Ich hebe meine Augen zu Bergen auf...

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1 Ich hebe meine Augen zu Bergen auf... Predigt über Psalm 121, 1.Mose 28 und ein Lied gehalten von Pfarrer Rolf Kruse zur Konfirmation 2015 (9. und 10.5.) in der Christuskirche Bad Krozingen Ich schaue zu den Bergen hoch: aus welcher Richtung wird die Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt von ihm her, der Himmel und Erde gemacht hat. Er wird dich nicht stolpern lassen. Jener, der dich bewacht, schläft nicht. Nein, der Wächter Israels schläft und schlummert nicht. Auch dein Wächter ist er. Er gibt dir Schatten. Er ist dein Geleitschutz. Am Tag wird dir die Sonne nichts antun und nicht der Mond in der Nacht. Vor dem Bösen schützt er dich. Er hüte dein Leben. Er behüte dich beim Kommen und Gehen, heute und immer. 1 Jakob machte sich auf den Weg von Beerscheba nach Haran. Er kam an einen Platz und übernachtete dort, weil die Sonne gerade untergegangen war. Hinter seinen Kopf legte er einen der großen Steine, die dort umherlagen. Während er schlief, sah er im Traum eine breite Treppe, die von der Erde bis zum Himmel reichte. Engel* stiegen auf ihr zum Himmel 1 Psalm 121 (NGÜ) hin andere kamen zur Erde herunter. Der HERR selbst stand ganz dicht bei Jakob und sagte zu ihm:»ich bin der HERR, der Gott deiner Vorfahren Abraham und Isaak. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. Sie werden so unzählbar sein wie der Staub auf der Erde und sich nach allen Seiten ausbreiten, nach West und Ost, nach Nord und Süd. Am Verhalten zu dir und deinen Nachkommen wird sich für alle Menschen Glück und Segen entscheiden. Ich werde dir beistehen. Ich beschütze dich, wo du auch hingehst, und bringe dich wieder in dieses Land zurück. Ich lasse dich nicht im Stich und tue alles, was ich dir versprochen habe.«jakob erwachte aus dem Schlaf und rief:»wahrhaftig, der HERR ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!«2 Dieser Jakob: Was der vor dieser Geschichte für Stress macht: 2 1.Mose 28,10-16 (Gute Nachricht Bibel) 1

2 lügt seinen Vater an, betrügt seinen Bruder. Und hat dann wen wundert s - selber großen Stress. Ihm bleibt nur, sich aus dem Staub zu machen... Psalm 121 vom Anfang unseres Gottesdienstes: der hätte ihm glaub ich, was gesagt dort, an seinem vorübergehenden Zufluchtsort und von diesem Psalm vermutlich besonders die Frage, auf die es so oft keine schnelle Antwort gibt......aus welcher Richtung wird die Hilfe kommen? Ja, was hilft jetzt weiter, fragt Jakob. Wer hilft mitten im Chaos...? Und wo geht die Reise hin...? Die Antwort kommt wider Erwarten im Traum von der Himmelsleiter und in guten, aufmunternden Worten von Gott selbst. Das ist ein Segen (!)... Euch, liebe Konfis, möchte ich heute beides widmen: die Geschichte von Jakobs Traum und Psalm 121, weil ich vermute, dass beides gar nicht so weit weg ist von euren Erfahrungen und unseren auch... Manchmal jedenfalls geht s im Alter von 14 chaotisch zu. oder...? Da gibt s z.b. auch immer wieder Stress mit den Eltern... Regeln und Verbote, die doch überhaupt keinen Sinn machen... Stress in der Schule gibt s auch... Stress auch mit Altersgenossen bis hin zu Mobbing, leider... Und das ist irgendwie auch stressig: immer cool sein zu müssen das ist das Wichtigste! und coole Sachen haben: coole Klamotten z.b., eine coole Frisur, eine coole Figur, das neuste coole Smartphone... Manche finden sogar, Rauchen, Alkohol und Drogen seien auch cool... Na ja... Und die hat schon einen Freund, der eine Freundin... Ich frag mich, was Euer Zufluchtsort ist, wenn Euch alles mal wieder zu viel wird und Ihr s im Kopf nicht aushaltet... Die Bank im Danner-Park...? Facebook...? Die große Weide am Neumagen...? Der eine oder die andere von Euch 2

3 landet vermutlich mehr oder weniger türeschlagend im eigenen Zimmer bei eurer Musik, euren Liedern, bei schönen Träumen vom guten, nicht so stressigen Leben und, eben, dieser Frage, auf die es keine schnelle Antwort gibt... woher kommt mir Hilfe, sag woher? Das Lied, das so beginnt, möcht ich Euch auch schenken zur Konfirmation. Ich denke, es könnte Euch gefallen. Es beginnt mit der Frage aus Psalm 121 und endet mehr oder weniger mit Jakobs Traum. Was mir gut gefällt neben der schönen Melodie, ist, dass es zwischen den Tönen und Worten Raum lässt für persönlichen Fragen, Wünsche, Sehnsüchte. Platz für Gott auch. Hörn wir mal rein Ihr habt den Text auf dem Gottesdienstblatt... woher kommt mir Hilfe, sag woher? Ich suche einen Weg für meinen Lebensl sag, wo geht die Reise hin, wo komm 3 ich her? 1. Sonne, Erde, Mond fliehn in ihre Bahnen, neu erwacht die Welt, sucht den Platz vor dir, vor dir, dem alle Zeit entspringt und jeder Tag erblüht. Komm, breche und neige dich zu mir, mein Gott. woher kommt mir Hilfe... 3 Ich suche einen Weg für meinen Lebensl sag, wo geht die Reise hin, wo komm ich her? Beim Versuch, darauf eine Antwort zu geben, landet Psalm 121 bei dem, den wir bekennen als Schöpfer: Meine Hilfe kommt von Gott her, der Himmel und Erde gemacht hat. Das Lied macht darüberhinaus deutlich: Gott, der die Welt einst aus dem Tohuwawohu-Chaos geschaffen hat, setzt sein Werk fort an jedem neuen Tag, den er uns schenkt. Allerdings stimmt auch das: Die Welt sucht ihren Platz vor dir.... Noch immer. Und wir fragen nach dem Sinn für unser Leben: Wo komm ich her wo geht die Reise hin? An so vielen Orten dieser Erde suchen Menschen ihren Platz gewalttätig, verdrängen andere, nehmen ihnen alles oft genug sogar 3 Refrain und erste Strophe des Liedes von Jens Uhlendorf werden von CD eingespielt.

4 das Leben... Zum Verzweifeln, die ganze Not, das Elend... Nur: Als Christen verschließen wir davor nicht Augen, Ohren und Herzen, sondern schauen, was wir in Jesu Namen tun können, um Not zu lindern und Menschen zu helfen. Das habt auch Ihr getan, liebe Konfis, als Ihr Euch an dem Projekt Konfis backen Brot für die Welt vergangenen November beteiligt und Hilfsprojekte für Kinder und Jugendliche in Ghana, Bangladesh und Kolumbien unterstützt habt. Doch! Wir können eine Menge tun. Deshalb heute auch die herzliche Einladung, Euch das Projekt Konfidank zueigen zu machen: unsere Kollekte heute. Doch! Genau genommen können wir eine Menge tun. Aber natürlich nicht alles. Deshalb will ich mit Psalm und Lied - und am besten mit euch allen zusammen - daran festhalten: Gott kämpft schon eine ganze Weile mit dem Chaos auf seiner geliebten Erde, weiß, was dagegen hilft, weiß auch, was wir nicht wissen. Und ich will mir den Glauben und die Hoffnung nicht nehmen lassen, dass Gott das große und auch das ganz persönliche Chaos wieder in Ordnung bringen kann, in seine gute Ordnung - und bitte ihn darum... Im Lied klingt das so: Sonne, Erde, Mond fliehn in ihre Bahnen, neu erwacht die Welt, sucht den Platz vor dir, vor dir, dem alle Zeit entspringt und jeder Tag erblüht. Komm, breche und neige dich zu mir, mein Gott. Ja, darauf bauen wir als Christinnen und Christen tatsächlich durch alle Zweifel hindurch: dass Gott sich uns liebevoll zuwendet, heute, morgen und alle Zeit. Und auch das glauben wir: dass dieser Gott uns in Jesus Christus begegnet und für immer die Hand gereicht hat. Damit sind wir beim Kern unseres christlichen Glaubens, zu dem Ihr Konfis heute Ja sagen wollt. Das bedeutet nun aber nicht, dass eure Lebensreise garantiert unbeschwerter und leichter wird, nur weil Ihr in Eurem Reisegepäck eine Portion Gottvertrauen, das Glaubensbekenntnis, die 10 Geboten, das Vater unser und andere Worte Jesu habt. Zwischen Fels und Stein folg ich 4

5 meiner Steige... heißt es deshalb in der zweiten Strophe. Demnach wird Eure weitere Lebensreise immer wieder auch mühselig sein. Es gibt Hindernisse und manche steinige Umwege. Doch ihr sollt wissen und darin heute bestärkt und ermutigt werden: Ihr geht Euren Weg wo auch immer der hinführt niemals ganz allein. Gott ist und bleibt euch verbunden und nah. In der Taufe hat er genau das jedem und jeder von euch persönlich versprochen. Die Taufe ist Zeichen für dieses starke Band der Liebe, das hält, das ganze Leben lang und sogar darüberhinaus. Das meinte Jesus Ihr erinnert euch -, als er seinen Freunden versprach: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt. 4 Diese Gewissheit wird euch Kraft geben für jeden neuen Schritt. Also vergesst nicht: Ihr habt es mit einem Gott zu tun, der beisteht und mitgeht, der den Durst nach Leben stillen kann und auf Eure Gebete und Bitten hört. Vergesst nicht: Gott gegenüber müsst ihr nicht ständig cool sein. Er mag euch so wie ihr seid, Und Ihr, die Eltern merkt hoffentlich: 4 Mt 28,20 Wenn s jetzt und in den kommenden Jahren darum geht, Eure Söhne und Töchter immer mehr loszulassen: Auch dann ist das Vertrauen goldwert, das darauf setzt: Gott ist und bleibt an der Seite Eurer Kinder. Ich wünsch Euch, liebe Eltern, dass Euch dieses Vertrauen immer mehr zuwächst. Die zweite Strophe ist also nicht nur was für Konfis: Aus den Tälern tief ziehst du mich zu dir, zu dir, der in der Mittagsglut ein Schattenbäumchen pflanzt. Komm, stille meinen Durst am kühlen Felsenquell. Die letzte Strophe wie gesagt landet bei Jakob, seinem Traum und dem Segen, der ihm neuen Mut schenkt. Der Segen heute für Euch, liebe Konfis, ist eine Kraft, die zwar durch unsere Hände fließt, aber letztlich von Gott selbst zu Euch kommt, begleitet von Worten, die wirken, was sie sagen; das ist das Besondere beim Segen. Zärtlich küsst ein Stern meine müden Augen träumen Jakobs Traum, ruhn sich aus bei dir, bei dir, dem Hüter Israels, der schläft und schlummert nicht. Komm, weide meine Hoffnung, Gott, 5

6 und segne mich. Soviel dürfte klar sein: Ihr, liebe Konfis, seid auf Eurer Lebensreise in besten Händen - und eingeladen - wie wir alle -, in den Glauben einzustimmen warum nicht auch in Gestalt dieses Liedes. Mitsingen erlaubt! woher kommt mir Hilfe, sag woher? Ich suche einen Weg für meinen Lebensl sag, wo geht die Reise hin, wo komm ich her? träumen Jakobs Traum, ruhn sich aus bei dir, bei dir, dem Hüter Israels, der schläft und schlummert nicht. Komm, weide meine Hoffnung, Gott, und segne mich. du bist meine Hilfe alle Zeit. Du suchst mit mir den Weg für meinen Lebensl nimmst mich auf die Reise mit. Ich bin bereit 1. Sonne, Erde, Mond fliehn in ihre Bahnen, neu erwacht die Welt, sucht den Platz vor dir, vor dir, dem alle Zeit entspringt und jeder Tag erblüht. Komm, breche und neige dich zu mir, mein Gott. woher kommt mir Hilfe Zwischen Fels und Stein folg ich meiner Steige, aus den Tälern tief ziehst du mich zu dir, zu dir, der in der Mittagsglut ein Schattenbäumchen pflanzt. Komm, stille meinen Durst am kühlen Felsenquell. woher kommt mir Hilfe Zärtlich küsst ein Stern meine müden Augen 6

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