBesdienst im St. Maria-Elisabeth-Haus 20:00 Uhr Remsede Hl. Messe vom Letzten Abendmahl, anschl. Anbetung 20:00 Uhr Bad Laer Hl. Messe vom Letzten Abendmahl, anschl. Anbetung ca. 21:15 Uhr Bad Laer Gang zum Kalvarienberg Freitag, 14. April 2017 KARFREITAG Leiden und Sterben des Herrn 10:00 Uhr Gemeinsamer Kreuzweg auf dem Kalvarienberg 10:00 Uhr Remsede Kinderkreuzweg 11:00 Uhr Bad Laer Kinderkreuzweg 15:00 Uhr Bad Laer Feier vom Leiden und Sterben ChrisN, anschl. Beichtgelegenheit 15:00 Uhr Remsede Feier vom Leiden und Sterben ChrisN, anschl. Beichtgelegenheit

3 Samstag, 15. April 2017 KARSAMSTAG Grabesruhe des Herrn 21:00 Uhr Bad Laer Feier der Osternacht - es singt der Ökumenische Chor 21:00 Uhr Remsede Feier der Osternacht Sonntag, 16. April 2017 OSTERSONNTAG 09:00 Uhr Bad Laer Festhochamt 10:00 Uhr Remsede Festhochamt im St. Antonius-Haus 10:30 Uhr Remsede Festhochamt 15:00 Uhr Bad Laer Laersche Vesper Montag, 17. April 2017 OSTERMONTAG 09:00 Uhr Bad Laer Festhochamt 10:00 Uhr Remsede Hochamt im St. Antonius-Haus 10:30 Uhr Remsede Festhochamt "Ich bin, weil du bist" ist ein afrikanisches Sprichwort. Es drückt die Vorstellung aus, dass es zum Wesen des Menschseins gehört, Teil eines Beziehungsnetzes zu sein. MISEREOR lädt mit diesem Hungertuch zu einem Dialog ein über die Art und Weise, wie Menschen einander näher kommen und miteinander die Zukun` unseres Planeten gestalten können. (:jn)

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5 Oster-Erinnerung Im Laufe der Zeit, und wie es so geht, habe ich fast diesen Namen vergessen. Man hört ja nicht viel mehr von ihm, höchstens am Sonntag, mag sein, in der Kirche. Doch da, ich geb's zu, bin ich selten. Und sonst blieb wenig von ihm: Ein gutes Gesicht, das langsam verblasst, und Wundergeschichten: die Hochzeit von Kana, der Sturm auf dem Meer, und wie der verlorene Sohn wieder nach Haus fand. Und hieß es nicht auch: Der Herr ist mein Hirt, all' unsere Sünden hat er getragen? Der Glaube der Kindheit: spärliche Reste. In späteren Jahren war anderes wichng: Geschä` und Familie, Sport und so weiter, da blieb, wie's so ist, kaum Zeit mehr zum Beten. Und langsam kam er abhanden, der kindliche Glaube, eigentlich schade... Vorbei ist vorbei. Und heute ist Ostern. Er ist auferstanden, so höre ich singen, es kann ihm kein Felsen, kein Grab widerstehn. Nur ich widersteh, ich kann's nicht mehr glauben. Und wenn ich's versuche? Ach was, heut' ist Ostern. Fahr'n wir ins Grüne! Lothar Zenej

6 denkanstoss Liebe Brüder und Schwestern! Du weißt ja, dass der wahre Tröster über uns wohnt und dass er den einzig wahren Trost spenden kann, der zu dauern vermag. Mit diesen Worten wendet sich Helmuth James Freiherr von Moltke am 1. Oktober 1944 an seine Frau Freya aus der Untersuchungsha` in Berlin per Brief. Wenige Monate später sollte er zusammen mit fünf weiteren Mitgliedern des Kreisauer Kreises (bürgerliche Widerstandsgruppe im DriBen Reich), darunter Pater Alfred Delp SJ, nach einem Schauprozess unter dem nanonalsozialisnschen Unrechtsrichter Roland Freisler zum Tode verurteilt und hingerichtet werden. Im Angesicht des Todes macht von Moltke seiner Gajn Mut: Er tröstet sie in der KraJ seines Glaubens. Das heißt nicht, dass er nicht auch schwere Stunden und Zweifel kannte. Doch er bezeugt, dass am Ende nicht das ungerechte Urteil stehen wird, sondern die Wahrheit des wahren GoBes. Sein christlicher Glaube trug ihn und seine Frau während dieser grausamen Tage und Wochen. Auch in der Aussichtslosigkeit eines sicheren Todes Mut zu finden und Mut zu machen, ist eine besondere Gabe. Das ist schon übermenschlich. Und doch gibt es auch heute viele Menschen, die dieses Zeugnis geben Trotz Angst, Zweifeln und Nöten. Viele schwerkranke Menschen sprechen mit ihren Lieben über ihre Hoffnung auf das ewige Leben. Viele vom Terror bedrohte Menschen unserer Tage geben ein Zeugnis gegen Gewalt und Hass trotz Drohungen und Hetze. Papst Franziskus sieht Geduld und Trost als besondere Gaben des Heiligen Geistes. In der Generalaudienz am 22. März auf dem Petersplatz macht er seinen Zuhörer/ innen Mut, dass Jesus unser starker Bruder ist. Wir gehen nicht allein. Jesus ist bei uns. Diesen Mut hat Freiherr von Moltke gefunden und er hat ihn an seine Frau weitergegeben.

7 Diese wiederum fand dadurch Mut, mit den gemeinsamen Kindern den Alltag zu bewälngen in einem Verbrecherstaat, der ihren Mann zu Unrecht als Volksverräter abstempelte und ermorden ließ. Vielleicht finde ich auch Mut in den Bedrohungen unserer Zeit, wenn ein Nein gegen Ausgrenzung und Hass Not tut. Vielleicht finde ich Mut, um anderen Mut zu machen. Vielleicht spüre ich dann den starken Bruder Jesus neben mir. Denn er hat an Ostern sogar zum Tod erfolgreich Nein gesagt. Und das will schon was heißen Ihr Pfarrer Maik Stenzel (:ms) Urlaub und Exerzi^en Pfarrer Stenzel Vom 3. Juli bis 4. August 2017 (Ausnahme: Schützenfest sowie Zeltlager und Ferienfreizeiten) wird Pfarrer Stenzel im Urlaub und auf Exerzi^en sein. In dieser Zeit wird es eine priesterliche Vertretung im Pfarrhaus Bad Laer geben, welchen Sie unter Tel. (05424) telefonisch in dem Zeitraum erreichen können. Leider gibt es noch keine verbindliche Zusage, welcher Priester kommen wird. Sobald eine Person zugesagt und das Personalreferat im Generalvikariat Osnabrück zugesnmmt hat, werden wir Sie über den Pfarrbrief, die Homepage und kurz vor dem Urlaub über die Vermeldungen im GoBesdienst informieren. (:ms)

8 Jorge Bucay Der Suchende Dies ist die Geschichte eines Mannes, den ich als Suchenden bezeichnen würde. Nach zwei Tagesmärschen über staubige Wege sah er in der Ferne Kammir liegen. Kurz vor dem Dorfeingang fiel ihm am rechten Wegesrand ein Hügel auf. Er war von einem wunderschönen Grün überzogen, und Bäume, Vögel und zauberha`e Blumen gab es dort in unendlicher Zahl. Rings um den Hügel zog sich ein niedriger polierter Holzzaun. Ein Bronzetor lud ihn zum Eintreten ein. Sofort war das Dorf vergessen, und er gab der Versuchung nach, sich einen Moment an diesem Ort auszuruhen. Der Suchende durchschrib das Tor und begann langsam zwischen den weißen Steinen umher zu spazieren, die verstreut zwischen den Bäumen standen. Er ließ seine Augen wie SchmeBerlinge auf jedem Detail dieses farben- prächngen Paradieses ruhen. Seine Augen waren die eines Suchenden, und vielleicht erkannte er deshalb auf einem Stein jene Inschri`: Abdul Tareg, lebte 8 Jahre, 6 Monate, 2 Wochen und 3 Tage Er erschrak ein wenig, als er merkte, dass der Stein nicht einfach nur ein Stein, sondern ein Grabstein war. Es schmerzte ihn, zu erfahren, dass ein so junges Menschenkind an diesem Ort begraben lag. Als er sich weiter umschaute, bemerkte der Mann, dass auch der nächste Stein eine Inschri` trug. Er trat an ihn heran und las: Yamir Kalib, lebte 5 Jahre, 8 Monate und 3 Wochen Der Suchende zeigte sich zunefst erschübert. Dieser hübsche Ort war ein Friedhof, und jeder Stein war ein Grab. Nach und nach begann er die einzelnen Grabsteine zu entziffern.

9 Alle haben sie ähnliche Inschri`en: einen Namen und die genaue Lebenszeit des Toten. Was ihn aber derart in Schrecken versetzte, war die Tatsache, dass der älteste von ihnen kaum länger als elf Jahre gelebt ha#e. Von unendlichem Schmerz überwäl^gt, setzte er sich nieder und weinte. Der Friedhofswärter kam des Weges und trat auf ihn zu. Er sah ihm eine Weile snll beim Weinen zu und fragte ihn dann, ob er um einen Familienangehörigen trauere.»nein, kein Angehöriger«, sagte der Suchende.»Aber was ist nur in diesem Dorf geschehen? Von welchem Schrecken wird dieser Ort heimgesucht? Warum liegen hier so viele Kinder begraben? Was für ein böser Fluch lastet auf diesen Menschen, dass sie einen Kinderfriedhof haben errichten müssen?«der Alte lächelte und sagte:»beruhigen Sie sich. Es gibt keinen Fluch. Wir haben hier einen alten Brauch. Ich werde Ihnen davon erzählen: Wenn ein Jugendlicher fünfzehn Jahre alt wird, schenken ihm seine Eltern ein kleines He`chen, so wie dieses, das ich hier trage, und das hängt er sich um den Hals. Unser Brauch ist es, dass von diesem Moment an jeder Augenblick, in dem einem etwas sehr Schönes widerfährt, in diesem Büchlein festgehalten wird. Links wird aufgeschrieben, was uns so glücklich gemacht hat. Und rechts, wie lang das Glück gedauert hat. Seine kün`ige Braut kennengelernt und sich in sie verliebt zu haben. Wie lang dauert die große Leidenscha`, wie lang währt dieses Glück? Eine Woche? Zwei? Dreieinhalb? Und dann, der erste Kuss, wie lange hält der große Zauber an? Eineinhalb Minuten, solang wie der Kuss? Zwei Tage? Eine Woche? Schwanger zu werden und das erste Kind zur Welt zu bringen? Und die Hochzeit der Freunde? Die lang ersehnte Traumreise? Und das erste Wiedersehen mit dem Bruder nach seiner Rückkehr aus einem fernen Land? Wie lange dauert die Freude über diese Momente? Stunden? Tage? Und so halten wir jeden freudvollen Augenblick in diesem Büchlein fest. Jeden einzelnen. Und wenn jemand s^rbt, so ist es unser Brauch, sein Büchlein aufzuschlagen und die Glücksmomente zusammenzurechnen, um das Ergebnis auf sein Grab zu schreiben. Denn für uns ist einzig und allein dies die wirklich gelebte Zeit.«(:jn)

10 Mai 2017 Visita^on durch unseren Bischof Dr. Franz-Josef Bode Der Chefarzt im Krankenhaus macht eine Visite. Das Wort kommt vom lateinischen Wort visitare, besuchen. Als die katholische Kirche vor allem den lateinischen Wortschatz pflegte, bedeutete das Wort Visite in manchen Ordensgemeinscha`en zu einem kurzen Gebet in die Kapelle oder Kirche zu gehen. Man besucht Jesus, der in den konsekrierten HosNen im Tabernakel gegenwärng ist. Im Unterschied zu Visiten sind Visita^onen Besuche von Aufsichtspersonen. Sie finden in der katholischen Kirche regelmäßig stab, meist besucht der Bischof oder ein Weihbischof die Gemeinden eines Dekanates. Das Kirchenrecht verlangt solche regelmäßigen VisitaNonen nach spätestens fünf Jahren. Der visinerende Bischof spricht mit den Seelsorgern, den Gremien, dem Pfarrgemeinderat und Kirchenvorständen, besucht den Bürgermeister und spendet meist die Firmung. Zugleich dient die VisitaNon der Überprüfung der Finanzen und der kirchlichen Bauten. Bei VisitaNonen geht der Untergebene nicht zum Bischof oder Provinzial, sondern dieser kommt zu den Gemeinden. Das ist erst einmal praknscher, denn es muss nur einer und nicht eine ganze Gruppe reisen. Der Hauptsinn einer VisitaNon wird durch den Besuch des VisiNerenden jedoch dadurch erfüllt, dass dieser sich ein Bild von den Verhältnissen machen kann. So wird mit den Visita^onen erreicht, dass der Standard in Liturgie, Gemeindeentwicklung, sozialem Engagement, Katechese, Einrichtungen und die Qualität der Leitung in Augenschein genommen und Verbesserungen vereinbart werden können. Das Gespräch suchen...

11 Dass Bischöfe ihre Gemeinden besuchen, ist nun keine neue Erfindung. Sie wird von dem Apostel Paulus berichtet, der als Apostel ja mehr als bischöfliche Autorität beanspruchte. In Apostelgeschichte 15,36 heißt es: Nach einiger Zeit sagte Paulus zu Barnabas: Wir wollen wieder aujrechen und sehen, wie es den Brüdern und Schwestern in all den Städten geht, in denen wir das Wort des Herrn verkündet haben. Damit beginnt die sog. zweite Missionsreise des Paulus. Schon vor über 2000 Jahren auf Tour: Paulus In diesem Jahr visi^ert Bischof Dr. Franz-Josef Bode das Dekanat Osnabrück-Süd, in dem auch unsere Gemeinden Bad Laer und Remsede liegen. Vom 05. bis 07. Mai wird er verschiedene Einrichtungen unserer Pfarreiengemeinscha` besuchen und mit Menschen ins Gespräch kommen. Auch Gespräche mit den hauptamtlichen pastoralen Mitarbeitern und die Einsicht in die kirchlichen Bücher stehen auf seiner Liste. Zur Spendung des Sakramentes der Firmung werden am Samstag, 06. Mai um 18:00 Uhr in Mariae Geburt und am Sonntag, 07. Mai um 10:30 Uhr in St. Antonius entsprechende Messen gefeiert. Das Programm Freitag, 05. Mai :00 Uhr EG Pfr. i.r. D. Broxtermann 10:30 Uhr VI St. Antonius-Haus 12:00 Uhr BE Konvent Schwestern St. Anna v. Bangalore 15:00 Uhr VI Tagespflege St. Josef 15:45 Uhr VI Sozialsta^on Bad Laer 16:45 Uhr Durchsicht der Bücher EG Pfarrer M. Stenzel Samstag, 06. Mai :00 Uhr VI St. Maria-Elisabeth- Haus 11:45 Uhr GD Mi#agsgebet Kapelle in Müschen 15:00 Uhr EG Gemeindereferent T. Steinkamp 15:45 Uhr EG Diakon M. Lucas-Nülle 16:30 Uhr EG Pastoraler Koordinator J. Niesemeyer 17:15 Uhr GE Firmlinge 18:00 Uhr GD Firmgo#esdienst in Bad Laer 20:00 Uhr VI Gem. Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstände u.a. Sonntag, 07. Mai :45 Uhr GE Firmlinge 10:30 Uhr GD Firmgo#esdienst in Remsede EG=Einzelgespräch, GE=Gespräch, GD=Go#esdienst, VI= Visita^on, BE=Besuch

12 Mitmach-Aktion zur Bischofsvisitation am 05./06. Mai 2017 Des Weiteren wird es einen Austausch mit den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und der Kirchenvorstände geben. Um mit dem Bischof dabei über aktuelle Fragen aus unseren Gemeinden ins Gespräch zu kommen, brauchen wir Ihre Mithilfe. Auf der - diesem HeJ beiliegenden Postkarte - können Sie unter dem Mo#o Frag doch mal den Bischof Ihre Fragen und Anregungen an den Bischof aufschreiben und diese dann bis zum 01. Mai 2017 an uns zurück schicken. Sie können Ihren Fragen auch in der Kirche oder im Pfarrhaus einwerfen! Wir werden eine Auswahl der Anliegen mit dem Bischof diskuneren, ihm aber auch alle eingebrachten Postkarten mitgeben. Keine Frage geht also verloren! (:ts)

13 E R S T K O M M U N I O N das ist das Leitwort unserer Erstkommunion Mit der Geschichte von der S^llung des Seesturms (Markus 4,35-41) möchten wir in diesem Jahr besonders Themen wie die Überwindung der Angst, Zeichen der Hoffnung, Zuversicht, Helfen und Teilen sowie die Freundscha` mit Jesus Christus und seine unüberbietbare Nähe im Sakrament der EucharisNe aufgreifen. Unser Leben ist gerade in den letzten Jahren unsicherer geworden. Nicht selten prägen Vertreibung, Flucht und Terror den Alltag von Millionen Menschen. Die Angst wird größer: Kann unser Leben dennoch gelingen? Wem können wir da noch vertrauen? Wo finden Kinder und Jugendliche Zuflucht vor Gewalt und Bedrohung? Wer auf Jesus Christus setzt, weiß sich in den Stürmen des Lebens behütet und begleitet. Diese Erfahrung ist besonders für Kinder im Kommunionalter grundlegend.

14 Erstkommuniongo#esdienst in Remsede am Sonntag, 21. Mai 2017 um 10:30 Uhr Florian Huning Remsede Sentruper Weg 14 Lukas Kulgemeyer Remsede Wiesengrund 13b Maik Mürmann-Kamann Remsede Sentruper Weg 11 Michel Peters Remsede Sentruper Weg 12 Leonie Peters Remsede Mühlenbruch 20 Raphael Schwietering Remsede Mühlenbruch 28 Judith Schwietering Remsede Mühlenbruch 28 Greta Többe Remsede Hahnenkamp 20 Luana-Joline Bartsch Remsede Mühlenbruch 3a Erstkommuniongo#esdienst in Bad Laer an ChrisN Himmelfahrt, 25. Mai 2017 um 09:00 Uhr Niklas Bober Bad Laer Iburger Straße 15A Jule Börger Bad Laer Wibbelthof 1 Florian Brinkmann Bad Laer Heideweg 27 Julius Gode Bad Laer Einsteinstraße 15A Luc Hagedorn Bad Laer Irisweg 11 Sophia Heidgerken Westerwiede Auf der Hölle 7 Clemens Hiltermann Bad Laer Südstraße 1 Muriel Klotz Bad Laer Von KeBeler Straße 4 Leonard Knemeyer HardenseBen Heidering 11A MaBeo Lemper Bad Laer Uhlandstraße 15 Emily März Westerwiede Müschener Straße 11 Julius Micheel Bad Laer Eichenweg 36 Luka Niebrügge WinkelseBen WinkelseBener Ring 3 Luzia Pohlmann Westerwiede Visbecker Weg 1 David Raßfeld Bad Laer Heidering 21 Luisa Rolf Westerwiede Westerwieder Weg 38 Gregor Rosendahl Bad Laer Auf der WiBenburg 91 Ben Sandfort Müschen Bielefelder Straße 69A Mina Schlentzek WinkelseBen WinkelseBener Ring 9b Line Schlingmann Bad Laer Wibbelthof 9 Laura Schulte im Hof Müschen Müschers Kamp 12 Fabian Stricker Bad Laer Iburger Straße 29

15 Maik Tewes-Kampelmann Müschen Am Ehrenmal 18a Eike Wahlmeyer Bad Laer Iburger Straße 13 Lara Wahlmeyer Bad Laer Lerchenstraße 20 Justus Neuber HardenseBen Im Lohfeld 22 Paula Wahlmeyer WinkelseBen Warendorfer Str. 29 Erstkommuniongo#esdienst in Bad Laer am Sonntag, 28. Mai 2017 um 09:00 Uhr Niclas Bell Bad Laer Eschenweg 13 Laura Bleß Bad Laer Warendorfer Straße 19 Dominik Blum Bad Laer Auf der WiBenburg 32 Ilka Blümke Bad Laer Falkenweg 6 Inga Blümke Bad Laer Falkenweg 6 Asier Capitan Cuadra Bad Laer Zum Meyerhof 4 Maximilian Geipel Bad Laer Ahornweg 3 Leonie Hemsath Bad Laer Müschener Straße 21 Marike Käuper Bad Laer Steinesch 4 Dion Langolf Bad Laer Buchenweg 2 CharloBe Nee Versmold Osterwede 3 Juliane Niebrügge Müschen Schoppenkamp 10 Finja Rademacher Bad Laer Steinesch 5 Anna Maria Rodriguez Dominguez Bad Laer Mozartstraße 33 Anna Warthorst Westerwiede Venner Ring 22 Ann-Kathrin Wientke HardenseBen Heidering 51 Tom Willmann Bad Laer Ahornweg 43 Katharina Meyer Bad Laer Iburger Straße 9 Insgesamt sind es 67 Kinder (53 aus Bad Laer, 13 aus Remsede, 1 aus Versmold), die zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen. 13 Kinder sind hier namentlich nicht aufgeführt, da keine Einwilligung zur Veröffentlichung vorlag. (:ak) So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. Genesis 26,24

16 Angebote für junge Familien Kinder und Familien sind uns wich^g... Wie können wir für junge Familien Angebote schaffen, die a#rak^v sind und von denen sie sich ansprechen lassen? Diese Frage beschä`igte das Pfarrteam im Jahr 2013 und in Zusammenarbeit mit der KEB und Ehrenamtlichen entstand die Familienzeit mit Go#. Dieser WortgoBesdienst, der seit Anfang 2014 einmal im Monat, und zwar am vierten Sonntag um 11:00 Uhr in der Kirche Mariae Geburt gefeiert wird, richtet sich vor allem an Familien mit Kindergartenkindern und wird größtenteils von Ehrenamtlichen vorbereitet und durchgeführt. In diesem GoBesdienst wird aus der Bibel erzählt oder es werden Themen des Kirchenjahres aufgegriffen. Dieses Angebot wird gut angenommen, und es kommen immer viele Familien, deren Kinder sich offensichtlich wohlfühlen und mit Freude und Eifer bei der Sache sind. In der Familienzeit mit GoB im Februar wurde die Geschichte der Hochzeit zu Kanaa nachgespielt und die Kinder hörten gespannt zu, wie die biblische Erzählung nachgespielt wurde. Familienzeit mit Go#

17 Anschließend wurde, wie das nach jeder Familienzeit mit GoB üblich ist, ein einfaches MiBagessen angeboten, von dem viele Familien gerne Gebrauch machen. Die nächsten Termine für die Familienzeit sind: um 11:00 Uhr im Kindergarten St. Marien Bad Laer und wieder in der Kirche Mariae Geburt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Kidskirche... mit neuen Messdienern in Bad Laer So sieht es also aus, wenn ein Kind zum Messdiener wird... Das trendige Ouxit verschwindet unter Talar und RocheB. Bei der Einkleidung der neuen Messdiener wurde die Gemeinde Zeuge dieser Verwandlung. Tatort war die Kidskirche, die einmal im Monat in der Kirche Mariae Geburt um 12:00 Uhr gefeiert wird und sich speziell an die Kommunionkinder und die Schuljahre vier bis sechs richtet. Deshalb bot sich diese Hl. Messe für die Einführung der neuen Messdiener besonders an und man sieht ihnen an, dass sie sich auf diesen neuen wichngen Dienst freuen. Beim ersten Mal gibt s noch Hilfe... Pastor Stenzel und Diakonie Beering legen Hand an

18 Die neuen Messdiener sind (von unten links nach rechts): Tim vor der Landwehr, Felix Nyhuis, Caroline Braun, Maja Bürger, Nils Hemsatz, Inga Dieckmann, Luisa Kleine-Hörstkamp, Lena Pelke, Marie Jochmann und Julian März. Sie wurden durch Jannik Niemann und Diakon Ma[hias Beering vorbereitet. Mit ihnen freut sich Pfarrer Maik Stenzel. Nach der Kidskirche wurde ein MiBagessen für die Familien angeboten, bei dem sich auch die neuen Messdiener/innen stärken konnten. An diesem Sonntag gab es Hotdogs, worüber sich nicht nur die Kinder freuten. Die nächsten Termine für die Kidskirche sind: 30. April 2017 um 12:00 Uhr und Pfingstsonntag, 04. Juni 2017 um 10:30 Uhr. Diese hl. Messen werden von Ehrenamtlichen in Zusammenarbeit mit Kindern bzw. Jugendlichen der Jugendgruppen und Annegret Krampe vorbereitet. Selbstverständlich sind alle Gemeindemitglieder herzlich willkommen! (:ak) Editorial Kalare Ausgabe 12 April 2017 Kalare ist ein Magazin der Pfarreiengemeinscha` Bad Laer und Remsede und erscheint drei Mal jährlich (Ostern, Pfarrfest (September) u. Weihnachten). Kalare steht für eine offene Kirche, die informiert und kommuniziert. Ar^kel, die nicht anders gekennzeichnet sind, wurden von folgenden Personen verfasst: (:ak) Annegret Krampe (:jn) Jürgen Niesemeyer (:ts) Thomas Steinkamp (:ms) Pfarrer Maik Stenzel Auflage: 3500 Exemplare V.i.S.d.P.: Jürgen Niesemeyer

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20 Gelebte Inklusion in der Pfarrgemeinde Zum ersten Mal als Sternsinger mi#endrin Unter dem MoBo,,Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Go#es Schöpfung in Kenia und weltweit zogen am 08. Januar Sternsinger, Kinder und einige Erwachsene aus Bad Laer und Remsede, als,,heilige Drei Könige von Haus zu Haus. Die Sternsinger wiesen auf die SituaNon von Kindern und Jugendlichen hin, die mit ihren Familien unter den Folgen des Klimawandels leiden. Die Region Turkana in Kenia zählt zu den trockensten Regionen der Welt. Für dieses Anliegen engagierten sich in diesem Jahr, zum ersten Mal, auch eine Bewohnerin und ein Bewohner des St. Maria- Elisabeth-Hauses, als Sternsinger. Die Aufregung und die Freude waren groß, als es nach dem AussendungsgoBesdienst, der mit Pfarrer Stenzel gefeiert wurde, mit Turban und Krone sowie mit einem Stück Kreide für den tradinonellen Segensspruch C+B+M und der Spendendose losging. Dies war ihnen möglich, da sich Ann Kathrin Kersten und Katharina Pille (zwei Ehrenamtliche, die sich in unserer Einrichtung engagieren) ebenso für die Sternsinger-AkNon begeisterten und die Bewohner begleiteten. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich! Dies ist ein Beispiel dafür, dass auch Menschen mit Behinderung sich für unsere Schöpfung und Kinder weltweit einsetzen. Vor allem ist dies ein weiteres Beispiel, wie die Inklusion von Menschen mit Behinderung in unserer Gemeinde gelingt. AnneBe Hülsmann

21 Eine aufgebrochene Krippe und ganz viel Unterstützung Kaum auseinanderzuhalten: das sammelnde Kind aus der Krippe und das lebende Krippenkind Marietris Menke Mit einem sehr originellen Kostüm betrat Marietris Menke beim Kolpingkarneval den Saal Plengemeyer: als geldsammelnde und nickende Krippenfigur verkleidet, ermunterte sie alle Miyeiernden, Geld in die vor ihrem Bauch befindliche Sammelbüchse zu werfen. Bei jeder Spende gab es zum Dank ein freundliches Nicken. Was anfangs ein sehr gelungener Spaß war, wurde schließlich ein Zeichen Nefer Verbundenheit der Laerer Karnevalisten mit ihrer Krippe: über 440,- konnte Marietris Menke einsammeln. Der Erlös kommt nun der Instandhaltung der Weihnachtskrippe unserer Pfarrkirche Mariae Geburt zugute. Diese war am ersten Weihnachtstag aufgebrochen worden (die NOZ berichtete). Der oder die Täter konnten leider nicht ermibelt werden. Mit der Rückendeckung dieser großzügigen Spende kann die Kirchengemeinde sich nun Gedanken über eine Sicherung der Weihnachtskrippe machen. Wir sagen allen Spenderinnen und Spendern und natürlich Marietris Menke ganz herzlichen Dank! (Foto: Björn Kaisen) (:ms)

22 Der Mainzer Domchor zu Besuch in Bad Laer In der Zeit vom 16. bis 18. Juni 2017 wird der Mainzer Domchor unter der Leitung von Karsten Storck in Bad Laer zu Gast sein. Unter dem MoBo Jubilate Deo werden sie am 17. Juni um 19:30 Uhr in der Kirche Mariae Geburt ein Konzert mit geistlicher und weltlicher Chormusik der Jahrhunderte erklingen lassen. Für die Unterbringung der 40 Knabenund 20 MännersNmmen suchen wir Gasxamilien, die die Sänger für zwei Nächte beherbergen können. Die Knaben im Alter von 10 bis 14 Jahren sollen bevorzugt mindestens zu zweit in Familien untergebracht werden. Wer Schlafplätze zur Verfügung stellen kann und ein wenig Zeit für Fahrten zwischen UnterkunJ und Pfarrheim/Kirche hat, meldet sich bi#e bei : Heike Pille (Tel /7225, Mail: heike.pille@web.de) mit Namen, Adresse, Telefonnummer und Schlafplatzkapazität an. Vielen Dank für reges Interesse und die Hilfe im Voraus! Heike Pille

23 Der Mainzer Domchor ist ein Knabenchor, zu dem in allen Gruppierungen ca. 140 Sänger gehören von Bischof Emanuel von KeBeler gegründet, singen die Jungen und jungen Herren seitdem ohne Unterbrechung in der Domliturgie an Sonn- und Feiertagen. In den letzten 25 Jahren haben zudem die Konzertverpflichtungen stark zugenommen. Konzertreisen in alle Welt und Au`riBe in großen deutschen Kathedralen und Konzertsälen zeugen von einem hohen Bekanntheitsgrad des Chores. Zahlreiche CD- und Rundfunk-Einspielungen sowie Fernsehau`riBe ergänzen das TäNgkeitsfeld. Das musikalische Repertoire des Knabenchores reicht im a cappella-bereich von der Gregorianik bis zur Gegenwart, und auch in der orchesterbegleiteten Literatur gibt es beinahe keine Grenzen. Bachs Weihnachtsoratorium und seine Passionen, Haydns Schöpfung, seine Messvertonungen wie auch die von Wolfgang Amadeus Mozart, Mendelssohns Elias und viele andere große Werke hat der Mainzer Domchor bereits aufgeführt. Da dem Chor kein Internat zur Verfügung steht, treffen sich die Sänger dreimal pro Woche im Chorhaus am Dom, um das große Repertoire auf der Basis einer ausgedehnten chorischen wie auch solisnschen SNmmbildung zu erarbeiten. So treten einzelne Jungen oder auch Chorgruppen in vielen OpernprodukNonen im gesamten Rhein-Main-Gebiet auf. Von 1985 bis Juli 2012 stand der Chor unter der Leitung von Domkapellmeister Prof. Mathias Breitscha`. Seit seiner Berufung zum Domkapellmeister im August 2012 ist Karsten Storck künstlerischer Leiter des Mainzer Domchores, der im Jahr 2016 sein 150-jähriges Jubiläum mit einer großen Anzahl von Konzerten, GoBesdiensten und Veranstaltungen feiern konnte. (:ms)

24 Interview mit Domkapellmeister Karsten Storck Lieber Herr Storck, Sie sind in Bad Laer aufgewachsen und sind heute Domkapellmeister in Mainz. Wie sind Sie zu dieser Stelle gekommen? KARSTEN STORCK: Ganz so ist das nicht. Aufgewachsen bin ich im 40 Kilometer enxernten Gütersloh und dort habe ich auch im Knabenchor von St. PankraNus meine ersten "musikalischen Gehversuche" gemacht. Ende der 1980iger Jahre ist unsere Familie zurück auf den elterlichen Hof nach Müschen gezogen. Nach meinem Musikstudium an der Folkwang- Hochschule in Essen habe ich 2002 meine erste Stelle als hauptamtlicher Kirchenmusiker in St. LaurenNus, Wuppertal, angetreten. Ende 2004 bekam ich einen Anruf vom damaligen Domkapellmeister Prof. Mathias Breitscha`, ob ich mich auf die Stelle des Domkantors, mit der Leitung des Mädchenchores am Mainzer Dom bewerben wolle. Nach geglückter Bewerbung bekam ich 2005 diese Stelle und arbeite seither in Mainz. Als die Neubesetzung des Domkapellmeisters im Januar 2012 anstand, habe ich mich auf diese PosiNon beworben und leite jetzt seit gut fünf Jahren die Geschicke der Chöre am Dom. Was zählt alles zu den Aufgaben eines Domkapellmeisters? KARSTEN STORCK: Der Domkapellmeister ist in erster Line für die Auswahl der Musik in den GoBesdiensten der Domkirche verantwortlich. Konkret bedeutet dies, dass der Domorganist, Herr Prof. Beckmann, und ich uns Gedanken darüber machen, welche Stücke und Lieder sonntags gesungen werden und welche Orgelmusik erklingt. In der Zeit von November des einen Jahres bis zu den Sommerferien des anderen Jahres singt jeden Sonntag um 10:00 Uhr einer unserer Chöre im Dom. Der Domkapellmeister leitet den Mainzer Domchor (Knabenchor), die Domkantorei St. MarNn (Erwachsenenchor), das Mainzer Domorchester und die Mainzer Dombläser.

25 Gemeinsam mit einem Team von 12 Mitarbeitern ist er für über 400 Kinder, Jugendliche und Erwachsene verantwortlich, die sich in den Chören ehrenamtlich engagieren. Um dieses alles zu organisieren, sind auch viele Stunden Arbeit am SchreibNsch nöng. Was sind die bedeutendsten Au_ri[e, Konzerte oder Go[esdienste, die Sie bereits mit dem Domchor erleben dur_en? KARSTEN STORCK: In den 12 Jahren meiner musikalischen Arbeit in Mainz habe ich so viele schöne musikalische Momente erlebt, dass es mir jetzt schwer fällt, welche zu benennen. Ich versuche es trotzdem mal: In meiner Domkantorenzeit als Leiter des Mädchenchores war es besnmmt das FesNvalkonzert in Loreto (Italien), in dem der Mädchenchor zum Preisträgerchor gekürt wurde. In meiner Domkapellmeisterzeit als Leiter des Domchores möchte ich unser Festkonzert mit Mendelssohns "Elias" im letzten Herbst nennen und Verdis "Requiem", dass ich in den letzten Jahren einige Male aufführen dur`e. Der beeindruckendste GoBesdienst ist sicher immer die TrauermeBe an Karfreitag, morgens um halb neun. In diesem GoBesdienst erklingen Psalmen, Lieder und Gesänge, die in der gleichen Form seit hunderten von Jahren im Dom gesungen werden. Und im Auto oder beim Frühstück kann es auch mal ein Chart-Hit aus dem Radio sein! Was bedeutet es für Sie, in Ihrer Heimatkirche ein Konzert zu geben? KARSTEN STORCK: Es freut mich sehr, dass ich meinen Jungs meine Heimat zeigen kann. Die Bad Laerer Kirche hat eine sehr gute AkusNk und den Zuhörer erwartet ein spannendes und abwechslungsreiches Musikprogramm, dass einen großen Bogen spannt. Gibt es noch besondere Ziele, die Sie mit dem Domchor ansteuern? KARSTEN STORCK: In unserer sich schnell verändernden Zeit ist es mein größtes Ziel, den Mainzer Domchor auf Kurs zu halten, und ich hoffe und wünsche sehr, dass es in den nächsten Jahrzehnten immer noch genug singende Kinder am Mainzer Dom gibt. (:ms) Was ist Ihr persönliches Lieblingsmusikstück? KARSTEN STORCK: Das habe ich nicht! Es gibt so viele großarnge Musikwerke, dass ich keine Auswahl treffen kann.

26 IntegraNve Freizeit Danke für die Unterstützung unbehindert miteinander Seit 20 Jahren fahren Jugendliche und junge Erwachsene der katholischen Pfarrjugend Bad Laer und Bewohner des St. Maria-Elisabeth-Hauses gemeinsam auf eine speziell organisierte Freizeit. Im letzten Jahr ging es in die Niederlande, wo ein abwechslungsreiches Programm auf die Teilnehmer wartete. Es wurde unter anderem ein Freizeitpark besucht, eine Stadtrally gemacht und ein BastelnachmiBag organisiert. Die Tage auf der Freizeit wurden von viel Spaß und guter Laune begleitet. Nicht nur die IntegraNve Freizeit konnte im letzten Jahr ein Jubiläum feiern. Auch das St. Maria-Elisabeth- Haus ha#e mit dem 100-jährigen Bestehen des Caritasverbandes der Diözese Osnabrück einen Anlass zum Feiern. Aus diesem Grund wurde das Sommerfest des St. Maria- Elisabeth- Haus in diesem Jahr mit einem großen Programm auf dem Thieplatz gefeiert. Der gesamte Erlös und die dort erhaltenen Spenden von insgesamt 1.509,10 Euro wurden der IntegraNven Freizeit gespendet. Frau Frye überreichte den Scheck an die Stellvertreter der IntegraNven Freizeit. Spendenübergabe durch Frau Frye (ehem. Leiterin des MEH) Zudem kann sich die IntegraNve Freizeit über eine weitere Spende freuen, denn auch die Einnahmen des selbst erstellten Kochbuchs vom St. Maria-Elisabeth- Haus wurden von der neuen Hausleitung, Frau Bührs-Brinker, an die Freizeit übergeben.

27 Spendenübergabe durch Frau Bührs-Brinker (Leiterin des MEH) Gerne möchten wir uns auch bei der Firma/Familie Sandfort bedanken, die mit ihrem Stand auf dem Leinewebermarkt mit einer BaggerakNon Geld gesammelt haben und den Erlös von 350,00 Euro an uns gespendet haben. Wir richten auch einen Dank an die Kolpingfamilie Bad Laer, die uns weitere 250,00 Euro gespendet haben. Spendenübergabe durch Firma/Familie Sandfort Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für all diese großzügigen Spenden bedanken. Zudem möchten wir uns herzlich bei allen Helfern, Spendern, Förderern und Teilnehmern der Freizeit bedanken - denn das Mitwirken all dieser macht das Bestehen der Integra^ven Freizeit erst möglich. Zurzeit stecken wir in den Vorbereitungen für die diesjährige Fahrt und freuen uns darauf, wieder ein paar schöne Tage gemeinsam verbringen zu können. Freda Beutelmann Menschen mit Behinderung sind unentbehrlich, weil sie mit letzter Deutlichkeit zur Besinnung auf letzte Grundwerte des Geschöpfseins rufen. Sie sind Zeichen der Zeit und die leicht überhörbare SNmme GoBes in lebendiger Menschengestalt. Sie bringen ein KorrekNv, das die gängige Leistungsmentalität herausfordert: Nachdenken über das, was als "normal" gelten kann, und nachdenken über das, was den Menschen glücklich macht. Weihbischof Franz Dietl

28 KAB disku^ert soziale Gerech^gkeit Diözesanempfang am Josefstag in Bad Laer Am Sonntag, fand der Josefsempfang der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB), Bezirksverband Osnabrück in Bad Laer sta#. Nach der Gemeindemesse, in der der Heilige Josef und das Thema Sonntagsschutz Schwerpunkte waren, begrüßte der Vorsitzende der KAB Bad Laer, Bernhard Strothmann, die KABlerinnen, KAB-ler und eingeladene Gäste im Josefsheim. Zu Gast waren, neben dem Bürgermeister der Gemeinde Bad Laer, Franz Vollmer, und Vertreterinnen und Vertretern der Kfd und der Kolpingsfamilie Bad Laer, die Landtagsabgeordneten Filiz Polat (Grüne), Frank Henning (SPD), MarNn Bäumer (CDU) und der Bundestagsabgeordnete Andre Berghegger (CDU). Zu Beginn der Veranstaltung erläuterte Frau Obermeyer vom Bezirksvorstand der KAB, dass die Arbeit der KAB nicht nur auf der Katholischen Soziallehre, sondern auch auf der biblischen Verkündigung auaut. Es wurde deutlich, dass gerade bei unseren heungen Problemen, die Bibel unseren Blick weiten kann. Die Bibel kann uns auf wichnge Aspekte aufmerksam machen, die wir in unserer schnelllebigen Zeit aus den Augen verlieren. Anschließend stellte die KAB bei folgenden Themen ihren Standpunkt dar : l Sicherheit (auch durch Soziale Sicherheit), l Rentenmodell der Katholischen Verbände, l Sonntagsschutz. Zu jedem der Themen äußerten sich anschließend die PoliNkerinnen und PoliNker und erläuterten ihre persönliche Meinung und die Sicht ihrer Parteien auf die Problemstellungen und Chancen dieser Themen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten viele Ideen, Standpunkte und Gedanken der KAB und der PoliNker mitnehmen, um sich eine eigene Meinung bilden zu können. Die KAB hoä, dass ihr Standpunkt zu den Fragen auch in Hannover und Berlin das ein oder andere Gute bewirken kann. Heinz-OBo Babilon

29 zum thema Hauskommunion und Krankensalbung Wenn Sie selbst nicht mehr zur Kirche kommen können, dann kommt die Kirche gern zu Ihnen! Sowohl unsere Seelsorger als auch die Hauskommunionhelfer/innen bringen Ihnen auf Wunsch am Herz-Jesu- Freitag (jeweils erster Freitag im Monat) die Kommunion ins Haus. Gern dürfen an der kleinen Feier auch Familienmitglieder aller Altersgruppen teilnehmen. BiBe melden Sie sich bei Pfarrer Stenzel (Tel ) oder zu den Öffnungszeiten im Pfarrbüro Mariae Geburt (Tel ). Auch bei schweren gesundheitlichen Krisen ist der Empfang des Sakramentes der Krankensalbung möglich. Damit das Sakrament rechtzeing empfangen werden kann (gern verbunden mit der Hauskommunion), melden Sie sich bibe frühzeing bei Pfarrer Stenzel. Die alte Mär, die Krankensalbung dürfe erst kurz vor dem Eintri# des Todes gespendet werden, ist absolut falsch und verheerend! Die Krankensalbung soll Kra` geben und möglichst bei der Heilung unterstützen. Außerdem ist eine Krankensalbung in allerletzter Minute nicht immer möglich. Denn auch Priester sind nur Menschen und können nicht an mehreren Orten gleichzeing sein. Trotz Handy gibt es viele SituaNonen, in denen ein Priester nicht erreichbar ist, ja nicht erreichbar sein darf (GoBesdienst, Beerdigung, Trauergespräch, seelsorgliches Einzelgespräch, etc.). Damit im Falle eines Falles die Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung nicht verpasst wird, melden Sie sich, falls möglich, bibe frühzeing, wenn sich eine gesundheitliche Krise ankündigt! Gern machen wir einen zeitnahen Termin aus und kommen zu Ihnen nach Hause wenn es sein muss, so schnell wie möglich. (:ms)

30 Ein Interview mit den beiden Vorsitzenden der Katholischen Landjugendbewegung Bad Laer Ich habe Spaß...! Christoph Hoffmann und Sebascan O[e haben ein besonderes Hobby: als Vorsitzende der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) Bad Laer organisieren sie Veranstaltungen vom Doppelkop_urnier bis zur Scheunenparty. Die Kalare- Redakcon traf die beiden Vorsitzenden zum Gespräch. Kalare: Die KLJB ist mit über hundert Mitgliedern der größte Jugendverband in Bad Laer. Warum engagieren sie sich im Vorstand? SEBASTIAN OTTE: Ich engagiere mich im Vorstand, da ich das rege Vereinsleben in der Landjugend selbst mitgestalten und meine Ideen einbringen möchte. Ich habe Spaß daran, mit meinen Vorstandskollegen die verschiedenen Veranstaltungen zu planen und natürlich auch an diesen selbst teilzunehmen. Meines Erachtens ist es wichng, sich ehrenamtlich zu engagieren und die KLJB ist dafür eine sehr gute Gelegenheit, da wir unseren Mitgliedern viele Möglichkeiten bieten, sich einzubringen. CHRISTOPH HOFFMANN: Hauptsächlich steht der Spaß im Vordergrund. Ich habe die Arbeit im Vorstand nie als Belastung oder als Arbeit empfunden. Natürlich ist es eine Form von Arbeit, aber der Spaß steht im Vordergrund, man macht das gerne. Dann wächst man auch persönlich durch die Vorstandsarbeit. Man bekommt ein viel sichereres Au`reten vor Leuten. Auch wenn man privat etwas organisieren will, hil` die Erfahrung aus der Vorstandsarbeit. Kalare: Was ist das Besondere der KLJB Bad Laer? CHRISTOPH HOFFMANN: Wir sind ein Verein mit 120 Mitgliedern im Alter von 15 bis 30. Es ist ein junger, monvierter Haufen, mit dem man richng viel Spaß haben kann. Wir haben über sechzig aknve Mitglieder, die alle mitziehen, die einen unterstützen. Ohne sie würde es nicht funknonieren. Dann wohnen wir in einer wunderschönen Gemeinde, in 72-Stunden-Ak^on

31 der man auch von unseren Eltern, Firmen und Sponsoren immer guten Rückhalt hat, das ist glaube ich auch nicht selbstverständlich und es ist schön, dass es so ist. So kann es weitergehen und die Landjugend ist auch auf lange Sicht gut aufgestellt. Jedes Jahr haben wir über zwanzig Neumitglieder, die der Landjugend beitreten. Es ist ein richng familiäres Gefühl in der Landjugend, wir sind wie eine große Familie, in der alle an einem Strang ziehen. Darauf können wir auauen. SEBASTIAN OTTE: Das Besondere an der KLJB Bad Laer ist, dass unsere Mitglieder im DurchschniB deutlich jünger sind als bei anderen Ortsgruppen. Außerdem sind wir eine sehr große Ortsgruppe. Die KLJB hat in Bad Laer eine lange TradiNon, da die Ortsgruppe schon 1946 gegründet wurde. Daher ist es auch bei vielen Mitgliedern so, dass bereits die Eltern oder Großeltern in der KLJB aknv waren. Eine weitere Besonderheit der KLJB Bad Laer ist, dass viele unserer Mitglieder nicht vom Bauernhof kommen, sich aber trotzdem gerne für die Jugendarbeit hier in unserem ländlichen Raum engagieren. Kalare: Welche Veranstaltungen stehen in diesem Jahr an? SEBASTIAN OTTE: In diesem Jahr liegen wieder einmal viele tolle und spannende Veranstaltungen vor uns. Das Highlight ist wie in jedem Jahr unsere Scheunenparty bei Rosengarten in Müschen. In den letzten Jahren hat sich die Scheunenparty sehr gut entwickelt und wir dürfen auch in diesem Jahr wieder mit vielen Besuchern rechnen. Ein weiteres Highlight ist unser Erntedankfest bei Plengemeyer. Außerdem werden wir unser Theaterstück erstmals vier Mal aufführen, da wir auch hier in den letzten Jahren immer wieder neue Besucherrekorde zu verzeichnen haben. Außerdem werden wir auch wieder gemeinsam mit dem MEH den Krimikomödie 2016: Das Schwiegermonster

32 GoBesdienst zum Erntedankfest vorbereiten und unsere BrotbackakNon durchführen. Andere Veranstaltungen sind unter anderem das Osterfeuer, die KFZ-Rally und unser Fußballturnier. Außerdem nehmen wir an den beiden Prozessionen an Fronleichnam und Mariae Heimsuchung sowie an der Telgter Wallfahrt mit einer Abordnung teil. CHRISTOPH HOFFMANN: Ein Highlight ist sicherlich unsere Scheunenparty am Für uns gilt es, den Erfolg vom letzten Jahr zu wiederholen, da es die am besten besuchte Scheunenparty der letzten Jahre war. Im Oktober findet natürlich unser Erntedankfest stab, bei dem wir vier stab drei Aufführungen haben. Ansonsten wird es unsere Aufgabe sein, die Mitglieder weiterhin zu monvieren und dafür zu sorgen, dass wir dieses Jahr genau so ein schönes Jahr haben, wie wir es in den letzten Jahren haben. Wich^ge Termine: Anne Vedder Scheunenparty bei Rosengarten Erntedankfest bei Plengemeyer Erntedanknachmi#ag Aufführung des pla#deutschen Theaters Aufführung des pla#deutschen Theaters Johannes-Voetlause-Preis 2017 Der Johannes-Voetlause-Preis wurde am 6. Januar 2017 in Oesede an vier Projekte und Einzelpersonen überreicht. Kategorie "Jugend": die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Bad Laer Für ihre AkNon "Wir kriegen's gebacken" wird die katholische Landjugendbewegung von Bad Laer in der Kategorie "Jugend" belohnt. Zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des St. Maria- Elisabeth-Hauses, einer Einrichtung für Erwachsene mit einer geisngen und/ oder mehrfachen Behinderung, backten die Jugendlichen über 70 kleine Nussbrote. Diese verkau`en sie nach dem ErntedankgoBesdienst und spendeten den Erlös an soziale und gemeinnützige Projekte. Außerdem wollten die Jugendlichen durch ihre IniNaNve auf den Hunger der Welt aufmerksam machen. (:jn) Verleihung des Johannes-Voetlause-Preises Gehört natürlich auch dazu

33 Im Entstehen: der Garten der Erinnerung Der Urnenhain mit der Möglichkeit der Baumbesta#ung Die Sanierung des Friedhofes in Bad Laer ist nach der Winterpause wieder aufgenommen worden: in den vergangenen Wochen wurden zahlreiche Gräber saniert, Ende März hat Firma Boymann mit den für diese Phase letzten Gartenund Landscha`sarbeiten begonnen: Bepflanzung, Anlage der Brunnen, Auau der Bänke, Endarbeiten. Vielen Dank möchten wir an dieser Stelle für Ihre finanzielle Unterstützung sagen. Bis heute kamen ,00 zusammen. Nach entsprechender Überarbeitung der Friedhofsgebührenordnung können die neuen Gräber vergeben werden. Im Rahmen der Maiandacht am 16. Mai 2017 um 19:00 Uhr wollen wir den neuen Garten der Erinnerung einsegnen. (:jn)

34 Kündigung des Pachtvertrages Eventuelle Sperrung der Zuwegung zum Pfarrhaus und der Parkplätze am Pfarrheim Stand der Immobilienplanung in Bad Laer Sehr geehrte Mitglieder unserer Kirchengemeinde! In der Vergangenheit konnte die Zuwegung zum Pfarrhaus unserer Kirchengemeinde immer über die Bahnhofstraße erfolgen die Überfahrt erfolgte über ein Privatgrundstück. Diese Möglichkeit der Überfahrt verbunden mit acht Parkplätzen war in den letzten Jahrzehnten durch die Kirchengemeinde angepachtet worden. Wir haben in den vorausgegangenen Jahren mit dem Eigentümer der Fläche verschiedene Verhandlungen geführt, aber es konnte keine für die Kirchengemeinde verantwortbare Vereinbarung erzielt werden. Im Nachgang dieser Verhandlungen hat uns der Eigentümer den Pachtvertrag gekündigt, der die Zuwegung zum Pfarrhaus und die Parkplätze am Pfarrheim betri. Ab dem 01. April 2017 ist die Kirchengemeinde nicht mehr Pächter dieser Flächen: das bedeutet, dass der Eigentümer die Zufahrt sperren und das Parken untersagen kann. Diese Entwicklung ist nicht völlig überraschend, da schon seit vielen Jahren erfolglos versucht wurde, eine entsprechende Lösung zu vereinbaren. Aus diesem Grund hat die Kirchengemeinde beim Bau der Tagespflege und der barrierefreien Wohnung an der Kesselstraße eine entsprechende neue Zuwegung angelegt. Das Pfarrhaus wird ab dem 01. April 2017 voraussichtlich nur noch über die Zuwegung vom Paulbrink 5/ Kesselstraße erreichbar sein. Eine entsprechende Beschilderung ist erfolgt.

35 Die ParkplatzsituaNon am Pfarrheim wird sich dadurch verschärfen aber wir können aktuell nur auf Parkplätze im näheren Umfeld verweisen. Wie wir Sie seit über einem Jahr in Kalare regelmäßig informiert haben, arbeitet der Kirchenvorstand intensiv an einer umsetzbaren und a#rak^ven Gesamtlösung. Ende März 2017 wurde eine entsprechende Machbarkeitsstudie des Architekturbüros Ahrens und Pörtner vorgelegt, die aktuell Gesprächsgegenstand im Kirchenvorstand, mit Verwaltung und PoliNk der Gemeinde Bad Laer und dem Bistum Osnabrück ist. Sobald sich das Vorhaben konkrensiert, werden wir Sie zeitnah informieren. Wir wissen, dass die aktuelle Entwicklung für viele Gemeindemitglieder, Kirchenbesucher und Anwohner belastend werden kann, aber wir sehen z.zt. keine anderen HandlungsalternaNven. Aus diesem Grund hoffen wir auf Ihr Verständnis. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an uns wenden oder auch an den öffentlichen Kirchenvorstandssitzungen teilnehmen. Die Zufahrt und die Flächen der Krippe der Kindertagesstä#e St. Marien sind nicht von diesem Prozess betroffen und bleiben frei zugänglich. Mieter dieser Immobilie und der Flächen ist die poli^sche Gemeinde Bad Laer. (:jn)

36 In den Startlöchern... Teilumnutzung des Bewegungskindergartens St. Antonius Remsede als barrierefreier örtlicher und gemeindlicher Treffpunkt Das Wort eigentlich ist ein schönes Wort... denn eigentlich sollte schon alles ferng sein. Aber wer selber gebaut hat, kennt die Launen des Schicksals: die kleine Veränderung des Antragszeitpunktes für MiBel aus der Dorferneuerung hat diesem Projekt einen längeren Anlauf beschert. Als wir am 27. Januar 2016 durch den Architekten informiert wurden, das im veränderten Antragsverfahren der 15. Februar eines Jahres der einzige Antragszeitpunkt darstellt da war natürlich alles zu spät. Und wie es so o` ist: dem anfänglichen Ärger folgt die späte Dankbarkeit: die Zeit, die geschenkt wurde, konnte genutzt werden für intensive Planungen und Beratungen und vor allem für eine solide Finanzierung. Der letzte Baustein der Gesamtfinanzierung wurde im Februar beantragt: fast 50 Seiten umfasst der Antrag für MiBel aus der Dorfer- neuerung. Einen Bescheid wird s wahrscheinlich im Mai geben. Und dann kann und muss es auch losgehen... Zum Planungsentwurf Bei den Planungen konnten die Ideen und Einwände der Gemeindeversammlung, die Rückmeldungen aus der Gemeinde und aus dem Bewegungskindergarten weitgehend berücksichngt werden. Die Überplanung der Immobilie des Bewegungskindergartens St. Antonius sieht eine Dreiteilung vor: Treffpunkt, gemeinsam genutzte Mehrzweckhalle und KindertagesstäBe. Die beiden funknonal unterschiedlichen Nutzungseinheiten erhalten jeweils einen separaten Zugang/Eingang. Um (Ruhe-)Störungen der Bewohner/ -innen des St. Antonius-Hauses im Vorfeld zu begegnen und keine großen Eingriffe in die Außenspielfläche des

37 Der Eingangsbereich des neuen Treffpunktes Bewegungskindergartens zu machen, wird der Treffpunkt in der linken Gebäudehäl`e (blau hinterlegt) untergebracht sein. Räumlich werden in diesem Gebäudeteil ein großer Sitzungsraum (46 m 2 ), ein Jugendraum, den die Jugendlichen selber gestalten (25 m 2 ), ein barrierefreies WC, ein Abstellraum mit Bodenluke und eine Küche (20 m 2 ) untergebracht sein. Da wir drei verschiedene funknonale Raumgrößen benöngen, die unterschiedliche Nutzungen zulassen, wird der Sitzungsraum durch einen Erweiterungsbau vergrößert. Um diesen opnsch aufzuwerten und ihn einladend zu gestalten, wird mit großen Fensterflächen gearbeitet. Fensterrahmen und RahmenkonstrukNon werden aus Holz sein. Die Holztüren zum Sitzungs- und Jugendraum werden Glaselemente enthalten, um die Eingangshalle entsprechend mit Tageslicht zu versorgen. Von der Eingangshalle geht eine Verbindungstür als Holzschiebetür zur MulNfunkNonshalle ab: bei Bedarf kann diese kompleb geöffnet werden und nimmt keinen Raum ein. Zwei kleinere Abstellräume sind für die bewegliche Bestuhlung und Spielmaterial vorgesehen. Die Gestaltung der Außenflächen ist für 2018 geplant: ein Freisitz soll als Grillstelle eingerichtet werden, unter einem großen Baum werden entsprechende Sitzmöglichkeiten geschaffen. Die Rasenfläche des Nachbargrundstückes (Pfarrhauses) kann als Spielfläche angelegt werden. Die Räumlichkeiten der Kita werden in der rechten Gebäudehäl`e untergebracht sein und insgesamt konzentriert um den Gruppenraum und die Mehrzweckhalle angelegt. Um einen repräsentanven und separaten Eingangsbereich sowie einen Büro- und Gesprächsraum zu schaffen, ist ein kleiner Anbau geplant, der sich entsprechend in die Gebäudestruktur und ästhenk einfügt. Zwischen dem Eingangsflur und der Halle wird eine Zwischentür aus Holz eingesetzt, um die KindertagesstäBe vom Treffpunkt trennen zu können. Zum Gruppenraum wird ein neuer Zugang geschaffen, um diesen ebenfalls bei Bedarf von der

38 schließen können. Da das Essen extern angeliefert wird, ist die IntegraNon einer kleinen Küche in den Gruppenraum ausreichend. Die Wand zwischen Gruppenraum und Halle wird durch ein Fenster verbunden, dass einerseits die AufsichtssituaNon bei Nutzung der Halle verbessert, andererseits bei Veranstaltungen im Treffpunkt den Kindergarten opnsch öffnet. Im hinteren Teil der Halle, in dem zwei tragende Pfeiler die Bewegungsfreiheit eingrenzen, werden drei neue FunkNonsräume unter Einbeziehung der Pfeiler eingebaut: auf der rechten Seite wird ein Intensivraum/Schlafraum geschaffen, ein Abstellraum ist für Bestuhlung und Tische vorgesehen, in den linken Raum wird die gemeindliche Küche eingebaut, die sich durch eine Schiebetür zur Halle weit öffnen lässt. Die KindertagesstäBe lässt sich einerseits vom Treffpunkt klar trennen, andererseits können bei Bedarf Räumlichkeiten des Treffpunktes genutzt werden. entwicklung die Erlaubnis erhalten haben, mit dem Architekturbüro OBe weiterzuarbeiten, gilt es in den kommenden Wochen an der weiteren Konkre^sierung zu arbeiten: Bauantrag Vorbereitung der Ausschreibung dezidierte Ablaufplanung Der Betrieb der Kindertagestagesstä#e hat Priorität: die Arbeiten werden so geplant, dass der Alltag in der Kita mit möglichst wenig Einschränkungen ablaufen kann. Los geht s... Sobald wir die Vorplanung abschließen, werden wir Sie nochmals ausführlich mibels einer Pfarrbrieeilage informieren. Genauere InformaNonen erhalten Sie auch über die Homepage die entsprechend aktualisiert wird. Wenn Sie Fragen haben oder Informa^onen wünschen, wenden Sie sich an uns. (:jn) Der Verlauf Die Sanierung wird voraussichtlich im Juni beginnen abhängig ist dieses von dem Bescheid der Dorferneuerung, der einen Baubeginn erst mit Bescheidung erlaubt. Der Sanierungszeitraum wird ca. 5 bis 6 Monate umfassen und auch diverse Eigenleistungen umfassen. VorteilhaJ ist, dass wir die Sanierung des Sanitärbereiches der Kita bereits im November des vergangenen Jahres durchgeführt haben. Da wir erst am 24. März 2017 durch das Amt für regionale Landes- Der sanierte Sanitärbereich (2016)

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40 Kita St. Marien Bad Laer Erfolgreicher Abschluss der Langzeitqualifika^on Frauen managen Vielfalt Elke Me#en, Leiterin der Kita St. Marien, darf sich jetzt als Fachwir^n für Kita s bezeichnen. Am Donnerstag, dem 23. März 2017, wurde ihr nach einer 1 ½jährigen Weiterbildung das ZerNfikat im Rahmen einer großen und beeindruckenden Feier in der Landvolkhochschule Oesede überreicht. Das bisschen Kita... ist schon lange Vergangenheit heute haben wir es mit zunehmenden Anforderungen an die Leitungen der Kitas zu tun: und damit zu höheren Ansprüchen an die Kompetenz der LeitungskraJ. OrganisaNon, Betriebsführung, Qualitätsmanagement, Personalentwicklung, Mitarbeiterführung, MarkeNng alltägliche Herausforderungen. Strahlende Gesichter... Ingrid Gerding-Paul (Kirchenvorstand), Elke MeBen und Jürgen Niesemeyer (Pastoraler Koordinator) Wir sind sehr dankbar für das Engagement von Elke Me#en, denn ohne den Einsatz persönlicher Zeit und Kra` ist so eine Weiterbildung nicht umsetzbar. Und wir haben eine noch qualifiziertere Leitung... (:jn) Kita St. Josef Bad Laer Erfolgreiche Rezer^fizierung als Haus für Kinder und Familien Die SituaNon für und die Bedarfe von Familien haben sich in den letzten Jahren verändert mit ihnen muss sich ein Kindergarten verändern. Das Bistum Osnabrück hat darauf mit einer Neuausrichtung seiner Kitas für Kinder zu Häusern für Kinder und Familien, reagiert: um Familienleben zu unterstützen und zu begleiten. Die individuelle Ausrichtung einer Kita als Haus für Kinder und Familie sorgt dafür, dass passgenaue Antworten auf die verschiedenen Bedürfnisse der Familien in ihrem jeweiligen sozialen Umfeld gefunden werden. Nach fünf Jahren wurde die Kita St. Josef jetzt überprü`: erfüllt sie die Kriterien, um sich weiterhin Haus für Kinder und Familien nennen zu können? Nach einer umfangreichen PräsentaNon und einem kurzen Gespräch war klar: JA! Das Bistum Osnabrück und die Caritas waren sich da schnell einig... zur Freude der Mitarbeiterinnen und der Leitung! (:jn)

41 Kita St. Josef Bad Laer Wir kommen auf den Hund... An einer einjährigen Fortbildung nimmt aktuell Sonja Maibaum teil aber sie ist nicht allein: mit ihr lernt ihr Hund Merlin. Denn der muss sich auf seinen Einsatz vorbereiten: als Besucherhund für die Kinder der Kita. Und dazu muss er viel können: er muss in jeder SituaNon richng reagieren. Der Führer eines solchen Hundes muss um sämtliche Risiken und deren Minimierung wissen, der Hund muss Stresstoleranz auauen und Individualdistanz abbauen, so dass ein intensives Arbeiten mit Kindern möglich ist. Wissenscha`liche Untersuchungen zeigen, dass ein Hund sich auf die gesamte Entwicklung eines Kindes posinv auswirkt. Natürlich kann man nicht festlegen, dass Merlin ab einem besnmmten Tag als Mitarbeiter eingestellt wird wir müssen im Gespräch miteinander bleiben, wie und wann ein Einsatz möglich ist. Bis dahin: Platz!. (:jn) Alles zum Mitnehmen Bücherei Remsede jetzt auch online! Die Büchereien aus Remsede und Bad Laer möchten enger zusammenarbeiten. Aus diesem Grund bekommt die Bücherei Remsede ein neues Computerprogramm der Diözese Osnabrück, welches kompanbel mit dem der Bücherei Bad Laer ist. Es wird noch eine Weile dauern, aber dann wird es möglich sein, Medien sowohl in Bad Laer als auch in Remsede mit dem gleichen Ausweis zu leihen. Die Voraussetzung dafür ist ein Internetanschluss: deshalb ist die Bücherei Remsede ab sofort telefonisch unter der Nummer (05424) zu erreichen. Die -Adresse lautet: Nun können unsere Leser Medien telefonisch oder per Mail vorbestellen oder die Ausleihzeiten verlängern. Natürlich freuen wir uns weiterhin über Ihren Besuch. Auch neue Leser sind uns immer willkommen. Schauen Sie doch einfach mal vorbei! Öffnungszeiten MiBwoch 17:00 18:00 Uhr Sonntag 10:30 12:00 Uhr Bärbel Waltz

42 In die Jahre gekommen... Die Interseite wird neu gestaltet Lesen Sie schnell, denn nichts ist beständiger als der Wandel im Internet! (Anita Berres) - und das betriä auch den Internetau`riB unserer Pfarreinegemeinscha`. Eine Frischzellenkur soll nun den Kirchengemeinden im Internet ein neues Gesicht geben im Internet geht das so einfach... Folgende Veränderungen sind vorgesehen: Auau einer klar gegliederten, benutzerfreundlichen und in Text und Bild ausgewogenen Internetseite Neugliederung der Struktur unter dem Oberbegriff Pfarreiengemeinscha` (nicht mehr: Pfarreiengemeinscha` Bad Laer Remsede) Vereinfachung der Aktualisierung der Webside. Personen und Gruppen soll einen Zugang zu ihrem Bereich der Homepage bekommen und Inhalte problemlos einstellen können. Entsprechende Einführungskurse sind geplant. Erstellung eigener Internetadressen für Einrichtungen der Kirchengemeinde (z.b. Friedhof) und bessere Vernetzung mit anderen Internetseiten kirchengemeindlicher Gruppen und Einrichtungen Erstellung einer eigenen Homepage für die Kindertagesstä#en unserer Pfarreiengemeinscha` Einbindung neuer Elemente: Raumplan für die Pfarrheime Bildergalerie Möglichkeit zur Rückmeldung an die Pfarreiengemeinscha` Interne Bereiche (z.b. für die Firmvorbereitung, Pfarrgemeinderat, Erstkommunionvorbereitung) Aktuell beschä`igt sich der Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates mit der Struktur und dem grundlegenden Auau der Internetseite. Im nächsten SchriB werden wir uns an die Vereine, Gruppen und Einrichtungen wenden, um die entsprechenden Seiten gemeinsam zu gestalten. In der letzten Phase werden alle Personen und Gruppen geschult, um die Seite entsprechend nutzen zu können. Wir kommen auf Sie zu! Wer Zeit und Interesse an der Mitarbeit hat, ist herzlich eingeladen! (:jn)

43 Veilchen-Dienstag der Senioren Der Karneval der Senioren ist eine feste Größe im Jahresprogramm der Pfarrei Mariae Geburt: rund 100 Senioren lauschten den Beiträgen der Akteure - alle aus den eigenen Reihen. Die Geistlichkeit beider Konfessionen ließ es sich nicht nehmen, ihren Beitrag zur Unterhaltung beizusteuern. Auch Prinz Karneval mit Gefolge erfreute immer wieder die närrischen Gäste. Ob es nun um Die Notbeichte, Die Litanei oder Das Geständnis ging, oder den Gast aus Remsede und später das PlaB mit dem Wachtmeister. Madame X störte das überhaupt nicht. Die letzte Nixe vom Kolk sorgte für einen Überblick über Laersche Verhältnisse. Das närrische Volk war wie immer bei den beliebten und altbekannten Schunkelliedern dabei. Hildegard Rump Seniorenfreizeit in Bestwig 03. bis 07. Juli 2017 Ganz herzlich laden wir ein zu einer Seniorenfreizeit in das Gäste- und Bildungshaus Bergkloster Bestwig im Hochsauerland. Wir möchten gemeinsam einige schöne Tage verbringen; auf dem Programm stehen kulturelle Ausflüge, kreanves Tun, inhaltliche Impulse, GoBesdienste und gesellige Stunden. Weitere InformaNonen erhalten sie in einer Extra-Ausschreibung (Flyer). BiBe aber den Termin schon mal vormerken!

44 Termine zum Vormerken Eine Blume für den Go#esdienst am Karfreitag... Es ist ein ^efes Zeichen der inneren Verbundenheit: Angehörige legen bei der Beisetzung eines geliebten Menschen eine Blume in das Grab. Auch ein Zeichen dafür, dass das Leben stärker ist als der Tod. Eine Geste des Abschieds, die sehr persönlich ist. Am Todestag Jesu, dem Karfreitag, möchten wir Sie biben, ebenfalls eine Blume in den GoBesdienst in Bad Laer um 15:00 Uhr (Karfreitagsliturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn) mitzubringen: als Geste der Verbundenheit und des Lebens können Sie diese bei der persönlichen Kreuzverehrung vor das Kreuz legen. Aus den Blumen wird im Nachgang der Osterblumenschmuck der Kirche zusammengestellt: das Leben siegt über den Tod. Bi#e denken Sie Karfreitag an Ihre Blume... Go# ist überall... Maiandachten mi#en im (blühenden) Leben M A I andacht Herzliche Einladung zu den diesjährigen Maiandachten, die wiederum an völlig verschiedenen Orten unserer Gemeinde staâinden. Beginn ist jeweils um 19:30 Uhr. Di., Familie Vedder (Örtlingerort 6) Di., Familie Große-Börger (Dammweg 28) Di., Friedhof Bad Laer mit Einsegnung des Gartens der Erinnerung Di., Kalvarienberg (Glandorfer Str., Laerer Heide) Di., Familie Sandbrink (Aschendorfer Weg 12) Übungstermine der Kinder- und Jugendscholen Sing with us!

45 Kinderschola montags, 17:15 Uhr Teenies montags, 18:15 Uhr Betsys mibwochs, 20:00 Uhr (nach Absprache) Schau vorbei! Nähere Informa^onen bei Heike Pille, Tel. (05424/7225). Auf, Männer! 84. Männerwallfahrt nach Rulle am 11. Juni 2017 Die Männerwallfahrt nach Rulle findet in diesem Jahr am Sonntag, 11. Juni 2017 zum 84. Mal sta#. Sie ist eine der großen Wallfahrten in der Region Osnabrück und steht im Zeichen der beiden WallfahrtsNtel von Rulle, der Wallfahrt zur schmerzha`en MuBer und der Wallfahrt zum kostbaren Blut. Wer die Fußwallfahrten durch das schöne NeBetal mitgehen möchte, hat dazu Gelegenheit um 06:00 Uhr ab dem Osnabrücker Dom oder um 06:45 Uhr ab der Christus-König-Kirche Osnabrück-Haste. Am Außenaltar in Rulle findet der WallfahrtsgoBesdienst um 8.30 Uhr mit Bischof Dr. Franz- Josef Bode stab. Die Predigt wird das Thema: Mit Maria zu Jesus Die GoBesmuBer in der Ökumene haben. Nach dem GoBesdienst sind alle Männer zu einem kleinen Frühstück und zum Austausch mit unserem Bischof Dr. Franz-Josef Bode ins Johanneshaus (Pfarrheim der Kirchengemeinde Rulle) eingeladen. Nach dem Abschlussgebet und dem sakramentalen Segen in der Ruller Wallfahrtskirche ist ab 11:30 Uhr der Rückweg zu Fuß oder mit bestellten Bussen nach Haste oder zum Osnabrücker Dom möglich. Die Männer unserer Kirchengemeinden sind zur Teilnahme an der Wallfahrt herzlich eingeladen. Informa^onen, auch über beabsich^gte FahrgemeinschaJen, bei: Heinz-O#o Babilon (Tel / 8832). Bad Laerer Orgelsommer Fortsetzung folgt... Die Resonanz auf den vergangenen Orgelsommer war so gut, dass wir auch dieses Jahr wieder zu Orgelkonzerten in Mariae Geburt einladen werden. Termine und Organist/innen werden noch bekanntgegeben. In diesem Jahr werden die Konzerte am Sonntagabend um 18:00 Uhr beginnen.

46 Trauercafé Wenn ein geliebter Mensch gegangen ist dann s^rbt auch ein Stück von mir selbst. Die Trauer hil`, die Wunden des Verlustes heilen zu lassen auch wenn immer Narben auf der Seele bleiben. Der schmerzha`e Prozess der TrauerbewälNgung lässt sich aber nur schwer allein bestehen. Es kann heilsam sein, anderen Menschen mit ähnlichen Erfahrungen von der eigenen Trauer zu erzählen. gemeinden. An jedem Gespräch nehmen auch evangelische und katholische Seelsorger/innen teil, die nach Bedarf für spätere Einzelgespräche zur Verfügung stehen. Selbstverständlich sind auch Trauernde aus anderen Ortscha`en herzlich willkommen! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ökumen. Open-Air-Go#esdienst... unter freiem Himmel! Dafür wollen wir als Bad Laerer Kirchengemeinden Raum geben. Wir laden Trauernde aller Altersstufen zu einer Begegnung im Gemeindehaus der ev.-luth. Dreifal^gkeitsgemeinde, Mar^n-Luther-Str. 1 in Bad Laer ein. Das Trauercafé dauert immer von 16:30 Uhr bis spätestens 18 Uhr und findet an folgenden Terminen stab: Fr., Gefühle in der Trauer Fr., Du bist nicht mehr bei mir, wie soll es nur weiter gehen? Fr., Ich trauere und keiner will es mehr hören Die Treffen werden vorbereitet vom Ökumenekreis unserer Kirchen- Wie in den vergangenen Jahren wird es auch 2017 einen ökumenischen Go#esdienst unter freiem Himmel geben. Diesen feiern die evangelische und katholische Kirchengemeinde am Sonntag, 20. August um 10:15 Uhr im Bad Laerer Kurpark. Bei schlechtem WeBer findet der GoBesdienst in der evangelischen DreifalNgkeitskirche stab. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie besonders unsere Gäste sind ganz herzlich willkommen!

47 29. April 5. Mai 2017 Woche für das Leben Als Christen stehen wir überkonfessionell für die Bewahrung und den Schutz menschlichen Lebens ein. In der ökumenischen Woche für das Leben engagieren sich Christen für diesen hohen Wert und werben mit verschiedensten AkNonen für die Würde des Menschen. Die Woche für das Leben findet in diesem Jahr unter dem Mo#o Kinderwunsch Wunschkind Designerbaby stab. Bundesweite AkNonen, aber auch Termine vor Ort laden Christen und alle Interessierten zu Impulsen, InformaNonen und Gesprächen ein. Zu folgenden Terminen laden wir herzlich ein: Sa., 29. April 2017, ganztägig, Kassel Bundesweite Eröffnung Sa., 29. April 2017, 18:00 Uhr, Bad Laer Pfarrkirche Mariae Geburt: Vorabendmesse zur Eröffnung So., 30. April 2017, 15:30 Uhr, Bad Laer Pfarrkirche Mariae Geburt: Ökumenischer Tauferinnerungsgo#esdienst Di., 2. Mai 2017, 14:30 Uhr, Bad Laer Pfarrkirche Mariae Geburt: Seniorenmesse mit Krankensalbung Mi., 3. Mai 2017, 20:00 Uhr, Bad Laer Pfarrheim: Vortrag (genaues Thema und Referent/in wird noch bekanntgegeben) Do., 4. Mai 2017, 17:00 Uhr, Lingen: Diözesane Eröffnungsveranstaltung mit Weihbischof Wübbe Mi., 10. Mai 2017, 20:00 Uhr, Bad Laer Pfarrheim: Filmabend Vortrag von Prof. Manfred Spieker Der verleugnete Rechtsstaat... "Der verleugnete Rechtsstaat. Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland?" Dieser Frage stellt sich Prof. Manfred Spieker in einem Vortrag am Montag, 8. Mai 2017 um 20:00 Uhr im Haus Nazareth (ehem. Hotel Meyer zum alten Borgloh, Iburger Str. 23). Um 19 Uhr feiern wir dort die Heilige Messe und hören anschließend die Ausführungen des emerinerten Professors für christliche Sozialwissenscha`en der Universität Osnabrück.

48 Blutspendetermine in Remsede Das Herz an der rich^gen Stelle Jahre weltweit im Einsatz Zum Historischen Markt in Bad Laer am 10. und 11. Juni 2017 möchten wir Sie herzlich einladen, mit uns zu feiern. Sie finden uns im Pfarrheim: dort gibt es Waffeln und Kaffee. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der AG Stadt und Land Osnabrück und Oerlinghausen/Leopoldshöhe werden Sie mit einem Restebasar überraschen. Nehmen Sie sich die Zeit! Jeweils von 16:30 bis 20:00 Uhr besteht im Seniorenheim St. Antonius in Remsede die Möglichkeit zur Blutspende. An folgenden Terminen ist der Blutspendedienst vor Ort: Freitag, 21. April 2017 Freitag, 14. Juli 2017 Freitag, 20. Oktober 2017 Freitag, 29. Dezember 2017 Achtung: Bringen Sie bi#e Ihren Personalausweis mit! 50 Jahre Lepragruppe KFD Bad Laer Hilfe und Gesundheit für die Ärmsten Das Sonntags-Café für Alleinstehende Mi#lerweile ein Evergreen... Immer am vierten Sonntag eines Monats wird der Kaffee aufgesetzt, Stühle gerückt, Spiele herausgelegt es ist Zeit für das Senioren-Café. Bei den miblerweile 35 Sonntagstreffen seit 2014 kamen bisher 400 Besucher/ innen also eine echte AlternaNve für Alleinstehende. Das nächste Sonntags- Café ist am 30. Mai 2017 um 15:00 im Pfarrheim in Bad Laer. Wir freuen uns auf jede/n, der/die kommt.

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